BEWERBUNGSSTARK mit Sabine Lanius
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Neue Bahnen: Michael Groß darüber, wie Karriere-Veränderungen gelingen
In dieser Folge führe ich fesselndes Interview mit Prof. Dr. Michael Groß,
dem bislang erfolgreichste deutsche Schwimmsportler. 1990 erwarb er an der Universität Frankfurt den M.A.-Titel, 1994 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Heute ist er Unternehmer einer Change-Management-Beratung, Autor und auch Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zur Organisation und Führung im digitalen Zeitalter.
Wir fokussieren uns auf das Thema Karriereübergänge, von denen er viele bereits gemeistert hat und auch noch neue plant.
- Vom Becken in die Wirtschaft: Als ist er „der Albatros“ in die Geschichte eingegangen, mit außergewöhnlichen Leistungen im Schwimmsport. Welche mentalen Kompetenzen waren ausschlaggebend für seine olympischen Erfolge, und wie hat er sie im Laufe deiner Karriere weiterentwickelt?
- Kompetenz über das Wasser hinaus: Der Wechsel von der Spitzensportkarriere zum Berufsleben stellt viele Athleten vor Herausforderungen. Welche deiner Kompetenzen haben ihm besonders geholfen, sich in der Welt des Change-Managements und als Professor zu etablieren?
- Lektionen aus dem Leistungssport: Inwiefern haben die Erfahrungen und Herausforderungen seiner Schwimmkarriere seine Herangehensweise an Veränderung und Beratung im beruflichen Kontext beeinflusst?
- Neue Horizonte: Seine aktuelle Kandidatur als IHK-Präsident in Frankfurt signalisiert die Bereitschaft zu einen weiteren bedeutenden Karrierewechsel. Was motiviert ihn zu diesem Schritt, und welche Visionen verfolgst er für die Wirtschaft in Frankfurt?
- Transferierbare Kompetenzen: Viele Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihre Fähigkeiten in neue Bereiche zu übertragen. Welche Kernkompetenzen sieht er als universell an, besonders für diejenigen, die sich in einem Karrierewechsel befinden und welche Ratschläge würde er Führungskräften geben, die vor einem ähnlichen beruflichen Übergang stehen?
Links zu Michaels Arbeit:
- Link zu Michael Groß' LI-Profil: www.linkedin.com/in/prof-dr-michael-groß-91797711
- Michael Groß‘ Homepage: www.gross-cie.com/
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Komentáře

  • @thomschonfelder
    @thomschonfelder Před 16 dny

    Einfach mal ne VHS senden :) Wie heißt das Fototool ? Tolle Videos.. Schön wäre wenn Sie ggf Shure Mikrofone nehmen. Der Sound ist teilweise schlecht und Ton ist das A&O bei CZcams ...

  • @thomschonfelder
    @thomschonfelder Před 16 dny

    Was trägt man denn bei Linkedin ein, wenn man eigentlich eine neue Karriere begründen möchte ? Macht ja keinen Sinn dann Keywords von dem zu schreiben was man zwar aktuell noch macht aber eigentlich in Zukunft nicht machen will.... Welche Tipps gibt es da ? Danke für AW und tolles Video. Direkt mal Abo dagelassen und like

  • @janein8415
    @janein8415 Před 20 dny

    War der Seitenhieb gegen die AfD jetzt notwendig...sehr schwach

  • @matthiasschlosser3030

    Für mich hat sich der "Experte" schon mit seiner ersten Aussage bez. der Diversität disqualifiziert: Diversity soll also als Kennzahl für Toxizität dienen können? Ich habe im Laufe meines äußerst bunten und breitgefächerten Berufslebens eine sehr große Anzahl von Unternehmen kennengelernt. Beispielhaft möchte ich hier nur eines erwähnen: Es beschäftigt (seit je her) mehr Frauen als Männer, zig Ehtnien und Kulturen sind überproportional vertreten, der Vorstand ist auch keine reine Männerdomäne, es gibt einen Diversity Council, zig Programme in diese Richtung usw. usf. - und dennoch war gerade dieses Unternehmen der toxischste Laden, den ich in meiner gesamten Karriere kennengelernt habe. Es gibt genau einen (!) wesentlichen Faktor für Erfolg und gute Kultur in einem Unternehmen: die Führungskräfte! Hier machen es sich viele Unternehmen, insbes. ab MU aufwärts, aber leider viel zu einfach, indem sie (und hier bin ich bei Herrn Reif) ansehnliche Lebensläufe, die von (teils himmelschreiend unwissenden und unerfahrenen) Personalern nach wenig zweckdienlichen Kriterien vorselektieren lassen, um sich dann in den anschließenden Vorstellungsrunden das bestätigen zu lassen, worauf die CVs vorab abgeklopft wurden. Es geht um Einhaltung der gewünschten Rahmenparameter (Studium mit Wunschnote, bisherige berufliche Stationen, Anzahl geführter Mitarbeiter etc.) und meßbare Erfolge (erzielte Einsparungen, Anzahl umgesetzter Projekte usw.). Daß man diese Dinge abklopft, ist natürlich legitim - aber die eigentliche Gretchenfrage bleibt bei all der Konzentration auf diese Faktoren zumeist völlig unbeachtet: Wen habe ich da eigentlich als Mensch vor mir sitzen?! Die Personalabteilungen sind leider geradezu erschreckend "blank" wenn es darum geht, Menschen mit narzißtischen Tendenzen zu erkennen und auszusortieren. Ganz im Gegenteil, es werden gerade diejenigen, die ihre eigene Toxizität als Erfolg zu verkaufen wissen (und darin sind gerade Narzißten, v.a. die sog. "verdeckten Narzißten", absolute Weltklasse!), in Positionen gehievt, in denen diese Menschen absolut gar nichts zu suchen haben. Dort arbeiten sie an ihren (!) Erfolgen, während sie in ihrem Umfeld, v.a. den bei den ihnen unterstellten Mitarbeitern, hauptsächlich verbrannte Erde hinterlassen. Hohe Krankenstände und Fluktuation sind die zwangsläufige Folge - wesentliche Kennzahlen, die bei der Bewertung einer Führungskraft leider nur allzu oft wenig bis gar nicht betrachtet werden, dem Unternehmen aber regelmäßig Schäden verursachen (von der menschlichen und moralischen Ebene einmal ganz zu schweigen!), welche die (von den Mitarbeitern) erzielten Erfolge am Ende oft noch deutlich übersteigen. Meiner Erfahrung nach, und die fußt u.a. aus Coaching und Beratung für eine sehr hohe Anzahl an (v.a.) KMU, funktionieren insbesondere die Unternehmen am besten, die über klare Strukturen und Zuständigkeiten verfügen (keine Matrix-Orga), langfristig stringent und zeitgeistunabhängig geführt werden und zumeist auch eine eher homogene Kultur aufweisen (was nota bene nicht bedeutet, daß nicht auch eine Muslima oder ein Homosexueller sich dort durchaus heimisch fühlen können, bevor mir dies in den Mund gelegt wird!). Das sind bspw. die echten Familienunternehmen, bei denen die Inhaber noch selbst bei der Personalauswahl mit am Tisch dabei sitzen und schauen, ob sie die potentielle Führungskraft bei sich, also in "ihre kleine Familie", aufnehmen wollen. Hierbei sind weniger die bloßen Zahlen und die wohlklingenden Stationen auf dem CV entscheidend, als vielmehr die Chemie und die Frage, ob der Führungsstil zum Unternehmen und zu den Mitarbeitern paßt. Gerade erfahrene Inhaber haben zudem erfahrungsgemäß ein sehr gutes Näschen dafür, selbstdarstellerische "Luftpumpen" als solche zu erkennen und auszusortieren. Genau das ist wesentlich und fehlt leider häufig in den größeren Unternehmen und insbes. den Konzernen. Ich würde mir wünschen, daß, wenn man schon nicht den erfahrenen Inhaber selbst mit dabei am Tisch sitzen haben kann, zumindest die HR-Kollegen in puncto Psychologie sehr viel besser geschult und sensibilisiert würden! Es ist an ihnen, toxische Micro-Manager, egomanische Selbstdarsteller und Blender, Kandidaten mit schwachem Ego, welches sie über ihren Status und ihre Erfolge zwanghaft zu kompensieren versuchen, v.a. aber eben auch die waschechten Narzißten, rigoros auszusortieren und Führungskräfte zu verpflichten, die wissen, worum es wirklich geht: die Menschen, als wertvollste "Ressource" eines Unternehmens! Ein guter Chef ist nicht derjenige, der gut darin ist, die Erfolge seiner Mitarbeiter als eigenen Erfolg zu verkaufen; es ist auch nicht derjenige, der sich maximal durchsetzt und einen vom Topmanagement gewünschten Change durchpeitschen kann; und erst recht ist es nicht derjenige, der maximale kurzfristige Einsparungen ermöglicht, um die Bilanz zu schönen und die Aktionäre glücklich zu machen. Ein guter Chef ist derjenige, der weiß, daß sein eigener Erfolg hauptsächlich von seinen Mitarbeitern abhängt und auch diesen zu verdanken ist; es ist derjenige, der sich maximal für seine Leute einsetzt und hierbei auch dem Topmanagement mal wiederspricht, wo es angebracht ist, statt diesem, der eigenen Karriere zweckdienlich, nach dem Mund zu reden; es ist derjenige, der seine Mitarbeiter als langfristige und wertvollsten Teil des Unternehmens begreift, diese, wenn sie gute Arbeit leisten und teamorientiert sind, immer zu halten versucht, sie bestmöglich bei ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung zu unterstützen versucht, eine Lanze für sie bricht und sich als "Ermöglicher" versteht, damit sie ihre Arbeit so gut und ungestört wie möglich verrichten können!

  • @nullpointerexeption1561

    Zum Punkt "grillen" es gibt solches und solches "grillen". Es kann einfach heißen das man den Bewerber mal aus der Reserve lockt und schaut was er kann. Dadurch kann man feststellen ob der Mensch geeignet ist. Man sollte dabei aber Großzügig sein wenn das Gegenüber etwas in Stress verfällt und ggf. den einen oder anderen Fehler macht. Ich habe das schon bei anderen so gemacht und ein Arbeitgeber hat es bei mir gemacht. Ergebnis war immer das man sich am Ende gegenseitig deutlich besser verstand und manchmal auch zu dem Schluss kam das man besser vorläufig getrennter Wege geht. Der Chef der mich grillte konnte mir im Anschluss genau sagen, an welchen Punkten ich noch arbeiten muss damit er mich einstellen kann. Find ich Super! Hätte er aber ohne das "grillen" nicht rausbekommen

  • @bAtACt1X
    @bAtACt1X Před 26 dny

    Mein Vater erklärte in meiner Jugend: "Ein 4rschl0ch ist schon zu viel! Du musst sofort Konsequenzen ziehen. Alles andere bringt nichts." Egal wo ich gearbeitet habe, es hat sich immer bewahrheitet. Es lohnt nicht da Zeit und Energie reinzustecken. Später im Leben als ich angekommen war, gab es stressige Zeiten und ich war mehr als ausgelastet,. Da kündigte einer einer meiner Leute. Der wichtigste in meiner Abteilung. Ein super Mensch und schwer zu ersetzen in seiner Position. Ich hatte leider ein Jahr zuvor ein echtes ALoch eingestellt, ohne es zu merken. Der konnte dann auch gehen, nachdem mir andere die Geschichten bestätigt hatten. Zerlegen dir die Abteilung solche Typen! Aber war letztlich meine Schuld: Keine Kommunikation.

  • @herrkaleuu
    @herrkaleuu Před 26 dny

    Dort wo ich arbeite, arbeiten mehr Frauen, auch in Führungspositionen, als Männer. Ich kenne aufgrund zahlreicher Nebenjobs in jungen Jahren viele Betriebe von innen. Ich hab noch nirgends ein so toxisches Arbeitsumfeld gehabt wie aktuell. Dieses passiv-aggressive Verhalten, die verdeckten Kämpfe, Getuschel, es ist einfach nur ekelhaft.

    • @annie1981
      @annie1981 Před 22 dny

      Meine Erfahrungen sind ähnlich. Ich arbeite sehr viel lieber mit Männern zusammen als mit Frauen. Und ich bin selbst eine Frau 🤷‍♀️

  • @Malibustacy1786
    @Malibustacy1786 Před měsícem

    Das Interview spricht viele Themen an die bittere Realität sind und die ich selbst über Jahre festgestellt habe. Hier werden aber meiner Meinung nach nur unrealistische Tipps und Traumgedanken angesprochen, die real weder umsetzbar noch Vorteile bringen, außer Gelächter. Es gibt toxische und dumme Menschen und es gibt intelligent emphatische und fähige Menschen. Entweder man kann mit toxischen Menschen oder nicht. Und da krankhafter Narzissmus seit Jahrzehnten in unserer Gesellschaft gefördert und gefeiert wird, sehe ich realistisch da keine wirklich realistischen Strategien und Lösungsansätze, da Lösungen immer auf beider Seiten beruhen in dem Fall. Ich bin der Meinung, Deutschland samt Gesellschaft muss erst VOLL gegen die Wand fahren, damit viele Menschen wieder geerdet werden. Und ich denke, dass dies nicht mehr all zu lang dauern wird. Der Großteil in der Gesellschaft resigniert schon seit Jahren und viele haben mittlerweile auch so eine Art völlig egal und interessiert mich nicht Einstellung, was oft die Folge ist. Ich würde eher jeden raten der die Intelligenz und Fähigkeiten mitbringt, eher aus dem System still auszusteigen und sein Lebensunterhalt selbst generiert, anstatt Sklave und als Opfer hinzuhalten.

  • @Saengerin-mit-Herz
    @Saengerin-mit-Herz Před měsícem

    Danke für das Interview. Ich habe auch schon mehrfach die Erfahrung gemacht, das die sog. Fachkräfte der Abteilung "Human Resources" alles andere als solche sind. Sehr schade. Denn so bleibt die Fluktuation hoch. Es wird leider auch immer noch gelogen, dass sich die Balken biegen, so ist es schwer, wenn man selbst absolut authentisch in ein Personalgespräch geht und sich dann alle besprochenen Punkte als Fake herausstellen. Das zieht sich leider durch alle Firmengrößen vom Familienbetrieb über den Mittelstand bis hin zum Großunternehmen. Ich kann nur jeden ermuntern, dann die Reißleine zu ziehen, bevor es an die eigene Gesundheit geht. Denn, das Leben ist viel zu kurz, um auch nur einen einzigen Tag zu vergeuden, mit giftigen Gedanken und Verhaltensweisen. Management vs. Führung, so habe ich es auch in vielen Bereichen und Firmen erlebt. Bewertungsplattformen sehe ich etwas kritisch, denn meist wird nur geschimpft und wenig gelobt. Von daher heißt es einfach "Augen und Ohren auf", wachsam sein und dann eben handeln. Empathie nicht nur für die Vorgesetzten und Kollegen, sondern für sich selbst > Selbstfürsorge!

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před měsícem

      Danke für deine offenen Gedanken und das Teilen deiner Erfahrungen. Es ist wirklich bedauerlich, wenn das Verhalten und die Praktiken von Human Resources nicht den Erwartungen entsprechen, insbesondere in einer Funktion, die das Herzstück einer jeden Unternehmenskultur sein sollte. Dein Appell zur Selbstfürsorge und zum mutigen Handeln ist sehr wichtig! Es erinnert uns daran, dass wir unsere eigenen Grenzen erkennen und respektieren müssen. Empathie und Authentizität sind Schlüsselwerte, die in jeder Interaktion, sei es mit Kollegen oder im HR-Bereich, gelebt werden sollten. Was denkst du, könnten erste Schritte sein, um in solchen Situationen positiven Wandel anzustoßen?

    • @Saengerin-mit-Herz
      @Saengerin-mit-Herz Před 28 dny

      @@bewerbungsstarkmitsabinela9635 Eine gute Frage, einfach authenisch sein, zu sich stehen, offen und ehrlich kommunizieren. Und verändern kann man nur sich, nicht die anderen. Wenn man trotz aller Bemühungen erkennt, dass sich nichts tut, dann konsequent handeln und Gegenmaßnahmen ergreifen, notfalls gehen.

  • @reggieg8020
    @reggieg8020 Před 2 měsíci

    Was meint er mit der Krankenkassen-Unterlage?

  • @Bhof11
    @Bhof11 Před 2 měsíci

    Toxisch ist auch wenn man „Werte“ vorlebt, also den Menschen etwas fürs private vorschreibt. Bestes Beispiel der AfD „Witz“.

  • @Bhof11
    @Bhof11 Před 2 měsíci

    Wenn viele Frauen im Vorstand sind ist das für Männer halt stark toxisch. Immer dann wenn die Statistik geschlagen wird weiß man dass hier nicht nach Leistung entschieden wird. Und dann sind die männlichen Führungskräfte meist auch Nieten.

  • @charisaxiopoulos9725
    @charisaxiopoulos9725 Před 3 měsíci

    Leider ist das arbeitsklima überall toxisch.

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před měsícem

      Interessanter Ansicht! Ich würde es nicht so verallgemeinern. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass das Arbeitsklima stark variieren kann, je nach Unternehmen und Team. Es gibt definitiv Herausforderungen, aber auch viele positive Beispiele. Wichtig ist, dass wir uns aktiv für eine positive Veränderung einsetzen.

    • @charisaxiopoulos9725
      @charisaxiopoulos9725 Před měsícem

      ​@@bewerbungsstarkmitsabinela9635die menschen sind alle hinterhältig

  • @looonchen
    @looonchen Před 3 měsíci

    Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen das das was dir Pandemie geschafft hatte (remote, homeoffice) mittlerweile wieder hinfällig ist. Desweiteren habe ich erlebt das durch die Pandemie manche Unternehmen toxisch geworden sind 😢

  • @sw.7519
    @sw.7519 Před 3 měsíci

    Richtig so.

  • @konstantinospapa9260
    @konstantinospapa9260 Před 5 měsíci

    Mein Ärger geht Richtung Profs. und Dr. die haben in der Ausbildung total versagt. Ich wünsche mir hier gebundene und verpflichtende Kurse für ihre Absolventen - 2 Jahres Zertifikate und für die Teilnahme gebundene Anonyme Umfragen der angehörigen Firmen. Mit hohen Strafen über 1Million € für nicht Umsetzung der Maßnahmen innerhalb 12 Monate und für jeden weiteren Monat 100€ zusätzliches Strafe mit exponentielles Wachstum bis zu Haftstrafen. Natürlich passiert das nicht deshalb legen Sie ihre Arbeit nieder und bilden keine Soziale Stellen mehr aus, das ist die logische Konsequenz wenn man seinen Beruf ernst nimmt.

  • @102psTV
    @102psTV Před 5 měsíci

    Danke für den Einblick aus erster Hand👌.

  • @iloveaviation-burgerclub-a8145

    Consultants plädieren für ... yo bros. Dienstleister beuten mit Abstand am meisten aus und setzen MAs qua Vertrag mehr unter existenziellen Druck als alle anderen.

  • @agentsmith5924
    @agentsmith5924 Před 8 měsíci

    Frauen in der Führung sehr gerne! Aber nur wenn sie dort auch mit weiblichen Qualitäten führen können und nicht zu noch krasseren Männern in Anzügen werden, die sich noch mehr durchsetzen müssen, um über ihre Weiblichkeit hinwegzutäuschen. Insbesondere wenn weibliche Führungskräfte gegen ihre weiblichen Kolleginnen hetzen und sie fertig machen, läuft richtig was falsch. So ein dummes Dominanzgehabe und diese unreflektierten Machtspielchen zur Rettung des eigenen Egos und Selbstwertes will ich einfach weder von Männern noch von Frauen in der Führung erleben.

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před měsícem

      Du sprichst ein wichtiges Thema an. Authentizität in der Führung ist entscheidend, unabhängig vom Geschlecht. Es geht darum, die eigenen Stärken zu nutzen und ein Umfeld zu schaffen, das Vielfalt und gegenseitigen Respekt fördert. Das von dir beschriebene Verhalten ist in der Tat kontraproduktiv. Eine gute Führungskraft sollte das Team stärken, nicht spalten. Was denkst du, wie können wir solche Muster in der Arbeitswelt effektiv durchbrechen?

  • @beatrixk.6723
    @beatrixk.6723 Před 8 měsíci

    Wenn mich jemand im Job anschreit, geh ich zur Tür raus. Wer mir keinen Respekt entgegenbringt, für den muss ich nicht arbeiten.

  • @marzenababij5148
    @marzenababij5148 Před 8 měsíci

    Vielen Dank🦋💙🦋

  • @irmilicht7863
    @irmilicht7863 Před 8 měsíci

    Im sozialen und geistlichen/ christlichen bereich, sollte man sich mit dem thema und ziel identifizieren, leider geht es auch dort eher um geld, da hängt Der hammer

  • @maxconte9186
    @maxconte9186 Před 9 měsíci

    Ich hatte vor 10 Jahren einen toxischen Job in Hessen bei einem ÖPNV Provider. Keine Führungsposition aber ich durfte mich nach einem Jahr Projektleiter nennen. Das toxische bestand aus permanenter Kontrolle, Kontrollanrufen, permanenter Fehlersuche. Man kann es beim Namen nennen: Es war Bossing. Das Thema bei späteren Bewerbungen zu erwähnen hatte negative Folgen. Man sah es als meine Schwäche. Das hat mir die Karriere zerstört. Heute bin ich in einer einfachen Position bei einem Security Dienstleister.

    • @beatrixk.6723
      @beatrixk.6723 Před 8 měsíci

      Ich würde nie eine Führungsposition wollen. Da bist du der Sündenbock für alles und stehst ständig unter Druck zu performen, hast keine Freizeit mehr, weil du auch privat ständig erreichbar sein musst, etc. Dann lieber weniger Geld verdienen, mehr Freizeit haben und in einer einfachen Position ohne Verantwortung arbeiten. Gehst nach Dienstschluss nach Hause und hast deine Ruhe.

    • @HeidiAusDenBergen-
      @HeidiAusDenBergen- Před 29 dny

      Das macht mich so so sauer! Ich wurde letzten Monat durch eine absolut toxische Führungskraft in der Probezeit gekündigt. Sie war sowohl fachlich, als auch personell inkompetent (da seit 15 Jahren in der Firma aber anscheinend egal). Und ICH habe die Folgen jetzt in MEINEM Lebenslauf und kämpfe, damit mir das nicht passiert was dir geschehen ist. Es ist ein Drahtseilakt darüber im Bewerbungsgespräch zu referieren. Habe in 2 Wochen das zweite Gespräch und es wurde bereits angekündigt, dass das Thema noch mal zur Sprache kommt. Ich bete (zu wem auch immer), dass mich das nicht meine Karriere kostet. Es ist so so unfair!!! Ich wüsche dir alles Gute. Ich würde den Aufstieg weiter versuchen, schließlich kannst du in der neuen Firma ja beweisen, dass du es drauf hast.

  • @timnic9242
    @timnic9242 Před 9 měsíci

    gibt es auch nichttoxische Unternehmen in deutschland ??? wow. welche ?

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před měsícem

      In Deutschland gibt es definitiv Unternehmen, die für ihre positive Unternehmenskultur und ihr gutes Arbeitsklima bekannt sind. Oft hängt dies von einer starken Führung, transparenter Kommunikation und der Wertschätzung der Mitarbeiter ab. Einige Beispiele könnten Unternehmen sein, die regelmäßig in Rankings wie "Great Place to Work" auftauchen oder die für ihre Mitarbeiterorientierung ausgezeichnet wurden. Allerdings variiert die Erfahrung von Person zu Person, und es ist wichtig, ein Unternehmen zu finden, das zu den eigenen Werten und Vorstellungen passt. Was sind für dich die wichtigsten Aspekte einer nicht-toxischen Arbeitsumgebung?

    • @timnic9242
      @timnic9242 Před měsícem

      @@bewerbungsstarkmitsabinela9635 schon mal von work-life/health-balance gehört ? was ist der sinn von arbeit, nur zu arbeiten oder auch gesund zu leben ? leider für viele unternehmen ein fremdwort, unter anderen bedingt durch politische Fehlentscheidungen und eine rein-wachstumsgetriebene wirtschaft.

    • @THX-nn9ye
      @THX-nn9ye Před 26 dny

      @@bewerbungsstarkmitsabinela9635 Man kann sich jedes Zertifikat kaufen.

  • @markusmattus
    @markusmattus Před 9 měsíci

    AfD Bashing? Da bin ich raus. So ein Typ will uns was von und moderner Unternehmensführung erzählen? Der ist der größte Hater den es gibt.

  • @silviarottka3767
    @silviarottka3767 Před 10 měsíci

    Wenn Ihr in einem Unternehmen Prospekt rumliegen seht wo drinnen steht " Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut" Rennt das ist eine üble Bude

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 10 měsíci

      Das würde ich nicht ganz so verallgemeinern

    • @silviarottka3767
      @silviarottka3767 Před 10 měsíci

      @@bewerbungsstarkmitsabinela9635 glauben Sie mir bitte ich habe in großen Unternehmen gearbeitet war niemals arbeitslos. Je übler die Bude um so aufgeblasener die Rhetorik.

    • @swissblader8037
      @swissblader8037 Před 9 měsíci

      Voll wahr. Habe die genau gleiche Erfahrung gemacht.

    • @patelli3136
      @patelli3136 Před 7 měsíci

      Kenne ich aus dem Gesundheitswesen. "Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt". Welcher Mensch, nicht der Patient und nicht der Mitarbeiter. Der Chef? Ja

  • @micumatrix
    @micumatrix Před 10 měsíci

    Gutes Interview

  • @rotblauhacky
    @rotblauhacky Před 10 měsíci

    Hallo alle zusammen,das war ein guter Beitrag und speziell die Kommentare waren sehr kompetent weil aus der Praxis. Vielleicht sollte man Wörter wie „Krüger Effekt“( eigentlich Dunning Kruger Effekt….... kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen) oder gar „expressis verbis“'(ausdrücklich) ganz durch deutsche Wörter wenn möglich ersetzen ;-) Damit auch einfache Menschen schnell verstehen können was der Herr Reif und Frau Lanius erzählt ;-) Danke mfg. PS:.....kognitiv (Wahrnehmung, Lernen, Erinnern, Denken und Wissen im Zusammenhang)

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 10 měsíci

      Hallo @rotblauhacky, Danke für deinen konstruktiven Kommentar. Dein Vorschlag zur Vereinfachung der Sprache ist durchaus wertvoll, da er darauf abzielt, das Verständnis von komplexen Themen zu erleichtern und so ein breiteres Publikum zu erreichen. Ich stimme dir zu, dass es wichtig ist, die Kommunikation so zugänglich wie möglich zu gestalten, insbesondere wenn es um komplexe psychologische Konzepte oder spezifische Fachbegriffe geht. In Bezug auf den "Dunning-Kruger-Effekt" könnten wir zum Beispiel von "Selbstüberschätzung durch Unwissenheit" sprechen. "Expressis verbis" könnte einfach durch "ausdrücklich" ersetzt werden. Ich nehme deine Anregungen auf und werde versuchen, in Zukunft darauf zu achten, klar und verständlich zu kommunizieren. Deine Erklärung von "kognitiv" ist auch sehr hilfreich und ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, diese zu teilen. Es ist immer gut, solche Begriffe zu klären, damit wir alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Danke nochmal für deine Anregungen und deinen Beitrag zur Diskussion. Deine Rückmeldung hilft dabei, die Kommunikation für alle zugänglicher und verständlicher zu machen.

    • @Markbenwisch
      @Markbenwisch Před 6 měsíci

      Was sind denn bitte "einfache Menschen"? Also, ich erwarte einfach Beiträge mit kognitivem Niveau, weil ich dann weiß, dass man sich die Mühe gemacht hat komplexe Inhalte zu bieten, die mich interessieren.

    • @rotblauhacky
      @rotblauhacky Před 5 měsíci

      Hi @@Markbenwisch ....Erst mal "Hallo"....dann freundlich....weil ja jeder mitgucken kann....dann wenn jeantwortet..."tschüß"....oder "mfg" ;-) Soooo! machen es sehr einfache Leute.Danke mit lieben Grüßen Jörg.

  • @christianehuzzle1314
    @christianehuzzle1314 Před 10 měsíci

    Leider ist Kununu keine objektive Plattfotm, nicht wegen Kununu selbst aber einige Firmen gehen gegen schlechte Bewertungen rechtsanwaltlich vor, dafür reichen nur wenige, erfundene Argumente, z. B. „der Verfasser der Bewertung hat nie für uns gearbeitet“. Nachvollziehbar, dass die Firmen, deren Bewertungsstatistik drastisch geschönt wird, genau die sind, vor denen jeder Arbeitnehmer besser Reissaus nehmen sollte! Aus Kununu geht das aber nicht mehr hervor!

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 10 měsíci

      Vielen Dank für deinen Beitrag. Es ist wichtig, diese Diskussion zu führen, denn sie hebt eine potenzielle Schwachstelle von Bewertungsplattformen wie Kununu hervor. Dein Punkt ist absolut valide: Wenn Unternehmen gegen negative Bewertungen vorgehen, kann das tatsächlich die Glaubwürdigkeit und Nützlichkeit solcher Plattformen beeinträchtigen. Allerdings gibt es auch die andere Seite der Medaille. Unternehmen haben ein legitimes Interesse daran, sich gegen unbegründete oder falsche Anschuldigungen zu wehren, die ihren Ruf schädigen könnten. Die Herausforderung besteht also darin, einen Mittelweg zu finden, der sowohl den Unternehmen als auch den Mitarbeitern gerecht wird. Vielleicht könnte eine Lösung darin bestehen, den Prozess für die Überprüfung von Bewertungen zu verbessern und transparenter zu gestalten. Damit könnten ungerechtfertigte Löschungen minimiert und die Authentizität der Bewertungen sichergestellt werden. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass solche Plattformen nur ein Werkzeug von vielen sind, die Arbeitnehmern zur Verfügung stehen, um Informationen über potenzielle Arbeitgeber zu sammeln. Persönliche Netzwerke, Branchenkenntnisse und direkte Gespräche mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern sind ebenso wertvolle Quellen. Nochmals vielen Dank für deinen Beitrag, er regt zu einem wichtigen Nachdenken und zur Diskussion an.

    • @Sani-tx7iu
      @Sani-tx7iu Před 28 dny

      Nicht nur. Es hat Fakebewertungen von Firmen. Sah bei meinem ehemaligen AG, wo Mobbing an der Tagesordnung war. Da wurde von "Angestellten" die internen Leitwerte geschönigt dargestellt plus angeblicher Karrierechance.

    • @THX-nn9ye
      @THX-nn9ye Před 26 dny

      Das kann ich bestätigen: Ich habe eine ZA Firma ausführlich schlecht, aber fair bewertet, bei der ich gearbeitet habe. Danach wurde die Bewertung gelöscht, kununu hat von mir einen Arbeitsnachweis verlangt. Ich habe zurückgeschrieben, ich möchte gerne die Namen derer haben, die gute Bewertungen eingestellt haben. Die Löschung von schlechten Kommentaren durch Anwälte ist der Tod von Bewertungsplattformen und eindeutig so gewollt. Wer sollte denn auch Interesse daran haben, random irgendwelche Firmen schlecht zu bewerten? Vorsicht also vor sehr guten Bewertungen, oder zig Bestbewertungen, die nach einer schlechten Bewertung eingestellt werden, da die Firmen gute Bewertungen kaufen um ihren Score zu verbessern. Nix neues.

  • @sakn6511
    @sakn6511 Před 10 měsíci

    Ich bin selbst Personalerin und muss leider sagen, dass gerade im Personalbereich zu viele Führungskräfte durch Glück, einem Nachrücken oder durch Ellbogen in Leitungspositionen kommen. Ich habe zig Weiterbildungen belegt, gehe empathisch auf Menschen ein und achte mein Gegenüber sehr. Auf Grund dessen habe ich für mich beschlossen gerade mit dem HR Bereich nichts mehr am Hut haben zu wollen! Ich habe selten so viele schlecht ausgebildete Führungskräfte und selbst verliebte Personen als im Personalbereich erlebt, dabei ist das ein so sensibler Bereich, in dem man niemals vergessen sollte, das man nicht mit und für Knete arbeitet, sondern mit und für Menschen.

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 10 měsíci

      Vielen Dank für deinen ehrlichen und offenen Kommentar. Ich finde es sehr bedauerlich, dass du negative Erfahrungen im HR-Bereich gemacht hast! Deine Beobachtungen sind wertvoll und es ist wichtig, diese Bedenken zu äußern, um eine konstruktive Diskussion und mögliche Verbesserungen anzustoßen. Als Führungskraft und insbesondere im Personalbereich ist es in der Tat entscheidend, nicht nur fachlich kompetent zu sein, sondern auch auf menschlicher Ebene empathisch und respektvoll zu agieren. Deine Worte erinnern mich auch daran, dass wir in erster Linie mit und für Menschen arbeiten, und es ist eine bedauernswerte Situation, wenn diese Tatsache aus dem Blick verloren geht. Auch wenn deine Erfahrungen entmutigend waren, hoffe ich, dass du vielleicht doch nicht aufhörst, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu teilen und zu nutzen. Der HR-Bereich benötigt Menschen wie dich, die die Wichtigkeit menschlicher Interaktion und Respekt verstehen. Ich würde mich freuen, wenn du weitere Gedanken und Vorschläge zur Verbesserung der Situation teilen würdest. Möglicherweise können wir zusammen eine Diskussion starten, die positive Veränderungen bewirken kann. Beste Grüße Sabine

    • @worldcitizen4440
      @worldcitizen4440 Před 10 měsíci

      so ein verlogener Blödsinn es geht im Kapitalismus nur um Geld und Macht...

    • @worldcitizen4440
      @worldcitizen4440 Před 10 měsíci

      alles andere ist doch nur blabla und verlogener schwachsinn!... das erkennt man ja schon an den Worten die ihr benutzt.

    • @godhimself3208
      @godhimself3208 Před 10 měsíci

      Was heißt HR?

    • @marcojahn2564
      @marcojahn2564 Před 10 měsíci

      @@godhimself3208 Human Resources....die Personalabteilung.

  • @IsiRider1970
    @IsiRider1970 Před 10 měsíci

    Hab da zwei krasse Fälle selbst erlebt. Beim ersten Fall, musste ich am ERSTEN Arbeitstag nach Dienstschluss ganz ALLEINE in der Firma bleiben und noch irgendeine Arbeit fertig machen, die angeblich sooo wichtig war und nicht bis nächsten Tag warten konnte. Auf meine Frage, wer denn jetzt die Firma absperren würde, weil ich hatte ja keinen Schlüssel, wurde mir geantwortet, dass das egal sei. Am nächsten Tag bin ich nicht mehr hingegangen. Beim zweiten Fall, habe ich mich nach Dienstschluss von den Vorgesetzten verabschiedet und die haben mir noch freundlich ins Gesicht gelacht und gesagt "bis Morgen". Als ich aber nach Hause kam, habe ich auf meinem Anrufbeantworter (es gab damals noch keine Handys) eine Nachricht von dieser Firma vorgefunden, die besagt, dass ich nicht mehr hinzukommen brauchte. Das haben die eine halbe Stunde vorher nicht gewusst? Das nehm ich denen nicht ab, die waren nur zu feige, mir das ins Gesicht zu sagen. Habe aber am darauffolgenden Tag wutentbrannt angerufen und gefragt, was das gestern eigentlich sollte, worauf die gefragt haben, ob ich eigentlich schwerhörig sei und weshalb ich eigentlich anrufe. Dann haben die aufgelegt. Niemand braucht sich so eine Unternehmenstaktik bieten zu lassen.

    • @beatrixk.6723
      @beatrixk.6723 Před 8 měsíci

      Damals konnten die Arbeitgeber noch so mit dem Arbeitnehmer umspringen. Das könnten sie sich heute nicht mehr erlauben. Dazu tragen auch Bewertungsplattformen wie Kununu und Google bei. Mittlerweile ist überall Personalmangel und er Bewerber kann sich die Stellen aussuchen, während es damals hiess, dass man jederzeit ersetzbar ist.

  • @sherlocklucifer1190

    Meine Erfahrung ist, dass gerade mit und bei Frauen eine hohe Toxizität herrscht. Das habe ich in verschiedenen Bereichen erlebt z. B. beim Staat, in der Weiterbildung sowie in NGOs und natürlich in der freien Wirtschaft. Ich nehme Männer hier keineswegs in Schutz, nur höchstens 25-30% dessen, was mir bekannt ist, war auf Initiative der Männer vorgefallen. Das mag bei anderen anders sein, das macht meine Erfahrung deshalb nicht weniger. Ein hohes Maß an Reflektionsfähigkeiten sollte vorhanden sein. Natürlich der Name, Buchautor etc. solchen Menschen vertraut man... wer an der Uni in den letzten Jahren Hausarbeiten und mehr schreiben musste, dieses auch selber getan hat, weiß wie schwer es ist, Primärquellen zu finden. Hat man diese endlich, stellt man häufig fest, dass es keinen Zusammenhang mit der und den Zweitquellen gibt. Sogar komplette Sinnverdrehung gerade aus einer Fremdsprache übersetzte und -genommene Texte waren keine Seltenheit. Und ja im Bereich Wirtschaftswissenschaft. Dennoch habe ich auch dort an der Uni erlebt, wie ins Narrativ der Opferrolle der Frau passende Klischees verwendet wurden, um wissenschaftlich daherzuschwafeln. Einer Überprüfung hat das Framing niemals standgehalten aber wer macht das schon. Und dann glaubt man den Müll und verbreitet ihn weiter...

    • @GnuffischTufisch
      @GnuffischTufisch Před 10 měsíci

      Ich arbeite seit 5 Jahren im sozialen Bereich. Hier herrscht ein Frauenüberschuss und ich kann den Kommentar nur bestätigen: gerade bei Frauen war Toxizität zu erkennen. Mit den männlichen Kollegen lief es (meist) gut

    • @olifantipfoten6960
      @olifantipfoten6960 Před 10 měsíci

      Ich muss das leider auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Meine letzte Chefin war Narzisstin pur, Micromanagement at its best. Weibliche Kollegen waren häufig anstrengender im Umgang als die männlichen Kollegen. Meine Chefin in einem Ferienjob zu Schulzeiten war auch so. Weibliche Vorgesetzte in den Hiwi-Jobs an der Hochschule waren nur selten transparent genug, oft hatte ich das Gefühl angelogen zu werden. Viel aufgesetztes Verhalten, nur ganz wenig Authentizität. Und ich bin selbst Frau, habe zuerst einen typisch weiblichen Bürojob gelernt und jahrelang ausgeübt, anschließend Maschinenbau studiert. Es gibt schon viele männliche toxische Menschen, aber ich würde doch sagen, dass es unter den Frauen nahezu 50% sind, bei den Männern ca 20%. Und ich frage mich, ob das die Domäne der Macht ist, die sich die Frau im Laufe der Jahrhunderte unterbewusst geschaffen hat, um in der sehr lange männerdominierten Welt nicht unterzugehen. Ich selbst möchte keine Führungskraft mehr werden, auch wenn ich sehr gerne Menschen und Unternehmen fachlich nach vorne bringen möchte.

    • @vfifty9182
      @vfifty9182 Před 9 měsíci

      Absolut. Ein Kommentar damals von einer Frau! auf der Süddeutschen (Online) hat das als sogenannte "Stutenbissigkeit" bezeichnet. Richtige Männer und auch Frauen haben auf irgendwelche Nebenschaukriegsplätze gar keinen Bock und wollen einfach nur arbeiten und produktiv sein. Das generiert wahre Motivation und Engagement.

    • @JazzyKlardoch
      @JazzyKlardoch Před 7 měsíci

      Ich habe es genau anders herum erlebt - zumindest im Bereich Führungskräfte. Bei männlichen FK so viel Mist erlebt von Mirkomanagement bis Bossing… Ganz schlimm. Ich hatte nur einen sehr guten Chef - das war leider nicht mein direkter Vorgesetzter. Frauen als FK waren bei mir bisher spitze - auch hier ausser eine Ausnahme, die gar nicht ging. Zumindest auf der menschlichen Ebene habe ich mit Frauen so viel bessere Erfahrungen gemacht.

    • @sherlocklucifer1190
      @sherlocklucifer1190 Před 7 měsíci

      @@JazzyKlardoch Das ist ein zumindest verkappter Strohmann. Ich habe nicht von Führungskräften gesprochen. Somit ist dein Kommentar hier komplett fehl am Platz, no front. Du darfst ihn gerne löschen, ich lösche diesen hier dann auch wieder unddu kannst DEINE Erfahrung mit FÜHRUNGSKRÄFTEN dann selbst als Eingangspost posten. Vielleicht würde dort sogar kommentieren. Nochmals no front.

  • @chrissih.8646
    @chrissih.8646 Před rokem

    Man kann such in lieb-säuselndem Ton ganz, ganz böse angepampt werden.

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 10 měsíci

      Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast absolut recht. Die Art und Weise, wie etwas gesagt wird - der Tonfall, die Wortwahl, sogar die Körpersprache - kann oft genauso wichtig sein, wenn nicht sogar wichtiger, als das, was tatsächlich gesagt wird. Es ist bedauerlich, dass manchmal negative oder kritische Botschaften in scheinbar freundliche Worte verpackt werden, was oft als "passiv-aggressiv" bezeichnet wird. In solchen Situationen ist es wichtig, auf die eigene Wahrnehmung zu vertrauen und gegebenenfalls nachzufragen, wenn etwas unklar ist oder widersprüchlich erscheint. Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel, um Missverständnisse zu vermeiden und ein respektvolles Miteinander zu gewährleisten. Dein Beitrag erinnert mich daran, wie komplex und nuanciert menschliche Kommunikation sein kann. Vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken!

    • @jewellosei3927
      @jewellosei3927 Před 2 měsíci

      ​@@bewerbungsstarkmitsabinela9635k1

  • @michaelbaldauf1661
    @michaelbaldauf1661 Před rokem

    Spannende und sehr offene Diskussionen! Und ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht - vor allem unter dem Aspekt „besorge dir eine neutrale Sicht von Aussen, bevor du dich neu erfindest“

  • @evakoch3555
    @evakoch3555 Před rokem

    Leider an der Realität der real arbeitenden Schicht im Gesundheitssektor, im Dienstleistungsbereich, in der Pflege etc. vorbei. Dieses Video ist für die höhere Bildungsebene und die Besserverdienenden gedacht. Ich selbst habe viele Jahre in einem kath. Wohlfahrtsverband gearbeitet, auf den diese erstgenannten Kriterien garnicht zutrafen. Im Vorstellungsgespräch wurde sehr deutlich über die Unternehmenskultur und die Leitlinien gesprochen (reine Theorie, wie sich später herausstellte), mein Lebenslauf war garnicht relevant, und der Anteil von Männern und Frauen im Unternehmen war relativ ausgewogen, wobei die Leitungsebenen mehrheitlich von Frauen besetzt waren. Ich bin in einer Schlangengrube gelandet, toxischer ging es kaum noch! Sämtliche Vorgesetzte waren Narzisstinnen, die je nach Interessenlage gemeinsame Sache machten, eine narz. Kollusion bildeten bis hin zur Heimleiterin, und wirklich alle Mitarbeiter "vernichteten", die als störend eingestuft wurden. Es hat das Unternehmen wahnsinnig viel Geld gekostet, da Team-Coachings stattfanden, ohne die Chance, die wahren Ursachen selbst zu beheben. Und es wurden immer mehr hierarchische Ebenen geschaffen, die praktisch keinen Sinn erfüllten. Unter diesen Umständen erlebte ich über zwei Jahre Mobbing von Leitungsebene, wurde schwer krank und dann Dank einer Intrige/Lüge entsorgt. Der kath. Verein war nicht willens und auch nicht imstande, dem ganzen Einhalt zu gebieten, da man die Führungskräfte intern generierte und zur Unfähigkeit beförderte (Leistung und fachl. Können waren keine Kriterien!). Leider kann man nur sehr selten im Vorstellungsgespräch herausfinden, ob der AG ein toxisches Unternehmensklima bietet. Wenn man sich mit narzisstischen Merkmalen und Strukturen etwas auskennt, und viele haben Null Ahnung davon!, dann kann man in der Probezeit einiges erkennen, und dann sollte man die Beine in die Hand nehmen!

    • @Chillibro456235
      @Chillibro456235 Před rokem

      super Kommentar da stimme ich Ihnen sehr zu

    • @scimitarorion638
      @scimitarorion638 Před rokem

      Genau das ist bei mir geschehen

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před rokem

      Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre offenen Worte bezüglich Ihrer persönlichen Erfahrung. Ich bedauere zutiefst, dass Sie eine so negative Erfahrung machen mussten und dass die Realität Ihrer Arbeitserfahrung im Widerspruch zur Theorie der Unternehmenskultur stand. Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, auch auf solche Fälle aufmerksam zu machen, um zu zeigen, dass toxische Unternehmenskulturen existieren und nicht ignoriert werden dürfen. Deshalb empfehle ich, dass Bewerberinnen und Bewerber ihre potenziellen Arbeitgeber kritisch hinterfragen und nachfragen, wie die gelebte Unternehmenskultur aussieht. Ich hoffe, dass Sie in Zukunft einen Arbeitgeber finden werden, der eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung bietet.

    • @patelli3136
      @patelli3136 Před 7 měsíci

      Im Gesundheitswesen scheint es zu Hauf Toxen zu geben. Ich weiß das, da ich auch in dem System arbeite und es wird immer schlimmer.

    • @Malibustacy1786
      @Malibustacy1786 Před měsícem

      Wie Du Deine Erfahrungen beschreibst, kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen und diese Strukturen und Narzissten Kultur gibt es überall. Besonders ausgeprägt ist die Narzissten und Psychopathen Kultur in Bereichen Soziales, Hilfs-u. „Gemeinnützige“ Organisationen, Gesundheitswesen wie Kliniken etc. Mir ist klar geworden, dass man da nur überlebt, wenn man selbst narzisstisch ist, lügt, betrügt und ausspielt und einen wirklich alles am Ar…. Vorbei geht. Wer das nicht kann, rate ich eher mehr aus dem System auszusteigen. Bin heute 37 und würde mir sowas für mein Geld der Welt mehr antun.

  • @mauskraus7443
    @mauskraus7443 Před rokem

    Waren das jetzt wirklich 10 Warnzeichen?

  • @aneta2437
    @aneta2437 Před rokem

    Sehr wertvoller Beitrag, tolle Tips. Danke dafür.

  • @thomaswbuettner7298

    Sehr interessante Einsichten in den Bewerbungsprozess

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před rokem

      Das freut mich zu lesen! Ich hoffe, dass die anderen Podcast-Folgen auch interessante Einsichten transportieren.

  • @Seva_v
    @Seva_v Před rokem

    Sie machen eine wichtige Arbeit, danke schön!

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před rokem

      Vielen herzlichen Dank für Ihre netten Worte und Ihr Feedback! Es freut mich sehr zu hören, dass Ihnen mein Podcast gefällt und Sie meine Arbeit wertschätzen. Es motiviert mich sehr, weiterzumachen und Ihnen in Zukunft noch mehr interessante und informative Inhalte zu bieten. Wenn Sie spezielle Themenwünsche oder Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mir diese mitzuteilen. Ich bin immer offen für Anregungen und Feedback von meinen Hörern. Vielen Dank nochmals und alles Gute!

  • @elvisaltherr907
    @elvisaltherr907 Před 2 lety

    cooles Video hilft sehr... vorallem dass es auch sehr witzig

  • @ksauer
    @ksauer Před 2 lety

    Wunderbar kurzweilige Snack für die persönliche Weiterentwicklung. Super! Und Sebastian habe ich seit seinem Auftritt bei Mord mit Aussicht ins Herz geschlossen. Toller Typ und wertvolle, toll umsetzbare Tips!

  • @claudiastark2270
    @claudiastark2270 Před 2 lety

    Tolles Video und beeindruckende Frau! Sehr interessant und hilfreich! Bitte mehr davon:-)

  • @alexandraeisen4979
    @alexandraeisen4979 Před 2 lety

    Immer wieder spannende und erhellende Blicke hinter die Kulissen von Bewerbungsprozessen!

  • @Monamour0111
    @Monamour0111 Před 2 lety

    Gut zu wissen für die nächste Bewerbung!

    • @bewerbungsstarkmitsabinela9635
      @bewerbungsstarkmitsabinela9635 Před 2 lety

      Dankeschön, liebe Monika! Ich freu mich, wenn Dir das Video hilfreiche Impulse gegeben hat. Und wünsche vorsorglich schon mal viel Glück für die nächste Bewerbung!

  • @Monamour0111
    @Monamour0111 Před 2 lety

    Hochinteressantes Video!

  • @klauscremer554
    @klauscremer554 Před 2 lety

    Schönes Video, schönes Format. Vielen Dank für die Offenheit

  • @mattikraemer8721
    @mattikraemer8721 Před 2 lety

    Sehr interessantes Gespräch!

  • @bewerbungsstarkmitsabinela9635

    ZUm Lebenslauf-Check geht es hier: sabine-lanius.de/lebenslauf-check-2

  • @bewerbungsstarkmitsabinela9635

    Leider habe ich mich versprochen: das exklusive Juni-Spezial-Angebot für den Lebenslauf-Check gilt im Juni 2021. Hier buchen: sabine-lanius.de/lebenslauf-check-2

  • @marcjenner9748
    @marcjenner9748 Před 3 lety

    Danke für die Einblicke... Gruß an ex "Familienmitglied" Panalpina Frank Müller 😁