Video

WOW! Ick freu mir.

Top!

Habe heute das neue Buch bestellt. Freue mich auf die neue Videoserie.

Bald mehr... auf 👉👉 @investiertinwissen - Schon neugierig? 😉Hier geht´s zur 1. Folge: 👉👉czcams.com/video/sfx3BjxRFQ8/video.html

Lieber Herr Professor, heute kam Ihr Buch - schade, daß es so verdammt klein gedruckt ist, erstes Querlesen war aber schon mit dem einen oder anderen Schmunzeln, dank ihrer humorvollen Art 👍 weiter so

Die Performance spricht nicht für Thelen.😂

Super erhellendes Video und bestärkt mich selbst vorzusorgen mit breitgestreuten Dividenden ETFs. 👍 Wäre schön wenn dafür der jährliche Freibetrag wieder hochgesetzt würde.

Interessant, dass wirklich keine einzige Partei diese riesen Thema angehen will, zumindest soweit ich weiß.

Wieder sehr aufschlussreich. Es gibt Systeme, die sind an so vielen Stellen so faul, dass man sie samt und sonders zerstören muss.

Obendrein sehr perfide ist das man in Deutschland im Zuge der Agenda 2010 einen bunten Strauss an staatlich geförderten und für den Verbraucher nachteiligen Produkten zur privaten Altersvorsorge geschaffen hat und weiterhin tapfer daran festhält. Systemschutz steht hier wieder einmal mehr über den Interessen der Bürgerinnen und Bürgern.

Alex Kleinlein ist ein ehrlicher Mensch.

Vielen Dank für die Einblicke und Informationen. Ohne Gendersprache hätte es mir noch besser gefallen.

4:54 Verstehe nicht, was das mit der Höhe des Einsatzes zu tun haben sollte, ob man das mit gesetzlicher Rente oder dem ETF macht. Der Vorteil beim ETF ist, dass vermutlich nach dem Ableben noch etwas übrig ist, was die Nachfolger dann nutzen können…

Die Avwl aus dem Tarifvertrag kann ich leider nur in eine Bav oder in einen Riester stecken. Auch ne Sauerei

Gilt das auch für Allvest(Tochter der Allianz) die ab 100 T keine 2 % Einstiegskosten anbieten? Hier Anlage in ETF und Sicherungsvermögen bei angeblicher voller Flexibilität. Die Verzinsung des Sicherungsvermögens mit aktuell 4, 25 %. für mehrere Jahre garantiert. Kosten 0,7 % p.a ohne Einstiegskosten ab 100.000 Euro (sonst 2%). Aus meiner Sicht vergleichbar mit einem Robo Adviser, was die Kosten angeht. Oder wo liegt hier das Risiko oder der Fehler ?

Was ist die Lösung, wie sollte die Altersversorge aussehen?

Bitte gern mehr solche Videos, auch bis ins Detail. War sehr spannend 👌

Super Interview 👍 verständlich, nah am Menschen und hat mich definitiv abgeholt. Die Kritik mit den Vampiren finde ich als TVD Fan gerechtfertigt :D (denn in der Serie wurden auch stark bemühte vegetarisch lebende Vampire vorgestellt). Um trotzdem den Blutsauger-Charakter zu verbindlichen, sagt doch genau das: Blutsauger. In any way, total krass die Vorrechnung und wie unfassbar schlecht die Produkte häufig sind. Denen spielt in die Karten, dass 3/4 der Bevölkerung mit dem Glaubenssatz „Ich bin eh schlecht in Mathe.“ rumläuft und Reisaus nimmt bei Rechnern und Text-Beiträgen über Berechnungen. Umso schöner, euch hier im Video mein Ohr leihen zu dürfen. :)

Ich muss mir jetzt endlich die Allianz ins Portfolio legen. Danke für das interessante Gespräch!

Zum Thema "Was tun, wenn man kapitalbildende Renten- oder Lebensversicherungen hat?", gibt Achim Teske in diesem Video-Interview Hinweise: czcams.com/video/qLRfuLwAnVw/video.html Und da auch in der bAV, betrieblichen Altersversorgung Versicherungsprodukte dominieren, ist auch das Interview mit Detlef Lülsdorf für Sie absout sehenswert: czcams.com/video/_2uZYdEEt_g/video.html Herzliche Grüße, Ihr Hartmut Walz - Sei kein LeO! 😉

Axel Kleinlein, unglaublich...Super Video!!!!

....es ist noch viel schlimmer als ihr 2 diskutiert habt...egal was man macht flv oder klv...rendite knapp 1 % nach 2o jahren..paragraph 314 vag nicht vergessen. verluste und immobilien werden abgeschrieben auf kosten der versicherten, gewinne ausgeschrieben, aber nicht weiter an die versicherten geleitet.....bloß weg mit dem dreck

... ok, war zynisch ...

Allianz 5,69% Dividendenrendite!?

sollte also der Rat sein, sich möglichst viele Versicherungsaktien ins portfolio zu legen?

Interessantes Video. Danke. Besonders das Thema der Überschussbeteiligung, die Möglichkeiten der Versicherer bei ihrer Zuteiligung.

Also meine bAV bekomme ich per Tarifvertrag, ob ich will oder nicht. Allerdings rein AG-finanziert, wenn ich das möchte. Da mein AG ein Versicherungsunternehmen ist, fällt da auch keine Provision an. Juhu.

@berater24tv Mein AG matcht meinen Einzahlbetrag bis 150 EUR (also 300 EUR insgesamt.). Eingezahlt wird in Allianz InvestFlex mit einer Beitragsgarantie von 80%. Davon werden zu Anfangs 50% in einen frei wählbaren ETF (bspw. MSCI World) investiert und 50% ins klassische Sicherungskapital. Je näher die Auszahlungphase rückt, desto mehr verschiebt sich das Verhältnis. Ist dieses Produkt mit einem Zuschuss von 100% des AG grundsätzlich einigermaßen attraktiv? PS: Alternativ wird auch jeweils ein Produkt von Swiss Life (Maximo) und Württembergische (Genius), welche grundsätzlich ähnlich zu funktionieren scheinen.

Absolut top und sehr sympathisch.

Vielen Dank für den Beitrag. Den kurzweiligen Beitrag nutze ich gerne zur Information für "betroffene Verbraucher" 🙂

Und ich dachte immer, alle Menschen könnten nur in die gleichen Märkte investieren...

Wer jetzt noch Rente Punkte Kauf der ist nicht ganz dicht in der Birne😂😂😂😂das Geld bekommst du erst in 17 Jahren zurück . 67+17= 84 😂😂😂😂erst dann machst du plus ,wenn du noch lebst !du musst teilen das was du einbezahlen hast durch das was du im Jahr ausbezahlen kriegst, das ist ein schlechter Witz.

Ich kaufe seit 2 Jahren Rentenpunkte, um meine Altersvorsorge zu diversifizieren. Es ist neben Tagesgeld und Festgeld ein weiterer Sicherheitsbaustein. Der Turbo ist ein etwas größeres Fondsvermögen. Crasht die Börse irgendwann einmal, bin ich nicht ganz so stark davon abhängig, weil die Rentenlücke nicht mehr so groß ist. Da ich keine Nachkommen habe, plane ich nichts zu vererben. Somit kann ich diesen Aspekt außer acht lassen. Ich fühle mich gut mit diesem Konstrukt und freue mich jedes Jahr auf den Steuerbescheid, der jedesmal ein nettes Sümmchen meiner zuvor getätigten Anlage in die Rentenpunkte als Plus ausweist. Am Ende ist die Entscheidung für oder wider immer von der persönlichen Situation abhängig. Ich hatte mich zuvor sehr viel damit beschäftigt und kann nur jedem raten, es auch zu tun. Der erste Gang sollte zum Rentenberater gehen. Das empfehle ich vor allem Frauen, die sich meist zu sehr auf ihren Partner verlassen, was Geldangelegenheiten angeht. Oder Angst vor dem Thema haben.

Danke für das gute, unaufgeregte, sachliche Video - zu diesem ja doch meist recht emotional aufgeladenen Thema 👍 Besonders wichtig fand ich den Hinweis, dass es vielleicht keine so gewünschte Solidarität unter Frauen gibt 🤔und dass möglicherweise nicht hinter jedem Beratungsangebot einer Frau tatsächlich eine Frau steht🤥 Danke nochmal!

Super Interview. Wichtig ist die Zulassung zur Honorarfinanzanlageberatung: keine Provisionen oder versteckte Bezahlungen durch die Finanzinstitute. Welches Geschlecht dahintersteckt ist nicht wichtig; wenngleich es einem ein "besseres" Gefühl geben kann.

Insbesondere bei Rentenversicherungen sind Männer wegen der Unisextarife benachteiligt - da die signifikant höhere Lebenserwartung von Frauen seitdem für Männer die Renten drückt.

Schwieriges Thema. In meinem Bekannten/Freundeskreis wissen 99% der Leute nicht einmal das es da einen Unterschied bei den "Beratern" gibt. 😉 aufjedenfall ein tolles Gespräch und eine kompetente junge Frau. 👍🏻

Es gibt etliche Beispiele wo Frauen weniger bis gar nichts zahlen müssen und Männer dafür alles bezahlen. Sowohl wo es Pflicht ist, als auch da, wo es gesellschaftlich erwartet wird. Z.B. bei Datingwebseiten, dort zahlen Männer sehr hohe monatliche Beiträge und für Frauen ist es meist konstenlos. In Clubs müssen die Männer Eintritt bezahlen, die Frauen nicht. Im Club selbst zahlen viele Frauen auch nichts für ihre Getränke, sondern bekommen sie von Männern ausgegeben. Haben Freunde und ich jahrelang erlebt. In der Regel wurde nichts draus, als unterdurchschnittlich großer und behinderter Mann durfte ich zwar ein Getränk ausgeben, sollte danach aber schnell wieder die Biege machen. Nach Scheidungen zahlen Männer auch wesentlich mehr als Frauen, dort findet eine gigantische Umverteilung jedes Jahr statt. Ich habe studiert und arbeite im öffentlichen Dienst, bei jeder Stellenausschreibung steht dreist drin, dass Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt genommen werden. Dort arbeiten übrigens 80% Frauen, eine gesonderte Förderung von Frauen betrachte ich zumindest dort als überflüssig. Und das waren jetzt nur ein paar Beispiele, wo Frauen besser oder günstiger fahren als Männer. Aber zu der Frage, ob es Frauenfinanzberatung benötigt wird, sage ich nein. Entscheidend sind Kompetenz und Unabhängigkeit des Beraters oder Beraterin. Inkompetent wirkt die junge Dame aufgrund des Videos nicht. Sie macht einen soliden Eindruck. Noch besser ist es, man wird zum Autodidakt und lernt das Thema Investieren/Altersvorsorge selbst. Es ist nicht kompliziert, es wird nur gerne von vielen Teilen der Finanzindustrie als kompliziert dargestellt. Sonst wäre viele in der Finanzbranche arbeitslos. Nicht jeder wird das wollen oder können, für diese Menschen ist ein Honorarberater/Honorarberaterin gut geeignet.

Ab der 7. Minute. Eignen sich Rentenversicherungen nicht eher für Frauen, da sie eine höhere Lebenserwartung haben? LV werden meines Wissens unisex kalkuliert? Danke fürs Video😀

Für mich selber kann ich festhalten: Ich hatte erst Finanzprobleme, als ich einen Finanzberater hatte. Stil eben Verraten statt Beraten: Was man dem verständigen Publikum nicht andrehen kann, kann man es dem "gut beratenen" Laien.

Ich habe so etwas auch im familieneigenen Unternehmen abgeschlossen und mein Papa sagte damals, das habe steuerliche Vorteile. Als ich das letzten kündigen wollte, sagte er das wieder. Klar wird das wahrscheinlich irgendwie steuerlich vergünstigt. Aber trotzdem dürfte doch der Markt nicht zu schlagen sein und ein ETF viel mehr Rendite bringen, richtig?

Wenn ich etwas in den letzten Jahren mit interessanten Blogartikeln oder CZcams-Videos gelernt habe dann, daß Versicherungen wichtig sind und absolut ihre Daseinsberechtigung haben (Haftpflicht, BU-Versicherung, PKV, Auto, Hausrate, usw.), aber nichts was mit langfristigem Sparen zu tun hat wie Lebens- oder private Rentenversicherungen inkl. Riester- oder Basisrente. Wer sich davon live und in Farbeüberzeugen will dem empfehle ich den CZcams-Kanal von David Tappe von Tappe Consulting, auch ein Honorar-Finanzanlagen-Berater, der sehr viele existierende LV- und RV-Verträge von unterschiedlichen Firmen in seinen Videos untersucht mit i.d.R. immer katastrophalen Ergebnissen/Renditen.

Gute Lösung und bei jeder Rentenerhöhung hat man wieder „Zinsen“. Dadurch muss man nicht bis 81 Jahre warten

Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wir uns als Bürger in D über den Tisch ziehen lassen. Ich habe das gerade noch rechtzeitig, aber dennoch zu spät festgestellt. Habe mit 66 Jahren, bereits als Rentner, alles verändert und bin inzwischen, dank der Hilfe eines professionellen Honorarberaters (Thomas Beutler) völlig selbständig in meiner Finanzplanung. Fühle mich ausgesprochen gut damit und schaue mit Freude auf mein Portfolio. Danke, Herr Walz für Ihre sehr wertvollen Beiträge. Es ist so wichtig, dass es Menschen wie Sie, Thomas und viele andere gibt, die schonungslos "den Finger in die große Wunde legen". Auch die Aktivitäten von Finanzwende möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Ich bin auch dort aktiver Unterstützer. Mit voller Überzeugung.... bitte bleiben Sie weiter so aktiv und humorvoll, vielen Dank.

Ich habe vor ca. 10 Jahren selbst in der Finanzdienstleistungsbranche gearbeitet. Damals wurden die Klassikprodukte mit Garantiezins noch verkauft, wenn die Kunden es aufgrund von Vorbehalten gegenüber fondsgebundenen Produkten ausdrücklich wünschten, obwohl klar war, dass die Rendite für die Länge des Vertragszeitraumes zu niedrig ist. Zur Verteidigung der Vertriebsmitarbeiter muss ich festhalten, dass sie zwar die Höhe der Provision, nicht aber in jedem Fall die Details der laufenden Kosten dieser Produkte kannten und kennen. Das soll nichts entschuldigen, zeigt aber, dass die laufenden Kosten weder dem Verkäufer noch dem Kunden in vollem Umfang bekannt sind.

Kann ich als jemand, der auch schon etliche Verträge geprüft hat, nur bestätigen. Man muss der Wahrheit ins Gesicht schauen und entsprechende Konsequenzen folgen lassen. Versunkene Kosten sind eben leider versunken und nicht zurück zu holen :) Positiv betrachtet: Man hat im Gegenzug an Erfahrung gewonnen!

Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass auch Herr Teske etwas verkaufen will? Nämlich seine kostenpflichtige Beratung. Und um diese zu verkaufen muss man halt dieses düstere Bild zeichnen.

Die Menschen sind alle erwachsen. Keiner wurde gezwungen, unsinnige Verträge zu unterschreiben.

Meine Mutter hat vor 2005 noch schnell eine kapitalbildende Lebensversicherung für mich als Teenager abgeschlossen. Nun befindet sich darin kein Vermögen, dennoch muss ich durchrechnen, ob sich die Steuerersparnis lohnt. Ich habe alleine fünf Wochen gewartet, bis ich von der Versicherung (R+V) eine Rückmeldung über die zugesicherte Mindestrendite erhalten habe. Nun muss ich die Kosten nachrechnen...

Herzlichen Dank für die Infos 😊😊🤠