Das verstehe ich nicht. Warum macht man das so ?

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 22. 11. 2020
  • Dafür gibt's doch ne bessere Lösung, oder doch nicht !? Schreibs in die Kommentare!
    #Elektronik
  • Věda a technologie

Komentáře • 270

  • @Nopf1
    @Nopf1 Před 3 lety +7

    Ich würde mich mal über ein ausführliches Video mit deinem Oszi freuen. Speicher, Darstellung,Einstellungen usw. Vielleicht hast du einige Techniken oder Tipps auf Lager. :)

  • @bluesonkel
    @bluesonkel Před 3 lety +10

    ich würde mich sehr freuen, wenn demnächst mal noch ein video mit der auswertung dieser umfrage zu sehen ist ;)

  • @michaellihs6220
    @michaellihs6220 Před 3 lety +11

    Ein FULL BRIDGE RECTIFIER hatte ich heute nicht erwartet.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +2

      Ich habs auch nur aus "diesem" Grund eingeblendet...

    • @p-196
      @p-196 Před 3 lety +1

      hast du zufällig Videos von Zerobrain gesehen?
      UwU

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +4

      @@p-196 Ja, aber das "FULL BRIDGE RECTIFIER" kommt nicht von ihm...

    • @p-196
      @p-196 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Okay. ...
      von wem ist es dann?
      ich kenn es nämlich nur vom guten Zerobrain.

    • @tomrosch8690
      @tomrosch8690 Před 3 lety +5

      @@p-196 ich meine das kommt von ElectroBOOM

  • @Peterbass
    @Peterbass Před 3 lety

    Bitte mach mehr Reparatur Videos das finde ich so cool.

  • @eflose
    @eflose Před 3 lety +3

    Diese Schottky-Dioden sind meistens nicht so spannungsfest, je höher die Spannung ist die sie aushalten desto höher ist dann auch wieder die Durchlass-Spannung und auch sind sie teurer als normale Dioden, ich vermute daher dass es die nicht gibt weil Gleichrichter für Netzspannung mit normalen Dioden billiger sind und es bei 230 Volt wenn 1 Ampere fließt was ja schon über 200 Watt sind die 1,5 Watt Verlust am Gleichrichter nicht so ins Gewicht fällt und es wohl wichtiger ist dass diese Gleichrichter billiger sind, auch weil man gar nicht so viel Durchlass-Spannung spart wenn man die Schottky-Dioden für eine höhere Sperrspannung bauen muss.

  • @elektronikkondensator8835

    #Oszi
    Ich könnte mir vorstellen, dass das Rauschen beim Oszilloskop vom ADC kommt. Wenn der an sich ein leichtes rauschen (z.B. durch Radiowellen o.ä.) direkt abbekommt, und das dann auch noch genau auf der schwelle zwischen zwei Spannungspunkten liegt, fängt der an zwischen den Spannungswerten hin und herzuspringen und gibt das dann als digitales Signal völlig unabhängig vom Messbereich ab. Nur mal ne Vermutung...

  • @robobroadcast
    @robobroadcast Před 3 lety +11

    Diode: Ich könnte mir vorstellen, dass man Schottky-Dioden wegen der geringeren Sperrspannung gegenüber "normalen" Dioden nicht als Brückengleichrichter einsetzt. Ist aber nur eine Vermutung.

    • @cododerdritte39
      @cododerdritte39 Před 3 lety +3

      Das ist aber genau der Grund!

    • @22NikJo
      @22NikJo Před 3 lety

      @@cododerdritte39 die geringe Schwellspannung ist der Grund

    • @cododerdritte39
      @cododerdritte39 Před 3 lety +2

      @@22NikJo Nein, ist sie nicht. Je niedriger die Schwellenspannung, desto geringer die Vorwärtsverluste im leitenden Betrieb. Wenn man nur anhand der Schwellenspannung entscheiden würde, gäbe es keine Si-Diodengleichrichter mehr, denn dort ist die Schwellenspannung ja größer. Das ist ja auch eigentlich genau die Fragenstellung, warum man trotz niedrigerer Schwellenspannung keine Schottkydioden einsetzt...
      Nur kann ich mit einer Schottkydiode schwierig bis gar nicht mehr als 200V sperren, bevor der Durchbruch eintritt und damit sind sie für Leistungselektronikanwendungen mit eher größeren Spannungen uninteressant, zumal dort die Vorwärtsverluste auch nicht mehr so eine große Rolle spielen (1kW bei 230V macht deutlich weniger Verluste an der Diode als 1kW bei 12V...)
      Für Schaltwandler kleinerer Leistung sind sie wiederum sehr interessant als Freilaufdiode. Mehr Leistung macht man dann mit Synchronwandlern (Diode wird durch aktiv geschalteten Transistor ersetzt).

    • @22NikJo
      @22NikJo Před 3 lety +1

      @@cododerdritte39 Vielen Dank für die Richtigstellung! Ich hatte den Kommentar versehentlich falsch interpretiert. Sorry.
      So ist es jetzt auf jeden Fall richtig!

    • @meosalami5180
      @meosalami5180 Před 3 lety +1

      @@cododerdritte39 Vielleicht noch als Ergänzung: die Schottkydiode sperrt auch viel schneller, weil der Metall-Halbleiter-Übergang nicht erst von Ladungsträgern "ausgeräumt" werden muss. Was macht sie bei Schaltnetzteilen bis in den Bereich > 100 kHz zusätzlich attraktiv ...
      Ja, auch wenns ein Hassfach war: ich hab trotzdem aufgepasst in Elektronische Bauelemente 🤓

  • @calk1calk
    @calk1calk Před 3 lety +2

    Für die Zwischenbildberechnung ist Twixtor für Premiere Pro das absolute Highlight!

  • @errmy
    @errmy Před 3 lety

    Was mir beim Rauschen auffällt, ist dass auch beim Zoomen sich der Bereich des unteren Fensters ändert, also das Rauschen wird auch geringer je feiner die Auflösung im oberen Fenster eingestellt wird.

  • @Gueniandfriends
    @Gueniandfriends Před 3 lety +3

    Hallo, bei den früheren digi Oszis kam es von der Abtastrate. So zu sagen rechenfehler. Gruß Güni

  • @wernerneumann4474
    @wernerneumann4474 Před 3 lety +3

    Oszi: mit dem Messbereich ändert man doch nur den Vorteiler des ADCs. Das Rauschen des ADCs ändert man ja damit nicht. Es bleiben 1 bis x Bits welche dann bei der Darstellung mit dem Messbereichswert multipliziert wird.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      In den größeren Messbereichen (ab ca. 1V) sollte es möglich sein, die 10Bit des ADCs voll aus zu nutzen. Das geht aber nie, weil immer das Rauschen drüber liegt.

  • @MazeFrame
    @MazeFrame Před 2 lety

    3:40 Ich würde Vermuten, dass das mit dem Analog-Digital Wandler zusammen hängt. Da wackeln halt irgendwelche Bits an und aus. Je nachdem wie groß der analoge Bereich ist auf den die Bits verteilt werden, sieht das Rauschen halt verschieden groß aus, bleibt aber tatsächlich gleich.

  • @faxen123
    @faxen123 Před 3 lety

    Schottky-Brücken gibts auch als SIL z.b. (D4SBN20-7000). Und in anderen Bauformen gibt es Schottky-FBR auch, wie z.B. (NSR1030QMUTWG) oder (KMB22S). In dickerer Ausführung für hohe Ströme und Spannungen sind die Vorteile von Schottkys vermutlich nicht nötig oder grundsätzlich nicht geeignet da der Voltagedrop nicht mehr ins Gewicht fällt oder die Durchbruchsspannung zu gering ist.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Danke. Schottky-Brücken gibt's also doch...

    • @viktorhugo8252
      @viktorhugo8252 Před 3 lety

      Elektronik , man kann sich die Brücke selbst bauen. 4 Einzelne Dioden sind oft günstiger und lassen sich besser kühlen.

  • @gkdresden
    @gkdresden Před 3 lety +2

    Bzgl. Schottky-Dioden-Vollbrücken: die gibt es schon, nur nicht allzu viele. Das hat auch den Grund, dass Schottky-Dioden, insbesondere bei höheren Temperaturen, recht hohe Sperrströme haben.
    Aber es gibt noch etwas viel besseres, nämlich elektronische Gleichrichter-Vollbrücken, wie z.B. den PD70224. Controller für elektronische Dioden und Vollbrücken mit externen MOSFETs gibt es ja bereits einige. Nicht ganz so verlustleistungsarm sind semi-elektronische Vollbrücken wie den NMLU1210. Toll sind auch synchronisierte elektronische Dioden wie die AR30N60.
    Leider gibt es diese Technologie nicht für allzu viele Strom-/Spannungsbereiche. Das hat allerdings auch einen guten Grund. Die Verlustleistung von Dioden-Gleichrichtern/-Vollbrücken ist an sich nur bei geringen Spannungen, insbesondere im Bereich < 10 V problematisch. Bei höheren Spannungen bringen elektronische Gleichrichter(-Brücken) keine signifikanten Vorteile mehr.

  • @alex.germany
    @alex.germany Před 3 lety +1

    Das mit den Zwischenbildern kann eigentlich jede gute Schnittsoftware. Das habe ich mit Premiere vor 15 Jahren schon gemacht. Später mit Vegas. Aktuell nutze ich Da Vinci. Da habe ichs zwar noch nicht gebraucht, bin mir aber sicher das kann das auch... Man muss es der Software halt sagen. Per Default ruckelt es meist. Bei Premiere meine ich mich zu erinnern, dass die Option im Kontextmenu versteckt war...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Premiere kenne ich nicht, weil mir das zu teuer ist. Da soll es auch immer wieder Abstürze geben...

    • @alex.germany
      @alex.germany Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Das mit dem zu teuer, Abo-Modell etc. ist auch der Grund warum ich Premiere nicht mehr nutze. Ich habe dann lange Vegas eingesetzt. Das war gut solange es von Sony gepflegt wurde. Mit Da Vinci habe ich jetzt meine ultimative Lösung gefunden. Das ganze ist kostenlos. Nur ein paar Funktionen, welche wohl die meisten nicht brauchen, sind nur mit einer gekauften Version nutzbar. Aber auch das ist erschwinglich. Und man zahlt nur einmal...
      Ach ja: Das Premiere instabil ist kann ich nicht bestätigen.

  • @elektronikkondensator8835
    @elektronikkondensator8835 Před 5 měsíci

    Das mit der Framerate bei Zeitlupe gibt es in ähnlicher Form schon bei Grafikkarten. Nvidia hat ein Feature Namens "DLSS" Also Deep Learning Super Sampling, bei dem mittels KI zwei aufeinanderfolgende Bilder analysiert werden und dann ein drittes Bild dazwischen interpoliert wird. Damit kann man die Framerate beispielsweise in Spielen ohne zusätzliche CUDA-Kerne oder allgemein mehr Rechenleistung der eigentlichen GPU um etwa 33% erhöhen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 měsíci

      Das Video ist schon etwas älter. Inzwischen gibt es einige Programme mit denen man Videos in fast jede Framerate umrechnen kann. Das klappt recht gut... Fernseher können seit ca. 20 Jahren Zwischenbilder rechnen (50Hz - >100Hz).

  • @ChipGuy
    @ChipGuy Před 3 lety

    Brückengleichrichter in der Geschmacksrichtung Schottky gibt es z.B. bei Diotec. diotec.com/tl_files/diotec/files/pdf/datasheets/cs10s.pdf Früher gab es mal ein paar mehr, aber seit dem es immer mehr Schaltnetzteile gibt reichen die Sperrspannungen nicht aus. Und wer es dann wirklich nötig hat, der nimmt aktive Gleichrichter mit MOSFETs. Da gibt es u.a. von Analog Devices und anderen Steuerschaltungen.

  • @ratsonropal
    @ratsonropal Před 3 lety +2

    Gleichrichter, ich finde es auch merkwürdig dass es so wenig Schottky Brücken Gleichrichter gibt, immerhin gibt es welche z.B. FBS 16-06SC , aber es wird vmt. keinen Bedarf geben, in Schaltnetzteilen wir häufig nur Einweg-Gleichgerichtet und wenn es auf geringe Verluste ankommt werden häufig Aktive Gleichrichter Schaltungen verwendet. Wie ist das mit der Herstellung eines solchen Schottky Gleichrichter. Kann man alle Vier Dioden auf einen Chip produzieren oder braucht man vier einzelne Dies?

    • @viktorhugo8252
      @viktorhugo8252 Před 3 lety

      In Schaltnetzteilen werden sehr wohl Schottkys eingesetzt, und zwar auf der Sekundärseite. Dort kommt es nicht nur auf die Geschwindigkeit an, dort sind auch die Ströme höher. Auf der Primärseite findet man diese nicht, wahrscheinlich reicht die Geschwindigkeit und die Ströme sind geringer.

    • @ratsonropal
      @ratsonropal Před 3 lety

      @@viktorhugo8252 ich habe doch nie behauptet das keine Schottky Dioden in Schaltnetzteilen verbaut werden. Ich habe nur gesagt das in den meisten Schaltnetzteilen eine Einweg Gleichrichtung statt findet und somit keine Schottky Brückengleichrichter benötigt werden. Und logischerweise meinte ich die Sekundärseite. Primär sind meist Si-Dioden oder Si-Gleichrichter verbaut keine frage.

    • @viktorhugo8252
      @viktorhugo8252 Před 3 lety

      la ratsonrop , wenn man viele Schaltnetzteile aufmacht, dann findet man sehr oft Schottky-Diode. Die sind dort nicht selten und sorgen sicher dafür, dass man die Bauteile nicht so stark kühlen muss. Dort wo hohe Ströme fließen spielen Diese Dioden wegen des geringen Widerstands ihre Vorteile aus. Es gibt viele Anwendungen dafür und nur in den billigsten Netzteilen findet man keine.

  • @Sebastian-il2ly
    @Sebastian-il2ly Před 3 lety

    Diode: Schottky Dioden besitzen keine hohe Spannungsfestigkeit und deswegen nicht verwendet. Bei Niederspannungen wird die Gleichrichtung mit Mos Fets gelöst.

  • @wolfganghauser5370
    @wolfganghauser5370 Před 3 lety

    Zum Rauschen: Ändert sich etwas, wenn der Eingang kurzgeschlossen wird oder nach Umschalten auf 50 Ohm?

  • @Horst021
    @Horst021 Před 3 lety

    Problem 1
    Bei Kasstettenrekordern (Magnetband) wird so auf diese Weise das Rauschen vermindert (BIAS).

  • @TecKonstantin
    @TecKonstantin Před 3 lety +1

    Denke das meiste wird beantwortet sein aber man muss ja immer auch seinen Senf dazu geben ;)
    Hab es auch schon unten gesehen beim Oszi liegt am Quantisierungsrauschen, diskretisierung sind sie meist
    recht gut in dem Fall. Stark ist relativ, wenn du das auf die verwendeten Bits verrechnest, ist das immer noch sehr gut/besser
    auch im Vergleich mit analogen Oszis. Das sind da vielleicht die untersten 16 bit die dort variieren. Das kommt aber natürlich
    auf vieles weite an wie Samplerate und Speichertiefe die angezeigt wird. Auch ob das Signal noch weiter verarbeitet wird.
    Das Rauschen ändert sich wahrscheinlich nicht da hier vermutlich nicht das Frontend das liminitrende ist, sondern der ADC.
    Auch sollte man bei einer Rauschmessung Eingänge abschließen, hier wahrscheinlich nicht notwendig aber gute Praxis.
    Bei den größeren Bereichen wird nicht verstärkt, sondern abgedämpft somit sind das praktisch einfach nur Spannungsteiler
    und vielleicht ein leveling amp aber keine signifikanten Verstärkungen dabei, im Gegensatz bei kleinen Divisionen.
    Das kommt aber wirklich auf das Oszi an und wie das Frontend implementiert ist.
    Hier ist das auch nicht abhängig von der Eingangsbandbreite, eben weil es nur Spannungsteiler sind bei den kleinen Divisonen
    sollte das dann aber sich bemerkbar machen normalerweise filtert man hinter den preamps.
    Dein Oszi Prinzip in Spice ist nicht wirklich was in der Paxis gebaut wird. Das ist etwas komplexer eben um rauschen zu minimieren.
    Zu den Dioden könnte man auch Bücher schreiben :).
    In kurz, Schottkys haben ein instabiles verhalten im Durchbruch daher sehr empfindlich gegen Überspannung und ESD(bildet sich ein Schmelzkanal...),
    auch sind die verfügbaren Spannungen überschaubar und die Produktion ist teurer. Auch haben sie häufg deutlich höhere Innenwiderstände
    was den Vorteil der Vorwärtsspannung meist zunichtemacht. Es gibt aber auch ein paar modernere variaten von Schottky wie MBR... die sind da besser.
    Für hohe Sperrspannungen braucht man sehr schwach dotierte Halbleiterbereiche was auch nicht einfach ist auch können teils die Leckströme beträchtlich
    werden ist aber bei solchen Gleichrichter Anwendungen eher unkritisch. Auch wird in Produkten ein solcher Brückengleichrichter selten so mehr Eingesetz,
    darum bietet was kaum einen mehrwertvor allem bei kleinen Leistungen.
    hatte das aber auch schon ein paar mal wo ein Brücken Schottky oder SIC Gleichrichter praktisch gewesen wäre gibt aber nur eine Hand voll diotec und so.
    Braucht man nur kaum irgendwo deswegen baut sowas auch keiner.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Bleiben wir mal beim Oszi und bei nem Signal mit 1V. Warum legt man das nicht direkt (nach nem FET) an den ADC? Dann wäre das Rauschen nicht da. Das verschwendet ungefähr 2 Bit des 10 Bit ADCs. Meine "Schaltung" sollte nur das Prinzip zeigen.

    • @TecKonstantin
      @TecKonstantin Před 3 lety

      @@Elektronik-1 das ist etwas komplizierter da reden wir dann von ENOB und das ist durchaus typisch
      das man da ein zweidrei Bits verliert, das ist unvermeidbar pyhsik halt ;).
      Ist ja vom Prinzip der Fall Signal geht vom Eingang in einen Stufenteiler dann in einen Verpacker/Buffer
      dessen Verstärkung eingestellt werden kann, können auch mehrere Verstärker parallel oder in Reihe sein je nach Design, heutzutage ein IC.
      Weil der ADC ja recht kapazitiv etc. ist da braucht man einen Buffer dazwischen sonst wird der Frequenzgang nichts.
      Und die Filter sind normalerweise direkt vor dem ADC, wenn es Hardware Filter gibt. Kenne den RS ADC nicht aber bei
      Keysight sind es meist um die 500mV full scale für den ADC.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ich kann nicht glauben, dass man bei nem 10 Bit ADC nur ca. 8 Bit nutzen kann. Und warum haben die den Filter denn nicht vor den ADC geschaltet? Ein Puffer rauscht nicht mit 65 mV RMS. R&S ist doch nicht dumm. Dafür muss es nen Grund geben. Die werben ja kräftig mit dem 10 Bit ADC...

    • @TecKonstantin
      @TecKonstantin Před 3 lety

      @@Elektronik-1 das hilft nicht das ist intrinsisch in einem ADC, der Filter sitzt Divisionen auch vor dem ADC nur bringt das nichts da das rauschen bei den großen Divisionen im ADC beim samplen ensteht. Der Grund dafür ist die Physik ist jetzt etwas viel das hier in Text zu erklären. Wenn du große Bandbreite willst sampelst du auch automatisch viel Rauschleistung mit. Das ist reine Systemtheorie, Siehst du auch in den Diagrammen von ADCs da kann man nur ein wenig herum spielen da noch ein Bit wieder raus zu holen etc.

    • @TecKonstantin
      @TecKonstantin Před 3 lety

      @@Elektronik-1 wenn es dich interessiert kann ich das sicher etwas genauer erklären aber rein Theoretisch kann ein 10 bit idealer ADC nur ein SNR von 62dB(8 bit sogar nur 50dB) erreichen, das wäre bei deinen 5V/div also 25V full scale sowas um die 20mV Rauschen. Sobald man aber ein reales system genau modelliert wird es leider nur noch schlechter.

  • @thomasw6169
    @thomasw6169 Před 3 lety

    Ich hab's gerade ausprobiert, ist bei meinem RTB2k genauso.
    Mit Sample and hold sieht man es noch deutlicher das es etwas 8 Stufen rauscht. Kanal auf gnd und alles ist ruhig.
    Ich denke das ist vermutlich bei diesem Gerät so sichtbar, weil es einen vertikalen Zoom gibt, der ist nicht überall verbaut, und wenn man nicht zoomt, sieht man es nicht.
    Schade ist es trotzdem dass es nicht ein bisschen ruhiger ist.
    Das Rauschen würde ich nicht in Volt angeben, da es ja in jeder vertikaleinstellung immer 8 Stufen hoch ist, müsste man es eher 3bit Rauschen nennen.
    Der Chip vor dem ADC ist der LMH6518. Wenn ich das richtig sehe, hat der Maximal 2Volt Output an den ADC, aber bis zu 80nV/rtHz noise.
    Das wären dann um die 1mV bei 300MHz BW. Sollte damit aber dann 10bit abdecken.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Das Rauschen ist ja nur erkennbar, weil das RTB nen 10Bit ADC hat. Es würde mich sehr interessieren, wie das bei anderen Oszis aussieht, die mehr als 8Bit haben. Leider hab ich noch kein anderes testen können...

  • @techko0240
    @techko0240 Před 3 lety +6

    Hi, zu den Schottky dioden: Soweit ich weiß haben die Schottky Dioden den Nachteil, dass die einen vergleichsweiße recht hohen Leckstrom haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein Problem für einen Gleichrichter ist ;)

  • @BullyAC
    @BullyAC Před 3 lety

    zu Schottkydioden: habe diese Dioden das erste mal in einem Hoch empfindlichen UKW- Empfangsteil gesehen, 2Stück waren Antiparallel als Sterbekollektiv im Antenneneingang geschaltet. Diese Dioden sind superschnell, ihre Spannungsfestigkeit ist aber begrenzt, Das Tenperaturverhalten ist besch...eiden, und wenn man die Durchlasskurve dieser Diode sieht kann man erkennen das sie im Durchlassbereich ein verhalten ähnlich einer Zenerdiode zeigt, kurz bevor sie ihren Geist aufgibt um als Kurzschluss Unsterblichkeit zu erlangen.... man wird Schottkydioden nicht in Massenproduktionen verwendet. Hauptanwendung in Militär- Radar- und Medizintechnik. (Meistens zur detektion des Echos)

  • @denismatt1752
    @denismatt1752 Před rokem +1

    #Oszi
    Nun, zu dem Rauschen hab ich auch keine Erklärung, ausser dass ich bei meinem preisgünstigen Rigol festgestellt hatte, dass wenn ich die Sonde auf 1zu1 statt wie gewohnt 1zu10 stelle, das Rauschen auf einmal viel kleiner wird. Ein guter Kollege und Lehrmeister empfahl mir aber wärmstens immer mit dem 1zu10 Bereich zu arbeiten. Er wusste dass ich Reparaturen mache und da ist es schnell mal passiert dass der Eingangsbereich überschritten wird. Die Eingangsstufe ist dann durch den "Vorwiderstand" bis zu einem gewissen Grad geschützt.
    4:21 Im Audiobereich wird auch dauernd das Signal mit Widerständen gebremst und danach wieder versärkt. Zum Beispiel in einem analogen Mischpult wo die Fader simple Widerstände sind. Auch beim zusammenmischen zweier Ausgänge werden oft Widerstände benutzt um ein Rücksprechen zu verhindern. Man kann ja schlecht Dioden nehmen bei Audio.
    Ich denke man hat vorallem auch bei teuren Oszilloskopen nichts unversucht gelassen das Ergebnis zu optimieren. Das wird wohl final das sein "what you get".

  • @halloviel2263
    @halloviel2263 Před 3 lety +1

    Hallo.
    Das mit dem Vorteiler im Oszi hat zwei Gründe: Zum einen soll der Eingang ja Hochohmig sein um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Zum Anderen: Wenn Du einen kleinen Messbereich eingestellt hast und versehentlich doch an eine höhere Spannung kommst soll der Verstärker nicht kaputt gehen. Theoretisch. Praktisch passiert das doch schon mal...
    Brückengleichrichter aus Schottkys baut man nicht weil man sie halt nicht braucht. Netzteile mit normalen Trafos und hohen Strömen gibt es ja nicht mehr. Und für hohe Spannungen sind sie nicht sonderlich gut geeignet. Analoges Fernsehen lief mit 50 Halbbildern pro Sekunde. Auf einer Bildröhre hat es aber immer noch schön geflimmert. Dann kam mal die "Hundert Herz Technik". Es hat zwar nicht mehr so geflimmert, aber das Bild ist nicht unbedingt besser geworden.
    VG Norbert

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Der hohe Eingangswiderstand ist für mich keine Erklärung. Es gibt ja FETs... Und man kann ja auch Schutzdioden für zu hohe Spannungen einbauen.

    • @halloviel2263
      @halloviel2263 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Die Geld kosten, den Eingang belasten und das Signal verzerren. Halbleiter mit linearer Kennlinie und ohne Kapazitäten gibt es halt nicht.
      VG Norbert

    • @erstermaat5245
      @erstermaat5245 Před 2 lety

      Naja, ob das wirklich weniger flimmert wenn man statt 50 Halbbildern 100 Halbbilder zeigt wage ich zu bezweiflen. Als ich damals meine Ausbildung zum Fernsehtechniker gemacht habe kamen die ersten 100 Hz Geräte auf den Markt. Was nützt es wenn man zwar 100 Halbbilder pro Sekunde darstellt der Bildinhalt aber analog nur mit 50 Halbbildern bzw 25 Vollbildern aufgenommen wurde? Nichts... Es wir nämlich bei der 100 Hz Technik gegenüber der 50 Hz Technik jedes Bild doppelt gezeigt, zumindest wenn die Aufnahme noch ältere Filme aus der Zeit der analogen Filme stammt oder eine Studio Maz ist die damals auch nur in 50 Hz Technik aufgenommen wurde. Das Bild erscheint hierbei genauso viel oder wenig flimmernd wie vorher. Man kann sich das vorstellen wie zwei Daumen Kinos mit gleichem Inhalt, das eine hat aber doppelt so viel Bilder wie das andere jedoch jedes Bild doppelt. Das Daumen Kino mit der doppelt so großen Anzahl an Bildern läuft aber nicht ruckelfreier als das Kino mit der geringen Anzahl an Bildern.
      Erst als auch neue Filme und Fernsehproduktionen mit entsprechender Technik aufgenommen und gesendet wurden konnte die 100 HZ Technik ihren Vorteil wirklich sichtbar machen. Ausserdem hatten die ersten 100hz Geräte große Probleme mit dem HF Störungen die sie bei der Signal Verarbeitung selbst produzierten und der bei schlecht aufgebauter Antennen bzw Kabel TV Anlage zu Rückkopplung ins Gerät über den Antennen Eingang führte. Spezielle Antennen Anschluss Kabel Mantel Wellen Filter brachten zumeist Besserung.
      Auch war die digitale Signal Verarbeitung bei einigen Geräten nicht immer optimal. Ich kann mich noch gut an das erste 100hz Chassis von Grundig erinnern. Die Bildqualität war schlechter als die eines guten reinen Analog Chassis, das Bild wirkte unnatürlich hart, man konnte deutlich erkennen dass es digitalisiert war. .
      Rückblickend war das also alles andere als ein überzeugender Einstand der damals neuen Technik.

  • @physikguru1
    @physikguru1 Před 3 lety

    Zur Zwischenbildberechnung kann ich folgende Anleitung empfehlen: www.slomo.jp137.com/
    Avisynth mit mvtools-plugin: Mit installiertem Avisynth kann man eine ganz normale Textdatei (Endung von .txt auf .avs umbenannt) wie ein Video öffnen. Dabei enthält die Textdatei die Anweisungen zur Framebearbeitung eines (oderer mehrerer) Videos.
    Trotz der detaillierten Anleitung bleibt ein bisschen Spielerei übrig. Denn MVTools kann nur mit wenigen Farbräume umgehen (zB YV12). Statt AVISource() nehme ich wegen Codecproblemen ffms2() oder DirectShowSource(). Außerdem funktioniert bei mir VirtualDub64 nicht, sondern nur die 32bit-Variante.

  • @MiepNannis
    @MiepNannis Před 3 lety

    Moin. Habs auf einem RTB2004 (300MHz) ausprobiert - sieht ähnlich aus bei Einspeisung Dreieck kHz, 1,6V PP. Die Darstellung ist bei mir etwas weniger "ausgefranst".
    Stellt man Acquire Mode aber auf High Resolution siehts wieder schön aus. HighRes macht aber wohl auch eine Art Mittelwertbildung.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Die "Ausfransung" müsste sich mit der Samplingrate und der Puffergrösse ändern. Bei HighRes wird intern der Mittelwert aus vielen Samples gerechnet. Bei den hohen Abtastraten funktioniert das also nicht mehr...
      Kannst du mal bitte messen, wie stark das Rauschen bei dir ist? Also ohne Signal im 5V/ , 200mV/ und im 10mV/ Bereich. Keinen DC Offset mit messen! Ich hatte ja 200us/ und 8,33 MSa/s eingestellt... Den Puffer auf 10k oder 20k - weiß ich nicht mehr...

    • @MiepNannis
      @MiepNannis Před 3 lety

      Bei 20kSa Record Length; 8,33MSa/s; 200µs und 5V zeigt es ca. 90mv RMS und -35mv Mean. Siehe ibb.co/k5xYXj7. Was meinst mit „keinen DC Offeset messen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Die Null-Linie liegt meistens nicht ganz in der Mitte. Dieser scheinbare DC-Anteil wird mit in den RMS Wert rein gerechnet. Aber du hast ja den "Mean" auch gemessen. Den kann man dann raus rechnen. D.h. das Rauschen ist ungefähr so wie bei mir. Mit dem 10-Bit-ADC erreicht man also ne reale Auflösung von ungefähr 8 Bit. Naja, ich würde das RTB trotzdem sofort wieder kaufen... du wahrscheinlich auch...

    • @MiepNannis
      @MiepNannis Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Ja ich würde das RTB definitiv wieder kaufen - auch wenn es definitiv kein Schnäppchen ist. Habe das "all-in" Paket RTB2K-COM4 Anfang des Jahre für einen recht günstigen Preis bekommen. Wobei "günstig" ist relativ, der Vorgänger war ein Siglent SDS-1202X-E - das war sehr preiswert und ziemlich gut. Ich nutze sehr viel die Serial-Decoder (CAN-Bus Experimente) und da ist das RTB um Lichtjahre besser. Das Siglent nutzt den Speicher in einer meiner Meinung nach merkwürdigen Weise, es füllt ihn nicht mit einem Single-Shot-Sample z.B.
      Dieses Video czcams.com/video/YokF2_EbfIk/video.html und natürlich dieses :-) czcams.com/video/LNLNGRvf58g/video.html haben mich von Bedienung und inneren Werten überzeugt.
      Hab das Experiment nochmal wiederholt nach Upgrade auf den neuen Softwarestand 02.300 und danach auch einmal Self-Adjustment laufen lassen:
      5V : 94mV RMS und -27mV Mean bei 8,33 MSa/s
      200mV : 5mV RMS und -360µV Mean bei 8,33 MSa/s
      10mV : 263µV RMS und -74µV Mean bei 8,33 MSa/s
      Bei 6MSa record length und dann AC-Kopplung + 20MHz Filter::
      5V : 79mV RMS und +32mV Mean bei 2,5GSa/s ibb.co/1X39W5M

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ja, das 1202X-E ist ok. Ich hab ja auch eins. Aber das RTB ist auf einem anderen Level, bei der Qualität und beim Preis. Mit deinen Mean-Werten hab ich: 5V/:86mV RMS , 200mV/:3,8mV RMS , 10mV/:192uV RMS. Ich hab ja die 70 Mhz Version. Beim Übergang von 160mV/ zu 162mV/ hört man ein Relais klicken und der Rauschlevel ändert sich um ca. 2dB. Man sieht das auch im FFT (10K Puffer=8K FFT), da hab ich bei voller Aussteuerung 78-80dBc (Peak zu Rauschen).

  • @jost459
    @jost459 Před 3 lety +3

    Du ich hab noch ein altes Hameg 205, wollen wir tauschen? Mit Komponententester :-)
    Da rauscht nichts!

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Ja, wegen genau diesem Komponententester benutzt ich den manchmal noch. Warum haben die DSOs sowas nicht?

    • @renzsloppy
      @renzsloppy Před 3 lety

      Ich denke dieser Unterschied deutet auf die Ursache des Problems hin, des Rauschen liegt so nicht am ADC an sondern ist das Quantisierungsrauschen des ADC selbst. Ich kenneähnliche Probleme aus der Tontechnik.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@renzsloppy Der Quantisierungsfehler eines ADCs sollte maximal +- 0,5 LSB hoch sein...

  • @CultrumInOculo
    @CultrumInOculo Před 3 lety

    Diode!
    Genau das hatte ich mir auch schon so oft gefragt. Es gibt welche mit Schottky-Dioden, aber so wenige.
    Die meisten die ich habe, sind aus Silizium-Dioden-Basis. Auch welche die nur für max. 50V-100V ausgelegt sind. Warum verwendet man da keine Schottky-Dioden?
    Vielleicht ist die Herstellung komplizierter?
    Ich weiß es nicht...

  • @ectaven8864
    @ectaven8864 Před 3 lety

    für die Bilder zwischen Berechnung kann ich nur mal dain vorschlagen ich habe es selber aber noch nicht benutzt soll aber nur für nvidia Grafikkarten funktionieren. und viel leistung brauchen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Ich hab dain ausprobiert. Die Ergebnisse sind im Prinzip sehr gut. Es ist aber so extrem langsam, dass man es praktisch nicht benutzen kann.

  • @denismatt1752
    @denismatt1752 Před rokem

    #Zeitlupe
    Bei einem solchen Zifferblatt ist es einfach ein Zwischenbild zu rechnen. Aber stell dir mal ein Tennismatch vor: Es ist schwierig da ein sauberes Zwischenbild zu rechnen. Ich erinnere mich an die ersten 100Hz Fernseher. Ich hab dann jeweils im TV Geschäft die Geräte verglichen und gemerkt dass bei schnellen Bewegungen die Objekte einfach verschwommen waren. Also wenn jemand keine aussergewöhnliche Flimmerverschmelzungsfrequenz hat (gewisse Personen sind da besonders Flimmerempfindlich, eine individuelle Eigenart ähnlich der Farbenblindheit), dann war er mit einem normalen TV besser bedient.
    Schlimm sah es aus bei einer TV Übertragung von einem Tennismatch aus den USA: Als zur 100Hz Konvertierung noch die Konvertierung von NTSC auf Pal vorab dazukam, war der Ball schlichtweg nicht mehr zu sehen, das Ergebnis unbrauchbar

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem +1

      Inzwischen gibt es einige Framerate Konverter, die Zwischenbilder berechnen. Es mag sein, dass das bei Tennis nicht gut funktioniert. Meine Ergebnisse mit anderen Inhalten waren aber verblüffend gut. Schon bei 25fps zu 30fps ist das unregelmäßige Ruckeln (wg. 60Hz Display) komplett verschwunden. 25 zu 60fps hat mich auch überzeugt.

  • @DaFlo32
    @DaFlo32 Před 3 lety

    Oszi: Bei dem rtb2000 kommen variable Dämpungsglieder und ebenso ein einstellbarer Verstärker zur Verwendung. Der Filter ist vermutlich vor dem Verstärker. Die Verstärkerausgänge gehen danach direkt auf den Trigger und den ADC.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Hast du (Block?) Schaltbilder von dem Gerät?

    • @DaFlo32
      @DaFlo32 Před 3 lety

      Ist im Video von TheSignalPath zu sehen. Der hat mal das Shield vom Frontend abgenommen.

    • @ulis.1544
      @ulis.1544 Před 3 lety

      Und ein Spektrumanalyser im zero span mode macht genau das was du willst.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Warum wird das dann bei Oszis nicht auch so gemacht?

    • @DaFlo32
      @DaFlo32 Před 3 lety

      Ich vermute auch mal, dass beim RTB nur zwei verschiedene Teiler möglich sind. Das könnte erklären warum das Rauschen über mehrere Ranges ähnlich bleibt

  • @Mariooooo
    @Mariooooo Před 3 lety +3

    Schottkydioden haben eine geringere Sperrspannung, haben größere Leckströme und sind etwas teurer. Daher nimmt man für Gleichrichter eher normale Siliziumdioden. In Schaltnetzteil werden Schottkydioden sehr oft eingesetzt da sie schneller schalten als herkömmliche Siliziumdioden.

    • @manfredkuminski5448
      @manfredkuminski5448 Před 3 lety

      Sehr viel größere Sperrströme und sehr wenig Spannung. Aber ideal in Gleichstromanlagen mit niedriger Spannung.

  • @user-rz7pk1eq5y
    @user-rz7pk1eq5y Před 3 lety +2

    FFmpeg ist ein sehr mächtiges Kommandozeilentool für Videos und man kann damit auch interpolieren.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Ich mache damit grade ein paar Tests. Es funktioniert! Allerdings rechnet ffmeg sehr lange und die CPU Auslastung ist dabei sehr schlecht. Kann man das irgendwie optimieren?

    • @chaftalie7747
      @chaftalie7747 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 ich würdenicht sagen das die CPU auslasfungschlecht ist, sondern gut, umso mehr die CPU ausgelastet ist umso schneller gehts ja. Außer irgendwo die Qualität runter zuschrauben wird man nicht viel an Geschwindigkeit herausholen können, welche hardware benutzt du?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      @@chaftalie7747 Mit "schlecht ausgelastet" meine ich "wenig ausgelastet". Meine 6 Cores (+6 virtuelle) werden nur zu ca. 10% genutzt. Ffme verwendet also vmtl. nur einen Task.

  • @ZauberdesMondes
    @ZauberdesMondes Před 3 lety +1

    boar...ich könnt da garnicht mitreden...mein papa bestimmt..er mit 75 als radio und fernsehtechniker kennt sich gut aus...aber ich selber kenne nichts von all dem....aber mega video...danke dir :-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +2

      Du verstehst nicht worum es geht, findest das Video aber trotzdem gut... Das freut mich!

    • @ZauberdesMondes
      @ZauberdesMondes Před 3 lety +1

      @@Elektronik-1 das ding ist das mein vater mir in meinen kindertagen alles beibringen wollte...aber ich schnallte nichts.....aber durfte dafür länger wach bleiben als erlaubt lol
      vieles nahm ich mit aus seinem wissen...ich schaue auch alles von dir...ich schnalle auch einiges...aber wenn es um das ding geht (ihr seiht gefragt) da stehe ich dann voll auf dem schlauch xD
      ich liebe elektronik aber mein kopf speichtert nichts wirklich...all die ganzen formeln die wichtig sind bleiben einfach nicht hängen...aber die finger kann ich dennoch nicht lassen davon :-)
      ich schaue mir auch fernseher an...denn meisstens sind es elkos oder dioden oder auch mal nen transistor......aber das mache ich nur bei lcd´s und co...wenn ich in einem alten fernseher reinschaue mit alter bildrhöhre schnall ich nichts....mein papa lacht dann immer und sagt "was ist dein problem?...alles übersichtlich gebaut" :-D
      keine ahnung...aber ich krieg das einfach nicht wirklich hin obwohl ich all das kapieren müsste....liegt vit an meiner rebbellion damals in meiner kind und jugendzeit...weiss ich nicht genau...aber dennoch schau ich jeden tag videos über elektronik...vorallem fernseher und radios :-)

    • @hieristderkanalvomyoutuber5387
      @hieristderkanalvomyoutuber5387 Před 3 lety

      @@ZauberdesMondes
      Kaufe Dir einfach mal einen billigen Elektronik Bausatz und in der Anleitung wird dann genau beschrieben wie der Bausatz Funktioniert und welches Bauteil was Macht.
      Wenn man die einzelnen Bauteile und deren Funktion versteht bekommt man sehr Schnell die Zusammenhänge von I= U÷R
      usw.
      Hierbei ist es erstmal wichtig Sich mit Messgeräten Batterien und Deren Anwendungen zu Beschäftigen.
      Wichtig ist hier erstmal den Unterschied zwischen AC / DC zu Begreifen.
      Wechsel Strom / Gleichstrom.
      Und unbedingt erstmal mit Kleinen 5 bis 12 Volt Spannungen Anfangen zu Experimentieren.
      Es gibt viele Kleine Bausätze zu kaufen die Schrift für Schritt deine Wünsche grenzenlos erfüllen können.
      Es kommt nur darauf an Ob man versteht was der Strom der Durch die Bauteile Fließt herbei welche Arbeiten verrichtet.
      Bzw. Wann Wie Wo Was An oder Aus Geht.
      1&0
      Stellte Dir einfach Vor Der Strom ist ein Wasser Kreislauf und im Wasser Schwimmen Viele Kleine Fische die Nennt man Elektronen diese Wollen unbedingt von einen Minus Pol Zum Puls Pol Schwimmen.
      Hiebei müssen dies Aber auch Hindernisse Überwinden können.
      Dabei Entsteht Wärme Licht und Andere Energie Formen.
      Vorausgesetzt der Kreislauf von Plus und Minus wird über Eine Elektrische Leitende Verbindung Geschlossen.
      Der Strom Will immer Von einer Seite Zur Anderen Seite Schwimmen und auf dem Weg Dorthin gibt es Wege mit Großen Widerständen und Wege mit Kleinen Widerständen wobei der Strom Sehr Faulen ist und Lieber Sehr Schnell von einem Pol zum Anderen laufen möchte ohne dabei viele Widerstände zu überwinden.
      Je größer der Widerstand ist um so mehr Energie ist nötig um auf die Andere Seite Zu gelangen.
      Hierbei Entsteht Elektrische Wärme Energie.
      Leider ist das Sehr Kompliziert das Hier zu Schreiben aber es gibt hier bei CZcams Bestimmt viel Videos die Dir dabei vielleicht einen kleinen Einblick geben können.
      🔋🌡🔄🔦🚦
      Ohne Strom keine Energie und ohne Energie Keine Leistung.
      🎣

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +2

      Wie Michael schon geschrieben hat: Wenn du es wirklich willst, dann bekommst du das hin! Und wenn du Fragen hast, dann weißt du ja, wo du die beantwortet kriegst...

  • @matador4501
    @matador4501 Před 3 lety

    Zum Oszi: Mit den Volts/Division wird der Vorteiler des ADCs eingestellt, da ja der ADC eine bestimmte Referenzspannung besitzt, kann dieser nur mit einem bestimmten Spannungsbereich arbeiten, mit dem Vorteiler wird er angepasst.
    Der Fehler, welcher von einem ADC gemacht wird, beträgt je nach ADC Art ( Oszis haben einen Schnellen ADC also wahrscheinlich +-1/2 Bit) 1Bit oder +-1/2 Bit.
    Dieser Fehler ergibt abhängig von der Referenzspannung des ADC eine gewisse Spannungs-Abweichung vom tatsächlichen Eingangswert ( Abweichung liegt immer in einem konstanten Bereich ).
    Wenn ich durch den Vorteiler aus einem 5V Rechteck einen 5mV Rechteck mache, so wirkt sich die konstante Abweichung des Eingangsspannungswertes (z.B ein paar uV) auf die geringe Spannung natürlich massiver aus, deshalb sieht das Signal auch so grausam aus.
    Und warum das mit der Mittelung funktioniert: Das Quantisierungsrauschen ist ein zufälliger Fehler, der Mittelwert einer zufälligen Größe ist immer=0.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Das erklärt aber nicht, warum man z. B. im 1V Bereich das Signal erst um den Faktor 100 runterteilt um es dann wieder um den genau diesen Wert zu verstärken. Dadurch wird auch das Rauschen stärker.

    • @matador4501
      @matador4501 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Wie meinen Sie das genau? Warum es im 5V Bereich schlechter als im 1V Bereich ist?

    • @matador4501
      @matador4501 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Es geht um das Verhätnis:
      Bei großer Eingangsgröße (kleine Teilung) ist das Verhältnis Eingangsspannung/Fehler Größer als bei kleinen Eingangsspannungen (große Teilung) um es Einfach auszudrücken. Man verwendet den Bereich vom ADC einfach grottenschlecht.

  • @Boen466
    @Boen466 Před 3 lety +3

    Sehr schönes Video!
    Ich bin schonmal froh, dass ich die Probleme soweit verstanden habe. Ich versuche mich einmal daran.
    Stichwort Oszi:
    Ich kenne es so, dass der Vorverstärker des ADC im ADC selbst implementiert ist. In deinem RTB ist ja glaube ich ein R&S eigenes Chipset verbaut da weiß ich leider nicht wie das funktioniert. Außerdem bin ich mir leider nicht sicher wie der 20MHz Filter realisiert wird. Daher ganz schlicht die Vermutung, dass es nicht möglich ist die Abfolge zu ändern, da diese durch die Kombination aus Verstärker und ADC vorgegeben ist.
    Stichwort Diode:
    Da würde ich einfach Mutmaßen, dass die gezeigten Gleichrichter ja Leistungsbauteile sind, welche wahrscheinlich für den Netzbetrieb vorgesehen wurden. PIN Dioden haben eine deutlich höhere Durchbruchsspannung als Schottky Dioden. Die bessere Dynamik von Schottky Dioden ist im Netzbetrieb ja ebenfalls egal und der Rückwärtsstrom ist vernachlässigbar. Daher würde ich das auf die Sperrspannung reduzieren.

  • @krapslip
    @krapslip Před 3 lety

    Zeitlupe: Es gibt DAIN (Depth-Aware Video Frame Interpolation). DAIN oder DAIN-APP bei google suchen (github.com/baowenbo/DAIN) oder (grisk.itch.io/dain-app)

    • @stefanhauser2804
      @stefanhauser2804 Před 3 lety

      RIFE scheint ein SCHNELLER Nachfolger für DAIN zu sein

    • @krapslip
      @krapslip Před 3 lety

      RIFE kannte Ich bis gestern nicht. Ich hab jetzt die Flowframes App mal ausprobiert die unterstützt 3 interpolation Modelle inkl. DAIN und RIFE nmkd.itch.io/flowframes Die FlowframesAppV15 konnte mit RIFE ein Full HD MP4 mit einer GTX 1060 6gb von 15 FPS zu 60 FPS mit ca 1 FPS umwandeln.(4sec Video braucht 1 Min zum interpolieren von 240 frames) Allerdings musste Ich mir die interpolierten neuen Einzelframes aus dem Temp Ordner rauskopieren und in einem anderen Programm zum Mp4 umwandeln. Die App blieb bei mir nach der Interpolation hängen. Ich hatte das gleiche Video früher schon mit DAIN interpoliert und die Qualität von RIFE war tatsächlich ganz klar besser.

  • @gastonklackton2273
    @gastonklackton2273 Před 2 lety

    Eventuell hat es ja schon jemand gesagt aber ich habe keine Lust 257 Kommentare daraufhin zu Durchsuchen. Bitte um Entschuldigung.
    Also. Dein Problem am Anfang. Du legst an das Oszilloskop ein Signal mit ca. 1,6 Vpp an und hast die Vertikalablenkung (Empfindlichkeit) auf 0,2 V pro Raster stehen. Ergebnis ist ein schönes klares Bild. So soll es sein. Dann stellst Du die Empfindlichkeit auf 5 V/Raster und Zoomst das Signal dann auf die fast vollständige Bildschirmhöhe. Das Oszilloskop könnte jetzt 50 Vpp darstellen. Wenn der AD-Umsetzer maximal 1V verarbeiten kann, heißt das diese 1V entsprechen 50 V. Nehmen wir an das es ein 10-Bit-Umsetzer ist, dann entspricht eine Stufe in der gewählten Einstellung ca. 0,0488 V/ Stufe (50V/ 1024 Stufen). Dein Dreieck hat aber nur 1,6 V. 1,6 V/ 0,0488 V/ Stufe = 32 Stufen. Was 2^5 entspricht. D. H. Du nutzt gerademal 5 von 10 Bit oder 32 von 1024 Stufen um dein Signal darzustellen. Diese 32 Stufen dehnst Du über den ganzen Bildschirm. Was erwartest Du da zu sehen? Bei einem 8-Bit wären es 50 V/256 Stufen~0,195 V/ Stufe. 1,6 V/ 0,195 V/ Stufe~8 Stufen = 2^3. Also lediglich 3 Bit. Da deutlich mehr als 8 Stufen angezeigt werden nehme ich mal an das es 10 Bit kann.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety +1

      Diese scheinbar falsche Einstellung ist beabsichtigt. Bei einem guten ADC müsste man durch das Zoomen die einzelnen Treppenstufen (32) sehen, in die das Dreiecksignal gewandelt wird. Beim RTB sieht man die aber nicht, weil das angezeigte Signal von einem Rauschen überlagert ist. D. h. die (2) niederwertigsten Bits ändern sich zufällig. Wo kommt dieses Rauschen her? Wenn das Gerät so aufgebaut wäre wie ich es im Video vorgeschlagen habe, wären alle 10 Bit relevant. Oder siehst du das anders?

  • @phiwatec2576
    @phiwatec2576 Před 3 lety

    czcams.com/video/sFN9dzw0qH8/video.html
    Das ist ein Video bei welchem Stop Motion Videos von 15 auf 60 fps "skaliert" werden. Laut dem Beispiel Video funktioniert es ziemlich gut. Ich kann allerdings nicht sagen, wie einfach dieses Tool zu benutzen ist...Aber vllt trotzdem nützlich :)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Danke für den Kommentar. DAIN kenne ich. Das funktioniert im Prinzip sehr gut. Es braucht dafür aber extreeeem lange. So lange, dass es praktisch unbenutzbar ist.

    • @phiwatec2576
      @phiwatec2576 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Okay das war mir nicht klar.. :)

  • @joachimwinkler1388
    @joachimwinkler1388 Před 3 lety

    Hallo, du schreibst in deiner Kanalinfo das man sich bei Fragen an dich wenden kann. Das tue ich hiermit😉
    Ich hab zwei 12 V Zuleitungen, diese sollen ein Gerät (Kühlbox) speisen. Ich möchte das wenn an Zuleitung B Spannung anliegt, Zuleitung A abgeschaltet wird und wenn an Zuleitung B keine Spannung mehr anliegt Zuleitung A wieder aktiviert wird.
    Kannst du mir da weiterhelfen?
    Gruß Joachim

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wenn du die Quelle verwenden willst, die grade Spannung hat, dann kannst du A+ und B+ über jeweils eine (dicke!) Diode an die Box legen. Wenn du wirklich umschalten willst, dann sollte das mit nem Relais mit einem Umschaltkontakt gehen. A- und B- liegen fest an der Box. Die Relaispule liegt an Quelle B. Der Arbeitskontakt liegt an B+, und der Ruhekontakt an A+. Der Ausgang des Umschalter geht zur Box.

    • @joachimwinkler1388
      @joachimwinkler1388 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 prima, soweit verstanden! Besten Dank!!!!
      Nur noch eine kurze Frage, kannst du mir ein passendes Relais empfehlen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ich hab so ungefähr 20 in der Schublade liegen... Nimm ein möglichst kleines, das wenig Spulenstrom braucht, das aber deinen Strom noch gut schalten kann. Das sind vmtl. um die 5A... Reichelt müsste sowas haben.

  • @Muck-qy2oo
    @Muck-qy2oo Před 3 lety

    Genau das ist der Grund warum ich immer sage dass man die FFT am Oszi nie mit einem Spectrum Analyzer vergleichen kann.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ich weiss ja nicht was für nen Oszi du hast, aber mit dem RTB geht FFT seeehr gut! Schau dir mein Review zum RTB an...

    • @Muck-qy2oo
      @Muck-qy2oo Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Mit den billo-oszis, wie ich eins hab, geht das leider nicht. Aber du hast Recht es gibt natürlich teurere und die sind dann auch richtig gut und mit einem Vorverstärker bekommt man da auch genaue Ergebnisse fast oder sogar genauso wie mit einem Speckdrumannaleiser.

    • @frankkirschbaum3693
      @frankkirschbaum3693 Před 3 lety

      @@Muck-qy2oo nein, ein SA hat immer noch einen um viele Zehnerpotenzen größeren Dynamikumfang und deckt für eine FFT-Lösung auf einem Oszi unerreichbar große Frequenzbereiche ab.

    • @advancedmicrosystems4658
      @advancedmicrosystems4658 Před 3 lety

      Nun kommt drauf an, vorallem Geräte von Rohde & Schwarz wie zB. das RTO haben wirklich extrem gute Spektrumanalysefunktionen, Genauigkeit ist da weniger das Problem sondern eher Dynamikbereich und Frequenzbereich. 100dB und mehr an Dynamik kann man mit einem Oszi egal wie teuer einfach vergessen. Tektronix löst das eigentlich ganz schön, mit dem MDO4000 hat man ein 1Ghz Oszi mit 6Ghz SA kombiniert in einer Box, damit kann man dann zB. in einer PLL oder Modulatorschaltung Spannungen/Digitalsignale und HF gleichzeitig und zeitsynchronisiert darstellen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      "Viele Zehnerpotenzen" ? Nicht wirklich... Mein SA (HP8591E) hat ungefähr den selben Dynamikumfang wie FFT an meinem Oszi (R&S RTB2002). Das sind ca. 90 dB...

  • @petersilie3090
    @petersilie3090 Před 3 lety

    Diode: Die Verlustleistung durch den höheren Sperrstrom kompensiert den Vorteil der niedrigen Durchlassspannung.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Hab grade mal den Sperrstrom der Shottkydiode aus dem Video gemessen. Bei 30V fließt da 0,04mA. Das gibt ne Verlustleistung von 1,2mW ...

    • @rofo88
      @rofo88 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 : Bei welchen Strom sind wir bei 325V wenn wir am Netz sind?

    • @MegaSteamfreak
      @MegaSteamfreak Před 3 lety

      Der Vorteil der niedrigen Vorwärtsspannung kommt nun mal mit dem Nachteil der niedrigen Sperrspannungen und sie haben das Problem des Thermal Runaway's. Das haben Si Dioden nicht.
      www.st.com/resource/en/application_note/cd00004362-the-thermal-runaway-law-in-schottky-used-in-oring-application-stmicroelectronics.pdf

  • @janwiele3378
    @janwiele3378 Před 3 lety +2

    #Zeitlupe: github.com/hzwer/arXiv2020-RIFE (Mit Machine Learning)

    • @4833504F
      @4833504F Před 3 lety +1

      Auf die Zwischenbildberechnung per AI in üblichen Videoprogrammen müssen wir vielleicht noch ein bisschen warten. Aber in ffmpeg ist schon eine brauchbare einfachere Methode eingebaut: ffmpeg.org/ffmpeg-filters.html#minterpolate
      Beispiel hier: trac.ffmpeg.org/wiki/How%20to%20speed%20up%20/%20slow%20down%20a%20video
      Edit: hier ist noch eine vielversprechende AI Variante: github.com/baowenbo/DAIN

  • @Furz35
    @Furz35 Před 3 lety +1

    Das Rauschen kann im Eingangsteiler entstehen. Wenn wir von 1M Eingangswiderstand ausgehen, entsteht in den Teilerwiderständen ein thermisches Rauschen von ca. 0.5mV bei einer Bandbreite von 20MHz. Das Rauschen steigt mit dem Widerstand, der Temperatur und der Bandbreite, bei 60MHz sind es schon 1mV.
    Wenn man den Eingangsteiler immer weiter Richtung unempfindlich schaltet, wird zum einen das Eingangssignal immer kleiner, und zum anderen wird das Rauschen durch die vorgeschalteten hochohmigen Widerstände immer größer. Beides überlagert sich und wird dann für den ADC verstärkt.
    Deswegen sind rauscharme Schaltungen niederohmig ausgelegt (Stichwort 50 Ohm-Eingang).
    www.sengpielaudio.com/Rechner-rauschen.htm

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Im Prinzip stimmt das alles. Normalerweise misst man mit nem Re von 1 MOhm aber nicht an 1 MOhm Quellen. Wenn ich den Tastkopf an ne 50 Ohm Quelle anschließe, wären das bei 20 Mhz Bandbreite nur 4 uV RMS Rauschen. An nem ADC mit 1 V Aussteuerung gibt das ein SNR von ca. 90.000:1. Dafür bräuchte man mind. nen 16 Bit ADC. Bei mir liegt das Rauschen aber in der Größenordnung eines 8 Bit ADCs...

    • @Furz35
      @Furz35 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Es spielt keine Rolle welchen R die Quelle besitzt sondern der R des Vorteilers. Du kannst den Eingang kurzschließen und es wird rauschen. Der 1M Vorteiler verursacht das Rauschen (bzw. die Widerstände), nicht die Quelle. Schließe einen 1M Widerstand an einen extrem rauscharmen Verstärker an und Du erhälts ein Rauschen das höher als das Eigenrauschen des Verstärkers ist.
      Ein Messgerät mit 50 Ohm Re hat nur diese 50 Ohm die Rauschen können, und das ist sehr gering - genau deswegen sind es 50 Ohm :-)
      Nicht nur aktive Bauteile rauschen, auch passive.
      www.elektronikinfo.de/strom/op_rauschen.htm

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@Furz35 Ja, genau! Aber wozu brauche ich nen 1 M Vorteiler, wenn ich 1V mit nem ADC messen will, der nen Aussteuerbereich von 1V hat?

    • @Furz35
      @Furz35 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Brauchst Du nicht, in diesen Fall wird es auch nicht Rauschen.
      Den Vorteiler brauchst Du Damit Du auch 200V messen kannst. Du hast aber Dein 1,6V Dreieck sozusagen im 200V Messbereich gemessen. Dann werden aus den 1,6V meinetwegen 1,6mV. Diesem 1,6mV wird das Rauschen der Vorteilerwiderstände überlagert. Anschließend werden die 1,6mV+Rauschen auf 1V verstärkt (was zusätzliches Rauschen verursacht) und auf den ADC gegeben - das Ergebnis siehst Du dann, z.B. (1,6mV + 0,2mV Rauschen) * 555

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@Furz35 Der Vorteiler mit Verstärker erzeugt aber auch im 1 V Bereich ein Rauschen. Warum? Es geht nicht um die absolute Spg. sondern darum, dass das Rauschen immer ca. 1/250stel des Aussteuerbereichs hoch ist. Damit ist der 10 Bit ADC fast sinnlos.

  • @martindietrich2011
    @martindietrich2011 Před 3 lety

    Das mit dem Oszi ist völlig normal
    Fax liegt einfach an der geringen Auflösung des AD Wandlers.
    Meistens nur 8 Bit oder 256 Schritte
    Die werden immer voll auf den Bildschirm gebracht
    Das letzte Bit rauscht bei Wandler immer
    Die analogen Stufen rauschen viel weniger
    Das geht locker in Wandler unter

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Bei mir ist ein 10-Bit-ADC drin und das Rauschen ist "mehrere Bits hoch", also deutlich höher als die Wandlerauflösung. Genau das ist das Problem.

    • @martindietrich2011
      @martindietrich2011 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 kommt immer auf den Wandler an
      Die machen mich immer die volle Auflösung
      Mach Mal eine FFT über das Rauschen mit ca -40 dB Aussteuerung
      Dann siehst du wie hoch die wirkliche Auflösung ist
      Ich kenne AD Wandler da stehen 20 Bit drauf, Rauschboden liegt bei 15 Bit
      Oft ist das auch nur Marketing
      Oder es gibt eine Störquelle.
      Übersprechen, jitter, Schlechte abblockung, Netzteil......

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ich glaube nicht, dass man damit das Verstärkerrauschen vom Wandlerrauschen unterscheiden kann. Aber ich probiers mal. Was sollte da denn raus kommen?

    • @martindietrich2011
      @martindietrich2011 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 10 Bit sind theoretisch 72 DB.
      Also bei -40 dann 32.
      Ich schätze Mal eher so was um 25 oder so.
      Diese Gigasample Wandler sind nicht unbedingt auf Rauschen optimiert
      Eher auf maximale Geschwindigkeit
      Die Vorverstärker sollten auf jeden Fall besser sein als die Wandler
      Sieht man ja auch wenn du die Verstärkung änderst.
      Das ändert den Rauschboden nicht
      Kommt also vom Digitalteil.
      Mitteln mach natürlich die Dynamik besser
      3 DB pro Verdoppelung
      Also bei 50 Messungen ca 17 DB oder so.

    • @JohnStewart-fs3wz
      @JohnStewart-fs3wz Před 3 lety

      Was vielleicht auch sein könnte das es ein ADC mit integriertem PGA (programmable gain amplifier) ist und das Rauschen vom internen Verstärker herrührt. Nur so eine Idee.

  • @alexsandrosschneidinger5215

    Junge die Elektronik bei den Menschen ist noch Komplexer !

  • @manfredkuminski5448
    @manfredkuminski5448 Před 3 lety +7

    Stichwort: Quantisierungsrauschen.des ADC.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Das Quantisierungsrauschen ist üblicherweise ein Wandlerschritt hoch (RMS noch weniger). Bei mir ist das Rauschen deutlich stärker...

    • @maxklaxx4519
      @maxklaxx4519 Před 3 lety +2

      @@Elektronik-1 Normalerweise sollte das auch zutreffen... Die bewerben das Gerät auch mit "1 mV/div: full measurement bandwidth and low noise"... Von statt 8 auf 10 Bit ist zwar die Empfindlichkeit des ADC 4-fach höher (als beim Siglent) aber SOOO sollte das nicht Rauschen. Ich würde nochmal ein gezoomtes Standbild auf Masse begutachten: viel mehr als 3-5 Treppenstufen sollten zwischen min/max jedenfalls nicht zählbar sein. Eventuell kann man auch ein sich wiederholendes Pattern erkennen, würde so z.B. auf ADC-Probleme hindeuten (oder unsaubere Kalibierung). Im Zweifelsfall mal den Support fragen, ob des normal so ist... ;-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      @@maxklaxx4519 "3-5 Treppenstufen" das sind die zwei Bits... Der Support stellt sich dumm. Naja, es ist trotzdem ein sehr gutes Gerät! Ich würde nur gerne verstehen, warum die das so gemacht haben, weil es, meiner Meinung nach, besser geht. Es ist Rauschen. Ein Muster kann man nicht erkennen.

    • @maxklaxx4519
      @maxklaxx4519 Před 3 lety +1

      @@Elektronik-1 Seltsam, also mein Siglent sagt (SDS 1202X-E, habe ich mir vor einiger Zeit nach Deiner Präsentation zugelegt ^_^): es "rauscht" bei 5V Teilstrich genau nur um eine einzige Treppenstufe hoch und runter, quasi um 1/256zigstel. Beim gleichen Rauschverhalten müssten es bei Dir etwa 4 Treppenstufen sein aber dann wäre der 10-Bit Wandler weitgehend nutzlos. Kaum vorstellbar, da die 2 zusätzlichen Bits einen nicht gerade unerheblichen Zusatzwaufwand in Speicherbedarf und Rechenleistung kosten. Das werden die doch nicht nur machen, damit es marketingtechnisch "wertiger klingt"... Immerhin bieten sie ja noch teurere Geräte auch mit 12 Bit-Wandler an: spätestens hier sollte das Rauschverhalten etwas angepasst worden sein oder nutzen sie nur das höher-bittige Rauschen um besser Interpolieren zu können?

    • @renzsloppy
      @renzsloppy Před 3 lety +1

      ich gehe davon aus das man den ADC nicht mit vollem Pegel aussteuert sondern einen Headroom lässt, so gehen diese 1-2 Bits verloren und das Quantisierungsrauschen wird in der Stärke sichtbar.

  • @ossianhaufe4671
    @ossianhaufe4671 Před 2 lety

    Was sagt denn die Firma Rohde und Schwarz dazu? Sind das nicht mit die besten Messgeräte der Welt?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety

      Kurz nachdem ich das Gerät damals gekauft habe, hab ich entsprechende Mails an den R&S Support geschrieben. Da kam folgendes zurück : "Bei jedem Oszilloskop hängt das Rauschen von der vertikalen Skalierung ab. Bei höheren Werten kommen Dämpfungsglieder zum Einsatz, die das Rauschen erhöhen. Wenn Sie also mit 100 mV /div aufzeichnen, dann die Acquisition stoppen und sich anschließend das Signal mit 2 mV / div ansehen, hat das lediglich Lupenfunktion. Technisch bedingt ist es nicht möglich die "volle" Bitzahl eines ADC Wandlers zu nutzen. "
      Mit nem 10Bit-uC-ADC habe ich aber nen 10dB besseren Wert als mit dem RTB erreicht! Und mein 8-Bit Oszi hat wirklich 8 Bit Auflösung!
      Das RTB ist aber trotzdem, auch nach über 4 Jahren, immer noch ein gutes Gerät!

  • @walter_mayer
    @walter_mayer Před 3 lety

    Oszi: Mein Siglent SDS 2304X macht das so wie Du es erwartet hast. (Probefaktor=1) bei 1mV so ca 1 Einheit SS Rauschen bei 2mV 0.5 Einheiten SS Rauschen ...
    Bei 20MHz Bandbegrenzung geht das Rauschen auf so ca. 40% zurück. Das habe ich bei 100ms, 1ms, 1us und 1ns Ablenkung geprüft.
    Aber dafür hat mein Oszi so ein paar andere Macken. Seltsamerweise geht die Mathefunktion bis in den schnellsten Ablenkungsbereich. Aber in den langsamen Rollmodus nicht mehr - wissen wohl auch nur die Programmierer wieso das nicht gehen soll. Oder beim PWM Duty-Cycle kann ich in bestimmten Frequenzbereichen mit kurzen Low-Peaks über 100% Duty-Cycle in der Anzeige sehen :)
    Diode: Zu der Schottky Diode würde ich sagen, dass ihr Einsatz eigentlich das schnelle Schalten ist. Bei der Wärme tut sich da, wo es interessant wird nicht viel, weil bei großen Strömen die Durchlassspannung genauso groß, manchmal sogar größer als bei normalen Dioden ist. Nur im sehr kleinen Strombereich hat man Vorteile - aber da sind es dann wohl die Kosten die dagegen sprechen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wieviel Rauschen hat dein Siglent denn bei 1V/ (Bildschirmhöhe 10V) und bei 10mV/ (100mV). Meinst du mit Probefaktor die Tastkopfeinstellung? Am Eingang sollte gar nichts angeschlossen sein...

    • @walter_mayer
      @walter_mayer Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Der Eingang war offen. Aber wenn ich z.B. Probenfaktor=10 einstelle, dann ist der kleinste Messbereich 10mV je Einheit, weil er intern den Taskkopf dann entsprechend umrechnet. Im kleinsten Messbereich (Probenfaktor=1) habe ich 1mV je Einheit und das Rauschen ist bei offenen Eingang 1mV Spitze-Spitze. In den höheren Messbereichen geht es dann proportional runter. Wenn ich 10mV einstelle ist es ein etwas dickerer Strich und ab 20mV ist es ein etwa 2 Pixel dicker Strich der dann aber auch nicht mehr wirklich dünner wird.

  • @stefanhauser2804
    @stefanhauser2804 Před 3 lety

    Zeitlupe mit KI und extrem hoher Geschwindigkeit: schaut euch das Video von bycloud an:
    Bye Bye DAIN? NEW BEST Tool for Boosting Video's FPS with AI [RIFE] (anime, stop motions,

  • @camworkstv
    @camworkstv Před 3 lety

    Zeitlupe: jedes bessere Schnittprogramm kann seit einigen Jahren (10 Jahre mindestens) Zwischenbilder für Zeitlupe berechnen, auch für Adobe After Effects oder Premiere gibts da super Tools (z. B. Twixtor). Auch das kostenlose
    DaVinci Resolve kann sowas.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      "Jedes bessere"? Da gehört dann meines wohl nicht dazu... Premiere ist mir zu teuer, aber mit DaVinci probier ichs mal...

    • @camworkstv
      @camworkstv Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Womit schneidest du denn? Nichtsdestotrotz gibts hier ne Liste mit Programmen, die das können.
      www.zeitlupenkamera.net/2016/10/zeitlupeneffekt-programme-frame.html

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Mit Magix. Danke für den Link. ffmpeg kann es anscheinend auch. Hab ich grade probiert. Manchmal gibt's damit aber seltsame Effekte. Ich vermute dass das bei allen Programmen so ist...

    • @camworkstv
      @camworkstv Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Im Prinzip ja, die Stärke dieser Effekte variiert aber je nach Programm. Liegt an der Methode, wie das errechnet wird. Also ausprobieren.

  • @reinholdhormann8215
    @reinholdhormann8215 Před rokem

    ich bleibe bei meinem HAMEG 412, schöne alte Analogtechnik und rauscht weniger

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem

      Seit ich das (die) digitale(n) hab, benutze ich keine analogen Oszis mehr. Es würde mich sehr wundern, wenn es dir dann nicht auch so gehen würde. Beim Rauschen muss man berücksichtigen, dass die neueren Geräte meistens ne höhere Bandbreite haben. DSOs haben auch fast immer ne Funktion zur Mittelwertbildung. Damit ist das Rauschen dann fast 0...

  • @jgoep2310
    @jgoep2310 Před 3 lety

    Zwischenbild-Berechnung: Ich kann folgendes Video empfehlen: czcams.com/video/3RYNThid23g/video.html infos gibt es dort in der Video-Beschreibung.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wenn ich das richtig verstanden haben, wurde da DAIN verwendet. Das ist so extrem langsam, dass man es praktisch nicht benutzen kann...

  • @werner.x
    @werner.x Před 3 lety

    Das mit dem Grundrauschen erinnert mich an ein Henne-Ei-Problem.
    Irgendwo muß der Fehler akzeptiert werden, erst recht, wenn es eigentlich gar kein Fehler ist, sondern der Normalfall.
    Das hattest du ja auch schon beim Meßbereich auch der allerbesten analogen Instrumente. Auch die hatten systembedingt ihren größten Meßfehler immer ausgerechnet dann, wenn man drauf bestanden hat, ganz am Anfang der Skala zu messen. Entweder akzeptiert man das und mißt im oberen Drittel oder man weigert sich und rechnet den dann riesengroßen Fehler aus dem niedrigen Wert heraus - was natürlich die zechnisch gesehen schlechtere Lösung ist.
    Ich würde der Physik nachgeben und niedrige Meßwerte in hohen Meßbereichen einfach gar nicht erst abspeichern, dann mußt du sie auch nicht künstlich glätten. ;)

  • @stefanschmidt3927
    @stefanschmidt3927 Před rokem

    Die Vergrößerung am Oszi funktioniert wie das Zoomen beim fotografieren, da Du den Messbereich sehr grob eingestellt hast, nimmt das Gerät trotzdem bis zum letzten Messbereich auf, zu welchem es in der Lage ist.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem

      Kann es sein, dass du Null Ahnung von Oszilloskopen hast?

  • @rhalkow03046
    @rhalkow03046 Před 3 lety

    Zeitlupe: z.B. czcams.com/video/CwLFx3mVIB0/video.html
    Download: www.chip.de/downloads/DaVinci-Resolve_73088987.html
    Mit der kostenlosen Schnittsoftware "DaVinci Resolve" bearbeiten Sie Ihre Videos und setzen damit das gleiche Tool ein, mit dem auch in Hollywood gearbeitet wird.

  • @danielstankewitz2947
    @danielstankewitz2947 Před 3 lety

    Zeitlupe: Suche mal nach Optical Flow bzw. Optischer Fluss. Das ist in Premiere Pro zumindest schon vorhanden.

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek Před 3 lety

    Ich melde mich auch mal. Also zum oszi kann ich dir das leider nicht beantworten. denke aber hat irgend was mit dem ADC zu tun.
    Dioden ja den gedanken hatte ich auch schon. es gibt ja noch die damals üblichen germanium dioden die auch um die 0,2 0,3 v durchlassspannung haben. aber noch nie einen voll brücken gleichrichter daraus gesehen . da gabs dann die selen gleichrichter dafür. muss ja ein grund haben. habe die kommentare überflogen. und das mit der sperrspannung ergibt irgend wie sinn. die sind nicht so spannungsfest in sperrrichtung. ist wie mit LED´s in sperrrichtung mögen die das auch nicht sonderlich. deswegen ist es eine schlechte idee mit nur einer diode widerstand und led die an wechselspannung zu betreiben.
    und video, ich weis nicht ob der tv wirklich da was berechnet oder einfach nur kopiert was das besser ausehen lässt. und bei video die echte berechnung von zwischenbildern das ist denke ich sehr aufwendig. aber es gibt auch gute bearbeitungssoftware. ich nutze davinci resolve, und habe da eigendlich nix bemerkt das es ruckelt. habe aber auch kein zeitlupe gemacht so wirklich.
    aber bemerke kein unterschied ob ich nun ein mit 24fps gemachtes video auf 60fps rendere. das müsste ja auch ruckeln aber habe bisher nix bemerkt davon.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Wie gesagt... Meiner Meinung nach liegt das nicht am ADC, sondern an der, für mich nicht nachvollziehbaren, Bauweise. Trotzdem würde ich das RTB jederzeit wieder kaufen!
      Germaniumdioden haben nen hohen Innenwiderstand. Deshalb sind die nur für kleine Ströme zu gebrauchen.
      Wenn man ein 24fps Video auf 60 rendert, dann ruckelt es nicht. Es wird aber (ohne Zwischenbildberechnung) auch nicht besser...

    • @Stromis_Hobbythek
      @Stromis_Hobbythek Před 3 lety

      @@Elektronik-1 ok ja wie gesagt ich habe da nicht wirklich ne Idee zu und beim Video wie gesagt bisher nix bemerkt

  • @CultrumInOculo
    @CultrumInOculo Před 3 lety

    Also, zu den Rauschen:
    - Vielleicht hilft es, wenn man einen Trenntrafo vor dem Oszi schaltet. (Hat bei mir geholfen)
    Schönen Sonntag

  • @andreasadam2852
    @andreasadam2852 Před 3 lety

    ganz klarer Fall: Das Oszi taugt nix, ist halt n billiges RS. Schick's mir einfach und hol Dir mal ein gescheites, ich sehe mich da als Gnadenhof für unbrauchbare Messgeräte :-D

    • @Amperekaefer
      @Amperekaefer Před 3 lety

      Gibt es denn ein mangel-/makelloses DSO??

    • @andreasadam2852
      @andreasadam2852 Před 3 lety

      @@Amperekaefer Keine Ahnung, ich bin absoluter Anfänger und vmtl wäre das "Perlen vor die Säue" aber n Oszi zum Rumprobieren bei meinen Basteleien wär echt cool 😎

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Das ist aber ein "großzügiges" Angebot... Aber daraus wird nichts...

    • @andreasadam2852
      @andreasadam2852 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Ah so ein Mist aber auch, er hat den Braten gerochen... 🤣

  • @k.w.3620
    @k.w.3620 Před 4 měsíci

    Währe intressant ob sich etwas geendert hat bei den jetzigen rtb Versionen beim Rauschen.....2024

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 měsíci

      Das würde mich auch interessieren. Wer ein neueres RTB hat - bitte prüfen !

    • @k.w.3620
      @k.w.3620 Před 4 měsíci

      @@Elektronik-1 Der VE99 Online hat auch Eins. Der macht auch regelmässig Videos.Vielleicht kannst Ihn mal kontaktieren.
      Der ist sehr gut drauf ( Elektronik ).Den wirst sicher kennen. Das seine ist noch nicht so alt !?

  • @MrKillerkohl
    @MrKillerkohl Před 3 lety

    Das Tool das du suchst, um die FPS zu erhöhen gibt es. Ein Beispiel siehst du hier: czcams.com/video/97JINpCUwjs/video.html

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Danke. DAIN funktioniert im Prinzip sehr gut. Leider braucht es soviel Rechenzeit, dass man es praktisch nicht benutzen kann...

  • @Ratzfaz
    @Ratzfaz Před 3 lety

    Ich muss mal wegen dem Oszi anders fragen.
    Wenn du ein 80mV Signal anlegst, würdest du erwarten, dass sich die 80mV mit ändern der Auflösung ändern ? Das wär dann bestimmt kein ausgezeichnetes Oszi.
    Ähm, Schonmal versucht den Eingang Kurzzuschliessen ?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Woher kommen die 65 mV Rauschen? Ja, wenn ich den Eingang kurzschließe ändert sich praktisch nichts.

  • @I_love_our_planet
    @I_love_our_planet Před 3 lety +1

    Gib einfach bei Google Schottky Diode Kennlinie ein - und schon wird auf dem ersten Blick erkennbar warum man die nicht als Brückengleichrichter verwendet ;-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Erkär es mir bitte. Hab grade mal eine Diode einer 3,7A Si.Brücke mit einer Shottky (SB550) verglichen:
      ...Si.Brücke@2A: 0,85V, Sperrstrom@40V:

    • @I_love_our_planet
      @I_love_our_planet Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Das Problem ist nicht der positive Bereich sondern der Negative. Die Schottky Diode sperrt nicht sauber und lässt einen Rückwärtigen Strom zu der weit über dem einer normalen Diode liegt. Das sieht man dann auch im Kennlinienfeld wenn man eine Normale Diode und eine Schottky übereinanderlegt. Siehe auch: www.rohm.de/di_what5.
      Durch den rückwärtigen Strom knallst Du Dir relativ große Scheinleistungen in Deine Schaltung und vernagelst Dir damit auch deine Gleichspannung. Bau einfach mal einen Brückengleichrichter mit Schottky und belaste die Schaltung am Anschlag und schau dann mit einem Oszi. (Diff.Probe natürlich nehmen) den Müll an ;-).

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@I_love_our_planet Ich hab ja nur nen Rückwärtsstrom von 23uA gemessen. Ist das wirklich ein Problem? Und warum schreibst du Scheinleistung? Wenn, dann gibt das doch maximal (40V*0,023mA) 1mW Wärme, also Wirkleistung.

    • @I_love_our_planet
      @I_love_our_planet Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Blindleistung hast Du bei allen Halbleiterbausteinen die in dem hin und herschieben der Elektronik in den Sperrschichten passieren. Dabei hat Schottky besonders viel Leckströme was in Summe dann eine Blindleistung ergibt. Die 23uA (23mA wären eigentlich realistischer) wären schon außerordentlich wenig für Schottky - aber vielleicht hat man ja heute was besseres gefunden. (Mein Wissen ist ja nun auch schon a bissl. "betagter" ;-))

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@I_love_our_planet Du meinst die Scheinleistung durch den kapazitiv fließenden Strom durch die Sperrschichtkapazität!? Die liegt im pF Bereich. Der Strom ist also entsprechend klein. Weil Shottky Dioden so schnell sind, werden sie auch in Schaltnetzteilen benutzt. Der Rückwärtsstrom ist minimal... Die Scheinleistung kann man vergessen... Hast du sonst noch Argumente, die gegen die Verwendung in Brückengleichrichtern sprechen?

  • @viktorkunz189
    @viktorkunz189 Před 3 lety

    #Zeitlupe schau Dir mal die Software "OpenShot" Video Editor an.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Meinst du die Funktion Dauer/Langsam/vorwärts/ 1/4? Damit ruckelts auch. Oder gibt's da noch was anderes?

    • @viktorkunz189
      @viktorkunz189 Před 3 lety

      Ich bin mir nicht sicher. Wenn Du die Software schon kennst, dann kann ich Dir auch nicht weiter helfen. Das einzige was mir noch einfällt ist die Lüge zu CMR (Clear Motion Rate) und Co. Die Hersteller von Fernsehgeräte wetteifern mit Angaben zu Wiedergabefrequenzen. Das was wir jedoch als flüssig auf den Bildschirmen wahrnehmen ist eine Mogelpackung. Tatsächlich wird da nicht nur mit dem Bild gearbeitet, sondern auch mit der Hintergrundbeleuchtung. Das kann unser Gehirn nicht richtig verarbeiten und wir empfinden das als flüssig.
      Allerdings wenn es nicht allzu lange Videos sind und auch nur einfache Bewegungen, wie die der Uhr, dann geht das, aber nur sehr mühsam mit Hammer und Meißel. Die einzelnen Frames extrahieren, zerlegen, syntethisieren.

  • @gkdresden
    @gkdresden Před 3 lety

    Ein ADC ist in der Realität immer schlechter als in der Theorie. In der Theorie werden auch Annahmen getroffen, die nicht der Realität entsprechen, wie z.B. zeitlich unendlich lange und quasi-stationäre Signale. In der Realität sind die Signale jedoch alles andere als das. Dadurch steigt auch der Quantisierungsfehler deutlich an. Das ist kein Qualitätsmangel des Geräts.
    Den Filter setzt man vor den Eingangsverstärker um diesen nicht mit unnötig viel Rauschen aus der Quelle zu befrachten oder gar zu übersteuern. Das macht auch Sinn, schon angesichts all der "neuartigen" HF-Quellen wie WLANs oder Handys, die überall herumgeistern. Der Eingangsverstärker definiert dir letztlich das Rauschen und die Dynamik deines Geräts und ist entsprechend schnell und hochauflösend. Den kann man nicht "nackig" aus der Quelle bedienen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ein 10 Bit ADC sollte 12 dB mehr SNR haben als einer mit 8 Bit. Das hat er hier aber nicht! Ein Oszi soll das anzeigen, was man an den Eingang, oder an den ADC, anlegt. HF über der Bandbreite des Geräts kann man ja wegfiltern.

    • @gkdresden
      @gkdresden Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Theoretisch sollte ein 10 bit ADC 12 dB mehr SNR haben als ein 8 bit ADC, das ist korrekt. Das stimmt aber nur unter den von mir genannten theoretischen Annahmen. Welche Auflösung er tatsächlich hat hängt natürlich von vielen Randbedingungen ab.
      Eine davon ist z.B. auch, dass man das Signal ausreichend weit von der samtling rate entfernt tiefpass-filtert, so dass es der ADC wirklich mit einem pseudo-quasistionären Signal zu tun hat. Das ist bei keinem Oszi der Fall, da man ja auch gern die Rechteck-Impulse mit hoher Flankensteilheit anzeigen lassen will. Selbst 100 Megasamples pro Sekunde sind dann auf einmal nicht mehr wirklich viel Abstand wenn man ein 100 kHz Rechtecksignal ordentlich anzeigen will.
      Man landet immer bei einem Trade-Off. 12 bit sind natürlich auch nicht super-toll aber viel mehr lohnt sich bei Billiggeräten auch kaum. Die sampling rate bremst sie bzgl des SNR sowieso wieder aus. Oszis sind historisch bedingt mehr als Anzeige-Tools als als hochauflösende Messgeräte zur Signal-Rausch-Analyse gedacht.
      Heute fällt das natürlich mehr auf als früher, da man die Signale abspeichern und nachträglich auswerten kann. Das Problem lässt sich nur durch den Einsatz von superschnellen (und super-teuren) ADC beheben, die mit deutlich geringeren Frequenzen als der sampling rate beaufschlagt werden. In dem Fall kommt man dann bei ordentlich harter Tiefpassfilterung auch tatsächlich nahe an das theoretische Limit ran.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@gkdresden Nach deiner Theorie ist also Digital Audio mit 16 Bit Auflösung und gut 90dB SNR gar nicht möglich? Bei nur 44,1 oder 48 KSa/s...

    • @gkdresden
      @gkdresden Před 3 lety

      @@Elektronik-1 doch, das geht natürlich. Aber nur weil man bei 20 kHz sehr hart tiefpassfiltert. Das ist auch wurscht, da man höhere Frequenzen sowieso nicht mehr hört. Dem Ohr ist es egal ob ein 15 kHz Ton ein Sinus oder ein Reckeck mit höheren Harmonischen ist.
      Wenn man jedoch ein 15 kHz-Rechteck-Signal bei einem Oszi mit 20 kHz tiefpassfiltert, sieht man auf dem Schirm nur noch ein 15 kHz-Sinussignal. Damit wäre der Nutzer des Geräts sicherlich etwas unzufrieden.
      Deshalb tiefpassfiltert man das Signal auf der halben Abtastrate. Selbst bei 20 MHz Billig-Oszis sind das 10 MHz und damit die 500-fache Bandbreite. Das macht dann das 22-fache Rauschen. Damit liegt man natürlich über dem Limit, was der ADC theoretisch hergibt.
      Bei getriggerten zeitlich periodischen Signalen kann man durch Signalakkumulation natürlich wieder in Richtung des theoretischen Limits des SNR des ADC kommen. Ohne diese Maßnahme hast du aber keine Chance.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@gkdresden Angenommen ich will ein 1 Vpp Signal über nem 1 KOhm Widerstand bei 20 Mhz Bandbreite messen. Der ADC hat nen Bereich von 1 Vpp. Das gibt ein Rauschen von 18 uV RMS unter einem Nutzsignal von 350 mV. Also ein SNR von fast 20.000:1 Das Rauschen liegt dann über dem Limit des 10 Bit ADCs?

  • @MrMartinZockt
    @MrMartinZockt Před 3 lety

    Zum letzen Punkt:
    Ich hab da mal ein Interessantes Video gefunden: czcams.com/video/sFN9dzw0qH8/video.html
    Die Ergebnisse die dort gezeigt werden sehen schon recht beeindruckend aus. (15 FPS -> 60 FPS)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Hab ich getestet. Die Ergebnisse sind gut. Das Programm ist aber praktisch unbenutzbar, weil es extrem lange rechnet und die Lüfter die ganze Zeit hochdrehen.

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREM Před 3 lety

    Bei meinem 15 Jahre alten, 200MHz, LeCroy 424 Oszi ist das so ähnlich wie bei deinem Gerät. Das Grundrauschen ist immer optisch gleich, im Zoom, bloß die Skalierung ändert sich in der Anzeige. Im 1mV Messbereich ist das Rauschen optisch höher wie in den anderen Bereichen. Wenn ich das so sehe bei deinem Rohde & Schwarz Oszilloskop, dann habe ich kein schlechtes Gerät.
    Zum Vollbrücken-Schottky-Gleichrichter: Dies wird nicht gebraucht, weil man in den Schaltnetzteil-Applikationen nur eine doppelte Diode braucht oder nur eine. Leistungselektronik wird man heutzutage nie mit konventionellen 50HZ-Transformatoren bauen, wegen den Verlusten und den hohen Metall-Einsatz. Für sehr kleine Leistungen setzt man einfache PN-Dioden/Gleichrichter ein, weil die Verlustleistung vernachlässigbar ist... Das ist meine Meinung.

    • @eflose
      @eflose Před 3 lety +1

      Ja glaube ich auch, bei 230 Volt zum Gleichrichten wo die meistens eingesetzt werden wird es mit den Schottky-Dioden schwierig wegen der geringeren Sperrspannung und die Schottky-Dioden mit höhrerer Sperrspannung kaum noch einen Vorteil bei der Durchlass-Spannung gegen normale Dioden haben, dort der Spannungsabfall im Vergleich zur Leistung die man zieht nicht so sehr ins Gewicht fällt, am Ausgang eines Schaltnetzteils braucht man meistens nur eine Doppeldiode oder eine einfache Diode, dort kommt es dann eher auf niedrige Durchlasspannung an weil die Ausgangsspannung insgesamt meistens sehr niedrig ist und da kann man die Dioden dann super nutzen.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM Před 3 lety +1

      @@eflose Ja genau. Am Ausgang eines Schaltnetzteil hat man eine wesentlich höhere Stromdichte wie am Eingang und dann kommt noch die hohe Sperrspannung am Eingang noch dazu. Ich würde als Entwickler auch keine Schottkie-Dioden, zum Beispiel als Eingangsgleichrichter, bei Schaltnetzteilen wählen...

  • @dirkobow
    @dirkobow Před 3 lety

    Germanium Dioden sind teurer und darum gibt es sowas nicht

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Es geht um Shottkydioden, nicht um Germanium...

    • @werner.x
      @werner.x Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Germaniumdioden hatte aber gleich niedrige Spannungsverluste. Also, warum nicht Germanium? Mir ist noch nie aufgefallen, daß Si-Brückengleichrichter ein Kühlproblem gehabt hätten. Überall röhrt heute ein Lüfter, nicht so am Gleichrichter. Kann das Problem also nicht nachvollziehen.
      Hätten Schottkys als Brückengleichrichter echte Vorteile, wären sie Standard.
      Außerdem, erstens gibt's welche, wie es scheint und zweitens, wo es keine gibt, nimmt man 4 einzelne, geht immer. Da kann man ja dann Messungen machen und schauen, ob die gut taugen. Und ein Video draus machen!
      MW sendet hier nicht mehr - da war der niedrige Spannungsverlust für Detektorempfänger noch wirklich ein Thema.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Germaniumdioden habe nen hohen internen Widerstand und sie sind ziemlich Wärme empfindlich. Bei größeren Strömen (50mA...) sind sie also schlechter als Silizium.

    • @werner.x
      @werner.x Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Stimmt. Aber ich habe den Verdacht, daß das auch nur so ist, weil deren Entwicklung nicht weitergeführt wurde, als die Siliziumtechnik beherrschbar war, weil Silizium billiger und unendlich verfügbar ist.