Scheibenbremsen vs. Felgenbremsen | Was bremst besser?
Vložit
- čas přidán 28. 08. 2024
- Scheiben- oder doch Felgenbremsen am Rad? An dieser Frage spalten sich viele. Im heutigen Video listet Richie in einem Vergleich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bremsen. Was benutzt ihr?
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Ich bin Team Felgenbremse. Zum Thema Wartung: ich arbeite selber in ner Fahrrad Werkstatt und wir hatten so oft das Problem, dass die Bremsscheibe minimal verformt ist. Manchmal sitzt man über ne halbe Stunde dran die Bremse schleif frei zu bekommen. Wenn die Felgenbremse schleift wird einfach der Korpus gerade ausgerichtet und das wars. In sehr schlimmen Fällen muss das Laufrad neu zentriert werden, aba das ist deutlich weniger Aufwand als stundenlang an einer Bremsscheibe rumzubiegen und den Bremssattel richtig auszurichten. Nicht zu vergessen, dass eine Scheibenbremse deutlich mehr quietscht.
... da ich nur im Trockenen fahre, lieg ich mit der Felgenbremse richtig 🙂
Und wenns mal Nass wird ist das auch kein Problem... Man muss nur dran denken...
Dafür kannst du öfters deine Felge wechseln 😉
@@JanAckermann1990 naja du hast mit einer Disc mehr Gewicht und die Speichen verziehen sich mehr und mehr
@@LV.3223 wo bitteschön verziehen sich speichen fahre selbst mit nem 23kg emtb downhill und da verzieht sich auch nix warum dann bei einem viel leichteren rennrad?
@@SimonBauer7 das liegt auch an der Art wie die speichen geflochten sind. Bei trials fahrern z.b. liegt der vorteil von Felgenbremsen darin, dass der teil des rades gestoppt wird, der im Kontakt mit dem boden steht und die Flexibilität der speichen sich nicht darauf auswirkt.
Gutes Video. Weiter so! Ich bevorzuge mittlerweile die Scheibe. Bremst sich sehr gut damit. Aber Auch weil ich 28mm und breiter mag. 32mm wie beim Giant finde ich echt gut. Das dämpft einiges weg. Wenn es allerdings nass wird nervt das Quietschen. Beim RR nicht so interessant, aber bei meinem Gravel und meinem MTB im Matsch quietscht es elendig und wenn Dreck reinkommt schleift es.
Für mich als Arbeitspendler in der Großstadt sind Scheibenbremsen mittlerweile Pflicht am Rad. Ich mag es insbesondere wie feinfühlig ich bei einer Scheibenbremse bremsen kann und gerade bei bei Nässe gibt sie mir mehr Sicherheit. Ich musste bisher noch nicht oft eine Vollbremsung hinlegen, aber bei den wenigen Malen hat sie richtig gut angezogen und ich war sehr dankar sie zu haben.
Alle anderen Aspekte, wie Gewicht oder Aerodynamik sind für mich ohnehin hinfällig. Allein mein Fahrradschloss wiegt gut 4kg und ich habe lieber Alu am Rad als Carbon; deswegen amüsieren mich Abwägungen bzgl. des Gewichts eher.
Den einzigen praktischen Vorteil, den ich bei der Felgenbremse sehe, ist der vergleichsweise einfachere Aufbau und die einfachere Wartung. Da könnte es für lange Touren ein Vorteil sein, eine Felgenbremse zu haben um sie bei einer Panne besser reparieren zu können.
Absolut geil gemachtes Video, der Neuzugang (über den ich gerne etwas mehr erfahren würde) bringt frischen Wind in den Laden! 👍
Zum Thema:
Am CX, dem Touren- und dem Lastenrad bremsen jeweils Scheiben wobei die Bremsen beim Tourenrad per Seilzug angesteuert werden. Das gute Stück ist aber auch schon aus 2016. Das gleiche Baujahr hat mein erstes Rennrad, das Trek Emonda. Hier greifen Felgenbremsen herzhaft zu. Zur neuen Saison habe ich mir dazu DTSwiss Dicut-Laufräder gegönnt und werde mit dem guten Stück hoffentlich noch viele schöne Jahre und Kilometer erleben. Es ist einfach ein schönes Rad und nur, weil die Züge noch außen liegen und es Felgenbremsen hat muss es nicht weg.
Würde ich heute jedoch neu kaufen, dann nur mit Scheibenbremse. Das aus ganz pragmatischen Gründen. Zum einen werden hochwertige Räder in immer geringerem Umfang angeboten, zum anderen muss man davon ausgehen, dass zukünftig auch Felgenbremsen-Laufradsätze zwar noch erhältlich sein werden, allerdings dürfte in diesem Segment technisch wohl kaum noch weiterentwickelt werden.
Eine Anmerkung noch zum Bremswegvergleich von GCN GB: Wenn ich mich recht erinnere kamen da 140 mm-Scheiben zum Einsatz. Vor ein paar Tagen haben die Kollegen eben diese 140er mit 160er Scheiben verglichen und dabei festgestellt, dass dazwischen nochmals gerne eine Autolänge lag. Da wäre dann die Felgenbremse endgültig raus.
Man muss immer wissen, wofür man sich ein Rennrad kauft. Ich habe mir bewusst mein Bianchi Aria 2020 mit Felgenbremsen gekauft. Es ist ein Streetracer und dafür nutze ich es auch. Wenn es regnet muss ich mein Fahrverhalten anpassen. Ich fahre keine Rennen und habe ein bisschen ein Hirn...
Vorteile sind das Gewicht, die cleane Optik, kein nerviges Quietschen oder singen der Bremsscheibe (der wichtigste Punkt).
Am Gravel Bike sind Bremsscheibe natürlich unabdingbar...
"Die Scheibenbremse löst Probleme, die ich nicht habe." war die Aussage eines Leserbriefschreibers einer renommierten Radzeitung. Genau so ist es. Teuer, schwer, aerodynamisch schlechter, und im Pannenfall (+Platten) umständlicher bis unlösbar. Und Vorteile, die ich nicht nutze - was soll ich mit 32er Reifen? Scheibenbremse kommt mir nicht ans Rad. Der Hype darum ist gruselig; und dass manche Radhersteller die Felgenbremse komplett aus dem Angebot nehmen ist erbärmlich.
Sehr schön
Danke @Beinrasierer , genau meine Meinung!
Wo soll das Problem beim Platten sein? Schnellspanner lösen (oder Steckachse raus), Rad rausziegen, neuer Schlauch oder halt flicken, Rad wieder rein.
Mountainbiker haben auch Platten, haben mir der Bremse aber kein Problem
Geil gemacht Richie! 👍😆
Für mich bleibt die Felgenbremse die nr1. Da sie unterwegs viel leichter repariert werden kann 👍😌
Was willst du da Reparieren? Bin schon bestimmt über 200.000 Km Gefahren zuhause , Alpen, Pyrenäen usw. Hab noch nie eine bremse unterwegs Reparieren müssen. Wartung und pflege ist alles.
Ich bin bis letztes Jahr nur MTB gefahren und bis heute hab ich auch noch nie eine Bremse reparieren müssen.... macht man das bei der Felgenbremse? In dem Fall solltest du ja dann doch mal wechseln... auch wegen der höheren Sicherheit.
Welche felgenbremse benutzt du
Es gibt sicherlich diverse Einsatzgebiete wo die Disk (Bremspower) der Felgenbremse überlegen ist. Aber hier bei uns im Norden wechselt man die Felgenbremsbeläge eher weil sie irgendwann porös werden, als das sie runtergebremst sind 🤣 Von daher ist das leichtere Bremssystem schon nice ;) Aber, eine vollintegrierte Zugverlegung / Disk kann auch nice aussehen. Ist nur nicht mehr so wartungsfreundlich. Die Vollintegration ist auch nicht jedermanns Sache, da man oftmals in der Wahl des Vorbaus / Lenkers nicht mehr frei entscheiden kann. Ich denke, irgendwann kommt man an der Disk nicht vorbei. Diverse Hersteller bieten jetzt schon (leider) keine Rahmensets mehr für Felgenbremsen an.
Geil gemacht. Top 👍
Moin Richie, du knallst ja ein Video nach dem anderen raus, heftig :o!
Cool gemachtes Video! Bitte mehr davon! Ich bleib bei der Felgenbremse, wobei bei einem Neukauf werde ich überlegen, mir die Scheibenbremsen näher anzusehen. Also alles offen. ;-) LG Klaus
Ich fahre beide Systeme. Auf dem Rennrad geht für mich an Felgenbremsen kein Weg vorbei, besonders wenn es um lange, flotte Abfahrten von Alpenpässen geht, wo viele Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten erforderlich sind. Da bremst die Felgenbremse sehr gefühlvoll an und geht auf den Punkt. Übrigens kann man damit auch jederzeit blockieren (was aber uneffektiv und gefährlich wäre). Da ist die angeblich fehlende Bremskraft sinnloses Geschwafel. Beim Cyclecrosser / Graveller geht nichts an einer Scheibe vorbei, da dort sowohl die breiteren Reifen gefahren werden (wo eine Rennradfelgenbremse gar nicht passen würde) und das Thema Schmutz dazu kommt. Da bin ich aber regelmäßig an den Grenzen, was die Hitzeentwicklung angeht. Speziell bei sehr langen und steilen Abfahrten. Außerdem ist der Materialverschleiß bei Scheibenbremsen massiv höher. Ich habe bisher noch keine Alufelge wegen Verschleiß durch eine Felgenbremse entsorgt, sondern nur weil ich sie anderweitig kaputt gefahren habe. Ich habe letzten Sommer extra wieder beide Räder mit in die Alpen genommen, obwohl ich für den Graveller (mit Scheibenbremse) auch einen Straßenlaufradsatz habe. So konnte ich bei Fahrten auf "normalen" Passstraßen auch meine Felgenbremsen benutzen. Die Felgenbremse war übrigens der einzige Grund, warum ich das Rennrad mitgenommen habe.
Natürlich die Scheibenbremse, Alufelge bremst aber auch gut und ich bin außerdem nicht bereit,meine schönen Räder auf den Müll zu hauen,nur weil es der Wirtschaft und Industrie so gefällt
das Bremsverhalten einer Scheibenbremse ist nicht besser als bei einer Felgenbremse. Es wird marginal besser bei Hydraulik und es ist deutlich besser bei Nässe. Das ist aber logisch und alleine kein Grund, auf Discs umzusteigen. Der einzige Grund auf Discs umzusteigen, sind Reifenbreiten ab 28mm. (Bin Disc Fahrer)
@@knobi3760 gut zusammengefasst 👌
Mein altes Rad hatte natürlich Felgenbremsen und bin ewig mit den gleichen Bremsklötzen gefahren aber ich wollte an meinem neuen Rad Scheibenbremsen und ich bin damit sehr zufrieden. Immer wieder.
Ein schönes aufdröseln von Vergleichen, die ich schon so oft vermisst habe. Natürlich gibt es immer Vor- und Nachteile unterschiedlicher Bremssysteme und jeder sollte für sich herausfinden, welches das Beste ist. Was mich mittlerweile zunehmend ärgert ist die unermüdliche Lobbyarbeit der Hersteller und auch der Fachpresse für Scheibenbremsen, als wäre es mittlerweile lebensgefährlich ohne zu fahren. Das kennt man auch aus der Autoindustrie. Da stelle ich mir zwangsläufig die Frage, wie konnte ich so lange trotz Passfahrten auch bei Schlechtwetter mit Felgenbremse überleben?
Naja, den Sicherheitsaspekt gewinnt nun einmal klar die Scheibenbremse. 3m mehr im Nassen sind der Unterschied zwischen "Glück gehabt" und Krankenhaus + Haufen Sondermüll. Der Hobbyfahrer fährt bei jeder Witterung hier in der Gegend während die Profis ein Trainingslager im Süden machen. Wer Rennen fährt hat, im Rennen, andere Prioritäten als der Hobbyfahrer.
Was mich wundert ist der Unterschied bei den Untergründen. Eine Bremse im Trockenen sollte das Rad auf jedem Untergrund ins blockieren bringen können und vor allem bei schlechtem Untergrund sollte es keinen Unterschied geben, da eher das Rad blockiert als die Bremse limitiert. Nässe macht Sinn aber der Untergrund sollte eigentlich egal sein.
@@svenweihusen57 liegt wohl an der besseren Dosierbarkeit der Scheibe
Oldschool-Felgenbremser. Bin aber mittlerweile auch Schönwetterfahrer. Insofern interessiert mich der längere Nassbremsweg nur marginal. Übrigens: sehr lustig gemacht, euer Video! Werd in Zukunft sicher mehr von euch gucken! 👏👍💪
Discs sind gute Bremsen. Was jedoch vergessen wurde ist, dass diese quietschen können. Ich bin Musiker und für mich ist die Stille beim Radfahren sehr wichtig, wichtiger als beispielsweise Aerodynamik, da ich mich beim Sport erholen möchte!
Der einzige und damit entscheidende Vorteil ist die Sicherheit bei Nässe.
Der gravierende Nachteil die Kosten.
Ich schwanke im Moment noch sehr zwischen z. B. : Ultimate 8 mit 7 kg und 2300 Euro und Ultimate 8 Disc mit 7,5 kg aber schon 2700 Euro.
400 Euro sind schon heftig und dann noch die sauteuren Werkstattbesuche!
Erinnert mich an der Diskussion vor 20 Jahren bei Mountainbikes. MTBs gibt es nur noch mit Scheibenbremsen. Inzwischen haben auch fast alle neuen Rennräder Scheibenbremsen. Ich fahre noch ein älteres Rennrad mit Felgenbremsen. Ein neues wird aber Scheibenbremsen haben.
Ich bin so spät in den Rad-Sport eingestiegen, dass ich nur Scheibenbremsen kenne und muss sagen, dass ich mich mit Felgenbremsen (Mietrad) ziemlich unsicher fühle. Stichwort Bremsweg, Bremskraft, Nässe, etc.
Also klar für Scheibe. Die Wattnachteile kann man als Hobbysportler ja leicht durch Reduktion der Anzahl von Weizenbier über-kompensieren. Und Wartung: Mehr Aufwand auch länger Spass beim Werkeln.
Ein Aspekt den ich vermisse ist die Dosierbarkeit. Wenn ich an die 1990er zurück denke, als beim MTB die Scheiben aufkamen, war der große Vorteil die Dosierbarkeit, insbesondere bei steilen, technischen Abfahrten.
Ich kann mir vorstellen, dass das beim Rennrad im Nassen nicht ganz unwichtig ist.
Ich selbst fahre auf dem Rennrad Felgenbremsen. Im trockenen lasse ich es bergab krachen, aber im Regen bin ich so ängstlich, dass ich geschätzt sehr weit von der Haftgrenze der Reifen (des Vorderrads natürlich) entfernt bin. Ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen, dass ich da mit Scheibenbremsen viel mutiger werde.
Insofern ist es mir beim Rennrad recht egal, ob Felge oder Scheibe. Wenn es mal ein neues Radl wird, dann wird es wohl Scheibe werden, aber auch nur weil das Angebot an neuen Rädern mit Felgenbremsen recht überschaubar ist.
Tour, Vuelta und Giro wurden letztes Jahr alle mit Rims gewonnen
Lag daran das die Rad Hersteller schlicht nicht dazu in der Lage sind Räder mit Scheiben zu bauen die das UCI Limit erreichen! Ein Fakt den die Hersteller zugegeben haben, wie das Beispiel Pinarello zeigt! INOEs fährt Lightweight LR da das Rad mit Felgenbremsen noch nicht mal unter 7 kg kommt!
@@rhruehunter weiß nicht ob du das jetzt wertend meinst, aber pinarello z. B. baut absichtlich etwas schwerere Rahmen, weil sie behaupten sie benutzen mehr carbonfasern für einen steiferen rahmen... deshalb müssen sie dann, wie du schon gesagt hast, an z. B. den laufrädern sparen
Wer ist Rims?
@@steffens.1734 ist das nicht so eine Sexualpraktik?
Im Radsport sind ja einige doper unterwegs
So wie der :)
Ernsthaft nun: ich bin definitiv Team Scheibe. Finde ich besser kontrollierbar und daher angenehmer. Auch die zusätzliche Leistung im nassen macht mir nen bessere Gefühl wenn ich im regen irgendwo rumfahre
Ich habe bei meinem Trekkingbike die Magura Hs 33 verbaut.
Sie ist sehr zuverlässig, aber man muss im Vergleich zur Scheibe vorausschauender unterwegs sein. Die Dosierbarkeit der HS 33 ist hervorragend.
Die HS 33 ist man selber jahre-lang problemlos gefahren. Konnte man mit Urin,
Cola, Altöl im Notfall befüllen und bremste sehr zuverlässig. Die Bremsbeläge waren
schnell aufgeschnappt ....eine wirklich klasse Bremse.
Aber nach 10 Jahren Scheibenbremsennutzung...würde man keine Felgenbremse mehr
verbauen - wer paar Kilometer lange Pässe bergab fährt....
fährt mit einer Scheibenbremsanlage einfach entspannter ...
Find dich und deine art sehr authentisch, locker und unterhaltsam, Herr neuer Presenter ;)
Ja kommt gut rüber
Leider habt ihr vergessen, dass die Felgenbremsen am Ende leichter ist. Somit ist man bei jedem Berg schneller oben! Da kann man in der Abfahrt noch ein paar Sekunden verlieren 🤩
Und im nassen sollte man sowieso bei Carbon und Felgenbremsen vorbremsen um die Felge zu trocknen. Bin schon einige Radrennen gefahren. Bergab noch nie den Anschluss verloren!
Eben, und das Vorbremsen gilt bei Scheibenbremse genauso. Denn bei Nässe muss auch die Scheibe erstmal freigespült werden.
Für mich haben beide Bremsen ihre Vor und Nachteile. Wie im Beitrag gesagt im Sommer auf der Straße wenn es trocken ist und da ist die Hochzeit des Rennrad fahrens sind beide Bremsen gleich auf. Bei nassen Wetter und im Gelände schlägt Scheibenbremse die Felgenbremse.
Was mich aber bei den meisten Beiträgen stört, bei dem Thema Scheibenbremse wird immer von der hydraulischen Scheibenbremse gesprochen. Es gibt auch mechanische Scheibenbremsen.
Diese werden kaum oder nie in diese Bewertungen eingebracht.
Ich habe 5 Räder, davon sind 4 Sportgeräte.
Von den 4 Sporträdern habe ich zwei Rennräder mit Scheibenbremse. Ein Rennrad mit mechanischer Scheibenbremse und mein CX/Gravel Bike hat ebenfalls eine mechanische Scheibenbremse.
Mein Alltags-Rad hat Felgenbremsen (V-VBrakes).
Zur Wartung der mechanischen Scheibenbremse kann ich sagen, sie ist ähnlich der Felgenbremse. Vorteil: Man braucht kein extra Werkzeug. Nachteil: man muss sie wie die Felgenbremse ab und zu nachstellen wie wie Felgenbremse. Der Belagwechsel bei der mechanischen Scheibenbremse ist etwas fummiliger als bei der Felgenbremse.
Ich hoffe, das in der Zukunft auch die mechanischen Scheibenbremsen ihre Beachtung finden.
Ich bin ein Fan davon, denn sie vereint meiner Meinung die Vorteile aus beiden Bremssystemen.
Gutes Video mit erstaunlichem Ergebnis. Hätte gedacht, dass die Scheibe weiter vorn liegt.
Rim for road, disc for dirt
Lul macht Sinn
Bei Nässe ist der limitierende Faktor der Grip der Reifen. Ein gut aufeinander abgestimmtes Carbonfelge/Bremsklotz System kann auch bei Nässe gut dosierbar krass Verzögern.
Fahre Scope R4 Räder mit original Bremsgummis von Swisstop = Top Bremsleistung in jeder Lage.
Nun ist die Felge nun einmal deutlich näher zur Straße und in der Regel ist dadurch mehr Wasser und Dreck auf der Felge als auf der Bremsscheibe... Es muss erst das Wasser und der Dreck verdrängt werden... Mir ist es aber vollkommen egal was du fährst. Btw: Ich halte die Swissstop-Bremsbeläge allgemein für weit weit überteuert... (das gilt auch für die Bremsbeläge für Scheibenbremsen von dieser Firma)...
@@maniac0303 Natürlich hast Du recht mit Deinem Argument der Verschmutzung, es geht mir jedoch mehr darum zu verstehen, das die Mischung der Bremsgummis auf die entsprechende Oberflächenbeschafenheit optimal abgestimmt sein sollte. Nach ein, zwei Umdrehungen sind Wasser und Dreck eliminiert, mit traditionellen Kork Belägen geht dann immer noch nicht viel in Sachen Bremswirkung. Mit entsprechend optimirten Belägen ist bei einer Vollbremsung das Vorderrad tschüss, von hinten ganz zu schweigen.
Der Preis der Produkte entspricht wohl der Preispolitik aller Anbieter in diesen Spähren und ist gemessen zum Verschleiss vernachlässigbar. Nach ca. 15000 Kilometer sind bei mir noch 50% der Nutz-Substanz am Vorderrad vorhanden.Ein für Scheibenbeläge wohl ein eher utopischer Wert.
Meine Erfahrung zeigt, dass eigentlich nur gesinterte Scheibenbremsbeläge eine relativ hohe Laufleistung haben. Ansonsten die normalen Resinbeläge sind in etwa mit der Haltbarkeit von normalen Felgenbremsbeläge vergleichbar... Im Extremfall sind die letzteren beiden nach 250km durch Dauerregen weg. Bei Trockenheit sind bei mir schon mal 3 bis 5000km drin... Aber ich bin ja auch nen absoluter Schisser bergab und bremse vergleichsweise viel,....
Du hast schon recht, dass die Bremsflanken der Felgen mit dem Bremsbelägen harmonieren sollten. Manchmal ist das gerade bei Felgen mit Bremsflanken aus Carbon sehr schwierig die richtigen Beläge zu finden. Soll aber schon deutlich besser geworden sein. Naja... ich fahre Discs und will nicht mehr zurück, da ich auch bei Sauwetter unterwegs bin... Allerdings wer mit seinen Felgenbremsen zufrieden ist, bitteschön :). Ich bin der Meinung das bei vorwiegend trockenen Bedingungen die kaum Nachteile haben.
Also ich hab mit meinen Felgen Remsen fast einen Unfall gebaut es hat ordentlich geregnet und gefühlt bin ich beim bremsen schneller gerworden
Thema Gewicht: bei einer Felgenbremse handelt es sich um Masse, welche fest am Rahmen verbaut ist. Die Komponenten einer Scheibenbremse ( Scheibe ) müssen mit beschleunigt werden am rotierenden Rad.
Habe mal gelernt, 100gr statisch entsprechen 50gr dynamisch bei der Gewichtseinsparung.
Jedes Gramm am Laufrad, welches man einspart ist so wertvoll wie zwei Gramm am Rahmen.
Du trainierst nachts bestimmt auch nicht, weil du ja 2 Gramm mehr dran hast wegen Licht 🤔 Oh man, wenn ich vorher scheißen war, hab ich sogar 1kg weniger 😅😜 Krass
Das stimmt so leider nicht. GCN hat dazu mal ein Video gemacht, wo ein Experte gesagt hat, dass es praktisch keinen Unterschied macht ob rotierende Masse oder nicht.
Aber klar das Gesamtgewicht steigt auch...
Je weiter weg die Masse vom Drehpunkt entfernt ist, desto größer ist das sog. Massenträgheitsmoment.
Da eine Bremsscheibe sehr klein ist, kann man guten Gewissens vernachlässigen.
Was man definitiv merkt: Ein Drahtreifen. Der wiegt einiges und sitzt ganz außen am Rad.
de.m.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheitsmoment
@@Bendersnatchling aber selbst das ist doch unwichtig, es sei denn man muss sprinten. Denn die beschleunigte, zusätzliche rotierende Masse fungiert als Energiespeicher. Die zusätzlich aufgewendet Energie ist also nicht verloren.
...wenn du ein Schwergewichtfahrer bist....nutzen dir die Mavic-Leichtlauf-
Räder auch nichts, wenn diese während der Fahrt zusammenkrachen....da bist du
eher froh, wenn du 28 x Qualitätsspeichen und gescheite Felgen + Naben verbaut hast.
2 Gramm hin oder her.....das ist doch Korinthenkackerei von Labersäcken, welche
nach den Rennen keine Gesprächsthemen haben....weil keine
Zeit mehr für Bücherlesungen....im Hobby-RR-Bereich völlig irr-Elefant, ob da
paar Gramm mehr an der Nabe hängen ...
...im Amateurbereich verdient eh Keiner ein Geld mit der " Rennfahrerrei " ....
Das mit der Hitzeableitung ist völliger stuss, eine ganze Felge kann viel mehr Wärme aufnehmen und diese auch viel besser abgeben weil sie schlicht und ergreifend mehr Masse und Fläche besitzt als ein Bremsrotor. Das mit der verbesserten Steifigkeit ist ebenfalls weit hergeholt, siehe neuestes Video von Peak Torque. Er geht hier sehr genau auf die Nutzung und Klemmwerte der verschiedenen Systeme ein. Chris Froome's Radvorstellung ist auch sehr spannend anzuschauen zu dem Thema. Wenn man die alten Videos von GCN zu den Radgewichten der Profis anschaut, sieht man genügend Canyon Aeroad usw die genau bei 6.8kg liegen und wenn man die aktuellen Videos anschaut gibt es z.b. das Supersix Evo von Uran welches in kleiner Größe und als Bergrad trotzdem 7.13kg wiegt.... Möchte rim nicht schlecht reden aber wenn man bei der TDF Fährt zählt jede Sekunde weil man am Ende wegen 2 sek verlieren kann. Ebenso bremsen die Profis bergab sehr wenig weil die Straßen abgesperrt sind. Klar, für Leute die zur Arbeit fahren, viel im Regen, Gravel, Cross oder unsichere oder schwere Fahrer macht Disc zu 100% Sinn.
Stimmt ... 👍
Trotzdem hat ein gewisser Herr Pogacar letztes Jahr die Tour mit Felgenbremsen gewonnen...
@@meaningless8288 Ja, genauso wie jede TDF davor
Fahre sowohl Felgenbremse als auch Scheibenbremse an verschiedenen Rädern. Beide Systeme haben ihre Vorzüge, wie im Video ja auch gut herausgearbeitet wurde. Im extremen Starkregen, der mich im vergangenen Jahr einmal völlig überrascht hat, hätte ich anstelle der Felgenbremsen, die kaum noch gegriffen haben, lieber die knackiger zupackenden Scheibenbremsen gehabt. Bei der Entlüftung meiner Scheibenbremse hingegen wäre ich dankbar für eine schnellere Einstellung wie bei der Felgenbremse gewesen. Es kommt also wirklich auf die Situation und die persönliche Priorität an. Wer Sicherheit als KO-Kriterium hat und wem gleichzeitig Kosten und Wartungsaufwand egal sind, der sollte meiner Meinung nach zur Scheibenbremse greifen.
Gutes Video :-) Ist natürlich auch Geschmackssache, aber ich finde die Scheibe schon optisch viel schöner.
Am Rennrad fahre Ich Felgenbremsen!
Warum?
Weil Ich es einfach kann !
Die 7 Meter Bremsweg können halt drüber entscheiden ob du zukünftig Rollstuhl fährst oder nicht. Das wär mir wichtiger als das ganze rumgepose...
Genau. MÄNNER KÖNNEN ALLES. 🙂😎❤💯👍🤜
@@Meinungsmacher Ach Gottchen,auf einmal landen alle im Rollstuhl weil man keine Disc fährt. Ohne Worte 🙈🤦………
@@Meinungsmacher da passt der Name zum Kommentar :D
@@nix8285 Statt Dummer sprüche hättest du auch mal Argumente nennen können wenn du überhaupt welche hast.
Dass Menschen nach einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Rennrad im Rollstuhl enden passiert leider täglich mehrfach auf dieser Welt. Den ein oder anderen hättte man vielleicht mit einem kürzeren Bremsweg verhindern können ;)
Aber ja es is ja ein total verrücktes Argumentt dass ein kürzerer Bremsweg unfälle verhindert....
. Das wird langsam die ewig gleiche Diskussion wie Garmin oder Wahoo , ich kann’s bald nicht mehr hören. Aber gutes Video mit frischen Wind , das Thema gut aufgearbeitet , aber echt leidig.
Garmin wahoo ist Geschmackssache.
Scheibenbremse Felgenbremse ist Physik ohne irgend ein Stammtischgelaber.
@@BimHennemann Ich würde sagen es ist einfach Geschmackssache. Ich hab mich für die Felgenbremse entschieden, weil ich nicht mit dem Rennrad im Regen fahre + es ist 400€ günstiger + es ist 500g leichter als das gleiche Modell mit Scheibe, aber das ist wie gesagt einfach Geschmackssache, ob man darauf oder auf die Vorteile der Scheibe mehr Wert legt
@@bd288 ja, aber selbst im Regen stelle ich direkten Vergleich von Scheibe zu (Alu)Felgenbremsen keinen Mehrwert fest, da der entscheidende Faktor der Reifen ist. Die Bremskraft bei beiden system reizt dir Haftung des Reifens aus.
Das einzige was an der Scheibenbremse vorteilhaft ist, ist dass teure Hochprofilfelgen nicht verschleißen.
@@BimHennemann Also ich fahre bisher mit Felgenbremse herum, was mich aber stört ist, dass es bei Regenfahrten sehr schnell knirscht und schleift, wenn Sand auf die bremsflanke kommt. Wenn es richtig schüttet, was zum Glück nicht oft vorkommt, dann gibt es auch mal ein zwei Gedenksekunden, bis überhaupt bremsleistung vorhanden ist. Kann mglw. auch an meinen Bremsklötzen liegen, aber mein nächstes Rad werde ich mit Scheiben aufbauen.
Ich muss eine Abfahrt nicht wie ein Selbstmörder fahren, deswegen ist die V-Brake für mich völlig ausreichend. Und wenn es sehr steile Rampen sind, dann muss ich halt an den Bremsen etwas mehr arbeiten, das hat mich aber bisher nie gestört und immer funktioniert. Ich gehe die Abfahrten ohnehin gemächlicher an, da ich Wert auf das hinauffahren lege - und das ist mir bei weitem wichtiger. Das einzige was für mich für die Disc-Break sprechen würde ist die Langlebigkeit der Laufräder ohne Abrieb. Ich hoffe nur, dass die V-Break bzw. die Bremsklötze nicht so schnell vom Markt verschwinden und wir Rennradfahrer zum Kauf einer Disc gezwunden sind.
Es wurde endlich mal Zeit für eine gelungene Gegenüberstellung zu diesem Thema, deshalb Daumen hoch. Wäre schön wenn der Bremstest am Feldberg noch durchgeführt werden könnte.
Es werden nach wie vor klassische Rahmen gebaut, als es wird noch ein paar Jahre dauern bis die Felgenbremsen komplett vom Markt verschwinden.
Wo ist Björn?????
Google mal Björn und Sportschau.🙄🙈
@@mathiaskrammel3671 hätte niemals gedacht, dass so ein feiner Kerl bereit ist auf diese Art, Leistung zu steigern.
@@user-zz5qq2tf6z ist traurig.
Wie ging nochmal das Sprichwort vom Apfel und Stamm.?
Man hätte davon lernen müssen.
Ich finde, es muß einfach für jeden Radfahrer die Sicherheit bringen anzuhalten, wann es nötig ist. Da ist es egal was für eine Art von Bremssystem vorhanden ist. Die Konzentration auf den Verkehr, ist wichtiger. Und wenn man das im griff hat, dann klappt es auch, mit jedem Bremssystem!!!
Meiner Meinung nach nur Felgenbremsen, solange sie es noch gibt! Es geht ja um ein Rennrad! Vor Jahren, wo diese Bremsart vorgestellt wurde, war dies für Rennradler ein Unding, und bleibt es auch weiterhin für mich. Es verschandelt den Renner aufs gröbste.
ist doch wetterabhängig. ich fahr das ganze jahr über und da sind felgenbremsen ein no-go. scheibenbremsen sind bei regen, nässe, kälte, schnee etc. um lichtjahre besser.
Da frag ich mich wie die ganzen Radler die Jahre ohne überlebt haben.
Der erfahrende Rennradler weis: Im Extremfall ist der Schwachpunkt bei einer Notbremsung die wenige Kontaktfläche zwischen Reifen und Strasse. Das Bremssystem ist da egal! Der Physiker weis: Scheibenbremsen verursachen hohe Torsionskräfte am Rad, das kann dauerhaft (über Jahre) nicht gut sein, bzw ich muss den Rahmen dicker/schwerer bauen. Der Ökonom weis: Mit einer neunen Mode (den mehr wird davon nicht überbleiben) steigere ich den Umsatz.
Ein wichtiger Aspekt ist die Kombi mit Carbonfelgen. Da geht an der Disc kein Weg vorbei
What a bunch of Sh***it.
Warum geht da kein Weg an der Disc vorbei?
Ich habe mein Rad gerade nochmal ganz gründlich angeguckt. Carbonfelge und Felgenbremse dran. Da bin ich mir ganz sicher :)
@@Bendersnatchling wie sind deine Erfahrungen mit der Kombi Carbon Felgen und Felgenbremse? Gerade bei längeren Abfahrten.
@@mariogotze2013 es quietscht wie Sau, aber man bremst.
Es kommt allerdings auch sehr auf die Felge an.
Cosmic carbon....mittlere Katastrophe.
Swiss Side: Fast wie Alu.
Wenn man allerdings sehr schwer ist (>90kg) würde ich von der Kombination lange Anfahrt und Carbon abraten.
Warum? Es gibt wunderschöne Carbonlaufräder auf Felgenbremsbasis! Was meinst du damit? Lg
Mega, Richie. 👍🏻🤙🏻
Voll gut, du bist echt angekommen. Lässiges Skript und immer informativ. Gooo!
Religiöse Diskussionen können leicht eskalieren. Ich hätte das Thema nicht angesprochen. 🤐
4:13 Es gibt nicht s schlimmeres als Mavic Laufräder bei denen Mantel und Felgen Marking nicht exakt übereinstimmen
Das stimmt sowas von. Also entweder exakt ausrichten oder die sch...ß Mavic Reifen ersetzen 😝
:D true. Wer fährt überhaupt noch Mavic??
Nicht jeder fährt mit 80km/h den Berg runter. Ohne Angstbremser zu sein, sind die geringeren Handkräfte mit Scheibe ein Argument pro Scheibe. Ausserdem ist die Scheibe nun mal Stand der Technik. Da macht der Vergleich zum Alten meiner Meinung nach wenig Sinn.
naja, technisch ist die Discbremse nicht weit genug bzw. nicht genug dem Straßenrad angepasst. Hier mal ein Video indem es ein Ingenieur erläutert. czcams.com/video/aJK_d6onNjo/video.html
Da hat @c m schon Recht. Hab auf meinem Hardtail-MTB ne Dropbar und Scheibenbremsen. Im Dreck is das super, aber auf langen Abfahrten auf Straße hab Ich hinten mit Fading zu kämpfen. Lösung: 180 statt 160mm. Aber das is halt Gewicht, welches Ich bei meiner Felgenbremse auf dem Rennrad nich brauche.
Hallo, was heißt hier Stand der Technik? Nur weil die Industrie allen dies weismachen will?
Scheibe ist viel zu schwer!
@@hans-peterseiberth9170 beim mtb ist es stand der technik seit über 20 jahren...
Also mal nebenbei... "Watt schneller" ist genauso Sinnvoll wir "km/h kalt". Watt ist eine Maß für die Energie pro Zeit und nicht Geschwindigkeit!
Hätte dem Kommentar gern ein like gegeben, aber Watt ist ein Maß für Leistung und nicht für Energie :(
@@jonaslippert6963 besser? 😉
@@antonwebers8195 leider nein! Watt ist Energie pro Zeit. Nicht Energie Mal Zeit :(
@@jonaslippert6963 🤣 misst, war einfach zu früh wenn einen das Baby aus dem Bett schmeißt. Ich war gedanklich bei Joule ist Watt mal Zeit. Um die Urzeit kann ich noch nicht denken wenn man aus dem Schlaf gerissen wird 🤣
Man muss ja auch immer noch zwischen Hydro und Zug unterscheiden. Bei Scheibenbremsen ist Hydraulik ja eigentlich schon fast Standard. Bei Felgenbremsen ist es meistens der Zug. Aufm Rennrad bin ich noch keine hydraulische Felgenbremse gefahren, jedoch fährt das zumindest auf Treckingrädern aus meiner Sicht am besten.
Ganz klar Scheibe. Für etwas mehr Sicherheit zahle ich gerne einen Aufpreis. Außerdem habe ich bisher deutlich weniger Zeit mit der Wartung einer Scheibenbremse verbracht, als mit einer Felgenbremse. Wenn man mal was machen muss (entlüften etc) dauert es zwar länger, aber insgesamt ist man doch etwas sorgenfreier unterwegs.
Auf dem Retro-Renner fahre ich natürlich weiterhin Felge. Das andere Bremsgefühl hat auch seinen Charme.
Ich muss sagen, dass mit den Ersatzteilen ist bei der Scheibenbremse wirklich sehr gut. Beim MTB mit Scheibe (wohl gemerkt MTB, also hauptsächlich im Gelände damit unterwegs) brauche ich nur einmal im Jahr neue Beläge, bei meinem alten Rennrad mit Felgenbremse musste ich mindestens zwei Mal im Jahr wechseln. Und hatte immer den hässlichen Gummistaub an der Gabel/am Rahmen, den man beim putzen immer nur schwer weg bekommen hat und dafür teilweise sogar die Bremsen ausbauen musste, nur um ordentlich putzen zu können…
Deshalb bin ich beim Neuen auch auf die Scheibe umgestiegen. Und, weil die, von meinem Gefühl her, besser bremst. Wie ja mit dem Test eurer Briten belegt wurde. Ich finde beim bremsen mit dem Rad zählt jeder Zentimeter, weil das entscheidend sein kann ob du nur an die Stoßstange ditcht (wenn überhaupt) oder durch die Heckscheibe einsteigst.
Also ich hab gerade den richtig krassen Vergleich! Ich habe sonst nur mein Titanrad mit Felgenbremsen! Läuft! Jetzt kam aber genau zum Schneebeginn n crosser dazu (40mm reifen) und ja es ist absolut heftig, das man sogar jetzt sofort steht, trotzdem gehört die felgenbremse nicht zum alten Eisen 😉
Da ich 4 eigene und drei Familenräder mit Scheibenbremse warten "darf", bin ich froh, an meinem Rennrad "nur" eine Felgenbremse zu haben. Allerdings fahre ich das RR nur bei schönem Wetter. 32 mm Reifen passen auch noch rein, wenn man zum Ein/Ausbau etwas Luft ablässt und da ich tubeless fahre brauche ich auch keine Angst vor wegen Überhitzung platzenden Reifen haben.
Ich dachte man ist schneller, wenn man weniger/schlechter bremst🤣
Wer bremst verliert🤣
Wer später bremst ist länger schnell
In diesem Fall bremst man für längere Zeiten zum letzten mal.
... schneller immer Krankenhaus!?!?!? :/
Klasse. :))
Bremsen tun beide Systeme, und das ist ja das tolle. Für mich sind an sich nur zwei Punkte entscheidend:
- Potenziell sauberes Cockpit gewinnt die Scheibe.
- Schneller ist die Felge.😄
0:28 „... und im Sommer dann praktisch.“ (gerne auch mit verschiedenen Belägen - Disc: Organische, Sinter - Felge: diverse Gummimischungen und dann natürlich Disc vs. Felge 😁)
Ich muss persönlich noch Seilzug Scheibenbremsen erwähnen. Sie haben zwar nicht ganz die Leistung wie hydraulische sind aber von der Wartung viel simpler, müssen nicht entlüftet werden und kosten auch weniger, da man sie mit den Bremshebeln für Felgenbremsen kombinieren kann. Ich hatte mit meinen mechanischen Bremssätteln noch nie ein problem.
Ich mein wenn der Reifen so oder so blockiert ist ja egal ob hydraulisch oder mechanisch
Vom Gr. Feldberg zum "Roten Kreuz" hat Strava die Segmente extra heraus genommen! Ein Kumpel ging zu BMX-Zeiten da mal über die Leitplanke, konnte aber weiterfahren.
Bin die letzten Jahre immer hydraulische Scheibenbremsen gefahren und mein erstes Rennrad hat jetzt Felgenbremsen... hatte einfach den Grund dass das nächste Fahrrad mit Scheibenbremse und ansonsten exakt gleicher Austattung locker flockig 300€ mehr gekostet hat und darüber hinaus einfach nicht verfügbar war :x
Und in dem Budget indem ich mich bewege sind Fahrräder mit Scheibenbremse auch wirklich ein ganzes Stück schwerer...
Forne SCheiben- hinten Felgenbremse wäre doch was. Überlege ich gerade um mein Bike was sehr gut ist upzugraden.
Felgenbremse für immer ;)
Meine Eltern sind auch noch von der Rücktritt bremse überzeugt, aber auch die hat den Wettlauf verloren😂
@@munins.1867 Tour de France nur Felgenbremse gewonen
Disk hat mich Nerven gekostet. Einmal bei Bergab doch warm geworden, das System hat sich ausgedehnt und es gab eine gerade noch kontrollierbare 100% Blockade am Vorderrad über ca 30 Meter.
Einmal war ein Steinchen in der Bremse fest. Einmal bei einer Tour, wie ist unklar, die Disk verbogen.
Jedesmal war die Tour beendet, Werkstatt.
Entlüften war ... Katastrophe
Niemals werde ich freiwillig eine disc für Road wählen.
Mein freerider hat Disk, da passt's wirklich, entlüften war aber auch Tricky.
Bei den Fahrrädern, die ich zur Schule gefahren bin, war die Scheibenbremse der Felgenbremse preislich klar überlegen. Die Felgenbremse hat jedes halbe Jahr neue Bremsbeläge gebraucht, bei der Scheibenbremse hab ich zum ersten mal nach 4-5 Jahren die Beläge erneuert und das auch nur, weil des schwierig ist die Beläge exakt parallel zum Rad anzubringen. Ansonsten hätten die noch 2-3 weitere Jahre gehalten.
Wenn ich zwei Fahrer den selben Berg runterfahren lasse, dafür mit unterschiedlichen Bremssystemen ausstatte, der eine Fahrer dann nur Sekunden schneller oder langsamer ist, ist dieser Unterschied doch gar nicht klar auf die Bremsanlage zurückzuführen. Dafür bräuchte man Laborbedingungen die alle Störvariablen (Gewicht, Geschlecht, Körperbau-Arorodynamik, Fitness!!!, Reifenabnutzung, individuelle Fahrlinie, Wetter, Ernährung, uvm) ausschließen.
Wenn mir nen Freund sagt, dass er Scheibenbremsen besser findet , fahre ich aus Prinzip mit meinen Felgenbremsen schneller 🤣👌🏻
Bekomme demnächst meinen neuen Renner mit Scheibe. Bin mal gespannt. Werde bestimmt Aggro wenn es bei Nässe quietscht.
Aber hey, bin jahrelang mit Carbonfelge und Felgensbremse gefahren das war bei Nässe schon teilw. grenzwertig
Ich hatte früher Tiagra Felge, jetzt hab ich 105 Scheibe. Ist jetzt zwar nicht die High-End Klasse, den Unterschied hab ich aber gemerkt. Im Zukunft werde ich bei der Scheibe bleiben
Mich würde interessieren ob das Gewicht der Bremsscheibe bei der Drehfreudigkeit des Rades eine Rolle spielt, bilde mir ein Unterschiede festzustellen zwischen cotton und normalen Reifen was ich mir zwar einbilden kann, aber bei jeder Umdrehung ne Tafel Schokolade an Gewicht spazieren zu fahren?
Eine sache die oft vergessen wird ist die fingerkraft die man braucht. Wenn man lange bergab fährt, ist es bei felgenbremsen schon sehr anstrengend während scheiben bremsen da deutlich angemehmer sind, weil man weniger kraft braucht in den fingern
Den Unterschied beim Bremsweg, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Der limitierende Faktor ist doch immer die Bodenhaftung der Reifen.
Ja hast recht
Wahrscheinlich trocknen die Bremsflächen bei der Scheibenbremsen schneller, daher ist die Bremswirkung schneller da und der Bremsweg kürzer.
Ganz extrem wird es mit Schnee an der Felge, habe da leidvolle Erfahrung...
Wie sieht es denn mit dem Verschleiß aus? Ich habe gesehen wie einige Felgen mit Felgenbremsen eine Übererhitzung erlebten und geplatzt sind. Ich sehe es irgendwie nicht ein, wenn man sein Laufrad verschleißen lässt um schlechter zu bremsen. Es ist wie als würde man sich zu BMW fahren aufzwingen würde.
Bremstechnik is the key und außerdem muss die Bremse richtig eingestellt werden.
Mein größter Grund gegen Scheibe: Geräusche!
Spricht übrigens auch gegen Carbonflanke, aber das ist ein anderes Thema
In puncto Ästhetik gewinnt ganz klar die Felgenbremse - also 5:4 für die Felgenbremse ;)
🤦🏻♂️
Wat willst du besser aussehen wenn du in ein Auto reinbretterst anstatt normal zu bremsen 🤦♂️
@@woodoospirit6346 gibt es Belege dafür, dass es dank Scheibenbremse weniger Unfälle gibt? Wenn ja, dann her damit.
@@homelessathome wird das überhaupt dokumentiert? 🤦🏻♂️
@@Evil2born weiß nicht, daher die Frage. viele denken, dass Scheibenbremsen Leben retten sollen, dabei spielt die eigene Fahrweise eine weitaus größere Rolle. Fährste wie ne gesengte Sau, dann bringen auch die Scheibenbremsen nichts. Isso.
Vielleicht kommt auch bald eine innovative Idee einer Trommelbremse auf den Markt.😂
Es gibt von Shimano eine sog. Rollenbremse, das ist eine Weiterentwicklung der Rücktrittbremsen, die aber per Seilzug betätigt wird, und am Vorderrad montiert werden kann. Im Prinzip ist es eine Art Bremstrommel mit Kühlkörper, in der innen Rollen in einem speziellen Fett laufen, die beim Bremsen gegen die Trommel gedrückt werden.
Die Vorteile sind geringe Wartung, allerdings ist die Bremse nicht für längere Abfahrten geeignet. Es ist hauptsächlich eine Bremse für Stadträder.
Hallo Richard, sehr guter Beitrag! Frage von mir: Mit was für Laufrädern wurden die Test gemacht? Klassisch mit Metallbremsflanke? Wenn ja, wie sieht es den mit Carbonlaufrädern aus? Wird hier der Vorteil der Diskbrakes nicht enorm bei nassen Verhältnissen? Haben nicht hier die Diskbrakes für den Hersteller ihre Vorteile, weil gerade bei Drahtreifenversionen, die Hersteller ganz anders an den Aufbau der Holme gehen können? Man hatte mir mal gesagt, dass Lightweight lange getüffelt hat, für die damals erste Drahtreifenversion, den "Standard C"
größe der bremsscheibe? 140 oder 160 mm? davon abhängig die bremsleistung und standfestigkeit der scheibe bei viel gewicht und langen abfahrten? schnell mal auswechseln ist bei innenverlegten hydraulischen bremsleitungen auch nicht ohne weiteres möglich... entlüften entfällt bei mechanischen felgenbremse komplett... falsche beläge und bremsscheiben kann man eben auch bei der scheibenbremse einbauen... gewicht hätte ich jetzt direkt verglichen, z.b. ultegra scheibe gegen felge... tatsächlich waren die unterschiede bei der abfahrt minimal (bei trockenheit war die felgebremse schneller), der test quasi nicht aussagekräftig. die abstände hätte man doch auch, wenn man zweimal mit dem gleichen bremssystem die lange abfahrt runterbrettert... da fährt man doch auch nicht 5 mal auf die sekunde genau die gleiche zeit... das die bremsleistung auf der felge verzögert eintritt - geschenkt... warum aber der untergrund bei gleichem reifen eine rolle spielen soll, wird mir nicht klar... jetzt kommt wahrscheinlich das thema dosierbarkeit ;-)...
Was für Bremsklötze bei der Felgenbremse muss ich montieren um mir die Felgen zu schrotten?
Du musst nur lang genug bremsen, irgendwann ist die Felge durch.
Also ich ziehe regelmäßig Felgenspäne (Alu) aus meinen Bremsklötzen nach Regenfahrten. Ist ein langsamer Prozess, aber tut der Felge sicher nicht gut.
Endlich mal ein Vergleich bei dem die Industrie nicht gewinnt, weil man die Scheibenbremse vermarken will, faire Wertung! Klasse!
Die Fakten würden mich in keiner Weise beim Kauf beeinflussen, aber für's Bier danach ist es gutes Diskussionswissen 😄.
Habe noch ne Felgenbremse, würde mich aber bei einem neuen Rad sofort für eine Scheibenbremse entscheiden.
Habe ich auch so gemacht
Ist meiner Meinung nach für Otto Normal Verbraucher auch der einzige vernünftige Ansatz. Würde mein geliebtes Argon18 nicht tauschen, nur damit ich auf Scheibenbremse wechsel. Ein neues Rad wird dann schon eher mit Scheibenbremse ins Auge gefasst. Wobei ich den Unterschied nicht so dolle finde. Hatte auf Mallorca vor 2 Jahren ein Rad mit Scheibenbremse und war relativ enttäuscht.
solang meine felgenbremse beide räder zum blockieren bringen können sehe ich für mich keinen grund auf Scheibe umzusteigen, der schwächen bei Nässe bin ich mir bewusst und fahr dann halt vorsichtiger und brems die immer mal wieder trocken. Mal sehn wie ich es an einem neuen rad halten werde
Vermisse hier die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema Fading bei Scheibenbremsen - bei längeren Abfahrten ?!
Nach einigen nicht sehr angenehmen Erlebnissen wieder auf Felgenbremse umgestiegen.
Sehe ich genauso, schlechte Abfahrer können die Scheibe ganz schnell ans Limit bringen, insbesondere, wenn 80kg und mehr Gewicht auf den Rippen ist.
@@roland6434 war in diesem Fall kein schlechter Abfahrer. Durfte einen Test von einem der größeren Hersteller (nenne jetzt keine Namen) am Stilfser Joch begleiten bei dem sehr bekannte Profis ihr neuestes Rennmaterial für die kommende Saison getestet haben. War interessant mitzuerleben wie immer wieder einige Kurven am Limit gefahren wurden, weil die Scheibenbremse nicht mehr funktionierte. Wenn man sich dann den Giro 2020 und die entsprechende Etappe näher ansieht - weiß man auch welche Teams aus entsprechenden Gründen mit Felgenbremsen unterwegs waren.
Ich fahre beides /Canyon Grail mit Scheibe Canyon Ultimate mit Felgenbremse. Die Scheibe werde ich auch wegen dem Thema Hitz auf 180mm umrüsten. Ich denke aber, solange ich nicht noch bergab reintrete sollte es kein Thema sein. Letztes Jahr beim Kühtai und Timmelsjoch, da war die Felgenbremse bei weitem nicht am Limit. Für die Scheibe hätte ich da auch kein Problem gesehen. Hatte zuvor MTB mit 160mm Scheibe kam auch noch nicht ans Limit. Das bei Gewicht 82kg. Wer Rennen fährt hat da natürlich eine andere Energie abzubremsen.
Ich verstehe diese Bremslängenunterschiede auf verschiedenen Belägen nicht: felgen wie auch Scheibenbremse sind in der Lage, beide Räder zu blockieren. Folglich hängt die Länge des Bremsweges nur noch mit den Skills des Bremsenden zusammen. oder woher kommen die Unterschiede? Die Effizienz von Felgenbremsen hängt auch strikt von der Mischung des Gummis/Bremsbelags ab. Es gibt Mischungen, die jedes Rad bei jedem Wetter locker blockieren. Ich tue mich mit Scheibenbremsen übrigens schwer: ich kann sie nicht so gut dosieren wie Felgenbremsen. Aber Scheibenbremsen sind im Alltag einfacher zu handhaben, das Rad ist schneller montiert und ausgerichtet. Das liegt aber an der Aufnahme des Rades in der Gabel...
Ich will weiterhin Felgenbremsen fahren...Chris Froome meckert auch wegen seinen Disc´s.
genauso siehts aus, bringt am Ende einfach mehr als Disc. Zumal eine Discbremse aktuell immer leicht am schleifen ist (wegen dem Aufbau)
Wenn man nicht in der Lage ist Scheibenbremsen schleiffrei einzustellen, sollte man in der Tat diese nicht fahren... ganz einfach... Aber mir ist das egal, wer was fährt!
@@maniac0303 oder man sollte erstmal den Aufbau einer Scheibenbremse verstehen :) czcams.com/video/aJK_d6onNjo/video.html ist auch der Grund wieso Froome sie nicht mag.
@@cmx2828 Als Mechaniker in einem Fahrradgeschäft, weiß ich ganz genau was Sache ist... Und ich bleibe dabei: Wer die nicht schleiffrei eingestellt bekommt, sollte diese nicht fahren... So einfach ist das! Ist mir vollkommen egal ob Froome oder sonst wer Scheibenbremsen nicht mag! Meinetwegen kann er einen Schiffsanker zum Bremsen nutzen...
Wer issn eigentlich der Neue hier?
Was ist
Mit mechanischen scheibenbremsen zb trp spyce
Mir gefallen die Videos auch deswegen ein Abo!
Als ich vor 7 Jahren eins der ersten Rennräder mit Scheibenbremse hatte, haben alle gelacht und jetzt ihr Eulen was ist jetzt :-)
Besten Dank für das Video 👍🙋🏻♂️🚴🏼
Also: ich fahre auf meinem Madone mit Felgenbremsen, hatte im Juni bei einer langen nassen Passabfahrt gewisse Probleme. Trotzdem erwäge ich, mir ein leichtes Bergauf-Velo wieder mit Felgenbremsen anzuschaffen.
Ich denke es spielt auch eine Rolle, wie schwer der Fahrer ist. Gibt es dazu irgendwelche Infos?
Gruss aus Bern
Marcel
top Beitrag
Fürs Rennrad ganz klar die Felgenbremse. Macht viel weniger Faxen wie plötzliches Schleifen etc. Auch die verminderte Bremskraft muss man in Relation setzten. Denn vorausschauend Fahren ist viel wichtiger als nur ein kurzer Bremsweg.
Nichts desto trotz habe ich auf meinem Pendlerrad Scheibenbremsen, im Regen und besonders im Schnee (hatte schon mal so viel Schnee zwischen den Felgenbremsen, dass das Bremsen selbst fast nichts gebracht hat) sind diese überlegen.
In 2-3 Jahren hat sich das Thema eh von selbst erledigt.😉
MTB = ja / Rennrad = *NEIN* . Den Punkt mit dem Nassbremsen lasse ich nicht gelten >>> Die überwiegende Mehrheit der Rennradfahrer fährt bei schönem Wetter. Damit gewinnt die Felgenbremse. Sie gewinnt auch den Punkt "Design". Ein Rennrad mit einem radial eingespeichten Vorderrad mit möglichst wenig Speichen sieht viel besser aus.
Das fahrerrische Können spielt viel mehr eine Rolle! Das wollen zwar die Scheibenbremsfanatiker nicht hören, aber ich konnte noch nie in einem Rennen sehen das jemand wegen der Scheibenbremse einem mit Felgenbremse davon fährt.
Ein neues Rad hätte bei mir auch Schreiben aber nur weil das Angebot größer ist und es keine schlechten Bremsen sind
Das ist ein gutes Video. Aber ihr richtet euch eher an die Semi-Profis. Ich mit meinem Trecking-Bike bin für den Test mit 40km/h wohl nicht die Zielgruppe, da ich maximal 25km/h fahre, tendenziell eher 20km/h. Und mir erscheint es völlig abstrus, mit 40km/h über einen Feldweg zu fahren.
Interessant wäre beim Bremsweg auch zu wissen, um wie viel % der Weg länger ist. Ich sage jetzt mal bewusst übertrieben: Ob ich 100m oder 107m Bremsweg habe, wäre fast schon egal. Aber ob 5m oder 12m ist wiederum sehr wichtig. Daraus kann man sich herleiten, wie viel Restgeschwindigkeit man noch etwa hat.
Habt Ihr bei der Bergabfahrt auch die Bremskraft am Hebel gemessen in Nm und Watt. und ist das Angstmometer der beiden Faherern gleich.
Wie schaut es dem mit dem Drehmoment an den Speichen beider Systeme aus. An einer Scheibenbremse kann man sich sämtliche Speichen ausreißen. Alles schon passiert.
Der limitierende Faktor sind in den meisten Fällen die (schmalen) Reifen und deren Fähigkeit Kräfte zu übertragen. Deshalb der Gleichstand im Trockenen.
Wenn man an Sicherheit denkt, wechselt man zum Gravelbike mit breiten griffigen Reifen.
Bei Abfahrten fühle ich mich auf diesem eindeutig sicherer als mit dem Rennrad.
Ich fahre das Rennrad wegen der Leichtigkeit . Ich fahre aber auch rin Gravelbike wegen der Vielseitigkeit.
Hätte ich nur ein Fahrrad, wäre es das Gravelbike.
Moin, was ist eigentlich mit Björn hab ich da was verpasst?
Vorwurf des Dopings und der wird deshalb erstmal nicht mehr gezeigt denke ich. Richie war eigentlich als Ersatz für Mario gedacht und die Videos von ihm waren schon gedreht vor dem Dopingvorwurf.
Jetzt wird es ggf. erstmal nur Richie geben und dann noch jemanden zweiten neues.
@@OnDivineWinds was laberst für kack, Quelle?
@@chainbreaker7391 Die Nada ermittelt gegen Björn anscheinend. Einfach Björn mal googlen.
@@OnDivineWinds und warum sollte Mario Gcn verlassen?
@@sebastianschmitz9352 Keine Ahnung - www.besenwagen.com/96-paolo-vossini ab Minute 30
Perfektes Timing: Froomey hat auch was dazu zu sagen: ‘not 100 per cent sold on disc brakes’