B - wie Bedürfnisse erforschen: Was dein Kind dir mit seinem Verhalten sagen will

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 9. 07. 2023
  • In dieser Podcast-Folge erfährst du anhand von 4 Sprachnachrichten mit Fragen aus der #gfkmitkathy-Community:
    - Warum dein Kind seine Zähne nicht putzen will.
    - Warum dein Kind keinen Bock auf das Anschnallen im Auto hat.
    - Warum dein Teenager keine Verabredungen einhält.
    - Warum dein Kind andere Kinder beim Spielen ausschließt.
    - Wie du herausfindest, welches Bedürfnis bei deinem Kind unerfüllt ist, und was du tun kannst, um dieses zu erfüllen.
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  • Zábava

Komentáře • 10

  • @truthwillwin3
    @truthwillwin3 Před 6 měsíci

    Ich habe bei meinem Sohn auch schon schelmisches Lächeln des Öfteren erlebt. Ich interpretiere das ganz klar für Bedürfnis nach Spiel und Spaß.

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před rokem +2

    Die esten Hausaufgaben, die ich für die Schule machen musste oder zumindest erinnere, wurden von meiner Mutter beaufsichtigt und dauerten LANGE. Ich erinnere mich noch heute, dass ich nur dachte "wann kann ich endlich aufhören, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr". Danach war mein Verhältnis zu Hausaufgaben kein gutes.
    Wäre ich mit meiner Mutter EINE STUNDE im Badezimmer gewesen, um Zähne putzen zu müssen und da auch nicht raus gekommen, hätte ich einen Nervenzusammenbruch gehabt und meiner Mutter, zumindest bezogen aufs Zähneputzen, nie wieder vertraut und hätte vermutlich Zähneputzen mit "warten und Eiingesperrtsein und Machtkampf" verbunden, ohne das Wort "Machtkampf" zu kennen.
    Ich dachte, euer Ansatz wäre Spaß, Zwanglosigkeit und Freiwilligkeit?
    Kind eine Stunde im Bad lassen und die Tür "bewachen" bzw. versperren ist aber doch das Gegenteil - Stress und Zwang.
    Ich dachte, euer Ansatz wäre "warum willst du nicht Zähneputzen? Okay, dann machen wir es so und so oder ganz kurz etc."?
    Die Frage ist ja auch: Wenn etwa ROUTINE ist, warum wird es dann verweigert? Was kann man tun, um es eher zur Routine werden zu lassen?
    Mein Eindruck ist, dass das ganze Konzept den Eltern (Müttern...) einredet, dass sie eigentlich NICHTS. vom Kind verlangen, fordern dürfen, das wäre Manipulation, alles muss freiwillig geschehen und dann kommt es zu Hilflosigkeit und dann solchen Anfragen.
    Das einfachste Konzept wäre mMn "wir putzen jetzt gemeinsam Zähne, wie jeden Abend/ Morgen" - völlig egal, ob die Eltern das schon gemacht haben oder danach. noch etwas essen oder trinken wollen. Einfach Selbstverständlichkeit und Gemeinsamkeit herstellen.
    Der schlimmste Fehler scheint mir zu sein, dem Kind zu vermitteln oder zu fördern, dass das Kind Selbstverständlichkeiten wie Schlafanzug anziehen, sich morgens anziehen, Zähneputzen, Waschen etc. auch verweigern könnte und dann in Stress zu geraten, weil man ja weiß, dass diese Dinge für einen funktionierenden Tagesablauf nicht nur wichtig, sondern ZWINGEND sind. Wobei ich denke, auf Zähneputzen könnte man tageweise schadlos mal verzichten,. Auf den Schlafanzug auch. Aber aufs Anziehen morgens nicht, wenn beide Eltern zwingend zur Arbeit müssen und es keine Betreuungsperson gibt oder halt Schulpflicht. Aufs Waschen auch nur wenige Tage, dann wird es soziale Konsequenzen geben.
    Und da funktioniert dieser Wunsch, "es muss gemacht werden, aber mache es bitte freiwillig mit Freude" halt nicht. Das merkt doch auch das Kind! Einerseits soll ich, aber andererseits muss ich auch nicht, also kann ich auch verweigern.
    Wie wäre es denn - bei Kindern, die für so etwas schon vom Alter her empfänglich wäre - mit einem Timer? "Schaffen wir es, in 15 min mit Waschen, Zähneputzen, Schlafanzuganziehen fertig zu sein?" Dann ist das ja keine große Sache. Die Zeit ist überschaubar. Danach hat man noch eine Stunde Zeit zum Entspannen und dann geht es ins Bett.
    Ich weiß nicht, ob das bei Kindern geht, aber man kann auch Sport im Bad machen. Kniebeugen beim Zähneputzen etc. Vielleicht lenkt das ein bisschen ab. Bisschen putzen, eine Kiebeuge, bisschen putzen etc. Oder einmal Bein nach vorne strecken - front kick oder wie das heißt - und dann putzen und zählen, wie oft man das schafft.
    Die Frage ist doch;: Warum lässt man diese Konfliktsituation zu?
    Was hat man davon, dass das Kind mal erlebt hat "Zähneputzen muss ich zwar, aber ich kann mich weigern und dann gibt es eine Diskussion, die ich verliere, weil ich am Ende doch Zähne putzen muss" vs. dass das Kind erlebt hat "Zähneputzen gehört genauso zur Tagesroutine wie Aufstehen und Schlafengehen, das findet halt jeden Tag statt und ist nichts Schlimmes"?
    Man muss sich doch mal bei sich selbst fragen: Was hat man NIE in Frage gestellt? Welche der zahlreichen täglichen oder wöchentlichen Abläufe war NIE ein Problem für jemanden? Warum nicht? Welche waren ein Problem? Wann, warum? Was war der Unterschied? In den Abläufen aber auch in der Art, wie damit umgegangen wurde.
    Und auch: Gibt es Kompromisse? Zweimal fragen und dann sagen: Gut, du kannst EINMAL in der Woche das Zähneputzen lassen und dafür nur eine Mundspülung nehmen bzw. dir nur den Mund mit Wasser ausspülen. Da ist die Liste, willst du das heute machen oder lieber aufsparen? Wenn nicht - hier ist die Zahnbürste.
    Wobei ich "Mund auf" auch etwas harsch finde, da würde ich entweder nichts sagen oder irgendeinen Witz machen, damit das Kind anfängt.

  • @ellastein2457
    @ellastein2457 Před rokem

    ❤ Vielen Dank das Du deine Expertise mit uns teilst! Ich wünschte ich hätte dich schon vor 10 Jahren gefunden! Lg

  • @sabinekrok8854
    @sabinekrok8854 Před 7 měsíci

    ❤🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼😘😘😘

  • @user-wt1gm3pu2l
    @user-wt1gm3pu2l Před rokem +2

    Was macht man wenn man Optionen gibt und das Kind sagt es will beide oder kann sich nicht entscheiden? Und wenn Führung gleichzeitig abgelehnt wird.

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před rokem +1

    Natürlich kann man sich die Haltung antrainieren "muss/ kann ich mit leben, mir ist es eigentlich auch egal, ich lasse los und akzeptiere alles".
    Aber warum soll ich akzeptieren, dass mein Kind nicht mit mir am Tisch isst oder nicht gemeinsam mit uns zu essen anfängt oder früher aufsteht oder halt nachts irgendwo rumläuft, wenn alles bis auf Discotheken und Tankstellen schon geschlossen hat - aber dann beim Zähneputzen so ein Drama machen und eine Stunde mit dem Kind im Bad hängen?
    Die Frage ist auch, wenn ich jede Erklärung vom Kind akzeptiere und alles abnicke - "natürlich darfst du abends. noch mal rausgehen und bis 5 Uhr morgens irgendwo mit Freunden abhängen!" - ob das Kind nicht doch insgeheim verunsichert ist, wie wichtig es mir ist. Wenn es meinen Eltern total egal ist, was ich nachts wo mache, solange ich einen Zettel hingelegt habe "bin mir Freunden am Bahnhof, weiß nicht, wie lange ich bleibe/ bin feiern bei Tim, vielleicht gehen wir später noch mal gemeinsam woanders hin" etc. - wie wichtig bin ich ihnen dann? Wäre es MIR egal, wenn ich nach Hause kommen und da läge ein Zettel "sind mit Leo und Petra ausgegangen, kann spät werden" - und meine Eltern wären um Mitternacht, um eins, um drei noch nicht zu Haue? Hätte ich dann nicht evtl. Sorgen oder Ängste?
    Wenn das öfter vorkäme, wäre es mir vermutlich egal und ich würde mir erst Sorgen machen, wenn sie mittags noch nie wieder da sind. Aber dann würde jeder sein Leben komplett unabhängig von den anderen leben. Sollte man diese Haltung früh vermitteln?

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před 9 měsíci

    "Wir wollen keine Konflikte vermeiden" ist einer dieser extrem missverständlichen Sätze, denn das könnte man verstehen als "hey, dann schreien wir uns halt bei Meinungsverschiedenheiten an!" Also, dass Streit, der auf Gewinnen und Verlieren ausgelegt ist, dass Kämpfen und Verlieren, Demütigung etc. wichtig wäre. So etwas sollte mMn immer geklärt werden, denn sonst könnten einige Eltern wirklich glauben, je öfter sie ihr Kind anschreien, verbal unterbuttern, frustrieren, enttäuschen, ihre Überlegenheit zeigen, desto besser fürs Kind.
    Die Eltern könnten bspw. anfangen, das Kind bewusst oft zu frustrieren, indem sie z.B. Erwartungen aufbauen und dann enttäuschen oder bewusst oft etwas verbieten, auf das sich das Kind freut etc.

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před rokem

    Was machst du denn im zweiten Fall, wenn der Sohn in einer Clique ist, in der es darum geht, möglichst viele Regeln zu brechen und er von diesen Gleichaltrigen halt anerkannt werden möchte?
    Ganz ehrlich: Es wäre für dich als Mutter okay, wenn dein 14- oder 15jähriger Sohn nachts um 3 Uhr irgendwo draußen wäre, nur, weil er eine Erklärung geliefert hat, warum er das "braucht"?
    Ich weiß ja, dass ihr nicht auf Normen steht, aber sollte sich ein Jugendlicher wirklich schon so früh angewöhnen, dass es keinerlei Normen für ihn gibt, solange er einen Zettel hinlegt? "Mama, bin mit Freunden auf nächtlicher Radtour/ in der Disco/ saufen gegangen, gute Nacht noch!" wäre für dich okay?
    Und umgekehrt auch? Dein Sohn kommt nach Hause und da liegt ein Zettel "sind mit Tochter zur langen Shoppingnacht, kommen eventuell erst nach Mitternacht zurück" wäre okay?

  • @mohcinelbaqir4593
    @mohcinelbaqir4593 Před rokem

    Wo ist dein Mann