Verbrenner-Aus: Die Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland | Plusminus SWR
Vložit
- čas přidán 19. 09. 2023
- Durch das mittelfristige Aus für Verbrennermotoren sind viele Unternehmen in Deutschland und mit ihnen zahlreiche Jobs massiv gefährdet.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der vom SWR verantworteten ARD-Plusminus-Sendung vom 13. September 2023. Die ganze Sendung gibt es in der ARD-Mediathek unter: x.swr.de/s/plusminusardmediathek
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Filmautoren: Edgar Verheyen
Bildquelle: AdobeStock/weyo
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#elektromobilitaet #elektroauto #arbeitsplatz
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es gab nie ein verbrenner aus siehe geladen podcast!
Das ist wie mit Autobahnabfahrten, die fallen auch immer ganz plötzlich und vollkommen unangekündigt vom Himmel.
Ob wir noch Verbrenner bauen entscheidet sich nicht in Deutschland. Wir sind ein Exportland!
Genauso sehe ich das auch. Wir leben vom Export.
*lebten ... dank der Regierung.
@BIRKERBOYZ:
Im großen und ganzen hat die weder die alte noch die neue Bundesregierung in diesem Thema einen Fehler gemacht.
Die Regierungen haben die letzten 20 Jahre die Forschung in der Breite gefördert.
Beispiel: Ich war im Jahr 2006 im Wasserstoffprojekt von Linde und BMW dabei, gefördert vom Bund.
Heute wissen wir, der rein elektrische Antrieb ist die Zukunft.
Allerdings hat die Deutsche Industrie geschlafen. Es ist ein Manager- und Lobbyproblem!
Aber gut dass Unternehmen wie Tesla, CATL und Co in Deutschland Milliarden investieren. Das hilft uns auch. 👍😊
@@BIRKERBOYZ und von was leben wir jetzt? Vom Motorrad? 😅
In dem Ausland, wo das Wachstum stattfindet (außerhalb Europas) sind die Verkäufe von Verbrenner KfZ stark wachsend. Klar, die hier eingesparten Treibstoffe können jetzt dort verbrannt werden.
Tja, bei VW sieht man: E-Autos bauen reicht nicht! Man muss auch bezahlbare E-Autos weltweit anbieten. Sonst läuft es wie momentan.
Bezahlbar sind die Chinesischen modelle nur weil die Diktatur China ihre Produzenten massiv mit Geld subventioniert
Hätte man damit früher begonnen, wäre das schon möglich. Jetzt hechelt man den Chinesen hinterher.
Haben sie gemerkt und sind auch dran. Aber ja dauert noch 1,5 Jahre.
Es müssen auch die Akkus produziert werden
Das Geschäftsmodell von VW ist der Verkauf von Ersatzteilen. Das merkt sich der Kunde und macht einen Bogen um deren Produkte.
Wenn ich mir die Lage der Werkstätten die letzten Jahre so anschaue, so ist es für die Mechatroniker als auch für den Kunden eine große Entlastung wenn weniger repariert werden muss. Wenn wir weitere 20 Jahre unnötig Öl verbrennen, bekommt das Thema Wertschöpfung eine ganz andere Bedeutung. Nur wenn etwas Geld bringt muss man nicht auf Gedei und Verderb daran festhalten. Es entstehen mit den erneuerbaren zudem auch neue Arbeitsfelder und ein E-Auto hat auch Reifen, Lenkrad, Bremsen etc.
🤣🤣🤣
Kannste dir nicht ausdenken 🤦🏻♂️
Es geht ja nicht darum, auf Gedeih und Verderb daran fest zu halten, sondern um den radikalen Schnitt es gleich zu verbieten. Der freie Markt muss darüber entscheiden, wenn die Leute Verbrenner kaufen wollen dann sollen sie das tun und wenn Elektroautos effizienter und besser sind und billiger, dann werden die Leute von selbst keine Verbrenner kaufen. Dazu muss man die Leute nicht erst zwingen und erst recht nicht fast schon wie in einer diktatorischen Planwirtschaft einfach so massiv Eingreifen
Genau so ist es. Die Menschheit ist flexibel, wir passen uns an, das ist die Stärke unserer Spezies, aber der Deutsche nicht, der jammert erstmal 😀
Das Öl wird nicht "unnötig" verbrannt. Und die Wertschöpfung ist bei E-Autos geringer. Es werden sehr viel mehr Arbeitsfelder vernichtet als neue geschaffen.
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" 🤣🤣🤣 Und, wie viele Hufschmiede und Wagner gibt es noch bei euch im Dorf? Oder naürlich auch in eurer Stadt?
Heißt der Beruf tatsächlich Wagner? Da bekommt der Musikername ja ne ganz neue Bedeutung ;)
@@DrHouse-zs9eb Ja, ein Wagner war ein Handwerker, der überwiegend Holzräder mit Speichen und Eisenbereifung für Kutschen und Fuhrwerke angefertigt hat, die meist von Pferden, gelegentlich auch von Ochsen oder (bei sehr armen Bauern) von Kühen gezogen wurden.
Also ich kenne noch einen Hufschmied im Hunsrück und der ist sogar noch relativ jung (ca.35). So lange es Pferde in Deutschland gibt, wird es auch Hufschmiede geben.
@@baureihe218freak2 interessant - danke fürs teilen. Hab das nie mit "Wagen" verbunden.
Du weißt schon dass es schon damals gg 1900 Elektroautos gab... haben sich nicht durchgesetzt
Vor 120 Jahren hatten wir den Wandel von der Kutsche zum Auto und da haben die Leute auch gesagt, das Auto wird sich nicht durchsetzen.
interessant ist das es da schon e autos gab
@@meki___6881 Interessant, dass du nicht verstanden hast, worauf ich hinaus will. 😂
Dieser Wandel dauerte mehr als 40 Jahre. Dieser Wandel wird mindestens 30 dauern. Wer da auf der Strecke bleibt hat den Schuss nicht gehört.
@@POKIWOKI3 doch dein punkt habe ich verstanden nur meine ich man hätte diesen wandel schon viel früher haben können
würde mich interessieren wie die welt aussehen würde wen man die verbrenn-er schon damals übersprungen hätte wie zum beispiel turbinen dampf loks
Das e Auto hat sich schon lange durchgesetzt. Wer heute noch denkt, dass das e Auto sich nicht durchgesetzt hat der wird den Wandel verschlafen.
Es mag ja richtig sein, dass viele Arbeitsplätze an dem Wandel hängen. Aber die Autoindustrie jammert über ihre eigene Unflexibiltät. Als es drum ging sich für neue Technologien aufzustellen wurde sich nur gegen alle Versuche der Veränderung gestemmt. Meiner Meinung sollten sie aufhören zu jammern und zu alten Werten zurückfinden wie Erfindergeist und Innovation und sich dem Wandel anpassen. Es wird kein Weg zurück geben.
Der Weg vorwärts liegt aber für diese Firmen im Ausland. Weniger Steuern, niedrigere Energiekosten, weniger "Arbeitnehmerrechte" usw. Die bleiben doch nicht in Deutschland; auch bspw. VW nicht, solange die nicht ordentlich Geld vom Staat bekommen, bspw. in Form von "Industriestrompreisen".
@@KonsaiAsTaiKnow How lässt sich aber nicht mal eben in einem anderen Land aus dem Boden zaubern das mussten schon einige Firmen lernen.
Auch bist du von anderen Firmen abhängig die ihren Standort ja nicht einfach so mit in dein Gewünschtes Land versetzen so einfach wie es klingt ist's nicht.
Eines, was immer sicher ist: Der Wandel.
Und der Wandel ist stetig und wer dem Anpassungsdruck nicht gerecht wird, wird mit der Zeit gehen müssen. Es ist doch sehr bezeichnend, wie einige Unternehmen im Beitrag die Verantwortung von sich selbst wegschieben.
Man sollte sich auch fragen wer diesen "Anpassungsdruck" verursacht und ob der überhaupt in die richtige Richtung "drückt"... E-Autos sind auch nicht das Gelbe vom Ei, wären jetzt schon alle Autos in DE E-Autos, würden die ca. 98 Terawattstunden im Jahr verbrauchen, das geht mit ca. 16 Millionen Windrädern, dann gibts zwar keinen Wald mehr, aber alle fahren "umweltfreundlich" 🙄😜
Das ist doch kein Wandel sondern ein Strukturbruch! Wenn du die herkömmliche Handys und Smartphones anschaust, das war ein Wandel weil alleine durch den Markt und den reinen Vorteil ausgelöst. Beim E-Auto wird politisch viel mit reinregiert.
@@luxverux2322Du willst diskutieren, ob EAutos Sinn machen. Alle andere Länder haben schon längst angefangen und das ist das Problem, das man im Beitrag sieht.
@@luxverux2322 und was sollen wir deine Meinung nach machen? Weiter nur Verbrenner bauen? Arroganter Besserwisser. Die Welt dreht sich nicht um Deutschland
@@luxverux2322 Diese Annahme ist doch Schwachsinn. eAutos fallen nicht vom Himmel. Egal welcher Wandel, es ist immer ein Prozess.
Weder wurden alle Kutschen durch Verbrenner an einem Tag getauscht (soviel Treibstoff gibt es doch gar nicht), noch jedes Haus mit Strom versorgt (Soviele Kraftwerke hatte man garnichT) oder an die Kanalisation angeschlossen (Kapazität der Klärwerke war gar nicht vorhanden).
Das ist ein Prozess der Stück für Stück stattfindet und so Angebot und Nachfrage sich anpassen.
So sind dann auch Tankstellen entstanden um Benzin zu verkaufen statt in die Aptoheke zu gehen.
Genau der Gleiche Prozess findet jetzt bei eAuto Statt, erst laden zu Hause (2. E-Auto Welle um 1999-2003), dann kamen die EAutos und mit Ihnen Ladestationen.
Aber nehmen wir mal an wir haben nur noch eAutos:
Zieh dann bitte mal ab:
- Stromverbrauch von Abpumpstationen für Öl an Hafen
- Stromverbrauch der Pumpen der Piplines,
- Stromverbrauch der Raffinieren
- Stromverbrauch der Tankstellen
Schon werden aus den 98TWh mehr schon ordentlich weniger.
Im Notfalls haben wir sogar eine Notlösung:
Wenn wir das Öl/Benzin direkt in einem Ölkraftwerk verfeuern steigern wir die Effizenz extrem. Mit dem erzeugten Strom fahren wir mit dem eAutos mind. Doppelt soweit wie ein Verbrenner. Bei modernen Öl/Dieselkraftwerken kannst du mit 2,5facher Reichweite mit dem eAuto Rechnen + Wärme die man als Fernwärme nutzen oder in den Prozess zurück führen kann.
Die Strommenge ist nicht das Problem. Das Problem ist ggf. das Netz wobei das nur für die Zeiten von 6 bis 8 und 18 bis 22 Uhr gilt. Mit einer Laderegelung kann man problemlos 95% der Ladevorgänge verschieben. Das wird sich nach und nach eh durch dynamische Strompreise ergeben.
Wenn ein Großteil der Wertschöpfung von E-Autos in der Batterie liegt, dann baut doch Fabriken und forciert die F&E von Akkus die sich gut in Deutschland produzieren lassen.
Seien es nun LFP, Na-Ionen oder sonstige Technologien.
Aber irgendwelchen Nockenwellen und Einspritzventilen hinterhertrauern die in ein paar Jahren kein Schwein mehr braucht bringt doch auch niemanden was.
Hat sich ja schließlich auch keiner beschwert als Smartphones die Tastenhandys ersetzt haben.....
Batteriezellen zu wickeln ist keine anspruchsvolle Arbeit. Da wird Deutschland preislich nie mit China konkurrieren können. Anspruchsvoll ist nur die Entwicklung.
Die paar Leute, die in der Batterieforschung arbeiten, sind aber ein Tropfen auf den heißen Stein.
Um das rentabel zu gestalten muss der Strompreis & Gaspreis erst einmal runter. Für eine sichere Versorgung muss auch gesorgt sein
Wenn man bis 2035 Verbrenner anbietet, benötigt man genau diese Teile noch bis mindestens 2050👍
Verhleich mit Äpfel und Birnen
Smartphones brauchten allerdings keine Subventionen vom Staat, um sich relativ schnell durchzusetzen. Die waren wirklich die "bessere" Alternative. Was da im Vergleich mit den E-Auto-Förderungen vorgeht (Bonusgelder für Luxusspielzeug bereits wohlhabender deutscher Bürger) ist einfach nur pervers.
Wahnsinn - ist das jetzt ein Werbevideo für die FDP ? Und weil die Zulieferer an den Verbrennern hängen (was übrigens schon seit Jahrzehnten bekannt ist) müssen jetzt weiter Verbrenner gebaut werden ? Die deutschen Automobilbauer haben es doch seit Jahrzehnten versäumt, die E-Mobilität voranzubringen und somit zukunftssicher zu machen. Dazu unverschämt hohe Preise. Ich bin kein Fan von Elon Mush, aber er hat gezeigt, daß es auch anders geht.
wo fließen denn die millarden an profite hin die unsere automobile firmen angeblich erwirtschaften
Auf die Konten der Großaktionäre
In Form von dicken Boni an die Manager und in Form von Dividenden an die Aktionäre
Um fair zu bleiben, die Boni der Mitarbeiter nicht vergessen.
Ich kann im Lebensmittelhandel nur davon träumen 😅
Nicht in Umweltschutz :-)
Gerade die Medizintechnik ist ein Massenmarkt, allein schon weil es immer mehr ältere Menschen gibt, aber auch weil es gerade auch im Ausland mehr und mehr Menschen gibt, die sich jetzt anders als früher medizintechnische Hilfsmittel leisten können und bereit sind dafür zu bezahlen. Da können viele Beteiligte einen neuen Markt erobern - vorausgesetzt, sie liefern Qualität.
Da tun viele so, als hätte es noch nie einen Strukturwandel oder Technologiewechsel gegeben. Würden wir immer noch mit Dampflokomotiven herum fahren, hätten wir eine Menge Arbeitsplätze gerettet, aber noch schlechtere Luft. Die Zeit der Stinker ist halt vorbei.
Vor allem hätten wir nicht die Fahrleistungen moderner Züge. Klar, es gab mal einen einzelnen Prototypen einer Dampflok, die einen Geschwindigkeitsrekord von 200 km/h erreicht hat, aber die Reisezeiten von heute wären nicht möglich. Von den Abgasbelästigungen, gerade auch in langen Tunnels, ganz zu schweigen.
Der Wandel ist aber hier von "alleine" passiert, da das Neue in der Regel besser ist als das bestehende (alte). Bspw. Digitalkameras. Die wurden auch in Masse verkauft, als die Preise fielen und die Bildqualität ein Niveau erreichte, dass für die Masse ausreichend war. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Kein Geld mehr für Filmentwicklung und Warten auf diese. Da braucht es auch keinen staatlichen Zwang.
Bei dem E-Auto sind aber die Nachteile gravierend. Lange Ladedauer und kurze Reichweiten. Dann braucht der Wagen natürlich auch Strom, welcher sich durch politische Entscheidungen massiv verteuert hat. Also gibt es beim Verbrauch keinen Kostenverteil. Wären E-Autos so gut, würden die sich von alleine in Masse verkaufen. Aber das tun sie nicht. Hier wird ein Wandel mit staatlichen Zwang herbeigeführt. Man kann das auch Planwirtschaft nennen.
@@sophist1cated Die Nachteile bei E-Autos sind nur teilweise (noch) existent. In manchen Fällen, etwa bei Post- und Paketdiensten, sind E-Fahrzeuge trotz ihres höheren Neupreises schon jetzt wirtschaftlicher, es gibt Beispiele, wo die Gesamtkosten 50% und die Werkstattkosten 80% niedriger sind. Die Ladezeiten sind und die Reichweite sind aber bei vielen E-Autos (z.B. Tesla) schon jetzt praxistauglich. Und Strom ist zwar teuer, aber perspektivisch (Peak Oil) wird Benzin und Diesel noch teurer. Insoweit sind auch für Privatpersonen E-Autos oft schon jetzt wirtschaftlicher, und die Kosten sinken weiter. Das 25000-Euro-E-Auto steht unmittelbar bevor - ob von einem deutschen Hersteller oder doch nur von Tesla und chinesischen Herstellern, das wird sich schon zeigen, wer etwas kann und wer nicht.
Das Problem ist nur, dass zum Verständnis dieser Zusammenhänge Mathematik und naturwissenschaftliches Verständnis erforderlich ist. Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher sind aber mit Mathematik 8.Klasse Gymnasium erfahrungsgemäß überfordert. Das führt im Endergebnis zu einem gigantischen Marktversagen, wenn der Staat nicht regulierend eingreift, und damit dazu, dass viele uninformierte Firmen und Privatpersonen viel Geld verlieren werden.
@@baureihe218freak2Iss ja gut, dass wenigstens einer den Durchblick hat.:)
@@baureihe218freak2 Auf Kraftstoffe liegen bekanntermaßen maximale Steuern und Abgaben drauf und machen einen Großteil des Endpreises aus. Also die Preise sind rein staatliche Willkür und haben nichts mit freien Marktpreisen zu tun. An einigen E-Tanksäulen werden Preise von fast 1 EUR/Kwh aufgerufen, da kann von keinem wirtschaftlichen Vorteil gesprochen werden. Schon der Anschaffungspreise eines E-Auto liegt deutlich über die eines Verbrenners. Und bei hohen, selbstverschuldeten Energiepreisen dank der deutschen Politik, liegen auch die Mobilitätkosten eines E-Autos höher. Das Argument hier den Verbraucher schützen zu wollen ist ein Hohn angesichts der hohen Preise für Strom und rein vorgeschoben. Dabei soll nicht nur die Mobilität komplett elektrifiziert werden, sondern auch die Beheizung von Gebäuden. Es bleibt immer noch unklar, wo diese Unmengen von Strom in Zukunft herkommen sollen. Mit erneuerbaren scheint das ja nicht zu funktionieren, sind doch bereits seit der beschlossenen Energiewende mehrere hundert Milliarden reingeflossen, ohne dass wir bis heute den aktuellen Strombedarf, ohne Mobilität und Heizung, damit decken könnten.
Auch E Fahrzeuge benötigen einen Luftfilter oder eine 12 v Batterie, weswegen mal wieder die Aussage an Anfang, dass der Laden ausschließlich Sachen für Verbrenner anbietet, falsch ist.
Wozu braucht ein E-Auto einen Luftfilter? Die Filter sind doch für die Luftansaugung bei den Verbrennern und E-Autos haben keine Luftansaugung. Auch haben E-Autos keine Klassischen 12V Blei Akkus, die bestehen ja großenteil aus Akkus.
@@Jan12700 logisch brauchen E Autos einen Luftfilter zum Beispiel für den Innenraum. Eine 12 v Batterie wird ebenfalls benötigt.
@@nordlicht9877 Die Luft für den Innenraum wird nicht gefiltert, auch sind die 12 V Akkus integriert und keine Klassischen Blei Akkus mehr.
@@Jan12700 darum geht es in meiner Aussage nicht! Es geht darum, dass weiterhin ein Filter sowie eine 12 v Batterie verwendet wird. Ich führe hier jetzt auch keine Diskussionsrunde. Ich habe zwei E-Autos, in beiden sind beide Sachen verbaut.
@@Jan12700ähm. Also mein model 3 hat einen Innenraumfilter und auch ein 16 v Akku für die Bord Elektrik. Kann man auch alles googlen. Und ja der Filter sollte auch mal getauscht werden. Aber nicht bei Tesla in der Werkstatt. Kann man bestellen und Tesla bietet eine do it yourself Anleitung an.
"Das Unternehmen gehört zu den Weltmarktführern bei Sensoren für LKW-Bremssysteme ... Teile, die ein E-Auto nicht mehr benötigt." Bitte was?! Hat ein batterieelektrischer LKW etwa keine Bremsen?! - Und für die anderen wegfallenden Teile für Verbrenner kann man andere Produkte für E-Fahrzeuge nachproduzieren - vorausgesetzt man ist bereit und in der Lage, Qualität zu liefern, so dass man im Wettbewerb bestehen kann.
Sowas nennt man wohl "sinnentstellende Zitate". Da wo Du Punkte eingesetzt hast, heißt es, dass dort feinmechanische Teile und Kolben für Verbrennermotoren hergestellt werden. Und genau auf den Teil, den Du weggelassen hast, bezieht sich die Aussage, dass die beim E-Auto nicht mehr benötigt werden.
Desweiteren zitierst Du diesmal richtig "..., die ein E-Auto nicht mehr benötigt." und ja, ein E-Auto benötigt keine LKW-Bremsen.
Richtig ist, dass due Zulieferr sich auf Teile umstellen müssen, die ein E-Auto benötigt. Bosch, ZF,... haben schon längst begonnen sich umzustellen, bevor die Autohersteller darüber nachgedacht haben.
Diese Frage hätte man vor dem unnützen Gesetz beantworten müssen. 😊
Naja der E-Auto Trend ist kein Deutscher sondern weltweit und meist mit starken Politischen Druck
Viele Teile produzieren bedeutet der Verbraucher muss dies bezahlen , sowie hohen CO2 Ausstoß bei der Fertigung und Rohstoffverbrauch. Bei der E Mobilität wird immer der CO2 Ausstoß bei der Fertigung kritisiert - ist er wirklich höher wenn man so viele Bauteile weglassen kann? Und was die Arbeitsplätze betriff ist fakt ,dass Flexible Menschen mit Lernwillen in anderen Branchen Fuß finden. Berufe und Branchen sterben eben , aus dafür entstehen auch neue. Beispiel. : Schrankenwärter beider Bahn - EDV Techniker bei der Bahn. Man sollte einer neuen Technik eine Chance geben und nicht auf Veraltete Strukturen setzen , denn es geht nicht um die Erde die hält denn Klimawandel locker aus. Nur eines ist fix , die Menschheit der Industrienationen würde eine Radikale Klimaveränderung nicht Überstehen.
Laut Volvo hat sich jetzt der CO2-Rucksack schon gedreht. Volvo hat verlautbaren lassen, dass die aktuellen Modelle sowenig CO2 bei der Produktion emittieren, wie kein Verbrennerfahrzeug vorher. Vor allem wohl die Trockenelektrolytbeschichtung von Batterien hat den energieaufwendigsten Herstellungsprozess ersetzt und 2022 waren beide Typen laut Tesla schon fast gleichauf.
Hallo
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Glück Auf ⚒…..😎
Kolben Mahle hat das erkannt und baut mit an elektrischen Lösungen. Wir haben tolle Ingenieure und Umwelttechniker. Die ganze Welt schaut, was Deutschland so macht. Die Batterien entwickeln sich rasend schnell, PV lässt sich wie Alufolie aufrollen, Agri-PV oder PV entlang der Autobahnen hat noch gat nicht richtig begonnen. Wir könnten überdachte und beleuchtete Autobahnen haben und Strom ernten.
Und das alles mit Solartechnik aus China.
@@MetalheadAndNerd Was machen, wenn Altmeier seit 2011 die Solarbranche zerstört hat.
@@MetalheadAndNerd Dank der CDU...
Aber hier sollen so langsam auch wieder einige Modul in DE Produziert werden.
Gehe mit der Zeit oder du gehst mit der Zeit
Eigentlich ganz netter Einblick aus Sicht der Automobilbranche, aber schade das Prof. Sinn dazu befragt wurde, da hätten sich doch sicherlich qualifiziertere gefunden?
Ja, finde Ich auch. Man hat ihm richtig angesehen, er wartet nur darauf der EU oder noch schlimmer, den Grünen, die Schuld zu geben.
Hätte man vor 2 Jahren zum Beginn des Tesla-Booms natürlich nicht wissen können. Selbst schuld.
Ich denke Man weiß, dass schon viel länger. Ich vermute mal die meisten deutschen Automobilhersteller werden wie Kodak noch soviel Umsatz wie möglich generieren, solange es geht.
Mercedes konzentriert sich nur noch auf den Luxusmarkt, des Weiteren haben sie eine Kooperation mit Google eingegangen, da sie sich erhoffen durch die AI Technologie ihr Fahrzeug zukunftstauglich zu bekommen.
@@AcidGubba Die deutschen Hersteller haben sehr viel Geld in die Verbrennerentwicklung gesteckt und dort sehr viel Knowhow. Jetzt wollen sie nicht akzeptieren, dass dieses Knowhow in wenigen Jahren komplett entwertet wird. Und während sie noch versuchen, Geld mit dem Verbrenner zu generieren, werden sie links und rechts von der Zukunftstechnologie überholt.
0:55 Oder kurzgesagt man will sich über die Zukunftsplanung keine gedanken machen, sowie auch nicht Zukunftssicher Wirtschaften.
7:35 Also will man will den Arbeitern nicht das Gehalt zahlen was den zusteht.
8:00 Was hat das mit dem Verbrenner Verbot zu tun, wenn die die Hersteller selber schon vorher aussteigen wollen. Das Gesetz ist lediglich eine Form Sache
Ich hab den Absprung geschafft.
Nach 15 Jahren in der Automobilindustrie als Instandhalter, SPS-Programmierer und Energiemanagementsystembetreuer
bin ich jetzt nur noch Hausmeister in der Schuhindustrie 😎
15 Jahre die Kuh gemolken und wahrscheinlich wahnsinnig gut verdient, um jetzt einen sinnstiftenden zu machen. Glückwunsch, alles richtig gemacht.
Bei Smartphones war zB immer das Problem, das der Akku nicht lange hält im Vergleich zu den alten Nokia´s etc.
Mittlerweile ist es halt "normal" auch wenn sicherlich blöd. Die Entwicklung geht weiter.
Das wird bei E-Autos ähnlich werden - erst aufregen, aber sobald der Kipppunkt da ist, werden viele Leute umsteigen.
Genau. Und solange dieser Kipppunkt nicht in Sicht ist, ist es eine Katastrophe dass grüne Politiker ohne Berufsabschluss vorgeben was wir machen müssen und unsere Industrie ruinieren.
"wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit..." ich fahre meinen verbrenner bis er auseinander fällt und danach bleibe ich vermutlich beim e-bike, denn e-autos sind für geringverdiener und die mittelschicht doch kaum bezahlbar
MG4 10.000 km im Jahr bei 48 Monaten 170 Euro im Monat.
MG4 15.000 km im Jahr bei 48 Monaten 180 Euro im Monat.
Strom bei Aldi Süd für 39 Cent die kWh und aufladen während des Einkaufs mit einer Minute zusätzlichem Zeitaufwand.
Oh nein buhu durch neue Technik werden weniger Verschleißteile benötigt. Lasst uns den Fortschritt verhindern, weil wir nicht fähig sind uns anzupassen. Na viel Spass dabei. es wird passieren oder seht ihn noch Ross und Wagen auf den Strassen?
Tja, früher hatte jedes Dorf einen Schuster, Schneider, Uhrmacher, Schreiner usw.
Zeiten ändern sich
...und wie man an Deinem Kommentar sieht, leider nicht zum Besseren. :(
@@Joachim2012 früher hat ein Paar Schuhe ein Jahreslohn gekostet.
@@1betsi1 Bitte definiere "früher" und "Jahreslohn" um Deine Aussage einordnen zu können.
Doch ja: natürlich waren (und sind!) handwerklich gefertigte Schuhe um ein Vielfaches teurer, als der Schund, den man heute von asiatischen Kindern gefertigt zu einem Bruchteil des Preises kaufen kann.
Was daran aber besser sein soll, erschließt sich mir nicht. Auf gutes Schuhwerk achtet man mehr, sorgt durch Reparatur für Arbeit bei einem weiteren Handwerker (Schuhmacher) und verhielt sich schon zu Zeiten als dieses Wort kaum genutzt wurde wahrhaftig nachhaltig.
Ich kann keine inhärenten Nachteile einer solchen "früheren" Handlungsweise entdecken...
Heute haben wir gigantische Mülldeponien voller Wegwerfartikel.
@@MetalheadAndNerd Lassen sie ihre Schuhe reparieren? Hemden flicken und das Radio instand setzen? Falls ja, dann Glückwunsch!!
Das Geschrei der Verbrenner-Lobby kommt mir manchmal vor wie die Hufschmiede bei der Einführung der Automobile.
Natürlich muss man sich anpassen ^^ Aber das wird noch einige Zeit dauern bis die Verbrenner weg sind
Der Vergleich ist schlichtweg falsch. Das Auto war dem Pferd überlegen und hat sich ganz ohne politischen Zwang durchgesetzt. Verbrenner haben gegenüber dem Elektroauto viele Vorteile, deshalb sind bei den Zulassungen trotz Subventionen für EAutos bei 85%. Der Zwangsumstieg ist ausschließlich politisch motiviert und gegen den Willen der Bevölkerung.
Das wird schneller gehen, als sie es vermuten. Kennen sie denn alle Elektroautounternehmen Chinas, deren Modelle, und was diese, trotz der antikapitalistischen pseudoZölle des Westens kosten? Um nicht zu vergessen, dass die Fahrzeuge Low maintenance sind, und man mit Strom, obwohl er so überteuert ist, immer noch günstiger fährt.
@@666madman Wirklich viele Vorteile hat der Verbrenner eigentlich nicht mehr ggü. einem E-Auto.
@@bofhi90 Deshalb kaufen über 90% der Privatkunden Verbrenner?!? hängt von der persönlichen Lebenssituation und Fahrprofil ab. Deshalb Schluss mit Symbol und Verbotspolitik. Jeder soll kaufen was er will
@@666madmanwo hast du denn die Zahl her? 😅. Das ist Blödsinn.
Was sill es bringen von kranken Herzen zu reden? Es gibt auch mit 90% weniger Teilen noch so viel zu entwickeln. Die Zukunft ist elektrisch. Wir brauchen Lösungen für Vehicle to Grid, Load Balancing und natürlich weitere innovative Ladelösungen. Wer jetzt immer noch sein Geschäft in Hubkolbenmotoren, Abgastechnik und Schaltgetrieben sieht, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
Es hilft nichts, elektrischen Schreibmaschinen, chemischen Fotoapparaten, Röhrencomputern und Wählscheibentelefonen nachzutrauern. Überall dort war Deutschland spitze. Fortschritt ist Veränderung. Die E-Autos würden genauso auch ohne Klimaproblematik kommen, sie sind einfach - entsprechende Stückzahlen vorausgesetzt - billiger, wartungsärmer und bequemer. Man sollte es vielmehr als Chance sehen. Ich habe ein chinesisches Elektroauto gekauft (einen MG4). Die Bremsen sind von Conti und die Lenkung ist von Bosch.
Volle Zustimmung. Ich fahre den MG5.
Oh bitte, nicht schon wieder denn Sinn ausgegraben ... meine Güte
Auf jeden fall kaufe ich mir nächstes Jahr einen neuen Verbrenner und den werde ich bis mindestens 2050 fahren so wie manche noch heute mit ihren Mercedes w124.
Eigentlich eine guter Beitrag aber warum lässt man den Lobbyisten Herr Sinn zu Wort kommen. Der Typ ist gegen EE und e auto und Co. Der Typ bremst unsere Zukunft mit seinen falschen Aussagen
Damit bei uns Mitleid für diejenigen Wirtschaftszweige entsteht, die weiter daran festhalten, unser aller Planet für ihre Profite zu zerstören. Ich verstehe nicht, dass der Großteil der Bevölkerung nach all den hinreichenden Infos immer noch nicht verstanden hat, dass wir nicht nochmal 100 Jahre feuchtfröhlich so viel CO2 in die Atmosphäre pusten können wie bisher.
Da war damals was los auf den sozialen Netzwerken als die Pferdekutschen aus der Mode kamen und Schmiede und Kutschenbauer auf der Strasse standen.
Ich würde vorschlagen, das rauchen zu fördern. So werden in der Tabakindustrie keine Arbeitsplätze gefährdet und es werden viele daran erkranken. Super Geschäft. Das muss erhalten bleiben. Die Hufschmiede von damals jammern vielleicht heute noch. 😅.
Das Auto bleibt ohnehin die Nr1 des Verkehrs
Um Die Auto Mafia aus Wolsburg Ist es Keine Schande Und Nicht Zu schade Die Kann Ruhig weg für immer Und Ewig
Die Richtigen Und Besten AutoS Kommen aus Korea Und Oder Oder Und aus China 👍💪✊💪👊💪👍
Gute Qualität Autos aus japan,süd Korea und China 💯👍💪
@@r.c.k2730 Das finde ich Auch gut & Richtig so 😎🤑
könnt ihr mal einblenden, wen ihr da interviewed? was soll das - irgendwer sagt irgendwas. ja und wer is das??
Seit 07/2012 (Quelle Wikipedia) wird das Tesla Model S gebaut mit akzeptablen Reichweiten und mehr als ausreichenden Fahrdaten.
Wenn unsere Industrie knapp 10 Jahre pennt ist die größte Gefahr für die Unternehmen wohl in sich selbst zu suchen.
Leute:" Das Produkt ist abzocke! " Mann muss immer wieder es teuer reparieren lassen!"
Gleiche Leute bei E Autos; " Sie machen die Wirtschaft kaputt weil kaum Reparaturen erforderlich ist!"
😂
Am anfang konnte sich auch keiner ein Verbrenner leisten -> Infrastruktur war auch nicht wirklich da....
Also chillt einfach und lasst die Zeit regeln!
Ps: Da sieht mann mal wie abhängig wir vom Autobau sind!
Es gehört einfach zu den 5 großen Problem Säulen unsere Zeit:
-CO² Explosion
-Öl Krise ( Verseuchung/ Zerstörung der Natur)
- Plastik (Verseuchung der Welt für Mio Jahre )
-Atom ( Verseuchung von Mio Jahren der welt )
-Über Bevölkerung
- Dadurch ergibt sich der Klimawandel / Klima Zerstörung
Selten so viel Mist gelesen.
@@Scryptey selten so einen nichtssagenden Kommentar gelesen.
Ja, dann müssen die von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen in den vom Strukturwandel betroffenen Regionen sich umqualifizieren und/oder in Regionen ziehen, wo es Arbeit gibt.
Einfach.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Man kann 2 Dinge raushören. Die Industrie hat verschlafen und die gehen lieber ins Ausland, weil die dort mehr Gewinne machen können. Das Verbrenner nicht Nachhaltig sind, weiß man schon sehr lange und alternativen wurden lange nicht in Angriff genommen oder nur Alibimäßig mal angeschnitten. Jetzt kommt man mit dem Verbot und "plötzlich" merkt die Industrie, dass die dann Arbeitslos werden. Meiner Meinung nach haben die Pech gehabt. Scheiße für die Mitarbeiter, aber wenn man eh mal realistisch bleibt, wären die eh aussortiert worden, wenn sich die Abläufe zu sehr unterscheiden.
Dass Deutschland unattraktiv für Firmen ist, ist klar. Andere Länder verlangen weniger Steuern, die Mitarbeiter bekommen weniger Lohn, Sozialabgaben sind geringer, weniger Arbeitnehmerschutz, weniger Richtlinien allgemein. Natürlich ist das für eine Firma viel interessanter. Warum einen hochbezahlten Mitarbeiter einstellen, der 30 Tage Urlaub will, Rente, Krankenversicherung, Unfallversicherung und sogar Mitbestimmen will?
Die Industrie geht eh weg. Es ist nur eine Frage der Zeit. Die Frage die sich unsere Regierung sich stellen muss, wie viele Geschenke kann man der Industrie geben? Ist es vielleicht Sinnvoller neue Industrie an zu werben, die weniger Geschenke haben will, aber dafür Zukunftssicher sind? Unterm Strich müssen irgendwo Geschenke gemacht werden, damit man etwas hier hat. Man kann halt nicht mit Ländern konkurrieren, wo die Firmen mehr Geld am ende des Tages haben, aber die Frage ist, wie lange können sich diese Länder es sich leisten. Man muss sich auch mal fragen wie viel Geld man diesen Ländern gibt, die sich die Industrie von uns weg nehmen. Ist ja auch Quatsch wenn die Ländern sich durch niedrige Steuer alles ins Land holen und dann die Hand offen halten, weil die kein Geld haben.
Die Politik könnte vieles tun um Deutschland als Standort wieder attraktiver zu machen. "Die Industrie geht eh weg" ist das dümmste was ich heute gehört habe
Wo ist denn noch Industrie in Deutschland ?🇩🇪 du Lack Affe!!!!
Das Bisschen was noch da ist, ist morgen weg. Wo lebst du eigentlich? In den 70 Jahren? Wach mal auf junge. Alles um dich herum kommt von China und co. Selbst die deutschen Hersteller stellen doch mittlerweile überall her nur nicht in Deutschland 😂😂😂 oh man
Die E-mobilität wird unwiederbringlich Arbeitsplätze kosten. Man bekommt zwar neue Arbeitsplätze im Bezug der Akku-Fertigung dazu, aber dies steht in keiner Relation dazu, wie viele Arbeitsplätze verloren gehen werden!
Z.b die Firma die die Kunststoffkettenspanner herstellt, benutzt wie man es sieht für die Herstellung, "Arburg" Spritzgussmaschinen. Wenn es weniger Verbrenner-Zulieferer gibt werden auch jene Maschinenbauer dies stark spüren!
Jetzt auf einmal wird an die Arbeitsplätze gedacht? Es sind die letzten Jahre schon mehrere Hunderttausende Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien nach Asien abgewandert und dies hat niemanden interessiert. Wir hätten hier schon längst einen sauberen Wechsel hinbekommen können. Können wir dank der CDU, welche hier die letzten Jahre massiv verkackt hat jedoch nicht mehr. Weiter an den Verbrenner, nur wegen der Arbeitsplätze festzuhalten ist als ob man sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen die Autos und für die Pferdekutschen entschieden hätte.
Ja das ist völlig normal eine bessere Technologie ersetzt die ältere. Zu glauben man könne dies verhindern ist Realitätsfern und nicht wirklich förderlich.
An überholter Technik festhalten um ein paar Arbeitsplätze zu schützen ?
Dann wird die Realität bald alle Arbeitsplätze in der Autobranche vernichten 😂
Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit 🤷♂️
Spritzguss sry da gibt es soviele Einsatzmöglichkeiten, da muss man keine Kettenführungen produzieren. Dann werden es eben Fensterhalter, Plastikzahnräder etc.
@@chriss.2634 Ja da hast du recht. Das war ja auch nur ein ein bespiel. Da meinte ich nur, das ein Wegfall einer großen Menge bestimmter Teile in der Produktion, einen großen Rattenschwanz hinterherzieht mit negativen Auswirkungen für weitere Firmen. Die quasi als Maschinenzulieferer für Automobilzuliefer tätig sind.
Wenn die eAutos mal nicht eben an die 90k kosten würden, wären auch mehr Kunden interessiert (vom ladenetz will ich mal nicht an fangen). Doch nein, man kann den Hals nicht voll genug bekommen.
Bitte informiere dich besser. Man muss bei weitem keine 90k€ ausgeben, weit unter der Hälfte, langt vollkommen. Ladenetzwerk ist auch top. Ich komme durch ganz Europa egal wohin.
@@shoelessjoe5990
Naja, seien wir beim zweiten aber ehrlich: es ist nur so lange Top, so lange noch relativ wenige E-Autos fahren. Das gehört immer noch massiv ausgebaut, zumindest in vielen Gegenden.
@@Ceasar178 …und genau das passiert ja. Ich bin da sehr ehrlich. Bestehende Ladepunkte werden erweitert und neue kommen hinzu. Ich musste seit über 60.000km und einigem an Langstrecke noch nie warten und das obwohl die Zulassungszahlen weiter steigen.
In den letzten 12 Monaten sind in Deutschland 20.000 neue Ladepunkte entstanden und täglich kommen neue dazu.
Wie kommst du auf 90.000€ für ein E-Fahrzeug ? Ich habe ca. die Hälfte bezahlt, und das war noch lange nicht das günstigste.
Selber Schuld wenn man so spät umsteigt
Dazu sollen wir in Zukunft doch sowieso nur noch mit den Öffis fahren
Wenn es bis 2035 ausreichende Millionen von Ladestationen in jedem Dorf und jedem Stadtteil gibt, und wenn die Entwicklung der Akkus bis 2035 sprunghafte Fortschritte macht, so dass Akkus 15 Jahre halten und leistungsfähiger werden (1000 km Reichweite) , und nicht alle 3 bis 5 Jahre ersetzt werden müssen, dann könnte ich mir vorstellen auch ein E-Auto anzuschaffen.
So viel Schwachsinn in einem Kommentar unfassbar.
@@jamesmallec Ist Abfälligkeit das einzige "Argument" dagegen?
"Wir haben einmal, politisch forciert, den Zwang zur Umstellung auf Elektromobilität ..." und das ist auch gut so, denn wir haben diesen Zwang vor allem auch wirtschaftlich, wenn wir auch in Zukunft noch Autos und Teilsysteme im Zusammenhang mit Autos verkaufen wollen. Da aber die Entscheidungsträger in der Wirtschaft erfahrungsgemäß die Tragweite dieser Entwicklung nicht ausreichend begreifen und somit viel Geld und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in den Sand setzen, müssen sie politisch zu ihrem Glück gezwungen werden.
Planwirtschaft hat noch nie funktioniert. Siehe DDR, UDSSR und jetzt China.
Immer dieses geheule, es war doch schon lange abzusehen das sich was ändern muss!
🤮🤮 in your face
Es ändert sich ja auch viel. Die jetzt junge Generation ist schon gedanklich darauf eingestellt, kein eigenes Auto und ganz sicher kein eigenes Haus zu besitzen. Der Abstieg geht langsam genug, dass er nicht zu sehr wehtut. Man kann sich einreden, dass Eigentum unmodern ist, dass Shared-Economy sowieso besser für die Umwelt ist und dass alles über 30m² Wohnraum sowieso nur dazu einlädt, unnütze Dinge anzuhäufen.
@@MetalheadAndNerd tja das ist eben der Kapitalismus. Die Reichen werden reicher, die armen ärmer und die Mittelschicht muss dafür aufkommen. Genau das was die Leute ja wollen.
@@MetalheadAndNerdIch glaube, die junge Generation redet sich das nicht ein. Sie ist davon überzeugt und lebt diesen Wertewandel.
Man hätte den Zeppelin weiterentwickeln sollen 😏
Trotzdem würde ich kein chinesisches E-Auto kaufen. Egal wie gut diese China Autos sind.
Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit. Ich denke wir hätten beim Pferd als Transportmittel bleiben sollen. Da könnten wir soviel Kutschen , Halfter Futter und Ställe verkaufen und so viele Millionen Arbeitsplätze im Einklang mit der Natur sichern . Aber nein es musste halt Öl sein um unsere Atmosphäre zu vernebeln.
Die Pferdekutsche ist nicht durch ein Verbot verschwunden! Das Automobil hat sich komischerweise von alleine durchgesetzt. Erkenne den Fehler, wenn man den Verbrenner verbieten will...
@@aminkharchi166 Ich versteh was du sagen willst. Normalerweiße bin ich auch absolut für freie Entscheidung. Das Verbot ist nicht ganz ohne aber der Umwelt zu liebe denke ich das man mit dem Verbot den richtigen Weg geht zumal alle Bestandsfahrzeuge noch lange weiter laufen dürfen.
Und genau deshalb hält Deutschland noch lange an der Auto Lobby fest.
Zum Glück für die Verbraucher den meisten Gewinn machen die Hersteller mit Ersatzteilen. Deshalb wollte man vor 15-20 Jahren kein Elektro Auto seitens der Hersteller obwohl es schon Marktreif war.
Die Verbrennerindustrie stemmt sich somit gegen einen Wandel über 12 Jahre (2035), sehr innovatives Geschäftsgebahren...
8:30 Es liegt nun an der Bundesregierung... wir sind im Eimer.
Wieso?
Tut einem sehr leid für die Beschäftigten!
Alles nur, weil die Politik es so will...
Na ja … und weil es perspektivisch eh alternativlos ist, weil Öl eine endliche Ressource ist.
@@glork6009 Die Ölvorräte werden wohl noch einige Jahrzehnte ausreichen, bis Biokraftstoffe oder E-Fuels in größerem Maßstab hergestellt werden...
Du musst mal global denken und nicht nur bis zur Kreisliga
@@chdercoole7065Das ist aber Umweltschädlich.
@@chdercoole7065Genau und wenn wir alles Öl auf nimmer Wiedersehen verbrannt haben, woraus stellen wir dann die ganzen Kunststoffe und Medikamente her, die auf Öl basieren? Darüber schon mal nachgedacht? Öl wächst nicht nach.
Man hätte den Verbrenner als Generator nutzen können.
Und nicht alle auf der Welt werden auf Elektro umstellen. Sonit ist alles abreißen völlig falsch.
Nur teile für Verbrenner? Traggelenke etc. hat nen Elektroauto nicht? Kennt die Dame ihr Produktportfolio nicht? Noch dazu zeigt Tesla doch, wie anfällig die Kosten in der Hinsicht sind. Kannste ja bald alle 40.000km tauschen.
Ich bin aber IT-Techniker mit Autismus!
Gestern wurden die Papiertonnen leergemacht.
Ja, hat auch nichts mit dem Beitrag zu tun, aber ging mir gerade durch den Kopf.
Sponsored by ….. ?
Was wollt ihr machen es ist halt der Fortschiritt der lässt sich nicht aufhalten , aber diese Verbote sind Scheiße .
Verbrenner sind unglaublich wartungsintensiv, es gibt hunderte Verschleissteile. Die letzte Reparatur meines letzten Verbrenners kostete fast 4.000 Euro, Zahnriemen, Kupplungsbeläge, Lichtmaschine, Auspuff und Bremsscheiben vorne. Nichts davon gibt es in einem eAuto.
Wieso haben sie sich nicht durchgesetzt 1900
@@ingvarrr2774 weil es damals keine leistungsstarken Akkus gab
@@ingvarrr2774, ich hoffe dein Kommentar ist nicht ernst gemeint, sonst würde er nur deine völlige Ahnungslosigkeit belegen 🙄
Schaut doch mal auf die Benzinpreise, was die mit uns machen ist eine riesige Schande!
Der Schock kommt erst, wenn der Sozialstaat nicht mehr zu halten ist👍
Für Sekundenkleber wird das Geld noch reichen.
Der kann nur erhalten werden, wenn wir nicht unsere Arbeitskräfte für die Herstellung und Instandhaltund der ineffizienten Verbrennerflotte benötigen. Wer soll denn die alternde Bevölkerung irgendwann einmal pflegen und ärztlich versorgen?
Inwiefern soll der Sozialstaat nicht mehr zu halten sein?
@@whatarethose1323 haben Sie den Beitrag verfolgt? Es ist ja nicht so als ob es nur die Automobilindustrie betrifft. Bau, Chemie, das sind schon paar Menschen die dann von der Einzahler- auf Empfängerseite wechseln werden. Und ein reiner Beamtenstaat trägt sich nicht😉
@@Chris.P.baykenwenn die Industrie nicht in der Lage sind sich anzupassen, macht sie etwas falsch. Die Automobilhersteller haben die Chance vergeigt Weltmarktführer bei E-Autos zu sein zu sein und die MitarbeiterInnen in Lohn und Brot zu halten.
Leute. Realistisch bleiben bitte. Der Verbrennungsmotor wird nie aussterben! Wenn’s allein nur um den Sprit geht , kann der Staat noch viel abkassieren! Auch wenn der Liter Optimax 5€ kostet fahre ich Benzin ⛽️
Die Einnahmen aus der Mineralölsteuer wird man dann eben durch eine Steuer auf Fahrstrom ersetzen. Strom zum Heizen wird ja auch nicht billiger werden, nur weil wir alles auf Wärmepumpen umstellen.
Dann bist du ein Idiot wenn du 30€ Spritkosten für 100km zahlst... 😅
@@MetalheadAndNerdwie soll das gehen? Ich stecke mein Auto in die selbe Steckdose wie den Staubsauger in der Garage...
@@DrHouse-zs9eb ich hab eins meiner Autos 7 Jahre restauriert, da juckt mich das kein Stück 😇👍
Und 5 Tacken werden noch günstig sein. Viel Spass mit dem Verbrenner so in fünfzehn Jahren, wenn der Liter Kraftstoff bei 10 und mehr liegt.
Wer einmal ein Elektro-Auto gefahren ist, möchte nicht mehr zurück. Die Nachfrage wird also steigen und das jedes Jahr mehr. Ich verstehe die Panik-Mache hier nicht. Man sieht doch schon an der Erwartung, dass der Ersatzteilhandel einbrechen wird, dass das E-Auto die bessere Technik ist. Und es wird trotzdem noch produziert und gewartet werden müssen. Eine Industrie am Leben zu erhalten nur wegen der Arbeitsplätze - am Bedarf der Menschen vorbei - das ist die echte Planwirtschaft.
Wo kommt der ganze Strom denn her?
Aus französischen Atomkraftwerken natürlich. Zumindest solange wir ihn noch bezahlen können.
Na aus der Steckdose 🤦
Zumindest wenn man noch nichts von Kraftwerken gehört hat 🙂
Die wichtigere Frage ist wohl, wo das schmutzige Öl herkommt und wie es ganze Landschaften in Erdölwüsten verwandelt. Du kannst ja einmal nach Fracking googeln...
Der Lithiumabbau ist sicher auch nichts Feines. Das Material kann man aber recyceln. Das Erdöl kannst du nur in verbrannter Form in hoher Konzentration an innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen inhalieren 😇
Dir ist fei bewusst dass du den sprit auch einfach in nen generator ballern kannst? Zu wenig strom gibt es nicht
Statistisch vorallem von privaten Dächern
Gute Frage.
Wir könnten die Union ja mal fragen die an der Regierung war als die AKW-Abschaltung beschlossen haben wurde und dann irgendwie vergessen, dass man dann einen Ersatz braucht.
Der von Sinn ist doch mittlerweile der letzte Kasper aus dem vorigen Jahrhundert.
Sprecht doch mal mit der IG-Metall, wie viele Arbeitsplätze am ende betroffen sind, das sind zig tausende. Die Querwirkungen auf andere Branchen garnicht berücksichtigt. In der Automobilbranche wird richtig Geld verdient, entsprechend sind die Löhne und das wiederum sind die Leute die Umsatz im Reisebüro etc. machen.
Wenn das mit der Automobilbranche in Deutschland in die Hose geht, werden alle in Deutschland richtig blöd gucken.
Wäre ich Unternehmer würde ich auch nicht an diesem schlechten Standort festhalten. Genau das, was man nicht nur im Mittelstand sondern auch den großen Konzernen sieht. Osteuropa und Asien sind einfach inzwischen attraktiver und dort entstehen die neuen Werke für E-Mobilität…
Jo, aber anscheinend versteht das hier keiner, zumindest zeigen das die vielen Kommentare, die den Umschwung auch noch abfeiern. Für den ein oder anderen wird es ein böses Erwachen.
Was Herr Sinn wieder für einen Unsinn erzählt ist haarsträubend.
Was für einen Unsinn? Realtalk sagt er
Dann leben Sie auch lilabunten Gagaland. Das Germoney wird es dann auch nicht mehr geben, nicht das GER, nicht das Money…
ich kriege nächste Woche mein neues Auto, einen Benziner. Ich habe keine Garage und kein Solar auf dem Dach wo ich einen Stromer laden könnte
Aussensteckdose? Ich hab all die anderen Dinge auch nicht.
Du hast keine Garage - kaufst aber Neuwagen? 😅 Kranke Prioritäten....
Ich wohne zur Miete, habe keine eigene Lademöglichkeit und fahre seit über 4 Jahren rein elektrisch. Funfact: Ich habe das OK von meinem Vermieter, in die Garage auf eigene Kosten einen Ladepunkt mit eigenem Zähler zu setzen. Das ist schlicht unnötig und da ich die Verkabelung aus den 70ern erneuern müsste, habe ich da wenig Lust zu. Ich lade öffentlich für 29/30 Ct/kWh, wo das Auto eh lange genug steht. Das funktioniert problemlos, obwohl wir hier kein Lade-Eldorado haben.
es gab nie ein verbrenner aus siehe Geladen podcast!
6:15 politischer Zwang? Also wenn Prämien schon Zwang sind möchte ich echten Zwang nie erleben.
Also wenn künftig Elektromobilität die einige Alternative zum Verbrennerfahrzeug sein soll, würde ich ganz auf das Autofahren verzichten. Allein schon aus Prinzip würde ich niemals meine Geldbörse dafür öffnen. Großer Dank an dieser Stelle an VW. Der Golf 4 TDI den ihr mir vor über 20 Jahren verkauft habt ist echt sein Geld wert. Knapp 500000km fährt der schon ohne Probleme.
Eine solche gute Leistung werdet ihr mit E-Autos aber nicht hinbekommen. Auch vom Preis her nicht. Da bin ich mir ganz sicher.
Fast alle Länder die den größten Absatzmarkt für Verbrenner ausmachen, beenden die Verbrennerneuzulassung.
Somit wäre eine Fortführung der Verbrennertechnologie in Deutschland, wirtschaftlich unbedeutend.
Einzig wenn Deutschland sich an Beispiel an Russland nehmen würde und das Großdeutsche Reich wieder anstreben würde, dann gäbe es auch in der Zukunft einen ausreichend großen Absatzmarkt für die Verbrenner.
Anpassen, und zwar schnell. Den letzten beißen die Hunde 😊
Oder das Unternehmen rechtzeitig verkaufen und seinen vorzeitigen Ruhestand genießen.
DIe par Arbeitslosen mehr... "Hust"
Wenn die Autohersteller den Wandel nicht mitgehen, fahren sie die Arbeitsplätze komplett vor die Wand. DAS wäre natürlich viel besser.
Kleiner Tipp: Die Welt dreht sich weiter und keine Rücksicht auf ewiggestrige.
Also normalerweise macht ihr wirklich gute, kritische Beiträge, aber das hier? Was soll das? Verbrenner ist einfach vorbei. Wir müssen noch viel mehr tun! V. Quaschning wäre ein guter Ansprechpartner.
Politisch forciert? Da könnte ich grade platzen. Habt ihr alle keine Kinder?
Genau weil wir Kinder haben wollen wir eine Nachhaltige Mobilität aber die Batterieautosekte versteht das noch nicht.
@@NicoYoshimitsu "aber die Batterieautosekte versteht das noch nicht" ?
@@NicoYoshimitsu ? Kapier ich nicht. Bitte wenn, dann Li-Ionenakku Sekte. (Akkus müssen übrigens nach 2027 laut EU Regelung recycelt werden, obwohl bei dem Gesetz zugegen noch Luft nach oben ist, aber da kommt noch was?!)
Was wäre denn für Sie nachhaltig? E Fuels, bessere Motoren?
Ist doch alles schon längst geklärt, von verschiedenen Universitäten immer wieder durchgerechnet und in meinen Nichtwissenschaftler Hirn, absolut plausibel. Aber was ist Wissenschaft schon? Die haben doch alle keine Ahnung.
Es gibt ja auch keinen Klimawandel. Es war ja schon immer so heiß, sagt auch meine Großmama.
Ist doch toll.
Nichts ändern hilft uns bestimmt.
die deutschen Autobauer...😂😅😂😅😂😅😂😅😅 so lost...
wie der GEZ Medien Tanker der hier ein Bericht erstellt der Brechreiz auslöst...
Ein Hoch auf unsere hoch intelligenten Politiker. Leute kauft euch Pferde und Eggen. Auf zum Agrarstaat.
Was haben die Politiker für eine Schuld wenn wir deutschen den Umstieg auf Elektromobilität nicht hinbekommen. Das es geht und man damit gute Gewinne machen kann zeigt Tesla und die Chinesen. Wir sind was das angeht einfach viel zu arrogant gewesen und haben uns auf unseren jahrelang funktionierenden Verbrenner verlassen.
Das Beste Deutschland allerzeiten.
Ach Deutschland war immer eine Illusion für sich selbst. Pure Einbildung.
5 Minuten Tanken, 1000 km fahren. Das waren noch Zeiten 😊
Weil die Leute ja auch ständig 1000km am Stück fahren weißte
Ok, dann 5 Minuten Tanken und mindestens 1 Monat damit fahren.
@@haraldjeske3701ich fahre schon 2 Jahre ohne tanken oder Ladesäule ansteuern. In der Garage anstecken dauert 10 Sekunden. Am Ende des Tages ist es billiger - das ist was für mich zählt.
@@DrHouse-zs9eb Ich habe keine Garage
@@haraldjeske3701schlecht für dich. Dann solltest du den besser gestellten neue Technologien nicht schlechtreden wenn du keine Ahnung hast.
Nokia war auch mal weltführend und meinte nichts ändern zu müssen
Nokia-Handies wurden aber nicht von der EU verboten. Smartphones haben sich komischerweise auch so durchgesetzt. Erkenne den Fehler...
@@aminkharchi166wer will was verbieten? Ab 2035 dürfen keine NEUEN Vebrenner mehr in der EU gebaut werden. Nicht mehr und nicht weniger. Lesen hilft halt 😂
Finde es echt traurig, dass wir nur wegen Ideolgie mancher von Verbrennerautos abweichen müssen.
Der Wechsel zum E-Auto kommt weltweit und in vielen wichtigen Ländern startet der Wechsel spätestens 2030 (viele sogar vorher). Sogar bei diesem Wechsel hinkt DE hinterher.
Das hat nix mit Ideologie zu tun. Ideologie ist es wenn jemand der auf dem Land wohnt auf das Auto verzichtet.
Die Ideologie besagt das wir die Autos massiv (
Es wundert mich und ist lobenswert, dass in den öffentlich rechtlichen mal die echten Probleme im Land dargestellt werden. Die Klima Hysterie und der Ukraine-Krieg, mit den energiepolitischen Folgen, sind riesige Job killer.
Aktuell sind das eher Treiber für mehr Jobs als Job Killer. Windkraft, Solar, eAuto, etc. überall Mangelt es an Arbeitskräften.
Solange wir aber Bürgergeld zahlen werden manche Menschen es weiterhin nicht einsehen zu arbeiten.
Weiter so, ist ein größerer Killer: 100%. Mit Sicherheit!
Schade das unsere Bundesregierung nur leider aktuell nicht verstanden hat wie wichtig die Autoindustrie für Deutschland ist. Bzw. wie wichtig allgemein eine funktionierende Wirtschaft ist. Bisher hat das Wirtschaftsministerium seit der Ampel nur dafür gesorgt das es wirtschaftlich immer schlechter für uns wird.
Na ja… zur Wahrheit gehört leider auch, dass vorherige Regierungen den notwendigen Wandel komplett ausgesessen haben.
Das einzige was bis jetzt passiert ist, das die Leichen der 30 Jahre Infrastruktureinsparungen und ähnlicher Quatsch durch die Krisen ans Ufer gespült werden. Die Ampel macht nicht alles Gut ohne Frage, aber an der Ursache haben die nur bedingt Einfluss gehabt.
Ok und was willst du machen? Eine sterbende Verbrennerindustrie am Leben erhalten, dann haben wir irgendwann garkeine Automobilindustrie mehr.
Schade das unsere Bundesregierung nur leider aktuell nicht verstanden hat wie wichtig die Digitalisierung für Deutschland ist.
Habe deinen Satz mal verbesset
Gerade neuen Diesel bestellt! Freu mich! 😊
@@34TC24 während deine Batterie nach 7 Jahren Schrott und dein EV ein wirtschaftlicher Totalschaden sein wird, fahre ich immer noch locker mein 1000 KM. 😆
Eine Meinung hast Du schon. Das isr ein Anfang. Nur hast Du keine Ahnung.
@@Cristos1234 welchen Diesel hast du bestellt? Hoffe einen für 40k€
@@Cristos1234 Was kostet der Diesel jetzt an der Tankstelle? 2,05€ ?
Was ist das für eine Einstellung, wenn du dich darüber freust, dass Fahrzeuge repariert werden müssen und lange Wartezeiten aufgekommen sind? Und wieso sollten wir krampfhaft eine Industrie am Laufen halten, die für die Menschheit als Gesamtes destruktiv ist? Und wenn die Automobilindustrie für Deutschland so wichtig ist, wieso war sie in die Gegenwart zu hieven dann so unwichtig für alle Beteiligten? Heul leise, Automobilindustrie. Heul leise, Boomer.
E-Autos werden sich nicht durchsetzen.
Das Internet ist auch nur eine Modeerscheinung.
@@jobcentertycoon Hinkender Vergleich. Das Internet hat sich organisch durchgesetzt und wurde nicht durch die Politik aufgezwungen. Macht einen riesigen Unterschied.
@@yt4870 genau wer kennt es nicht die Polizei kommt nach Hause und zwingt einen ein E-Auto zu kaufen 😂
Du bist zu spät. Sorry.
@@jobcentertycoon Nein aber Papa Scholz und seine Clique setzt mir mit politischen Entscheidungen langsam aber sicher die Pistole auf die Brust. 🤩
Die sind teilweise nicht Nachhaltiger, durch die Chinesischen Teile die so gebaut sind, das sie mit Absicht kaputt gehen, wie bei Handys. Ein 10 Jahre alter Verbrenner bei dem wenig repariert wurde ist auch gut was Nachhaltigkeit angeht.
Nein ist er nicht. Ein eAuto in Deutschland braucht 30.000KM (in der gleichen Klasse) um sauberer zu Fahren als der Verbrenner. Du verbrennst mit den 10 Jahre alten Verbrenner weiterhin Bezin/Diesel und das macht ihn mit jedem KM dreckiger.
Benutzt du noch ein Handy????😂😂😂 Kein Smartphone 📱? Wenn man 🍎 von 🍐 nicht unterscheiden kann!!
Wir sind die beste Nation auf der Welt und Marktführend bei Verbrenner. Volkswagen, BMW, Mercedes bauen Motoren die so effizient und stark wie kein anderer, aber die Politik muss verbieten…
Und trotzdem ist die Effizienz unterirdisch im Vergleich zum E-Motor. Dann noch die ganze komplexe Mechanik die wegfällt. Nur Vorteile.
ja nee ist klar
Der Verbrennermist soll auch endlich weg.
@@netzwerk-werkstatt332 Außer der Preis, Stromangel bzw Strompreis, die Entsorgung der Akkus in 10 Jahren, etc =) Aber nur Vorteile
Na ja die Politik 😂 es ist di komplette EU inklusive China in denen es jetzt schon in einigen Städten verboten ist Verbrenner zu kaufen.
Man müsste mich auch schon hart nötigen um ein E-Auto zu kaufen :D
Wenn du mal ne weile E gefahren bist wirste dich über deine eigene Dummheit wundern.
Die Verbrenner - Auto sind die besten Autos, selbst schuld wenn sie es abschaffen. Brächten ja nur einen anderen Kraftstoff. Der kommt bestimmt…….
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Nur lässt sich damit irgendwann kein Geld mehr verdienen. Wer soll die denn in ein paar Jahren noch kaufen? Anderer Kraftstoff 😂
Yep, E-Fuels brauchen die 5-fache Energiemenge und werden wohl auch das 5-fache kosten. Die Abhängigkeit zu Ölkonzernen bleibt genauso bestehen wie dann zu lupenreinen Demokratien in Chile und Peru. Auch dort werden die Resourcen nie ausreichen, alleine die 45 Mio Verbrenner in D zu versorgen und ich vermute, die Verbrennerfahrer in anderen Ländern hätten auch gerne was von dem flüssigen Gold. Wer ernsthaft glaubt, E-Fuels, Wasserstoff oder ähnliche Alternativen wäre in irgendeiner Form CO3-frei massentauglich, sollte ganz dringend nochmal die Schule aufsuchen, um die Grundrechenarten zu lernen.
Der arme, arme Deutschland 🤦♀️🤦♀️🤦♀️ Autoindustie kann man schon jetzt vergessen 😔😔😔
Ist doch egal. Auf den Straßen klebt die letzte Generation, also brauchen wir Angehörigen der vorletzten Generation uns um niemanden nach uns mehr Sorgen zu machen.
Vielleicht können ja VW E-Up, Porsche Tycan, weitere Sport-, Mittel- und Großwagen sowie Luxuslimosienen die Ehre der deutschen Autoindustrie retten. 🙂
Das Verbrenner-Aus wird NIEMALS kommen!!!
Problem nur dass viele schon ab 2030 keine Verbrenner mehr Bauen wollen und jetzt schon die Produktion Kapazitäten massiv drosseln.
Träumerle 🫠
Also ich habe mir dieses Jahr einen neuen Verbrenner geholt, den ich mindestens 20 Jahre fahren werde. Du wirst immer wieder Verbrenner in Zukunft sehen, so wie man heute
noch Autos aus 90er 2000er sieht.@@michaelp.4458
Das Smartphone wird niemals das Tastentelefon verdrängen. Das Tastentelefon hat eine viel längere Akkulaufzeit!!! Die Smartphones sind viel zu teuer!!! Niemand wird soviel Geld für Telefone ausgeben, die man spätestens alle 2 Tage aufladen muss.
Warst Du mal in führende Position bei Nokia?
e-wahnsinn, wie vollbremsung bei formel 1, machen nur volldeppen 🤣🤣🤣🤣
*Reiche. Sind schließlich sehr teuer.
@@DrHouse-zs9eb 👍 🤜🏻
E Autos heissen so, weil sie E(h) rückgängig gemacht werden
AfD wählen!!!!
Genau, weil dann die Chinesen unsre Autos wieder haben wollen 😂
Ne das sind Rechtsradikale
Eh nein.
@@whatarethose1323 Dummgelaber von Bildungsflüchtlingen.
Einfach brav das wiederholen was in den ÖRR und eure linksradikalen Öko-Nazi-Politiker ununterbrochen predigen.
Hirn einschalten und eigene Meinungen bilden hilft.
Noch ein Grund die AfD zu wählen.🤣
Doch das sind NAZIS.
In Vietnam guten Morgen 🤝 die SWR Martcheck glücklich wünsche und alles gute zum neuen Tag 🌿🌷🌻🌷🌿🌹🌻🌹🌿🌷🌻🌷🌿