HÖHENKRANK AUF 3000 METERN? Wie gefährlich ist die Höhenkrankheit?

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  • čas přidán 5. 09. 2022
  • Was ist die Höhenkrankheit, wie äußert sie sich und wann wird man eigentlich höhenkrank? Und trifft es uns alle immer gleich?
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Komentáře • 49

  • @skilllars3144
    @skilllars3144 Před rokem +36

    Anekdote aus letzten Jahr am mont blanc
    Bin kurzfristig und unakklimatisiert zum mont blanc gefahren, Ziel war die Besteigung an einem Tag nachdem ich ein Monat zuvor beim selbigen Versuch durch das Wetter absteigen musste. Schon an der Tete Rousse Hütte beim Wechseln der Schuhe merkte ich wie die Leistung langsam weniger wird, diese ist dann ab der Gouter Hütte stark eingebrochen. Auf über 4000m hatte ich schon schwer zu schnaufen und bekam Kopfschmerzen die immer stärker wurden. Am valot Biwak traf ich die Entscheidung trotzdem massiver Kopfschmerzen, keiner Leistung und starkem Schwindel den Gipfel zu besteigen. Im Abstieg vom Gipfel wurde der Schwindel so stark das ich nicht ohne mich abzustützen stehen konnte. Bis zur Tete Rousse war es schon ein Kampf aber auch nach dem erneuten Schuhwechsel wurde es nicht leichter. Weiter unten Richtung Tal begann ich zu halluzinieren und mich in der 3. Person zu sehen. Auch 2 Tage nach der Tour hatte ich immernoch Probleme wie zb Durchfall, Schlafstörungen und Schwäche. Mir ist bewusst das das sehr böse hätte enden können, so bin ich nur mit einer gehörigen Schelle davon gekommen. Leute akklimatisiert euch immer

    • @minzerla6395
      @minzerla6395 Před 9 měsíci +1

      Du schilderst so schön, dass du einfach mehrmals deine Aklimatisierung ausgeblendet hast und weitergelaufen bist. Den anderen wird es trotzdem als notwendig aufgeschwatzt. Hat nicht jeder das Recht, so fahrlässig zu agieren wie du selbst? 😅

    • @skilllars3144
      @skilllars3144 Před 9 měsíci +2

      @@minzerla6395 Kann ja grundsätzlich jeder machen was er will (Eigenverantwortung). Nur ist es halt extrem gefährlich und, um es einfach zu sagen, einfach nur dumm.

    • @diskuslars7527
      @diskuslars7527 Před 2 měsíci +1

      ​@@skilllars3144 Das kann dir schon tiefer passieren.
      Der Mont Blanc liegt noch weit außerhalb meiner Reichweite hatte ähnliches als Flachlandler aber schon auf 3000 Meter...seitdem gehe ich außerhalb meiner Touren "unten" immer auf den Eifel"Berg" (700 Meter..lol) um etwas Höhe zu haben und verbringe dann in den Alpen die ersten 2-3 Tage immer mit Akklimatisierung mit Übernachtung auf rund 2000 Metern..danach gehen auch 3500 ohne Probleme
      Also ja..nicht Akklimatisieren ist wie du sagst dumm

  • @michka950
    @michka950 Před rokem +4

    Hallo, ich war im Januar auf dem Kilimanjaro. Ich hatte bis zum letzten Camp auf 4800m recht wenig Probleme. Bis auf leichte Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit war alles okay. Da hatten andere Teilnehmer mehr zu kämpfen mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen, starke Kopfschmerzen usw. Beim messen der Sauerstoffsättigung im Blut hatte ich ohne Belastung auf 4800m 80-90% und einen Puls von zirka 90- 100. Auf 5800m hatte ich dann erhöhten Puls und ein wenig Druck auf der Brust. Kopfschmerzen aber keine. Ich war völlig Emotionslos auf dem Gipfel und kann mich im nachhinein an manche Dinge auf dem Gipfel nicht mehr erinnern. So bin ich mit zwei Mitgliedern unsere Gruppe abgestiegen, ich weiß aber nicht mehr wo wir uns auf dem Gipfel getroffen haben.
    Wir sind pro Tag zirka 1000m aufgestiegen über die Rongai Route.
    Einen Akklimatisationstag hatten wir nicht, sind allerdings immer höher aufgestiegen nach erreichen des Camps und wieder abgestiegen in das jeweilige Camp zum Übernachten.
    Ich denke das war vielleicht doch ein bisschen zu schnell. Wir sind in der Nacht vom 3. auf 4.Tag um Mitternacht vom Camp auf 4800m zum Gipfel aufgebrochen und standen zwischen 6 und 7 Uhr auf dem Gipfel.
    Ende 2024 möchte ich auf dem Island Peak oder den Mera Peak im Everestgebiet, beide über 6000m hoch. Aber dazu gilt es noch viel zu trainieren und zu lernen. Ich denke das ich es da langsamer angehen muss mit mehr Zeit zur Akklimatisation.

  • @thplumanns
    @thplumanns Před rokem +2

    Interessanter Video, ich habe schon selbst Symptome von Höhenkrankheit gehabt, Gefühl von Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel und nicht rationelle Brwegungsabläufe, nicht gerade John Cleeses "silly walk" aber in die Richtung. Ich habe dann versucht zu verstehen, was ich falsch gemacht habe: Ungenügend akklimatisiert, mit Lift gefahren und lange auf grosser Höhe gewesen (Pollux von klein Matterhorn aus, also erstmal ein paar Stunden hin und zurück auf 3.800 m vor dem eigentlichen Berg). Gleichen Berg von italienischer Berghütte aus gemacht und kein Problem gehabt.
    Gleiche für Schreckhorn und Mönch von der Guggihütte aus. Kein Problem gehabt.
    Meine Regel: Alles konsequent zu Fuß machen ab Dorf oder Talstation und auch etwas höher schlafen und dann geht das.
    Es ist sowieso schöner, sich Zeit zu nehmen, die verändernde Vegetation mitkriegen und sich respektvoll auf den Berg einlassen.
    Frage: Laut meiner Information hilft auch die Regel 'Immer etwas höher steigen als man schläft.' Also, bei mir, ab 3.000 m versuchen 100 m Höher zu kommen als man schläft, falls möglich. Hilft das?

  • @ztragnob
    @ztragnob Před měsícem

    Vor drei Jahren erster Tag Rennradrour über Albula und Julierpass. Dann ein Tag Pause im Tal. Danach mit dem Auto über Fuekapass ins Wallis und am nöchsten Tag Aufstieg zur Almalgeller Hütte auf 3000 Meter. Selten in der Höhe so gut geschlafen😊

  • @VR1985
    @VR1985 Před rokem

    Gerade mal wieder aus Hamburg angereist und den Großglockner als erstes Ziel angegangen. Die Nacht auf der Adlersruhe war sehr unangenehm, aber auf unsere anschließende Tour auf Weisskugel, Wildspitze und co ging es dann sehr gut.

  • @MrMitgel
    @MrMitgel Před rokem +2

    Ich hatte bei der Annapurna-Umrundung bei Übernachtungen auf Höhen über 4000m das Problem, dass ich regelmäßig an Atemaussetzern aufgewacht bin. Das war so unangenehm, dass ich mir dann vorgenommen habe, den Rest der Nacht wach zu bleiben. Mir wurde dazu allerdings erklärt, dass das noch kein Anzeichen von akuter Höhenkrankheit ist.

  • @marcobeeler7834
    @marcobeeler7834 Před 10 měsíci +1

    Ich habe jetzt ein Hirnödem habe Kopfschmerzen seit über 2 Monate und muss viele Medikamente einnehmen.
    Ich habe es auf 3000 abbekommen auf dem Titlis es wahr wie ein Pfeil der in den Kopf geschossen kommt sehr Schmerzhaft man muss sich hinlegen und ist total hilflos.
    Ich weiss nicht wann es mir besser geht der Arzt sagt es dauert Monate.
    Als Buschauffeur muss ich in die Berge fahren das heisst das Kopfschmerzen steigt je nach Höhe oben angekommen muss ich mich hinlegen.
    Schönen Abend

  • @michaell6882
    @michaell6882 Před rokem +2

    Ich habe das Glück auch auf 6000M kaum Probleme in dem Bereich zu haben ,außer natürlich Leistungsabfall und Kurzatmigkeit. 2 Freunde von mir ,super trainiert ,kommen aber auf 4500 M in Bedrängnis und dann geht es nur noch mit Schmerzmitteln und das trotz langer Aklimatisierung. Ich denke der gut trainierte Oberkörper dürfte da das Problem sein, da die Muskulatur viel Sauerstoff braucht.

  • @janec2970
    @janec2970 Před rokem +2

    Ich kann mich bei dem was höhentechnisch möglich ist gar nicht einschätzen. Eigentlich komm ich immer gut klar, auch wenn ich mal ohne Akklimatisierung von 1600m auf 3100m hoch bin und dort auch direkt geschlafen habe. Alpen scheint soweit zu funktionieren, aber ich hab schon ordentlich Bammel vor dem Baltoro K2 Trek, wo man 7 tage dauerthaft über 5000m ist. (ggfs 6000m mit Besteigung eines Berges dort) Was mich interessieren würde ist, was deine größte Höhe war?

  • @pknobodyforlife3591
    @pknobodyforlife3591 Před rokem +4

    Danke für den Beitrag!!!

  • @marktalatzko7469
    @marktalatzko7469 Před rokem +2

    Super Thema, danke das Sie es ansprechen! Ich würde gern wissen, ob spezifische Medikamente bei der körperlichen Reaktion auf einen (großen) Höhenunterschied helfen können? Kann man etwas VOR der Aktivität einnehmen, um die körperliche Anpassung zu fördern? DANKE!

    • @ulilochow
      @ulilochow Před 11 měsíci

      Die indigenen in süd amerika kauen coca blätter. Kannst ja mal nach googlen

  • @VentureOutNow
    @VentureOutNow Před rokem +1

    Durch die Höhe verändert sich der Säure Basen Haushalt im Blut was dazu führt, dass das Durstgefühl abnimmt und der Körper mehr Flüssigkeit ausscheidet (sehr vereinfacht). Ich versuche auf Hütten über 2500m immer eine Flasche bei mir zu tragen um immer zu trinken, je mehr desto besser.

  • @PPon-zp4eh
    @PPon-zp4eh Před rokem +5

    Ich habe immer das Gefühl das ich auf 3000 m besser Luft bekomme als im Tal. Über 3500 m war ich aber noch nie. Gibt es das tatsächlich das manche Menschen in gewisser Höhe besser Luft bekommen? Ich habe chronische, leichte Lungenbeschwerden und wenn ich ins Tal absteige fühlt sich die Luft so anstrengend "dick" an beim atmen. In der Höhe kommt mir die Luft immer angenehm leicht vor😅und ich frage mich schon lange ob das aus medizinischer Sicht überhaupt möglich ist☺️

  • @dolefomi
    @dolefomi Před rokem

    Da bin ich mega gespannt! Coole Videoidee

  • @falkrybak3654
    @falkrybak3654 Před rokem

    Sehr informativ und lehrreich, erinnert mich an den Tauchschein - da geht es halt nur in die Tiefe

  • @stockocko
    @stockocko Před rokem

    Bei der Manaslu-Umrundung war die höchste Höhe 5100m über den Larke-Pass. Eine Grenzerfahrung für mich, trotz vieler Akklimatisierungstage (5 Tage über 3000m). Allerdings mussten wir aufgrund des Wetters einen geplanten Akklimatierungstag auf 3800m Höhe überspringen. Die Exkursion von dort aus zum Samdo-Peak auf 5000m hätte wahrscheinlich die Larke-Pass Überquerung in den darauffolgenden Tagen deutlich verbessert. Aber wie es halt so ist in solchen Umgebungen: das Wetter spielt nicht immer mit. So mussten wir nach einer letzten Übernachtung auf 4400m am nächsten Morgen um 5 Uhr den Larke-Pass überqueren. Zum Glück spielte das Wetter sehr gut mit und mit Mühe und Not haben wir es alle geschafft. Ich bin froh, dass nichts schlimmes passiert ist, aber mein Sicherheitsgefühl wurde doch deutlich strapaziert. Ich würde so etwas das nächste mal mit noch mehr Zeit und Akklimatisierung deutlich gelassener Gehen und mich dann vielleicht beim Pass noch etwas mehr freuen. Trotzdem großartige Erfahrung.

  • @antrumkfpsalatschleuder8768

    Mich würde wirklich am meisten interessieren wie lange die Akklimatisation anhält.
    Ich hatte in den Alpen nie Probleme mit der Höhe allerdings habe ich einmal extreme Kopfschmerzen am Fujiyama gehabt; ich vermute es lag daran das ich auf 5m gestartet um 6:00 bin und und bereits um 12:00 am Gipfel stand und ich habe Pocari Sweat statt wie normalerweise Wasser getrunken.

    • @digitalvitamines
      @digitalvitamines Před rokem

      Du hast in 6 Stunden 3700 Höhenmeter gemacht? Also 600hm pro Stunde (mit pausen wohl noch deutlich mehr). Klingt ziemlich schnell!?

    • @antrumkfpsalatschleuder8768
      @antrumkfpsalatschleuder8768 Před rokem

      @@digitalvitamines bis ca. 2800m ging es mit dem Bus rauf

  • @Steirabua33
    @Steirabua33 Před 5 měsíci +1

    Also ich wohne in Österreich war schon auf mehrere 3000er und drüber, mir ist es oft sehr schwer gefallen um zu atmen. Aber es war noch im rahmen großglockner, wildspitze und so weiter.

  • @graniterunner5129
    @graniterunner5129 Před 11 měsíci

    Bin einmal als Mineraliensammler von 400 hm in einem Tag zum Hocharn in den Hohen Tauern gefahren, um auf ca. 2800 m zu sammeln...hatte ab dem Nachmittag extreme Kopfschmerzen...ich bin auch ziemlich schnell aufgestiegen, was mir als Ultraläufer ja gelingt, aber die Kopfschmerzen (einziges Symptom) vergingen erst am nächsten Tag...
    Beim Adidas Infinite Trail in Bad Hofgastein (60km und 5000hm bergauf) kommt man zwar nur auf 2500 Meter rauf, aber die Anstrengung der rasche Höhenunterschied war aauch hier bei mir immer deutlich spürbar, wenn auch die Symptome (leichte Übelkeit, Schwindel) generell bei einem Ultralauf auch ohne große Höhen auftreten können.
    Aber wenn jemand sehr schnell hochsteigt, wie du beschreibst, kanns auch auf unter 3000 zumindestens ungemütlich werden...wenn ich langsam gehe habe ich in diesen Höhen nämlich keine Probleme

  • @STANGER241
    @STANGER241 Před rokem +1

    Wie lange hält sich eine "Akklimatisierung" denn im Körper? Bsp.: 4500m hohen Berg vor 3 Wochen bestiegen. Wie gut bin ich jetzt noch für einen bspw. 5000m hohen Berg Akklimatisiert / Vorbereitet ?

    • @eliasc85
      @eliasc85 Před rokem +4

      Die Akklimatisierung hält ein paar Tage bis eine Woche an, viel länger aber nicht. Wenn du sehr lange in der Höhe warst hat dich aber vielleicht dein Hämoglobinwert bereits angepasst, das würde dann bis zu drei Monate anhalten aber die schnelle Komponente der Akklimatisierung wäre dann trotzdem weg

  • @philipdellert7608
    @philipdellert7608 Před rokem

    Sehr spannendes Video. Können Symptome auch noch auftreten nachdem man bereits 12 Stunden wieder im Flachen war?

  • @renaherms2994
    @renaherms2994 Před 10 měsíci

    Ich war dieses Jahr in Peru. Ab der Höhe 2335 m war ich schon kurzatmig. Auf dem Titicaca See auf der Höhe 3820 m ging es mir ganz schlecht. Mein Puls in Ruhe war 120, ich hatte Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Ich hatte Angst von einem Hirnödem. Nächstes Mal nehme ich ein Medikament mit. Ich habe mir mit einem Cardiaca ausgeholfen.

    • @nvh682
      @nvh682 Před 7 dny

      Ich hatte in Peru ab 2900 arge Probleme.
      Alles darunter war ok.

  • @martinwilpert6003
    @martinwilpert6003 Před rokem +1

    Ich habe den Traum einmal nach Pakistan zu fliegen und dort einen 7000er zu besteigen. Leider komme ich aus einer sehr flachen Region und frage mich, ob so eine Expedition überhaupt möglich ist (Ist ja auch mit hohen Kosten verbunden) bei der jetzigen Situation oder ob dieses Ziel nur Leuten aus bergigen Regionen erreichen können?
    Und wie bereitet man sich auf so eine Tour vor?

    • @janec2970
      @janec2970 Před rokem

      Kann dich da voll nachvollziehen, hab dass gleiche "Problem" . Ich glaube da Hilft nur rantasten. Erst ein 5000er, danach ein 6000er, ein hoher 6000er, dann noch ein hoher 6000er und dann ein kleiner 7000er (wenn du vom Spantik redest wäre dann dein Ziel ja schon erreicht) und dann ggfs den hohen 7000er. Wenn du merkst, dass zb der hohe 6000er zu hart ist, hat man seine Grenzen glaub gut ausgelotet und muss dann leider damit leben. Dazwischen immer in den Alpen trainieren, zuhause trainieren und dann wird das :D

  • @STANGER241
    @STANGER241 Před rokem +1

    Gibt es eine Einheit / Messmethode an dieser man die Wertigkeit eine Akklimatisierung für eine Bestimmte höhe messen / werten kann?

    • @eliasc85
      @eliasc85 Před rokem +1

      Es gibt verschiedene Werte die man Messen kann. Der einfachste ist die Herzfrequenz, die bei nicht vorhandener Akklimatisierung ansteigt und sich dann zunehmend normalisiert. Man kann die Sauerstoffsättigung mit einem Pulsoxymeter messen, das wäre auch noch recht unkompliziert. Alles andere erfordert eigentlich ein Labor und ist schwierig in den Bergen um zu setzen

  • @philipp6270
    @philipp6270 Před rokem

    Hi
    Danke für deinen Beitrag, wie immer top.
    Also ab 2600m schlafe ich unruhig.
    Wenn ich direkt bei Ankunft noch weiter aufsteige zB 3000m und wieder runter, ist zwar der Schlaf besser, dafür plagen mich bis zum Einschlafen Kopfschmerzen.
    Ich bin hier wohl etwas empfindlicher. Leider.

  • @carmenana4890
    @carmenana4890 Před 3 dny

    Wir ziehen ins Erzgebirge und das ist ca 914 meter hoch...ich muss Blutdruck Medikamente nehmen...ist das dann gefährlich oder gilt das erst ab 2000 meter?

  • @Weilman91
    @Weilman91 Před rokem

    Ich frage mich welche Rolle das Thema "Atmung" spielt. Laut dem Autor James Nestor und seinem Buch "Breath" atmen viele Menschen falsch (durch den Mund) und nicht durch die Nase; speziell beim schlafen auch. Dadurch wird unser Körper generell mit weniger Sauerstoff versorgt, da die Luft durch den Mund eben nicht so gut "präpariert" wird, als wenn sie durch die Nase kommt und sozusagen vorgewärmt etc. ist.

  • @HeisraJ
    @HeisraJ Před rokem +4

    Ein Bergsteiger schläft nicht, er ruht 🙈

  • @Muhai79
    @Muhai79 Před rokem +1

    Ich schlafe schon auf 2000m kaum mehr, habe sonst keine Symptome. Auch bei meiner 6 tagestour, konnte ich trotz steigender Erschöpfung, keine Nacht eine längere Zeit schlafen...

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Před rokem

      Ja, manche trifft es leider sehr hart und sind eher empfindlich. Das ist natürlich schade...

  • @alexanderuffelmann3382

    Bin heute auf einen Berg gegangen, zwar keine 3000 Meter hoch, aber ich war vorher bei weitem nicht in dieser Höhe unterwegs.
    Gerade beim bergauf laufen, was ja ohnehin schon anstrengend ist, hat es sich irgendwie noch anstrengender als sonst angefühlt und ich hatte immer wieder etwas Kopfschmerzen und manchmal leichten Schwindel, der könnte aber auch vom Anblick hinunter ins Tal kommen und war wirklich nur sehr dezent.
    Oben angekommen und beim Abstieg war alles aber plötzlich weg und ich war wieder fit.

  • @antong4890
    @antong4890 Před 10 měsíci +1

    Hah bekomme auf 2500 schon Magen und Schwindel, nicht immer aber immer wieder

  • @Ben-dx3uk
    @Ben-dx3uk Před rokem +1

    Wie akklimatisiert man sich richtig ?

    • @danielstau6592
      @danielstau6592 Před rokem +10

      Klimaanlage einschalten

    • @stockocko
      @stockocko Před rokem

      Niedrig vom Tal starten. Ab ca. 3000m langsam gehen, langsame Bewegungen. Auf die Atmung achten, gegebenenfalls über die Lippen gepresst ausatmen (erhöht den Lungeninnendruck). Dann sehr viel Wasser/ Tee/ Cola trinken und zusätzlich Elotrans oder oder O.R.S. in Lösung trinken (erhöht die Wasseraufnahmefähigkeit im Darm). Gut essen, warme Getränke (auch beim Wandern, meistens ist es in der Höhe ja kälter), nicht mehr als 600m Unterschied zur nächsten Übernachtungshöhe, mehr als einen Tag übernachten bei einer Übernachtungshöhe über 3500m. Und Höher steigen als man an dem Tag schläft und 1-2 Stunden dort verweilen.