Ersetzt die Autonomie langsam die Vernunft? | Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz | 7über7

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  • čas přidán 23. 07. 2024
  • Der Vortrag "Ersetzt die Autonomie langsam die Vernunft? Eine Kulturkritik" von Univ.-Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz aus unserer Reihe 7über7.
    www.hochschule-heiligenkreuz.at
    www.stift-heiligenkreuz.at

Komentáře • 26

  • @monikahuber9215
    @monikahuber9215 Před rokem +5

    Mit dem scharfen, klaren Blick eines Falken stürzt sie sich zielgerichtet in die tiefen Wahrheiten von Gottes Liebe hinab.
    Nirgends habe ich so eine Leichtigkeit und Heiterkeit in der Philosophie gefunden wie bei ihr.
    Danke ✨❤️✨

  • @sarahgoldt3835
    @sarahgoldt3835 Před rokem +6

    Herzlichen Dank für diese ausgezeichnete Vertiefung im Denken und Verstehen!

  • @bettinakalambokis4282
    @bettinakalambokis4282 Před rokem +14

    Sie übertreffen sich selbst von mal zu mal! Welch wunderbare Selbstentfaltung Ihnen doch zuteil wird! - daran wir teilnehmen dürfen!

  • @markuskeel6800
    @markuskeel6800 Před 5 měsíci

    ❤ Dank

  • @monikahuber9215
    @monikahuber9215 Před rokem

    Herzlichen Dank für den großartigen Vortrag ! ❤

  • @jopa8083
    @jopa8083 Před rokem +7

    Großartig wie immer!💐

  • @lenkavolnhals-ts7kn
    @lenkavolnhals-ts7kn Před rokem +4

    Sie sind faszinierend. Danke.

  • @egLO
    @egLO Před rokem +4

    "Ich will, was ich soll" begründet sich aus dem Liebegesetz:
    Erkenntniss (Weisheit), deren Wirkkraft und der daraus hervorgehenden Verantwortung in Annäherung zum Göttlichen Wirken.

  • @lotharnawrath7730
    @lotharnawrath7730 Před rokem +4

    Ein guter und tiefgreifenden Vortrag.Notwendig wäre es aber, die entscheidenden Texte des Synodalen Wegen, genau und textbezogen zu reflektieren und deren theologischen Implikationen explizit aufzudecken.Dieses Anliegen ist nicht unbillig,schließlich hat Fr. Prof.Gerl - Valkovitz die Entwicklung und Textprozesse beobachten können ,sicherlich auch ihre Überlegungen und Einschätzungen dazu reflektiert.
    Es muss ja nicht eine dezidiert kirchenpolitische Stellungsnahme sein,obwohl viele Katholiken diese vielleicht erwarten.Viele Bischöfe haben sich eher unentschlossen, opportunistisch oder oberflächlich gezeigt , Gläubige sehen "zeitgeistige Neuerungen" skeptisch bis hin zu der Frage, ob der eingeschlage progressive Weg schismatisch ist.Eine ausgezeichnete Vortragstheologin und Hochschullehrerin müsste es eigentlich auch einmal gelinden,stärker in den Disput zu gehen.

    • @dirkwetzel5755
      @dirkwetzel5755 Před rokem +9

      Es gibt die Initiative "Neuer Anfang", die auf ihrem Blog die Texte analysiert hat, und soweit ich weiß, gehört Frau Gerl-Falkovitz auch zu dieser Initiative, steht ihr zumindest nahe. De facto lohnt sich die Mühe der kritischen Rezension der Synodaltexte aber nicht, denn aus dieser Art von Textarbeit im Plenum der Synodalversammlung entsteht nichts Konzises. Die Texte sind eigentlich nur politische Agitation, mit sich immer wieder wiederholenden Narrativen und Argumentationsmustern, allesamt entlehnt aus dem Feminismus, Gender, Wokeness, Egalitarismus und der Philosophie von Michel Foucault. Der Feind ist der alte, weiße Kleriker. Der muss beseitigt werden. Und danach wird die Kirche in eine große Wohlfahrtsorganisation umgebaut, weil ja eh keiner mehr in den Gottesdienst geht und die 800.000 Beschäftigten eine Zukunftsperspektive brauchen.

  • @FR0STBL0D
    @FR0STBL0D Před rokem

    8:50 ... "die Selbstbestimmung des Einzelnen" ... liest Gerl-Falkovitz in meinen Augen durchaus in die Texte des Synodalen Wegs hinein. Zumindest die Handlungstexte zu Geschlecht und Sexualität geben das nicht von sich aus her. Dort ist ausdrücklich von Geschaffenheit und Unveränderbarkeit die Rede.
    "Es ist endlich gelungen die Natur von der Person zu trennen" - zu diesem Ausspruch fehlen mir die Kontexte, in denen der Satz gesagt wurde. Lösgelöst von seinen Kontexten lässt er sich entweder so verstehen, wie Gerl-Fakovitz das tut: Als Ablehnung der Natur selbst ... oder eben als Verweigerung eines naturrechtlichen Universalismus, der das lediglich Übliche, das Durchschnittliche (so wird Natur ja beispielsweise in der Naturrechtslehre verwendet) zum alleinigen Maß aller Natur machen will.
    Ob das mit der Ethik so hin haut ... möchte ich demnächst weiterverfolgen und kommentieren.
    Soweit mal die ersten 15 Minuten.

  • @andybluemanstrauss7819

    Dazu sage ich nur 42

  • @fritz7361
    @fritz7361 Před rokem +1

    38:26 .... .... .... durchbricht.
    interessante Formulierung. Hätte von Paulus sein können.

  • @banjohansen1973
    @banjohansen1973 Před rokem

    Eine schlafende Person ist unzurechnungsfähig .

  • @fritzneumann9868
    @fritzneumann9868 Před rokem +4

    Sehr schrecklich

    • @markusw.2690
      @markusw.2690 Před rokem +13

      Was genau? Der Vortrag ist ausgezeichnet, extrem gut durchdacht.

    • @Shiehallion
      @Shiehallion Před rokem +1

      @@markusw.2690 Was genau ist „ausgezeichnet, extrem gut durchdacht“?

    • @banjohansen1973
      @banjohansen1973 Před rokem

      Rainal Kayser hatte recht .

    • @1210CM
      @1210CM Před rokem +3

      Was heisst da "sehr schrecklich"? Diese endlosen philosophischen Spitzfindigkeiten sind geradezu unerträglich, ein Phrasendreschen ohne jeden Tiefgang, spirituell betrachtet, eine Gotteslästerung.

    • @fritzneumann9868
      @fritzneumann9868 Před rokem +3

      ​@@1210CM Ich kann nur sagen GANZ SCHRECKLICH... Inhalt wie Form ( und ich hab bisher nicht mal 20 Minuten geschafft). Wer will bei solch einer Philosophie bzw Theologie verharren?