Heiner Flassbeck: Arbeit im Markt oder Markt für Arbeit?

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  • čas přidán 9. 09. 2012
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    Werner zeigt was die neoklassische VWL wirklich bewiesen hat. Nämlich, dass auf unserem Planeten
    - freie Märkte und freier Handel in unserer Welt nicht unbedingt effizient und wohlfahrtsoptimierend
    - Regierungsintervention leicht effizient und erfolgreich sein kann
    - Deregulierung, Liberalisierung und Privatisierung nicht die Effizienz erhöhen
    Schauen sie sich auch den Vortrag von Peter Bofinger über die Schwächen der makroöknomischen Lehrbücher an:
    • Peter Bofinger: Die Sc...
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    Vortrag von Heiner Flassbeck (UNCTAD) bei der "Ersten Pluralistischen Ergänzungsveranstaltung zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik"
    veranstaltet vom Arbeitskreis Real World Economics.
    Göttingen, 9. - 12. September 2012
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Komentáře • 47

  • @ecapiovideos
    @ecapiovideos  Před 12 lety +1

    Wir bitten die schlechte Tonqualität am Anfang zu entschuldigen. Leider haben wir da keinen Einfluss drauf, da wir das Tonsignal lediglich "abgreifen". Wir hoffen, dass es trotzdem ein anregender Vortrag ist.

  • @patson187
    @patson187 Před 8 lety +1

    Wie immer grandios. :)
    Alleine der Punkt mit den Flächentarifverträgen und was das für Auswirkungen auf den Fokus der Unternehmer und Unternehmen hat... ist mir ehrlich gesagt noch nie so aufgefallen.
    Das ist so einfach, so fundamental und so wichtig.
    Aber durch Jahrzehnte der Propaganda gar nicht erst in gedanklich greifbarer Nähe. Erschreckend. :-o

  • @newpoliticon
    @newpoliticon Před 10 lety +6

    Eine Lösung bei Überproduktion mit sinkenden Löhnen und Beschäftigten könnte das *Bedingungslose Grundeinkommen* sein - deshalb die Petition an die EU : www.avaaz.org/en/petition/our_chance_to_end_poverty/?cpzpCbb
    zwecks wissenschaftlicher Prüfung aller Möglichkeiten *Our chance to end poverty*

  • @franksanmartin3776
    @franksanmartin3776 Před 7 lety

    Guter Vortrag! Daumen rauf!

  • @DPHZH67996B
    @DPHZH67996B Před rokem

    Genau! Gesucht werden gerade
    Tontechniker! Kratz, scherbel,
    klirr, schleiff, krrreeeiiizzz!

  • @mambule2
    @mambule2 Před 12 lety

    in der tat, vielen dank nochmals :)

  • @Megahoschi
    @Megahoschi Před 11 lety

    Sehr interesanter Vortrag. Zum Wettbewerb, weil die Verhältnisse so eigentümlich sind verlieren die kleinen Handwerker und Einzelhändler gegen die Ketten.

  • @tpzlol
    @tpzlol Před 11 lety +1

    Und wer nichts verdient kann auch nichts tauschen. Angemessen bezahlte Beschäftigte produzieren und haben eine gewisse Nachfrage. Dabei entsteht Wachstum.

  • @DrHepp
    @DrHepp Před 11 lety

    vielen Dank fürs Video und die interessanten Links! Mehr Aufklärung als in einem Jahr gez-finanziert je geleistet worden ist.

  • @mambule2
    @mambule2 Před 12 lety +1

    leider falsch verpegelt :(
    danke trotzdem

  • @spinmaaaster
    @spinmaaaster Před 12 lety

    Am Anfang etwas komisch... wie mein Vorredner gesagt hat. Lohnt sich aber! Sehr gut!

  • @DPHZH67996B
    @DPHZH67996B Před rokem +1

    Wenn die Löhne nicht
    steigen, kann man *nicht*
    von einem gesellschaftlichen Wachstum reden!
    Man kann nicht im Chefsessel alle Erträge
    sich unter den Nagel
    reissen! Aber das geschieht.

  • @Lurchi35
    @Lurchi35 Před 10 lety

    super Vortrag

    • @Z0o0L
      @Z0o0L Před 8 lety

      +Volker S es sind halt keine kensianischen programme in griechenland am laufen gewesen...wie kann man nur solchen schwachsinn erzählen Bosniake omann omann

  • @redarmyF
    @redarmyF Před 11 lety

    Betrachtet man kleinere Handwerksbetriebe faellt auf, dass sie nur ab einer gewissen Einkommenshoehe in Anspruch genommen werden. Die Leute die sich das leisten koennen werden immer weniger, weil die mittleren Einkommen verschwinden. Die Niedriglohnpolitik hat negative Auswirkungen in ALLEN Bereichen. Eine Zeit lang wird das wohl mit der "machs selber" Tendenz ausgeglichen, bis das auch nicht mehr bezahlbar ist.

  • @andreasb.8856
    @andreasb.8856 Před 3 lety

    Wo findet man das Paper, das PRof Flassbeck hier ankündigt?

  • @tpzlol
    @tpzlol Před 11 lety +1

    2.
    Durch die Bank steigende "Lohnkosten" beleben den Binnenmarkt, der so dringend gebraucht wird. Die Unternehmen investieren größtenteils eh nicht alles Geld das reinkommt, sondern legen das überschüssige Geld wieder an und das oft nicht in die Realwirtschaft. Dieser Teil kann locker an die Arbeiter ausgezahlt werden. Das würde die Unternehmen nicht schwächen sondern bestenfalls stabiler machen.

    • @RMPT6
      @RMPT6 Před 5 lety

      welche Unternehmen legen bitte Geld auf die Bank? Großkonzerne ja, stimme ich überein, das sind aber die wenigsten. Die meisten klein und Mittelständischen Betriebe haben eine Eigenkapitalqoute von 15 Prozent, die können gar nicht investieren die sind fast pleite und total abhängig von Subventionen und Aufträgen der großen Firmen.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety

      RMPT6 per Saldo sind alle Unternehmen Sparer, können also sowohl klein und Großunternehmen sein.

  • @Bosniake
    @Bosniake Před 11 lety

    Was heisst "angemessener Lohn" und wer soll das bestimmen?

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety +2

      Bosniake naja der Markt bestimmt eine bestimmte Höhe für einen Job, danach werden die Reallöhne mit dem Produktivitätszuwachs erhöht plus 2% Inflation.

  • @INGBWLer
    @INGBWLer Před 11 lety

    Tonsignal abgreifen? Wasn das?

  • @tpzlol
    @tpzlol Před 11 lety

    du setzt hier eine angemessene Bezahlung von Arbeitskräften durch ihre Arbeitsstellengeber mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gleich, was absolut nicht gleichzusetzen ist.

  • @Bosniake
    @Bosniake Před 11 lety

    1/2
    Einfach schlecht:Flassbecks Methode ist immer die Selbe:Am Anfang Binsenweisheiten erzählen,die dann in der Aussage gipfelt,"Wachstum, Beschäftigung,Investition" gehören zusammen.Hätte wir nicht gedacht.Danke Herr Professor!

  • @Xlan1000
    @Xlan1000 Před 10 lety

    Da beißt sich der Schwanz in die Katze ^^