Video

Chapeau! für das erreichte. Komplett einseitige Sichtweise auf Immobilien-Investments. Für dich ist jederzeit ein sehr guter Zeitpunkt um in Immobilien zu investieren. Zum Einen hast du ein ganz anderes Netzwerk als der Privatkäufer. Zum Anderen musst du deine Kurse bewerben. Da kann man keinen Vortrag mit dem Thema "Kauf keine Immobilien bis 2030" halten ;-).

Gefällt mir gut - Danke Dir! 👍 Mein Motto: Disziplin führt zu Erfolg, Erfolg zerstört Disziplin.

Du redest immer nur aber wo ist der Tipp wie ich Steuer spare.....?!?!?!?

Hauptsache du sparst Millionen an Steuern und wir können es ausgleichen und alles wird noch teurer für uns......TOP LEISTUNG

Das was er sagt macht alles Sinn. Selbst Normalos wie ich können das logisch nachvollziehen.

Utopisch die meisten menschen haben keine 3000 Netto zumindestens als Single. Ich hab einen gut bezahlten Job bei mir varierst von 2300 - 2600 Euro wenn man von normalen Jobs aussgeht. Die meisten Menschen in Deutschland verdienen weniger als 2000 Netto im Monat

Da braucht es Nerven dieses Geschwafel zu ertragen .

Glaube eher das Gegenteil von dem Erzählten ist hier wahr. Das Leben von den wirklich "Vermögenden" ist eher relaxed, da sie für ihr passives Einkommen wenig tun müssen.

Danke mega! Aber was sagst du bspw zum EU Vermögensregister wo alle Vermögen eingetragen werden und evtl. f. Staatsschulden missbraucht genutzt könnten? Liest man sehr oft. Empfiehlt es sich dann wirklich noch in der EU zu kaufen?

31:34 Herzliche Grüße aus Dietzenbach!

Ich war eine Mutter, die zu Hause blieb und weder Geld in meiner IRA noch eigene Ersparnisse hatte, was im Alter von 53 Jahren beängstigend war. Vor drei Jahren habe ich einen Teilzeitjob angenommen und spare alles, was ich verdiene. Nach drei Jahren bin ich 56 Jahre alt und habe 9.000 US-Dollar in eine IRA und 40.000 US-Dollar in mein Portfolio bei CFA, Abby Joseph Cohen, gesteckt. Da das Ziel der Arbeitssuche darin bestand, in den Ruhestand zu investieren und NICHT in die Verbesserung meines Lebensstils, konnte ich die Summe schnell auf 150.000 US-Dollar erhöhen. Wenn ich das in einem Jahr schaffe, kann es jeder.

Lustiger Humor, keine Frage, aber ihaltlich seit Jahren nichts Neues - was hat Hörhan für ein Motiv seine Weisheiten zu teilen, cui bono?

Das ist der springende Punkt: Wenn die Leute anfangen abzuheben, dann geht es bergab. Das Ziel sollte es sein erfolgreich, vermögend zu bleiben, nicht einmal das Zenit erreichen und dann nur noch bergab 👏🏻

9:10 Junge was labberst du ?

Ja, das mit der Mangelwirtschaft stimmt vollumfänglich für Osteuropäische Staaten - derzeit ist in Polen dies eindrucksvoll zu sehen, die Mieten gehen bei unseren Projekten durch die Decken - ein Verkauf lohnt sich nicht einmal, wir gehen voll auf Vermietung!!!

Wie ist das mit den Eigentümerversammlungen auf die Entfernung?

Stimme Gerald zu 👍

Es gibt noch andere Möglichkeiten, zum Bsp sein Geld in größere Mietimmobilien a la Mikroappartments mit hohem Standard und sehr guter Lage in ausländischen Hauptstädten investieren… Miete zu attraktiven Konditionen funktioniert immer 😊😊😊

Informatives Video ? Du sprichst nie über die Verwaltung, machst Du das selbst ? Gruss Andreas

Ich nehme aus dem Vortrag mit, dass man mit sehr viel Leverage kleine 1-Zimmer-Wohnungen kaufen soll. Aber es wäre schon noch interessant gewesen zu erfahren, wie viel Startkapital man braucht und wie man richtig streut, um von Anfang an auf ein akzeptables Risiko-Ertrags-Verhältnis zu kommen. An einem Mietshaus geht ja auch mal was kaputt und wenn man nur eine Wohnung hat, die dann jahrzehntelang defizitär ist, ist's blöd. Wie sieht es mit der privaten Haftung aus? Die Banken werden ja wohl hohe Sicherheiten verlangen, wenn man bei einem normalen Zinssatz und nur 2 Mio. EK bei 9 Mio. Kredit einkaufen gehen will. Oder warum kaufen die (Investment-) Banken diese ganzen 1-Zimmer-Wohnungen nicht selber auf, z.B. über einen eigenen Immobilienfond?

Die Werbungen und die Stimme nerven!

Meine Bekannten haben 2 bis 3 Wohnungen besichtigt und dann gekauft. 20 bis 30 scheint mir da doch etwas mehr Sicherheit zu bieten. Vielen Dank für die knackige Zusammenfassung, und behalte bitte den Aufbau deines aktuellen Buches bei. Die wichtigsten Punkte hast du z. B. bereits fett aufgeschrieben. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen.

Wer zahlt denn 50% steuern in Deutschland? Selbst gutverdienende zahlen meist weniger als 20k Steuern als Arbeitnehmer. Das Problem sind die Mieten

Danke für den lehrreichen und spannenden Kontent. Wie Gerald immer sagt, da gehört "harte Arbeit" zu sich dieses Wissen und Einschätzungfähigkeit anzueignen.

Schön Goldgräber-Stimmung erzeugen und dann die Schaufeln + Ausrüstung verkaufen… ratet mal wer dann das meiste Geld einstreicht :-)

Bei ca.11:30 ist ein Tonfehler

Wie steht ihr zu dem Thema Balkonphotovoltaikanlage? Dürfen die Mieter sowas anbringen?

Was genau sagt er bei Minute 53:00, Bielefeld, Göttingen und Offenbach sind „geile“ Immobilienmärkte ? Ich verstehe es akustisch nicht😅

Also die Aussage mit dem Eigenheim ist 100% richtig. Wenn man jung ist sollte man seine Kohle da investieren wo man Geld raus bekommt und nicht an nem Eigenheim verbrennen und sich bis zum Renteneintritt versklaven. Viele machen den Fehler und kaufen sich so viel Eigenheim wie sie sich leisten können und sind dann finanziell bis zur Rente fertig... Einfach mal nur so groß kaufen wie man braucht, dann kann man das locker nebenbei bezahlen und erhält sich finanzielle Freiheiten. Beim Miet/Vermietthema muss man bedenken, das Mieter auch Arbeit machen. Ich würde nur da investieren wo man sich aus kennt und wo man in kurzer Zeit selbst vor Ort sein kann. Wenn man dafür Verwalter / Handwerker für alles braucht, dann bleibt von der Rendite fast nichts übrig. Der Trick zur guten Rendite liegt m.E. daran, kleine hässliche Löcher zu kaufen und zu modernisieren und dann die Mieten entsprechend anpassen. Ob man einzelne Eigentumswohnungen kauft oder ganze Häuser, ich bin ja eher Fan von ganzen Häusern... Da kann ich machen was ich will und muss mich mit keinen Eigentümergemeinschaften rumschlagen... Bei ETWs hat man weniger Arbeit, aber ein Teil der Miete geht halt auch in die Verwaltung. Ohne Arbeit verdient man damit aber kein Geld, man muss das schon als "Job" betrachten.

Danke Gerald für deinen freien Content! Gerade dieses Video ist - so glaube ich - sehr wichtig für alle die ein bissl Geld haben. Ich rede jetzt nicht vom Aston Martin oder Privatflügen, aber es ist schon sehr beruhigend, wenn man weiß, dass man ein paar Jahre mit Familie leben könnte, selbst wenn nichts hereinkommt. Aber gerade dann - wenn auch nicht an der Spitze - ist es so wichtig immer dranzubleiben um nicht zurückzufallen. Und da hat Gerald einfach recht, auch wenn er wie immer alles sehr gespitzt formuliert ;) Danke!

Sag mal Gerald, machst du denn auch noch was mit Mathematik? Die Riemannsche Vermutung zu beweisen wäre ja auch recht einträglich.

Bei meiner ersten Wohnung ist damals die Wasserleitung in der Straße geplatzt und daraufhin auch die Steigleitung in Haus, die gekaufte Wohnung war völlig in Ars**. Zum Glück vorm Übergang nutzen und Lasten, sodass der alte Eigentümer sich noch drum kümmern musste (klar am ende Versicherungsschaden aber trotzdem muss man handlungsfähig sein). Das war eine spannende Einführung in das thema Immobilien. War kurz davor zu sagen ich lass das alles. Das kann auch mal echt schief gehen wenn man nicht liquid ist oder echt pech hat oder die Substanz falsch einschätzt.

Dann schlag man weiter zu. Meine Hütten kannst du gleich mit kaufen. Diese sind im hohen 2 stelligen bereich. Alles kleine schwarze löcher, wie du immer sagst.

Gibt es interessante Reits oder Immobilienaktien, die dieses Immobilienthema abdecken?

Hallo Gerald danke für den Input! Eine Frage: In einer guten Stadt bekommt man so Wohnungen bis 120T sehr schwer in der Innenstadt geht da auch etwas raus vom Stadtkern solange man gut angebunden ist oder sollte man lieber länger suchen bis was sehr zentrales findet? VG

was sagen sie zur Linzer gegend als anlage?

Hallo Gerald, ich habe mal ein Interview mit dir gelesen, in dem du gesagt hast, dass du immer noch 80-100 Stunden in der Woche arbeitest. Den meisten Leuten stinkt es schon, dass sie 40 Stunden in der Woche in ihrem Job verbringen „müssen“, und sie wollen doch gerade deshalb reich werden, damit sie den endlich hinschmeißen können und nie wieder arbeiten müssen. Die denken sich: „Wozu soll ich denn überhaupt reich werden, wenn ich dann trotzdem schuften muss bis zum umfallen? Da sch*iße ich doch drauf!“

Lieber mit Eigenheim auf Pump in der Pampa unter ordentlichen Leuten und sicher als im kleinen Loch in der unsicheren Großstadt mit Migranten vor der Haustüre die Abstechen wollen

alles gut und schön aber nicht in Sankt Pölten da hab ich a paar Löcher ....

Die Lage als Käufer ist schlechter denn je. Die Kaufpreise sind immer noch deutlich zu hoch, energetische Sanierungen machen trotz AfA die Taschen leer und ein Käufer, kauft in den Fallenden Markt hinein. Der einzige der hier Geld verdient, ist der Investmentpunk selbst mit seinen total überteuerten Coachings.

Ich werde ganz bestimmt keine 200.000€ für eine 80qm Eigentumswohnung ausgeben, welche noch mit Öl oder Gas betrieben wird und nur 2-Fach verglast ist. Ich lasse die Zeit einfach von selbst arbeiten, denn mit den Heizungsgesetzen und der Demographischen Entwicklung stehen Eigentümer in einer Zwickmühle. Wer sein Objekt mit schlechten Energiewerten und veralteten Heizmitteln behält, darf einen großen Teil der CO2-Steuer nicht umlegen und muss diese selbst zahlen. Die Steuer steigt von Jahr zu Jahr. Die Alternativen sind: teuer Sanieren oder verkaufen. Letzteres geht aber nur, wenn der Preis insoweit gesenkt wird, dass es sich für einen Käufer lohnt. Die Demographische Entwicklung erledigt dann den Rest. Diese Kombi wird mir in 10 Jahren eine schöne energetisch sanierte Immobilie mit einem günstigen Kaufpreis in die Hände spielen. Bis dahin wohne ich günstig zur Miete, lege mein Geld in einem ETF zurück und die nicht umlegbare CO2-Steuer darf mein Vermieter tragen.

und kommt der Staat und enteignet dich.. warum auch immer.. und dann muss du doch Datschia fahren.. weil willkommen Sozialismus ist..;-)

Was ist wenn es tatsächlich, wie von manchen Stellen prophezeit, im August/November zu Krieg in Deutschland kommt?

in Österreich sind Immobilien leider viel zu teuer geworden... 2019 knapp 300m2 dg plus lift plus 2 Garagen Plätze in 1130, sanierungsb., um 720k gekauft, 400k saniert, und um 1,6 Mio verkauft. 2024 kosten 300m2 unsaniert bereits 2-3 mio Euro... Kleine Löcher um die 130k in Wien, unsaniert, geht sich auch nicht mehr aus mit 25 Jahre 20:80 Kredit abzahlen.. ..somit bleibt nur mehr DE, wobei viel Aufwand. Demnach dzt lieber aktien und Anleihen. Einzig bestandsfreie zinshäuser und Grundstücke könnten in Österreich noch interessant sein.

Wirklich sehr gute Informationen! Danke dafür!

Ich sehe das Problem bei Immobilien eher in der Politik. Wir schlittern langsam aber sicher in den Sozialismus und die Katastrophe rein. Als Immo Besitzer kann man immer hervorragend enteignet werden. Ich habe bei Aktien zwar keinen so großen Hebel aber das ist mir deutlich sicherer weil deutlich diversifizierter.

Jetzt dreht er ab xD

xD es ist so geil

Ich kann nur Jedem von einer Immobilie als Kapitalanlage abraten und rede mittlerweile ganz offen darüber: Ich bereue es. Ich habe 2020 eine kleine Einheit in Köln-Ehrenfeld erworben und es ist einfach nur die Hölle. Es liegt hauptsächlich daran, dass die Kaufpreise zu hoch und meine Berater zu optimistisch waren, was die Mieterhöhungen angeht. Die Kaltmiete, die ich nehmen muss, um die Darlehensrate zu decken, ist den Leuten zu teuer. Und dabei lege ich für die Finanzierung monatlich sogar aus meiner eigenen Tasche ordentlich drauf, Trotz AfA etc… eine Fehlinvestition. Ständig ziehen Mieter wieder aus, weil sie etwas Günstigeres finden. Jetzt soll die Heizung im Gebäude ausgetauscht werden, bedeutet für mich: Sonderumlage in Höhe von 8000 €. Und das schlimmste kommt zum Schluss: Ich habe das Objekt Anfang des Jahres schätzen lassen und es ist im Wert sogar leicht gesunken. Ich bin einer der wenigen Eigentümer, die da ganz ehrlich mit umgehen: Es lohnt sich nicht! Zum Glück ist es nur eine kleine Einheit. Ich versuche jetzt das Objekt trotz Spekulationssteuer los zu werden bevor der Wert noch weiter sinkt.

Verkäufer, Makler und Berater, die mit dem Verkauf von Immobilien Geld verdienen, bringen in solch schlechten Zeiten immer die gleichen Sprüche: „Warum warten?“ … „Jetzt ist die beste Zeit zu kaufen!“ … „Die Immobilienpreise werden wieder steigen“. Nur naive Menschen fallen darauf rein. Der schlaue Käufer nutzt die Zwickmühle aus, in der Eigentümer jetzt stecken. Wer sein Objekt mit schlechten Energiewerten und veralteten Heizmitteln behält, darf einen großen Teil der CO2-Steuer nicht auf die Miete umlegen und muss diese selbst zahlen. Die Steuer steigt von Jahr zu Jahr. Die Alternativen sind: teuer sanieren oder verkaufen. Ich selbst werde jetzt ganz sicher nicht teuer kaufen und teuer sanieren. Das dürfen die jetzigen Eigentümer über die nächsten 5 Jahre für mich tun. Dann kommt der Altersstrukturwandel ins Rollen und wird über viele Jahre massenhaft Wohnraum auf den Markt schwemmen. Legt euer Geld lieber in einen ETF oder Festgelder an. Warten lohnt sich.