Mehr Hypertrophie durch Trainingsvariation erreichen
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- čas přidán 9. 07. 2024
- Mehr Muskeln aufbauen durch Trainingsvariation? Interessante Studien zeigen, dass wir den Muskelaufbau tatsächlich beeinflussen können, wenn wir Variation in unser Training einfließen lassen. Wie das geht? Dafür habe ich euch gleich mehrere Studien mitgebracht. Welchen Effekt hat zum Beispiel das Bankdrücken im Gegensatz zum Schrägbankdrücken oder die Kniebeuge vs. Beinstrecker? Die Antworten gibt´s im Video.
Wie sehen eure Erfahrungen mit der Trainingsvariation aus?
Übrigens:
✅ derfitnessprofessor.com/youtube
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Dass Variationen wichtig und sinnvoll sind, war mir schon klar. Aber, dass eine einfach Winkeländerung doch eine so große Auswirkung hat, hat mich schon überrascht. Danke
Wie immer sehr interessant! Weiter so!
Wenn ich variiere kann ich bestimmen, ob z.B. der Brustmuskel mehr oben oder unten aufgebaut wird. Aber wenn ich variiere, baue ich dann insgesamt schneller Muskelmasse auf, also mehr Kilogramm pro Jahr?
Die Wahrscheinlichkeit ist durchaus gegeben...wenn man somit Areale aufbaut, die sonst evtl nicht so stark gewachsen wären...
Sehr geehrter Herr Professor! Ich variiere die Übungen sehr gerne. Ich frage mich jedoch, wieso manche Übungen oder deren Variationen so unterschiedlich schweißtreibend sind. Bei Klimmzügen schwitze ich viel weniger als beim Kreuzheben. Gibt es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse?
Bei Waden weiß ich es nicht, für Brust und Bein war das schon in den 1990ern das, was sich die Bodybuilder untereinander erzählt haben.
Erzählt wurde dazu auch., dass mehr Masse durch mehrere Übungen an einem Tag erzielt würde, ja das sei geradezu der Unterschied zu den reinen Kraftsportlern, denen es nur auf Kraft ankommt.
👍💪
Aus Spaß Gründen variiere ich fast immer. Klimmzüge gerne mit 4 verschiedenen Griffvariationen…
Du sagst es, wegen der Abwechslung eben. Sonst klingt es zu sehr nach Steroiden und co.
Sind Studien, die 3 Monate lang andauern, als Studien anzusehen? Welche Fortschritte macht ein naturell trainierender nicht Anfänger in der Zeit? Wenige bis keine?
Das denke ich auch schon seit längerem und ich denke die Studienbetreiber sind sich dessen (meistens) auch bewusst, aber es ist eben denke ich sehr schwierig und kostenaufwendig längere Studien zu machen.
Das ist tatsächlich ein großes Problem in der Sportwissenschaft. Es ist ja nicht so als würde man nicht längere Interventionen machen wollen. Aber zum einen braucht es bei guten Studien Personal, welches jeden Probanden in jeder Trainingseinheit überwacht. Dann müssen die Menge der Probanden steigen, da es bei langen Studien immer mehr Dropouts gibt (10-20%) auf Grund von Motivationsgründen, Schwierigkeiten in der Adhärenz, potenziellen Verletzungen, das alltägliche Leben etc.. Wenn dann Personal mit großen Probandenzahlen kombiniert werden, wird es kostenaufwendig. Dann gibt es noch Gründe wie Publikationsdruck etc. die es erschweren. Also alles im allem sind sich glaub ich alle einig, dass Studien länger sein müssten. Aber diese sind der Praxis schwierig durchzuführen.
@@TimHavers alles richtig, aber auch komplett nachvollziehbar. Nur kann/darf man sich dann auf solche Studien als Wissenschaftler beziehen? Dann macht jeder Sportler seine eigene Erfahrung, oder bedient sich hoffentlich für ihn passenden Wissens von erfahreneren Kollegen.
das ist sicher ein Problem, deshalb sollte man versuchen, eine wie immer geartete Gruppe, die evtl. ihr Standardtraining einfach weitertreibt, als Referenz zu nehmen. Das wäre dann sozusagen die "Nullergruppe" wie bei Medikamentenstudien. Wenn es dann viele solcher Studien gibt, könnte eine Metastudie der "Wahrheit" näher kommen. Zudem wäre es wohl nicht gut, völlig austrainierte Sportler zu nehmen, da die Ergebnisse dann geringer ausfallen (gleiches gilt für Frauen, da der Hypertrophiezuwachs vergleichbar zu Männern immer geringer ausfällt und daher die Effektstärke geringer ist, was für Fehler- und Abweichungsberechnung ungünstig ist), bei den Sportstudenten ist das aber nicht unbedingt anzunehmen. Völlig untrainierte Studenten zu nehmen, ist wohl auch fragwürdig. Wenn aber eine Gruppe der Sportler nur Beinstrecker und eine nur Squats trainieren, und sich dann Unterschiede zeigen, sind die wohl unabhängig von Studiendauer und Austrainiertheit der einzelnen Athleten anzuerkennen und geben schon Hinweise auf die unterschiedliche Wirkung der Übungen.
Man muss es doch genau umgekehrt betrachten: Wenn die Studien nach so "kurzer" Zeit signifikante Unterschiede zeigen, wie ist es erst nach Jahren? Also wenn schräges Bankdrücken nach drei Monaten bereits den oberen Brustmuskel zu x Prozent mehr vergrößert, dann dürfte die Vergrößerung nach sagen wir einem Jahr schrägem Bankdrücken eben höher ausfallen. Ich sehe keinen Grund zur Annahme, dass nach x Monaten auf einmal das schräge Bankdrücken sich nicht mehr stärker auf den oberen Brustmuskel auswirkt als das horizontale Bankdrücken.
es heißt korrekterweise „Studenten“, nicht „Studierende“ .
Den trinkenden Studierenden gibt es schließlich nicht, ist also grammatikalisch falsch und ein beliebter Fehler in links-intellektuellen Kreisen.
Ansonsten gutes Video!
den Trainierenden, Hypertrophierenden, an der Studie teilnnehmenden Studierenden...🤔
aber sonst gutes Video, stimmt!
Ist da jemanden die Hantel auf den Kopf gefallen?
Klar gibt es das Wort Studierende. Guckst du Duden
@@i.801 vermutlich erinnert du dich gar nicht mehr an deinen unfall ... damit bist du vergessender
@@JockelBacke Soll das cool oder witzig sein oder so? Ein wenig weltfremd dein Kommentar über die geschlechtsneutrale Form.