Refit: Furnier statt Leichenhemd

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 6. 11. 2017
  • Die H-Jolle Kathrinchen hat unter ihrem Leichenhemd gelitten. Dennoch kann sie mit einer einfachen und günstigen Methode gerettet werden.
  • Sport

Komentáře • 59

  • @andibauer3177
    @andibauer3177 Před 11 měsíci +4

    Als Segelflieger mit Erfahrung im Holzflugzeugbau ein Tipp: Grundsätzlich beim Festtackern immer mit einer Unterlage arbeiten, also schmale Sperrholzleisten und dann erst da durchtackern.Erstens wrd der Druck besser verteilt, zudem gibt es beim entfernene der Tackernadeln keine wüsten Dellen. Damit das Sperrhol duch das Harz nicht anklebt einfach Folie dazwischen legen.

  • @andalexba
    @andalexba Před 6 lety +2

    Klasse Video, gute Erklärung und schöne Handwerksarbeit, möchte man direkt mitmachen.

  • @adrianlilie2753
    @adrianlilie2753 Před 2 lety +1

    So wie das hier gemacht wird ist es ist es das gleiche als würde man es laminieren. Dringt einmal Feuchtigkeit (zb durch eine Macke) in das Holz ein, bleibt diese in der dünnen Funierschicht "gefangen" da Epoxy nicht dampfdurchlässig ist. Fachlich korrekt wäre eine Verklebung mit einem Resorzin Leim (zb Aerodux). Diese Kleber kommen aus der Luftfahrt und aus dem Holzbau und sind dampfdurchlässig. Somit kann Feuchtigkeit durch die verschiedenen Lagen nach aussen transportiert werden.
    Das Laminieren eines Holzbootes ist in keinem Fall ein Leichenhemd wenn es fachlich richtig gemacht wird. Wichtig hierbei ist dass das Holz atmen kann. Die Innenseite des Rumpfes muss in diesem Fall von allen Beschichtung befreit und anschließend mit einem Öl (zb Tonkinois) eingelassen werden. Dadurch kann das Holz die Feuchtigkeit wieder abgeben.
    Und wenn man mit Epoxy arbeitet dann bitte verzichtet auf West. Es gibt mittlerweile wesentlich günstigere, modernere, stärkere und weniger schädliche alternativen (zb Sicomin).

  • @TheDenisthemanace
    @TheDenisthemanace Před 6 lety

    Bis zu welcher Schiffsgröße eignet sich dieses Verfahren und was sind die Vorteile/Nachteile ggü. andere Verfahren, zb Ausleisten oder kalfatern?

  • @bedengler
    @bedengler Před 6 lety +3

    Und wie sieht das Endergebnis aus?

  • @master2015
    @master2015 Před 4 lety

    Good job, there's a lot to learn. Like.

  • @uwethomae4127
    @uwethomae4127 Před 5 lety +12

    Is ja ein wahnsinniger Aufwand - dann sind ja auch noch die Innenseiten dran - biste mit Neubau mit einiger Wahrscheinlichkeit besser dran.

  • @vornamenachname4333
    @vornamenachname4333 Před 3 lety +2

    das sogenannte Leichenhemd dürfte doch bei Verwendung von Epoxydharz anstatt Polyester kein Problem sein oder? Epoxy ist doch Wasserundurchlässig

  • @tinosenf6937
    @tinosenf6937 Před 5 lety +12

    Und der kaputte Steven bleibt so?

  • @ingridchristiansen4367
    @ingridchristiansen4367 Před 5 lety +3

    Zwei Erfahrungen von einem erfolgreichen Laien: 4 mm Furnier lässt sich noch gut bieten und ist nicht so wellig wie 1,5 mm Furnier oftmals ist. Auch ist es nicht so "wabbelig" beim Zuschneiden und Hobeln. Es ergibt auch eine schöne dritte Furnierschicht, die eine klassische Laengsbeplankung vortäuschen kann. Und es empfiehlt sich, einen dünnen Blechstreifen (das Zeugs, mit dem oft Ziegel oder Brikett verpackt sind) unter die Tackerklammern zu manövrieren. Man verhindert so den hässlichen Abdruck des Rückens der Klammer im Holz, vergrößert die Anpressflaeche und erleichtert das Herausziehen der Klammer.

    • @miked1406
      @miked1406 Před 5 lety

      4mm ist schon etwas grenzwertig, weil man dann eventuell aus den Vermessungstoleranzen 'raus fällt ... es sei denn man hat vorher schon an die 4mm außen am Rumpf weggeschliffen ... was doch recht gewagt wäre ... oder man pfeift auf Vermessung ... vorausgesetzt man bekommt das Zeux überhaupt ... Starkfurniere werden ja fast nicht mehr hergestellt

    • @ingridchristiansen4367
      @ingridchristiansen4367 Před 5 lety +1

      Ich beziehe das nicht auf ein Boot einer bestimmten Vermessungsklasse, mit dem man Regatten segeln will, sondern auf Selbstbauten und Restaurierungsprojekte aller Art. Unser kleines Ruderboot entstand so über einem Baugerüst aus Bauspanten (Mallen ) und Längsleisten.

    • @vonhier
      @vonhier Před 5 lety +1

      Bin auch Laie - und hoffentlich erfolgreich. Ich komme mit 1,5mm ganz gut klar und nehme 6mm Eichenholzleisten um die Tackerklammern zu lösen. Ich habe 84 Spanten und daher entschieden, schon die zweite Lage in Richtung der Planken zu machen - obwohl das Boot eine weiße Lackierung erhalten wird. czcams.com/video/w98yj4l4sF8/video.html

  • @yvesboruvka
    @yvesboruvka Před 2 lety

    wo kriegt man das West system her?

  • @Rudibaba
    @Rudibaba Před 5 lety

    Epoxy...ist die Lösung...?

  • @swh.potsdam
    @swh.potsdam Před 5 lety

    gibt es dazu ein video, wo's fertig ist bzw. weitere arbeitsschritte?
    🤔 würde mich mal interessieren wie es fertig aussieht!

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  Před 5 lety

      Martin Schmigalla, dieses Projekt konnten wir leider nicht im fertigen Zustand filmen... sorry.

  • @Elektrikthomas
    @Elektrikthomas Před 5 lety

    Frage:
    Wie verhält sich das im Seegang/Sturm wenn das Boot verwunden wird?
    Muss das Boot nicht auch bei Verwindung stabil und dicht bleiben? Kalfaterung ist doch flexibel und quillt im Wasser auf, Epoxydharz eher weniger..
    Besteht da nicht das Risiko das sich die Funierhülle bei Verwindung im Sturm ablösst....?

    • @Elektrikthomas
      @Elektrikthomas Před 5 lety

      Aber gut aussehen gut es. Danke für das Video.

    • @ingridchristiansen4367
      @ingridchristiansen4367 Před 5 lety +2

      Dann müssten Sperrholzboote reihenweise sinken. Man baut quasi ein 3 D Sperrholz.

    • @vonhier
      @vonhier Před 5 lety

      Die Boote werden extrem verwindungssteif. "Felix B:" ein 80 Jahre alter Drachen aus Kiel wurde vor drei Jahrzehnten son restauriert und ist immer noch perfekt, dicht und regelmäßig auf der Ostsee unterwegs.

  • @Der__Geraet
    @Der__Geraet Před 2 lety

    Tolles Video wo diese Thematik ganz gut veranschaulicht wird, aber was ich mich jetzt frage ist, wie man genau am Steven vorgeht?!
    Durch die Rundung stelle ich mir das irgendwie schwierig vor.
    Vielleicht hat da ja jemand eine Antwort oder Idee😁

  • @elchefe7701
    @elchefe7701 Před 5 lety +1

    Feine alte Handwerkskunst

  • @martinfuente838
    @martinfuente838 Před 5 lety +8

    In some of your videos, it appears to me that you are using latex gloves, and thin ones too. I told latex is NOT good enough for epoxy, at least nitrile gloves should be used. Also working with bare arms is another bad idea... even more so if working under a boat like the big hole you patch. Epoxy on skin is not recommended, and dust from epoxy that is not fully cured (that is 28 days for West System) is hazardous. If you as pro boatbuilders advise people on how to repair boats, please start by making it safe. Greetings from a danish boatbuilder.

    • @patrickkostka5103
      @patrickkostka5103 Před 5 lety +1

      Nach meinem Kenntnisstand (mein Stand entspricht dem vor etwa 3 Jahren, als ich mein erstes Boot gebaut habe und mich mit Allerlei Literatur zu dem Thema befasst habe) gibt es keine hunderprozentig sichere Handschuhe für eine lange Arbeitszeit mit Epoxy. Die am besten geeigneten Nitril Handschuhe halten maximal nur 45 Minuten den Epoxybestandteilen stand, die eine Hautallergie verursachen können. Daher habe ich damals immer Nitrilhandschuhe (Baumarkt/Internet Kostenpunkt 6 Euro) und drüber noch Nitril Einweg Handschuhe (Aldi) getragen. Bei geringstem Kontakt mit Epoxy habe ich sofort die Einweghandschuhe gewechselt. Jetzt ist mir das zu umständlich und zu teuer und trage nur noch die Einweghandschuhe. Ich versuche nie Epoxy anzufassen, ist aber beim Laminieren mit Glasgewebe fast nicht zu vermeiden. Aus diesem Grund sehe ich deshalb irgendwelche Bootsbauprojekte mit Kindern sehr kritisch.

    • @martinfuente838
      @martinfuente838 Před 5 lety +1

      @@patrickkostka5103 You are absolutely right, do NOT get in touch with epoxy, and that is why I wrote this because I see in video that they work with bare arms. This is absolutely a no go. I am a pro boatbuilder and get very upset by this, because it appears that these workers are skilled in what they do and amateurs can do the same.
      I strongly recommend wearing a cover full dress, and nitrile cloves, and wear 2 per hand so you can get rid of outer one ones it is contaminated.

    • @tommseng.5739
      @tommseng.5739 Před 5 lety

      Ärzte warnen deutlich vor dem Umgang mit Epoxidharzen durch Laien wie im Video. Dauerhafte Haut und Lungenschäden sowie Nervenerkrankungen wie CIDP oder MS können die Folge sein.
      Es ist auch unverständlich, mit welcher Überzeugung immer noch in allen Bereichen, Materialien zusammengebracht werden , die völlig unterschiedliche physikalische Eigenschaften haben.
      Das ist beim Hausbau, wie beim Bootsbau das selbe, obwohl lange Erfahrungen vorhanden sind.

  • @JansAlternative
    @JansAlternative Před 6 lety

    Das begeistert mich total der Meister und der Sprecher ergänzen sich toll macht Spaß zu zu sehen:) kann Man denn bootsbauer noch lernen? :) ?

    • @jollyroger5157
      @jollyroger5157 Před 6 lety

      ja. Aber es gibt nicht sehr viele Ausbildungsplätze

  • @catboattwo
    @catboattwo Před 6 lety +1

    Beim Thema Kosten sollte man vielleicht noch erwähnen, daß sich " West " den Komfort seines Systems doch schon ordentlich bezahlen läßt. Geeignete Epoxydharze, die entsprechenden Zuschlagstoffe und alles was man sonst im West-System findet kann man auch über den Fachhandel in absolut gleichwertigen Qualitäten für gern weniger als den halben Preis erwerben. Allerdings sollte man dafür schon über fortgeschrittene Kentnisse in der Verabeitung von Epoxy verfügen.

    • @hansleodaub8526
      @hansleodaub8526 Před 6 lety

      catboattwo k

    • @patrickkostka5103
      @patrickkostka5103 Před 5 lety

      Ich kaufe immer 3 Liter Epoxy (inkl. Härter) für etwa 35 Euro. Wer zu viel Geld hat, kann auch West kaufen und mehr Komfort (keine Frage) haben. Braucht dann halt keine Küchenwaage, um das exakte Mischverhältnis einzuhalten. Und wer wirklich noch Geld hat, kann dann auch immer Marinesperrholz kaufen. Beides Marinesperrholz und West-Epoxy sind etwa 3 mal so teuer. Habe bisher 2 Boote aus Sperrholz gebaut und sehe nicht ein, wieso ich das teure Zeug kaufen soll.

    • @andrebauer576
      @andrebauer576 Před 3 lety

      Es gibt von den meisten Harzlieferanten auch Pumpensets.... Ich sehe den Vorteil von West nicht. Im Gegenteil, habe mit der Aminröte bei West schlechte Erfahrungen gemacht unter einer Klarlackierung. Der Lack hat sich nach kurzer Zeit fleckenweise gelöst vom Epoxi.

  • @tefaeman6753
    @tefaeman6753 Před 5 lety

    رجاء حار لو ممكن ترجمة هذه المواضيع بشريط اسفل الفيديو باللغة العربيه

  • @olofsown5488
    @olofsown5488 Před 5 lety +2

    Wenn Du ein Hölzchen gegen Spalt am Hirnholzrand mit eintackern kannst, also wenn das geht, dann tackere doch an jeder Nadel ein Filzplättchen oder Abfallspaltleder mit rein: ziehen und schön. Spart später das Gepfriemel mit der Zange!

    • @vonhier
      @vonhier Před 5 lety +1

      Dachte ich auch, habe bei meinem Projekt Leder und Filz ausprobiert, auch Rollo-Gurt. Das Problem: Epoxy schlägt immer etwas durch das Furnier und führt zu einer ungewollten Verklebung. Lösung: Eichenholzleisten, überzogen mit Packband als Trennschicht. czcams.com/video/w98yj4l4sF8/video.html

  • @Bootsbauer2021
    @Bootsbauer2021 Před rokem +1

    Gruß vom Bootsbauer

  • @mikepeuker
    @mikepeuker Před 5 lety +1

    …. gutes Lehrvideo

  • @andrebauer576
    @andrebauer576 Před 3 lety +3

    Ich finde den Begriff Leichenhemd nicht passend und die Erklärungen deutlich zu schlank.
    Zuerst gehört mal der Unterschied zwischen Polyester und Epoxi erklärt, um mit dem Begriff Leichenhemd aufzuräumen.
    Hier wird die Beschichtung mit Glas grundsätzlich verteufelt.
    Eine Beschichtung mit Epoxi und Glasfaser ist etwas grundsätzlich anderes als mit Polyester und Glas.
    Darum ist auch die Methode mit Furnier nicht unbedingt der mit Glas vorzuziehen.
    Den Unterschied macht schließlich das Epoxi als um Welten besserer Kleber, nicht das Furnier.
    Das Füllen der Fugen mit Epoxi allerdings ist nicht nur Pfusch und sieht bescheiden aus von innen, sondern gibt dem Rumpf deutlich weniger Festigkeit als würden Leisten eingeleimt. (Ausleisten)
    Beim Ausleisten wirde die Fuge zuerst mit einer kleinen Säge oder der Oberfräse entlang einer aufgehefteten Latte auf ein gleichmäßig breites Maß gebracht.
    Zudem werden dabei die Kanten der Planken sauber. Die Klebekraft des Epoxis in der unbearbeiteten Fuge, in die Wasser, Fette, Farben und alles Mögliche eingedrungen sein können, kann in Frage gestellt werden.
    Eine keilig geschnittene Leiste eingeschlagen in die Plankenfugen gibt dem Rumpf wieder die Spannung, die er braucht.
    Das spart noch mehr Gewicht als der Wechsel von Glasfaser auf Furnier.
    Zum Schluß KANN das Schiff bei gesundem Holz und festen Nietverbindungen mit Glas oder Furnier beschichtet werden. Es muss nicht.
    Ist das Holz nicht mehr gut oder der Rumpf weich, hilft eine Verstärkung mit Glas oder Furnier deutlich weiter.
    Ein fester Rumpf ist eine Bedingung für eine leichte Beschichtung, ansonsten muss entsprechend die Beschichtung verstärkt werden.
    Aber den Unterschied macht immer noch der Kleber.
    Auf der Weser gibt es eine kleine Meterklasse, die 1993 ausgeleistet, nachgenietet und mit Glas/Epoxi beschichtet wurde.
    Das Schiff hat auch 27 Jahre später nicht das kleinste Leck und ist über Wasser mit 220g Gramm Glas beschichtet und naturlackiert.
    Da kann von einem Leichenhemd keine Rede sein.

  • @asagk
    @asagk Před 5 lety +7

    Also ich verstehe nicht was der Bootsbauer da macht. Erst erklärt er, weshalb die Kombination Holz und Epoxyd so extrem schlecht ist ("Leichenhemd"), und dann kommt als Lösungsansatz eine Verspachtelung und Verklebung von Furnier mit Epoxydharz als "besserer" Lösungsansatz in Spiel?
    Nicht, als sei es nicht bekannt, daß Holz oder auch Metall in Verbindung mit Polymeren generell Mist ist. Doch ich frage mich bei dem angebotenen Lösungsansatz: "Hab ich irgend etwas verpasst?".

    • @2384SKIPPER
      @2384SKIPPER Před 5 lety +6

      das "Leichenhemd" bestand nicht aus Epoxyd sondern aus Polyestherharz, welches sich mit der Zeit im Wasser auflöst.
      Wird von dem jüngeren Herren am Anfang aber auch erklärt.

    • @miked1406
      @miked1406 Před 5 lety

      @@2384SKIPPER naja ... das halte ich für eine gewagte Formulierung ... wenn das so wäre, würden sich Hunderttausende GRP Boote vor unseren Aufen auflösen. Was nicht standgehalten hat war die Grenzschicht zwischen Harz und Holz ... sprich das Harz ist nicht ins Holz eingedrungen und hat keine Vernetzung zum Harz in den Glasfasern gemacht ... ausgenommen bei den Pfropfen (warum wohl!?! *ggg*)

    • @vonhier
      @vonhier Před 5 lety

      @@miked1406 Hallo, also "gewagt" ist das nicht, sondern eher eine Erfahrungstatsache. Das Epoxy geht eben doch eine andere Verbindung ein. Polyesterboote sind ok, aber nicht Verbundsysteme aus Holz und Polyester im Rahmen nachträglicher Reparaturen. Ich habe vor kurzem ein Boot besichtigt, das vor 30 Jahren eine Epoxy-Holz Beplankung bekommen hat und auf der Ostsee regelmäßig segelt. Top Zustand wie am ersten TAg.

  • @A3fredsen
    @A3fredsen Před 5 lety +3

    So wird das epoxy aber schlecht eingebracht, wenn man nur in eine Richtung spachtelt.

  • @timmstiegler4156
    @timmstiegler4156 Před 5 lety +2

    peter is nich so die quatsch tante wa;-)

  • @vonhier
    @vonhier Před 5 lety +1

    Ich habe es bei meinem Drachen (BJ 1938) auch gemacht, aber die Methode mit den Tackerklammern geändert und auch die Laufrichtung der Planken so gewählt, dass die äußere Lage parallel zu den Planken verläuft. czcams.com/video/w98yj4l4sF8/video.html

  • @GapahuksTube
    @GapahuksTube Před 4 lety

    So einfach und 'guenstig" ist dieser zeitaufwendiger Furnier Methode aber nicht... Es ist durchaus sehr gut moeglich ein qualitatief guter "Leichenhemd' mit Epoxid und hochwertiges Glasfasergewebe zu machen. Einfacher und viel schneller. Es wurde mich auch interessieren wie hoch das Gewichtsunterschied ist. ( Bitte verzeihe mein schlechtes Deutsch )

  • @ramilahsunarli7305
    @ramilahsunarli7305 Před 5 lety

    Kebanyakan ngomong Tapi prakteknya gak ada. Jadi kurang menarik videonya

  • @MrLince-hr4of
    @MrLince-hr4of Před 5 lety +1

    Zuviel aufwand für ne nussschale