STÖCKE - Fluch oder Segen? | Bergsteigen Grundlagenkurs #25

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  • čas přidán 12. 04. 2021
  • Stöcke können eine große Hilfe beim Auf- und Abstieg sein. Sie können aber auch zum Problem werden. Fluch oder Segen - klären wir heute!
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    Weitere Informationen zum Video:
    Viele alte Hasen sind stolz ohne Stöcke unterwegs. Einsteiger könnten sich daher oftmals fragen, ob sie selber solche Stöcke überhaupt brauchen können. Dabei ist das weniger eine Frage der Erfahrung, sondern viel mehr eine Frage der Gewohnheit und der tatsächlichen Vorteile und ob man diese auch nutzt oder eben nicht.
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    🔧 Meine Ausrüstung 🔧
    Bekleidung
    Fleecejacke: amzn.to/3hpC2es
    Sommerhose: amzn.to/3flcAoE
    Handschuhe: amzn.to/3e2LjXF
    Schuhe
    Für Trailrunning: amzn.to/2Yvt32I
    Für Hochtouren: amzn.to/2UIBxCr
    Fürs Wandern: amzn.to/2AyPo7C
    Für schnelle Touren: amzn.to/37rpVZM
    Rucksäcke
    Für Hochtouren: amzn.to/2UIOBrB
    Zum Reisen: amzn.to/3fobGaO
    Technisches
    Sicherungsgerät: amzn.to/2XZTOgT
    Pickel: amzn.to/3hv9lNs
    Eisschrauben: amzn.to/2UHIDr8
    Klettergurt: amzn.to/3flwOyp
    Helm (günstig): amzn.to/3hroqzr
    Helm (leicht): amzn.to/3fkNAxN
    Stöcke: amzn.to/2UIHeQR
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    #grundlagenkurs #bergsteigen #stöcke

Komentáře • 90

  • @jonathanm474
    @jonathanm474 Před 4 měsíci +9

    Ein Kletterpartner meines Kletterlehrers ist vor einigen Jahren im steilen Gelände vor den Augen aller in den Tod gestürzt, nachdem einer seiner Stöcke bei Belastung versagt hatte. In moderatem Gelände sind Stöcke definitiv eine Entlastung, aber im steilen Gelände möchte ich nichts anderem als meinen Armen und Beinen vertrauen.

  • @sualucavontiefenkunst7253
    @sualucavontiefenkunst7253 Před 7 měsíci +3

    Ich nutze seit kurzem eine Alpstange (in 3 Teile zerlegbar) für die Stabilität, da ich jetzt im Alter ab und an leichte Gleichgewichtsschwierigkeiten ab einem bestimmten Höhenunterschied habe. Der Vorteil ist auch, dass ich jeweils nur eine Hand belaste. Für kleine Sprünge abwärts macht sie mir zudem richtig Spaß! Die einzelne Stange fördert den gezielten Einsatz und nicht die Bequemlichkeit. Das liebe sehr.
    Als einen ganz großen Nachteil der Stöcke empfinde ich den Lärm, den sie verursachen. Ganz besonders dann, wenn man als Wanderer müder wird und die Stöcke beim Vorholen auch noch über den Boden schleifen! Dieses "schlurf...klack, schlurf...klack" wird zum unnatürlichen Störgeräusch, da kann ich die Natur kaum noch wahrnehmen und genießen.

  • @michaell6882
    @michaell6882 Před 3 lety +6

    Ich kann ohne die Stöcke gar nicht mehr schmerzfrei laufen und bin dankbar das es die gibt.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +1

      In dem Fall ist es natürlich absolut genial, dass es sie gibt!

  • @Calypso_721
    @Calypso_721 Před 3 měsíci +1

    Danke für das schön zusammengefasste Video.
    Mein Mann hat durch seine Erkrankung Probleme beim Laufen. Es hat lange gedauert, bis er Stöcke genommen hat. Seitdem nimmt er sie auch im Flachland und bei jedem Spaziergang. Inzwischen schafft er auch Touren mit bis zu 10 km. Ist für viele sicher nicht viel, doch von gar nicht laufen bis dahin, ist es dank Stöcke ein riesen Fortschritt. Finde gut, dass es die gibt.

  • @notmyname3430
    @notmyname3430 Před 3 lety +10

    Habe es mit 16 auf einer Tour übertrieben. Seither brauche ich Stöcke und Knieschoner. Die Knie so fit zu bekommen das es ohne Stöcke geht ist schwierig.
    Habe mich aber seither nicht mehr in den Bergen verletzt. Lektion definitiv gelernt.

  • @Michael-hp5mq
    @Michael-hp5mq Před 9 měsíci +3

    was viel wichtiger ist ist die stituation z.b im schnee zur kontrolle auf graden ob man wo hintreten kann! also bodenkontrolle

  • @danielgreuling4753
    @danielgreuling4753 Před 3 lety +1

    gut auf den Punkt gebracht!

  • @Gabriel.Glacial
    @Gabriel.Glacial Před 11 měsíci +4

    Ich liebe all deinen Content. Habe schon so viele Videos gesehen und lerne immer was dazu. Tausend Dank für deinen riesigen Effort!

  • @joda1302
    @joda1302 Před 2 lety

    Schön zusammen gefasst,danke. Ich habe das Problem das ich mir letztes Jahr in die Hand gesägt habe und es ein paar Sehnen und Nerven erwischt hat. Seither bekomme ich immer schmerzen in der Hand wenn ich diese nach unten hängen bzw nach unten gerichtet hab beim Wandern und die betroffenen Finger schwellen massiv an. Seit ich Stöcke nutze habe ich da gar keine Probleme mehr.Für mich sind sie von daher eher eine Bereicherung was mir den Spaß am Wandern zurück gebracht hat.

  • @grislyv2564
    @grislyv2564 Před 9 měsíci +1

    Durch mein hohes Gewicht sind Stöcke so wichtig geworden. Ohne sind lange Touren auf mehreren Tagen kaum möglich. Die Gewöhnung ist allerdings ein Faktor. Durch leichte Kletterei und blockgelände wird das Gleichgewicht trotzdem trainiert. Laufe ich kleinere Tagestouren bleiben sie daheim. Gerade bei Mutter sehe ich das sie in Stock ungeeigneten Gelände extrem unsicher wird.
    Unfälle hatte ich auch schon als mir die Stöcke eingeschoben sind. Zuvor hatte ich sie sehr intensiv genutzt, teilweise mit vollem Gewicht. Dafür sind sie nicht ausgelegt. Jetzt werden sie nur noch unterstützend benutzt, das Hauptgewicht liegt auf den Beinen

  • @berndschmitz9174
    @berndschmitz9174 Před 3 lety +3

    Sehr schön dargestellte, differenzierte Betrachtungsweise. Daumen hoch!

  • @Falkenstadl
    @Falkenstadl Před 3 lety +7

    Sehr gutes Pro und Contra. Ich habe meine Stöcke für An- und Abstieg bis bzw. ab exponiertem Gelände. Auf seilversicherten Steigen nicht. Je schmaler der Steig, je eher werden sie gefaltet und am Rucksack befestigt. Eine kleine Hülle verhindert das Hängenbleiben.

  • @konstruktivismuskonstru9360

    Ein paar Zusatzpunkte:
    - Schlaufen sollten bergab nicht verwendet werden. Beim Sturz auf die Stöcke kann das gefährliche Verletzungen geben.
    - Teleskopstöcke sind bei ausgesetzten Stellen sicher zu fixieren. Ein plötzliches Zusammenfalten der Stöcke kann zum Sturz führen.
    - Der Teller ist im Sommer besser zu entfernen , sonst kann der Stock gerne mal zwischen Steinen/Wurzeln verklemmen.
    - Beim Transport der Stöcke auf dem Rucksack im ÖV bitte immer einen Schutz für die Spitze anbringen. Mit den Eisenspitzen wurde schon so mancher unbeabsichtigt verletzt.

    • @Luke-eg1gn
      @Luke-eg1gn Před rokem +3

      Einen Teller brauchst du immer. Ohne Teller kann der Stock tiefer einsinken und verbiegen oder brechen. Das geht dann oft auch mit Verletzungen einher.

    • @grislyv2564
      @grislyv2564 Před 9 měsíci +1

      Die Sommer Tellerversion finde ich eigentlich für Schlamm, Schneefelder und Schotter nützlich. Hängen bleibe ich kaum.

  • @mountainhub104
    @mountainhub104 Před 3 lety +15

    Klasse Erklärungen zu den Vor- und Nachteil👍
    Ich selbst bin absoluter Fan von Stöcken. Sie helfen mir bei der Entlastung der Kniegelenke (was ich dringend benötige) und da ich auch gern flotter unterwegs bin, sind sie ein hervorragender Gleichgewichts-Helfer beim Bergauf - und Bergabgehen.
    Und richtig interessant wird es dann, wenn man die Arme und Schultern richtig mit einsetzt, wie du ja schon angesprochen hast. Das macht richtig Spaß und wenn man seinen "Flow" gefunden hat, dann kannst du einiges mehr leisten als man denkt🙂
    Ich bevorzuge definitiv Faltstöcke. Kosten auch was, aber das ist es mir definitiv Wert! Bei den Teleskop-Stöcken hatte ich immer das Problem, dass sie nach einiger Zeit (je nach Gelände) immer ein Stück kürzer rutschten - sehr nervig. Das Packmaß bei Falt-Stöcken ist so gering, dass du sie außen am Rucksack befestigen kannst, ohne dass es dich stört, wenn du auch mal durch Latschen oder engeren Stellen durchschlüpfst.
    Hab bei meine LEKI-Stöcken auch extra die "Strong"-Version genommen, weil ich meine Stöcke teilweise RICHTIG hernehmen. Das Mehr-Gewicht nehme ich da gern in Kauf.
    Grundsätzlich aber ganz wichtig:
    Ich würde jedem Stöcke empfehlen und mach das auch immer wieder, wenn es zum Thema kommt. Aber wenn jemand keine mag, warum auch immer, dann ist das absolut in Ordnung. Jeder soll das machen was ihm am besten taugt.
    Grüße aus Südbayern

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Da kann ich nur vollinhaltlich zustimmen. Ich bin definitiv auch aus der Fraktion Pro-Stöcke! Selbst auf Touren wo ich weiß, da gibts Kletterstellen, solange ich das alles mit dem Rucksack bewältige kommen sie eben auf den Rücken und ab gehts! Nur hin und wieder und natürlich beim Berglauf lasse ich sie dann gerne weg :-)

    • @RainerGrimm-su9jw
      @RainerGrimm-su9jw Před 3 měsíci

      Als Senior mit 74 könnte ich mich im Gebirge leider nicht mehr sicher bewegen. Leider hat meine Trittsicherheit ab 70 extrem nachgelassen.

  • @guntherf1427
    @guntherf1427 Před 3 lety +6

    Stimme hier absolut zu. Ich habe mir Stöcke zugelegt um steile Wege besser bewältigen zu können. Ich war so begeistert das ich bald nur noch auf Stöcke gestützt vorankam und jedes Gefühl für Gleichgewicht und Trittsicherheit verloren hatte. Inzwischen habe ich einen guten Mittelweg gefunden aber ich würde sie auf keinen Fall bei einer Wanderung zu Hause lassen.
    Ich habe inzwischen eher "akustische" Probleme mit den Stöcken. Die Teleskop Stöcke beginnen zu vibrieren und zu scheppern wenn sie hart aufsetzen und das ist, wenn man einsam unterwegs ist, doch mit der Zeit sehr störend. Leider habe ich das Problem dem Komperdell Kundendienst nicht begreiflich machen können. Die Stöcke sind aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
    Für den Sommer würde ich eher Korkgriffe empfehlen. Ich habe Moosgummi Griffe die sind bei kaltem Wetter super aber sonst schwitzt man sehr.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +2

      Schaumstoff ist bzgl. Schweiß eine sehr gute Lösung (hat Leki bei ein paar Modellen verbaut). Wenn der Schaumstoff hochwertig ist, wird der auch nicht fusseln. Bei Kork habe ich leider bei mehreren Stöcken schon das problem mit dem Auflösen des Materials gehabt, da war ich nicht sehr zufrieden.
      Ich find es spannend, immer wieder zu hören, dass sich solche Gewohnheitsmechanismen einstellen und das die Bergsteiger nach einer Zeit auch merken! Mir ging es nämlich auch mal so und ich dachte einfach nur, ich muss ja spinnen... Hin und wieder mit, hin und wieder ohne, war auch meine zielführende Vorgehensweise :-)

    • @000GunterGabriel000
      @000GunterGabriel000 Před 3 lety

      Ja, den "Lärm" finde ich auch nervig. Habe Leki-Carbon-Faltstöcke und die scheppern genauso. Überlege daher umzusteigen auf eine andere Art. Eventuell massive Stöcke..

    • @mountainhub104
      @mountainhub104 Před 3 lety

      @@000GunterGabriel000 Hm...komisch. Hab auch von LEKI die Micro-Vario-Carbon "strong" - Falststöcke. Die scheppern aber gar nicht. Ein scheppern/vibrieren ist meine Erfahrung nach entweder billige Verarbeitung oder das ist was defekt. Bei mir hat erst vor Kurzem der rechte Stock angefangen zu vibrieren - eine Tour später ist das unterste Glied abgefallen - habs sie eingeschickt. Ist zwar schade, weil noch kein Jahr alt, aber no one is perfect ;-)

  • @reinhard8053
    @reinhard8053 Před 9 měsíci +1

    Ich nehme sie auch nur situationsbedingt. Z.B. beim Abstieg, wenn ich schon etwas müde bin. Oder wenn es etwas wackelige Passagen sind wie z.B. eine Bachquerung oder ein Schneefeld. Ich trage sie dann einfach so in der Hand mit, bis ich sie wieder brauche, wenn sich das häufig abwechselt. Ich nutze eigentlich immer die Schlaufen, weil man damit einfach leichter mehr Kraft einsetzen kann. Oder man kann sie einfach mal loslassen, wenn man die Hand anderweitig braucht. Wenn man viel fotografiert, nerven sie allerdings ziemlich.

  • @MaroniW
    @MaroniW Před 2 lety +1

    Sehr cooles Video

  • @thomasbuchmayer3369
    @thomasbuchmayer3369 Před 3 lety +16

    Beim Aufstieg stören mich Stöcke immer daher lasse ich sie bergauf weg. Beim Abstieg finde ich sie ganz nützlich da es für die Balance gut ist und meine Knie geschont werden. Gutes Video, dass die Vor- und Nachteile gut aufzeigt 👍

  • @ztragnob
    @ztragnob Před měsícem

    Ich möchte die Stöcke mir Ende 50 bei langen Abstiegen nicht mehr missen, meine Knie danken es mir.

  • @schackeline9520
    @schackeline9520 Před 3 lety +2

    Nach wie vor ein super Channel! Weiter so! Könntest du ein Video zu Eisschrauben machen? Mache im Sommer einen Hochtourenkurs am Venediger, dort wird eine 16cm Schraube empfohlen. Da ich im Anschluss auch weiterhin Bergtouren dieser Art machen möchte, würde ich mich über deinen Input freuen.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Alles klar, super Themenvorschlag. Ist notiert und wird in den kommenden Wochen eingebaut :-)

  • @thorstenreitz7302
    @thorstenreitz7302 Před 2 lety +2

    Ich verwende die Stöcke primär bergauf, weil ich so schneller und mt ausgeglichener Muskelbelastung gehen kann. In stufigem oder rutschigem (Schutt, Schnee) Gelände nehme ich sie auch bergab. Beim Bergaufgehen sind die Hände meist in den Schlaufen, beim Bergabgehen nicht (wie beim Freeriden; wenn es einen hinhaut kann man sich viel besser abfangen, wenn die Hände nicht in den Schlaufen sind).
    In schwierigerem Gelände, also normalerweise ab T4, verwende ich die Stöcke weder bergauf noch bergab. Da sollten die Hände frei sein und die Balance nicht von den Stöcken abhängen.

  • @wolffalke1828
    @wolffalke1828 Před 2 lety

    Nicht vergessen die Kinder. Ich habe für meine Kinder Stöcke gekauft weil sie auch bei Papa mitkommen müssen. Und sie helfen sehr bei auf und ab, oder über Bach und Stein.

  • @liju1970
    @liju1970 Před 9 měsíci +1

    Nachdem ich selbst nun ein Jahr lang Stöcke benutzt habe, will ich eines ergänzen: Mir fällt auf, daß ich meine Tritte besser/konzentrierter setzen kann ohne Stöcke!
    Mit Stöcken bin ich dbzgl. eher "schlampig" und somit unsicherer unterwegs.

  • @lwebius2111
    @lwebius2111 Před 8 měsíci +1

    Ich persönlich möchte mich lieber vollkommen darauf konzentrieren das ich eine sinnvolle Stelle für meine Füße im anspruchsvolle Gelände finde.
    Ich denke für mich das der Gesundheitliche Aspekt jetzt nicht so extrem ist das es schlimm wäre auf die Stöcke zu verzichten.

  • @wanderngrancanaria
    @wanderngrancanaria Před 3 lety +5

    Ich finde Stöcke ein super Hilfsmittel, sowohl bergab als auch bergauf. Bergauf arbeitet man da auch nicht nur mit den Beinen sondern hat einen gewissen Trainingseffekt für den Oberkörper und die Arme. Bergab schonen sie natürlich die unteren Extremitäten. Bei steilen Hängen, rauf, runter oder queren ohne Wege leisten sie auch eine sehr gute Hilfe.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Stimmt! Ich bin auch eher im Team "Pro-Stöcke" ;-)

  • @BattlestarGentoo
    @BattlestarGentoo Před 11 měsíci

    Ich ging bisher immer ohne Stöcke (immer nur Touren bis max. 6 -7 Stunden). Da ich immer alleine unterwegs bin, dachte ich mir schon oft, dass es schnell kritisch werden kann, wenn ich mal umknicke und mir dabei den Fuß verstauche. Mit Stöcken könnte ich in adäquater Zeit wieder zurück zum Start oder zum Ziel gelangen, ohne Hilfe. Das wäre mein wichtigster Punkt, der für Stöcke spricht. Der zweite Punkt für mich ist, dass es beim Abstieg mit Stöcken sicherlich leichter ist, das Gewicht nach vorne zu verlagern. V.a. wegen dem ersten Punkt werde ich mich wahrscheinlich welche zulegen und immer dabei haben, aber nur im Notfall benutzen.

  • @harry-lange
    @harry-lange Před rokem +1

    Vielen Dank für das tolle Video, denn ich habe in der Tat genau dieses Problem. Ohne jetzt drauf einzugehen das früher manches besser war oder nicht bin ich selbst fast blind und schon Trails wie den Zugspitz Ultra Trail gelaufen oder auch den Zugspitz Extremberglauf und eine Zeitlang wurde man mit Stöcken eher belächelt oder als Wanderer gesehen. Ich stelle momentan fest das man ohne merkwürdig auf Trailläufen angeschaut wird. Mir ist das zwar egal, doch stellt sich mir echt die Frage, wie bin ich bergab bei technisch schweren Passagen sicherer unterwegs? Durch meine Behinderung muss ich hier langsam tun. Ich kann die Höhe schwer abschätzen, muss daher tasten und gehe oft ungefasst in ein tiefes Loch rein oder auf einen hohen Stein. Das heißt, ich muss schnell reagieren, mich abfangen, halten und brauche meine Hände. Jetzt stellte sich mir die Frage ob Stöcke mir hier helfen könnten aber ich habe eben genau diese Sorgen das ich sie mir bei einem möglichen Sturz eher irgendwo rein ramme oder meine Hände behindert sind. Andererseits hätte ich die Hoffnung ich könnte damit vortasten und die Gegebenheiten besser abschätzen und laufen. Aber irgendwie auch bei Ihrer Erklärung hier denke ich, ich sollte weiter an meiner Trittsicherheit und Koordination arbeiten und meine Hände frei haben um mir im Notfall helfen zu können. Es kann sich natürlich kaum einer in meine Situation hineinversetzen oder verstehen wie das überhaupt geht. Euch sei gesagt, es geht. Aber es geht halt langsamer. Ich will den E101 Eiger Ultra Trail unbedingt finishen und der hat halt schwerere Passagen die technisch sind als der Zugspitz Ultra Trail. Aber ob mir hier Stöcke wirklich helfen etwas schneller zu werden, zweifle ich halt ehrlich gesagt an.

  • @pag5210
    @pag5210 Před 3 měsíci

    Auf dem Gletscher will ich Stöcke (einen Stock) wirklich nicht missen. Solang es flacher ist wesentlich angenehmer als mit dem Pickel. Und für den langen Zustieg mit schwerem Gepäck auch für mich als Leichtgewicht eine deutliche Unterstützung. Dennoch verfluche ich sie wenn ich mal eben die Hände frei brauche.

  • @Hancock97ful
    @Hancock97ful Před rokem

    Hi, habe mir jetzt auch mal welche gekauft (aber hauptsächlich für mein Schlafsystem..kann mir jemand sagen für was diese runden Aufsätze sind die man unten dranmachen kann?

  • @LizVanLee
    @LizVanLee Před 11 měsíci +1

    als absoluter bewegungslegastheniker bin ich schon froh, wenn ich nicht über meine eigenen Beine stolpere. mit stöcken komm ich vollends durcheinander

  • @leo99526
    @leo99526 Před 3 lety +5

    Gutes Video. Aber hier fehlt mir das Thema des richtigen Einsatzes der Stöcke. Viele Anwender halten die Hände in den Handschlaufen beim Auf- und Absteigen. Dadurch fehlt die nötige Flexibilität, den Stockeinsatz respektive die Haltung der Arme einfach anzupassen. Was nützt einen der Stock beim Aufstieg, wenn die Hand beim Einsatz beinahe auf Kopfhöhe gebracht werden muss. Beim Absteigen kann die Hand in der Handschlaufe sogar eine zusätzliche Sturzgefahr darstellen. Verklemmt sich der Stock in einer Spalte während der Abwärtsbewegung und ist die Hand dann in der Schlaufe gefangen wird es gefährlich. Ausserdem ist der oft übertriebene Versuch so viel Gewicht wie möglich beim Absteigen auf die Stöcke zu verlagern eher kontraproduktiv. (Die Schulter und Ober- und Unterarm Muskulatur kann es nie gegen die wesentlich stärkere Beinmuskulatur aufnehmen). Zuviel Konzentration auf die Stöcke sorgt oft für eine Vernachlässigung der kontrollierten Beinbewegung. Aber die Stöcke können vor allem helfen, eine gleichmässige mediale und laterale Belastung der Kniegelenke zu gewähren. Für die Balance am Berg ist aber auch zu empfehlen, sie bei schwierigen Passagen wegzulassen. Sonst kann man irgendwann gar nicht mehr ohne Stöcke auf einem heiklen Grat laufen. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, wenn auch mit der Erfahrung von 30 Jahren.

    • @svardlive6766
      @svardlive6766 Před rokem

      Hallo, ich verwende die Stöcke fast nur beim Bergablauf und nutze dazu die Schlaufen, da sie mir bei einem Wegrutschen oder -rollen (runde Steinchen unterm Schuh) es ermöglichen, das ganze Körpergewicht auf die Stöcke zu übertragen (verhi dert aufgerrissene Kleidung, blaue Flecken oder kan sogar im steilen Gelände lebensrettend sein). Außerdem kann ich so, ohne die Griffe fest umgreifen zu müssen, den Aufsetzpunkt der Stockspitze zielgenau steuern. Entlastet die Handgelenke ungemein.
      Dass die Spitzen sich anfangs öfter mal und nun fast gar nicht mehr in einer Felsspalte festgeklemmen, mit dem hab' ich (was Reaktion und Bewegung der Arme/Hand anbelangt) umzugehen gelernt.
      Meine Meinung: Die Vorteile (insbesondere was den Sicherheitsaspekt anbelangt, siehe oben) überwiegen bei weitem die möglichen "Gefahren". Aber ist nur meine Meinung.

  • @nils_on_wheels
    @nils_on_wheels Před rokem +1

    Ich bin aufgrund meines Berufes und meiner sonstigen Aktivitäten als sehr sportlich und fit einzustufen und habe bislang Stöcke als reines Hilfsmittel für schwächere, unfittere Menschen, z.b. ältere Menschen gehalten. Wie das eben so ist…. man tut es ab und denkt sich… was soll ich damit? ABER im letzten 3 wöchigen Wanderurlaub mit teils alpinen Routen habe ich mir mit meiner Freundin einfach mal ein Set gekauft da ich gemerkt habe, dass nach 3 Wochen Belastung vor allem beim Absteigen die Knie echt irgendwann zu spüren waren und ich mir dachte das kann einfach nicht gut sein - bzw. Vielleicht können mir Stöcke echt helfen. Und siehe da…. Die letzten 3 Tage wandern waren so viel angenehmer. Und so viel schneller. Sobald man die Bewegung drin hat und weiß sie richtig zu nutzen stellt sich ein Flow ein beim gehen. Berg auf, Berg ab. Mega! Mir kamen die Routen echt leichter vor da mein Gewicht einfach gut gestützt wurde dass sonst in die Knie geht. Also mein Fazit, als wie gesagt grunds. topfitter Mensch : Vor allem mit zusätzlichem Gepäck auf dem Rücken und vor allem Männern mit von Natur aus mehr KörperGewicht sollten das Ego bei Seite packen und es ausprobieren. Achtung: Wichtig ist das korrekte Einstellen! Ca. 90 Grad Armwinkel im Stand. Ich kann das nur so unterstreichen….. auf mehrtägiger Touren im Alpinen Gelände mit schweren Rucksäcken werde ich die Stöcke definitv immer dabei haben ! Und noch was…… diese Stöcke können auch bei Verletzungen hilfreich sein, wenn man sich bspw. den Fuß verstaucht usw. Wer soll dich dann die restlichen 9 km ins Tal stützen? Ein Stock kann also auch da helfen! Vg

    • @RainerGrimm-su9jw
      @RainerGrimm-su9jw Před 3 měsíci +1

      Super, ich benutze Stöcke schon seit über 30 Jahren. Da wurde
      man noch ausgelacht. Mit Stöcke habe im Gegensatz zu vielen Leuten noch Knieprobleme gehabt. Heute mit 74 Jahren hat meine Trittsicherheit extrem nachgelassen und könnte mich ohne Stöcke im schwierigen Gelände kaum noch sicher bewegen. Als leidenschaftlicher Bergwanderer wäre das sehr schade.

  • @so267
    @so267 Před 3 lety +1

    Danke gut Erklärt. Ich verwende sie manchmal und dann auch wieder nicht! LG da Enzianhonse

  • @alexsbt6093
    @alexsbt6093 Před 3 lety +4

    Ich verwende Stöcke bei den meisten Touren nicht, da man meiner Meinung nach einen größeren Trainingseffekt hat und man für längere Abstiege "abgehärtet" wird. Bei Mehrtagestouren wie beim Pilgern nach Mariazell sind jedoch Stöcke großartig, da man wirklich viel Kraft für die nächsten Tage spart und man die Knie extrem schont. Wenn man am gleichen Tag zunächst 1200 hm absteigt und man dann anschließend noch über 6 Stunden Marschzeit und 1400 hm vor sich hat, sind kaputte Knie nicht sehr angenehm ;D

    • @grislyv2564
      @grislyv2564 Před 9 měsíci

      Die Kraft wird dann auf den Oberkörper übertragen, was ich gut finde. Dann wird der auch ein wenig mit trainiert :)

  • @doparmin8549
    @doparmin8549 Před 3 lety +2

    Für gemütliche Bergwanderungen habe ich mir einen Regenschirm besorgt der gleichzeitig auch ein Stock ist. Ich sehe so vielleicht wie ein alter Mann aus, aber der Stockschirm schont doch sehr meine Knie und hilft sehr bei steilen Passagen, zudem hab ich immer einen Regenschutz dabei....zugegeben, wenns sturmt hilft mir der Schirm wenig...aber ich sagte ja: eine "gemütliche Bergwanderung"

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +4

      Geil! Außerdem was Sturm betrifft: Ich kann mich noch erinnern, dass mir am Dachstein bei -12 Grad in einem orkanartigen Schneesturm ein Bergführer mit Regenschirm entgegenkam und auf Marry Poppins machte 😂😂 geht alles, sag ich dir! 😉

  • @AsshochA2
    @AsshochA2 Před 3 lety +1

    Bei Ellbogenschmerzen ( Golferarm) aber nicht ideal oder ?

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Also ich hatte durchs Klettern schon diverse Male einen Golferellbogen, mein Physio riet mir in der akuten Entzündungszeit ab, meinte aber auch, dass ich in der Reha-Zeit bzw. sonst, wenns schmerzfrei ist, die Stöcke wieder verwenden kann. So hatte ich auch noch nie Probleme !

  • @Freeeeeeeeeeeeeeee
    @Freeeeeeeeeeeeeeee Před 3 lety +1

    War früher immer ohne Stöcke unterwegs... Als ich mir beim Abstieg einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen habe, wär ich froh gewesen welche dabei gehabt zuhaben... Seitdem hab ich eig immer welche mit auch wenn ich sie nicht immer benutze

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +1

      Definitiv eine gute Idee in solchen Fällen ein Backup dabeizuhaben

  • @railtroubler6464
    @railtroubler6464 Před 3 lety +2

    Hey, kannst du mal den Trango Tech (z.B. Leather) testen? LG

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +1

      Hey, ich hab den Trango Tech nicht vergessen. Es gab nur leider ein Problem mit dem Händler, bei dem ich eigentlich den Schuh hätte bekommen sollen. Details dazu kann ich aktuell noch nicht sagen, werde mich dazu ev. mal in einem Video äußern. Ich versuche den Schuh in die Finger zu bekommen!

  • @Bob-66
    @Bob-66 Před 3 lety +4

    Ich gehe auch gerne und sehr oft mit den Stöcken lasse sie aber auch von Zeit zu Zeit mal weg, meiner Meinung nach muss man nämlich ohne Stöcke bei steileren Bergabpassagen mit dem Schwerpunkt mehr zentral über dem Körper stehen - rutscht man dann mit den Schuhen mal kurz ab/weg ist das wie mal kurz Skifahren und beinhaltet kein Problem zu stürzen, dazu muss ich aber zumeist mehr in die Knie gehen was Kraft kostet, gehe ich aber eher "aufrecht/gestreckt" komme ich bei einem Rutscher gleich in die Rückenlage und mir zieht es die Beine regelrecht weg, somit wenn ich immer mit Stöcken gehe bemerke ich dass ich steil bergab langsam immer eine "Vierpunktstellung" einnehme welche dann einmal ohne Stöcke gehend sehr negative Folgen bezüglich Trittsicherheit haben kann.
    Ich hoffe dass mich jemand verstehen konnte was ich meine.... ;-)

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety +1

      Also ICH habs verstanden! 😉

    • @mountainhub104
      @mountainhub104 Před 3 lety +1

      ist logisch. Das Körper-Schwerpunkt-Verhalten ist ohne Stöcke definitiv anders als mit.

  • @EldestPuck
    @EldestPuck Před 11 dny

    Für Leute die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben oder älter Leute sind Trekkingstöcke sicher hilfreich. Für alle andern weg damit... unnütz, nervig für andere (wen diese Klapperdinger genutzt werden) und teils kontraproduktiv.
    Und sehr genau gesagt: "vorausgesetzt sie werden richtig verwendet" - Ich seh kaum jemanden der mit den Dingern rumläuft, der die richtig verwendet.

  • @cgoutdoor
    @cgoutdoor Před rokem +1

    Bin noch nie mit Stöcken im den Bergen gewesen, möchte mich auch nicht daran gewöhnen, weil es ohne immer gut funktioniert hat

  • @basse6187
    @basse6187 Před rokem +4

    Habe Bergsteigen gelernt, als es noch keine "Stöcke" gab. Bin dann mit 30 einer DAV Kletteegruppe beigetreten. Meine Kletterfreunde wunderten sich, dass ich als Kletteranfänger auf einem Grat frei gehen konnte. Trittsicherheit ist die Grundlage. Wer sie bekommen will, muss viel gehen. Ohne Stöcke.

  • @fuzzikarl2652
    @fuzzikarl2652 Před 3 lety +2

    Für schwere Wanderer sind Stöcke ein Segen - vor allem beim steilen Abstieg (weniger Kniebelastung). Kletterer und Bergsteiger (Seil und Pickel) brauchen natürlich keine - da sind sie nur im Weg. Spaziergänger - insbesondere in der Ebene brauchen auch keine!

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Das stimmt natürlich. Knöcherne Belastungen steigen, je mehr Gewicht darauf liegt. Aber auch beim Bergsteigen auf Hochtouren hab ich gern einen Stock dabei, weil ich gerade auf flachen Gletschern für den Pickel weniger Verwendung finde als für einen gemütlichen Stock

  • @augusto8821
    @augusto8821 Před 11 měsíci

    Ohne Stöcke wäre ich in den Bergen ungern unterwegs. Beim Aufstieg spart man Energie und beim Abstieg schont man die Gelenke. Besonders mit schwerem Gepäck. Bei sehr schmalen Wegen bleiben sie im Rucksack. Besonders wenn es auf einer Seite steil abgeht und man mit den Stöcken abrutschen könnte. Da wo man die Hände braucht natürlich sowieso. Oder bei flachen Stücken. Ausser man hat einen Expeditionsrucksack dabei. Da helfen Stöcke enorm

  • @andrer4221
    @andrer4221 Před 3 lety +1

    Ich fuchtel schon mit meinen Ski-Stöcken bei einer Mittelschweren Abfahrt rum; nicht auszudenken was passiert wenn beim Wandern jemand hinter mir geht. Ich Nutze keine Stöcke, auch wenn sie Vorteile bieten würden.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Ohne Stöcke Skifahren! Werden völlig überbewertet die Dinger ;-)

  • @sebastianpuzon5041
    @sebastianpuzon5041 Před 3 lety +1

    Verwende Stöcke prinzipiell sehr gerne und oft, gerade bei längeren Touren mit viel "nicht mehr Spazier- aber noch lange nicht Kraxlgelände" aber alle paar Touren bleiben sie zuhause, einfach weil es ohne doch irgendwie pursitischer und simpler ist.

  • @4lakesoutdoor
    @4lakesoutdoor Před 3 lety +3

    Gut und unaufgeregt auf den Punkt gebracht!
    Ich selber kann überhaupt nichts anfangen damit und finde, dass wir irgendwann mal so gebaut wurden, um auf zwei Beinen zu gehen - auf auf schwierigeren Pfaden. Unsere Muskulatur und Sehnen müssen aber trainiert werden dafür, das ist natürlich schon so. Ich habe auch schon oft erlebt, dass Leute sich mit Stöcken in falscher Sicherheit gewiegt haben und übelst umgefallen sind. Wie auch immer, es ist ein kontroverses Thema. Vielleicht habe ich auch nur physiologisches Glück und kann deshalb auch mit 56 noch immer zwei Stunden den Berg runterrennen, ohne Probleme zu bekommen. Hat jemand aus physiologischen Gründen einfach Probleme mit seinen Knie, ist das selbstverständlich was anderes. Ist das aber nicht der Fall, finde ich ohne Stöcke und mit Training wesentlich besser.

    • @MolocHlevel30
      @MolocHlevel30 Před 2 lety +1

      Ich habe auch keine physiologischen Gründe. Nehme aber trotzdem welche um eben keine zu bekommen. Auch weil ich so das Training bergauf nicht nur auf den Beinen habe sondern auch den Oberkörper trainiere. 2 Stunden Abstieg ist aber wirklich eher kurz > Da brauchst wirklich keine.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Před 2 lety +1

      Naja, wenn ich eine Hüttentour mache und einen 10kg Rucksack am Rücken habe und im Hochalpinen Gelände unterwegs bin, dann können Stöcke wirklich helfen

  • @d.a-5880
    @d.a-5880 Před 2 lety +1

    Gutes Video. Was mir fehlt ist der Vorteil, dass das Benutzen von Stöcken bei vielen Menschen das Anschwellen der Hände verhindert, da diese sonst recht lange runter hängen ;)

    • @LizVanLee
      @LizVanLee Před 11 měsíci

      wie lange muss man gehen, dass einem die hände vom runterhängen anschwellen? das höre ich zum ersten mal

  • @wudl83
    @wudl83 Před 3 lety

    Karl 👍🏻

  • @ReptilianAnusWizzard
    @ReptilianAnusWizzard Před 2 lety +1

    Also ich bin ja eigentlich ein Flachland Gorilla aus dem Rheinland und habe ehrlich gesagt 🤏🏻 so viel Ahnung vom Bergsteigen, Stöcke sind in meinem Kopf mit alten Leuten die durch den Wald laufen verbunden😅

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 2 lety +1

      Na, also da würde ich als Stöckenutzer entschieden widersprechen! ;-)

    • @tzuma12
      @tzuma12 Před 2 lety

      Grüße gehen raus, ich komme auch aus dem Rheinland und nachdem ich heute 30km den Rheinsteig von linz an gelaufen bin kam ich jetzt auf das Thema Stöcke 😅👍

    • @RainerGrimm-su9jw
      @RainerGrimm-su9jw Před 3 měsíci

      Manche jungen Leute machen Trailruning auf schwierigen Gebirgspfaden in der Regel immer mit Stöcken. Das ist sicherer und oft schneller als ohne. Stöcke haben nichts mit dem Alter zu tun. Mit zunehmendem Alter werden sie aber wichtiger . Ohne meine Stöcke könnte ich mich im Hochgebirge mit 74 Jahren nicht mehr sicher bewegen.

  • @CristianMittasch-ri9sg

    Ich persönlich mag die Stöcke nicht.
    Hab's schon öfters probiert,aber nie Gefallen daran gefunden.
    Als Entlastung der Gelenke macht's definitiv Sinn

  • @asd-pt1vg
    @asd-pt1vg Před 9 měsíci

    Für ein Bergsteigen Grundlagenkurs Stöcke fehlen die Hinweise und die Demonstration des richtigen Stockeinsatzes. Ob Stöcke Fluch oder Segen sind hängt maßgeblich davon ab, ob sie richtig benutzt werden. Für welche Zielgruppe ist dieser CZcams Kanal gedacht?

  • @atentat07
    @atentat07 Před 3 lety

    Man braucht sogar beim Skifahren keine Stöcke.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před 3 lety

      Nein also "brauchen" ist zu viel gesagt, das stimmt. Man kann sie nehmen. Manchen helfen sie schließlich. Unbedingt notwendig sinds natürlich nicht

    • @jenshoefer7944
      @jenshoefer7944 Před 3 lety

      Wenn man schnell sein will, braucht man die stöcke schon 😜

  • @Jesus-vd6ny
    @Jesus-vd6ny Před 10 měsíci

    Immer eine Bibel mitnehmen

  • @cz8085
    @cz8085 Před rokem

    Berg Heil??? WTF