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Borkenkäfer und Dürre: Waldsterben in Bayern | Kontrovers | BR24
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- čas přidán 27. 09. 2019
- Der Wald stirbt, das Ausmaß ist dramatisch. In Bayern sind allein im ersten Halbjahr 2019 knapp 2,5 Millionen Festmeter Schadholz angefallen. Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren. Viele Waldbesitzer kommen an ihre Grenzen.
Dürre, Stürme, Schädlinge: mehr als 100.000 Hektar Wald sollen ihnen 2018 zum Opfer gefallen sein. Auf dem "nationalen Waldgipfel" in Berlin will die Politik nun Hilfen beschließen. Wo wütet der Borkenkäfer in Bayern? Und warum gehen Eschen und Buchen kaputt? Eine Suche im Freistaat nach Lösungen gegen das Baumsterben.
Mehr lesen:
Waldsterben: Bayerns Waldbesitzer kämpfen um ihre Bäume
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Autoren: Ulrich Hagmann, Anne Hilsberg
Stirbt der Wald oder die Monokultur
Ich bin aus der Baumpflege und Fällung. Unglaublich was hier abläuft! Ich hatte noch nie soviel Anrufe zwecks Fällung wegen Tockenheit und Befall. Man kann nur hoffen das der 100jährige Kalender stimmt und der nächste Sommer feucht wird.....ansonsten wars das! Vorallem für Nadelbäume
Der Hundertjährige Kalender ist purer Aberglauben. Wer glaubt ernsthaft dass das Wetter sich nach einem Kalender richtet. Das ist grob unwissenschaftlicher Unfug!
Zu heiss??? Waldbesitzer, Leute, nachdenken! Es betrifft auch alte
Laubbäume mit tiefem Wurzelgeflecht - u.a. solche, die in Südeuropa und
z.T. Nordafrika wachsen! Dort sind die Sommer viel länger und viel
heisser!
Ich will´s kurz machen: Schon mal was von taktischem
"Entlaubungsmittel" gehört? Nein, nicht das alte aus Vietnam natürlich,
davon sterben die Menschen wie die Fliegen, Dioxin ist altbekannt und es
ist viel zu leicht nachweisbar...ein Neues! "Smart", also intelligent
und winzig klein und bildet in den wasserführenden Kanälen des Baumes,
schon in der Wurzel, eine Barriere...
Na?
PS: Nicht so blöd sein und Euch mit allem in eine Richtung (welche
wohl?) triggern lassen, was aus der medialen Trickkiste gezogen wird...
@Spannenlanger Hansel Diese Sorgen sind berechtigt.
Nicht Aufforsten, Der Boden hat sicher noch gute Samen von Bäumen die da wirklich hingehören - Ein Mischwald ist eh am besten, nur nicht Maschienengerecht..
Jeder weis es besser! Selbst die Leute die nicht mal Waldbesitzer sind.
Welches sind bitte Ihre Vorschläge, was ist jetzt zu tun?
@@hansmuller9575
Er hat recht!!! Weißt du wie anstrengend es ist Leuten die nichts davon verstehen zuzuhören und Ihnen dann bei fast jeden Punkt zu erklären, dass sie gar nicht oder nur teilweise recht haben.
Ganz klar ist es der erste Schritt Mischwälder zu schaffen und wie das geschieht und was die bessere Methode ist ob man nun tote Bäume entnimmt oder nicht wird sich zeigen beides hat Vor- und Nachteile
was wissen denn die Waldbesitzer? Pfuschen seid Jahrzenten rum und anschließend sind die schuld die es schon vor dem Menschen gegeben hat und die im Einklang mit der Natur leben!
Es liegt nur am fehlendem Niederschlag
Der Typ aus Kempten meint was zu wissen
🤔🤔🤔 Unterfranken 200 mm Regen
Voralpenland 1800 mm Regen
Finde den Fehler
i dont mean to be so offtopic but does anybody know of a trick to get back into an instagram account?
I stupidly lost my login password. I love any tips you can offer me.
@Aiden Pedro Instablaster :)
Es ist schon interessant, wenn gesagt wird das die Fichte keine Chance mehr hat. Als Monokultur hat sie keine Chance, das ist klar. Aber in einer Gesunden Mischkultur gehöhrt auch die Fichte mit dazu.Es hat den Anschein das diese Baumart auf einmal verteufelt wird weil der Buchdrucker auf eben diese Spezialisiert ist. Die Fichte ist und bleibt ein Brotbaum der Wirtschaft. Auch für unsere Enkel.
Also wenn die Rinde abfällt kann er gleich mal runderhum auch abholzen …. Kenne ich leider 😖😩😣
Wald???? schlecht gepflegte Fichtenplantagen.
Wir Waldbauern werden alleine gelassen, von der Politik und der Gesellschaft, Wenn was kommt sind es leere Sprüche. Wir Privatwaldbesitzer spenden unser Geld unsere Arbeitszeit und werden auch noch gegängelt. Derzeit erwirtschaften wir für Käferholz 12€/fm, Kosten sind aber im Bereich 20€/fm und mehr.
Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt werden, dass noch vor wenigen Jahren 80 - 100 € je FM erzielt wurden. In wenigen Jahren dürfte dies das Niveau fuer diejenigen Fichten sein, die überleben, möglicherweise auch darüber, da der Bedarf bleibt, das Angebot aber geringer sein wird.
@@hansmuller9575 Diese Hypes helfen leider keinem, nur weil alle heiligen Zeiten mal der Preis hoch ist. Ein Baum braucht Pflege wenn er diesen Preis erzielen soll. Kümmert euch mal 50 Jahre um einen Baum, dann eure Kinder weitere 30 Jahre. Dann schauen wir was raus kommt. Vermutlich geht es euch wie mir, wir werden es nicht mehr erleben. Ein Waldbesitzer würde einen solches Statement nicht schreiben, wie H. Müller. Das Jetzt sieht man im Wald, Geldgeilheit und kurzfristiges Denken, von Leuten die keine Ahnung haben, außer wie sie Leute ausnutzen die die Arbeit machen. H. Müller und Kollegen, Sie dürfen sicher gerne einen Wald kaufen und Pflegen, in ein paar Jahren unterhalten wir uns dann über "Wirtschaftlichkeit / Rendite", vor allem wenn Sie nachhaltig gewirtschaftet haben, nach Regeln die Umweltschützer vorgeben. Ich bin so fair und schreibe das Ergebnis heute nieder und hinterlege es hier. Sie wären Pleite/insolvent.
Es gibt gute und schlechte Jahre wie in jedem Betrieb. Daher finde ich die Aussage von Herrn Sterzer nicht ok, dass er es nicht einsieht alles aus seiner Tasche zu bezahlen. Aber in den letzten Jahren wo noch hohe Gewinne erzielt wurden, wollte man bestimmt auch keinen Cent zu viel an Steuern und somit an den Staat zahlen.
Und dennoch hat man immer gezahlt!
Da bin ich bei den Leuten in Nordhalben:
Es ist ein Frefel, wenn der Staat sich hinstellt und Hilfspakete ankündigt und das eigentliche Problem erst auslösen will. Die Notwendigkeit des Waldumbaus dürfte jedem Waldbesitzer klar sein, doch die mutwillige Zerstörung würde ich auch nicht hinnehmen wollen.
Super, ich freu mich schon auch mein Laubholzdachstuhl. Oder meine Laubholzdachlatten. Wenn wir zukünftig noch sägefähiges Holz haben wollen, dann werden wir um Nadelholz nicht herum kommen. Und an alle Romantiker, Wald war in Deutschland schon immer Wirtschaftswald. Und der gehört jemanden.
Kann man Borkenkäfer nicht anders bekämpfen. Z.B auch wenn es nicht toll ist, vergiften. Sorry mir ist der Baum lieber als der Käfer.
Der Käfer ist nicht das Problem, sondern nur die Folge der langen Trockenheit.
Wir brauchen mehr Regen.
@@braindead5595 ich habe eine Frage gestellt. Wer hier beschränkt ist eohl die Frage?
Dies wünscht sich doch jeder
Monokultur in der Forstwirtschaft sei Dank .
Da sieht man was passiert wenn der Staat bestimmt was gemacht wird.
Dem Klimawandel sei Dank die absterben Bäume sind über hundert Jahre alt! Die Verursacher sollten für den Schaden aufkommen! Warum soll ein Waldbesitzer die Zeche für den grenzenlosen Konsum aller bezahlen?
@@xareprf weil er nicht nachhaltig arbeitet was jede andere Firma tut sonst ist bald nix mehr los .
@@christianfaust8113 welche Firma bindet das bei der Produktion ausgeschiedene CO2?
Jede Firma kann auf veränderte Bedingungen in relativ kurzer Zeit reagieren.
Kurze Zeit im Forst sind ca 15 Jahre.. da sind gepflanzte Bäume dann 10 m und Nutzen hat man ab 50 bis 60 Jahre vorher nur Arbeit bei der die Zeit nicht Mal mit Mindestlohn entlohnt ist.
@@fe4751 Die DDR gibts seit 30 Jahren nicht mehr.
Mein Staat (In diesem Fall das Land Hessen als größter Waldbesitzer ebenda) pflanzt seit über 30 Jahren keine Monokulturen mehr und informiert die privaten Waldbesitzer über Alternativen wie standortangepasster Mischwald, Naturverjüngung usw. Bestimmen kann er nicht, was der private Waldbesitzer tut.
Kommentare sollten sich auf die Realität beziehen.
Also gibt es doch wichtigere Themen als corona
Der Borkenkäfer ist kein Totengräber 😮 u warum gießen??? U die Brombeere nicht mähen sondern niedertreten
🌲🌲🌲😱😱😱
Alles zu Pellets verarbeiten wir werden alles in Zukunft brauchen.
In ganz bayern hat es im vergleich mit dem ganzen rest deutschlands, den niederlanden, belgien und luxemburg sehr viel und häufig sowie regelmäßig geregnet. Das ist zu beachten. Siehe dauerregentage anfang-mitte august
Aber eben nicht genug. Außerdem variiert das stark je nachdem wo in Bayern.
Sonst würden die fichten ja nicht so ein Problem mit dem borkenkäfer haben.
Sehr wichtige Feststellung, @Like a Boss
Zu heiss und trocken??? Waldbesitzer, Leute, nachdenken! Es betrifft auch alte Laubbäume mit tiefem Wurzelgeflecht - u.a. solche, die in Südeuropa und
z.T. Nordafrika wachsen! Dort sind die Sommer viel länger und viel
heisser!
Ich will´s kurz machen: Schon mal was von taktischem
"Entlaubungsmittel" gehört? Nein, nicht das alte aus Vietnam natürlich,
davon sterben die Menschen wie die Fliegen, Dioxin ist altbekannt und es
ist viel zu leicht nachweisbar...ein Neues! "Smart", also intelligent
und winzig klein und bildet in den wasserführenden Kanälen des Baumes,
schon in der Wurzel, eine Barriere...
Na?
PS: Nicht so blöd sein und Euch mit allem in eine Richtung (welche
wohl?) triggern lassen, was aus der medialen Trickkiste gezogen wird...
@@axelhuls3960 Sie haben hier in 5 Stunden 5 mal den gleichen Unsinn gepostet.
Die Wahrheit ist: Der Wald stirbt an ihrer Klebstoff-Schnüffelei.
Nicht überall in Bayern, bei uns hat es zwei Monate nur ein paar Millimeter geregnet
@kristof schneider Unsinn? Irrtum. Unsinn, nein eine dreiste Frechheit ist, was hier betrieben wird. Wir haben sterbene Bäume - WARUM sterben sie plötzlich so massenhaft an "Trockenheit" in vergleichsweise kurzen Hitzeperioden, wenn solche Laubbäume in viel heisseren südeuropäischen Sommern überleben können - seit Jahrtausenden?? - Man stellt solche SIMPLEN kritischen Fragen nicht in den Medien - warum??
Stattdessen schlachtet man es systematisch aus, um die Hypothese vom primär menschengemachten Klimawandel laufend medial scheinzubestätigen und zu triggern! Genau das geschieht, tagein tagaus. So lassen sich Steuern, Verbote und totalitäre Maßnahmen durchsetzen, die sonst niemals durchsetzbar wären. Die Menschen sollen - medial irregeführt - für Maßnahmen gegen sich selbst demonstrieren!
Spätestens seit Snowden, Assange und Artikel 11-13 EU sollte wohl jedem Verschwörungsignoranten klar sein, daß im Hintergrund weit mehr Strippen gezogen werden, als ihm lieb sein dürfte...
Der schöne gesunde Mischwald
NICHT der Wald stirbt! Die Fichte stirbt aus
Das Ist ein ganz normaler Vorgang!
Trotzdem muss man dagegen angehen
85 €/Festmeter. 1Fm = 2 Srm Feuerholz das 65-70 € /Srm = 140€ / Fm
Jo die Holzpreise sind eine Frechheit bei 85€ wohlgemertkt vor Steuern, die Gesellschaft fordert zudem den Waldumbau vom Waldbauern... mit den Holzpreisen kann man aufjedenfall unmöglich den Waldumbau bezahlen! Bei der schönen Esche hätte er sich lieber nen Mobilsäger kommen lassen sollen, bei 85€ kann man ja nur verlieren
Meine Eltern haben zum Glück ihren Wald vor 20 Jahre verkauft
Solange deine Eltern jetzt nicht zu denen gehören die alles besser wissen ist es ok.
@@fe4751 was soll das jzt heißen?
Und wenn der Borkenkäfer nichts zu fressen hat, meckern die Tierschützer. Ein Teufelskreis ^^
Paulownia wird wohl in ein paar Jahren die Zukunft unserer Wälder sein.
Definitiv nicht. Paulownia brauch viel Wasser.
@@jomohansen6257 Ich hab im Frühjahr 40 Stück angebaut. Die haben diesen trockenen Sommer hervorragend überstanden. Paulownia braucht nicht übermäßig viel Wasser. Sie braucht ausreichend Licht (die großen Blätter sammeln die Energie fürs Wachstum). Meiner Meinung nach ist das der Baum der Zukunft. Kein Wildverbiss und auch der Borkenkäfer kann damit nix anfangen. Ich bin überzeugt, dass das was wird...
Christian Brunner ja das kann stimmen. Wo wohnen Sie ? Höhe, Niederlagsmenge usw ? Grundsätzlich ist auch nicht gesagt, das nur weil Ihre Bäume diese Jahr überstanden haben sie auch was werden, ich schweige den das sie Wertholz werden. Paulownia Plantagen benötigen viel Wasser. Auch ist das Holz grundsätzlich nicht von bester Qualität, wir sind ja nicht alle Modellbauer -:). Ich kann Sie versteh , ich habe als Waldbesitzer auch über Paulownia nachgedacht aber als Zimmerei Besitzer habe ich mich dagegen entschieden. Wir haben uns für Eiche mit einigen Buchen entschieden.
@@jomohansen6257 Das ist schon klar dass man nach einem Jahr noch nix sagen kann. Sie müssen jetzt erst Mal den Winter im Bayerischen Wald überstehen (800 überm Meeresspiegel). Aber ich wollte das jetzt einfach Mal probieren. Ich habe es nicht als Wertholz angebaut sondern als schnellwachsendes Energieholz. Es gibt schon sehr gute Erfahrungen aus dem Bodenseeraum und auch in Weihenstephan wurden gute Ergebnisse erzielt. Ich lass mich überraschen. Niederschlag ist im Normalfall bei uns kein großes Problem. Ich fürchte eher die Kälte im Winter. Aber Paulownia Shan Tong soll bis - 23 Grad Celsius aushalten. Die paar Euro die ich als Versuch investiert hab ist es mir Wert. Vielleicht bin ich der große Vorreiter im Bayerischen Wald. Bisher hat's wohl noch niemand probiert hier Paulownien anzubauen.
Nein, dieser Baum hat bei uns keine Zukunft.
Mein Wald in Siberia auch die Reuber aus Chine sterben !!!
muss man aufpassen
Ich liebe es wenn der Wald stirbt