Heiner Flassbeck: Was ist und warum gibt es Arbeitslosigkeit?

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  • čas přidán 16. 09. 2014

Komentáře • 60

  • @derloco2035
    @derloco2035 Před 4 lety +14

    In meiner Filterblase sagen wir immer "Professor Unsinn" wenn wir von Hans-Werner Sinn reden. Gut, dass es streitbare Volkswirte vom Format eines Heiner Flassbeck gibt!

  • @musikalier
    @musikalier Před 9 lety +1

    Klasse !!

  • @rehorajulhulu7014
    @rehorajulhulu7014 Před 6 lety +3

    Auch bei Kartoffeln gibt es einen Bedarf in sich. Es wird im allgemeinen nicht mehr gekauft als nötig.
    Nur weil Kartoffeln billiger sind, wird nicht mehr an Kartoffeln gekauft.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety

      Rene Süßmann der einzelne nicht, aber bei einer größeren Gruppe schon da man anstatt wie gewohnt Nudeln kauft jetzt die billigeren Kartoffeln kauft.
      Iphones Billiger werden würde eine Armada vor den Apple Stores stehen.

    • @rehorajulhulu7014
      @rehorajulhulu7014 Před 5 lety

      Ich glaube weniger, das wer Kartoffeln will, Nudeln kauft. In aller größter Not mag der Eine oder Andere umschwenken, aber das ist eher die Ausnahme. Bei Mobiltelefonen handelt es sich um ein Produkt mehrerer Hersteller. Produkt Kartoffel ist nicht gleich Produkt Nudel.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety

      Rene Süßmann Kartoffeln und Nudeln oder Reis sind Nahrungsprodukte die untereinander Konkurrieren. In Ostasien ist Reis seit Jahrtausenden sehr billig und wird für fast jedes Gericht genutzt, worum sich auch eine Kultur gebildet hat. Milch ist auf fast auf der ganzen Welt sehr billig und verschiedene Kulturen machten daraus die verschiedensten Produkte draus.
      Auch ein sehr interessantes Thema wie der Preis eines Produktes entscheidend bei der Kultur Entwicklung ist. Friedrich Hayek war es glaub ich der mal sagte, dass man ein Haus aus Holz, Gestein oder Glas bauen kann aber nur der Preis sagen wird, wie viel vom was für das Haus genutzt wird.

    • @rehorajulhulu7014
      @rehorajulhulu7014 Před 5 lety

      Ja, indem Sinne haben diese Produkte Marktanteile. Aber sie stehen nicht in direkter Konkurrenz zueinander. Das mit den Preisen reguliert sich über Angebot und Nachfrage. Und was im Preis enthalten ist.

    • @humanreader8473
      @humanreader8473 Před 4 lety +1

      @ReHo Rajulhulu
      Ist leider nicht so. Dachte ich auch, als ich hörte, das Angebot macht die Nachfrage. So blöd sind die Menschen nicht, dachte ich. Das Fernsehprogramm beweist das Gegenteil.
      Noch nen Beispiel. Bekannte von mir haben ein kleines Kind. Regelmäßig bin ich da. Jedesmal kramt die Mutter stolz neue Kleidung hervor, zeigt sie mir und sagt "Für nen Euro".....
      Die kleine macht sich nicht schmutzig, tobt nicht rum und das meiste sieht nach Monaten noch aus wie neu. Dort horten sich Berge von Klamotten, die einfach nicht gebraucht werden und nur gekauft werden, weil sie billig sind.
      Ich schüttel dann meist nur mit dem Kopf und sage: "Von Kindern für Kinder".
      Aber damit kommt man bei der deutschen billig Mentalität auch nicht weiter.
      Vielleicht sollten wir Moral billiger machen? Dann hätten die Deutschen vielleicht ein bisschen mehr davon...Für nen Euro

  • @skyletwings5711
    @skyletwings5711 Před 5 lety

    Vielleicht schauen sie auch nicht weg? Vielleicht haben die Experten auch begriffen, dass durch Produktionsoptimierung und Automation der Bedarf an Arbeitskräften sinkt. Das Problem ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die den Arbeitgebern nichts anbieten können, was diese so sehr brauchen, dass sie sie anstellen würde.

  • @BoromirmitSchild
    @BoromirmitSchild Před 9 lety +1

    Mir gefällt ziemlich gut, was er sagt. Schade nur, dass er in den Bahnen des bestehenden kapitalistischen Systems mit doppelter Buchführung denkt.
    Aber selbst wenn wir noch ein paar Jahrzehnte beim derzeitigen System bleiben...mit ihm würde es tausend mal besser und "fairer" laufen, als jetzt.

  • @DPHZH67996B
    @DPHZH67996B Před rokem

    Wir sind Exportweltmeister
    hat doch "Mutti" immer
    gross im Plenarsaal herumgeschrien dauernd.
    Und jetzt sind wir Zahlmeister:innen! Hu hu!

  • @Blaluba
    @Blaluba Před 9 lety +4

    Is doch egal was der labert, die Löhne müssen immer weiter runter, damit es "uns" besser geht!
    Wer hier Sarkasmus entdeckt hat, liegt womöglich gar nicht so falsch...

    • @rehorajulhulu7014
      @rehorajulhulu7014 Před 6 lety +2

      VWL sagt genau das aus. Mit so wenig wie möglich Mitteln, so viel wie möglich herausholen. Ganz zu schweigen von den Analysen von Marx, die mehr Licht ins Dunkel bringen, als die idealisierten Vorstellungen von einem Herrn Sinn, der Keynes im Mund führt. Obwohl man das Fahrrad kennt, zieht man es vor, zu laufen.

  • @stevenreiss
    @stevenreiss Před 9 lety +1

    griechenland u.a.braucht eine funktionierende verwaltung es gibt nicht mal ein geordnetes steuerwesen. eine industrielle basis, eine währung die abgewertet werden kann ,und eine zentralbank die funktioniert und zinsen anpassen kann, je nach - wahrsch.schlechter konjunkturlage

    • @MyBrian1990
      @MyBrian1990 Před 9 lety +1

      STEVEN REISSNER Und jetzt? Was hat das mit der Krise zu tun? Absolut nichts? Exakt!

    • @stevenreiss
      @stevenreiss Před 8 lety

      hatte erst kürzlich gehört das mehrere staats pleiten hingelegt wurden über einen langen zeitraum der bis in das 18 jh. zurückgeht. ! viele firmen wandern sogar nach bulgarien aus da noch günstiger u stabiler. z.b. sarghersteller !!

    • @MyBrian1990
      @MyBrian1990 Před 8 lety +1

      STEVEN REISSNER
      Griechenland lebt ja von der Sargherstellung und hat auch schon seit 300 Jahren die gleichen Verwaltungsstrukturen (Ironie). Warum wandern sie wohl nach Bulgarien? Warum ist Nokia von Bochum nach Rumänien gewandert? Sicher nicht, weil Griechenlands oder Deutschlands Verwaltung nicht funktioniert oder?

    • @stevenreiss
      @stevenreiss Před 8 lety +1

      das ist nur ein beispiel. natürlich sind mir nur wenige details bekannt dazu muss man vor ort gearbeitet haben und das haben wir wahrscheinlich beide nicht. also müssen wir experten befragen aber deren verwaltung ist zumindest als s ineffizeint bekannt. vieles hat gefehlt inkl. computer im fianzministerium usw. noch 1998.in den 60 er jahren sind viele griechen wegen besserer aussichten in die brd ausgewandert zur arbeit u studium. die damalige generation ist jetzt aber im renetenalter !

    • @MyBrian1990
      @MyBrian1990 Před 8 lety

      STEVEN REISSNER
      Sie verstehen wirklich nicht, dass die Verwaltung nicht die Ursache der Probleme Griechenlands ist oder? Die Ursachen liegen bei den makroökonomischen Ungleichgewichten, in den unterschiedlichen Entwicklungen der Löhne und der der daraus resultierenden nationalen Inflationsraten und v.a. an den Leistungsbilanzüberschüssen Deutschlands. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen oder? Einfach mal sämtliche Vorurteile über die faulen Griechen und Südeuropäer, die anscheinend nur in der Sonne liegen, ablegen und dann klappt das. Da bin ich mir ganz sicher.

  • @mikesobirey9529
    @mikesobirey9529 Před 8 lety +1

    ...Flassbeck...hat Eigen-Sinn!l...statt Werner...

  • @Gerrad820
    @Gerrad820 Před 4 lety

    Wen meinte er mit den Nationen die pleite sind?

    • @humanreader8473
      @humanreader8473 Před 4 lety +2

      Naja, alle die, die wir heute als böse Schuldner beschimpfen

  • @silvesterianniello8555

    Das ist die passende Oper dazu: czcams.com/video/4900iI9jMpc/video.html

  • @Orkanplaysguitar
    @Orkanplaysguitar Před 9 lety +2

    interessanter vortrag, aber was sollen diese wortwitze? peinlich...

    • @Orkanplaysguitar
      @Orkanplaysguitar Před 9 lety +1

      mokdokus peinlich im sinne von fremdschämen

    • @newpoliticon
      @newpoliticon Před 9 lety +1

      ***** fremdschämen gibts nich .... klingt iwie überheblich ...

    • @Blaluba
      @Blaluba Před 9 lety

      Die Wortwitze sind blanker Sarkasmus, eben wegen solcher Vollidioten wie Dich, die das alles höchstens mal "interesant" finden. Und selbst damit bist Du schon weiter, als 99% des Rests der Menschheit!
      Nee wirklich, irgendwann fällt man vom Glauben ab...

    • @newpoliticon
      @newpoliticon Před 9 lety

      Blaluba
      Verschwende deine lausigen Kommentare an die welche Deutschland und Europa in die Dauerkatastrophe geführt haben .... aber dafür wirst du ja nicht bezahlt.
      Flassbeck-Freund, Ökonom und Nobelpreisträger Jo Stiglitz sagt dazu, "dass Europa dabei ist ein zweites Jahrzehnt zu verlieren !!! " Ich sage dazu, diese Politik der Destruktion ist charakterlos, verantwortungslos und hoffnungslos !

    • @franksanmartin3776
      @franksanmartin3776 Před 8 lety +4

      Solche Witze produzieren nur Menschen, die ein Interesse haben, geistig in dieser Gesellschaft zu überleben! Die Alternative wäre Hass und Verbitterung. Heiner Flassbeck ist offensichtlich integer und musste in seiner Karriere, die herausragend war und ist, offensichtlich viel schlucken... Schade, dass solche Menschen, wie Heiner Flassbeck, der ohne Probleme Karriere bei den bösen Jungs hätte machen können - mit Vortrags Honorare über 20.000€, so wenig Zustimmung erhält... Andere lassen ihre Zunge in Davos von Superreichen vergolden. Die brauchen nicht in solchen Zweckbauten zu referrieren ...

  • @frankpetrat5056
    @frankpetrat5056 Před 8 lety +1

    Wieso tut Flassbeck eigentlich so, als ob die 180 Mrd Handelsüberschuss nur durch Handel innerhalb der Währungsgemeinschaft entsteht? Der Brite, der Norweger,China, USA ,Russland haben den Euro nicht, treiben regen Handel mit Deutschland und können Ihre Währungen auf und abwerten. Bei seinen Vorträgen hätte ich gerne Lösungen gehört und wie sich dieseLösungen im negativen und positiven auswirken würden.

    • @Schattix3
      @Schattix3 Před 8 lety

      Im Prinzip ist der Euro eine Durchschnittswährung. wenn Deutschland relativ zu dem Euro niedrigere Löhne hat ist es der gleiche Effekt als wenn man seibe Währung tiefer an den dollar beispielsweise koppelt

    • @tomtom121979
      @tomtom121979 Před 7 lety +2

      Spielt doch an sich keine Rolle, wo ich die Waren hinverkaufe, wenn ich mir diesen Überschuss durch den Preiskampf mit meinen Partnern erkaufe.
      Den Teil dieses Handelsüberschusses, den ich aus Nicht-Währungsunion-Ländern erwirtschafte, erwirtschafte ich ja im Prinzip nur dadurch, dass ich billiger anbiete als meine Währungsunionsfreunde.
      Außerdem ändert das nichts an den Devisenexporten an die schwächelnden Partner, die ich voraussichtlich nie wieder sehen werde.
      Die Lösungen spricht Herr Flassbeck doch immer wieder an:
      - Reallöhne steigern (Damit gehen zwar die Exporte zurück, aber der Binnenmarkt zieht wieder an)
      - sich einfach mal an Vereinbarungen aus der Währungsunion halten (z.B. Inflationsraten)

    • @frankpetrat5056
      @frankpetrat5056 Před 7 lety +1

      Thomas Geiger Prinzipiell geht es um Umverteilung von oben nach unten. Absprachen innerhalb der Währungsunion sind aber auch nochmal anders gewichtet für den gemeinsamen Euro als gegenüber Währungen die man gegeneinander auf und abwerten kann.

    • @tomtom121979
      @tomtom121979 Před 7 lety

      +Frank Petrat:
      Hi, hab hier einen guten Vortrag von Herrn Flassbeck aus dem Jahr 2012 gefunden, der seinen Lösungsweg nochmal klarer aufzeigt.

    • @NorbertHaberl
      @NorbertHaberl Před 6 lety

      Thomas Geiger ja wo nun 😀?

  • @rehorajulhulu7014
    @rehorajulhulu7014 Před 6 lety

    ZuMinute 8.20: Ganz normale Rationalisierungsmaßnahmen werden von ihm als Experiment deklariert. Gewinnmaximierung funktioniert nur so und die Konkurrenzfähigkeit damit erreicht. Steigende Löhne erhöhen die Kosten für den Unternehmer. Kostenpunkt Lohn. Die Überschrift gibt keine Auskunft über: "Was ist und warum gibt es Arbeitslosigkeit?". Das man sich noch auf Keynes beruft hat mehr als einen Hauch von Rückständigkeit.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety +2

      Rene Süßmann Du solltest andere Vorlesungen von Heiner Flassbeck ansehen diese hier ist nur ein kleiner Ausschnitt einer normalerweise einstündigen Vorlesung. Davon gibt es zuhauf auf CZcams.
      Als Griechenland seine Löhne um 30% gekürzt hat innerhalb von wenigen Jahren unmittelbar nachdem das Merkel und Troika das gefordert haben. Sank auch die Nachfrage um 30% - logisch, wer weniger verdient fragt auch weniger nach - weniger Nachfrage führt zum Einbruch der Binnenwirtschaft und somit zur Entlassungen bei den Unternehmen die Kosten sparen. Arbeitslosigkeit Steigt.
      Dieses Defizit kann nicht mal von der Exportwirtschaft ausgeglichen werden da Griechenland, obwohl es seine Löhne um 30% reduziert hat, immer noch zu teuer ist im Vergleich zu Deutschland.
      Geht Griechenland noch weiter runter wird das nur noch die Deflation ankurbeln nicht zu vergessen das die anderen Südländer auch noch nach Merkel runter müssen.
      Diese Maßnahmen Funktionieren nicht, sogar der IWF hat das widerwillig akzeptieren müssen.
      Steigende Löhne für ein Unternehmen würde nichts bringen es wird nur im Nachteil bleiben sind aber alle dazu verpflichtet die Löhne an die Produktivität koppeln plus 2% Inflationsrate, dann steigt auch der Konsum und die Nachfrage. Die lohn Kopplung an die Produktivität gewährleistet das der neu generierte Wohlstand auch der Bevölkerung zukommt. Wohlstand für alle und es ist nicht von Ludwig Erhardt sondern von John Maynard Keynes

    • @rehorajulhulu7014
      @rehorajulhulu7014 Před 5 lety

      Das Löhne an die Produktivität gekoppelt werden, macht kein Unternehmer mit, da es zu seinem Nachteil gereicht. Wer will steigende Lohnkosten? Wohlstand kam und kommt nicht bei den Bewohnern an. Schon gleich nicht für alle. Allerdings stirbt eher eine Branche eher aus als der Idealismus. was will man denn auch sonst erzählen? Die traurige Wahrheit der Gesetze des Kapitalismus? Schließlich ist es gleich den Versprechungen vom schönen Jenseits hernieder von der Kanzel, wenn schon zu Lebzeiten nichts zu holen ist außer Knechtschaft.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety +2

      Rene Süßmann von den 50ern bis 70ern wurde das genau so gemacht. Die Löhne waren an der Produktivität gebunden und verteilten so den neu generierten wohlstand an alle arbeiter.
      In der Euro Währungsunion hat man sich auf das von der EZB erklärte Inflstonsziel von 2% zu halten. Um ein gleichgewicht zwichen den Mitgliedsstaaten zuhalten. Dieses wurde von den Südeuropärn, Deutschland & Österreich nicht eingehalten und brachte das ungleichgewicht in die Eurozone und der Welt. Deutschland teilte nicht seinen neu erschaffenen Wohlstand mit seiner Bevölkerung, in dem es seine Löhne Stagnieren ließ und wertete technisch gesehen gegenüber der welt ab. Die Südländer zahlten 0,6% Inflation mehr als von der EZB geregelt war und werteten gegenüber der welt auf was sich bei den exporten zeigte und später auch bei den Schulden.
      Frankreich ist das einzige Land das sich an die EZB regel gehalten hat und hat seine Löhne an seine Produktivität gekoppelt und das schon seit Jahrzenten. Ausgezahlt hat sich das auch noch, da es im Vergleich zu Deutschland pro Arbeitsstunde produktiver ist obwohl Deutschland von den Löhnen um 20% billiger ist.
      Unternehmen machen das sehrwohl mit Frankreich ist ein Paradebeispiel dafür obwohl es benachteiligt ist durch Deutschlands mogellei.

    • @rehorajulhulu7014
      @rehorajulhulu7014 Před 5 lety

      Zu:"von den 50ern bis 70ern wurde das genau so gemacht. Die Löhne waren an der Produktivität gebunden und verteilten so den neu generierten wohlstand an alle arbeiter." haben Sie bestimmt Zahlen.So richtig nachvollziehen kann ich so eine betriebswirtschaftliche Handlungsweise nicht, da es bedeuten würde, dass eine Erhöhung der Produktivität sinnlos wäre, da es kostenmäßig bei 1:1 bliebe. Es würde maximal einen Sinn machen, wenn Arbeiter eingespart würden.

    • @maxhenke92
      @maxhenke92 Před 4 lety +1

      @@rehorajulhulu7014
      Es geht auch nicht um Betriebswirtschaft, sondern um Makroökonomie.
      Der eigentliche Grund warum sich Afrika nicht entwickelt ist der, dass die Rohstofferlöse immer nur einer einzigen Elite zugutekommen, sodass nie eine stabile Nachfrage nach höherwertigen Produkten entstehen konnte, die von einer entwickelteren Wirtschaft hätte befriedigt werden können.
      Die Löhne müssen in der Breite erzwungen werden. Der Unternehmer ist da raus...