Peter Bofinger: Die Schwächen der makroökonomischen Lehrbücher

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  • čas přidán 21. 08. 2024
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    Vortrag von Peter Bofinger (Universität Würzburg, Mitglied des Sachverständnisrats) bei der "Ersten Pluralistischen Ergänzungsveranstaltung zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik" veranstaltet vom Arbeitskreis Real World Economics.
    Göttingen, 9. - 12. September 2012
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    Schauen sie sich auch den Vortrag von Thomas Dürmeier in dem er für einen neuen Pluralismus in der VWL eintritt: • Thomas Dürmeier: Plura...

Komentáře • 28

  • @TottiBln
    @TottiBln Před 11 lety +4

    Ich bin 45 und find es so toll und bin stolz, auf die Jugend die hier alles hinterfragen!!!
    weiter so!!!

  • @ACPlayer123
    @ACPlayer123 Před 9 lety +2

    Der letzte Beitrag ist wirklich super!
    Ich kann diesen letzten Beitrag aus eigener Erfahrung unterstützen und muss mitteilen, das ich eigenständig viel privat lesen musste, um zu ein differenziertes Bild aufzubauen.

  • @01synergist
    @01synergist Před 10 lety +9

    Im Herbstgutachten von 2013 war Prof. Bofinger der einzige von fünf Gutachtern für eine moderate Mindestlohnentwicklung von 8,50 und so ....
    Die herrschende Ökonomie hat versagt und sucht in Lehren und Lehrbüchern nach Antworten die neu entwickelt werden müssen.
    Prof. H. Flassbeck hat sich in "Arbeit im Markt oder Markt für Arbeit!" dieses Themas angenommen und die praktikable Formel anschaulich dargestellt :)

    • @o_wie_otto
      @o_wie_otto Před 2 lety

      Das ist die Ideologie nach Hayek, Friedmann.
      MPS die weitestgehend propagiert wird.
      Natürlich weiterentwickelt.

  • @janjausten
    @janjausten Před 4 lety +1

    Wenn der Arbeitsmarkt erst mal geräumt ist, gehen alle Ökonomen beruhigt nach Hause und erholen sich vom Arbeitsleid.

  • @tpzlol
    @tpzlol Před 12 lety

    Guter Vortrag. Besonders gefallen aber hat mir der Beitrag von dem Studenten am Schluss.

  • @siemenswolf7203
    @siemenswolf7203 Před 10 lety +2

    Im Einzelnen wohl nur für Experten zu verstehen. Prof. Bofinger müßte aber stark an seiner Rede- und Vortragstechnik arbeiten. Ich möchte hier nicht der Student sein, der in seinen Vorlesungen sitzt...

  • @DirtyHunter3
    @DirtyHunter3 Před 12 lety +2

    Bofinger ist leider kein guter Referent, aber inhaltlich top! Im Gegensatz zu Steinbrück.

  • @saturn244
    @saturn244 Před 11 lety

    Und die AS-Kurve in der Graphik dieses Vortrags ist KEINE Phillips-Kurve (das ist eine Verwechslung mit dem ASI-ADI-Modell). Die Begründungen für ihre positive Steigung lauten z.B. "sticky" Löhne, "sticky" Preise, intertemporale Substitution, Verwechslung nominaler mit realen Preisniveauänderungen usw. usf. Das sollte ebenfalls jeder VWL-Student wissen.

  • @jan-hendrikdankwart5276
    @jan-hendrikdankwart5276 Před 9 lety +1

    Der Beitrag von Herr Bofinger ist leider nicht gut. Sprachlich eher dürftig und manche Aussagen sind populistisch und falsch: als er stolz die konjunkturelle Arbeitslosigkeit über die Rationierung (also Mengenanpassung wegen kurzfristiger Preisstarrheit) erklärt, meint er, dass das kaum in einem Lehrbuch steht. Unsinn! Mir würde nicht ein VWL Buch für das Grundstudium der Makroökonomie einfallen, wo das nicht drin steht. Es ist ja ein entscheidender Beitrag zum Verständnis der Wirtschaftsansichten zwischen Neoklassikern und Keynsianern im Arbeitsmarkt.

  • @saturn244
    @saturn244 Před 11 lety

    Die LM-Kurve in dieser Graphik ist KEINE Politikregel (das ist eine Verwechslung mit dem "new consensus"-Modell). Die LM-Kurve zeigt alle Punkte, für die gilt: reales Geldangebot = reale Geldnachfrage, d.h. es handelt sich hiebei sehr wohl um eine Gleichgewichtskurve.

  • @rambods1176
    @rambods1176 Před 8 lety

    also ehrlich gesagt, wenn ich diesen Professor in einer Vorlesung gehabt hätte, dann gute Nacht. Müssen Professoren nicht irgendwie als ehemals Habilitierte auch didaktische Fähigkeiten vorweisen können? Das ist ja ein so mangelhafter Vortragsstil welcher absolut untragbar ist.

  • @TottiBln
    @TottiBln Před 11 lety

    Ist schon blöd, wenn die Fragesteller besser bescheid wissen als der "Herr Professor"
    Wirtschaftsinformatiker (FH)

  • @saturn244
    @saturn244 Před 11 lety

    Nächste Pkt: Die Kurven widersprechen keineswegs den Gleichungen, ganz im Gegenteil: sie sind als rein graphische Darstellungen von Gleichungen entstanden. Selbst das weiß der Herr nicht.

  • @blackywhite647
    @blackywhite647 Před 7 lety +2

    Ich mag Peter Bofingers bescheidene Art. Aber ohne Adam Smith, David Ricardo, Karl Marx und Friedrich Engels kann man KEINE Makroökonomik erklären oder machen.
    Diese Weltökonomen sind leider offiziell und praktisch an UNIs verboten. Warum ? Bei denen gibt es sowas wie eine Arbeitswertlehre. Also : Wohlstand entsteht NUR durch menschliche Arbeit. Meist handelt es sich um körperliche Arbeit / technische Arbeit , wenn man sich Autos, Strassen, Häuser, Lebensmittel, Möbel, ... ansieht.
    Wohlstand entsteht also nicht durch Angebots- / Nachfrage Treffpunkte, nicht durch Zinsveränderungen, oder durch Zockerei mit dem NULL Summenspiel namens Börse.
    Wohlstand entsteht auch nicht dadurch, dass ein Geschäftsmann den anderen übers Ohr haut, oder die kleine Sekretärin mit dem Chef ins Bett geht, um hinterher im Management zu landen.

    • @staxstix
      @staxstix Před 7 lety +3

      vielleicht mal ein VWL Buch in die Hand nehmen?

  • @saturn244
    @saturn244 Před 11 lety

    Bei der 18. Minute habe ich dann ganz aufgehört zuzuhören. Unerhört....Einfach nur unerhört.

  • @user-captcork
    @user-captcork Před 9 lety +2

    Kein guter Redner!

  • @cougarzen
    @cougarzen Před 11 lety

    Pinocchio.

  • @hanswurstinger1178
    @hanswurstinger1178 Před 12 lety

    Ist der Bofing scheiße.

  • @saturn244
    @saturn244 Před 11 lety

    Der ganze Beitrag ist die reinste Katastrophe. Der Herr Bofinger beherrscht Sachen nicht, die man im 1. Semester beherrschen sollte. Bsp.: Gesamtnachfrage heißt deswegen Nachfrage, weil es sich um eine Funktion des Preisniveaus handelt. Aus genau dem gleichen Grund ist eben die Kurve im Keynesian cross KEINE Nachfragekurve. Wenn er DAS nicht versteht, sollte er Straßenfeger werden. Unglaublich sowas!