Sind Betonklötze der Stromspeicher der Zukunft? (mit Prof. Ganteför) | dieserdad

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  • čas přidán 4. 09. 2024
  • Sind Betonklötze der Stromspeicher der Zukunft? Das Hauptproblem der Energiewende besteht ja darin, den aus regenerativen Quellen gewonnenen Strom zu speichern. Zusammen mit Physik-Prof. Gerd Ganteför schaue ich mir in diesem Video die neuesten Ideen dazu an, wie mit Gravitationsspeichern die Energie aus Wind- und Sonnenenergie zwischengespeichert werden kann: Kräne, die Betonklötze hochheben und wieder ablassen oder riesige Felsen, die mit Wasserdruck angehoben und abgelassen werden. Sind das wirklich die Stromspeicher der Zukunft oder taugt das alles nur als "Peanuts" angesichts des enormen Stromverbrauchs in unseren Städten?
    Mit diesem Video nehme ich am Wettbewerb Fast Forward Science teil (www.fastforward... )
    Gerd Ganteförs neuer Kanal: / ganteför
    Quellen dieses Videos:
    heindl-energy.com
    www.cleanthink...
    www.cleanthink...
    www.deutschlan...
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Komentáře • 492

  • @petergoestohollywood382
    @petergoestohollywood382 Před 4 lety +11

    Tolles Duo! Gleich mal den CZcams-Algorithmus füttern mit Worten wie: Brilliant, sehenswert, außergewöhnlich, interessant, bildend, schlau, spannend, phänomenal, toll, empfehlenswert.
    Mittlerweile einer meiner liebsten deutsch-sprachigen Kanäle!

  • @Heilsberghexe
    @Heilsberghexe Před 4 lety +14

    Sehr sympathisch und auch für den Laien anschaulich erklärt. Tolles Video!!

  • @mumbucorporation7243
    @mumbucorporation7243 Před 3 lety +13

    Ihr beide seid eine sehr interessante Kombination, ich mag das Format.
    Die Technologie der Hravitationsspeicher ist meiner Meinung nach viel nachhaltiger als jeder chemische Akku und viel wartungsärmer und langlebiger.
    Was ich nicht verstehe ist das Argument mit der Dimension. Man kann ja auch statt einem riesigen Speicher pro Stadt mehrere kleine bauen. Das wäre nicht nur sicherer, weil deutlich geringere Kräfte notwendig sind, sondern auch viel sicherer gegen Ausfall. Wir haben ja auch nicht nur ein riesiges Windrad, oder eine Solarzelle, sondern viele. Genau so sollte man auch die Speicher einplanen.

    • @CUBETechie
      @CUBETechie Před 2 lety

      Ob wartungsärmer weiß ich nicht hat hohe mechanische Belastung

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Viele schreiben die Herstellung so viel Beton wäre für die Umwelt nicht gut. Das stimmt. Man könnte auch Stahlbehälter mit Steinen fälllen :-)) Aber vielleicht könnte man es auch mit weniger Blöcken machen. Angenommen man nutzt im Hochhaus ein Fahrstuhlschacht und erzeugt Strom und zieht sie dann wieder hoch. Manche lassen ein Drachen steigen der am Seil zieht. So ähnlich könnte das auch mit den Gewichten funktionieren.
      Bei den Beton-Turm vergißt man vermutlich ein Erdbeben. In der Stadt könnte er nicht stehen. Würde man es mit wenigen Blöcken tun ginge das.
      Es gibt eine idee das man die Motorlose Wasserpumpe nutzt (Widderpumpe) und dreht mit dem Wasserdruck ein Wasserrad und dann ein Generator.

    • @wolfgangboettcher3126
      @wolfgangboettcher3126 Před 2 lety

      Keine Wartung nur Gewichte

    • @wolfgangboettcher3126
      @wolfgangboettcher3126 Před 2 lety

      Hydraulik Anheben

    • @wolfgangboettcher3126
      @wolfgangboettcher3126 Před 2 lety

      Auch gut

  • @jurgenthomaier5037
    @jurgenthomaier5037 Před 4 lety +3

    Vielen Dank für das informative Video mit herrlich unaufgeregten Gesprächspartnern. Gerne mehr davon.

  • @MacBaerFFM
    @MacBaerFFM Před 4 lety +6

    Interessant, kurzweilig, sympathisch. Hat mir sehr gefallen.

  • @trucker873
    @trucker873 Před 4 lety +2

    Danke lieber Tobias für dieses informative Video. 💪👍 Freue mich auf jeden Sonntag oder Donnerstag ( Podcast-Tag) bitte noch ganz lange 🍀🍀

  • @michaelstroer9003
    @michaelstroer9003 Před 4 lety +7

    Ich baue einfach mein nächstes Haus auf hydraulischen Stützen. Mit der photovoltaik Anlage auf dem Dach hebe ich mein Haus damm tagsüber an und lass es nachts wieder runter. Muss ich mal durchrechnen von welcher Höhendifferenz man da ausgehen muss.
    Oh ha, Habs gerade durchgerechnet ... Ich muss mein Haus 36 m hochheben um den Strombedarf von einer Nacht zu decken. 😂

    • @dieserdad
      @dieserdad  Před 4 lety +1

      Michael Ströer bin gespannt 😏

    • @bene3795ify
      @bene3795ify Před 4 lety

      Und wie kommst du wieder runter? Strickleiter? Grundsätzlich aber eine gute Idee!

    • @jonasfragezeichen
      @jonasfragezeichen Před 4 lety +2

      Und plötzlich wirken Powerwalls und E3DC ziemlich günstig 😂

    • @manfredp.6279
      @manfredp.6279 Před 4 lety

      Die Antwort ist einfach:
      DU VERBRAUCHST IN DER NACHT ZUVIEL...oder ist das mit heizen des Hauses.

    • @mattaut88
      @mattaut88 Před 4 lety +1

      müssen halt alle Leitungen, Kanal etc. mitwandern. ;)

  • @Hendreh1
    @Hendreh1 Před 3 lety +4

    3:45 im Rostocker Harfen steht ein Kran mit 1000t Tragkraft und Stahlseilen 🙈

    • @steffeng.9977
      @steffeng.9977 Před 2 lety +1

      Liebherr hat einen Kran mit einer Tragkraft von 5000 Tonnen entwickelt und gebaut. Ihr könnt nich auf der anderen Seite der Welt die Natur komplett zerstören nur um Batterien zu bauen das euch das gute Gefühl gibt sauberen Strom zu speichern. Ich denke mal die zwei hatten nich nur Kaffee in der Tasse. Glauben kann man in der Kirche . Schlecht vorbereitet und ausgefüllt. Schade um das vergeudete Datenvolumen

    • @Hendreh1
      @Hendreh1 Před 2 lety +1

      @@steffeng.9977 jip absolut . Sollte man löschen das Video.

    • @junoundnoemithaitanz1291
      @junoundnoemithaitanz1291 Před 2 lety +1

      Das System Flaschenzug ermöglicht schon seit ein paar Jahren (mindestens) das Heben sehr schwerer Lasten. Die Umlenkung kurze Strecke mit hoher Last gegen lange Strecke mit leichter Last lässt sich mittels Winde gut realisieren. An die Winde einen Motor/Dynamo dran und los gehts!

    • @junoundnoemithaitanz1291
      @junoundnoemithaitanz1291 Před 2 lety +1

      czcams.com/video/LBOcizRriSI/video.html

  • @Helmut_Vetter
    @Helmut_Vetter Před 2 lety +1

    Sehe, sehr interessant. Danke.

  • @kitemg
    @kitemg Před 2 lety +2

    Vielen Dank für den Beitrag :) Übrigens: Die Gewichte, die in die Schächte heruntergelassen werden, werden unten angekommen seitlich versetzt udn können so einzeln hoch gehoben werden... Ich weiß das Thema ist schon was älter, aber das war damals auch schon bekannt... Ich hab sowas als Kind vor 20 Jahren mal gezeichnet... Die Lehrer und die Schüler haben mich dafür damals ausgelacht...

  • @WuesteGobi
    @WuesteGobi Před 4 lety +27

    Genial. Brainstorming in alle Richtungen und wir kommen der Lösung für eine saubere Energieversorgung näher.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety +2

      Der Engpaß ist nicht fehlende Fähigkeit, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird.
      Auch Geld ist nur 1 Ausrede.
      Der POLITISCHE WILLE FEHLT.
      Geld gibts ohne Ende 4 Bankenrettung, Rüstung, Gehälter 4 Fußballprofis - die nichts weiter zur Gesellschaft beitragen als 1 Kinderspiel zu spielen.
      Im Gesundheitswesen, Sozialfürsorge, Umweltschutz hingegen wird jeder rostige ¢ umgedreht, bis ihm schwindlig ist.
      Daran sieht man doch schön, wieviel wir Menschen unserer Obrigkeit wert sind.
      Die WOLLEN NICHT MAL das nackte Überleben der Menschheit absichern.

    • @wochenendedestodes9015
      @wochenendedestodes9015 Před 4 lety +2

      @@7vampirycprf6d32 nö der Engpass sind die Gesetzt der Physik.

    • @ernstjendritzki
      @ernstjendritzki Před 2 lety +1

      Wie sieht die Rechnung aus für dezentrale Energieerzeugung / Speicherung? Da bleiben wir in handelbaren Dimensionen im Gegensatz zu den zentralen Varianten.

    • @sarahkuhn5377
      @sarahkuhn5377 Před 2 lety

      @@ernstjendritzki Dezentrale Energie beschäftigt mich ebenfalls, schon seit einiger Zeit, besonders aber in diesen Tagen, vom strategischen Blickwinkel, im Falle militärischer Angriffe...

  • @martingafner4173
    @martingafner4173 Před 4 lety +18

    das mit den Betonblöcken habe ich etwas anders verstanden.
    Das sollten so eine Art grosse Lego-Steine aus Beton sein, welche dann einzeln zu einem Turm gestapelt werden können.
    Dann braucht es auch keine so dicken Stahlseile.
    Nicht das mir diese Türme gefallen würden, aber machbar scheint es so zu sein.
    Oder diese Betonkugeln direkt bei Offshore Windparks versenken?
    www.iee.fraunhofer.de/de/projekte/suche/laufende/stensea-storing-energy-at-sea.html

    • @maxfuchs3387
      @maxfuchs3387 Před 4 lety +7

      Egal wie, das sind winzige Energiemengen die sich so speichern lassen, das unter riesigem technischen Aufwand und mit hohem Verschleiß. Egal wie sanft man die Blöcke aufeinander stellt, sie werden sich abnutzen. Allein der Wind bringt die in Bewegung und schon ist das "Legoprinzip" kaputt.

    • @cordhartmann8607
      @cordhartmann8607 Před 4 lety +2

      Träumerei. Das mit dem hohen Verschleiß kann ich bestätigen. Hab mal bissel am Bau gearbeitet. Da waren mehrere große Pfahlrammen im Einsatz (und selbst deren Gewichtsbelastung war, verglichen mit den hier genannten Vorhaben klein). Die mussten alle 4 Wochen verpflichtend ihre Stahlseile (so 100m lange) erneuern. Damit es ansonsten nicht etwas später zu schweren Unfällen kommen würde. Bewusst, welche Mengen Seil man da andauernd herstellen und permanent zu ersetzen hätte? Energie-/Kostenbilanz dessen? ...

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Ja, der Physiker hatte das Prinzip nicht verstanden. Wer die Filme sah erfährt das die Elektronik noch schwierig ist die die Klötze stapeln wird. Daran haben sie offenbar noch gebastelt.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      @@cordhartmann8607 In der Präsentation im anderen Film wurde weder was von Wind noch was von Erdbeben erzählt.
      Aber jeder kennt Wanduhren, man zieht an einer Kette und muß sie ein Tag nicht aufziehen :-)) Das Prinzip funktioniert im kleinen. Würde man das Prinzip in einem Windkraftanlagenturm, ohne Windrad machen, wäre es Wíndgeschützt. Vor der Wartung würde man die Gewichte senken damit sie den Monteueren nicht auf den Kopf fallen.
      Die Idee ist doch gut, nur die Umsetzung noch nicht.
      Es gibt das Flaschenrad. Etwas gefüllte Flaschen sind am Rad befestigt und es dreht sich dann unendlich. Das Problem ist immer alles dreht sich, aber oft wird damit nichts bewegt. Wieviel Kraft braucht man, wieviel wird erzeugt. Würde man das Flaschenrad so groß wie ein Riesenrad bauen könnte man damit was bewegen.
      Würde man die Wanduhr extrem groß bauen, könnte man was bewegen. s ist immer die Frage wieviel Energie steckt man rein und wieviel kommt heraus.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Die Blöcke müssen ja trotzdem bewegt werden? Was hat das damit zu tun, dass sie gestapelt werden?

  • @DD-zt8od
    @DD-zt8od Před 2 lety +1

    Ich Frage mich gerade:
    Warum Felsbrocken!
    "Betonwanne" welche Schwimmfähig ist und bei einen gehobenen Wasserspiegel auch mit Wasser, als Gegengewicht, befüllt werden kann.

  • @gid5190
    @gid5190 Před 4 lety +8

    Schade das video vom Schweizer Startup sollte erst angesehen werden. Danach darüber diskutieren.

  • @michael-wurzinger
    @michael-wurzinger Před 3 lety +1

    Ein super Gast! Großartig!

    • @fumonic807
      @fumonic807 Před 2 lety

      Super Gast ? Der Grandpa ist in der Antike stecken geblieben !

  • @piratgifhorn7856
    @piratgifhorn7856 Před 4 lety +7

    Moin
    Schön das drüber gesprochen wird.
    Wie sollen die riesigen Dichtungen rund um den Beton oder Felsbrocken aussehen die 200bar Druck abdichten? Das sehe ich überhaupt nicht.

    • @derkadel
      @derkadel Před 4 lety +1

      Das war auch mein erster Gedanke.
      Ob es jedoch gar nicht geht...?
      Ob es dauerhaft geht, das wage ich zu bezweifeln.
      Hinsichtlich Verschleiß.

    • @manfredwitzany2233
      @manfredwitzany2233 Před 4 lety +3

      Der Felszylinder muss an seiner gesamten Mantelfläche auf Hochglanz poliert werden. Dann kann man in die feste Wand eine Nut einfräsen und dort die Dichtung einlassen. Das hört sich zwar schwierig an, ist aber machbar. Ich sehe ein ganz anderes Problem bei diesem Felsspeicher. Bei den hohen Drücken von ca. 200 bar verändert Wasser den Fels. Es sucht sich einen Weg hindurch. Das beobachtet man zur Zeit im Grand Canyon-Kraftwerk. Irgend wann fließt der Fluss einfach durch den Fels hindurch an der Staumauer vorbei. Hier sind die Drücke aber noch deutlich höher, folglich geht dieser Effekt auch sehr viel stärker. Man müsste daher den Felskörper und die Felswanne mit Stahl auskleiden, damit das Wasser nicht neue Wege schaffen kann. Wie das gehen soll, ist mir aber nicht klar.
      Ach ja, und kleine Energiespeicher für jedes Haus geht natürlich auch nicht. Wo sollen denn die in einer dicht bebauten Großstadt hin? Bei allen Betrachtungen muss man auch Energieaufwand zum Schaffen des Speichers berücksichtigen.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Das mit dem Berg ist zwar eine gute Idee, aber echt irre :-))
      Man hat andere Ideen. Man hat ein See und in der Mitte steht ein riesiger Tank. Das Wasser läuft aus dem Tank wie bei einem Stausee und erzeugt Strom. Nur besteht die Gefahr wenn der Tank bricht würde es Häuser zerstören.
      Manche denken deshalb ein etwa Getreidesilo großer Tank wäre besser.
      Die Fels Idee ist halt interessant, weil man viel Energie erzeugen könnte. Würde man statt den Fels ein Metallkörper nehmen könnte man ihn abdichten. Im Tagebau gibts das riesige Loch. Man könnte jetzt ein etwa /5/ oder 10 mal größeen Raffernerieöltank bauen und mit Erde umschließen mit Schwimmkörper. Man müßte nicht viel Erde vorher ausbudeln, weil das Loch schon da ist. Und wäre die Kohle alle, hätte der Konzern saubere Energie.

  • @manuelbehning4649
    @manuelbehning4649 Před 3 lety +2

    Es wäre interessant wenn diese Technik in den Windturbinen selbst zum Einsatz käme. Die Höhenunterschiede wären doch da.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Ja statt das Windrad wären solche Klötzer da die man nicht sehen würde. Dann müßten auch /keine/ Monteure in den Tod bei Feuer springen.

  • @highfiveclub33
    @highfiveclub33 Před rokem +1

    Herr Ganteför hat sich ein wenig verrechnet. Bei dem Betonblock mit 500m Durchmesser sind es 340 GWh und nicht 2 TWh.
    Der Klotz hat ein Volumen von 250m*250m*pi*500m = 98'125'000 m^3
    Da ein Kubikmeter Beton 2.5 tonnen wiegt (mit seinem faktor 2.5 gegenüber wasser) ergibt dass ein gewicht von = 250 Milliarden kg
    Das wird jetzt mal 500 meter und 10 m/s gerechnet und ergibt rund 8 Billiarden Joule. Diese 8 Billiarden Joule entprechen dann 340 GWh da eine KWh gleich 3.6 MJ ist. Also um den Faktor 6 weniger. Aber sonst tolles Video

  • @m.s8803
    @m.s8803 Před 4 lety +4

    Sowas ist interresant!
    Weiter so👍👍👍👍👍👍👍

  • @Stofffuchs
    @Stofffuchs Před 4 lety +9

    Beton gehört leider auch zu den begrenztem Ressourcen. Wenn wir zum Bau mehr CO2 einsetzen als es einspart war es eh sinnlos.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety +3

      Man könnte auch Findlinge nehmen :-))

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Beton besteht hauptsächlich aus Sand und Stein. Daran scheitert es nicht, sondern schon an physikalischen Grundlagen die das ganze sinnlos machen.

    • @Stofffuchs
      @Stofffuchs Před 2 lety

      @@Mobin92 in absehbarer Zukunft schon. Nur wenig Sand ist für Beton geeignet. Der ganze Wüstensand (aktuell) zum Beispiel gar nicht.

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn Před 4 lety +1

    Wenn eine Anlage nicht genug speichern kann, dann kann man den Speicher dadurch erhöhen, dass man viele von den Anlagen baut. Das ist auch immer eine Frage des Flächenverbrauchs.
    Die Lösung mit den Betongewichten kann man zumindest überall dort verwenden, wo es keine Berge für Speicherseen gibt, z.B. hier in Norddeutschland.
    Generell sollten wir alles, was umsetzbar und ungefährlich ist, ausprobieren. Und das, was sich am besten bewährt, bauen wir aus.

    • @1_b_1_1_b
      @1_b_1_1_b Před 4 lety

      Man benötigt nicht unbedingt Berge | Zwei Teiche nebeneinander | Der eine ist leer und der andere befüllt diesen :-)

    • @GerhardAEUhlhorn
      @GerhardAEUhlhorn Před 4 lety

      @@1_b_1_1_b Das müssen dann aber sehr große Teiche sein - also eher Meere. Denn bei einem so kleinen Höhenunterschied kann so ein „Teich“ nicht viel Energie speichern.
      Dann wäre der Betonklotz schon besser, der verbraucht nicht so viel Platz.

    • @1_b_1_1_b
      @1_b_1_1_b Před 4 lety

      O k a y ✌

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      @@1_b_1_1_b Man will das mit etwa Getreidesilos großen Tanks versuchen. Die Idee ist schon älter. Und wenn man ein Schwimmtank hebt und ihn dann befüllt könnte man den Wasserdruck noch vergrößern.

    • @1_b_1_1_b
      @1_b_1_1_b Před 2 lety

      @@schreibhecht
      danke für die info ! licht und liebe :--)

  • @schorschw1
    @schorschw1 Před 4 lety +18

    Schön, dass es so viele Ideen gibt. Alles hat vielleicht einen Sinn. Wenn man das an Windparks aufbaut, dann könnte das schon gehen. Vielleicht ist der Ansatz von Elon Musk mit den Batteriespeichern aber doch besser! Der Batteriespeicher ist vor allen Dingen reaktionsschnell im ms-Bereich. Da gibt es doch ein tolles Projekt in Australien, welches sich in 2 Jahren schon amortisiert hat.

    • @arieveloo9808
      @arieveloo9808 Před 4 lety +1

      Mit Batteriespeicher wird das nie hin hauen.....

    • @schorschw1
      @schorschw1 Před 4 lety +1

      @@arieveloo9808 das ist aber nur eine unbegründete These. Es wird genau so mit Batteriespeichern kommen. Schau mal auf die Produkte von Tesla in den nächsten Jahren. :-)

    • @Sam1712
      @Sam1712 Před 4 lety +2

      Batterien lassen sich absehbar nicht in ausreichenden Mengen produzieren. Ganz zu schweigen von den Kosten. Laut der schönen Berechnung von Prof. Sinn brauchen wir in Deutschland für 100% Erneuerbare Energien ca. 8TWh Speicher. Das wäre also alleine für Deutschland mehr als eine 300-Jahres-Produktion der Tesla Gigafactory ;-)

    • @schorschw1
      @schorschw1 Před 4 lety +4

      @@Sam1712 Prof. Sinn ist da mal nicht wirklich der Mann des Wissens. Der ist eher ein "Bremser"

    • @Sam1712
      @Sam1712 Před 4 lety

      @@schorschw1 Das weiß ich. Er hat aber in seinem Video "Energiewende ins Nichts" die Zahlen ganz gut zusammengestellt. Er hat dann nur eben die Möglichkeiten, die nicht gehen weiter betrachtet. Aber wie gesagt... die Größe des notwendigen Speichers hat er ganz anschaulich und nachvollziehbar aufgezeigt. Um überhaupt über die Möglichkeiten von Speichern zu reden, muss man ja erstmal wissen wie viel man bräuchte. Sonst geht ja alles in Spekulation über

  • @M_K1972
    @M_K1972 Před 4 lety +2

    Mit der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen steht der Stromwirtschaft potenziell eine immer grösser werdende, gigantische Speicherkapazität zur Verfügung, die man mit technischem und regulatorischem Anpassungen mindestens teilweise zur Zwischenspeicherung nutzen könnte.
    Was ich beim Felsblock auf dem Wasser noch nicht begreife, wie das abgedichtet werden könnte bei diesen zu erwartenden Drücken (also dass der Felsblock auf Grund seines höheren Gewichtes als das Wasser im Verhältnis zur Masse nicht einfach auf den Grund sinkt).

    • @manfredp.6279
      @manfredp.6279 Před 4 lety +1

      Es wird eine permanente Undichtigkeit geben diese ist aber sehr gering im Verhältniss des gesamten Volumens. Entlang des Spaltes baut sich der Druck auch ab.

  • @ReinerSchischke
    @ReinerSchischke Před 4 lety +2

    Hallo Tobias,
    du wohnst doch in Konstanz, ziemlich nah am Schwarzwald. Hast du in Sankt Georgen schon mal die Mengen an Gravitationsspeicher gesehen? Sie sind schon hunderte Jahre alt und nennen sich Kuckucksuhren. Dort werden auch Gewichte in Form von Tannenzapfen in die Höhe gezogen und treiben eine Uhr tagelang an.

    • @dieserdad
      @dieserdad  Před 4 lety

      Reiner Schischke ja genau. 😏 Und den Schluchsee natürlich

    • @steffenselinger6354
      @steffenselinger6354 Před 4 lety

      wenn nun ein Zahnkranz millimeterweise dieses Gewicht wieder mit aufzieht , dann wäre es eine Perfekte mechanische Kraftzelle. Wie ein Schwungrad, was durch seine eigene Trägheit mehr Kraft aufweist als man reinstecken muß. Außer zu Beginn des Bewegens. Gute Lager und Schmierung vorausgesetzt.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Es gibt auch den der aus Kunststoffrohren Gebilde gebastelt hat die am Strand entlang laufen :-))
      Die Idee von Gravitationkraftwerken ist schon älter. Nur sind bis jetzt wenige umgesetzt worden. Es gibt eine Personen-Bergbahn die funktioniert mit Wassertanks die nach unten ziehen.

  • @JuergenW.
    @JuergenW. Před 4 lety +1

    Sehr interessante Gedankengänge... :-)
    Man möchte ja z.B. auch die ausgedienten Schachtanlagen im Ruhrgebiet als Pumpspeicherkraftwerke verwenden...
    Kann mir in der heutigen Zeit aber kaum vorstellen, dass man eine Genehmigung für ein 500Meter Felskraftwerk erhalten kann. Dafür ist Deutschland auch zu dicht besiedelt.
    Könnte mir aber gut vorstellen, dass man mittels Power-to-X Gas herstellt und dieses dann unterirdisch in Kavernen speichert...

    • @berndwurzer8404
      @berndwurzer8404 Před 4 lety

      Das wurde schon länger angedacht. Soweit mir bekannt ist es allerdings Problematisch die Schächte volllaufen zu lassen. Darum müssen diese auch nach Stilllegung "Ewig" abgepumpt werden.

  • @bendeyil4428
    @bendeyil4428 Před 2 lety +1

    Aber ich würde auch lieber auf pumpspeicherwerke setzen als auf
    Felsbrocken .
    Etwa. Noch 100 pumpspeicherwerke
    Und das Problem mit dem stromspeicher ist gelöst .
    Das schöne am üumpspeicherwerken ist auch das sie auch als Wasserspeicher dienen und in die Natur integriert werden können .
    Später wenn wir regenerative Energien in Überfluss produzieren
    Können und die wasserstofftechnik
    Ausgereift ist können wir noch
    Wasserstoffspeicher und wasserstoffkraftwerke setzen .
    Und für die Mobilität auch Wasserstoff neben den e Autos .

  • @Rowlf
    @Rowlf Před 4 lety +4

    @DieserDad ich hab von einer Idee gelesen, Betonkugeln in Braunkohle Tagebau „Löcher“ zu versenken und zu Fluten, dann per Unterdruck die Kugeln als Speicher zu nutzen. Frag mal ob diese Idee Erfolgsaussichten hat. www.solarify.eu/2019/10/28/457-betonkugel-in-tagebausee/

  • @MTB_LacBlanc
    @MTB_LacBlanc Před 2 lety

    Hallo zusammen ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen aber hat keiner bemerkt, und auch Herr Prof nicht , dass nicht alle Betonklötze gleichzeitig auf ein mal angehoben werden sollen sondern wie vorgelesen 1 35tonnen Block nach dem anderen oder zum Ausgleich des Krans am anderen Ende des Kranausleger ein zweiter Block, vielen Dank und immer gut zuhören
    MFG H.Albicker

  • @tpeip
    @tpeip Před 4 lety

    Wieder einmal schön anzusehen. Weiter so 👏 . Auch meine Einschätzung ist es, das sämtliche Lösungen mit Hydraulik und Seil-Technik usw. aus heutiger Sicht (Jahr 2020) aufwendiger / komplizierter, mehrfach kostenintensiver (auch im späteren Service) sein müsste als bewerte Wasserhöhen-Speicher Becken, wo hauptsächlich nur Generatoren (Wasserpumpen) und Rohrsysteme zum Einsatz kommen. Auch der aufkommende Verschleiß der verwendeten Gerätschaften bei Wasserspeicher Becken Systeme sollte wesentlich geringer sein als bei Hebe-Systemen wo Radlager, Stahlseile usw. Verwendung finden. Ansonsten ist anzumerken, dass das mehrmals aufgeführten Stahlseildicken und Tragkraft Problem man schon seit Jahrzehnten mit Flaschenzug Lösungen beherrscht 😉 !? Ich bin nur Leie und kann auch alles falsch sein was ich so denke ... LG

  • @sigmaergrundlet9732
    @sigmaergrundlet9732 Před rokem +1

    Mich würde interessieren, ob es unbedingt ein großer Stein sein muss oder ob nicht auch 10,20 oder mehr kleinere Steine mit dem gleichen Prinzip funktionieren würde,oder ob dann die effizienz stark sinken würde.

  • @alexanderdickbauer625
    @alexanderdickbauer625 Před 4 lety +1

    Wie sehen solche Rechnungen mit Schwungscheiben aus? Wie viel Energie könnte man realisitisch damit speichern? Der Druck auf den Lagern, die Reibungsverluste in den Lagern, ich kenne mich da zu wenig aus.

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 2 lety +1

    Super das Zuhören

  • @manfredp.6279
    @manfredp.6279 Před 4 lety +5

    Viele kleinere Anlagen sind durchaus wirkungsvoll...
    Ein Solarmodul hat nur 300W aber in der Masse in ganz Deutschland ist es doch Gigantisch.
    Eine einzige 18650er Zelle ist für den Antrieb eines Autos FAST bedeutungslos
    ABER zu tausenden im TESLA bewirkt es doch erstaunliches... ODER???
    Wenn ich sehe wie viele Dächer noch ohne Solarmodule ausgestattet sind... dann ist das sehr
    sehr schade. Einen gewissen Überschuss erzeugen ist preiswerter als speichern.

    • @petergoestohollywood382
      @petergoestohollywood382 Před 4 lety

      Ja und was machst du mit dem Überschuss? Verschenken? Und wer will den haben wenn der Markt gesättigt ist? Versteh mich nicht falsch, ich finde es auch furchtbar wie viele Dächer ungenutzt sind, aber erneuerbare Energien können einfach nur Hand in Hand mit Speichersystemen gehen. Und lass es ein Speichersystem sein den Überschussstrom in Wärme umzuwandeln und mit dieser bei Bedarf zu Heizen. Aber einfach NUR Energieerzeugung zu pushen führt zu mehr Problemen und genau dem Akzeptanzentzug den wir heute beobachten können.

    • @manfredp.6279
      @manfredp.6279 Před 4 lety +1

      @@petergoestohollywood382
      1. den Akzeptanzentzug den wir heute haben ist von der Regierung bewusst gesteuert.
      durch verschiede Maßnahmen. EEG aber auch durch teils Verbreitung von Meldungen
      und auch durch Unterlassung von Informationen.
      2. Ich spreche jetzt mal von mir. Ich habe eine autarke Anlage KEIN NETZ AM HAUS!!!
      So, was mache ich? Eine auf dem Dach installierte und erzeugte
      kWh (durchschnitt im Jahr) kostet mir etwa 2,8 Cent. Ich wiederhole nochmal 2,8 Cent!!!
      1,8 Cent das reine Modul und 1 Cent das Montagematerial (Ich montiere selbst!!)
      Bei großen Anlagen ist das günstiger. Habe ich einen Überschuss den ich NICHT verwerten kann sind das je kWh 2,5 Cent. Erst wenn ich 50% der Stroms NICHT verwenden kann zahle ich gegenüber Gas drauf. 50% Überschuss!!!
      Zur Erinnerung Gas/Öl kosten 5-7 Cent und Strom 25Cent.
      Wenn ich nun Strom für das Haus brauche kommt der Wechselrichter dazu dann kostet der Strom 5-7 Cent will ich ihn speichern dann 10-12 Cent.
      Ich versuche erstmal Strom im Haushalt dann einzusetzen wenn er vom Dach kommt.
      Überschuss wird als Gleichstrom in Wärme(Duschwasser + Küche + Waschen) gewandelt. Im Sommer geht der darüber hinaus vorhandene Gleichstrom in den Wärmetauscher des NICHTUNTERKELLERTEN Bereichs des Hauses. Diese Wärme verteilt sich relativ langsam. Etwa 1m / Monat … ist nur geschätzt.
      In der Übergangszeit wird diese Wärme dem Erdreich entzogen und die Wärmepumpe
      bringt es auf ein Niveau das zum heizen brauchbar ist.
      Soweit die Theorie … Es ist noch nicht alles fertig. Aber warmes Wasser wird bereits erzeugt und natürlich der Strom den das Haus heute schon braucht.
      Das so etwas nicht für jeden möglich ist, das ist mir klar.
      Ach … sorry, hab mir ein kleines E-Auto ( ist eher ein E-GoKart ;-) ) gekauft das den Überschuss auch gut gebrauchen kann … mein E-Bike natürlich auch ;-)
      Da Solarstrom günstig ist, muss auch nicht alles verbraucht werden.
      Die Stromkosten sind NUR so hoch weil viele daran gut verdienen möchten und dazu
      gehört auch der Staat. In Frankreich wird der Strom vom Staat subventioniert!!!
      Gesagt wird dies aber kaum … warum nur???

    • @petergoestohollywood382
      @petergoestohollywood382 Před 4 lety

      Manfred P. Beim Akzeptanzentzug sind wir uns also einig. Definitiv gesteuert weil bezahlt von Kohle und co. Aber Ich meine wie machen die das denn um EE schlecht zu reden? Häufig ein Vergleich warum EE „nicht richtig funktioniert“ immer schön im Kontrast zu Öl, Kohle, Gas natürlich. Und die leichtgläubigen in der Bevölkerung sehen natürlich, dass das auch stimmt, da durch fehlende Speicher und Trassen das Ganze wirklich nicht so recht funktioniert. Es ist schon ein bisschen ein Kampf gegen Windräder wenn die eigene Regierung dem Fortschritt selber im Wege steht.
      Ich finde dein System absolute Spitze! Auch wie spitzfindig du verschiedene Sektoren zusammenkoppelst, toll. Damit bist du unserer Regierung in Sachen Energiewende um Lichtjahre voraus!
      Und dein Auto als Speicher zeigt dass es ohne dir Verluste regnen würde ;)
      Aber bei off-grid hast du mich leider etwas verloren. Du magst das zwar vielleicht schaffen weil du dich so löblich damit beschäftigst, aber wie du ja selbst sagst, für das gro der Bevölkerung ist das leider keine Alternative. Viele haben einfach weder das Interesse oder die Zeit oder Mittel so ein tolles System wie du auf die Beine zu stellen. Da wäre es viel toller wenn die die sich kümmern (so wie du und ich) ihren Überschuss ins Netz einspeisen würden um andere teilweise mit abzudeckenden. Gemeinsame Dezentralisierungen ist das Stichwort.
      Das eigentliche Problem was ich sehe, ist es den Überschuss aus dem Sommer mit in den Winter zu nehmen. Und das geht am effektivsten halt nur kommunal. Du kannst zwar deinen Boden lokal erwärmen aber das ist relativ gesehen viel teurer und ineffektiver. Guck dir die Dänen mit ihren solaren Fernwärme netzten an. Sowas will ich hier auch sehen!
      Aber ich finds immer schön von Leuten wie dir zu hören! Macht mir richtig Hoffnung!

    • @manfredp.6279
      @manfredp.6279 Před 4 lety

      ​@@petergoestohollywood382
      Ich hätte eine Grundgebühr von etwa 120€/a. Ein 280Wp Modul kostet 96€ (bei 35St).
      Da investiere ich erstmal lieber in Module ;-))
      Las uns das Stromnetz kaufen und ich speise ein...

    • @petergoestohollywood382
      @petergoestohollywood382 Před 4 lety

      Manfred P. Das ist doch mal ne Ansage! Vielleicht finden wir noch nen dritten. Dann lässt sich das Netz auch bezahlen :D

  • @enjaderletsplayer2259
    @enjaderletsplayer2259 Před 2 lety +1

    Diese Speichertechnik gab es früher bei den Stand Uhren wo man aufzieht und ein Pendel hat sich bewegt Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen Jordan mit ein extrem hohes Gewicht dass der genug Energie gespeichert werden könnte Ich kann mir gut vorstellen wenn man so eine riesige Pendel oder Nachbauen würde mit ein extrem hohes Gewicht dass genug Energie gespeichert werden könnte und das würde sicherlich mindestens zwei Stunden Dauern bis das Pendel Aufgehört hat sich zu bewegen wenn genug Wind vorhanden ist kann das Pendel wieder nach oben gesetzt werden

  • @alexanderhanemann199
    @alexanderhanemann199 Před rokem +1

    Bei 3:35 wird von einem 25cm Stahlseil gesprochen, wird wohl 25mm gemeint sein oder? Sollte es so sein, dass das verwechselt wurde, halte ich von den restlichen Erklärungen auch nichts.

  • @izabelazeuschner9579
    @izabelazeuschner9579 Před 4 lety

    Ich hatte schon vor 3-4 Jahren die Idee, dass man anstatt eines Zaunes um Grundstück herum schwere Betonsäulen integriert in einem Schaft rauf und runter mit Hydrauliköl hoch und runter drücken lässt. Die Funktionsweise soll ähnlich einem Autokran ähneln. Bei 20-30 Stempel mit einem Gewicht von bis zu je 15 Tonnen könnte man in Kombination mit einer Photovoltaikanlage einen dezentralen Speicher im eigenen garten einrichten. Nachts würde man die Stempel sacken lassen und somit würde man mit dem Öleine Turbine antreiben. Bei Sonneneinstrahlung würde die Turbine mit dem Öl die Stempel hochdrücken! Da es dezentral ist wäre es sehr effizient aus meiner Sicht!

  • @luciferol3260
    @luciferol3260 Před 2 lety

    Wie wärs mit Gleisanlagen, zwei Bahnhöfen mit großem Höhenunterschied und vielen Seitengleisen? Die Massen als Schütt-Ladung von Güterwaggons (ohne aufwändigen Beton). Die Schweizer Bahn hat (hatte?) Lokomotiven mit Energierückgewinnung. Weniger zu bewegendes "Tara-Gewicht" hätte ein Seilzug, stationär mit Winde (dafür gerade Gleise mit relativ großer Steigung neu zu bauen). Alles erprobte Technologien, vllt sogar ästhetisch ansprechend gestaltbar, wenn man will. Geeignete Landschaftsformationen finden sich in jedem Gebirge, insbes. Mittelgebirgen und Flusstälern. Ausrangierte Güterwaggons können bei den geringen erforderlichen Geschwindigkeiten noch jahrzehntelang eingesetzt werden, auch der Lärm könnte dadurch minimiert werden usw.. Man muß klein anfangen, natürlich, aber es sind sehr viele Standorte möglich!

  • @fl7661
    @fl7661 Před 4 lety

    Gut das es in den Skigebieten schon so viele künstliche Seen gebaut wurden, um die Pisten zu beschneien. Die könnte man vielleicht auch zur Stromspeicherung nutzen!?

  • @MichaelWDietrich
    @MichaelWDietrich Před 4 lety +18

    Ihr redet nur über riesige zentralisierte Speicher. Über vernetzte Speicher in der Nähe der Produktionsstätten redet Ihr gar nicht. Das wurmt mich.

    • @marcesser4218
      @marcesser4218 Před 4 lety +2

      Weil sie vermutlich um ein vielfaches kosten würden. Nicht nur im Bau sondern auch in der Wartung.

    • @MichaelWDietrich
      @MichaelWDietrich Před 4 lety +3

      @@marcesser4218 Das ist tatsächlich eine Glaubensfrage. Kleine sogen. "Hauskraftwerke" veorgen ja zunächst mal die EInheit, wo sei auch Strom produzieren. Dazu benötigen sie natürlich Speicher. Die man zur besseren Ausnutzung von regional unterscheidlichen Wetterlagen natürlich vernetzen kann. Tatsächlich wird das bestehende Netzt dadurch entlastet (der größte Teil der Energie wird ja vor Ort verbraucht). Zusätzlich sind die Ansprüche die derart vermaschte Speicher an ein Netz stellen deutlich geringer, als die Ansprüche, die wir an ein heutiges netzt haben müssen (z.B. kann jede kleine Speichereinheit in ihrer unmittelbaren Umgebung positive wie negative regelenergie zur Verfügung stellen. D.h. einige Großkraftwerke, deren einiziger Zweck ist, diese Regelenrgie für das ganze Netz zur Verfügung zu stellen entfallen vollständig. Grundsätzlich "glaube" ich, dass eine solche vermaschte Speichertechnologie nicht nur weniger Störanfällig, angreifbar und aufwändig ist, als unsere heutige Netzstruktur sondern, dass sie eben auch dauerhaft billiger sein würde. Klar rechne ich da die Folgekosten wie CO2-Ausstoß der zukünftig entfallenden Großkraftwerke mit rein.

    • @Jungskeptiker
      @Jungskeptiker Před 3 lety

      Wir könnten elektrische Energie als potentielle mechanische Energie speichern, indem wir Container auf Schienen auf Hügel transportieren und dort abstellen. Wenn wir diese Container wieder den Hügel auf Schienen runterrollen lassen, können wir dabei Strom erzeugen. Da wir in Deutschland viele Hügel haben, ist das technisch kein Problem. Eisenbahnwaggons und Schiffscontainer haben wir auch. Wäre für die lokale Energiespeichung einfach zu realisieren.

  • @die4smarties
    @die4smarties Před 4 lety +1

    Die riesigen Gewichtszylinder mit Wasser aufzuschwemmen....uiuiui, wie will man ein Verkanten verhindern? Wenn sich so ein Klotz verklemmt ist das Spiel aus. Handgroße verkantete Zylinder in Röhren sitzen manchmal schon so fest, dass man es kaum glauben kann wieviel Energie zu lösen benötigt wird.

    • @baronimo
      @baronimo Před 4 lety

      Alleine bei der Dichtfläche würde das Projekt scheitern. 2oo bar Wasserdruck an einer Steinfläche dieser Größenordnung, wie soll das gehen?

  • @matthiasbetz1552
    @matthiasbetz1552 Před 4 lety +1

    Sehr Interessanter Beitrag . Mehr davon 👍🏽👍🏽👍🏽😉

  • @powerfarmer
    @powerfarmer Před 2 lety +1

    Toller Content!
    Wie wär´s Betonklötze einfach über ein Gleis/-Seilsystem den Berg runterlaufen zu lassen? Dann bräuchte man keinen aufwändigen Bergbauschacht bzw ebenso aufwändiges Kransystem..
    Und ich würde sogar noch weiter denken - und den MotorGenerator als Gewicht verwenden..
    Ein Gravitations/Lage-Speicher hat einen riesigen Vorteil: Wenn KEINE Energie verbraucht wird, entlädt er sich auch NICHT (im Gegensatz zu chemischen Speichern [Akku´s])
    Tja - und man muß auch nicht in Größenordnungen von Millionenstädten denken (sowas ist selbstverständlich fast irreal)
    Deine Solaranlage am Dach liefert ja auch nur 1 / 2 / 5 kW - und ist ausgelegt auf DEINEN EIGENEN Stromverbrauch - (und ist NICHT auf den Stromverbrauch Deiner Stadt ausgelegt).

    • @urbanview3
      @urbanview3 Před rokem

      Ja, das macht Sinn und ich glaube, an sowas bauen / entwickeln sie auch gerade in der Schweiz. Macht auch vielmehr Sinn als Kräne, Schächte, ...

  • @izabelazeuschner9579
    @izabelazeuschner9579 Před 4 lety

    Die Idee mit den Rohr Schacht von Windkraftanlagen ist auch eine gute allerdings müssten dann ab besten riesige ( vielleicht 10 m hoch ) Bleigewichte mit entsprechender Hydraulik rauf und runter gelassen werden bei flaute dann von oben runter somit würde das Windrat dezentral auch ein Stromspeicher gleichzeitig!! Bei Strom Überangebot könnte man dann die Bleigewichte hydraulisch mit dem Windradstrom hochdrücken lassen! Hydrauliköl hat auch entscheiden Vorteil gegenüber Stahlseilen weil es weniger Umlenkwiderstand und Reibwiderstand erzeugt und natürlich auch viel weniger Verschleiß am Ende ist auch ein Hydraulikstempel mit den Bleigewichten oben drauf locker mit 200 - 400 Tonnen belastbar!!

  • @GB-vk7wu
    @GB-vk7wu Před 4 lety +2

    Interessant

  • @dtglsm89
    @dtglsm89 Před 3 lety +1

    @Prof. Ganteför Wie würden Sie einschätzen, wie sich das unter 200 bar stehende Wasser, zu den Oberflächen des Wasserbehälters verhält? Sprich, würde sich das Wasser bei diesen Drücken nicht durch jegliche Ritze in den Felsoberflächen in alle Richtungen "selbstständig" machen?

  • @bastiM91
    @bastiM91 Před 4 lety +1

    was hält der Prof. Ganteför von dem Powerpack Idee wie in Australia? Durch die Immer weiteren Entwicklung der Akkus werden diese ja auch von der Speicherkapazität größer. Zudem hat der Powerpack wie in Australien einen weiteren Vorteil das er das Stromnetz Stabilisiert.

  • @mufti1802
    @mufti1802 Před 4 lety +4

    Eine Möglichkeit der Energiespeicherung habt ihr noch vergessen. Hohle Betonkugeln auf dem Meeresgrund, die man mit dem zu speichernden Strom gegen den Wasserdruck leerpumpt. www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/betonkugeln-im-bodensee-windstrom-speichern/

    • @Danny-fd1ng
      @Danny-fd1ng Před 4 lety +1

      Hat mir auch gefehlt.

    • @baronimo
      @baronimo Před 4 lety +1

      Auch da wäre mal ein Größervergleich interessant, wenn man eine TWh an Strom speichern wolle.

  • @adamwinnik7473
    @adamwinnik7473 Před rokem

    Ich würde auf sehr alte Technik setzen. Sehr schwere Wagons auf den Schienen die auf einen hohen Berg führen und beim Bedarf nach unten rollen lassen. Bei dieser Methoden lässt sich alles gut skalieren.

  • @alfredoalzenheimer1212

    Gute Idee....und technisch machbar..,

  • @MartinTreideHeuser
    @MartinTreideHeuser Před 3 lety +2

    Cooler review. Find ich gut, dass Ihr das bewertet. Aber ich denke, im Hausbereich ist das machbar. Z.B. in Betrieben abends den Lastenaufzug hoch fahren und über Nacht Strom erzeugen.... Aber ein Klorz von 500x500x500 ist Wahnsinn. 500 Klötze 10x10x10 aber nicht.

    • @cooperfeld
      @cooperfeld Před 2 lety

      Dir ist klar dass 500^3 >> 500 x 10^3? Ich finde das im Video gezeigte Konzept zwar sehr kreativ, gleichzeitig ist es halt extrem ineffizient. Damit lassen sich vielleicht 0,01% der benötigten Energiemenge speichern, daher leider irrelevant für die Energiewende. Der Professor muss das wissen, schon seltsam dass er es nicht mal anspricht. Die bessere Alternative um Schwerkraftsenergie zu nutzen sind wohl Hohlraumspeicher am Meeresgrund.

    • @MartinTreideHeuser
      @MartinTreideHeuser Před 2 lety +1

      @@cooperfeld Kommt drauf an. Verschmutzung vs. Effizienz. Also 1qm Stahl von ca. 8 Tonnen auf 500 Meter angehoben speichert ca. 10 KWh. Das verbrauchen wir ca. am Tag. Und 500 Meter sind schon krass aber als Alternative zum Pumpspeicher da wo es keine Seen gibt.... Also 10 Stück davon müssen jeweils 5 Meter angehoben werden usw....

    • @cooperfeld
      @cooperfeld Před 2 lety

      @@MartinTreideHeuser stimmt :-o, 11,11 kWh ohne Verluste, hab's gerade nachgerechnet). Wirklich ein Haushalt verbraucht nur 10 kWh/Tag? Ok dann wär' das ja gar nicht so schlecht, hab's unterschätzt. Ich denke immer gleich an Saisonspeicher, so dass im Sommer jeder Haushalt seine Energie erzeugt/speichert die er im Winter verbrauchen kann. Dafür fällt mir nur Wasserstoff ein, aber wegen dem geringen Wirkungsgrad könnte man denk ich nur mit Mühe 1000 Liter pro Haus pro Sommer herstellen - es reicht vllt für 4 bis 6 Wochen heizen aus. Jenseits der Chemie fiel mir nur noch der Atomkern ein, spaltbares Material mit Solarenergie erbrüten, aber wie wo was wer und überhaupt... da wird's dann schon exotisch.

    • @MartinTreideHeuser
      @MartinTreideHeuser Před 2 lety

      @@cooperfeld Du musst halt die Komponenten zusammen setzen. Wenn ich tagsüber Solar und den ganzen Tag Wind habe, dann brauche ich für Nachts nur 2,5 KWh... Dann ist der Gewichtsklotz sauberer als ne Chemische Batterie.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Oft gibt es Ideen die später verändert werden. In Hochhäusern wo es mehrere Fahrstuhlschächte gibt könnte man das machen. Man könnte vielleicht eine Umlenkrolle so konstruieren mit Generator. Das heißt jeder Fahrstuhl könnte immer etwas Strom produzieren. Ein Fahrstuhl lief dann mit nicht gekauftem Strom.
      Selbst ein Segelflugzeug könnte seine Batterie laden fürs Funkerät.
      Beim Düsenflugzeug gibts das. Man fährt ein kleinen Prpeller aus der dann etwas Strom produziert.

  • @dieprojektsoftware8078

    Erzeugung von 200bar ist energetisch aufwendiger wie nur hochpumpen. Abdichten gegen 200bar auf 500m Länge bedarf etwas ganz speziellem. Gibt es zu diesen Fragen Überlegungen?

  • @mamittler
    @mamittler Před 2 lety

    Warum benutzt man nicht die Windmühlen Türme und Brücken Pfeiler um Tonnenschwere Gewichte mit dem überflüssigen Strom nach oben zu fördern und mit einem Generator beim ablassen Strom erzeugen!

  • @uwejohannpflugl6589
    @uwejohannpflugl6589 Před 2 lety

    Der 500m-Klotz der mit Wasser hochgehoben wird...zeigt mir mal die Dichtung zwischen der Zylinderwand und dem Zylinder.

  • @Cid2100
    @Cid2100 Před 4 lety +1

    Jetzt wissen wir, warum die Ägypter Pyramiden gebaut haben.
    Problem bei extremen Massen, die angehoben werden ist, dass der Erdboden richtig gebogen wird und sich an vorhandenen Rissen usw. in Form von kleinen Erschütterungen als Erdbeben bemerkbar machen. Bin aber auch kein Geologe, weiß nur, dass in Staufen schon kleine Bohrungen zu Hebungsrissen geführt haben.

    • @steffenselinger6354
      @steffenselinger6354 Před 4 lety

      waren zwar keine Ägypter, aber durch Salzsäure wurden Schalltöne entwickelt ,die als bestimmte Frequenz diese Pyramiden zum Schwingen bringen. ein Geheimniss zur Energiegewinnung einer vergangenen Kultur vor unserer Zeit. Nein , ich war nicht dabei, aber Ägypter waren damals zu doof zu lasern und Blöcke millimetergenau zu schneiden.

  • @denibligh6186
    @denibligh6186 Před 4 lety

    Auch auf die Gefahr hin, dass das schon geschrieben wurde (ich mag nicht alle Kommentaare lesen): Dezentralisierung halte ich für sinnvoller als bei wenigen große Einzeleinrichtungen 10 Kilotonnen in nem Bergwerksschacht zu versenken, ist technisch sicher schwer machbar. Aber 50 Tonnen können einem Elektrogenerator mit entsprechender Übersetzung schon ein par kWh entlocken. Die Fördertürme stehen an einigen Zechen sicher noch. Das Grubenwasser sollte endlich in großem Mßstab zur Fernwärme - Erzeugung genutzt werden. Aus Gülle immer Biogas gewinnen bringt sicher auch viel ein und macht die Gülle weniger aggressiv.

  • @KlausTheobald
    @KlausTheobald Před 4 lety +3

    Vielen Dank für die Einschätzung: 200 bar sind eine Menge Holz. Und die Wasserstoffautos werden mit 700 bar betankt. Nur so zum Nachdenken.

    • @petergoestohollywood382
      @petergoestohollywood382 Před 4 lety +3

      Jeder von Sachverstand weiß sowieso dass h2-Autos ein richtiger Griff ins Klo sind.

  • @richardbck1829
    @richardbck1829 Před 2 lety

    guter Faktencheck, danke!
    Nur einen Fakt möchte ich mal in den hochtrabenden Abschätzungen hinzufügen: wie viele Millionenstädte gibts in Deutschland? Und wie viele Städte sind so um die 200TSD und darunter? Trotzdem sind diese Speicher keine Lösung flächendeckend für Deutschland, das ist schon klar.

  • @sonntagskind84
    @sonntagskind84 Před 4 lety

    Je größer die Systeme werden, desto komplizierter wird es, das ist klar. Aber wie Wäre es denn, wenn man etwas dezentraler denkt? DIe Idee mit der Lageenergie ist ja toll. Man könnte ja mal drüber nachdenken, dass man eventuell neue Wolkenkratzer im Kern mit so einem System zur Selbstversorgung ausrüstet. Theoretisch könnte man sogar Bestandsbauten umrüsten und die Aufzugsschächte umrüsten (sofern die Statik das erlaubt). Es gibt viele Möglichkeiten, man muss nur suchen. Mir wird leider viel zu oft, viel zu zentral gedacht. Dezentralisierung ist der Schlüssel. Möglichst nah erzeugen, möglichst nah speichern. Entlastet auch die Stromnetze ;-)

  • @erichschultze5015
    @erichschultze5015 Před 3 lety +1

    Sie können viele kleinere Anlagen statt einer so großen bauen.
    Ich habe ein sehr interessantes Projekt gesehen, das Schienen an einem Hang vorschlug, die sehr schwere Waggons auf und ab fahren ließen.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Ja es gibt für Personen eine Bergbahn die funktioniert mit Wssergewichten.
      Es gibt welche die lassen ein Drachensteigen der dann am Seil zieht. So ein Dynamo könnte genauso bei einer Bergbahn funktionieren. Die mit Schwerkraft nennt man Gavitation.
      Das Proble ist immer wieviel Energie braucht man um die Gewichte wieder hoch zu ziehen? Am Ende ist es eine Nullrechnung.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Die Energie die so ein Turm speichern würde, wäre absolut mickrig. Da kann man auch gleich so eine Tesla-Box hinbauen und es würde 100x besser funktionieren...

  • @TASCOLP
    @TASCOLP Před 3 lety

    Vielleicht liegt die Lösung in einem dezentralisierten Konzept. So könnte man in jedem höheren Mehrfamilienhaus aufzugschächte integrieren in welchen beton Blöcke gestapelt werden. Allerdings weiß ich nicht ob das vom Strom her reicht.

  • @McGybrush
    @McGybrush Před 4 lety +7

    8:40min
    Hier erklärt er sehr anschaulich ohne das Wort Wasserstoff zu erwähnen warum ich kein Wasserstoffauto unter meinem Hintern mit 130km/h bewegen will ;)
    Für den Rest. Statt Stahlseilen würde ich es mit Motoren und einer Verzahnung in den Wänden und Motorachse angehen!?

    • @jonasfragezeichen
      @jonasfragezeichen Před 4 lety

      Das dachte ich auch. Und er spricht hier "nur" von 200 bar.

    • @kunoknollenbuddler2167
      @kunoknollenbuddler2167 Před 4 lety

      Hochdruck Treibstofftanks gibt es seit Jahrzehnten. Beispielsweise bei den CNG Fahrzeugen Millionenfach bewährt. Solche Tanks haben mit einer herkömmlichen Druckgasflasche nichts weiter gemeinsam, als dass sie Gas speichern. Im Fahrzeugbau werden solche Baugruppen so entwickelt, dass sie vollkommen gefahrlos benutzt werden können. Im Gegenteil ist es sogar so, dass die Druckgastanks sehr viel widerstandsfähiger sind, als herkömmliche Treibstofftanks, die übrigens nur aus herkömmlichen Plastik sind. Und als Anschauungsmaterial mal dieses Video ansehen. czcams.com/video/tXohuylehdE/video.html

    • @McGybrush
      @McGybrush Před 4 lety +1

      @@kunoknollenbuddler2167 Egal wie Sicher etwas ist, wird es dennoch immer den Moment eines Worst Case Szenarios geben. Mag tatsächlich sogar sein das Wasserstoff in Zukunft 10x weniger schaden anrichtet sls alles andere. Was aber definitiv fest steht ist, sollte der Tg kommen dann isses halt direkt vorbei. Benzin, Diese, Akku haben wenigstens noch ein Puffer von so 3min. Bei Druck Explosionen freut sich nur die Feuerwehr da man direkt aufräumen und das Löschen überspringen kann. Und das es keine Absolute Sicherheit gibt sieht man Täglich. Ständig passiert was. Fukuschima, die Wasserstofftankstelle in Norwegen. Mir ist da ein Akku oder was brennbares lieber als Druck.
      czcams.com/video/FQA17SbSSTk/video.html

    • @jonasfragezeichen
      @jonasfragezeichen Před 4 lety

      @@kunoknollenbuddler2167 Ja, bei VW sieht die "völlig gefahrlose Benutzung" zum Beispiel so aus:
      czcams.com/video/mqC3yFXdM3k/video.html

    • @lordstahlhelmchen8456
      @lordstahlhelmchen8456 Před 4 lety

      McGybrush haben sie schon mal ein Elektroauto gelöscht. Grundsätzlich auch beim Toyota Mirai wird der Wasserstoff auch bei einem Unfall gehalten. Bei den Drücken kommt es auch zu einer Verflüssigung. Ihre Angst ist unbegründet. Und generell halte ich solche Sendungen falsch, weil hier nur Meinungen ausgetauscht werden.

  • @Soordhin
    @Soordhin Před 4 lety +3

    Man sollte sich vielleicht davon verabschieden das wir einen Speicher brauchen der alles abdeckt. Sondern eine vielzahl verschiedener Speichermöglichkeiten je nach Einsatzzweck. Gravitationsspeicher haben den riesigen Vorteil das sie extrem kurzfristig reagieren können, auf der anderen Seite wird die Kapazität kleiner sein. Gasspeicher (Power-to-Gas) reagieren nicht superschnell, ermöglichen aber die problemlose Speicherung über lange Zeiträume (saisonale Speicher) in bestehender Infrastruktur bei relativ niedrigem Wirkungsgrad. Und dezentrale Batteriespeicher direkt beim Erzeuger (Eigenheim z.B.) werden sich relativ zeitnah immer weiter durchsetzen.
    Interessant fand ich hier den Einwand primär über die Tragfähigkeit, ein 26 mm Drahtseil kann nach EN 13414-1 7000 kg tragen, inklusive dem normalen Sicherheitsfaktor. Das ist weit von einem 25 cm Seil entfernt das nach Herrn Ganteför nur 10.000 kg tragen kann. Ganz abgesehen davon gibt es natürlich andere Seilarten, wie z.B. Kohle bzw. Kevlar die wesentlich höhere Zugfestigkeiten erlauben. Ob dann Beton das richtige Material der Wahl ist, wird die nächste Frage, gerade auch weil die CO2 Emission bei der Zementproduktion nicht ganz klein ist.

  • @joachimwahl8592
    @joachimwahl8592 Před 4 lety +3

    super, die Kosten für diese Schnapsideen lassen wir mal aussen vor.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      Wo ist das Problem?
      Bergwerke mit intakten Fördertürmen gibts jede Menge.
      Muß nur mit 1 Generator verbunden werden.
      Außerdem ist das gängige Technik.
      1 Förderschacht abtäufen+ 1 Förderturm dort bauen wo er gebraucht wird, ist kein schwieriges Hindernis.
      Sollte man vorher mal durchrechnen, ob es 1 finanziell vertretbare Lösung ist, oder doch lieber 1 Teslaakku.

    • @joachimwahl8592
      @joachimwahl8592 Před 4 lety +1

      @@7vampirycprf6d32 einfach nur rechnen: potentielle Energie = m x h x g, dann mit vorhandener Anzahl Bergwerken multiplizieren und schauen, ob es ausreicht.

    • @Gainscorpio
      @Gainscorpio Před 4 lety

      Ich setze ebenfalls auf den Schnapsspeicher

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      @@joachimwahl8592 Wenn Du es mit dem Aufwand 4 1 Pumpspeicherkraftwerk vergleichst, wäre selbst das Abtäufen 1 Schachtes+ Lagerkaverne unter Tage+ Lagerhalle+ Schachtanlage über Tage gar nicht so extrem aufwändig.
      In Grunde, könnte man 4 extreme Situationen auch gasbetriebene "Notstromaggregate" vorhalten, wie sie 4 wichtige Infrastruktur sowieso Pflicht sind.
      1 moderner Schiffsmotor kann ohne weiteres 1 Gigawatt mechanische Energie 4 Generatoren bereitstellen+ relativ kurzfristig gestartet werden. Mit Gas betrieben+ bei beliebigen Gewicht der Nebenaggregate, könnte der auch relativ sauber laufen.
      Besser wäre natürlich kleinere 1heiten dezentral zu verwenden.
      Nahe bei kritischer Industrie, Städten, Flughäfen etc

  • @HeinzSchumacher
    @HeinzSchumacher Před 4 lety

    Man kann die Fässer ja auch mit einer Lore einen Berg hinauf ziehen. Einen Turm extra dazu bauen ist Schildbürger. Wenn man Atomfässer nimmt dürfte das spezifische Gewicht deutlich höher sein :-)

  • @HannesSchwarzberger
    @HannesSchwarzberger Před 4 lety +2

    Der Denkansatz ist falsch - wenn das prinzip funktioniert brauch jedes Windkraftwerk nur soviel speichern wie es 2 tage produziert und es gibt keinen Zapelstrom mehr

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      Wenn wir die Wind+ Solarenergie landesweit verteilen+ 4 etwas Überkapazität sorgen, haben wir damit eh kein Problem.
      Es gibts keine Flaute von Sylt bis Salzburg.
      Wenn alle ins Europäische Verbundnetz 1speisen+ zusätzlich noch von Netzseite Verbraucher mit niedriger Priorität abschaltbar sind, kommen wir schon klar.
      Sogar ohne Speicher.
      Aber mit, ist viel bequemer.
      Darum sollten wir welche bauen.

  • @peterlustig457
    @peterlustig457 Před 2 lety

    luftballons unter wasser aufpumpen und über ein drangeknotetes seil über eine umlenkrolle am boden an einen an der oberfläche stehenden generator knoten?

  • @the-quintessenz
    @the-quintessenz Před 3 lety

    Warum nehmen die Beton und nicht Erde als Medium? Lehm zb hat auch eine Dichte von 2, muss aber nicht teuer und mit haufenweise Energie hergestellt werden wie Beton. Im Grunde genommen könnten die sich kostenlos an einer Abraumhalde bedienen. Die meisten Bauunternehmen sind froh, wenn sie das selbst nicht wegräumen müssten.

  • @Sam1712
    @Sam1712 Před 4 lety

    In der ganzen Speicherdiskussion machen wir aus meiner Sicht einen Fehler. Man geht immer davon aus, dass man zweitweise quasi eine Überproduktion aus erneuerbaren Energien hat und diese dann für die scwächeren Wind/Sonne-Perioden speichert. Aber warum nehmen wir nicht andere Erzeugungsmethoden, die es schon gibt, um diese Lücken zu füllen. Wir erzeugen aktuell ca. 50TWh (!!) jährlich aus Biomasse/Biogas. Diese Vorstufe der Energie (das Gas) lässt sich doch schon jetzt in unseren riesigen Gasspeichern prima speichern. Anstatt das dann gezielt erst zu verstromen, wenn die "Dunkelflaute" eintritt, verstromen wir das aktuell mehr oder weniger blind als Grundlast. Damit wäre das Speicherproblem eigentlich schon so gut wie beseitigt.

  • @antares3796
    @antares3796 Před 2 lety +1

    Warum wird hier nur von einem grossen Kraftwerk gesprochen mit 1 Gigawatt Leistung, warum nicht 100 dezentrale Kraftwerke mit zb 10 Megawatt ? Dann werden die Betonklötze die man braucht eben hundertmal kleiner .... Die Zukunft ist dezentral, kommunal, regional .... auch in vielen anderen Bereichen ...

  • @piratgifhorn7856
    @piratgifhorn7856 Před 4 lety

    Ich sehe als einzig sinnvolle Möglichkeit die Pyrolyse von organischen Abfall.
    Das in alten Kraftwerken. So entsteht viel Wasserstoff und CO2 welches zu Methan verheiratet werden kann und im Gasnetz gespeichert werden kann. Bei Bedarf kann das Gas in den Kraftwerken wieder verstromt werden.
    Hat m.E. ne klasse Energiebilanz.

  • @joshuathomas3230
    @joshuathomas3230 Před 4 lety +1

    Grade für den Gravitationsspeicherbereich, hab ich auch schon überlegt und DAS wäre eigentlich genaus das Richtige für den privaten Bereich. Was wäre denn verkehrt an einem Gewichtsblock, der an einem Giebel am Haus angehoben wird und mit Getrieben das Gewicht beim Absinken an Strom wieder abgibt.... Würde etwas breiter aussehen als ein Schornstein, aber abends bis nachts massig Strom rückführen (und jedes gesparte Watt ist TOLL)... Hier kann wegen der Dimensionen KEIN Zentralkraftwerk nützlich sein. DAS ist allein dezentral realisierbar, dafür aber sehr effektiv.
    Grade in DEM Zusammenhang wäre der "hydraulische Widder" als Teil der Lösung ABSOLUT sinnvoll!!

    • @jonassperlich7887
      @jonassperlich7887 Před 3 lety

      Habe mir auf erhofft zu hören, dass es für den privaten Bereich genutzt werden könnte.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Es gibt einen in Amerika der zeigt das er mit ganz viel Fahrradketten und ganz viel Fahrradzahnrädern eine ,,Kuckucksuhr'' gebastelt hat wo der Antrieb dann eine Lichtmaschine dreht. Ein Gewicht erzeugt die Kraft das nach unten zieht.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Weil das praktisch Null Energie speichern würde. Sagen wir mal das Haus ist 10m hoch, und man hätte einen Block der 20 Tonnen wiegt. Im besten Fall kann man damit 10m * 20000 kg * 10m/s² = 2 Millionen Joule = 0.6kWh speichern. Damit könnte man einen PC eine Stunde lang betreiben. Da ist man z.B. mit einer kleinen Tesla Powerwall (13.5kWh) viel besser bedient.

  • @dd2ika
    @dd2ika Před 2 lety +1

    Mit einem Flaschenzug kann man auch mit dünnen Seilen hohe Gewichte heben.

  • @schreibhecht
    @schreibhecht Před 2 lety

    Angenommen man nimmt ein Schiff. Es schwimmt. Wenn man Wasser einfüllt hat man Kraft. Es gibt die Idee mit etwa Getreidesilo große Tanks Wasserdruck zu nuitzen. Man könnte Wasser reinpumpen. ein offener leerer Behälter könnte schwimmen und oben füllt man dann Wasser ein und dann öffnet man Vetile unten und der Wasserdruck könnte Wasserräder und Generatoren drehen. Unten läßt man das Wasser aus dem Schwimmkörper wieder raus.

  • @TheGreatMM
    @TheGreatMM Před rokem

    tragt mal Fliesen fürs ins erste OG, dann weiß man wieviel man geschafft hat und welche Energie da drin steckt^^ wundert mich, das Lageenergiespeicherkraftwerk u.a. zerlabert wird... Tragkraft von Seilen z.B.

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 2 lety +1

    Knie Hebel Wirkung , ähnlich wie bei Bagger

  • @peterposepny5629
    @peterposepny5629 Před 4 lety +1

    Kann mir so einen Betonspeicher in wesentlich kleineren Format als Heimspeicher vorstellen. 1,5 Meter im Durchmesser und 5 Meter hoch in einen 10 Meter Schacht. Dann spielt sich alles unter einem Deckel ab.

    • @jonlad0
      @jonlad0 Před 4 lety +1

      Hallo! Ich finde die Idee eigentlich auch super aber wenn ich mir das mal ausrechne komme ich auf eine theoretische Speicherkapazität von ca 0,8kWh. Das ist nicht wirklich viel für die 29,5 Tonnen die der Betonklotz dann wiegt

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety +1

      Kommt auf das Geräusch an. Man müßte den Schaft neben dem Haus haben.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Das speichert praktisch Null Energie. Da kann man gleich eine Akkubox von Tesla kaufen die in der locker 1000 Mal mehr Energie speichern würde. Oder selbst irgend eine normale Autobatterie mit einem Transformer würde wahrscheinlich mehr Energie speichern... SO komplett sinnlos ist diese Beton-Idee!

    • @reiner_H
      @reiner_H Před rokem

      Bitte nicht Energie in kWh mit Leistung in kW verwechseln. Energie wird ja auch in Joule angegeben, was einer Wattsekunde entspricht. 1.000 Joule ist nur eine kW-Sekunde und für eine kW-Stunde braucht man schon 3,6 Miillionen Joule.
      Dein Betonzylinder dürfte etwa 20 Tonnen wiegen, 10m/s^2 ist die Erdbeschleunigung und der Hub ist 5 Meter.
      m*g*h ist dann 20.000 *10 * 5 Joule, immerhin 1.000.000 J. Leider sind das nur 1.000.000/3.600.000 kWh oder 0,28 kWh. Lohnt sich also nicht 😮

  • @bardoherberg4264
    @bardoherberg4264 Před 4 lety

    Wie wäre es denn mit dezentralen Lageneenergie-Speichern, z.B. innerhalb jedes Windradturms, bei jedem Haus mit Voltaik usw ????????????

  • @heinzheinz5854
    @heinzheinz5854 Před 3 lety

    Welche Dichtungen sollten das denn bei dem 500 Meter Betonklotz sein? #Die wäre ja auch 2 Kilometer lang und soll 200 Bar tage- oder wochenlang aushalten?
    Und dann soll der Millionenkiloklotz daran entlang schubbern?
    Wenn wir solche Techniken beherrschen würden dann würden wir uns auch nicht mehr mit Energiegewinnung und Speicherung rumschlagen,

  • @aschwab79
    @aschwab79 Před 2 lety

    Hallo zusammen,
    Könnte man die grobe Berechnung vielleicht irgendwie bekommen?
    Gruß
    Alexander

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před 2 lety

    Statt eines Turms bohrt ein Loch oder direkt einen Graben und statt komexer Kräne einfach nur eine Winde/ Seilspule Wo es rauf und runter fährt. Minimaler technischer Aufwand und ließe sich locker um ein Windrad bauen Vielleicht noch überdachen.

  • @al3xxx918
    @al3xxx918 Před 2 lety

    Was das für Stahlseile sein sollen? Big Karl -> Tragfähigkeit 5000 Tonnen
    Stationär mit entsprechendem Platz ist sicherlich einiges möglich, zumal moderne Edelstahlseile durchaus Nennfestigkeiten von 2000 N/mm^2 erreichen können. Experimentiert wird zu diesem Thema zudem mit Verbundwerkstoffen (Kohlefasern mit Stahldrähten), welche eine längere Lebensdauer versprechen.
    Bei modernen Edelstahlseilen schafft mit Nenndurchmessern von 50 mm durchaus eine Tragfähigkeit von mittlerweile 35000 kg und mehr. Und das ist eine gewaltige Masse für diesen Drahtseildurchmesser

  • @andrinmeier8260
    @andrinmeier8260 Před 3 lety

    Würde ich viel besser finden als die Windräder in Deutschland.Und erst noch zuverlässiger abrufbar ,weiter so 🤗👍

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Man könnte so ein Klotz-Kraftwerk in Türme bauen. Weil das sich etwas dreht stört die Leute. Selbst in der Stadt im Hochhaus ohne Büros oder Wohnungen.

  • @dd2ika
    @dd2ika Před 2 lety

    Als Hydrauliker sage ich 200bar Gasdruck ist nicht mit 200bar Flüssigkeitsdruck vergleichbar. Gas dehnt sich beim Entspannen aus, eine Flüssigkeit nicht, daher ist die Gasflasche ein falsches Beispiel. Außer dem werden Standard Hydraulikanlagen mit 350 bis 420 bar betrieben, daher stellt der Druck kein Problem dar.

  • @kaydreessen9996
    @kaydreessen9996 Před 4 lety

    Hallo, mir fehlt die Diskussion zum Thema: "Wasserkraftspeicherwerk in ausgedienten Kohleminen". Von denen haben wir in Deutschlands Westen bekanntlich genug. Die in einigen Fällen fehlende Volumenkapazität wird durch oft großen Höhenunterschiede ausgeglichen.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Das Volumen ein Kohleminen (Schächten?) ist trotzdem sehr klein im Vergleich zu einem richtigen Stausee. Und selbst wenn bräuchte man das gleiche Volumen auch an der Oberfläche um das hochgepumpte Wasser zu halten...

  • @a3ohneiackelinoackeloniack358

    Dezentral - 100Kg x 10(G) x 10m = 10000w / sind das direkt wh?
    würde für eine kleine Familie reichen denke ich. Und ab dem zweiten Stock könnte man es zumindest auf 5m -5000w betreiben. Oder 2 Züge 100Kg sind nicht so platzraubend! Richtig?

  • @filone1970
    @filone1970 Před 4 lety

    Eine Frage an den Hr. Professor,
    es findet momentan ein Pilotprojekt am Bodensee statt, bei dem Betomkugeln im See versenkt werden. Was halten Sie von der Idee, da im Wasser Auftrieb herrscht und der durch Pressluft noch verstärkt werden kann. Danke F.

  • @dorschotto
    @dorschotto Před 4 lety

    Irgend wo habe ich den Vorschlag gelesen, in den riesen Braunkohlelöcher riesen Pumpspeicher zu errichten. Die haben die Technik um grosse Erdmassen zu bewegen und die Höhe ist auch da.

    • @Mobin92
      @Mobin92 Před 2 lety

      Man braucht für ein Pumpspeicher *mehrere* Becken auf *unterschiedlichen Höhen*. Ein künstlicher See irgendwo nützt nichts.

  • @andreasguter3844
    @andreasguter3844 Před 4 lety +3

    Korrektur:
    In ca. 3:38 spricht der nette Herr von einem 25cm Stahlseil. (Durchmesser)
    Gemeint ist aber vermutlich 25mm. Das zeigt er auch etwa mit den Fingern.
    Gruss

    • @lunasturm414
      @lunasturm414 Před 4 lety

      Richtig!
      In der Stahlindustrie ist es übrigens üblich > 30 t Stahlrollen tausendfach am Tag von a nach b zu heben.

    • @baronimo
      @baronimo Před 4 lety

      @@lunasturm414 auch hier ist es für die Stahlindustrie von Vorteil, die 3o Tonnen nicht immer 1oo m hoch und wieder ablassen zu müssen. Und bei angesprochenen 1.ooo m im Bergwerksschacht wäre ganz schnell das Stahlseil schwerer als die Last selber.

    • @lunasturm414
      @lunasturm414 Před 4 lety +1

      @@baronimo Das Seil, welches hochgezogen wird, speichert doch genauso die Energie, wie der Betonklotz auch. Wo ist also das Problem?
      Ich meine, auf den simplen Gedankengang wird das StartUp jawohl selber schon gekommen sein.

  • @hanshermannbodewig5867

    Warum kann man solche Pumpspeicherwerk nicht in den ausgekehlten Braunkohle Gruben machen?

  • @steffenriechers6034
    @steffenriechers6034 Před 4 lety

    OK für alle zusammen versteh ich das das kein Sinn macht.
    Aber gehen wir einmal davon aus das ich auf einem Bauernhof sagen wir einmal ein System mit 4-5mtr Durchmesser und einer Hub höhe von 5-10 mtr das wären ja grob geschätzt 2-4 KW die ich speichern könnte? Oder wäre eine Wasserspeicher in der Größe Sinnvoller. Aber da muss ich ja den höhergelegenen Stauteich dem entsprechend erst erbauen.
    Also ich gehe hier nur von Material Kosten aus keine Arbeitsstunden wenn man es selbst macht oder in Kooperation mit anderen und denen dann bei Ihrem Speicher hilft.
    Und wie hoch müste ich das Gewicht in der höhe bemessen oder in kg
    .

  • @petscha3731
    @petscha3731 Před 4 lety

    Echt klasse!

  • @Bu4rst
    @Bu4rst Před 2 lety

    Ist es vielleicht möglich das Gewicht mit vielen Elektromotoren über Zahnräder zu heben die dann gleichzeitig beim runterfahren des Gewichtes auch den Strom erzeugen?
    Hab auch in einem anderen Video gesehen das eine Firma es mit Bauschutt statt Beton macht.
    Man könnte auch einen See unter der Erde anlegen und dann noch einen über der Erde und das als Pumpspeicherkraftwerk verwenden. Falls er im heißen Sommer voll ist auch als Notwasserreserve weil vielleicht gerade sowieso genug Solarstrom vorhanden ist.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Man könnte Seile nehmen und es am Berg nutzen. Wenn es ein Generator für ein Drachn gibt. Dann könnte man auch ein Generator für ein Stahlseil nutzen. Jede Umlenkrolle, jede Bremsrolle könnte man mit Generator bauen. Statt Menschen die sterben könnten erzeugt man mit einem Seil Strom - ohne Personenbeförderung.

  • @politeia3542
    @politeia3542 Před 4 lety +1

    Andere Lösungen:
    Redox-Flow-Akkukraftwerke auf Lignin-Basis: www.cmblu.de/
    Wasserstoff, aber wegen der hohen Wärmeverluste bei der Konversion nur mit Kraft-Wärme-Kopplung: www.homepowersolutions.de/

  • @michaelmuller937
    @michaelmuller937 Před 2 lety

    Schön und gut wenn es in den nicht funktioniert wenn man versucht den Bedarf einer Großstadt in einer Anlage zu speichern. Aber warum nicht viele kleine Anlagen. Zum Beispiel in die Masten der Windräder. Kleinvieh macht auch Mist. und wenn man auch nur in Überschusszeiten den Strom für x Cent kauft und in Bedarfszeiten für y Cent verkauft. Das ganze automatisiert....

  • @subbamaggus1
    @subbamaggus1 Před rokem

    Wenn man es greifbarer ausrechnet:
    10 Tonnen 20 m hoch zieht kommt man grob auf die Energie die EINE Autobatterie hat. 1kWh.
    Und jeder kann sich vorstellen dass das weder oekologisch noch oekonomisch sinnvoll ist.
    Rechnet denn da keiner nach?

  • @Metin2P4President
    @Metin2P4President Před 4 lety +1

    genial einfach wäre das

  • @JohnDoe-ob2rr
    @JohnDoe-ob2rr Před 2 lety

    Interssante Aufbereitung...nur die Legende, dass Gasflaschen durch die Wände wie ein warmes Messer durch Butter ginge, hält sich auch bei einem Zitat: "realistische(n) Wissenschaftler"... Dazu z.B. czcams.com/video/G0gyBCvcYJI/video.html

  • @e-mobility.berater5167
    @e-mobility.berater5167 Před 4 lety +1

    Ist schon interessant was es für verschiedene Ansätze giebt um das Thema Energie Speicherung. Wir werden sehen wo das hin geht.
    E-Grüße Manfred

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Před 2 lety

      Die Leute denken immer man muß alles kaufen. Das was sie nicht kaufen können funktioniert nicht. Freie Energie ist nicht Energie aus dem nichts, sondern Energie die man nicht kaufen muß. Wenn Konzerne Energie herstellt, kann das der kleine Mann auch. Und wer ein Generator im Garten nutzt könnte ihn mit Pflanzenöl betreiben, Wasserstoff oder er läßt Gewichte fallen :-))

  • @clee79
    @clee79 Před 4 lety +1

    Man könnte ja das ganze abgereicherte Uran dafür benutzen ... 😇🙈

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 Před 4 lety

    Eine Idee wäre noch, die Energie in Form von Wärme zu speichern: Im Sommer wird überschüssiger Solarstrom benutzt, um mit Wärmepumpen Latentwärmespeicher zu füllen, deren Wärmeenergie dann im Winter zum Heizen genutzt und/oder verstromt wird. Zudem hätte man den kühlenden Benefit im Sommer.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      Wärme in Strom verwandeln hat ganz schlechte Wirkungsgrade.

    • @santaclaus0815
      @santaclaus0815 Před 4 lety

      @@7vampirycprf6d32 1. Das stimmt nicht. Der Wirkungsgrad liegt bei ca. 100%. Wärme ist die niedrigste Qualität von Energie. Die Wandlung jeder Energieform in Wärme hat einen riesigen Wirkungsgrad.
      2. Deine Kritik ist berechtigt, weil Strom zu Wärme machen sehr teuer ist. Strom ist ein hochwertige Energieform, in praktisch alles andere umwandelbar aber…
      3. … meine forderung ist gar nicht, Strom in Wärme zu wandeln. Weißt du nicht, wie Wärmepumpen funktionieren?

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      @@santaclaus0815 Lies bitte nochmal.
      ich schrieb:
      "
      7VAMPIR YCPRF6D3
      vor 28 Minuten
      Wärme in Strom verwandeln hat ganz schlechte Wirkungsgrade. "

    • @santaclaus0815
      @santaclaus0815 Před 4 lety +1

      @@7vampirycprf6d32 ah stimmt. sorry. Aber es ist ja "geschenkte" Wärme vom Sommer. Insofern ist der Wirkungsgrad zweitrangig. Und die Verlustwärme wird ja im Winter frei/genutzt und kann zum Heizen immer noch genutzt werden. Man kann auch die Verstromung ganz weglassen, aber sie wäre eine sinnvolle Ergänzung, wenn man das Temperaturniveau der gespeicherten Wärme genügend anheben kann, denn wir haben im Winter auch noch eine kleine Stromlücke.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 Před 4 lety

      @@santaclaus0815 Die Kapazität erneuerbaren Strom zu erzeugen ist, dank der reGIERung leider völlig unzureichend. Es wird mindestens 1 Jahrzehnt dauern genug + Überkapazität zu schaffen, bei engagiertem 1satz.
      Also tun wirs unverzüglich!
      Danach können wir uns überlegen welche Speichermethode die smarteste ist.
      Wer weiß schon, was in 10J ist?