Marx und die Maschinen - WOHLSTAND FÜR ALLE Ep. 169

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  • čas přidán 21. 08. 2024

Komentáře • 77

  •  Před rokem +3

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  • @DieReichenklauenvondenArmen.

    Oh man, ich habe gar kein Geld, will aber nicht das JACOBIN aufhören muss. 🙇

  • @sinthoras1917
    @sinthoras1917 Před rokem +4

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz wieso ich eure Videos zu Marx gucke, da ich die Thematik schon kenne und eigentlich selten was neues lerne, aber irgendwie ist es trotzdem schwer aufzuhören :D

  • @Rippafratta
    @Rippafratta Před 2 měsíci

    Macht doch mal einen Beitrag zu den „gestiegenen Papierpreisen“ und ihrem tatsächlichen Anteil an den Kosten für Bücher oder Zeitschriften.

  • @vauchomarx6733
    @vauchomarx6733 Před rokem

    Schöne Episode! Hiermit ergibt es auch viel mehr SInn, warum die Kapitalistenklasse so lange Widerstand gegen die Umstellung auf erneuerbare Energie geleistet hat: Natürlich könnte man die Fabriken tagsüber mit Solarenergie betreiben, und den Beschäftigten Morgens und Abends ausreichend Freizeit geben. Aber um schnell ihren Wert zu realisieren, müssen die Maschinen ja so viel laufen wie möglich, was z.B. mit dreckiger Kohlekraft halt besser geht.

  • @EchtInnviertler1996
    @EchtInnviertler1996 Před rokem +8

    Könnt ihr vielleicht mal was zu Rudolf Hilferdings Theorie zum Staatsmonopolistischen Kapitalismus machen?

    • @phill234
      @phill234 Před rokem +4

      Ist "Hilferdings" ein Synonym für "Maschine"?

    • @LarsPW
      @LarsPW Před rokem

      @@phill234 Rudolf Hilferding war zweimal Reichsminister der Finanzen in der Weimarer Republik. Hauptsächlich war er aber Wirtschaftstheoretiker und Publizist, obwohl er als gelernter Arzt zunächst auch praktizierte. Im ersten Weltkrieg diente er als Feldarzt bei der Österreich-Ungarischen Armee. Er starb 1941 unter der Folter durch die Gestapo.

  • @Egooist.
    @Egooist. Před rokem +1

    Sehr erhellend!
    Danke!

  • @bastianarndt5002
    @bastianarndt5002 Před rokem +2

    Erstmal danke für das tolle Video. Darf ich mal einen etwas verrückteren Literatur Vorschlag machen: Schöne Scheine von Terry Pratchett da setzt er sich mit dem Bankensystem und VWL auseinander
    Danke Bastian

  • @DieReichenklauenvondenArmen.

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    Das sind 1182 Tage.
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  • @emidrummer1990
    @emidrummer1990 Před rokem +1

    Das mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen ist schon ne spannende Sache. Was tun, wenn nur noch Arbeiten zu verrichten sind, bei welcher sich ein Arbeiter als Sklave sieht. Wird das einfach so hingenommen werden, oder fällt dann das kapitalistische System?

    • @crni2780
      @crni2780 Před rokem

      ein bedingungsloses grundeinkommen kann nicht funktionieren.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 Před rokem +1

      Das ist doch heute schon in vielen Bereichen so.

    • @emidrummer1990
      @emidrummer1990 Před rokem

      @@bendranski6882 Ja, definitiv (siehe Pflegebranche). Aber hier sieht man zum Beispiel, dass sich das viele nicht mehr gefallen lassen und künden. Entsprechend sinkt auch die Qualität in den Spitälern.

  • @gerry40404
    @gerry40404 Před rokem

    Kurz bevor ihr das mit dem BGE verkündet habe, dachte ich auch schon: Wie kann das denn klappen? Wenn alle das gleiche Grundeinkommen bekommen ist dieses Geld folglich wertlos und treibt nur noch die Inflation voran. Kapitalisten könnten für alles höhere Preise verlangen - Mietwohnungen, Nahrungsmittel und das Grundeinkommen würde wiederum nicht mehr die Grundbedürfnisse abdecken und nur zu Steuererhöhungen führen. Ansonsten könnten wir auch alle die Füße hochlegen, weil Maschinen mittlerweile alle Arbeiten für uns übernehmen müssten. Zudem würden sich dadurch alle Löhne aneinander angleichen, was die Macht der Arbeiterklasse als Ganzes schwächt... anstelle eines BGEs könnte man nur Kommunismus versuchen einzuführen... nicht, dass das eine gute Idee wäre, aber man würde den kompletten Kapitalismus damit ad absurdum führen.

  • @xboofman3081
    @xboofman3081 Před rokem

    Trag mal ne sonnenbrille im Podcast schmitt in der Öffentlichkeit siehts top aus

  • @corinnaspickermann2550

    "Flüssige Arbeit" hab ich noch nie gehört. Was wäre das Gegenteil?

  • @zuruestungen
    @zuruestungen Před rokem

    Könnt Ihr nicht mal teleprompter kaufen? Bitte!

  • @lowersaxon
    @lowersaxon Před rokem

    Wissen gehört durchaus nicht ( immer) allen. Nicht wahr?

  • @leonardoiglesias2394
    @leonardoiglesias2394 Před rokem

    Also, ich wünsche mir ein Vergleich zwischen den Büchern von Schlögel und Koenen über den Kommunismus.

  • @leonardoiglesias2394
    @leonardoiglesias2394 Před rokem +1

    Ich suche das Video wo Wolfgang spricht über eine realistische und attraktive linke Politik. Ich finde es seit Monaten nicht. Danke!

  • @CjqNslXUcM
    @CjqNslXUcM Před rokem

    Ich habe eure Kritik zum bedingungslosen Grundeinkommen nicht verstanden.

  • @matfax
    @matfax Před rokem +2

    In eurer Analyse kommt ein Aspekt zu Kurz und das spiegelt sich auch im Ausflug zum BGE wider, nämlich die Erwartung an Arbeitsleistung. Bei der "Maschinisierung" hätte es auch anders laufen können, theoretisch betrachtet. Man hätte jedem Arbeiter bewusst die Wahl anbieten können, entweder doppelt zu verdienen oder nur noch die Hälfte der Zeit zu arbeiten für den selben Lohn. Die meisten hätten sich vermutlich für einen Mittelweg entschieden. Weniger Arbeit und mehr Lohn. Die meisten Menschen lebten immerhin ohne soziale Absicherung. So eine Wahl gab es aber nie. Durch die schleichende Umstellung auf Maschinen wurde die Erwartungshaltung an die Arbeitszeit aufrecht erhalten. Gleiche Arbeitszeit für den gleichen Lohn, die Effizienzoptimierung wurde in Profite umgewandelt. Theoretisch könnte sich die Weltgemeinde sofort dazu entschließen, in den meisten Branchen das Arbeitszeitmaximum zu reduzieren, das Rentenalter zu reduzieren, ohne dass die Lebensqualität dadurch notwendigerweise schlechter würde. Eine solche Wahl gab es aber nie und die Wahl kann nur kollektiv getroffen werden, da ansonsten der Anreiz für eine 24/7-Sättigung der Maschinen erhalten bleibt. Maschinen waren nicht das Eigentum des Proletariats, also hatten sie davon auch nicht zu profitieren. Hätte man Geld nicht an die Unternehmen verteilt, sondern an das Proletariat, so hätte sich dieser Prozess vielleicht auch bewusst manifestiert und eine Erwartungshaltung seitens des Proletariats entwickelt, von den Maschinen zu profitieren. Bis heute wird neues Geld aber hauptsächlich an die "sicheren" Stellen gelegt, das sind alte große Unternehmen, Patentsammler, keine Selbstständigen, Start-ups oder Arbeitnehmer. Wir definieren in unserer Kultur vieles nur durch materiellen Reichtum. Es fehlt die Reflexion dafür, dass weniger Produktivität die Lebensqualität trotzdem durch andere Werte erhöhen kann, für die dann Zeit geschaffen wurde.

    • @susannako1123
      @susannako1123 Před rokem

      Entweder haben Sie den Beitrag nicht gehört oder (absichtlich oder unabsichtlich) nicht verstanden, und wenn ich sage: NICHT, dann meine ich GAR NICHT. Ich kommentiere mal, was Sie geschrieben haben.
      Zitat: "In eurer Analyse kommt ein Aspekt zu Kurz und das spiegelt sich auch im Ausflug zum BGE wider, nämlich die Erwartung an Arbeitsleistung. Bei der "Maschinisierung" hätte es auch anders laufen können, theoretisch betrachtet."
      Kommentar: Sie verweisen auf mangelhafte "Analyse" und verweisen dann auf Ihre eigene, "theoretische" Wunschvorstellung. Eine solche hat aber in einer Analyse keinen Platz, da eine Analyse eine Beschreibung von Realität ist. Auch das Kapital von Marx ist eine Analyse, und zwar des Kapitalismus. Und diese erläutern die Jungs im Video. Ihr "hätte theoretisch auch anders laufen können" hat darin nichts zu suchen. Also nochmal: Es geht hier um Marx´Analyse, nicht um ihre Wunschvorstellungen. Entweder Sie interessieren sich dafür und denken dann darüber nach, oder Sie gehen ohne nachzudenken einfach weiter predigen (BGE).
      Zitat: "Man hätte jedem Arbeiter bewusst die Wahl anbieten können, entweder doppelt zu verdienen oder nur noch die Hälfte der Zeit zu arbeiten für den selben Lohn. Die meisten hätten sich vermutlich für einen Mittelweg entschieden. Weniger Arbeit und mehr Lohn."
      Kommentar: Schön, dass Ihre Wunschvorstellung so aussieht. Hätten Sie den Vortrag allerdings aufmerksam gehört, hätten Sie mitbekommen können, dass die Jungs sehr eindeutig und explizit genau darauf zu sprechen kamen, warum das nicht funzt im Kapitalismus. Denn die erste Frage ist ja: "Man hätte..." - "Man" kann in dem Fall nur die herrschende Klasse sein. Die herrscht, weil ihr die Produktionsmittel und Waffen gehören, und weil sie deshalb auf Kosten der Arbeiter lebt. Je länger die Arbeiter arbeiten, desto mehr Mehrwert können die Herrschenden aus ihrer Lohnarbeitskraft abschöpfen, und deshalb verkürzen die die Arbeitszeit auch nicht freiwillig. Wie Sie sich persönlich wünschen, spielt für die Kapitalisten überhaupt keine Rolle, und weil der Staat DEREN (nicht Ihr) Machtinstrument ist, auch für diesen nicht.
      Ich habe jetzt keine Lust mehr, alle Ihre daran anknüpfenden Fantasien zu kommentieren. Sie reden den ganzen Kommentar lang von "man hätte". NEIN, hätte "man" nicht, weil die herrschende Klasse das schon aus dem Grund nicht mitmacht, weil auf dem Markt nur der besteht, der Maximalprofit erwirtschaftet, und die Kapitalisten diesen, wie hier und in anderen Beiträgen der Jungs ausführlich erklärt, AUSSCHLIESSLICH aus menschlicher Arbeitskraft abschöpfen können. Aber ich glaube, Sie haben auch die anderen Videos nicht gehört.
      Aber gut, ich habe schon so oft mit eurer BGE-Sekte vergeblich zu diskutieren versucht. Euer Ansinnen ist ja gut, aber ihr weigert euch einfach, die realen Machtverhältnisse zu begreifen, die die besagte herrschende Klasse mit Waffengewalt verteidigt. Aber nehmen wir mal an, diese herrschende Klasse käme jetzt auf die Idee, JEDEM Menschen einfach so monatlich 1.000 Euro zu bezahlen, Kindern wie Erwachsenen. Was würde sich ändern im Kapitalismus?
      Die Geldmenge im Umlauf würde sich erhöhen. Jeder hätte in gleichen Arbeitsverhältnissen wie aktuell einfach 1.000 Euro mehr zur Verfügung. Eine vierköpfige Mittelschichtsfamilie mit 3.000 netto im Monat hätte plötzlich 7.000 Euro. Was glauben Sie, was dann passieren würde? Dann würde der Vermieter sagen: "Hm, die haben so viel Kohle, da kann ich statt 1.000 Euro Miete auch 3.000 oder 4.000 nehmen. Das Gleiche beim ÖPNV, bei den Lebensmitteln usw. usw. Kurzum: Alles würde so teuer werden, dass niemand mehr von 1.000 allein leben könnte. Und wenn es dann keine sonstigen Sozialleistungen mehr gäbe, würden die Brücken richtig voll werden mit Obdachlosen.
      Und wissen Sie, woran das liegt? Dass die Produktionsmittel privaten Eigentümern gehören, denen diese nicht dazu dienen, Güter für die Allgemeinheit herzustellen, sondern Profit zu generieren - Ausbeutung von Mehrwert. Der einzige irrationale Zweck einer jeden Produktion von Waren aller Art für den kapitalistischen Markt ist: PROFIT.
      Ich gebe dir einen Tipp: Versuche einfach mal, die ganze Reihe der Videos zum Kapital von Marx in Ruhe zu hören, nochmal zu hören, wirklich ernsthaft darüber nachzudenken, und das auf die heutige Realität zu beziehen. Man kann analytisches Denken, das dafür erforderlich ist, tatsächlich üben.

  • @markuspfeifer8473
    @markuspfeifer8473 Před rokem

    Ich verstehe die These, dass nur durch menschliche Arbeit tauschwert „entsteht“, bis heute nicht. Klar: ein Arbeiter braucht einen Lohn zum überleben. Aber genauso braucht eine Maschine Wartung. Der Unterschied scheint nur zu sein, dass eine Maschine nicht verhandelt, sondern von vornherein nur einen Subsistenzlohn fordert.

    • @gast9374
      @gast9374 Před rokem

      Der Gedanke ist etwas unsinnig. Genauso, als ob man sagen würde, die Katze verlangt nur einen Subsistenzlohn.

    • @susannako1123
      @susannako1123 Před rokem

      Weil eine Maschine auch nur das Produkt menschlicher Arbeit ist. Sie produziert aus sich selbst heraus nichts, sondern nur das, was die menschliche Arbeit in sie praktisch hineingebaut hat, angefangen bei der dafür notwendigen Denkleistung. Aller Mehrwert, den Kapitalisten abschöpfen, ist auf menschliche Arbeitskraft zurückzuführen.
      Überdies kann eine Maschine auch nicht ausgebeutet werden. Wenn sie in 24 Stunden 1.000 Stück von irgendeiner Ware produzieren oder fertigstellen kann, dann kommt da auch nicht mehr heraus, auch wenn man sie noch so antreibt. Da sie nicht lebt, kann sie nicht verhungern, nicht krank werden, höchstens kaputt gehen. Eine Maschine lebt nicht, sie kann also nicht ausgebeutet werden, Menschen hingegen schon.
      Und wenn die Maschine repariert werden muss, wird schlicht und ergreifend neue menschliche Arbeit in sie gesteckt, lebendige Arbeit sozusagen, die sie wieder (nachträglich) an die Produkte abgibt. Steckt in einer Maschine sehr viel menschliche Arbeit, ist sie auch sehr teuer. Einfache Maschinen, die ggf. wiederum mit Maschinen produziert werden können, sind billiger, aber tragen dann wohl auch nicht zu einer Effizienzsteigerung bei.
      Kurz: Aller Profit, also auch alle Waren, sind auf menschliche Arbeitskraft zurückzuführen. Und nur diese menschliche, lebendige Arbeitskraft kann ausgebeutet werden. Der Profit kann nicht woanders entstehen.

    • @markuspfeifer8473
      @markuspfeifer8473 Před rokem

      @@susannako1123 lustigerweise sind es ja gerade die komplexen Maschinen, für deren Herstellung Maschinen benötigt werden. Im übrigen kommen wir aktuell einen Punkt nahe, an dem sich auch die Denkleistung vom Menschen emanzipiert: Maschinen werden kreativ. Wenn man einigermaßen versteht, wie moderne machine learning Anwendungen funktionieren, weiß man, dass da eben nicht existierende datenpunkte neu zusammengewürfelt werden und dass dort gerade nicht irgendein vom Menschen ausgedachter Algorithmus am Werk ist, sondern dass die Dinger tatsächlich autonom Zusammenhänge erlernen. Wir stehen kurz davor, dass die nächste Generation KI von KIs selbst geschrieben wird. Für Hardware-Design sind schon längst KIs im Einsatz, möglicherweise (und erst hier wird es etwas spekulativer) dauert es nicht mehr lang bis wir Roboter bauen, die sich autonom reproduzieren und sogar verbessern können. Spätestens dann wird der Arbeiter schrittweise aus dem Produktionsprozess gedrängt - und zwar nicht nur stellenweise, sondern flächendeckend. Der Kapitalist hingegen wird nach wie vor ein auskommen haben, da sein Kapitalstock autonom arbeitet - anfangs ggf. noch im Austausch mit dem Kapitalstock anderer Kapitalisten, mit der Zeit wahrscheinlich immer autonomer (außer die Kapitalisten führen untereinander einen Kommunismus für reiche ein). Wir hingegen werden den Weg der amerikanischen Ureinwohner gehen, wenn wir nicht in den nächsten Jahren handeln. Das Szenario ist bedrohlicher und zeitlich näher als der Klimawandel.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon Před rokem

    Marx ist eine Autorität? Wert entsteht (nur) durch Arbeit?

  • @corinnaspickermann2550

    Sieht aus als machten gewisse Podcaster:innen nie Urlaub. Ist es doch so vergnüglich, das Kapital zu lesen? Scheint langsam so!

  • @4everGroveStreet
    @4everGroveStreet Před rokem

    10:00 wie ihr kauft nicht in automatischen Supermärkten ein? Wähle auf dem Screen die Produkte aus, alles was ich dann tun muss ist sie in ne Tüte packen.

    • @4everGroveStreet
      @4everGroveStreet Před rokem

      oder die bekannte ich scanne meinen Korb und sobald ich den Laden/den Checkout verlasse, wird alles was ich dabei habe automatisch berechnet. Ist noch nicht so verbreitet in Deutschland glaube ich. In Stuttgart gibt es/soll es bald diese Läden, die Technik funktioniert so lala. Aber ansonsten kann man ja immer bei den bekannten arbeiterfreundlichen Diensten bestellen, die liefern dann die 3,50 Butter für nur 6€ Liefergebühr in einer Stunde zu dir.

  • @frdlweb
    @frdlweb Před rokem +5

    Man sollte den Glauben an künstliche Intelligenz endlich als Religion brandmarken: Als Programmierer möchte ich auf keinen Fall eine Maschine haben die "eigenständig denkt". ... However, ich freue mich auf den Beitrag.

    • @frdlweb
      @frdlweb Před rokem +3

      Im Gartenbau habe ich gelernt: Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit. Zur Sache meine ich, als marxistischer Arbeiter, zur Argumentation das eine Arbeiterin ja Mehrwert produziert und deshalb einen Anspruch auf Lohn hat möchte ich das profane Argument hinzufügen: Auch eine [hier Deinen Beruf einfügen] muss essen.

    • @frdlweb
      @frdlweb Před rokem +1

      "mehr Wert" heißt es natürlich, wenn schon gendern dann richtig😀

    • @EmanonthPlays
      @EmanonthPlays Před rokem

      Das mit dem Glauben sagst du schon ganz gut. Jeder der KIs speziell DNNs versteht würde sowas ja auch (hoffentlich) nicht behaupten.
      Aber als Fachkollege finde ich die Idee recht interessant, vorallem im Hinblick auf berechenbarkeitsklassen

    • @matfax
      @matfax Před rokem

      Atheismus ist auch eine Religion.

    • @Gustav_der_III
      @Gustav_der_III Před rokem +3

      @@matfax dann ist also nicht-fußball spielen auch ein hobby

  • @antonerpel370
    @antonerpel370 Před rokem

    Macht Mal was zu David Graebers Bullshit Jobs

  • @JPRuehmann
    @JPRuehmann Před rokem

    Kleiner Einwurf zum BGE. Das BGE könnte die Lohnkosten so weit senken das die Menschliche Arbeit günstiger wird als die durch Maschinen verrichtete Arbeit. Was dazu führen könnte das mehr Menschen arbeiten.

    • @ungetuemer
      @ungetuemer Před rokem

      Geil! Scheiß auf den Staubsaugerroboter, ich Stelle 3 Leute dafür ein.

    • @matfax
      @matfax Před rokem +1

      Das verzerrt das Anreizsystem des BGE völlig. Denn du gehst weiterhin davon aus, dass Menschen dann ihr Einkommen maximieren würden, indem sie die bestbezahlteste Stelle auswählen. Dem ist nicht so.

    • @JPRuehmann
      @JPRuehmann Před rokem

      @@ungetuemer Wenn die kwh 250€ kostet könnte das passieren. Die Frage ist aber eher wozu braucht mann einen Staubsaugerroboter.

    • @JPRuehmann
      @JPRuehmann Před rokem

      @@matfax Das verzerrt garnichts! Das BGE ist kein Anreizsystem sondern eine Finanzielle untergrenze sonst nichts. Dem währe so wenn mann vom Homo Ökonomikus ausgeht. Da es den aber so nicht gibt wird eben nicht das Geld der Haupt auswahlgrund sein.

    • @matfax
      @matfax Před rokem +1

      @@JPRuehmann Und eine finanzielle Untergrenze bietet keine Anreize? Alles im Leben ist mit Anreizen verbunden. Eine finanzielle Untergrenze ist besonders mit dem Anreiz zu überleben verflochten, der andere Anreize überschatten kann. Diese Überschattung gilt es zu entfernen, dann kann der Mensch auch anderen Anreizen Platz einräumen. Z.B. dem sozialen Anreizsystem, dem kulturellen, etc.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon Před rokem

    „Wir denken uns jetzt ein Wirtschaftssystem aus“. Jaaa. Ausdenken ist gut. 😅😂

  • @hallowelt3502
    @hallowelt3502 Před rokem +6

    Erster 😂🎉

  • @larswagner8722
    @larswagner8722 Před rokem

    warum soviel Werbung?

    • @Co-km6cl
      @Co-km6cl Před rokem +1

      Weil wir nicht genügend spenden.

  • @bendranski6882
    @bendranski6882 Před rokem

    Marx ist die Theorie. Murks ist die Praxis.