Die Doppelbespannungen für die Einfahrt in Oschatz waren wirklich sehenswert. Aus heutiger Sicht beeindruckt auch der eher beiläufig eingefangene Straßenverkehr, der so völlig anders ist als heute. Gut zu sehen ist auch das Regelspurgleis, das es zur Bedienung einiger Betriebe in Oschatz gab. Viele kleine und große Details kommen stimmungsvoll herüber, Danke.
@@alterschwede1914 Klares Jein. Hauptsignale links vom Gleis werden mit einer Schachbretttafel gekennzeichnet, die man im Video auch erkennen kann. Ist also eine durchaus gängige Möglichkeit. Dabei wird das Formhauptsignal an sich natürlich nicht geändert (also Flügel ist immer rechts). Bei zweigleisigen Strecken stehen Hauptsignale für Fahrten entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung *immer links* vom Gleis. Trotzdem ist sowas rel. selten.
@@Beimann_1973 Ja gut, bei zweigleisiger Strecke ist das klar. Ist aber hier nicht der Fall. Oder evtl. WAR da mal ein zweites Gleis? Das Signal steht auch rel. weit weg, finde ich
@@alterschwede1914 (Die zweigleisige Strecke hatte ich nur angeführt, weil es eben kein absoluter Sonderfall ist.) In Oschatz gab es zwar mal eine Strecke von Strehla kommend, die schwenkte aber bereits weit vor dem genannten Einfahrsignal auf das (dann) gemeinsame Streckengleis ein. Meiner Meinung nach ging es bei der Standortwahl hier nur um die rechtzeitige Sichtbarkeit für das Lokpersonal.
Die Doppelbespannungen für die Einfahrt in Oschatz waren wirklich sehenswert. Aus heutiger Sicht beeindruckt auch der eher beiläufig eingefangene Straßenverkehr, der so völlig anders ist als heute. Gut zu sehen ist auch das Regelspurgleis, das es zur Bedienung einiger Betriebe in Oschatz gab. Viele kleine und große Details kommen stimmungsvoll herüber, Danke.
Ein Formsignal, das mit dem Flügel ZUM Gleis hin zeigt? Sachen gibt es..
Es steht ja links vom Gleis ...
@@Beimann_1973 Ist und war trotzdem nicht üblich
@@alterschwede1914
Klares Jein. Hauptsignale links vom Gleis werden mit einer Schachbretttafel gekennzeichnet, die man im Video auch erkennen kann. Ist also eine durchaus gängige Möglichkeit. Dabei wird das Formhauptsignal an sich natürlich nicht geändert (also Flügel ist immer rechts).
Bei zweigleisigen Strecken stehen Hauptsignale für Fahrten entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung *immer links* vom Gleis.
Trotzdem ist sowas rel. selten.
@@Beimann_1973 Ja gut, bei zweigleisiger Strecke ist das klar. Ist aber hier nicht der Fall. Oder evtl. WAR da mal ein zweites Gleis? Das Signal steht auch rel. weit weg, finde ich
@@alterschwede1914
(Die zweigleisige Strecke hatte ich nur angeführt, weil es eben kein absoluter Sonderfall ist.)
In Oschatz gab es zwar mal eine Strecke von Strehla kommend, die schwenkte aber bereits weit vor dem genannten Einfahrsignal auf das (dann) gemeinsame Streckengleis ein. Meiner Meinung nach ging es bei der Standortwahl hier nur um die rechtzeitige Sichtbarkeit für das Lokpersonal.