Beruf Milchmann (1979) | Berufe, die es nicht mehr gibt | SRF Archiv
Vložit
- čas přidán 28. 05. 2014
- Porträt eines Milchmannes, der schon frühmorgens den Kunden persönlich die Milch bringt. Mit einer 60-Stunden-Woche und einem Lohn von 2300 Franken ein harter Beruf, den es heute wohl kaum mehr gibt. [«Blickpunkt» vom 16. Oktober 1979]
----------------------------------------------------------------------------------------
Der offizielle Archivkanal von Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Macht eine Zeitreise und entdeckt Archivperlen aus über einem halben Jahrhundert.
SRF Archiv auf CZcams
📱 / srfarchiv
SRF Archiv auf CZcams abonnieren
📱 czcams.com/users/SRFArchiv?sub...
SRF Archiv auf Facebook
👥 srfarchiv
SRF Archiv auf srf.ch
👉 www.srf.ch/sendungen/archiv
______
Netiquette und User Generated Content (UGC):
► www.srf.ch/hilfe/rechtliches/...
#srfarchiv #milchmann
Milchmann: _"Guet gschlafe?"_
Frau Waser: _"Näi."_
In unserem Wohnviertel im Ruhrgebiet kam der Milchmann bis Mitte der 60er Jahre noch mit dem Pferdewagen.
Darauf Milchflaschen in Metallgestellen, und Milchkannen, aus denen Frischmilch "lose" verkauft wurde.
Je nach Saison waren, soweit ich mich erinnere, auch Kartoffeln in Säcken auf dem Wagen.
Der Milchmann gehörte zu einem winzigen REWE-Laden, der weder Einkaufswagen noch Kundenparkplätze hatte.
Die Kunden konnten dort, wie in fast allen kleinen Läden, auch noch "anschreiben lassen", also bargeldlos einkaufen und den Warenkredit nach Erhalt der monatlichen Lohntüte begleichen...
Was bleibt: Das Wort Milchkasten für das grosse, nicht verschlossene Fach im Briefkasten.
Aufwachen und Milch trinken. Dann auf Toilette
Hammer Bildqualität! Wow!
Praktisch keine Drop Outs!
All die Jahrzehnte gut gelagert.
Super! So muss es sein.😄
Ich habe vor kurzen den Film "World of plastic" gesehen. Riesenberge von Plastik-Müll wurden bis vor kurzem exportiert oder landen im Meer. Mit einem solchen Milchmann-System käme man praktisch praktisch ohne Abfall aus. Ich denke, eine modernisierte Variante jedenfalls prüfenswert.
scheiß auf den abfall, der milchmann ist king
Meine Grosseltern hatten einen Aufkleber auf dem Kühlschrank mit diesem Milch-Logo mit dem eingekreisten CH. An den erinnere ich mich als wäre er gestern dort gekloben.
Sechs Tage a 60 Stunden sind 10 Stunden am Tag für 2300 Fr im Monat, ist selbst für damalige Verhältnisse schon ein rechter Hungerlohn und Ausbeutung.
Naja Ausbeutung ist relative.Arbeit ist in aller erster Linie für den Lebensunterhalt und das wussten die Menschen und wussten es auch zu schätzen und sind ihrem Beruf für den sie sich entschieden haben gewissenhaft und mit Freude nachgegangen.Und da wurde das Geld lieber zweimal umgedreht und überlegt, was brauche ich wirklich was kann ich mir leisten und wofür muss ich sparen und was kann ich ausgeben😉Die Wertschätzung war gegeben.☺Es hat sich vom Grundprinzip nichts geändert.Nur die Modernisierung,das Verhalten und keine Wertschätzung.😉
@@violakilian299 Dieses ständige Romantisieren und Nostalgisieren...Sei doch einfach froh hast du es heute so gut und deine Kinder noch besser als du! Klar kann man den Wert von 2300fr von 1979 nicht mit 2300fr von heute vergleichen, aber man muss einfach auch akzeptieren, dass es früher sehr viel Ausbeutung und Ungerechtigkeiten in der Schweiz gab. Ich will es nicht schlechtreden, die Zeit war eine andere, aber zu sagen die Leute waren glücklicher und haben das Geld damals mehr wertgeschätzt als heute, ist schlicht falsch. Die sind genau so für Geld arbeiten gegangen wie heute und auch nur härter, weil sie es mussten.
@@njeri123 Also Nachfrage und Angebot, wer war (ist) der Schelm?
@@njeri123 Möglich. Dennoch erreicht der Großteil der damals am werkeln war ein sehr hohes Alter.
Das Geld wurde tatsächlich mehr wertgeschätzt, was nicht an der Generation, den Arbeitsbedingungen lag oder der Zeit im Allgemeinen lag.
Nein schlicht und einfach daran, dass es wesentlich teurer war das Geld, denn heute.
@@hansschubert4908 Es war "teurer", weil weniger davon bei den Arbeitern vorhanden war. Kartelle waren die Regel und der Arbeitnehmerschutz war praktisch nicht vorhanden. Ausserdem wurden billige Ausländer ohne Kontrolle geholt, was das Lohnniveau nochmal gesenkt hat.
Krass vor 41 jahren. Ich bin 1993 geboren. Aber kann mir vorstellen das damals das voll cool gewesen sein muss wenn der milchmann gekommen ist. :)
Geht mir genauso. Bin auch 1993 geboren.
Wagen von Hand herumziehen....6 Tage, 60 Std, heute würde das keiner mehr machen.
Könnte man heute als 5-Tage-Woche mit einem Elektromobil machen. Viel anstrengender als früh morgens Tageszeitungen verteilen ist das dann auch nicht.
Danke from Sweden!
🇸🇪
Schöner Bericht,grüße aus Dresden von der sächsischen Schweiz.
Gruesse aus der Schweiz 😊🇨🇭
Gruss
Gruss zurück. Sehr schön dort
Der letzte den ich in Erinnerung habe, war im Jahre 1969. Wohnten damals in Kilchberg. Man liess einfach Milchkessel und Geld im Milchkasten. 😢. Und mit 1 und 2 Rappen konnte man auch noch zahlen.
wurde das geld nicht geklaut?
@@ninahaltner8730 den Kilchbergern geht es gut. Die sind auf paar Rappen im Briefkasten nicht angewiesen.
ich bin Jahrgang 1972 und lebte in Thalwil.
Unsere Frischmilch konnten wir beim Herr Höhn, bei der Schule Sonnenberg holen.
Und ''chrömle''..
Erinnert mich an meine Kindheit in den 80ern in St. Gallen, da kam der Milchmann zweimal in der Woche. Bis er pensioniert wurde, weiss nicht mehr genau wann. Milch schmeckte super, war nicht entrahmt und erhitzt und so (glaub 🤔). Ich denke, jede Zeit hat ihre schönen und weniger schönen Seiten. Manchmal neige ich auch zum Nostalgisieren. Aber man blendet dann ja einen Teil der Realität aus. War nicht "alles" super in den 80ern z.B. Persönlich hiess dass für mich, dass ich z.B. in der Schule täglich gemobbt wurde und der Lehrer tatenlos zusah. Heute ginge so etwas nicht. Dafür haben wir heute andere Herausforderungen. 🌻
Dass ich z.B. in der Schule täglich gemobbt wurde und der Lehrer tatenlos zusah. Heute ginge so etwas nicht😂 Noch nie so ein Müll gelesen. Früher gab es ein paar an die Ohren, wenn man Scheisse machte. Heute wird alles durchgelassen. Der Lehrer darf nicht mehr erziehen und das Internet macht das Mobbing einfacher. Das Multikulti von Heute ist auch so eine Sache. Ich für mein Teil kann sagen, schönere bessere Zeiten als die 70iger und 80iger kommen nie wieder. Jeder sieht es anders. In diesem Sinne alles gute und viel Gesundheit für die Zukunft.
@@andreaswidmer3463 Die 80er waren in der Schule der Horror für mich gewesen. Wurde ab Alter von 10 Jahren so stark gemobbt täglich, dass ich mich umbringen wollte. Der frischgebackene Lehrer ignorierte es und forderte mich auf, mehr aus mir heraus auf die Mitschüler zuzugehen, wenn niemand mit mir Gruppenarbeiten machen wollte. Hinten rum wurde ich gezwickt und sexuell belästigt, meine Schulsachen auf dem Schulweg entrissen und in den Brunnen geworf, verbale Beleidigungen und völliger Ausschluss von Pausenspielen war selbstverständlich. Ich wollte mich mit 11 Jahren zum ersten Mal umbringen.
Dafür war in der Natur die Zersiedelung noch kaum ein Thema. War schön in den Ferien einfach nach draussen spielen gehen zu können.
Bloss bleiben mir die 80er Jahre aus obigen Gründen nicht wirklich so prickelnd in Erinnerung, was mich wiederum dafür sensibilisiert hat, wie subjektiv Erinnerung/Wahrnehmung/Bewertung sind.
Dafür habe ich 28 Jahre Psychotherapie und Klinikaufenthalte hinter mir durch meine Persönlichkeit (Asperger-Autistin) und mein Wirken auf andere.
Deshalb komme ich heute zum Schluss, dass so etwas heute nicht mehr möglich wäre in der Schule, wie ich es erlebt habe.
Dazu sind Lehrer, Eltern, Schüler zu sensibilisiert für diese Themen. Was wiederum natürlich Vor- und Nachteile hat. Es ist nicht alles cool und super deswegen. Wird es nie sein.
Alles rein subjektiv doch??
So lange man Grundbedürfnisse befriedigt hat, ist Erleben doch sehr subjektiv, und wenn nicht, braucht man viel Übung und Weisheit wie ein Yogi z.B., damit man selbst dann noch inneres Erleben von äusseren Bedingungen als subjektiv wahrnehmen kann 🤔. Schwirrt mir durch den Kopf. Jedenfalls triggert mich das gerade, dass Sie meine Aussage als Müll bezeichnen.
Das ist dann wohl etwas, dass ich mit mir selber klären muss.
Internet macht auch verletzlich 👍.
Ich wünsche Ihnen auch alles Gute und viel Gesundheit!! ☀️
Mobbing und tatenlose Lehrer gibt es leider immer noch.
@@13Yusei13 leider...
In den 80igern und 90igern haben sogar die Lehrer die Schüler gemobbt
Ich erinnere mich genau an unseren Milchmann Herr Lehmann. Er fuhr mit einem Kastenwagen vor die Reihenhäuser und brachte die Milch in grossen Kesseln zu den Haustüren. An das Geräusch, wenn er den Deckel von der Kanne nahm erinnere ich mich auch noch genau. Alle Frauen hatten Milchkessel.
Ja das waren noch Zeiten. Milchkesseli in den Milchkasten in Zürich und später war das Chesseli voll :-)
Ich erinnere mich noch gut, damals 2x in der Woche die weisse Flüssigkeit von Milchmann aus einem fleischfarbenen Schlauch erhalten. Good Old Times 😊.
Diese Stimme!!!!!😃
Wow!
Schöne Doku Danke
Als Bub kam noch der Milchmann mit dem Leiterwägeli vorbei. Später musste ich jeden Morgen zu Fuss in das Milchlädeli im Quartier die Milch holen. Von 1966 bis 1972 musste ich das machen.Ich bekam aber auch jedes Mal 20Rappen dafür ich war unheimlich Stolz.
I de hüttige Onlineshopping Ziit, verbunde mit em Ahlige Regionali Produkt z fördere. Gsehni do e riese Potenzial für de Bruef wider iizfüere.
Das würd sich niemals rentiere
Mir bstelled immer vom Migros, denn chunt de Pöstler mit de Ware direkt zu üüs hei. Grundsätzlich chamer denn scho devo rede, dass de "Milchmaa" wieder git ;)
Mit den heutigen Hygienestandards? Vergiss es 😂
...diese Affinität beim umleeren!
Toni hat es auch nicht überlebt, das war unrentabel das Geschäft mit der Milch.
3:05 guet gschlafe?-Nei. :)
So wi isch jede Morge...
Die Offeni Milch eifach in Briefchaschte 😀😀😀
Jetzt will ich Milch trinken
Einfach guter Ton!
Ein Dauerbrenner bei mir!😄
Die Hausfrauen waren wohl dann doch nicht mehr bereit, mehr zu zahlen 😂 was für ein habasch der damalige Chef von Toni
high trust society, gone forever
Früher war es doch besser als Heute. (fast)
In den 60ern kam er noch mit den Milchkannen, die schleppte er vom Auto in die Häusereingänge, um offene Milch auszuschenken.
So härzig,bini 11 j.gsi,erinnere mi guet a milchma
2300 Franken sind 2030 Euro. Inflationsbereinigt von 1979 bis 2018 sind das ca. 4.535 Euro. Also 5.135 Franken. Nicht schlecht für einen Milchmann.
Du machst Milchmädchenrechnungen! Du musst die Schweizer Inflation und nicht die deutsche nehmen! Und diese ist viel tiefer! Außerdem ist der Lohn in der Schweiz brutto, in Deutschland netto. Der hier genannte Lohn war auch damals miserabel. Dazu sehr lange Arbeitszeiten und Nachtarbeit. Damals kostete übrigens ein Liter Milch Fr. 2.- und nicht € 0.49!!!!
@Ahoi Brauser: Hast Du es mitbekommen? 10 Stunden pro Tag an 6 Arbeitstagen! Das ist eine 60-Stunden-Woche!
@@jurivlk5433 Ok, laut Tik-Teuerungsrechner sind aus 2300 Franken 1979, 4377 Franken in 2018 geworden. Sind also 3850,24 Euro. Bei 60 Std Woche, also 240Std pro Monat, sind das 16,40€ pro Std.
Ok, nicht überbezahlt, aber sehr gut bezahlt
@@AhoiBrauser Junger Mann, ein Monat hat nicht 28 sondern 30 Tage im Schnitt. Die Schweiz ist nicht Deutschland. Eine Wohnung kostet Fr. 2000.-, in Zürich auch schon mal Fr. 4500.-. Vom Schweizer Lohn musst Du zudem 20% für Steuern abziehen und Fr. 700.- pro Monat und Person für Krankenkassen. Mit einem Stundenlohn von Fr. 17.- kann man als Einzelperson knapp in der Schweiz Überleben, man ist aber wesentlich schlechter dran als ein Deutscher mit € 8.50 Mindestlohn. Übrigens: Arbeitest Du 60h pro Woche?
@@@jurivlk5433 Deinen ersten zwei Kommentaren kann ich voll und ganz zustimmen, aber der letzte ist, mit Verlaub, Unfug. Welche "normale" Wohnung für eine Einzelperson kostet in Zürich bitte 4'500.- Franken? Selbst Fr. 2'000.- ist für 1-2 Zimmer schon hoch angesetzt und muss nur in den teuersten Quartieren bezahlt werden. Das Selbe gilt bei den Fr. 700.- für Krankenkasse, denn das bezahlt keiner, der nicht schon deutlich über 70 ist und teure Zusatzversicherungen abgeschlossen hat, zumal es noch Prämienverbilligung für weniger gutverdienende Menschen gibt.
Dein Fazit wiederum stimmt allerdings: Fr. 17.- Stundenlohn liegt eindeutig unter dem (leider in vielen Branchen nicht vorhandenen) Mindestlohn und das bei einem 120% Pensum und solchen Arbeitsbedinungen? Nein Danke!
Hab den eindruck früher war alles viel friedlicher.
Friedlicher vielleicht. Härter allemal.
Das war es und viel viel ruhiger ein gewisser Geist noch in der Atmosphäre.
Der ist heute Weg. Nicht gut. Bin 1970 geboren.
Bei uns gab es in den 70igern einen Milchmann, der die Milch in einem 1 l Plastik-Schlauch vor die Haustür gebracht hat. Wir hatten dann ein Gefäss, in das man den Schlauch gegeben hat und die Milch wurde aus dem Schlauch ausgegossen.
Frischmilch in diesen Schlauchbeuteln gibt’s in Bayern heute noch zu kaufen.
Ich schätze besonders an der alten Generation, das die nicht Superstar oder Influenzer sein wollten,sondern einfach normal leben und arbeiten. Würde heute vielen gut tun mal was sinnvolles zu machen fürs geld.
Ok, Boomer.
@@iBlue0riginal sehr qualifizierter Beitrag.
Ich glaube damals wollten auch viele Leute Schauspieler oder berühmter Musiker werden. Leute waren schon immer fasziniert von Berühmtheit und Reichtum. Kann sein, dass es heutzutage mehr Leute so sein wollen, aber es gibt ja durch das Internet auch deutlich mehr berühmte Personen.
Und heute verschickt man Milch einfach so übers Internet. Wahnsinn
Wenn man wirklich Müll vermeiden und die Umwelt schonen will, sollte diese Art des Milchverkaufs wieder eingeführt werden. Bleibt allerdings fraglich, ob das unter den heutigen hygienischen Vorschriften überhaupt noch zulässig wäre ...
Auch wenn ich von dieser Methode nicht halte, aber die Leute haben es überlebt 🤣
@@pendragon7245 In England gibt es den Milchmann auch in 2023 noch. Sind eher die Deutschsprachigen in DACH, die ständig selber im Weg stehen und immer akribisch Gründe suche, damit etwas nicht funktionieren kann...
Mensch waret dis zeite
Hut ab an die Milchmänner das war noch Arbeit, die Wagen von Tür zu Tür Schleppen.
7:37 mag ich mich no erinnere wie d milchpackig so uusgseh hett mit de 2 Enzian
Anfangs 80er hetz dir no ge eso
Ich vermisse die 70er jahren...
alles war so gemutlich...
ubersichtlich, freudig, freundlig...
Das war das beste jahr zehnten
des 20ste jahrhundert.
Ich kann sie fast verstehen.
Wenn der Milchmann 3 mal klingelt 😹😹😹
😂😂jaaaa ab mit der Blechkanne zur Molkerei bis es dann die Milch später in den Milchschläuchen gab, im Tante Emma Laden.😂
Der MilCH Aufkleber. Legendär!
9:55 Damals wie heute. Traurig!
dae haet sehrwarschindlich kai ziit fuer Siiteschprueng gha...
meinst du zu nestle und emmi
Der Milchmann mag ausgestorben sein, dafür kann man heutzutage an vielen Orte online Lebensmittel bestellen und es dann bequem heimliefern lassen.
Übel Geiler Beruf damals gewesen. Da war keine Intelligenz von Nöten.
Aständigi Milch, schöni Sach, hol mini au jedi Wuche bim Buur, demeter Rohmilch.
Der Wagen war stabil, dort hätte ein Töff zur Seite montiert gehört, weil das Ziehen eine Sauarbeit war, Problem gelöst und gut wäre es gewesen.
Am besten ohne Auspuff, so hätten die Leute gleich keinen Wecker mehr gebraucht.
@@Tag-Traeumer Du solltest diese Arbeit verrichten, genau der Richtige mit dem Spruch. Du machst den Milchmann für 2 Monate in Chur 7500,- Stutz im Mon.
@@hansschubert4908 Nein danke, ich mache lieber Sprüche. Das war harte Arbeit, aber er bereute es nicht, sie 44 Jahre lang gemacht zu haben. Sport brauchte er keinen zu treiben. Eine Motorisierung wäre sicher eine gute Idee gewesen, aber wer bezahlt das und ist das zulässig auf der Strasse?
Mit nem s hönen lauten 2 takt töfflimotor morgens um 3 Uhr geweckt werden
In der Länggasse in Bern habe ich das als Kind bis ca. 1970 auch noch erlebt. Gute Zeiten. Gemächlicher, ruhiger, weniger aggressiv als heute....
Dann macht der aber keine Milchmädchenrechnung.
ein ser schőnes filmle, an den autos am schluss sieht man, dass es ein paar jahre her ist...
«Blickpunkt» vom 16. Oktober 1979
Ich habe einen Milchmann. Den Beruf gibt es also (wieder).
In Rickenbach/Thurgau hätts en no.
Saxt! Ich hab das fei verstanden!
Ich will
Jaja der Milchmann, wenn der Herr des Hauses nicht zu Hause war........dann kam der Milchmann
ja er hät er er voll besorgt mit vitamin vo dere milccccccccccchhhhhhh
Auch mein Gedanke
Oder der Briefträger 😹😹😹
Also quasi der Bezirksbeschlafer😬
Der Milchmann wurde selber gemelkt
2.300 Franken sind mehr als 2.000 Euro. Wenn man bedenkt, dass das heute 5.000 Euro entspräche, kein allzu schlechter Lohn!
2300 Franken von 1979 entsprechen etwa 4300 Franken von 2020 (Inflationsrechner Bundesamt für Statistik). Das wären mit heutigem Wechselkurs eher so 4000 Euro. Zudem sind 4300 Franken heutzutage kein hoher Lohn.
@@petermangold7524 Schon gar nicht bei einer 60(!)-Stundenwoche.
Zuwenig zum Leben, zuviel zum Sterben
Naja für 60 Std und unchristliche Arbeitszeiten.
deshalb der name milchkasten fuer briefkasten
Ja sapperlot, sind Sie noch nicht vegan? 😏
Scho denn hei d Medie gloge😂 Der tv Reporter seit dass d Frau Gantienti sit Johr 10te bim Milchma d Milch bstellt aver ihn nonie heigi gsee😂und 10 sekunde spöter seit d Frau Gantieni persönlich.. JA I GSEH IHN VIL 😂😂😂😂😂
8:40 - Milch vom Lidl?
Uber Eats...
0:17: Gibt seine Ware aus der Hand und zählt erst danach sein Geld. Was für ein Amateur.
Scheisse, ich gsehn uus wie dä.
Und hüt gits EAT.CH 😂
Aber au ned för Melch😂🤔
ford agriculture doch sicher
2300CHF pro monat?! damit zahl ich net mal mini mieti und krankekasse chöste
Das war 1979.
Hei die Mensche über d’Nacht Tür für ihn offe gla oder sie die usserhalb vom Huus gsi? Wundert mi eifach weu mir das Konzept völlig komisch vor chunt
THJA, DAMALS GABS NOCH KEINE IMMIGRANTEN, DA WURDE NIX GEKLAUT.
@@willymueller3278 trottel
@@jtstrm
@@willymueller3278 afrita ist ein isländisches wort.
@@jtstrm Aha !
Ich versteh kein Wort....
Warum auch immer.
Ist auch für Schweizer und nicht Ausländer gedacht..
Ist auch eine Geheimsprache, das ist nix fuer Dich.
In Berlin verstehn se ned amol bairisch, dia Preissn, mach dir nüscht druus
@@twinsonic blöde Antwort...
Und in der modernen Welt voller Memmen ist die Milch im Kühlschrank laktosefrei.
@@bikepackers Du trinkst deine Milch auch laktosefrei? Memme war auf dich bezogen, aber Du hast ja ein Gespür dafür wann Du gebraucht wirst
@@bikepackers Mini Mueter staht ned uf Berner.
Und "vegan".
mit laktoseintoleranz bisch kei memme
Dumm wie Brot...