Video

Yes, but without any fine tuning.

Auf welche "Zeiten" spricht du an? Am Ende der Gcode Datei sind doch alle Parameter von Prusa Slicer gelistst. In den Standardeinstellungen reduziert Prusa Slicer die Druckgeschwindigkeit, sobald die Druckdauer für eine Schicht unter einen gegebenen Schwellwert fällt. Das habe ich bei den Speed-Benchies deaktiviert (sowohl in den Druckeinstellungen als auch in den Filamenteinstellungen).

@@hoitg4647 Danke für deine Rückmeldung und dem Bestätigung meiner Vermutung. Ja ich kann den binären Code in ASCII umwandeln und mich dann durch die Parameter kämpfen. Eine 3.mf Datei würde das ganze vereinfachen und wäre transparenter. Noch besser wäre es wenn du im Video erwähnst, was du im Slicer geändert hast oder dass du im Slicer was geändert/optimiert hast. Gerade bei der Schicht-Druckdauer solle man schon wissen was man tut, denn es kann dir das Druckbild auch versauen. Mit dieser Einstellung, kannst du auch bei einem alten Ender 3 fantastische Druckzeiten raushauen. Das Ergebnis steht dann auf einem anderen Blatt. Ich erwähne es auch nur deshalb, falls ein Anfänger das liest oder das Video sieht, damit er den Zusammenhang erkennt und sich nicht wundert, warum seine Druckzeiten so stark abweichen. Es steht natürlich jedem frei zu tun und lassen was er möchte.

Ach verflixt. Ich habe ja die binären gcode Dateien da reingepackt. Das sollten eigentlich die textbasierten sein. Muss das mal korrigieren...

@gustavgans6013 ...so, jetzt sind es die als Text lesbaren gcode Dateien. Danke für den Hinweis!

Service kostet Geld und der ist bei Prusa 1a. Die Geräte werden über Jahre hinweg mit Firmwareupdates und Ersatzteilen versorgt. Wer Ducker im geschäftlichen Umfang einsetzt, weis das zu schätzen. Die Geräte von Billiganbietern sind heute da und morgen schon wieder weg und nicht mal mehr der Hersteller weis davon ;-) Das von die angesprochende Problem mit dem "G-Code nur online" hab ich nicht verstenden und kann ich nicht nachvollziehen. Prusa slicer generiert lokale Dateien und die kann man per USB-Stick zum Drucker übertragen (oder per LAN). Der 1. Teil der Umrüstung zum Granulatdrucker ist hier zu finden: czcams.com/video/N17amR8aUPU/video.html

Der Vergleichsweise hohe Preis hängt mit Sicherheit auch mit der EU Fertigung und den damit verbundenen Löhnen zusammen. Ist eben kein made in China. Steht aber natürlich jedem frei, lieber einen anderen Hersteller zu wählen 🙂

Obwohl der MK4 definitiv der beste Drucker in meinem Bastelkeller ist, habe ich den eigentlich nur gekauft, um daraus einen Granulatdrucker zu bauen. Mehr davon auf meinem 2. Projekt: czcams.com/video/N17amR8aUPU/video.html

In Germany we rarely use the term "Mark", so we usually pronounce it "MK". I guess not many people know about the origin, so thanks for pointing to that!

Ja, Sprüche kloppen haben die Verkäufer aus dem ganz fernen Osten mittlerweile gut drauf ;-) Elektronik basteln aber auch.

@@hoitg4647 Möchte mir in den kommenden Monaten ein billiges Multimeter mit "Oszi" kaufen - wobei ich mich da noch entscheiden muss. Auf den ersten Blick habe ich dieses Gerät auch gleich unter 6 verschiedenen "Brands" gesehen. Aktuell sind die billigsten unter den "Marken" "Hantek" und "OWON" angebotenen Geräte meine Favoriten, wobei das "ET828" ein toller ergänzender Hinweis ist, sich aber nicht direkt mir den anderen Geräten vergleichen lässt. Das wird wieder schwierig werden... :)

Vevor ist einer der unzähligen Onlinehändler die selber nichts herstellen, aber vorhandene Geräte einfach umbenennen. Heute da, morgen verschwunden. Ist im Billigsegment halt so. Ein Gerät das alles kann, wird's nicht geben,. Die meisten Anwendungsfälle sind mit derartigen Multimetern abgedeckt, wenn's an Eingemachte geht, brauchts dann aber doch ein vollwerdiges Oszilloskop oder spezieller Messanordnungen zum Erfassen exakter Messgrößen.

@@dirkwalther2354 Es kommt darauf an, was Du machen willst. Ich habe ein Owon 242 und jetzt noch ein ET828 zusätzlich bestellt. Der Oszi-Teil beim 828 ist zwar sehr viel einfacher, aber deutlich anders. Gemessen wird hier mit den Multimeter-Messleitungen, die zwar HF-technisch bescheiden sind (Störeinstrahlung, undefinierte Impedanz), aber mehr Spannung vertragen. Mit dem kann man direkt ans 230V-Netz gehen, ohne besondere Risiken für Gerät und Benutzer. Normale Oszis können nur etwa bis 40 Vp messen. Als Goodie beim 828 geht mit Einschränkungen sogar Strommessung, auch das können normale Oszis nur über Umwege. Insgesamt sehe ich das 828 mehr in der 230V-Elektrotechnik (Netzteile, Wechselrichter, Motoren...) oder auch beim Auto als in der Elektronik im engeren Sinn. Berücksichtige bei der Kaufentscheidung auch, dass diese 2in1-Geräte viel mehr Strom brauchen als normale Multimeter. Für häufigere Nutzung würde ich zu einem Gerät mit Akku und USB-Ladebuchse greifen, bequemer als eine dauernd leere Batterie. Das Owon würde ich mir nicht nochmal kaufen, komme mit der Bedienung des Oszi nicht gut zurecht. Lieber gleich was Richtiges, besser zu bedienen, mehr Funktionen, besseres Display. Das bekommt man heute auch schon unter 200 Euro, z. B. neu Fnirsi 1014D oder gebraucht Rigol 1052/1054. 1-2 normale Multimeter wird ja eh jeder schon haben, der mit Oszi liebäugelt.

Von Teuer war auch nie die Rede. Wie gesagt, für Niedrigspannungen zum Üben reicht's. Unbedarfte kriegen da auch was teures klein ;-)

Schon mal einen Blick auf meine Seiten geworfen? hoitg.de/Projector-GammaBai-Joy_ge.htm Unter "Abbildung 3" sind die Schritte meiner Demontage als Fotostrecke zu sehen.

Das kommt auf den Radius an und darauf was in den 5m sonst noch so alles im Weg ist. Dazu kann ich daher keine gesicherte Antwort geben.

As you can see at 7:35 the microscope monitor and the projector, connected via HDMI are both on.

@@hoitg4647 I already bought two of them for the countertop and your video helped me a lot with my decision, Thank you!

10k to 100k are usually good for that purpose.

No jokes about the Grandfather of Teminators! ;-)

RC-FPV from the Play store.

Nein.

Habe im Shop von Elegoo nur Kits mit einem UNO Clone gefunden. In Anbetracht der Tatsache, das die Dinger in China für unter 5,- Euro vom Band laufen, ist das kein Kostenfaktor, der solch ein Kit wesentlich billiger machen würde. Natürlich ist der Kauf einer Originalplatine (R3, nicht der R4) von Arduino unter dem Apekt, die Open Source Philisophie finanziell zu unterstützen immer eine gute Idee. Betrachte den Clone im Elegoo Kit einfach als kostenlose Zugabe.

Hi, ja tatsächlich möchte ich die Open Source Plattform von Arduino finanziell unterstützen ohne aber auf das sehr gute Zubehör von Elegoo zu verzichten. Sie haben recht, die Platine von Elegoo ist fast geschenkt. Lieben Dank !

Did you try to reduce the print speed?

Danke! Die einfachste Sicherung gegen zu hohe Eingangsspannungen ist eine Zenerdiode mit einem Widerstand. Ausgangsseitig könnte man einen 1k Widerstand in Reihe schalten. Damit sind Kurzschlüsse ungefährlich und MOSFETs oder ICs haben einen so hohen Innenwiderstand, dass die zusätzlichen 1k nichts ausmachen. Für meinem 2. Kanal HomoFaciens stehen Kapitel zum Absichern der GPIOs recht hoch auf meiner Liste der abzuarbeitenden Dinge. Mal sehen, wann ich Zeit dafür finde...

@@hoitg4647 oh das wäre ein schönes Projekt. Es wäre ja nicht so tragisch, wenn man den Arduino in magischen Dunst verwandelt...aber in der Realität funktioniert vielleicht dies oder das einfach nicht mehr so prickelnd und bis man es merkt ist es merkt geht meistens viel Zeit drauf. Vor kurzem hatte ich einen Uhrenbeweger mit einem Arduino kombiniert...dann 3x den Arduino getauscht nur um zu merken, dass es am Getriebemotor lag. Deshalb sind LED´s an allen Ausgängen schon mal ein Segen :)

Zum Einstieg in die Materie ist das Mikroskop sicher gut geeignet und ja, von der Bildqualität bin ich unter Berücksichtigung des Preises ebenfalls positiv überrascht, aber keinesfalls überwältigt. Die Mikroskope im Preisbereich 3000,-€ haben eine WESENTLICH bessere Mechanik, was beim Positionieren eines Präparates enorm hilfreich ist, Ferner haben diese Mikroskope weitere optische Finessen (z.B. Polfilter oder Blenden). Mit einer guten Kamera erzielt man damit doch deutlich bessere Bilder (z.B. mehr Tiefenschärfe) als mit dem Andonstar. Für den kleinen Geldbeutel erhhält man aber einen reellen Gegenwert und das Ding ist leicht und kompakt, was für Außeneinsätze und Präsentationen ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.

If I select 4k resolution (2880x2160 @ 24fps) via menu (remote control) it stores that resolution on the micro SD-card. But I'd say the physical resolution is no more than 1920x1080. When recording via USB and VNC as shown in the video, 1920x1080 is the maximum you can get. Maybe the write speed of your SD card is too low? I use the one that shipped with the microscope. You could try a different one.

For this drone there is: As long as you can clearly see it large enough to estimate the orientation, there is no trouble in receiving video feed or control. Keep in mind that flying out of direct visual control (e.g. behind walls or buildings) is not allowed.

Nicht jedes Haushaltsmittel schädigt das Teil, aber es gibt halt so ein paar wenige, die das könnten (Edelstahl ist halt nicht sooo eldel wie der Name vermuten lässt). Daher die Warnung. Und ja, der Vorschlag mit dem Zip-Beutel ist auch deswegen gut, weil gerade bei Laborgeräten aggressive Verschmutzungen dabei sein können.

Thanks! As this is my first clay printer, I had of course to play around with the parameters. I was surprised that the effect is so clearly visible.

Es sollte jedem klar sein, dass Windkraftanlagen extrem standortabhängig Strom erzeugen. Besonders in bebautem Gelände bilden sich in Bodennähe viele Windschatten. Um dem zu entgehen, muss man in die Höhe gehen. Bei Photovoltaik-Anlagen ist das relativ unkritisch: Wo Sonne direkt hinscheinen kann, sind die Dinger produktiv. Solche Standorte sind mit dem bloßen Auge zu erkennen.

That was quick & dirty code, only for this video. If you mail me I can sent you the files. The rest will be up to you.

​@@hoitg4647 ok Danke ich wede Ihnen eine E-Mail schicken

Thanks! When removing clipped connectors you always have to hold your breath ;-) The correct tool might increase the success rate.

@@hoitg4647 I agree this is tricky, but the proper tools make the difference. Another very underrated tool is proper temperature. So hairdryer or anything that will warm the plastic to 50-60C or so, will greatly help form preventing the crack.

Not with the controller used in the video.

Ich bin nicht so der Design-Künstler, aber wenn ich meine Ideen zur Verbesserung des Druckers in Angriff nehme, probiere ich natürlich auch Druckobjekte jenseits des Vasenmodus aus. Gibt's eine bestimmte Tassen-Datei (im stl-Format) die ich testen sollte?

:))

...more a steal ;-)

Been printing for a week now the auto table is a bit suspect & need monitoring when print starts with baby steps but the print quality at 100 speed is excellent & trouble free equal to Ender 5

Was man damit machen kann, diesbezüglich bin ich auch noch am Ideen sammeln. Hotend aus Ton? Das nehm ich doch glatt mal in die Liste mit auf - besten Dank!

Die Sauerei werde ich mir wohl eher nicht antun. Dann würde ich doch lieber gleich mit einem sla Drucker und keramischem Harz arbeiten. Und so "instant" härten die dicken (0.5mm und mehr) Schichten auch gar nicht aus, vermute ich mal, da der Mörtel das UV-Licht nicht ins Innere lässt.

Yes, but it isn't an original Arduino, just an UNO clone with an identical microcontroller

Yes, of course you can speed up a print by changing the settings in your slicer, but the idea behind my Benchy speed test is not to print as fast as possible, but to make the speed print comparable between different printer models. So I am using the same settings, only changing the print speed. With that you see if the extruder can handle the material throughput, if there are vibrations / backlash caused by the mechanics and if the part cooling fan works properly: hoitg.de/Testprocedure-3D-Printers-FDM_en.htm#BENCHY_FAST Material throughput is not done in vase mode, simply because this is rarely relevant in practice. In extruding layer by layer, you can see what happens at the layer shift. The seam should as thin as can be. You get an extra information by looking at the resulting cylinder. Details on that procedure: hoitg.de/Testprocedure-3D-Printers-FDM_en.htm#EXTRUSIONRATE

Thanks. Yes the thermometer for sure isn't laboratory grade, but it is at least useful to get a rough and quick reading.

Unfortunately, the cheaper the Chinese products, the less predictable the built in components. Since that second camera delivers a horrible image quality, I never used it in practice, but tilted the front camera downwards instead. That can be done via the remote control (Two buttons right to the leftt joystick).

Thanks. I am told the second camera is used for optic flow positioning, which I definitely don't have. The buttons you refer to are used for take-off and landing in my version. Geekbuying saying that gimbal feature is only on the "electric version" - which they don't have. Am now buying elsewhere and hope for better luck.

Mine hasn't optic flow positioning either, or it is horribly implemented. Another prove that cheap and service exclude each other. Sorry for you bad experience, but thanks for sharing.

The specs are rare and the "up to" values are always "optimistic". Unfortunately that's not only true for the range of Teslas but also for the output power of Chinese wind turbines.