A - Ausgrenzung bei Kindern: Was du tun kannst, wenn dein Kind ausgeschlossen wird

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  • čas přidán 27. 11. 2023
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    Für diese Podcast-Folge hat Mama Marie das Thema Ausgrenzung unter Kindern mitgebracht.
    __________________________________________________
    Ich bin ausgebildete Trainerin der Gewaltfreien Kommunikation, Mutter von zwei Kindern und Gründerin der Kathy Weber Herzenssache. Meine Vision: "Lass uns gemeinsam die Welt ein wenig freundlicher gestalten!". Dafür möchte ich Eltern helfen zu verstehen, was Kinder mit ihrem Verhalten zum Ausdruck bringen möchten.
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  • Zábava

Komentáře • 6

  • @user-db2ud2gm4y
    @user-db2ud2gm4y Před 7 měsíci +1

    Was für ein wunderschönes Rollenspiel!!!! Das hat direkt auch bei mir was ausgelöst.
    Mit meiner 5 jährigen Tochter habe ich gerade das gleiche Problem, nur ist sie diejenige die ein anderes Mädchen weg schickt. Da weiß ich auch nicht genau weiter wie ich das begleiten soll.

  • @mebi1779
    @mebi1779 Před 7 měsíci

    Oh man 😢
    Danke für dieses tolle Video

  • @claudiabiedermann4837
    @claudiabiedermann4837 Před 7 měsíci

    Ich war auch etwas ratlos. Der beste Freund von meinem Sohn ist in die Schule gekommen. Sie waren unzertrennlich.
    Sie sehen sich zwar nicht mehr so oft aber ab und zu spielen sie noch miteinander
    Mein Sohn (5 Jahre) ist noch 1,5 Jahre im Kindi.
    Er hat es zum Glück gut verkraftet und hat erst mal mit allen anderen Kindern gespielt...egal ob Mädchen oder Junge, größer oder kleiner.
    Dann hat er sich mit einem der Zwillinge angefreundet. Das sind nämlich für ihn die coolsten in der Gruppe . Er war richtig happy und sein neuer Kumpel war dann auch paar mal zum spielen da und auch mein Sohn war das erste mal ohne Mama bei ihm.
    Der andere Zwilling war wohl etwas eifersüchtig und wollte auch mal mit zu uns ...aber mein Sohn mochte lieber nur mit dem einen spielen.
    Leider hielt die Freundschaft nicht sehr lange...vielleicht 2 Monate. Sein neuer Freund möchte nun nicht mehr mit ihm befreundet sein . Mein Sohn kann nicht verstehen warum. Er kennt den Grund nicht....und er fühlt sich nun ganz alleine in der Gruppe. Er teilte mir mit , wie traurig und alleine er sich fühlte, dass er jetzt keine Freunde hat und dass er sich im Kindi versteckte und heimlich weinte.
    Er wollte auch nicht mit der Erzieherin reden...denn dann mögen die Jungs ihn erst recht nicht mehr.
    Wir hatten ihn auch einen Tag daheim gelassen und ich habe es telefonisch (nach Absprache mit meinem Sohn)mit der Erzieherin besprochen. Sie wird es beobachten und wir werden demnächst nochmal darüber reden. Ihr war nichts aufgefallen...und sie teilte mir mit, dass er von vielen Kindern sehr gemocht wird.
    Schade finde ich, dass mein Sohn in letzter Zeit nicht mehr mit Jüngeren oder mit Mädels spielen wollte....denn die Zwillinge würden das uncool finden und ihn dann auslachen.
    Zum Glück hat es sich wieder etwas gebessert und er spielt nun auch wieder mit Mädels und anderen. Aber ab und zu hat er trotzdem keine Lust hinzugehen.
    Ich war etwas ratlos, was ich sagen soll.....Wenn er die Zwillinge so cool findet und er keine Lust hat mit anderen Kindern zu spielen weil die Zwillinge ihn auslachen könnten.

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před 7 měsíci

    12:58 Auch hier könnte das Kind blitzschnell verinnerlichen: "Oh, Mama weiß jetzt, dass ich ein Loser bin, dass mich keiner mag und wird mich von jetzt an so sehen". Also, das Kind könnte verstehen "danke, dass du mir gesagt hast, dass dich keiner mag! Jetzt weiß ich, wie ich dich einschätzen kann!" Wäre da nicht erst mal eine Versicherung wichtig, dass das Kind KEINEN Fehler hat und eine Ausgrenzung nicht verdient, dass die Mutter das Kind als gleichwertig zu allen anderen Kindergartenkindern sieht?
    Analogie: "Mama, ich bin dumm!" - "Danke, dass du es mir gesagt hast!" (Oh! Mama hält mich jetzt auch für dumm! vielleicht muss ich mich daran gewöhnen, dass ich wirklich dumm bin, weil Mama ja nicht gesagt hat "nein, du weiß und kannst ganz viel, du bist nicht dumm!)

  • @sonjareiter8691
    @sonjareiter8691 Před 6 měsíci

    Wenn alles so einfach wäre

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před 7 měsíci

    11:49 Was macht ihr, wenn das Kind dann das Gespräch beendet und still für sich schlussfolgert: "Oh. Mama sagt auch, dass ich ganz alleine bin und keiner mit mir spielen will. Das ist wahrscheinlich einfach so. Mama kann mir auch nicht helfen. Ich muss das akzeptieren!"?
    Warum soll es bei dieser Kommunikationsform so schlimm sein, einen Vorschlag zu bekommen? Geht ihr NIE zu Freunden oder Experten, fragt einfach etwas und bekommt eine Antwort, einen Handlungsvorschlag? Denkt ihr, dass man JEDES Problem lösen kann, indem man die Lösung aus dem Menschen mit dem Problem heraus fragt, auch, wenn der das Problem schon so oft durchdacht und für sich keine Lösung gefunden hat?
    An dieser Stelle hätte das Kind doch evtl. die Idee verinnerlicht, dass etwas mit ihm nicht stimmt, keiner mit ihm spielen will und es dafür einfach keine Lösung gibt, weil Mama auch keine Idee hat, was man da machen kann. Und noch nicht mal sagt "hey, keiner will mit dir spielen, das heißt aber nicht, dass das immer und überall so ist!" Sondern hier wird ja erst mal das Gefühl zementiert, dass man hilflos und verzweifelt war. Dieses Gefühl sinkt so richtig schön ein und bleibt eventuell als Idee oder Frage - wann passiert das wieder? Bin ich einfach nicht liebenswert? - nonverbal im Kind. Also, das Kind ist sich gar nicht bewusst, was es da denkt, es entwickelt aber erst mal die Idee, dass alle anderen sich im KiGa mögen und das Kind selbst irgendwie einen Fehler hat, der zu Einsamkeit führt.
    Ich hatte irgendwann mal ein ziemlich schlimmes Gespräch mit einem beruflich wichtigen Menschen, der mir quasi jede Kompetenz absprach. Ich habe dann meine Mutter angerufen und wollte michnausheulen und ihre erste Bemerkung war "was ist denn, wenn er recht hat?" Das war wie ein Schlag in die Magengrube. Ich habe mich wochenlang mit der Idee auseinandergesetzt, dass ich eventuell meine Kompetenz komplett überschätzt habe, gar keine Kenntnisse in dem Bereich habe und vor allem, meine Verzweiflung und mein Frust in dem Moment deswegen völlig unberechtigt waren. Fazit war: Beim nächsten Mal erzählst du keinem, dass dich jemand verunsichert hat, sonst wird das bestätigt.
    Der Anfang des Gesprächs erinnert mich sehr an die Situation. Was, wenn das Kind dieses Gefühl als vornehmliches Fazit aus dem Gespräch mitnimmt, ohne es verbalisieren zu können?