Frauen reden mehr als Männer und andere Mythen (Carrie Ankerstein - Science Slam)

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 26. 09. 2018
  • Die nächsten Science-Slam-Termine: www.scienceslam.de Facebook: / scienceslam
    Twitter: / scienceslam

Komentáře • 26

  • @PrideUnicorn
    @PrideUnicorn Před 5 lety +48

    Ich finde es zwar toll das sie den Mythos "Frauen reden mehr als Männer" entkräftet, doch empfinde ich hier den Titel als irreführend. Denn tatsächlich geht es prinzipiell um Sprache und Wissenschaft im Allgemeinen.

  • @SeSeMittens
    @SeSeMittens Před 5 lety +6

    Cooler Vortrag, die Visualisierung mit den Hunden fand ich gut :D

  • @simongeiger6304
    @simongeiger6304 Před rokem +6

    Das Problem ist doch, dass die 200 Männer jetzt ne Stunde erzählen warum sie so ein Teil dabei haben, während sich die Frauen mit so nem Teil nicht zum Kafeekränzchen trauen... ^^

  • @micknamens8659
    @micknamens8659 Před rokem +1

    Was ist denn mit dem "ü"-Laut im Englischen? Da ist scheinbar auch ein Loch 😁. Und für Chinesen ist "r" und "l" äquivalent.

  • @svonon3988
    @svonon3988 Před 5 lety +7

    mh 3 % bei 400 testpersonen klingt statistisch signifikant. Wäre ne Idee das nach anderen Attributen zu vergleichen (Job, Familie, etc.) :)

    • @MirrorOfEmotions
      @MirrorOfEmotions Před 5 lety +2

      Am besten wären 800 Personen die unterteilt sind in Familienangehörige und Callcenter-Mitarbeiter.
      Vielleicht könnte man so noch ein genaueres Bild abliefern

    • @oliverbey8698
      @oliverbey8698 Před 4 lety

      Nur anhand des Mittelwertes ohne Kenntnis der Verteilung lässt sich keine Aussage machen. Allerdings könnte man das durchaus mit den gesammelten Daten tun, indem man die beiden Verteilungen miteinander vergleicht, unter der Hypothese, dass die beiden Stichproben der gleichen zugrundeliegenden Verteilung folgen.
      Wenn diese Hypothese verworfen werden kann (Konfidenzniveau!), dann kann man von statistischer Signifikanz sprechen. Ohne Kenntnis über die Verteilung läuft das allerdings nicht.
      Fand es aber auch schade das dies hier nicht durchgeführt wurde :[

    • @tobiwan001
      @tobiwan001 Před rokem

      Die Versuchsanordnung erlaubt schon gar nicht so genaue Aussagen.

  • @NiwRam0
    @NiwRam0 Před 5 lety +1

    Das hat sie doch schonmal gemacht nur besser strukturiert oder ?

  • @4ce325
    @4ce325 Před 5 lety +1

    all americans are late european.....

  • @hermask815
    @hermask815 Před rokem +1

    Und was ist mit den wortkargen Küstenbewohnern ?

    • @_b0h4z4rd7
      @_b0h4z4rd7 Před rokem +1

      Die sagen nichts dazu.... ;-)

  • @Netsroht72
    @Netsroht72 Před 3 lety +2

    Was ich nur komisch finde, man findet keinen einzigen Beitrag, wo ein Mann sich dadurch diskrimieniert fühlt, dass behauptet wird, dass er zuwenig redet.

  • @cuneytgakc7100
    @cuneytgakc7100 Před rokem +1

    Türkische Studenten:innen haben auch in der Deutschen Sprachlehre ein VA WA Problem . . . sie können kein Deutsches -W- aussprechen :)

  • @vladtepes7539
    @vladtepes7539 Před 4 lety

    tun sie, gern davon, wie-viel empathischer sie doch sind, ob man nun lust hat zu reden oder nicht.

  • @alexich963
    @alexich963 Před rokem

    Männer können sich Stundenlang über ein Thema unterhalten. Frauen brauchen dafür kein Thema!

  • @Xeolon01
    @Xeolon01 Před 5 lety +9

    Also, kann mir keiner glaubhaft machen, dass die schnatterparty im Büro (Frau) nicht deutlich mehr redet, als der Klemtnermeister (Mann).
    Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast....die Frage ist doch, welche männer und Frauen untersucht wurden.

    • @Andrea-mp7oz
      @Andrea-mp7oz Před 5 lety +24

      Seba Mart es geht ja nur um den Durchschnitt. Das stille Mauerblümchen und die "Schnatterparty" quasseln zusammen genommen genau so viel wie der Klempner und sein Anwalt (oder ein Vorwerkvertreter/Telefonterrorist/Politiker - such dir ein Klischee aus ;) )

    • @dominikk9713
      @dominikk9713 Před 3 lety +1

      @@Andrea-mp7oz Ja stimmt - 400 ist zwar Studientechnisch noch nicht viel, weist aber schon mit recht hoher Sicherheit in die richtige Richtung.
      Daher wäre jetzt meine Frage, die ich auch im Vortrag vermisst hab: Wo kommt das Klischee dann her?
      War es vielleicht früher so? Interessiert Männer nicht, was ihre Frauen reden und es kommt ihnen dadurch ewig vor? Reden Männer eher beruflich viel, oder zu Hause?
      Finde es schade dass der Vortrag nahelegt, es wäre frei erfunden :/ (Jedes Klischee hat irgendeinen Ursprung)

  • @TobiasBaltus
    @TobiasBaltus Před 5 lety

    Der Nominativ und auch der Akkusativ Plural von "Hund" heißt nicht "Hunden" sondern "Hunde"!!!

    • @maiNmusica
      @maiNmusica Před rokem +7

      Sie ist offensichtlich keine Muttersprachlerin. Dafür kann sie den Unterschied zw wery und very sofort erkennen.

    • @matthesgalaxys3
      @matthesgalaxys3 Před rokem +2

      @@maiNmusica ja krasse Erkenntnis, dass Muttersprachler ihre eigene Muttersprache besser verstehen als Fremdsprachenlerner