Warum ich kein Mitglied einer politischen Orga bin

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  • čas přidán 22. 05. 2024
  • Immer wieder werde ich gefragt, ob ich aktuell Mitglied einer politischen Organisation bin. Die Antwort lautet nein - das mag widersprüchlich scheinen für den Betreiber eines prokommunistischen Kanals, der seine ZuschauerInnen immer wieder auffordert, sich politisch zu engagieren und auf den Aufbau einer großen kommunistischen Organisation hinzuwirken. In dieser Ausgabe spreche ich darüber, warum das so ist und ich momentan nicht konkret plane, einer Orga beizutreten.

Komentáře • 127

  • @veryveryred
    @veryveryred Před měsícem +31

    du hast unter anderem dazu beigetragen dass ich mich heute als kommunisten verstehe und mittlerweile organisiert bin. danke fuer deinen beitrag zur bewegung!

    • @andrzejkopalnia
      @andrzejkopalnia Před měsícem +2

      Ebenfalls, mega Kanal und Fabian hat wieder die genau richtigen Worte gefunden ❤

  • @BodoBachmann
    @BodoBachmann Před měsícem +5

    Hallo Das ist mein erster Kommentar auf CZcams, doch deine Worte bewegen mich. Ich weiß, dass viele Menschen nach Antworten suchen und du kannst Erklärungen liefern. Du bist in der Lage zu erklären, warum wir uns fühlen, wie wir uns fühlen. Sei sicher, die Revolution wird kommen und wir brauchen Menschen wie dich. Danke...

  • @LP-ow4hw
    @LP-ow4hw Před měsícem +17

    Ich würd dich trotzdem schauen, egal wo du organisiert bist, man kann sich ja immer noch ne eigenständig Meinung drüber bilden :)
    Aber sonst schon verständlich

  • @twigverginix660
    @twigverginix660 Před měsícem +9

    Zu dem Video: Magst du einmal die Organisationen die du interessant findest aufzeigen und deine Kritikpunkte an denen aufzählen? Sehe dich im Umfeld von Platypus relativ viel rumwuseln aber auch darüber hinaus deshalb wäre es interessant zu sehen wie deine Meinungen zu den verschiedenen Gruppen sind

  • @wildukind442
    @wildukind442 Před měsícem +3

    verstehe ich voll und ganz.
    ich habe die schwarze Katze auch verlassen und lebe nun vergnüglich am Tempelhof

  • @adamsapfel4340
    @adamsapfel4340 Před měsícem +1

    Hi Fabian, dank deiner Videos habe ich mich auch weiter nach links radikalisiert und bin dir sehr dankbar für die Aufklärung und das Bildungsangebot was du hier bereitstellst :-)

  • @xasthurwithin4178
    @xasthurwithin4178 Před měsícem +17

    Mich würde doch mal interessieren, was denn die gravierenden Unterschiede zur DKP sind, die jeder hier auf dem Kanal immer ominös anbringt. Es ist das Russland-Thema, oder? Es ist immer Russland. Ab und zu mal China, aber meistens ist es die Haltung zu Russland. Ich finde es ja doch bemerkenswert, wie gleichzeitig oft niemand ein Problem mit kurdischen separatistischen Bewegungen (Rojava, YPG, etc.) hat, bzw. dies nicht als rote Linie empfindet, gerade in Berlin.
    Bei dem demokratischen Zentralismus muss ich Fabian widersprechen. Wenn du dich keiner Sekte oder Personenkult anschließt, bist du ja trotzdem immer noch als Privatperson unterwegs. Solange du nicht im Namen deiner Organisation oder mit dem Link zur Website deiner Organisation in der Videobeschreibung agierst, sollte das kein Problem sein, außer deine Positionen stehen derart im krassen Widerspruch zu deiner eigenen Organisation dass man es nicht mehr ignorieren kann, aber warum solltest du dann überhaupt beitreten.
    Es gibt zig kommunistische Gruppen in Deutschland, alle irrelevant, unter anderem auch deswegen, weil wegen kleinster Differenzen Kommunisten diesen nicht beitreten. Obwohl ja nun wirklich für jeden was dabei ist. Den Rechten ist das egal, die gehen einfach alle zur AfD, egal ob sich deren Überzeugungen mit dem Programm der AfD vereinen lässt - trotzdem wird die AfD immer rechter und immer relevanter, während Kommunisten sich weigern sich zu organisieren weil Organisation XY die eine Fußnote bei Hoxha anders ausgelegt hat.
    EDIT: Gerade mal geschaut, TheFinnishBolshevik ist bekennendes Mitglied der KTP, einer finnischen kommunistischen Kleinpartei, trotzdem hat er 50k Abos. Wenn man das richtig anstellt ist die Mitgliedschaft in einer Organisation vereinbar mit einem privaten CZcams-Kanal.

    • @genossewurzelkobold3141
      @genossewurzelkobold3141 Před měsícem

      Sehe ich ähnlich. Bin selber KO-Mitglied, die hat sich (vor meinem Beitritt) gespalten (😂😢), die Sektion in der ich Mitglied bin hat praktisch keinerlei inhaltlichen Dissenz zur DKP, treten dieser aber wegen ihrer verknöcherten Führungsweise nicht bei. Dissenz zwischen Trotzkisten, der einen KO, und meiner KO und der DKP (ich weiß, es ist furchtbar peinlich und verwirrend) ist die Frage ob China und Rußland imperialistisch sind. Ich finde das ist eigentlich kein Spaltungsgrund, sehen die meisten in Genossinnen und Genossen die ich kenne ebenso, aber naja. Zwischen Trotzkisten und MLs ist es natürlich die Frage nach dem Realsozialismus, Stalin usw, und der positive oder negative Bezug darauf.
      Dann gibt es noch den Streitpunkt ob man z.B. die Militärputsche in Westafrika unterstützen sollte, und damit verbunden die Frage, ob auch innenpolitisch reaktionär eingestellte Regime eine objektiv fortschrittliche/antiimperialistische Funktion erfüllen können, und noch ein ganzer Kladderadatsch weiterer solcher Fragestellungen die ich selber nicht überblicke. Ich teile auch nicht alle Positionen der (einer der KOs 😢) KO, aber das sollte einen in der Tat nicht abhalten sich überhaupt zu organisieren. Bei Fabian finde ich das allerdings völlig legitim sich nicht zu organisieren, denn mit seinem Kanal hat er wohl mehr erreicht als die meisten marxistischen Mikro-Orgas zusammen. Es ist wahrlich ein Trauerspiel.

    • @alpha3488
      @alpha3488 Před měsícem

      Finde sowohl die antimonopolistische Strategie, als auch die Imperialismusposition der DKP falsch, die politische Praxis in Bezug auf Massenarbeit oder Intervention in Klassenkämpfe scheint mir überschaubar (soweit ich sie wahrnehme) und ich sehe mich nicht diese Linie auf der Straße verteidigen. Und viel Sinn hat es nunmal nicht, Mitglied einer demokratisch-zentralistischen Orga zu werden bei grundlegenden Differenzen. Hinzu kommt, dass der lokale Kreisvorsitzende der DKP ist auch noch eine zutiefst fragwürdige Person.

    • @4XpascalX4
      @4XpascalX4 Před měsícem

      Warum sollte die kurdische separatistische Bewegung mehr Thema sein als die Positionen der DKP in Deutschland?
      "Es ist das Russland Thema?" "Ab und zu mal China"
      Das ist doch sehr verkürzt dargestellt, in beiden Fällen liefert die DKP eine, meiner Meinung nach, falsche Analyse oder Definition des Sozialismus und des Imperialismus. Das wäre aber noch nicht mal das so große Problem, da man ja schließlich (wenn es eine KP ist die noch klein ist) Mängel in diesen Analysen ausmerzen könnte. DAS große Problem den ich mit vielen DKP´lern habe, zumindest besonders die mit denen ich zu tun hatte, ist der unfassbare Opportunismus der sich besonders daran offenbart das man tatsächlich für das Grundgesetz agitiert. DAS ist tatsächlich ein Problem, denn das führt zu einer vollkommen wilden Strategie indem man als Kommunist eigentlich dagegen sein soll, aber dennoch dafür agitieren muss, weil die AfD bei der nächsten Wahl eine faschistische Diktatur errichten will. Nur so kann diese Absurdität der Taktik theoretisch überhaupt hergeleitet werden und das ist einfach falsch.
      EDIT 1: Eine kleine persönliche Anektdote. Ein DKP´ler spricht mit einem anderen Genossen darüber das die KPÖ nicht so offensiv für Palästina sein kann, denn sie will ja auch gewählt werden und er deswegen das Vorgehen gut findet. Noch eine weitere Anekdote. DKP´ler spricht erst mit mir und lehnt grundsätzlich die Demokratie ab, ne Stunde später spricht er mit einem "normalen Bürger" und dort findet er die Demokratie doch eigentlich ganz geil. Ich weiß ja nicht was bei euch in der Partei los ist, aber wenn das ein langjährigen Kader darstellt dann ist das schon bisschen wild und einfach unfassbarer Opportunismus in a nutshell.
      EDIT 2: Die AfD will keine grundlegend andere Gesellschaftsform und auch die Rechten ja nicht, da ist es bisschen leichter sich darin zu organisieren, als in einer KP die doch eigentlich eine ganz andere Gesellschaftsform anstrebt.
      EDIT 3: TheFinnishBolshevik zeigt sich meines Wissens nach nicht mit Gesicht und kann daher auch viel Anonymer auftreten.
      Zum Schluss:
      Egal wie polemisch mein Kommentar ist, wünsche ich der DKP jeden Erfolg den sie bekommt. Ich glaube nur das diese Partei, so wie sie strukturell anscheinend aufgebaut ist (War nie in der DKP und kann da nur von Erzählungen sprechen), leider in keinsterweise irgendwas erreichen wird. So sehr ich es mir auch wünschen würde.

    • @arktzen
      @arktzen Před měsícem +15

      Es ist eigentlich bezeichnend, dass du das Thema Russland/China als „kleinste Differenz“ bezeichnest, an der es nicht wert ist, sich zu spalten. Die DKP unterstützt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und den Staat, der aus der Konterrevolution in der Sowjetunion hervorgegangen ist. Die DKP sieht im chinesischen Kapitalismus einen „Aufbau des Sozialismus“. Diese beiden Punkte allein schon zeigen eine so verkehrte Definition von Imperialismus, Kapitalismus und Sozialismus, dass das schon Grund genug wäre, sich niemals in dieser Partei zu organisieren.
      Aber dabei bleibt es ja nicht: auch die reformistische Strategie der DKP zielt auf einen friedlichen Übergang in den Sozialismus mithilfe der Sozialdemokratie und den „lieben“ Kapitalisten. Das zu kritisieren ist in der DKP unerwünscht; alle Versuche, das revisionistische Programm der Partei von innen heraus zu kritisieren, wurden von der Parteispitze abgewürgt und fanden aber auch unter den Parteimitgliedern selber wenig Interesse. Dort herrscht wohl größtenteils ein „weiter so!“, ohne auch nur einmal Bilanz zu ziehen, weshalb vor allem die jungen Kommunisten in der DKP keine Zukunft mehr sehen und sich lieber woanders organisieren.

    • @xasthurwithin4178
      @xasthurwithin4178 Před měsícem

      @@arktzen Mit der Bezeichnung "russischer Angriffskrieg" bedienst du ja gleich mal das imperialistische Narrativ vom "unprovozierten Angriff" Russlands auf die unschuldige Ukraine, oder noch blumiger in der englischsprachigen Presse, "Russia's full-scale invasion" (lol). Mir ist nicht bekannt, dass jemals von einem amerikanischen "Angriffskrieg" gesprochen wurde, was ohnehin kein Begriff aus der leninistischen Imperialismustheorie ist sondern eher aus dem bürgerlichen Duktus kommt. Die DKP hat seit 2014 Solidarität mit den Menschen im Donbass gezeigt, schlicht aus einem antifaschistischen und antiimperialistischen Imperativ heraus. Die DKP folgt die Linie russischer und ukrainischer Kommunisten.
      Jeder ehemals sozialistische Staat ist aus einer Konterrevolution hervorgegangen, geschenkt, aber dass Russland imperialistisch sei sollte doch erstmal sauber analysiert werden. Das sehe ich nämlich nicht so. Das mit China lasse ich mal unkommentiert, aber nur soviel dazu: Wenn ich das Programm der KPCh in Deutschland fordern würde (Höhen der Ökonomie im Staatsbesitz, kein privates Grundeigentum, etc.) würde ich als Kommunist "beschimpft" werden.
      Das mit dem "friedlichen Übergang" ist eine verzerrte Darstellung der antimonopolistischen Strategie, auch der Vorwurf der Klassenkollaboration. Eine antimonopolistische Strategie im Sinne einer Front mit der "nationalen Bourgeoisie" hält die DKP in Deutschland für nicht mehr möglich.
      Zum Programm: Ja, das ist zum Teil veraltet, aber für ein neues Parteiprogramm braucht es Zeit und Kapazitäten. Im Gegensatz zu anderen Organisationen hat die DKP einen wissenschaftlichen Anspruch und ein neues Parteiprogramm - das kommen wird! - muss entsprechend seriös ausgearbeitet sein, und kann nicht mal eben so von drei Hanseln in einem Google Doc geschrieben werden. Das ist kein "abwürgen" sondern schlicht Realismus. Wenn du die Theoriediskussionen innerhalb der DKP verfolgen willst, empfehle ich die Marxistische Blätter. Dir steht es auch frei, einen Leserbrief an die UZ zu schreiben, welcher so gut wie immer veröffentlicht wird.
      "weshalb vor allem die jungen Kommunisten in der DKP keine Zukunft mehr sehen und sich lieber woanders organisieren." - ah ja, wo denn? Die KO hat sich gespalten und ist im wahrsten Sinne des Wortes k.o.

  • @lolepics2013
    @lolepics2013 Před měsícem

    Habe inhaltlich nicht viel zu kritisieren. Das Video wäre allerdings weit kürzer, wenn sich die exakt gleiche Aussage nicht ständig wiederholen würde.

  • @hex2637
    @hex2637 Před měsícem +5

    Hast du irgendeine Meinung zu der Neuformierung des Funke in die RKPs und der IMT zur RKI? In zB. England und der Schweiz wurde damit jetzt in kurzer Zeit recht viel Erfolg erzielt, in Österreich wird man sich auch bald zur RKP umformieren. Kling für mich recht vielversprechend.

    • @virosediscord3706
      @virosediscord3706 Před měsícem

      es gab keine erfolge und es ist eine riesen schande. Noch 1000 weitere Splitterparteien mit 52 Mitgliedern und dann kommt ganz sicher die Revolution!!🚩🚩🚀🚀

    • @ycasto1063
      @ycasto1063 Před měsícem

      Ich persönlich muss sagen dass es in der BRD aktuell andere Bewegungen gibt die die Aufgabe, die KPD zu rekonstituieren ernster und produktiver angehen als die meisten trotzkistischen Organisationen. Der Weg die KP als zentrale Partei zu gründen mag in anderen Ländern zu funktionieren, aber allein schon wegen der teilweise gravierenden materiellen Unterschiede auf lokaler Ebene (insb. Ost und Westdeutschland) ist das hier in dem Umfang nicht möglich. Ich glaube, dass der Ansatz der neuen Roten Gruppen (Rote Jugend Deutschland, Kommunistischer Aufbau etc.) lokale sich gegenseitig unterstützenden Gruppen zu gründen, die langsam zusammenwachsen langfristig erfolgreicher ist um sich in den Massen zu verankern.

    • @arktzen
      @arktzen Před měsícem

      @@ycasto1063Wo siehst du denn, dass diese Gruppen zusammenwachsen? Was ich so mitbekomme, gibt es gravierende inhaltliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen, die aber nicht so offen angesprochen werden. Mich würde halt interessieren, wie dass vereinbar sein soll mit einem Parteiprogramm, welches natürlich keine Fragen offen lassen dürfte.

    • @ycasto1063
      @ycasto1063 Před měsícem

      @@arktzen Soweit ich informiert bin wird dieser Linienkampf intern durchaus geführt, aber die Maoisten scheinen mit den antirevisionistischen MLs da gut kooperieren zu können. Zuletzt hat RJD auch zu einer Vereinigungskampagne aufgerufen bei der die Gruppen zumindest in der Praxis enger zusammenarbeiten, woraus dann die gemeinsame Linie entstehen soll nehme ich an.

    • @arktzen
      @arktzen Před měsícem

      @@ycasto1063Wohne nicht in D und verfolge es nicht so genau. Aber kann mir schwer vorstellen, dass eine gemeinsame Praxis die theoretischen Differenzen beseitigen soll. Die Praxis ergibt sich doch aus der (revolutionären) Theorie. Und da verfolgt der Maoismus nun mal ganz andere Ansätze als der Marxismus-Leninismus.

  • @renewolf5707
    @renewolf5707 Před měsícem

    Mal abgesehen von Deiner von Dir aktuell abgelehnten Mitgliedschaft in einer Organisation- was hältst Du von "99zuEins", hast Du nicht Lust, da öfter aufzutreten? Oder wie stehts mit der möglichen Beteiligung an Diskussionen mit dem GSP, etwa bei online- Debatten?

  • @AlloAnder
    @AlloAnder Před měsícem

    Wenn dir die Auswahl in Berlin nicht ausreicht, was sagt das erst über den Rest von Deutschland aus?
    Den Fokus auf deine mediale Rolle finde ich aber sehr nachvollziehbar

  • @merrypippins
    @merrypippins Před měsícem +6

    In Österreich würdest du dich der kpö anschließen und empfiehlst dies auch allen Linken mit irgendwie kommunistischer Gesinnung, wenn ich mich richtig an ein Video aus vor ca. einem halben Jahr erinnere?

    • @veryveryred
      @veryveryred Před měsícem +2

      ja so hat er das damals empfohlen. ich bin mit anderen genossinnen ebenfalls zu dem schluss gekommen dass das zurzeit eine korrekte position ist. wir sind jetzt in der kpoe organisiert

    • @roteazalee
      @roteazalee Před měsícem +1

      @@veryveryred Sehr gut.

    • @arktzen
      @arktzen Před měsícem

      @@veryveryredEhrliche Frage: wieso glaubst du, ist es eine gute Idee sich als Kommunist in einer sozialdemokratischen Partei zu organisieren, in der Hoffnung diese irgendwann „umzupolen“? Wann hat das jemals geklappt?

  • @vauchomarx6733
    @vauchomarx6733 Před měsícem +6

    Bin ebenfalls nicht organisiert, auch aus politischer Frustration.
    Schließe mich auf jeden Fall an, dass kein Kanal eine tolle Plattform für die Bewegung insgesamt ist!

  • @phis7230
    @phis7230 Před měsícem +2

    Was sind denn deine Kritikpunkte an der DKP?

  • @thomaskrater7056
    @thomaskrater7056 Před měsícem

    ich bin auch trotzkist und habe in meinem Leben noch keine Zeitung verkauft. Ich denke du verallgemeinerst deine CWI Erfahrung viel zu sehr

  • @zmsa389
    @zmsa389 Před měsícem

    Heyo Fabian, du würdest aber schon sagen, dass aus Gründen, die du gut dargelegt hast, das Prinzip des "demokratischen Zentralismus" nicht gut in unsere Zeit passt bzw. die Agitation deutlich erschwert, verglichen mit pluralistischen Orgas, oder?

  • @2000-user
    @2000-user Před měsícem +3

    Geht mir so ähnlich. Sehe mich aber eher als Sozialist. Anders als die Großstadt Berlin komme ich aus einer recht kleinen Stadt, wo nicht wirklich was los ist. Nicht weit gibt es nur die Jugendorganisation SDAJ der DKP, aber der will ich aufgrund von Unterschiede nun mal nicht beitreten trotz Anfrage.

    • @blackreddemon666
      @blackreddemon666 Před měsícem +4

      Man kann auch als Ein-Mann-Orga auftreten.

    • @genossewurzelkobold3141
      @genossewurzelkobold3141 Před měsícem +2

      Darf ich, als Kommunist, fragen wo deine Differenzen mit dem Kommunismus liegen, und wie du den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus bestimmen würdest?

    • @blackreddemon666
      @blackreddemon666 Před měsícem +4

      @@genossewurzelkobold3141 Ist denn der Sozialismus nicht der Übergang zum Kommunismus?

    • @botteam7013
      @botteam7013 Před měsícem

      Mach Engels ist nur nur der Sozialismus der zum kommunismus führt auch der wünschen Werte und linke . Es ist auch eine Art Sozialismus wenn man rückwärtsgewandt Richtung Feudalismus und damit Antikapitalistisch arbeit jedoch führt nicht zum klassenlosen freien leben was die Definition von kommunismus ist. Marxismus etc ist eine Wissenschaft. Mein Kommentar nicht. Alles was ich geschrieben passiert auf meinen Erinnerungen von "Grundsätze des kommunismus" von Engels

    • @blackreddemon666
      @blackreddemon666 Před měsícem +1

      Es ist doch erstmal löblich das die Erkenntnis der Unreformierbarkeit des Kapitalismus da ist und damit den linksliberalen Geschwätz eine Absage erteilt. Und das man sich gegen das Privateigentum an Produktionsmittel samt kapitalistischen Geldsystem ausspricht.

  • @skyandy1
    @skyandy1 Před měsícem

    Ich finde den Kanal super. Ich kann mir leider nicht erklären wie es ein anderes System geben kann. Größter Grund ist die Weltwährung Dollar. Alle brauchen für den Handel Dollar und zudem ist er ein riesiger Kapitalmarkt. 300 Millionen Amerikaner kaufen Fonds für ihre Altersrente. Diese investieren weltweit in ein kapitalistisches System. wer soll das ohne Krieg ändern ?

  • @Remember1936
    @Remember1936 Před měsícem +1

    Ich würde widersprechen, dass es für einen Kader definitorisch ist, nur und überall die Organisationsposition zu vertreten. Ein Kader setzt aktiv demokratisch-zentralistisch gefasste Beschlüsse um und so ein Beschluss kann ja auch sein, sich plural aufzustellen und Angebote für einen Sympathisantenkreis im weitesten Sinne zu schaffen. Mit 99zuEins oder historisch Willi Münzenberg haben sich kommunistisch verstehende Organisationen immer solche Projekte geschaffen oder von ihnen profitiert.

  • @iriskm3996
    @iriskm3996 Před měsícem

    Lade bitte Thanasis Spanidis von der KO ein

  • @fenris9262
    @fenris9262 Před měsícem +6

    Mir geht es genauso, habe zwei Einladungen zu Parteien.
    Habe diese aber erst mal auf Eis gelegt.
    Seit kurzen bin ich allerdings ein Unterstützter des BSW in meinem Landkreis.

    • @kreonsunvernunft8010
      @kreonsunvernunft8010 Před měsícem +9

      😂

    • @EDELWEISS.XY2
      @EDELWEISS.XY2 Před měsícem +7

      🤣🤣😭😭

    • @blackreddemon666
      @blackreddemon666 Před měsícem +8

      Ohje.

    • @xasthurwithin4178
      @xasthurwithin4178 Před měsícem +8

      Mit "🤣" antworten während man mit vier Leuten den Infostand wegen schlechtem Wetter absagen muss und das BSW gleichzeitig in den Bundestag einzieht.
      Wir können uns keine Arroganz leisten.

    • @genossewurzelkobold3141
      @genossewurzelkobold3141 Před měsícem +3

      Ich finde es von denen die hier mit lachenden Smileys geantwortet haben äußerst respekt- und verantwortungslos. Wenn ihr Kritik am BSW habt, die habe ich auch, nicht zu knapp sogar, dann bringt diese wie normale Menschen an, statt sich hier über potentielle kommunistische Kräfte lustig zu machen. Genau solches Verhalten ist einer der Gründe, weshalb wir so schwach sind. Jemand vertritt eine Position die wir nicht teilen, und statt in eine vernünftige, respektvolle Diskussion einzusteigen, wird sich ersteinmal lustig gemacht. So überzeugt man hier niemanden.

  • @WednesdayAddams1988
    @WednesdayAddams1988 Před měsícem +1

    Warum zieht die rechte Seite deiner Oberlippe immer ein wenig nach oben beim sprechen?

  • @menschmitnamen
    @menschmitnamen Před měsícem

    Immer wenn das Wort "Kanal" kommt, einen Trinken!

  • @oskrrskrr
    @oskrrskrr Před měsícem +2

    Ich würde jedem, der nicht organisiert ist empfehlen, sich die jeweilige Ortsgruppe der SDAJ oder DKP anzuschauen. Die DKP hat den Vorteil von jahrelanger praktischer Erfahrung sowie der SDAJ als "Jugendorganisation". Zu Beginn ist man dort sowieso erstmal Sympathisant und muss / kann nicht sofort eintreten. Sich dort mit Genossen auszutauschen und jede Woche Aktionen vorzubereiten, sich weiterzubilden und praktische Erfahrungen zu sammeln, ist mmn. besser als nicht gar nicht organisiert zu sein. Man ist dort auch mit anderen Ansichten sehr willkommen und kann in Austausch treten und diskutieren. Und wenn man es wirklich ernst meint, kann man sich innerhalb der Orgas engagieren und Veränderungen anstreben - anstatt der tausendsten Splittergruppe beizutreten, die meint, es besser zu wissen.

    • @arktzen
      @arktzen Před měsícem +12

      Dass DKP‘ler bereit wären zu diskutieren, ist mir neu. Wenn man sie auf ihre Russland-Unterstützung anspricht, oder auf ihren Glauben, China wäre sozialistisch, oder in ihre reformistischem Illusionen in die Sozialdemokratie, kommt meistens leider nichts zurück.

    • @xasthurwithin4178
      @xasthurwithin4178 Před měsícem

      @@arktzen Quatsch, natürlich sind die Positonen der DKP argumentativ begründet.

    • @2000-user
      @2000-user Před měsícem +2

      Nein Danke.

    • @4XpascalX4
      @4XpascalX4 Před měsícem +4

      @@xasthurwithin4178 Ja sie sind begründet. Es ist aber trotzdem falsch.

  • @heinzriemann3213
    @heinzriemann3213 Před měsícem

    Leute die Gendern sollten nicht ernst genommen werden.