Schleife drumherum! | Assembler Grundkurs 2
Vložit
- čas přidán 7. 07. 2024
- Schleifen in Assembler auf einem Intel 8085 Prozessor erklärt!
Wolfgangs Homepage: www.wolfgangrobel.de/
0:00 Einleitung
3:44 Intel 8085 Assembler
33:18 Bonus: Seltsame Geräte
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#Elektronik #Programmierung #Retrocomputing - Věda a technologie
Nicht zum Aushalten der Smalltalk am Anfang 😬
Hä? Das ist mit Abstand das beste an den Videos!
Kotzt mich auch an, jedes mal... Ich bin für mehr staubtrockene Theorie, absolut humorlos vorgebracht und ablenkungsfrei präsentiert. Zum Lachen geht man dann in den Keller.
@@wolfgangrobel Wobei noch nicht geklärt ist, ob das Studio nicht bereits im Keller ist ... dann würde sich ja Mal gar Nichts ändern ;)
@@wolfgangrobeldarf ich mal was fragen und zwar haben sie vieleicht verwandt schaft in Thüringen? Wir hatten in der Berufsschule ein Lehrer in der Abteilung Holz der genau so aus sah wie sie auch mit der Stimme und seiner Art genau wie sie. Darum meine Frage. Wünsche noch ein schönen tag
@@FloKuh nein, da hab ich keine Verwandtschaft.
Ihr Zwei seid echt super. Ich verstehe zwar bei dem ganzen Zeug oft nur Bahnhof, weil ich vom allen nicht viel mehr als gefährliches Halbwissen habe aber dafür gibt es immer was zu lachen und manchmal lern ich auch was dazu. Die Schaltuhr von Siemens fand ich richtig interessant. 👍😃
Herzlichen Dank für das Lob!
Ich bin absolut begeistert! Endlich mal ein Assemblerkurs, der nicht mit "Hallo Welt" anfängt, sondern direkt zur Sache geht. Didaktisch ist das genau mein Ding.
Bei den anderen Kursen höre ich nicht gerne zu, weil es zu schematisch ist und 1000 offene Fragen in meinem Kopf umher schwirren.... Man denkt halt direkt 2-3 Schritte weiter und man wird extra blind gehalten, während stupide alles nur aufgezählt wird.
Ein minimalistischer Grundaufbau gezeigt an einem klassischen Prozessor, perfekt!
Es gefällt mir sehr gut, nicht weil es einfacher ist sondern reines Verständnis für die Hardware gefordert wird. Jetzt habe ich eine viel klarere Vorstellung davon, wie die Logik von Rechnern funktioniert und ENDLICH, wie man eigentlich Schleifen macht, was bei anderen Kursen gaaaanz hinten ansteht!
Man muss sich ein bisschen gewöhnen, dass Ihr beide wie eine Flip Flop Schaltung seid. Der eine will alles kommentieren und der andere will das letzte Wort haben. XD
Bleibt bitte so, ich verschlinge gerade zu diesen Kanal! Und das, obwohl ich von Elektronik bisher respektvoll Abstand genommen habe... Aber wir leben in einer Zeit, in der man besser alles selbst lernt/macht! -> Generation Lauterbach ...
Ein Robel! Hab dich schon vermisst!
Ach wie schön... Danke!
Endlich wieder mit dem Typen, dessen Namen und Webseite ich schon wieder vergessen hatte. Der Abend ist gerettet oder vermurkst, wie man es nehmen möchte.
Es kann schlimmer kommen - frag Dominik, der muss mich in Echt aushalten.
@@wolfgangrobel Das kommt dabei raus, wenn man gerne Schmerzen verspürt. Ich bin nur zum Gaffen hier.
So wurde mir der Job auch angepriesen.
Jetzt hab ich den (Pixel)Salat.
Verstehe nur ansatzweise die Abläufe aber endlich mal euch beide wieder sehen ist das wichtigste.
Es geht doch nichts über reduzierte Ansprüche! ;-)
@@wolfgangrobel So kann man jedem gerecht werden.
ich liebe wie wolfgang so schön und verständlich das erklärt...
danke, das ist die erklärung die ich brauchte
Danke! Gerne!
Ach klasse, ich fühle mich 43 Jahre in meine Programmierjugend zurückversetzt!
Ach wie schön, das hat wieder Spaß gemacht und alte Erinnerungen hervorgerufen. Wenn man auf Z80 gelernt hat, sind die Opcodes sogar fast immer die selben.
Der Zilog Z80 wurde entwickelt, um binär abwärtskompatibel zum Intel 8080 zu sein, dadurch konnten die meisten Programme ohne Änderungen darauf laufen.
Zilog wurde von Federico Faggin, einem ehemaliger Intel Mitarbeiter, gegründet.
*klugscheißermodus off*
von solch feinem Equipment konnte ich als Ossi damals nur träumen. Hatte einen LC80 und hab so den U880 (Z80) kennengelernt. Ich schätze es gibt nur noch wenige wie Euch, die sowas drauf haben. Eure Sprüche in diesem Video find ich so unterhaltsam, könnte glatt in die Tastatur beißen...
Der LC80 fehlt noch in meiner Sammlung... als wessi hab ich den erst sehr spät kennen gelernt...
Also sooo schlimm ist der LC80 nicht. Hat immerhin eine ganze und eine viertel PIO die man frei programmieren kann. Okay, müsste man in dem Fall noch Treiber hinter hängen für die LEDs, aber machen kann man das Gezeigte auch mit dem. Und ne CTC hat er auch noch, also könnte man sich als Ausbaustufe 2 die "Verbrennerschleifen" sparen und das über einen Interrupt timen. Das Ding kann schon was. Wenn man damals nur nicht so sparsam mit der Adressdecodierung gewesen wäre...🙄
Wenn du beim DAA eine Weiterbildung zum Techniker machst, dann wird Assembler immer noch gelehrt.
Beste Grüße zurück und weiterhin viel Erfolg 🍀👍
Schön, euch wieder im Duo zu sehen -
freue mich schon auf das nächste Video 🛩 🗺🧭
Assembly Line ´22 - The Movie. Wolfgang ist wieder da! 😃👍🏼
„Kamerakind“ fand ich Klasse, und musste das erst meinem kleinen erklären…
Mann bist Du alt ;-)
endlich gehts mal weiter mit Assambler.
aber den Vergeigerzähler fand ich echt gut, den braucht ihr unbedingt.
Hi, danke für den interessanten Beitrag ! Die Lochstreifen - Einheit hängt mitsamt der passenden Mutteruhr bei mir zuhause und hat früher mal den Pausengong der Grundschule bedient - mitsamt mechanischem Gongwerk, welches dann über einen Tonabnehmer in die ELA-Anlage eingespeist wurde - sehr coole, aber einfache und verständliche Technik !
Das Video erinnert mich an die ersten Tage mit eben solch einem Programmer. Danach kam dann der erste Computer sinclair zx81, Commodore 64 und der erste IBM kompatible XT PC. Ich habe sogar noch eine Platine mit Kernspeichern liegen.
Meine Herren: Sie sind die besten. Wenn man, wie ich damals, mit dem ZX-81 angefangen habe, blieb einen nur Assembler übrig bei 1024 Byte Ram. Das waren schöne Zeiten!
Dann noch einen schönen Tag, und BITTE weiter so ihr Lieben.
Gruß Rita.S
P.S. Die 16 Kilo-Byte Erweiterung für den ZX-81 kostete damals im Jahr 1982 stolze 385.- DM.
Ja, der ZX-81 war auch mein erster Rechner... Bausatz für 150 Mark. Psion Flugsimulator - eine ganz neue Welt...
@@wolfgangrobel cyber! :D
juhuuu, wolfgang ^^
So muss das!
Suuuuuper, Teil 2 - endlich wieder Ihr beiden zusammen. Arbeitgeber/Arbeitnehmer, da hat aber jemand ziemlich viel Känguru gehört 😂👍
Bürgerliche Begriffe...
Endlich Mal wieder ein Video mit euch beiden. Ich finde das immer sehr erfrischend. Und dann auch noch mit meiner Leidenschaft, dem Assembler. Ist zwar für mich nichts Neues, aber Du bringst das so leicht und verständlich rüber. Top 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Danke, gerne!
Vielen Dank euch beiden für diese Reihe. Wir fangen dieses Semester, tatsächlich ab morgen, mit 'Hardware und Assemblerprogrammierung' an, da kommt das sehr gelegen. :^)
Wenn der Prof alt genug ist, dann nimmt er ja vielleicht noch einen 8085...
Das hätte tatsächlich passieren können, es war geplant das wir viel Zeit in unserem Hardwarelabor verbringen werden. Leider ist unser Prof dieses Jahr in den Ruhestand gegangen, weshalb vermutlich einige kurzfristige Änderungen anstehen. :(
@@juliankirsch5145 Und was für ein Prozessor wurde es jetzt?
@@OpenGL4ever Haben (nur) MASM32 für i386 Architektur gemacht. Das lief auf dem Laptop. Mit älterer Hardware hatten wir (leider) außerhalb der Theorie nur wenig Berührungspunkte.
@@juliankirsch5145 Danke für deine Antwort.
Ihr beide macht echt geniale Videos! Informativ, unterhaltsam und genau mein Humor!
Danke! Gerne!
Einfach großartig! 👍👍👍
Daaanke!
Ich verstehe zwar nix von Programmierung, aber die Sprüche sind wieder super. 😊
Geht mir genauso!
@@Zerobrain Wusste ich...
@@wolfgangrobel Ach Ihr beiden... 🤣
wieder ein klasse Video. Das Assembieren mit Bleistift und Papier gehörte vor gefühlt 100 Jahren zum Standard. C9
PS: Ohne den fachgerechten Einsatz der Beißzange lässt sich die Funktion des "Rohres" nicht eindeutig bestimmen
Freu mich auf Folge 3, immer unterhaltsam mit euch ;)
Ihr setzt mich ganz schön unter Druck....
@@wolfgangrobelist die Folge 4 schon geschnitten?
Ich war wohl damals für Assembler noch zu jung und heute doch auch irgendwie zu alt! Danke für die unterhaltsame Folge, ein bisschen konnte ich doch davon lernen und insbesondere lachen!
Man ist selten zu jung, nie zu alt und meist zu faul... ;-) Schön, wenn es gefallen hat!
wow, ich bin begeistert von eurem Video! Tolle Dialoge und außerdem assembler. nicht meine Generation, aber seit ich mich mit einem Bekannten unterhalte, der auch assembler kennt, ist meine Neugier geweckt, da ich mich noch nie zufrieden gegeben habe, nicht zu wissen, wie die Programmiersprachen selbst programmiert wurden...
Ein Leben ohne Assembler ist möglich aber unbefriedigend!
Erstmal einn Dankeschön!
Ihr könntet auch einfach Videos machen in denen Ihr beiden so labert,
einfach zusammen auf dem Bild und irgendwas labern, das wird gut, bestimmt!
Hallo ihr beiden, hab wieder herzhaft gelacht :-D. Das Teil könnte ein Lagekreisel sein da er evakuiert war. Um Feuchtigkeit und Schmutz draussen zu halten.
Damit die Motorren im innern sauber laufen.
Sehr gut!
Cool der UMS-85 war mein erster Computer :) Weiter so!!
Ich warte schon auf den dritten Teil. 😊
MeToo!
Ich rate mal und behaupte das es ein Flugschreiber ist. Wie ne Tachoscheibe für Berufskraftfahrer nur umfangreicher. Danke für den weiteren Assemblerausflug. Hat mir wieder viel Spaß gebracht.
Guter Versuch, aber leider falsch.
Ich würde sagen es ist ein Kreiselsystem.....
Auch hundert Punkte! ab 101 Punkten hätte es einen Kaugummi gegeben.
Achja damals.. Heute schreibt man ein Programm und es funktioniert, nur weiß man selber nicht wie und warum :D
Ne. Heute schreibt man ein Programm und DENKT es funktioniert.
Dann kommen die Beschwerden und der Prakti ist nicht mehr da.
@@Zerobrain Na das ist doch normal, wenn man was am code ändert und selber keinen Bock hat zu testen, kann man Leute mit einer neuen Versionsnummer easy anlocken. 🤣
Man schreibt ein Programm und es funktioniert - außer in nicht vorhergesehenen Betriebszuständen, und um den Fehler zu finden steckt man dann doch irgendwann im Assemblercode. Dann denkt man man hat alles gefunden, dann will auf einmal der Auditor der benannten Stelle wissen, wie man denn die zugelinkte Bibliothek validiert hat...
juhu es geht weiter
Endlich mal wieder Video schöner Zeitvertreib ich habe Corona 👍
Scheint irgendwie gerade in Mode zu sein ;-(
Symptomarmen Verlauf!
Endlich mal was Positives... Gute Besserung!
Das hat doch wieder richtig Spaß gemacht, das Video anzugucken. Ihr zwei seid einfach herrlich! Danke, weiter so!
Hast du bei "Genossen" tatsächlich die Hand gehoben? Das gibt mir zu denken... :)
"TechnikParty" find ich auch geil. Und schau mal, Dominik, der Wolfgang schafft es tatsächlich, etwas ohne Beißzange zu zerlegen! :D
Aber mal 'ne Frage: Wenn man aus der Schleife falsch zurückspringt, gibt's dann 'nen Knoten?
Ein Prof hat vor ca. 3 Jahren in der Vorlesung Mikroprozessortechnik bei mir die Begeisterung für Assembler geweckt. Damals zwar nur für einen MSP430, mittlerweile hab ich aber auch schon mit ARMv7-M und x86 gearbeitet. Macht immer wieder Spaß!
Du hast einen "Profi" in REAL gesehen?
Wo ist er? Alle reden von dieser Spezies, aber nie ist sie da, wenn man sie braucht!
@@Zerobrain Den Professor könnte man wirklich zu den Profis zählen, zumindestens was Wissensvermittlung angeht. Während andere immer nur oberflächlich die Themen abgrasen und den neuesten Shit machen wollen, behandelt er solche Basics wie Assembler
Ich hab auch einen Profi im Haus... www.wolfgangrobel.de/sbc/profi5e.htm
Ich mag ja den subtilen Humor von Wolfgang. Der kommt als Oberschlau ums Eck, wirkt aber nicht hochnäsig und degradiert dabei den Konversationspartner nur marginal. 👍
Oh... das kommt nur so schwach rüber? Da muss ich wohl mal aufmunitionieren...
Toll erklärt.. Thema Elektromechanisch erinnert mich an eine einfache BCD Mechanik.. eine 4*4 BCD Tastermatrix steuert 4 Relais an welche 4 aneinanderhängende Pressluft Zylinder im Längenverhältnis 1,2,4,8 an einer Zahnstange ansteuert welche einen Revolver mit 16 Abstandsbolzen dreht. So einfach, heute benutzt man eine sps und einen teuren proportionalzylinder für die Geschichte.
Ich tippe auf ein INS (inertial reference system), oder auch Trägheitsnavigationssystem wie es im Deutschen heißt.
Ebenfalls 100 Punkte!
Ach guck an, das 8085 Design Kit habe ich noch in unbestückter Form, alle Bauteile noch eingeschweisst. Da ist ein 8355 PROM/Port Expander bei und ein 8155.
Erst einmal vielen Dank für die schöne Folge. Wieder einmal die perfekte Mischung zwischen Wissen vermitteln und zwischendurch ein bisschen auflockern mit zum Teil furchtbaren Sprüchen 😉
Ist der ominöse Zylinder vielleicht ein künstlicher Horizont?
Das ist so auf jeden Fall falsch ;-)
Das Flugzeug Bauteil könnte ein Gyruscope sein .... ach ja WB Wolfgang und viel erfolg in der neuen Firma!
100 Punkte, auch wenn man das Gyroskop schreibt.
Egal - Hauptsache kein Döner.
@@Zerobrain Döner macht schöner 😇
Und Gyros?
@@Zerobrain Ach - dann doch lieber ein köstliches Gulasch.
Ich hab es schon vermisst.
Ich dachte es wäre eine längere Pause wie wir das so kennen. Mehrere Videos in Folge abgedreht, die dann als Bonusmaterial zwischendurch mal freigegeben werden.
Ich schätze nämlich dieses Bonusmaterial auf diesem Kanal sehr, da es den gleichen Charm hat wie die beiden älteren Herren auf dem Balkon aus der Muppet Show.
Nein. Momentan reicht es zeitlich nicht für ein "auf Vorrat drehen".
Ich meine die beiden Herrn in der Muppet Show waren einen Tick jünger....
@@rubberduck4966 Fies aber gut!
Ich fühle mich diskriminiert.
Oder als Frosch.
(0:33) Hat er uns wirklich als Genossen begrüßt ?🤔
3G. Geimpft, Genesen, Genossen!
... geniest
Ich glaube, Ihr habt ein Tempusproblem.
Vielleicht sei mir noch der Hinweis erlaubt, das es sinnvoll sein kann Jump Relative zu benutzen. Ich glaube mich zu erinnern, das es zumindest Jump relativ gibt oder gab. Der Vorteil war, das ein Programm beliebig im Hauptspeicher liegen konnte, und der Ablauf etwas schneller war. Aber insgesamt, wie immer, wenn Ihr zusammen ein Video macht, sehr unterhaltsam und lehrreich. Vielen Dank!
Gute Ergänzung!
Die gibt es als conditional jump instructions mit relativer Sprung-Addresse. Je nach dem ein, oder mehrere Flag(s) im Flagregister gesetz, oder gelöscht sind wird gesprungen, oder nicht gesprungen je nach Art des Sprung-Befehls.
Ja, es gibt relative Jumps aber nur beim Z80, nicht beim 8080 ( 8085 ) ! JMP Opcode C3 xx xx , absolute 16bit-Adresse.
Relative Sprünge JR Opcode 18 xx, und auch DJNZ Opcode 10 xx für Schleifen mit B als Zählregister gibt es nur für den Z80. Der Programmcode mit relativen Jumps ist natürlich schneller und auch kürzer, weil nur 2 Bytes aus dem Speicher geholt werden müssen. Obendrauf ist der Programmcodeblock mit relativen Jumps nicht an eine feste Adresse gebunden.
Ja das ASM Coden auf einem 8080 ( 8085 ) ist schon etwas umständlich, sperrig und starr, inbes. wenn man das Coden auf dem Z80 kennt ! Beim 8080 gibt es z.B. auch nur einen einzigen IN Opcode DB xx und einen OUT Opcode D3 xx Befehl. Ich muss also bei Ein-/Ausgaben immer die Portadresse immediate im Befehl codieren und das auszugebende Byte in A laden. Beim Z80 kann ich C als Adresse verwenden und jedes 8bit-Arbeitsregister als Datenregister verwenden. Es gibt sogar BlockEAbefehle INI OUTI OTIR INIR, wovon man beim 8080 nur träumen konnte...
@@tfrog0gerendlich mal Fakten 👍🏻 wobei im Bereich CP/M diese Z80 Fähigkeiten meist brach lagen wg der ach so wichtigen Kompatibilität…
36:06 da schubst der Profi Azubi doch direkt mal die Kamera 🤣
Sehr schön erklärt! Daher kommt wahrscheinlich auch der Fehler: "Stack Overflow" (glaube bei alten Prozessoren sollte man ja die Division durch 0 vermeiden, weil diese dann abfackeln konnten)
"Stack overflow" ist eher was anderes.
Aber da können wir mal extra drüber sprechen.
Sehr interessant. Da werd ich doch gleich nostalgisch. Damals habe ich auf einem 8051 auf ASM ein Programm geschrieben, welches mir den Imperial March auf einem kleinen Piepser ausgibt.
Die Aufgabe hat es in die Vorlesungsunterlagen geschafft und ist, so weit ich weiß, heute noch teil der Übung der Einführungsvorlesung Mikrocontroller an der Hochschule. :-D
Dafür habe ich im Datenspeicher drei listen angelegt. Eine für die Pulsweite (Timer-Überlaufdauer), eine weitere für die Compare-Register (einstellen der Pulsweite) und noch eine für die Dauer des auszugebenden Tons (Timer der nach Überlauf die Compare-Register und Überlauf-Register neu beschriebt).
War damals noch dran ein Keyboard zu bauen, sprich die I/O`s mit Tastern zu verdrahten. Dann kam jedoch die Klausurphase und seit dem verstaubt es. Jetzt habt ihr mich so weit das ich in den Keller geh und die Kiste suche.
Klingt interessant.
Wäre vielleicht mal ein neues Format:
"Retro Code Review" - hast die Sourcen noch?
@@Zerobrain Ich wühl mal auf den alten Platten. Gebe Funk sobald ich was habe.
@@Zerobrain Kaum zu glauben. Der erste Griff saß. Habe noch eine Melodie.a51 und die passende include für KeilµVision :-D
Wenn du magst schicke ich dir die Daten per Mail.
Es sollte auch die Melodie vom Imperial-March sein. Die Tonhöhe habe ich als Kommentar abgelegt.
Ich habe auch noch unzählige Übungen über Lauflicht und Ampelanlagen etc.
Wolfang!!!!!!! Schön dich zu sehen, und viel Spaß beim neuen AG! Zu 40:21 : Evtl. ein Radar zur Zielerfassung?
czcams.com/video/ER9bo0UR440/video.html
@@Zerobrain OK 🤣
Herzlichen Dank - leider ist deine Annahme falsch....
@@wolfgangrobel Nicht schlimm. Ich freue mich schon auf die Videoantwort :)
Zu der minimalen Taktgeschwindigkeit der CPU.
Intel 8085A-x und 8085AH-x
Minimal CLK Cycle Periode: 2000ns = 2µs = 500kHz
Soweit mir bekannt geht das runter takten bis auf 0Hz erst bei den Mikroprozessoren die in der CMOS Technik gefertigt wurden.
Vielen Dank für die info. Minimum Clock bei 6502: 100kHz; 8080: 500kHz
Maximal geht mit dem 8085AH-2 sogar 6 MHz !
Anhalten kann ich den Takt beim 8085 tatsächlich nicht und eine Taktperiode muss mindesten 2000 ns lang sein, was 500 kHz Takt entspricht. Da der intergrierte Oszillator des 8085 in der Praxis meisstens genutzt wurde und mit einem Quarz beschaltet war, konnte der Takt eh nicht wirklich angehalten werden.
Ich habe zu DDR-Zeiten 1982 mit einem U880, was ein Nachbau des Z80 war, eine Lichtsteuerung mit Eingabetasten und 7-Segment-LCD Anzeigen gebaut und habe das mit einem 32768Hz Uhrenquarz / 2 also nur 16 kHz Takt betrieben und das Ding läuft sogar heute noch bombenstabil und ist niemals hängengeblieben.
CPU U880D, CTC U857, PIO U855, Eprom TMS2716, Ram U6516 und einige CMOS-ICs der 4000er Serie.
Der Stromverbrauch der gesamten Schaltung ist duch den langsamen Takt nur etwa knapp 2 mA, (wenn die LED-Anzeige ausgeschaltet ist) und das war für die damalige Zeit schon absolut phenomenal.
Die DDR CPU U880 war genau wie der originale Z80 in NMOS-Technologie gefertigt und das Datenblatt sagt ähnliches, wie beim 8085, also 500kHz minimaler Takt. Ich betreibe diesen U880 jedoch trotzdem mit nur 16 kHz und auch das funktioniert sicher und stabil !
Die CMOS-Versionen des Z80 kamen erst sehr viel später und bei denen kann man den Takt tatsächlich komplett stoppen. Für reine Statusanalysen ist es beim Z80 aber gar nicht nötig, den Takt vollständig anzuhalten, weil er über die WAIT Steuerleitung mit einer kleinen Einzelschrittlogik bei jedem M-Zyklus synchron angehalten werden kann. Wenn angehalten kann man dann jeden einzelnen Anschluss mit einem TTL-Prüfstift nachvollziehen.
Das komplette Stoppen des CPU-Taktes macht nur Sinn, wenn der Stromverbrauch zur Stopzeit auf nur wenige nA gesenkt werden soll, so z.B. in batteriebetriebenen Datenloggern
Schönen Gruß zurück von einem neuen Kollegen :D
Danke vielmals!
Anstelle mit push und pop Werte zu speichern und wieder zu laden (gemäß calling convention), kann man auch mit anderen Schreib/Lese-Befehlen einen reservierten Bereich im Daten-Speicher mit den Werten zur Laufzeit befüllen.
Das hat den Effekt, dass man innerhalb verschachtelter Subroutinen unabhängig vom Stackpointer an die Werte heran kommt und von dort problemlos mehrfach darauf zugreifen kann, da sich diese Adressen nicht ändern und der Inhalt nicht verloren geht bis ein neuer Schreib-Befehl darauf erfolgt. So wird der Stack nur noch befüllt mit den Rücksprung-Adressen der Subroutinen.
👍❤
Mensch, habt ihr euch Mühe gemacht. 👍 Mit Assembler hatte ich das letzte Mal vor 35 Jahren zu tun. Und um keinen Preis der Welt, möchte ich noch einmal mit diesem S....ck zu tun haben.
Alleine wegen eurem Kommentare Ping Pong lohnt es sich aber das ganze anzusehen. 😏🍻
Nur "Pong" ;-)
@@Zerobrain Bei Pong schafst du doch nicht mal den Endgegner...
Ich verlier immer den Schläger,
So unterschiedlich sind die Meinungen. Assembler finde ich super, das Webzeugs wie bspw. Javascript finde ich dagegen stink langweilig.
46:05 nix verstanden aber nett war’s 👍
Wir verstehen da auch immer nix. Auf jeden Fall keinen Spaß. Nicht.
Kamerakind ... Ihr macht mich fertig :P
Beim 80286 müsste INT (also Interrupt) #CD gewesen sein - INT20h beende Programm, INT21h war sehr umfangreich und konnte (fast) Alles, INT10h war glaube Grafik ... lange ist's her.
Knoff-Hoff ... Ich mag Euch
Man könnte doch durchaus die Website binär vorblinken lassen ... wofür hat man die ganzen LEDs denn sonst?
Mit int 20h konntest du ein Programm nur ohne Rückgabewert bzw. Errorcode beenden.
INT 21h erlaubte das Beenden eines Programms mit einem Rückgabewert bzw. einem Errorcode. Wenn das Programm ordnungsgemäß beendet wurde, dann hast du bspw. eine 0h an das aufrufende Programm (z.b. COMMAND punkt COM) zurückgeliefert, ansonsten ein anderer Wert.
Dazu musste vorher in das AH Register der Wert 4Ch eingetragen werden und ins AL Register der gewünschte Rückgabewert bzw. Errorcode. Effizienter ging das natürlich, wenn du gleich das AX Register beschrieben hast.
INT 21h gab es allerdings erst ab MS-DOS 2. INT 20h war noch von CP/M und deswegen in MS-DOS 1.
Tja und all das gilt nur für MS-DOS und in Teilen für Windows. Linux hat ganz andere Sytem Calls. Siehe dazu linux system call table als Suchbegriff.
Der universale Sprungbefehl, egal ob Intel oder Motorola lautet GTF, goto Forest 😂😂
Ich dachte, das wäre GTFO?
Die Schweiz hatte bis 2016 mit Bernradio sogar eine Küstenfunkstelle. Ansonsten, AIR14 - The pilots' view | SWISS :)
Der 8085 ist die modernisierte Version des 8080 mit integrierten Taktgenerator / Oszillator und einer etwas optimierten Programmabarbeitung und nur noch einer Betriebsspannung ( +5V) anstelle von 3.
Der Befehlssatz ist ein direkter Subset des Befehlssatzes des Z80 und ist 100 % codekompatibel.
Mir ist der Z80 viel lieber, weil er einen erweiterten Befehssatz und viel mehr interne Register hat. Die Arbeitsregister BC, DE und HL gibt es zweimal und auch Akkumulator und Flagregister sind zweimal vorhanden. Dann gibt es noch eine verkürzte Form relativer Jumps und die Indexregister IX und IY, Für die Peripherie ist der Interuptmode 2 das Ultimative zu Austoben. Und auch Scheifen gehen mit dem Z80 viel kürzer und effektiver und es gibt Blocktransferbefehle. Dann gibt es noch Bitmanipulationsbefehle und Rotations- und Schiebebefehle kann ich mit jedem Arbeitsregister machen.
Das alles kann der 8080 (8085) nicht und für die Hardware brauche ich noch zusätzlich ein Latch für den unreren Teil des Adressbusses.
Der Z80 ist dem 8085 jedenfalls haushoch überlegen und die Software für den 8080 läuft darauf genau so... Ja, ich brauche einen extra Taktgenerator, aber sehr viel mehr ist es auch nicht. RAM, ROM und IO-Peripherie kann ich mit einem kleinen Adressdecoder direkt an den Z80 anschliessen.
Ich meine, dass der 8085 für den Fall ASM zu lernen doch eine sehr gute Wahl ist, weil die Möglichkeiten sehr übersichtlich und der Befehlssatz eben nicht zu umfangreich und so leichter zu begreifen / zu verstehen ist.
Im Punkto Assembler sind auch die AVR MCUs von Microchip (ATMEL) sehr interessant, weil sich mit denen Systeme ohne primäre Peripherie bauen lassen, weil alles, auch die Takterzeugung ohne zusätzliche Bauelemente bereits integiert ist.
AVR sind auch die Basis der Arduino-Microcontrollerboards.
Es spricht absolut nichts dagegen Assembler direkt auf der x86 Architektur zu lernen, denn im Gegensatz zu einem bloßen Lauflicht und der quasi blinden Eingabe von Daten ohne Rückmeldung in irgendeiner Hardware hat der x86 einen Bildschirm und eine richtige Tastatur. Das erlaubt einem einen Editor und einen gescheiten Debugger zu benutzen. Außerdem besitzen die meisten Computernutzer bereits einen x86 Prozessor.
Der Befehlssatz ist ohnehin erst einmal abhängig von dem Assemblerbuch mit dem man anfängt. Man wird also keineswegs erschlagen, sondern langsam eingeführt und die zu lernenden Befehle langsam ausgeweitet.
Da moderne Betriebssysteme den direkten Zugriff auf die Hardware aus dem Userspace verhindern kann man einen Emulator wie Bochs, QEMU oder die DOSBox verwenden und dann in einer DOS Umgebung die ersten Schritte in Assembler machen.
Als Assembler eignet sich JWASM (MASM kompatibel) oder NASM, beide findet man auf der FreeDOS Distribution.
Die Segmentierung ist schnell gelernt und am Anfang arbeitet man sowieso im Model small das für den Code und die Daten jeweils ein eigenes Segment verwendet.
Wenn man dann die 16 Bit Welt durchgearbeitet hat, kann man auf die 32 Bit Welt wechseln und dann findet man sich schon so gut zurecht, dass man von da an sich den Rest auch selber beibringen kann. Auch das adaptieren auf andere Architekturen sollte dann kein Problem mehr darstellen, wenn man schon einmal die Basics von Assembler verstanden hat.
@@OpenGL4everalso… ich habe hier diverse x86er CPUs, die haben keine Tastatur und Monitor, aber an meinen Z80 Kisten ist das alles vorhanden.
Ist doch alles nur eine Frage der Implementation der CPUs und in deinem pauschalen Ansatz nicht stimmig.
@@GuidoBee Mir ging es da nicht um vollwertige Rechner oder Homecomputer, sondern um die AVR Microcontroller, die er nannte und sonstige Microcontroller, die haben oftmals gar nichts, außer eben ein paar Pins zum anschließen von LEDs und sonstigen Sensoren und Komponenten. Natürlich kann man sich auch da theoretisch die Mühe machen und ein 2x20 Zeichen LCD Display anschließen aber das ist dann doch sehr spartanisch und nur eine weitere Hürde, wenn man nur mal Assembler programmieren will.
Schade daß Ihr das Funktionsblockschaltbild des 8085 nicht erklärt habt. Der 8085 ist doch deutlich komplexer als der simple 6502 bzw. 6510. Dennoch: Wolfgang erklärt die Prinzipien sehr schön.
Ich hab in meiner Schülerzeit den C64 in Assembler programmiert und die damals populären deutschen Bücher haben die Prinzipien nicht gut erklärt.
Er verstehe auch vieles erst mit dem Hintergrundwissen von 25 Jahren Entwicklertätigkeit...
Der 8085 ist der klassische "von"Neumann" Prozessor mit der kleinen Schwierigkeit eines multiplexen Adress- Datenbusses.
Ein wesentlicher Unterschied , die 65er CPUs haben nur einen Adressraum und aller Speicher und auch die Peripherie hat bestimmte, vom Ersteller der Software definierte Adressen.
8080(8085), Z80, 8086 haben dagegen für Programm / Daten und für die Peripherie 2 separate Adressräume und separate State- Steuersignale und andere spezielle Befehle, um auf den IO-Adressraum zuzugreifen.
Der Z80 ist die bessere Wahl und ist 100% programmkompatibel und hat einen direkten Adress- , einen direkten ( nicht multiplexten ) Datenbus und direkte eindeutige Steuersignale, was den Anschluss von Speicher und Peripherie sehr viel einfacher macht.
Die Stecker von diesem Flug-Dings (Gyroskop? Nein, nichts zum Essen... ;) ) sehen denen von so alten Mercedes-Diagnose-Multiplexern verdammt ähnlich. :)
25:02 Ich habe mir dazu mal folgende grobe pi mal Daumen Rechnung erstellt.
Die CPU bzw. der Quarz hat laut Angaben einen Takt von 4 MHz. Wenn wir annehmen, dass jeder Befehl 3 Takte benötigt, ein übliches Maß, dann wären das (4*10^6/3) = 1333333 Befehle pro Sekunde, die er abarbeiten kann.
Die innere Schleife hat 2 Befehle und wird 255 mal ausgeführt, die äußere Schleife hat 3 Befehle und wird ebenfalls 255 mal ausgeführt. Das erste Füllen mit dem Zählerwert für die äußere Schleife und der RET Befehl sind nicht relevant, da die beide nur jeweils einmal ausgeführt werden.
Ebenso dürfte der Code außerhalb der Subfunktion so schnell ausgeführt werden, dass der auch keine große Rolle spielt.
Damit komme ich grob auf folgende Rechnung:
((255 Durchläufe x (2 Befehle * 255 Durchläufe) + 3 Befehle x 255 Durchläufe) x 3 Takte_pro_Befehl)/(4 MHz x 10^6) = 0,0981 s pro Inkrement der LED Anzeige.
Und mit 4 Takten pro Befehl wären es:
(( 255 x 2 x 255 + 3 x 255) x 4)/(4 x 10^6) = 0,13 s
Bei 13 Takten pro Befehl (eher unwahrscheinlich) wären es:
(( (255 x 2 x 255) + 3 x 255) x 13)/((4 x 10^6)) = 0,425 s
Im Video erreicht der Zähler nach ca. 10 s den Wert 10110b = 22
Er schafft also in 1 s 2,2 Inkrements womit das somit 1 Inkrement in 0,454 s wären.
Der erste berechnete Wert ist also 3,49 mal schneller als das, was man im Video sieht.
Nur woran liegt es?
Möglichkeiten wären:
1. Meine grobe Berechnung ist falsch. Vielleicht habe ich irgendwo einen Denkfehler gemacht, aber wenn, dann sehe ihn nicht. Vielleicht habe ich gerade ein Brett vorm Kopf, der Tag war lang.
2. Der Quarz ist mit 4 MHz getaktet, aber die CPU ist deutlich langsamer. Bei unter 1 MHz CPU Takt würde es wieder grob passen.
3. Ein Befehl braucht deutlich mehr Takte als erwartet. Ich habe mich hier am 8086 orientiert, der braucht etwa 3 Takte für einen Increment Befehl und 14 Takte bei einem JNZ (Jump when not zero), wenn die Bedingung erfüllt wurde und 4 Takte, wenn die Bedingung nicht erfüllt wurde. Andere Befehle benötigen deutlich länger.
4. Das holen des nächsten Befehls aus dem Speicher dauert lange. Ich kenne mich mit dieser 8085 CPU allerdings nicht aus, kann dazu also nichts sagen.
Andere Möglichkeiten wie ein langsamer OUT Befehl oder langsamer Subroutinenaufruf würde ich eher ausschließen, denn das passiert ja nur einmal pro Inkrement bei der LED und müsste dann mehr als die Hälfte der Zeit ausmachen damit die erste Berechnung passt, das klingt unwahrscheinlich.
Wer hat also eine Idee, woran könnte es liegen?
Das schwarze Ding messt irgendwas...😁😁
Ich hätte gesagt etwas zur Navigation. z.B. VOR oder ILS Empfänger.
Es war ein Fest! 👍
Wann kommt die Fortsetzung?
"Bald".
Danke für die konkrete Antwort! 👍
Kennt ihr das Industriemagazin in Reutlingen?
Da stehen einige von den alten lochstreifenprogrammierten Weberei- und Strickmaschinen.
Lohnt sich auf jeden Fall.
Kannte ich noch nicht - wäre aber gleich um's Eck...
@@wolfgangrobel ist leider nur jeden zweiten Samstag im Monat geöffnet.
Kannst gerne Bescheid geben wenns passt dann komm ich mit.
Hui wieder was gelernt. Solche EPROMS mit I/O usw. habe ich noch nie gesehen. Nur RAM mit I/O (8155). Welche Bezeichnung haben die denn?
D8755A
Ein Glück, dass ich es eingeblendet habe - hat sich ja wieder gelohnt #Sarkasmus
czcams.com/video/rfSP2bZqhAg/video.html
@@Zerobrain Oh Sorry. War abgelenkt. Frau wollte Aufmerksamkeit und da kann man dann nicht immer auf den Bildschirm schauen. Ist keine faule Ausrede. Die Mühe bei der Nachbearbeitung wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, vielen Dank.
OkOk Erotische Ablenkung geht immer vor! ;-)
Erinnert mich ein wenig an dem 4 Bit Demorechner :)
Eigentlich an zwei 4-Bit Demorechner...
Wolfgang war längere Zeit nicht da, um an seiner Frisur zu arbeiten? 😉
Das Robel ist aus dem Winterschlaf erwacht.......Am besten jetzt mit Weinbrandbohnen und saisonaler Schoki füttern, gibt Glanz im Restfell und unser kleiner Freund erreicht sein notwendiges Freilandgewicht..
Mein kleiner Freund ist ganz O.K. so...
Ich würde auf ein Gyroskop tippen. Da eine Einbaurichtung vorgegeben ist würde ich auf eins Tippen das die Richtungsänderung ausgibt. Evtl auch eine Kombi aus beidem, da so viele Anschlüsse dran sind :-D
100 Punkte auch für diesen Kandidaten.
@@wolfgangrobel Ist es ein PIPA?
Wenn ich nur wüsste, was ein PIPA ist... Auf jeden Fall ist der Zylinder ein Gyroskop aus einem analogen Bombenabwurfrechner einer schweizer Hawker Hunter.
@@wolfgangrobel
PIPA steht für "pulsed integrating pendulous accelerometers".
Das war eine sehr ausgeklügelte Technik um Orientierungsänderungen sehr präzise zu bestimmen. So ein Gerät war Teil der Apollo Guidance.
Ich bin sehr gespannt auf das Innenleben ;-)
vielen Dank für's Zeigen.
@@wolfgangrobel PIPA steht für "pulsed integrating pendulous accelerometers".
Das ist eine Technik, mit der über das gesteuerte Anregen einer Rotationsmasse die Richtungsänderung bzw. Beschleunigung, für damalige Verhältnisse verflucht genau gemessen werden konnte. Meines Wissens kam die Technik schon in den Apollo-Maschinen zum Einsatz. Ihr hattet ja schon CuriousMarc angesprochen. Ich glaube der hatte mal so ein Teil auseinandergenommen oder gezeigt.
Hallo 😃
Auch hallo...
In der DDR gab es ähnliche Geräte. Der Poly 880 und der leicht elegantere LC80.
Wie gesagt, die DDR Technik fehlt noch in meiner Sammlung... ;-)
Ich habe mal eine Frage zu dem Video: Die Edle Tropfen in Nuss, mit was waren die gefüllt?
Mit edlen Tropfen...
Lieber Inkrement und Dekrement als Exkrement!
Scheiß Kommentar ;-)
Dann gibt es ein Kot review wer die Scheiße gemacht hat!
@@Henry-sv3wv Poop review!
Kot Reviews sind immer nervig.
Vor allem wenn der Output Format Style nicht sauber ist.
@@Zerobrain Immer genug Klopapier zum Kot Review mitbringen ;)
Hey Zerobrain, schon mal von den "Dubai lamps" gehört? Es geht um die vielleicht absichtliche Überlastung aller anderen LED-Leuchtmitteln. Wenn Du irgendwann mal wieder LEDs testen willst, so überprüfe auch mal die erzeugte Abwärme (= Verlust?)
Die Dubai Geschichte erscheint quasi inzwischen unter jedem LED Video.
Die Abwärme ist nur schwer richtig messbar.
Hallo @@Zerobrain , Birne in einen kleinen, geschlossenen, isolierten Kasten, einschalten und Temperaturverlauf messen/aufzeichnen.
Klar. Aber es bleibt einfacher, den Stromverbrauch gegen die Helligkeit zu messen.
Hallo @@Zerobrain , Stromverbrauch gegen Helligkeit bedeutet eigentlich, dass man die Birnen untereinander vergleicht (relativ). Ausser es existiert ne Angabe, wieviel Licht man aus z.B. 1 Watt optimal (100% Wirkungsgrad, keinerlei Verlust) erzeugen könnte. Bei diesen Dubai Lampen ist ja das Wesentliche, dass durch verwenden von mehr LEDs, aber deren geringerer Einzelbelastung, ein geringerer Stromverbrauch bei gleicher Lichtausbeute (wie die Konkurrenz) erreicht wird (+ ggf. längere Lebensdauer)
Definitiv nen Gyro, wenns evakuiert ist :)
Was auch sonst?
Von den zwei Lochstreifenlochern könntet ihr ein Bild machen und in die Wikipedia einfügen, dann bleibt das Wissen erhalten und rettet den ein oder anderen Lochstreifen vor der Verschrottung.
Meine Erfahrungen mit Ergänzungen in der deutschen Wiki sind so negativ, dass ich den Verein nicht aktiv unterstützen würde.
@@Zerobrain Da habe ich ähnliche Erfahrungen, aber ich denke da nicht an die Wichtigtuer der Mods und Löschfanatiker, sondern an die Nachwelt und Leute wie mich selbst.
Moment - was an einem 8086 soll mit "-5V" oder "12V" versorgt werden? Diese Spannungen werden lediglich für die seriellen Schnittstellen verwendet (wenn du es so siehst dann auch beim 68000 eines Atari ST)! Der Prozessor 8086 läuft ausschließlich mit +5V. Wie war das doch gleich nochmal mit dem "Fachkräftemangel"? ;-)
8080, nicht 8086.
@@wolfgangrobel Jaja, ist mir schon klar - nur zwischen 3:00 und 3:20 klang das irgendwie ziemlich deutlich nach "und dann kam der 8008 und er 4040 und der 8080 und der 8086, und die hatten alle......" Alles gut, Wolfgang, verplappern ist normal und gehört dazu. und bei Schnapspralinen-Abstinenz ist das auch alles ein wenig schwierig.
@@Slartibartfas042 Jaja... ;-)
neue versionen vom 65c02 von wdc sind statisch
Das moderne Zeugs... ;-)
Interessanter wären die CPUs, die noch ohne Microcode auskommen.
Gutes Video, habe da aber nach langer Zeit nach der Veröffentlichung noch Fragen :) Vielleicht liest das ja noch wer ;) Gab es damals noch keinen NOP Befehl? Den kannte mein C64 glaube ich schon. Warum eine Schleife, die den Prozessor voll auslastet, anstatt ihm zu sagen, er soll einfach warten? Da wäre SETI ein besserer Stromfresser gewesen ;) Und bei den LEDs fallen mir eher die Zylonen ein, als dieses komische Auto ;) Die konnten, wenn sie toll waren, sogar beidseitig 'shiften'. Und als Geschichte am Ende, was haben wir gelacht, als wir im Englischunterreicht das Wort 'Punch Operator' lernen sollten. Was soll das denn sein? Habe dann im Rechenzentrum einige Jahre später die Relikte mit Lochkarten und auch Streifen sehen können. War wohl mal ein Beruf, die Dinger zu 'stanzen'. Aber als Nerd in den 80'ern hatte man eher Rasterzeilenintreupte usw. im Sinn ;)
Es liest schon jemand, aber Zeitindizes würden helfen. Keiner von uns hat das komplette Video noch im Kopf.
Macht doch mal eine Altherrenwitz über Sprung-Vorhersage 😂
Altherrenwitze gibt es bei uns nicht auf Bestellung. Das kommt ganz spontan.
Passend zu diesem Video hat CZcams mir das folgende faszinierende Video auf dem Kanal GolemDE vorgeschlagen:
"Röhrencomputer LGP 30 von 1958 angesehen" - czcams.com/video/FwJeFd_48ys/video.html
Das war dann doch noch mal eine Nummer umständlicher als Wolfgangs Assembler-Programmierungen auf dem 6502 und 8085. :-)
Ja, der Klemens programmiert den aus dem Stegreif... der ist deutlich irrer als ich... Aber genial!
"Muss man auch erst mal NEUTRAL machen ze Fix...." . ich werf mich weg ...
Da ich die 2 Videos jetzt erst gefunden habe meine Frage hier.
Gibt es, außer zu Schulungszwecken wie Programme mit Hardware zusammenarbeiten, heutzutage noch eine sinnvolle Anwendung für Assembler in Hex? Im Grunde muss man sich ja wie bei eurem Beispiel immer die Bedeutung der Hexcodes irgendwo notieren und diese hex, falls diese bei einem anderen Chip anders belegt wären entsprechend abändern.
Zum Gerät am Schluss:
Also ich war unter anderem schon in Betrieben für Wehrtechnik und da bekommt man durchaus n paar Dinge mit. Mich würde es daher nicht mal wundern wenn das einfach nur ne Kaffemaschiene ist die so gebaut werden muss weil irgend ein Dulli 0815-Kaffeemaschienen für nen 10er nicht auf die Liste erlaubter Geräte gesetzt hat und die so nach einem unsinnigen Mil-Standard gebaut ist.
Assembler in Hex: ne das programmiert so kein Mensch.
Wenn man es wirklich mal braucht, programmiert man es schon mit Opcodes:
LDA #01
BREQ IRGENDWOHIN
RET
usw
@@Zerobrain Opcodes sind die Hex Werte! Die Assembler Befehle heißen Mnemonics.
Der Assembler ist ein Programm, dass dir die Assembler Mnemonics (MOV, ADD, INC, JMP usw.) in Opcodes, also die Hexwerte, umwandelt und daraus den Maschinencode erzeugt. Insofern muss man die Opocodes nicht lernen. Das würde nur dann von Vorteil sein, wenn du ein binäres Programm reverse Engineering willst, aber dafür gibt es auch Disassembler.
Bei der Assemblerprogrammierung sind nicht nur die Opcode (Hexwerte) von CPU Architektur zu CPU Architektur verschieden, sondern auch die Assembler Mnemonics. Es gibt da also keine Standardisierung für die Assembler Mnemonics, was aber sein kann, ist dass CPU Architekturen aus dem gleichen Haus ähnliche Assembler Mmenonics für verschiedene CPU Architekturen verwenden. Das ist bspw. beim 8080, 8085 und 8086 der Fall, sowie die ganze Familie der x86 CPUs.
Wenn du also Architekturunabhängig entwickeln willst, dann geht das nur über Hochsprachen, wie bspw. C. Diese bilden aber logischerweise nicht alles ab, was die Mächtigkeit eines CPU Befehlssatzes anbietet, sondern verfolgen eher einen generischen Ansatz der sich überall leicht implementieren lässt. Wenn es dann auf einer Architektur umständlich ist, dann bedeutet das halt auch mehr Code und somit mehr RAM Bedarf.
Assembler macht überall da Sinn, wo die Ressourcen, also RAM und CPU Zeit stark begrenzt sind und die zu schreibenden Programme oder Unterroutinen klein genug sind, dass sie mit Assembler noch in einem tragbaren Kostenrahmen bleiben. Auch ist Assembler da sinnvoll, wo man ganz genau wissen muss, was die CPU macht. Auf High End CPUs wie einem modernen x86 Prozessor wird Assembler nur noch extrem selten verwendet, aber Fälle wo sich das anbietet sind extrem zeitkritische Softwareteile. Was ein Hochsprachencompiler bspw. nicht machen kann ist Abkürzungen zu nehmen und zu Tricksen, da er immer einen Lösungsweg anbieten muss, der sich für verschiedene Aufgaben eignet. In all diesen Fällen kann er schlechter sein, als auf die Aufgabenstellung spezialisierter Assemblercode. Auf der x86 Architektur erfordert letzteres aber einen absoluten Profi in Assembler, weil es hier so viel zu beachten gibt und die Compiler dann meist effizienteren Maschinencode erstellen, aber es gibt sie, die Bottlenecks, wo man mit Assembler noch etwas mehr Leistung herausholen kann. Und das liegt gerade an den für Hochsprachencompiler gesetzten Grenzen, dass sie generisch sein müssen.
Sozusagen der Ur-Arduino
Ur-duino?
Ur-Dino? Ist das ein binärer T-Rex?
T-Rex mit Taschenuhr.
Ach ich Depp. Da habe ich die Patreon Email "uncut.." vollkommen übersehen. Und ich Frag noch so blöd: "Ja wo issa denn..." 😩 Ich brauche Urlaub....
Gab auch extra einen Community Post @all.
Staurohr?
Nein
Turbo Pascal?
Verb?
Thema?
Schnappspralinen?
40:20 eine blackbox / flugschreiber?
Nein.
@@Zerobrain ok dann entweder ne analoge boardsteuerung oder ne elektronische zielhilfe...
@@Zerobrain andere Frage, ihr (also sie und/oder Wolfgang) habt nicht zufällig Interesse an nem 386er NEC powermate SX/16. Habe den bei mir rumliegen, mit 3,5" 1,44mb und 5,25" Laufwerk und ner hdd (wo ich aber weder sagen kann ob die noch läuft, noch welche Kapazität sie hat). Ist noch im Zustand des Verkaufs, und ist sogar n gut geführtes wartungsbuch bei. Will das ding verschenken bevor ichs mit "neuer" Hardware rape... 🤣
@@TheAlbi997 Also der Wolfgang hätte schon Interesse... lässt sich das Teil denn versenden? Meine Kontaktadresse ist im Impressum meiner ominösen Webseite zu finden! Ich würde mich freuen!
@@TheAlbi997 fast... elektromechanische Zielhilfe trifft es wohl...
Da kann man sich die Führung im HNF wirklich sparen.
Ich behaupte mal dass das Teil am Ende eine ballistische Kurve berechnet.
@@chris_loth 50 Punkte... das Teil ist Bestandteil einer Ballistikberechnung.
@@wolfgangrobel Freue mich schon auf die Erklärung des Teils! :)
0:41 Diese Definition findet sich bei Karl Marx, und ...trara ... im physikalischen Sinne ist sie korrekt :-)
Krass was der alte Mann so alles rumliegen hat
Das ist noch lange nicht alles, manches steht auch ainfach so rum...
Jetzt hab ich echt 30 Minuten überlegt was da stört.
Ich hab's -> schickt doch mal einer den Typ vor der Kamera zum Frisör!!
Danke, war ich gerade. Bis zum nächsten Film sieht's aber wieder so aus.
Eure videos sind jedesmal ein Fest.
Aber ist diese Verherrlichung und der Mißbrauch von harten Drogen wirklich nötig?
"Kamerakind Zerobrain" 🤣
Ihr seid trotz (oder weil?) Drogenkonsum
die besten.😅
Bitte nicht das ist nur der neid...............
Ich habe die Frage nicht verstanden...