Testbericht zum QidiTech X Smart3, erhalten von Geekbuying
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- čas přidán 26. 07. 2024
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HOITG.de/s043.htm
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/ @hoitg4647
Inhaltsverzeichnis:
00:00 Einleitung
00:56 Inbetriebnahme
03:41 Elektronik
04:39 Firmware
05:52 Gehäuse (entfernen)
07:08 Mechanik
08:41 Extruder
09:48 Druckbettheizung
10:41 Drucktest Druckbett
44:43 Benchy, normal
14:40 Benchy 60mm/s
17:08 Benchy 90mm/s
19:29 Benchy 120mm/s
21:37 Materialdurchsatz
23:08 Druck von ABS
24:45 Schlussbetrachtung - Věda a technologie
Schon Eindrucksvoll wie der das Benchy in nur 30 Minuten "raus rotzt" .. Danke fürs Video !!
Bitte gerne! Ja, Objektkühlung und Materialdurchsatz sind wirklich sehr gut.
Vielen Dank für die sehr gute Präsentation dieses Gerätes.
Hätte ich ich privat nicht schon vier sehr schlechte 3D-Drucker (99-1300 €), dann würde ich evtl. den (ebenfalls schlechten) "Creality Ender 3 S1 Pro" als Zweitgerät kaufen - dieser hat mir unter den hier (und "dort") vorgestellten Druckern noch am wenigsten missfallen. ;)
"Schlecht" ist natürlich relativ, aber jegliche Geräte sind eben entgegen der Grundsätze der Physik und des Maschinenbaus "konstruiert", dafür aber halbwegs billig.
Wenigstens entstehen doch irgendwie brauchbare Teile in diesen Maschinen - also ich hatte in den letzten elf Jahren schon viel Freude... ;)
Letztenendes gibt es bei jeder Maschine mindestens ein Detail, bei dem man sich fragt, warum an dieser Stelle dann doch gemurkst worden ist. Aber es gilt: Funktionieren muss es, dann ist alles gut.
Vielleicht werde ich irgendwann ja auch mal von einem Ramps 1.4 und Marlin Firmware auf etwas neueres umsteigen. Der Drucker ist schon beeindruckend
So lange eine Maschine macht, was sie machen soll, ist alles gut. Ich bin ein Fan von "altem Zeugs", das läuft und läuft und läuft...
Also, deine Speedtest sind überflüssig, da es gerade beim Speed extrem auf das Filament ankommt. Beim Spiral-Modus würde ich dann ohnehin, wenn schon Schnell, min. eine 0.6er Nozzle auswählen und evtl. den Filamentfluss dem Soeed anpassen, was von Filament auch wieder abhängig ist.
Leidiges Thema...
Klaro könnte man mit supergenauem Filament noch etwas mehr herausholen und ja, ein größerer Düsendurchmesser lässt mehr Material durch, aber so einen groben Hinweis auf das, was der Extruder und die Bauteilkühlung können, sind die Tests dann soch.
Ja, leidiges Thema. Absolute Vergleiche mit Betrachten der letzten Kommastelle sind nicht mein Ding und für die allerwenigsten Nutzer praxisrelevant.
@@hoitg4647 Feuchtigkeitsgehalt oder zu trockrnes Filament reicht schon aus und TPU oder TPE druckste ohnehin nicht mit Speed. Allenfalls die Beschleunigung kann hier die Druckzeit etwas reduzieren.
Was eigentlich seltsam ist: wenn möglich, was ja auch immer schwieger wird, nutze ich 0,3/0,5/0,8 Nozzlen für das Drucken, abhängig vom Einsatz und Größe des Druckobjektes. Gebe es 0,7 würde ich diese statt der 0,8er nehmen.
Jeder hat so seine Eigenarten ;-)
...und nicht vergessen, den Drucker in einem klimatisierten Raum auf einem Granitblock stehend zu betreiben ;-)
Klaro, den zu betreibenden Aufwand muss jeder für sich selbst festlegen. Ich bin da eher am "lower End", verzichte also auf Filamenttrocknung und ähnliches. Die Ergebnisse sollen das "Jedermann-Drucken" wiederspiegeln.
Ich tendiere mittlerweile für meine Roboter und andere Konstruktionselemente auch eher zu größeren Düsendurchmessern und somit größeren Extrusionsweiten. Geht einfach viel schneller.
@@hoitg4647 Na ja, man könnte die K1 und gleich an die Wand nageln aber ich glaube dann fliegen einem irgendwann die Bauteile um die Ohren ;-)
600 ist der max. Speed und wird nur auf der Geraden erreicht und diese endet nach spätestens 300mm ... 200 dürfte wohl die Regel sein.
Trocknen bringt vschon etwas, allerdings ist es dann besser man druckt sich mehrere Boxen und tut ein paar Trockenbeutel hinein, anstatt jedesman nach den ersten Fehldrucken eine eletrische Trockenbox anzuwerfen. So halte ich dies zumindest.
Und 0,6 oder 0,8 sind bei mir gar fast die Regel. Meistens drucke ich jedoch mit einer 0,5er Nozzle. Das reicht meistens aus und den Unterschied sieht man auch nicht wirklich. Große Objekte, wo es weniger auf Maßhaltigkeit ankommt, bekommen dann 6er oder 8er. Sichtbare Linien können sogar richtig toll ausschauen. Dann sieht man ob der Drucker vernünftig eingestellt ist.
Klaro bringt trocknen etwas und wie trocken man das Filament hält, ist ein weiterer Streitpunkt. Wie gesagt, muss jeder für sich entscheiden. Ich ignoriere das und da ich eigentlich nur Bauteile drucke, komme ich damit vollkommen klar.
Auf der Maker Faire Hannover habe ich allerdings mit Bastlerkollegen gesprochen, die so reichlich alle Parameter bis ins Detail einzuhalten versuchen und die Schiffsmodelle, die dort ausgestellt waren, haben mich mit ihrem Detailreichtum echt beeindruckt!
Je mehr man druckt, um so besser findet man sein ganz persönliches Optimum zwischen Aufwand und Ergebnis.
Z-offset manuell einstellen? Ohje und dann noch Filament auf der Rückseite! Alles in Plastik eingeschraubt! Nee nix für mich.
Bei meinem ersten Drucker musste man noch jede Ecke manuell leveln und selbst der Rahmen war aus Plastik. Im Vergleich dazu ist das Ding ja fast schon vollautomatisch. Bin ich so alt oder bist du so jung? ;-)