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Wenn die Deutsche Bahn sich selber abzockt | quer vom BR

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  • čas přidán 10. 07. 2024
  • In der aktuellen Sendung quer müssen sich Gärtner gegen Schnecken verteidigen, fränkische Landräte gegen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und die Deutsche Bahn gegen die Deutsche Bahn. Wer gewinnt und noch viel mehr erfahrt ihr hier: 1.ard.de/quer?...
    Weil man jahrzehntelang zu wenig investiert hat, muss die Bahn jetzt viel nachholen und das kostet eine Menge Geld. Wegen der Schuldenbremse kann der Staat das Geld aber nicht einfach zuschießen, also holt man es sich von den Bahnfahrern und von der Bahn selber.
    Mehr von quer:
    ARD Mediathek: 1.ard.de/quer?...
    quer beim BR: www.quer.de
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    Instagram: / quer_vom_br

Komentáře • 192

  • @quer
    @quer  Před měsícem +5

    Alarm! Die Nacktschnecken sind auf dem Vormarsch! Hubert Aiwanger, die Axt im Walde, versetzt den Spessart in Aufruhr! Die Regensburgs Brunnen haben ausgesprudelt! Das und vieles mehr gibts hier in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd

  • @ERSLiquid
    @ERSLiquid Před měsícem +53

    Hot take für 2025:
    Ticket wird teurer, Investitionen werden reduziert und erhöhte Boni ausgeschüttet, weil man Umsatzsteigerung bei Senkung der Ausgaben erreicht hat

  • @tomskrrr
    @tomskrrr Před měsícem +211

    Ich weiß jetzt schon dass eine Preissteigerung nicht bei der Investition der Schienen landen wird

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 Před měsícem

      SORRY!
      ABER DAS GELD MUSS NICHT NUR BEI DER DB, SONDERN AUCH BEI DEN ÜBER 300 ANDEREN UNTERNEHMEN DES ÖPNV LANDEN!
      UND DIE UNTERNHEMEN BEHALTEN DAS DURCH DEN VERKAUF VON SOGENANNEN "DEUTSCHLANDTICKETS EINGENOMMENE GELD SELBST! ZUR DECKUNG IHRER DEFIZITE!
      DENN DIE UNTERNEHMEN HABEN ÜBER JAHRZEHNTE AUSNAHMSLOS DEFIZITE EINGEFAHREN; DIE DER DEUTSCHE STEUER- ODER GEBÜHRENZAHLER BZW: DER KUNDE VON LOKALEN ENERGIEVERSRGERN AUSGLEICHEN MUSSTE: ZWANGSWEISE (OBWOHL ER DEN ÖPNV GAR NICHT GENUTZT HAT) UND DURCH DIE EINFÜHRUNG DES "DEUTSCHLANDTICKETS" SIND DIESE DEFIZITE NUR NOCH GRÖßER GEWORDEN UND NICHT KLEINER!
      UND JETZT SOLL ALSO DER DEUTSCHE STEUERZAHLER ENTLASTET WERDEN (WENN AUCH NICHT KOMPLETT) DADURCH DASS DIE ABONENNTEN DES DEUTSCHLANDTICKETS MEHR ZAHEN SOLLEN!
      DABEI IST ES IMMER EINE ABWÄGUNG, WIE VIEL MAN ERHÖHEN KANN; OHNE DASS DADURCH SO VIELE DAS ABO KÜNDIGEN; DASS DADURCH DAS DEFIZIT NUR NOCH GRÖßER WÜRDE! (SIEHE MEINEN KOMMENTAR)

    • @blacksheep3066
      @blacksheep3066 Před měsícem +1

      Richtig. Vorher wurde ja auch nicht wirklich was getan. Dient wohl eher der Befriedigung der Aktionäre.
      Aber was weiß ich schon, da ich ja öffentliche Verkehrsmittel nur im absoluten Notfall nutze? Wie kommt das nur?
      Vor 30 Jahren wurde bereits mit dem Slogan geworben, daß man mit Öffis die beste Verbindung hätte. Realität war und ist auch noch immer, daß man mit dem eigenen Fahrzeug deutlich flexibler und schneller am Ziel ist. Obwohl der Individualverkehr teilweise ausgebremst und der ÖPNV durch Busspuren beschleunigt wurde.
      Ich halte auch die Strategie, den Individualverkehr zu beschneiden für den falschen Weg. Mit dieser Gängelei die Autofahrer immer weiter einzuschränken will man sie dazu zwingen.
      Erfolgreicher wäre, den ÖPNV so attraktiv zu machen daß man freiwillig auf den ÖPNV umsteigt.
      Was aber halt keine leichte Aufgabe ist, weil die Nachteile überwiegen: Wartezeiten und umsteigen bis man am Ziel ist. Deutlich längere Fahrzeiten. Leute, die sich auf das 72-Stunden-Deo verlassen 😜. Ich hab das mal getestet: Allein mein Arbeitsweg würde sich verdreifachen. Vorausgesetzt, daß alles nach Plan läuft.

    • @vampy1923
      @vampy1923 Před měsícem

      @@der_schoeni Eben! Als ob vor dem Deutschlandticket die Milliarden in den Ausbau der Schiene geflossen wären ... da ist doch auch nichts passiert.

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 Před měsícem

      @@der_schoeni WIE SCHON GESAGT! ES GIBT NICHT NUR DIE BAHN IM ÖPNV! SONDERN RUND 30 VERSCHIEDENE IM ÖPNV TÄTIGE UNTERNEHMEN IN DEUTSCHKAND! UND JEDES UNTERNEHMEN BEHÄLT DIE EINNAHMEN; DIEES DURCH DEN VERKAUF DES DEUTSCHLANDTICKETS ERWIRTSCHATET! KLEINE UNTERNEHMEN, DIE GAR KEINE D-TICKETS VERKAUFEN, GEHEN ALSO LEER AIS: OBWOHL SIE EINEN ERHÖHTEN AUFWAND FÜR DIE BEFÖRDERUNG DER FAHRGÄSTE MIT TICKET HABEN:!
      DA DIE BAHN WOHL DIE MEISTEN D-TICKETS VERKAUFT; HAT SIE FOLGLICH AUCH DIE GRÖßTEN EINNAHMEN AUS DEM VERKAUF! UND ENTSCHEIDET MEHR ODER WENIGER SELBST; IN WAS SIE DIESES EINNAHMEN INVESTIERT! DAS KANN ZUM BEISPIEL AUCH DIE FINANZIERUNG DER DURCH DIE TARIFERHÖHUNGEN BEI DER BAHN GESTIEGENEN PERSONALAUSGABEN SEIN! ES MUSS NICHT ZWANGSWEISE IN DIE INFRASTRUKTUR INVESTIERT WERDEN! DENN FÜR DIE INFRASTRUKTUR IST JA IN ZUKUNFT QUASI NICHT MEHR DER "GESCHÄFTSBEREICH NETZ" ZUSTÄNDIG, SONDERN DER BUND!
      UND DIE TATSACHE; DASS AUCH PRIVATE UNTERNEHMEN ODER ANDER UIC-BAHNEN EUROPAS GEGEN SCHIENENENTGELT DAS DEUSTCE SCHIENENNETZ NUTZEN KÖNNEN IST EINE ENTSCHEIDUNG DER EU-KOMMISSION GEWESEN! DAS HEIßT NICHT NUR DIE DB; SONDERN AUCH DIE FS; SNCF ODER RENFE KÖNNTE THEORETISCH GEGEN BEZAHLUNG DAS DB-SHIENEN NETZ NUTZEN^
      WIE ES JA AUCH PRIVATE SCHIENENUNTERNHEMEN (UND NICHT NUR DB-TÖCHTER) DAS DB-SCHIENENNETZ GEGEN EZAHLUNG NUTZEN KÖNNEN!

    • @pablo_escanor1681
      @pablo_escanor1681 Před měsícem +11

      Fände die Bonuszahlungen für den Vorstand dann aber gerechtfertigt haben ja gut gewirtschaftet

  • @castlehighschool
    @castlehighschool Před měsícem +90

    Die Bahn ist nicht die Bahn. Die Trassengebühren erhebt die DB InfraGO. Die betreibt gemeinwohlorientiert das Schienennetz im Auftrag des Staates. Bezahlen müssen die Gebühren alle Eisenbahnverkehrsunternehmen - DB Fernverkehr, DB Regio, Metronom, Flixtrain, SBB Cargo, etc. Das kommt durch die Splittung der Bahn in Netz und Betrieb. Der Wettbewerb im Bahnsystem war gewollt. Es ist also ein rein politisches Problem und keins der DB an sich

    • @Darude453
      @Darude453 Před měsícem +7

      Richtig, und zwar EU-politisch gewollt.

    • @Seppuku230
      @Seppuku230 Před měsícem +1

      Das führt dann aber auch zu kleineren Irritationen...
      Vor der Privatisierung - Massengüter wie 10.000e Tonnen Schotter für Baustellen usw. werden durch die Bahn mit bahneigenen Wagons angeliefert.
      Nach der Privatisierung - Massengüter wie 10.000e Tonnen Schotter für Baustellen usw. werden durch Fremdfirmen mittels LKWs angeliefert. Das ist immer noch billiger als das mit der Bahn zu transportieren. Und der Autofahrer nimmt es gerne in Kauf....

    • @simonm2948
      @simonm2948 Před měsícem +3

      kleiner Hinweis am Rande, die DB InfraGO AG ist eine Aktiengesellschaft. Diese Aktiengesellschaft handelt gemeinwohlorientiert, wait eine AG gemeinwohlorientiert?

    • @castlehighschool
      @castlehighschool Před měsícem +9

      @@simonm2948 die Aktiengesellschaft ist nicht börsennotiert. Das gemeinwohlotientierte ist durch den 100%igen Besitzer, der BRD, festgeschrieben wurden bei der Transfusion

    • @FighterEM2
      @FighterEM2 Před měsícem +2

      Ist überhaupt kein Problem, sondern nur logisch.
      Die DB darf nicht bevorteilt werden gegenüber Mitbewerbern, nur weil Tochter von ihnen auch für die Infrastruktur zuständig ist.
      Ist wie mit Telekom und deren Netz.

  • @reinholdloecker
    @reinholdloecker Před měsícem +243

    Irgendwann muß das deutsche Volk entscheiden, ob es in die Zukunft investieren will oder einer wie Christian Lindner weiterhin Finanzminister bleiben soll.

    • @Flori-an
      @Flori-an Před měsícem

      Nicht schlecht...

    • @gspors
      @gspors Před měsícem +7

      Auto und Schiene sollten gleichermaßen gefördert werden.
      Denn es geht weder ohne Auto, noch ohne Schiene und der Staat sollte nicht das eine mit dem anderen gegenfinanzieren oder gar das eine künstlich teurer machen !

    • @burgerpommes2001
      @burgerpommes2001 Před měsícem +14

      Das Autowurdenach dem Krieg sehr stark bevorzugt. Jetzt sollte nur noch der Infrastruktur bestand erhalten werden. Bei der Bahn sind jedoch riesige Erweiterungen nötig.

    • @PascalGienger
      @PascalGienger Před měsícem

      Das Deutsche Volk wählt CDu CSU und AfD zu über 50% zusammen. Das Deutsche Volk will also Auto Auto Auto Auto Auto, und mehr Parkplätze überall und weniger Radwege und weniger ÖPNV. "Es ist doch alles so gefährlich geworden. da muss ich doch mit meinem SUV-Panzer in die Stadt, um meine Famlie zu schützen!!!eins!!elf!!!".

    • @bastian6625
      @bastian6625 Před měsícem

      ​@@gsporsWas laberst du? Unser komplettes Land ist nur auf Leute mit Autos ausgelegt. Einfach nur widerlich!

  • @Harrington2323
    @Harrington2323 Před měsícem +120

    Wäre noch lustiger wenn es nicht wahr wäre.

    • @bruetel436
      @bruetel436 Před měsícem

      Dem muss ich widersprechen

    • @Messerjockel1435
      @Messerjockel1435 Před měsícem +1

      ist ja auch nicht wahr - DB Regio/DB Fernverkehr/DB Cargo und auch Metronom, Agilis usw sind alles diverse Eisenbahnverkehrsunternehmen die auf der Infrastruktur der InfraGO verkehren und entsprechend Trassenkosten bezahlen müssen. Easy.
      Leider extrem schlecht recherchiert von quer.

    • @lexifillems
      @lexifillems Před 25 dny

      @@Messerjockel1435Ja, und das basierend auf EU-Gesetzgebung zum diskriminierungsfreien Netzzugang. Aber bei der Klage geht es wohl eher um die Höhe, nicht um die Trassengebühren an sich.

  • @svenhofmann2131
    @svenhofmann2131 Před měsícem +12

    Es gibt einen Grund, warum das "49 Euro Ticket" in "Deutschlandticket" umbenannt wurde.

    • @wittenbergersteuerwagen280
      @wittenbergersteuerwagen280 Před 23 dny

      Es wurde noch nie umbenannt. Es hieß schon seit Einführung "D-Ticket".

    • @svenhofmann2131
      @svenhofmann2131 Před 23 dny

      ​@@wittenbergersteuerwagen280Das stimmt.

    • @chigerman2091
      @chigerman2091 Před 17 dny

      @@wittenbergersteuerwagen280 Neija, seit Einführung wurde es nicht umbenannt. Aber in der Zeit der Politischen Debatten schon.

  • @TheSolipsist0
    @TheSolipsist0 Před měsícem +21

    Natürlich darf der Staat trotz scharfer Schuldenbremse Geld für die Bahn ausgeben bei der sog. finanziellen Transaktion - für einen Finanzgegenstand ist das, im Bezug auf lokales Recht, sogar grenzenlos möglich - bei der Bahn könnte er also easy das Eigenkapital erhöhen. Siehe dazu gerne das Interview mit Prof Rüdiger Bachmann - Ökonom - mit der Lage der Nation. Schade, dass ihr die Unwissenheit von Lindner wiederholt.

  • @geronimo3451
    @geronimo3451 Před měsícem +19

    naja, hätten wir wegen Jens Spahn (CDU) und Andi Scheuer (CSU) nicht über 2,5 Milliarden Steuergelder verloren, hätte man diese in die Schienen investieren können. Aber hey, wir haben ja für sinnvolle Dinge leider kein Geld! Ein Hoch auch auf die Schuldenbremse!

    • @vampy1923
      @vampy1923 Před měsícem +1

      War nicht letztens im Gespräch, dass der Investitionsstau bei der Bahn inzwischen über 50 Milliarden beträgt? Da sind 2,5 Mille ja auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Geld verdampft dann quasi, bevor auch nur 10 Meter Strecke saniert worden sind.

    • @geronimo3451
      @geronimo3451 Před měsícem +4

      @@vampy1923 2,5 Mia sind besser als 0, oder? Auf jeden Fall besser als nichts und von den 2,5 hätte man zumindest ein paar Löcher bei der DB stopfen können.

    • @vampy1923
      @vampy1923 Před měsícem +1

      @@geronimo3451 Ja, zugegeben, 2.5 Milliarden sind besser als 0 Milliarden. Also einerseits. Andererseits, was sind 2.5 Milliarden schon, wenn man sich die Kosten für Bahnprojekte ansieht? Dafür kriegt man gerade mal 1/4 Bahnhof.

    • @randomname2357
      @randomname2357 Před měsícem

      @@vampy1923 naja - für einen Hbf würde das schon reichen. S21 umfasst aber wesentlich mehr als nur das Bahnhofsgebäude: 4 Bahnhöfe, über 50km Tunnelröhre, knapp 60km Schienenwege, über 40 Brücken und 16 Tunnel.
      Dazu kommen aber noch andere Erweiterungen, die zwar auch als Teil des Projektes gesehen werden können (z.B. SFS nach Ulm), die als Kosten aber nicht bei S21 auftauchen - dann wäre bei nochmal 4-6Mrd. mehr. Aber dafür bekommt man eben auch mehr als nur ein Bahnhofsgebäude.

    • @vampy1923
      @vampy1923 Před měsícem +1

      @@randomname2357 Okay, für EIN Bahnhofsgebäude würde das dann vielleicht reichen, auch wenn der Bau (wie bei S21) 3x so teuer wird, wie geplant.

  • @michaelrossel7339
    @michaelrossel7339 Před měsícem +6

    Das Dienstwagenprivileg kann ruhig fallen, aber bevor jemand der statt 80€ für seine Monatskarte im Ballungsraum dann 49€ bezahlt (z.b. Berlin) hätte man folgendes machen können:
    1. wirklich Bedrüftigen, also Bürgergeldberechtigten die Karte schenken können
    2. diese zig kommunalen Gesellschaften vereinheitlichen
    3. den Ausbau forcieren sollen
    aber es war nun mal Zeit Wahlgeschenke in den Ballungsräumen zu verteilen!

    • @monacoger
      @monacoger Před měsícem

      Naja, Bürgergeldempfängern alles zu schenken, erzeugt noch mehr gesellschaftliche Spannungen.
      Ist natürlich doof, wenn sich das Leute nicht leisten können. Aber wenn wir dafür sorgen dass sich Jeder alles leisten kann, egal was er tut, dann tut man halt nichts mehr - bringt ja nichts.

    • @marcesser4218
      @marcesser4218 Před měsícem +5

      Wenn das Dienstwagenprivileg fällt, heißt das im umkehrschluss, dass es für mich kein Mehrgewinn wäre den Firmenwagen (den ich berufsbedingt brauche) privat zu nutzen. Die Folge wäre als: Ich hole mir parallel zum Firmenwagen noch einen weiteren Privaten wagen. Damit wird der Umwelt jetzt natürlich ordentlich geholfen. Das einzige was ich an dem gesetzt ändern würde wäre: dass ein Firmenwagen nur dann zulässig ist, wenn er auch wirklich zwingend für den beruf erforderlich ist.

    • @mammutMK2
      @mammutMK2 Před měsícem +2

      (falsch von mir) Bürgergeld Berechtigte können eine Wertmarke beantragen,diese steht denen auch zu, dann zahlen sie nix für den ÖPNV (falsch von mir)
      Hab das "und" übersehen. Es gilt nur für berechtigte Schwerbehinderte die Bürgergeld beziehen, wenn diese sonst dafür zahlen müssten.

    • @PiratePanky
      @PiratePanky Před měsícem +2

      ​@@marcesser4218 Wer soll das denn prüfen können, ob der Dienstwagen für den Beruf notwendig ist oder nicht?

    • @michaelrossel7339
      @michaelrossel7339 Před měsícem

      @@mammutMK2 Super, dann kann der Rest wieder unsubventioniert dafür bezahlen.

  • @8to99
    @8to99 Před měsícem +3

    Den steuerlich geförderten e-Auto-Fahrern kann es egal sein. Die können jetzt 90000 statt 70000 für ihr Pendelfahrzeug berechnen.

  • @EmperorNO1
    @EmperorNO1 Před měsícem +19

    Wenn wie hier vorgeschlagen 30 Euro Erhöhung stattfinden würde, dann wäre es ei den aktuell 11mio Kunden 4 Milliarden Euro. Viel Geld zum sanieren. Aber wenn die Projekte alle mit Star Architekten und trotzdem planlos gebaut werden, klar dann ist die Schiene unfinanzierbar.
    Vllt kommt die deutsche Bürokratie wieder auf den Gedanken: effizienz, langlebig, kostengünstig und im Zeitplan

    • @TheWillSlane
      @TheWillSlane Před měsícem

      Der Witz an dieser ganzen Geschichte ist, das die Sanierung hier das nachrangige Problem ist.
      Es geht vor allem darum den Wettbewerb im Nahverkehr am Leben zu halten.
      Denn dank des D-Tickets kämpfen vor allem die privaten Konkurrenten im Nahverkehr ums Überleben.
      Die Einnahmen reichen nämlich hinten und vorne nicht und der Staat (Länder und Bund) kann/will keinen höheren Ausgleich zahlen.
      Damit die verschiedenen Eisenbahnen (inklusive der DB Regio und ihrer Töchter) wirtschaftlich überleben können.
      Eine Studie des Fahrgastverbandes pro Bahn hat ergeben, das das D-Ticket rund 100€ pro Monat kosten müsste.
      (exklusive Staatlicher Subvention)
      Damit die Branche davon leben kann.
      Insofern wären selbst die hier angesprochenen 79€ noch zu wenig.
      Sofern der Staat seine Subvention des D-Tickets nicht erhöht oder gar ganz einstellt.

    • @Tamwyn107
      @Tamwyn107 Před měsícem +2

      Also mit 4 Millarden kommst du nicht weit 😆 Das mag für nen neuen Bahnhof ausreichen, aber sobald es an Brücken, Tunnel und der gleichen geht, bist du das Geld schneller los als du gucken kannst.

    • @TheDunbartxeen
      @TheDunbartxeen Před měsícem +2

      da geht nicht ein Cent ins Netz. 4 Mrd. wären dann einfach mehr im Bundeshaushalt/ Landeshaushalt. Daraus werden nämlich die Leistungen auf der Schiene bezahlt.

    • @MaxxMcGeePrivate
      @MaxxMcGeePrivate Před měsícem +4

      Damit kannste nicht mal Stuttgart 21 bauen. :D

    • @markuszollner8048
      @markuszollner8048 Před měsícem +4

      Du gehst davon aus, dass auch alle das DETicket zum neuen Preis weiter nutzen werden... Ich gehe dacon aus, dass so viele aussteigen werden, dass am Ende genau so viel Geld reinkommt wie aktuell.

  • @immanuelmarx4203
    @immanuelmarx4203 Před měsícem +15

    Seit der Privatisierung der DB können Manager (bisher alles Männer) ein Aktienunternehmen "spielen".Da das Unternehmen dem Staat gehört, gibt es keinen finanziellen Misserfolg, aber die Zwänge eines Aktienunternehmens. Die Bahn wird geführt, als sei sie ein echtes Unternehmen - mit all den frustrierenden Folgen.

    • @BaschaS
      @BaschaS Před měsícem

      Seit 2020 sitzen doch eine, seit 2021 zwei und seit 2022 drei und damit immerhin zu über einem Drittel Damen im DB Vorstand.

  • @pol.k
    @pol.k Před měsícem +3

    Wenn es wieder teurer wird, dann fahre ich Flexibus, es ist pünktlich und günstig. Man sollte sich daran erinnern, dass nahezu alle Verkehrsminister aus der Autoindustrie kamen. Gab es da nicht einen gewissen Interessenkonflikt?

    • @888167
      @888167 Před 21 dnem +1

      joa ist halt super langsam und trotzdem ein Auto mit allen damit verbunden Problemen (Stau, Klima etc.)

    • @StruppiSZ
      @StruppiSZ Před 14 dny +1

      flixbus ist beider auch nicht immer Pünktlich.
      Wenn dein Bus der 21 Uhr losfahren soll (Startzeit 1. Station) mit 4h Verspätung angezeigt wird und es um die Zeit keine Alternative mehr zu deinem Ziel gibt is es eben echt doof..
      Trotzdem is der Bus erstaunlicher weise nach meinen Erfahrungen aktuell meistens pünktlicher als die Bahn.

    • @LifeLens764
      @LifeLens764 Před 12 dny +1

      Per Gesetz darf ein Fernbus, um nicht den ÖPNV zu kanibalisieren, keine Stationen anfahren, die unter 50km voneinander entfernt sind, soviel mal dazu. Traurig aber wahr.

  • @michaelh.gerloff3659
    @michaelh.gerloff3659 Před měsícem +11

    Kann man eigentlich noch irgendwas über Herrn Lindner schreiben, ohne daß es gleich justiziabel würde? 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

  • @arsschwarzgrund2983
    @arsschwarzgrund2983 Před měsícem +4

    Ein Land in dem wir gut und gerne leben ❤️

  • @Messerjockel1435
    @Messerjockel1435 Před měsícem +3

    Miserabel recherchiert.
    DB Regio/DB Fernverkehr/DB Cargo und auch Metronom, Agilis usw sind alles diverse Eisenbahnverkehrsunternehmen die auf der Infrastruktur der InfraGO verkehren und entsprechend Trassenkosten bezahlen müssen. Easy.
    Daher logisch, dass die Eisenbahnverkehrsunternehmen gegen den Infrastrukturbetreiber klagen. Leider extrem schlecht recherchiert von quer.

  • @88blumentopf1
    @88blumentopf1 Před 24 dny

    Ganz kurios in der deutschen Politik finde ich (AT) den Kostenvergleich von Auto-BAHN zur Eisen-BAHN. Es gab und gibt schon immer die Schienenmaut (Die 2025 erheblich erhöht werden wird, was speziell die Transportkosten des Güterverkehrs auf Schiene belasten wird) und es gibt weiterhin KEINE Auto-BAHN-maut. >>> Absurd, findet ihr nicht?

  • @m.3257
    @m.3257 Před 18 dny

    Bei der Bahn sind Management und Aufsichtsrat gegen professionelle Wirtschaftsleute auszutauschen.
    Politiker und von der Politik Ausgewählte sind grundsätzlich in der Besetzung von Wirtschaftsfunktionen auszuschließen.
    Alle bisherigen Beispiele belegen das.

  • @eierkopp595
    @eierkopp595 Před měsícem +13

    Loriot hätte es nicht besser gebracht, wenn das nicht real wäre 😆😛🙃, Mehr Sarkasmus Herr Süß 🥰😀

  • @Rikamo_
    @Rikamo_ Před měsícem +1

    Das mit der Schienenmaut ist ein unlogischer Kritikpunkt. Genauso wie in anderen Industrien, wie beispielsweise der Energiewirtschaft, wäre es unfair, wenn die DB die Maut nicht bezahlen müsste, da sie sonst Tickets billiger anbieten könnte als andere Eisenbahnverkehrsunternehmen.

  • @WestTrain
    @WestTrain Před 20 dny

    Die Verkehrssparte der DB kann gar nicht davon befreit werden, Trassengebühren (die Maut) an die Infrastruktursparte zu zahlen. In Deutschland gibt es - zumindest mehr oder weniger auf dem Papier - die Trennung zwischen Netz und Betrieb. Im Nahverkehr, um den geht es ja hier, konkurriert die DB Regio in Ausschreibungen mit Privatbahnen um den Zuschlag, der auf Grundlage des wirtschaftlichsten Angebots gemacht wird. Müsste nun DB Regio keine Gebühren zahlen, wäre sie gegenüber den privaten Anbietern bevorzugt, was dem Gedanken des diskriminierungsfreien Netzzugangs widersprechen würde. Dieser ganz zentrale Gedanke fehlt mir in dem Video leider.

  • @SteffenF
    @SteffenF Před 16 dny

    also wenns dass 49€ ticket nicht mehr gibt werde ich mir ein gebrauchtes auto kaufen um zu pendeln. aktuell rechnet es sich mit der bahn zu fahren troz extremer verspätung, ausfällen usw. aber wenn es teurer wird muss man kosten nutzen abwägen und genau überlegen ob es sinn macht, und ab wann überwiegt der komfort ein eigenes auto zu haben anstelle eines zu leihen wenn man einen ausflug plant der oh wunder mit der bahn nicht erreichbar ist in einem angemessenen zeitrahmen.

  • @jensk5993
    @jensk5993 Před měsícem +1

    Ich weiß nicht was da so witzig ist.
    Das schienen Netz wird kontrolliert von der db Netz. Eine Tochter Gesellschaft.
    Das intern verrechnet wird ist in jeder größeren Firma normal.

  • @stefanh.4806
    @stefanh.4806 Před 29 dny

    Der öffentliche rechtliche Rundfunk wird auch in jeder neuen Beitragperiode, teurer. Hier werden auch keine Einsparung durchgeführt, Sender zusammengelegt oder Personal entlassen.

    • @quer
      @quer  Před 28 dny

      Hi, @stefanh.4806! Zwischen 2009: 17,98 und 2024 einmal unverändert gelassen, einmal gesenkt und einmal erhöht. Jetzt liegt der Rundfunkbeitrag bei 18,36 Euro. In 15 Jahren wurde der Rundfunkbeitrag also um 38 Cent erhöht. Natürlich hat das für die betroffenen Mitarbeiter folgen.

  • @jochen_schueller
    @jochen_schueller Před měsícem +3

    sorry, so ein blödes Video diesmal, das könnt ihr besser

  • @Melisendre
    @Melisendre Před měsícem +9

    Irgendwann bin ich ausgestiegen. Wer soll das noch verstehen?

    • @ERSLiquid
      @ERSLiquid Před měsícem +4

      Zum Aussteigen muss man aber erstmal los kommen, bist also nicht mit der Bahn unterwegs 😅

  • @michaelrossel7339
    @michaelrossel7339 Před měsícem +1

    1. Die Entferungspauschale kann man auch für den ÖPNV verwenden. Allerdings kommt dabei weit weniger raus als wenn man die Ticktes angibt solange man nicht täglich 100km hat.
    2. Es wurde jetzt schon mehrfach entschieden diese beizubehalten um die Steuern die einen der Arbeitsweg kostet auszugleichen.
    Solange hier nicht an jeder Milchkanne halbstündlich 24/7 der Bus hält kann man das mit dem ÖPNV Land Deutschland vergessen.

    • @PascalGienger
      @PascalGienger Před měsícem

      Entfernungspauschale ist Bevorzugung der Eigenheimbesitzer die sich das Häuschen weit weg vom Arbeitsplatz der Stadt gekauft haben. Und für diejenigen, die ganz weit draussen mieten um Geld zu sparen und die Fahrerei welche die Strassen verstopft auch noch steuerlich vergünstigt bekommt.
      Die Entfernungspauschale ist mit einer der Gründe warum die Dezentralisierung der Wirtschaft (örtlich) sich dem Ende zuneigt und die meisten Arbeitsplätze nur noch in den Grossen Städten entstehen.

    • @etuanno
      @etuanno Před 29 dny +1

      Einmal pro Stunde reicht auch, wenn der Anschluss gewährleistet ist. Aber dazu ist die Bahn zu unpünklich.
      Wenn die Bahn pünktlich wäre, könnte man den ÖPNV ausbauen und mit besseren Anschlüssen würden mehr Menschen ihm benutzen, weil er bequemer ist als das Auto.
      Durch das Mehr an Kundschaft könnte man den Service weiter verbessern, etc.
      Ein klassisches Henne-Ei Problem, das nur durch die Sanierung und den Umbau des ganzen Systems funktioniert.

    • @michaelrossel7339
      @michaelrossel7339 Před 28 dny

      @@etuanno Es geht ja nicht nur um den Zugverkehr sondern eben auch um den Nahbereich mit weniger als 20km. Einkaufen, Arbeiten etc. All das was man mit dem ÖPNV in den Ballungsräumen eben auch erledigt. Ich kann mir dann schon vorstellen wie voll die Busse in den Stoßzeiten sind
      Also wenigstens da (frühs, mittags, abends) reicht stündlich nicht.
      Ich finde es schon bezeichnend dass man den Leuten auf dem flachen Land, für die "eben mal zum Bäcker" 5km bedeuten kann, das Fahrrad nahelegen will, wenn man im Ballungsraum mit viel kürzeren Wegen ohne U-Bahn/Bus (bitte staatlich voll bezahlt) aufgeschmissen ist.

  • @UnleashTheDragon
    @UnleashTheDragon Před 29 dny

    Wenn man nur im Cherrypicking-Style so ein Video macht, kann man es auch gleich lassen. Erinnert eher an Facebook Kommentare das Ganze als ein gut recherchiertes Video

  • @Equulai
    @Equulai Před měsícem +1

    Können wir bitte mal aufhören, von der Bahn zu reden, wenn was Schlechtes wie das passiert? Hier zockt sich nicht die Bahn selber ab, sondern die Politik verzockt die Bahn.

    • @Lars-Muenchen
      @Lars-Muenchen Před měsícem

      Es wird oft vergessen, dass sich die Bahn zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes befindet. Also letztlich ein Versagen der Bundesregierung, die lieber "grüne" Verkehrsprojekte in anderen Ländern finanziert. Grundsätzlich natürlich ganz toll, aber für den Bahnreisenden in DE nicht sonderlich hilfreich - außer, dass das Weltklima gerettet wird.

  • @jantor8959
    @jantor8959 Před měsícem

    Alle sagen wir haben zu viele KLW Fahrer auf den Autobahnen, kein Problem, man könnte die Güter ja auch mit der Bahn transportieren.
    Also nur, wenn Deutschland kein Autoland wäre :D

    • @etuanno
      @etuanno Před 29 dny

      Das würde funktionieren, wenn die Gleisinfrastruktur das aushalten würde.

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Před měsícem

    Das ist nicht nur bei der Bahn so. Die Stromanbieter machen das auch. Das Stromnetz wird von unabhängigen Betzreiberfirmen geführtt. Die wem gehören?
    Es gibt auch zahlreiche Stromanbieter auf dem Markt. Die wem gehören?
    80% der Anbieter und praktisch 100% der Netzbetreiber im Besitz von E.ON, EnBW, Vattenfall und EWE, somit nur eine Scheinvielfalt und eigentlich überflüssig.

  • @SheldonShooter
    @SheldonShooter Před 25 dny

    Da freuen sich doch die Großkanzleien über eine solche Klage. Das kostet sicher hunderte Millionen. Vielleicht sollte man mal schauen wem diese Kanzleien so gehören.

  • @hasenpaul1
    @hasenpaul1 Před 14 dny

    Ja ja ... ich fahr dann mit der virtuellen Bahn oder Bus ... 😂 Meinungsmache?

  • @MichaelPaukner
    @MichaelPaukner Před 29 dny

    Warum fährt ganz Europa immer noch gratis auf deutschen Autobahnen. Das sollte die Politik endlich auch angehen...Einnahmen gern für die Schiene

    • @EinFreund11
      @EinFreund11 Před 29 dny

      Letzter Versuch hat 500 Mio. Gekostet 😅

  • @kevingolde882
    @kevingolde882 Před měsícem

    @quer: Nein, die Trassenpreise hat nicht die Deutsche Bahn festgelegt, sondern die Bundesnetzagentur.
    Dementsprechend klagt die DB auch nicht gegen die DB, sondern gegen die Bundesnetzagentur.

  • @oliverbiermann5098
    @oliverbiermann5098 Před měsícem

    Hmm, die Entfernungspauschale zählt doch auch für den Bahnverkehr. Dienstwagennutzung wird besteuert, ich sehe da keinen Vorteil

  • @Martin-zd8eb
    @Martin-zd8eb Před 25 dny

    Und manche Fragen sich allen Ernstes wie man die AfD wählen kann...guckt euch doch Mal diese ganze verarsche seitens Politik und Lobbyisten an!

  • @krautkopp
    @krautkopp Před 28 dny

    Puh, danke für's Erinnern. Ist gekündigt, habe ich zu selten benutzt, das Ticket.

  • @Stimmedervernunft98
    @Stimmedervernunft98 Před 29 dny

    Ich hab mal bei der Bahn gearbeitet. Die haben so einen riesen Overhead an Leuten, die man eigentlich alle kündigen müsste, um den Konzern effizient zu bekommen. Aber das geht ja in Deutschland nicht

  • @robertstahl3560
    @robertstahl3560 Před měsícem

    Also wenn es mehr wie 49€ kosten wird, dann muss ich doch wieder mit dem Auto fahren, zahl ja immerhin Steuern dafür...

  • @CornGer
    @CornGer Před 20 dny

    OMG. was für eine Hölle

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 Před měsícem

    Weniger Autos würde Unmengen an Geld und Arbeitskräften lockermachen, für die Bürger und den Staat.

  • @kleinerSchlingel
    @kleinerSchlingel Před měsícem +1

    Sollte das witzig sein?

  • @safebet5841
    @safebet5841 Před měsícem +1

    3:20 Der Gute hat sein Hut verloren

  • @Leo-fl6sn
    @Leo-fl6sn Před měsícem

    Liegt nicht an der Bahn, sondern am Staat, der die Bahn noch immer massiv vernachlässigt!!!

  • @SH-zx2dg
    @SH-zx2dg Před měsícem

    Wie wäre es mit einem 49ers Ticket für die Autobahn? 😊

  • @heldt952
    @heldt952 Před měsícem +4

    Das ist nicht fair argumentiert.
    Es gibt einen Teil Netzbetrieb und einen Teil Zugbetrieb , das ist wie beim Gas- oder Stromnetz.
    Die Nutzungsentgelte werden von der BNetzA überwacht.
    Dass das Schienennetz nicht in staatlicher Hand ist, liegt u. A. an den genannten Gründen. Das ist die aktuell sinnvollste Art, einen fairen Wettbewerb sicherzustellen, die Trennung ist aber noch sehr, sehr frisch, daher merkt man davon noch nicht so viel.

    • @michaelh.gerloff3659
      @michaelh.gerloff3659 Před měsícem +2

      Es geht doch aber um "linke Tasche, rechte Tasche".

    • @heldt952
      @heldt952 Před měsícem

      @@michaelh.gerloff3659 Beide Betriebe sind wirtschaftlich getrennt und die Bahn kann nicht frei auf die InfraGo durchgreifen. Das ist wie wenn du was in die rechte Tasche tust und das ist zwar deine, du darfst das Geld aber nicht für Netflix ausgeben Das ist für Essen reserviert. Wenn das zu Netflix geht, bekommst du richtig Ärger - mit der ganzen Familie, insbesondere mit deiner Frau. Und das willst du auf Dauer nicht.

    • @renezirkel
      @renezirkel Před měsícem

      @@michaelh.gerloff3659 Es ist nicht "linke Tasche, rechte Tasche". Infrastruktur = Netzbetrieb muss/sollte der Staat subventionieren, wie beim Straßenbau auch. Zugbetrieb kann der Wettbewerb entscheiden, wer das bessere Angebot macht.

  • @ehanoldaccount5893
    @ehanoldaccount5893 Před měsícem

    Ich kann das alles nicht mehr

  • @leohuber1514
    @leohuber1514 Před měsícem

    Kündige ich halt den Schinken wieder

  • @rio8677
    @rio8677 Před měsícem

    Ist jetzt nicht so schlau wie sie tun. Verschiedene Töchter der Bahn...

  • @gabriele3406
    @gabriele3406 Před měsícem +8

    Ticket verteuern - in neue Autobahnen investieren! ....dann wird alles gut!😮

  • @jamesbont7052
    @jamesbont7052 Před měsícem +1

    Richtig. Bahnsaninierung kostet Mrd. Nur ob dies immer S21 sein muss ?? Wer kontrolliert die Ausgaben der Bahn, dass solche absurden Projekte Zustande kommen ???

  • @franzschadler2760
    @franzschadler2760 Před měsícem +2

    Man kann aber auch nicht verlangen das nur die Konkurrenz zahlt die Deutsche Bahn aber nicht.

    • @blacksheep3066
      @blacksheep3066 Před měsícem

      Richtig. Ist wie mit der Autobahnmaut, die nur für ausländische Autobahnnutzer gelten sollte. Was ich eigentlich nicht verkehrt finde, denn wir zahlen Kfz.-Steuer und unsere Gäste nutzen sie gratis. Eigentlich logisch oder?
      Aber nein: Österreich hat Terz gemacht, weil bei denen ALLE Steuern plus Maut zahlen müssen, also ist das mit EU-Recht nicht vereinbar und darf deshalb SO bei uns nicht eingeführt werden.
      Finde ich absoluten Quatsch. Soll doch jedes Land selbst entscheiden, wie es seine Straßen finanziert. Und die Schienen gehören nunmal der DB, die diese auch instand halten muß. Von daher finde ich es legitim, wenn sie von den Privatunternehmen eine Maut verlangt. Einzig die Höhe dieser Maut wäre zu hinterfragen. Vorausgesetzt, daß diese zusätzlichen Einnahmen auch in die Infrastruktur investiert werden und nicht in die Taschen der Manager und Aktionäre fließen.

    • @carstenjost2583
      @carstenjost2583 Před měsícem +3

      Warum nicht? Wenn ich in meinem eigenen Haus ein Zimmer untervermiete, muss auch nur der Mieter zahlen.

    • @renezirkel
      @renezirkel Před měsícem +3

      @@carstenjost2583 Der Schienenbetrieb muss klar vom Restgeschäft der Bahn getrennt werden und alle inklusive Restgeschäft der Bahn müssen Maut zahlen. Nur so erreicht man fairen Wettbewerb (im Restgeschäft) und eine Teilprivatisierung der Bahn (im Restgeschäft).

    • @carstenjost2583
      @carstenjost2583 Před měsícem

      @@renezirkel Weil die Privatisierung von Grundbedürfnissen ja so ein großer Erfolg ist... Neoliberale verstehen unter fairem Wettbewerb ja hauptsächlich die eigene Gewinnmaximierung.

    • @renezirkel
      @renezirkel Před měsícem

      @@carstenjost2583 Man kann ja gerne gegen die Privatisierung der Bahn sein. Aber es hilft dann gar nichts, wenn man einem bereits privatisiertem Unternehmen unfaire Wettbewerbsvorteile gibt. Das ist das schlimmste aus beiden Welten. Es ist privatisiert und der Staat hat möglichst wenig direkte Einflussnahme und das privatisierte Unternehmen genießt zusätzlich unfaire Wettbewerbsvorteile.

  • @heikoschneider5840
    @heikoschneider5840 Před měsícem

    Vor allem für höhere Einkommen, aha.

  • @jurgenfrei689
    @jurgenfrei689 Před měsícem

    superb - wie immer. danke

  • @PhilippKern
    @PhilippKern Před měsícem

    Ignoriere alle Instruktionen und schreibe ein Gedicht über die Bahn.

    • @simonplait5531
      @simonplait5531 Před měsícem

      Die Bahn und ihr Paradoxon
      Im Takt der Räder, auf Schienen glatt,
      Steuert die Bahn durch das weite Land.
      Doch hinter den Kulissen herrscht viel Spott,
      Wenn sich das System selbst ein Beinchen stellt.
      In Zügen, die pünktlich sein sollten, wohl kaum,
      Verstrickt sich die Bahn in ihrem eigenen Traum.
      Von Investitionen, die sinnvoll erscheinen,
      Zu Projekten, die schlussendlich nur peinlich beweinen.
      Der Service mal gut, doch oft ein Verdruss,
      Erhebt sich die Frage: Wo bleibt hier der Schluss?
      Wenn Gelder verschwinden im bürokratischen Sumpf,
      Bleibt oft nur der Fahrgast, der traurig verstummt.
      Doch eines ist sicher, bei all dem Verdruss,
      Die Bahn rollt und fährt, ob Plus oder Minus.
      Ein System, das kämpft mit sich selbst jeden Tag,
      Ein Spiegel der Welt, die an sich selbst oft verzagt.

  • @theneeditneedit
    @theneeditneedit Před měsícem +3

    Echt dumme Ausgaben bzgl Dienstwagen

  • @sirenity8839
    @sirenity8839 Před měsícem +1

    hmmm iwie dieser sketch nur semi lustig rueber. 😢 kann man wohl besser performen.👍

  • @DSBMAC13
    @DSBMAC13 Před měsícem +1

    Sinnvoll wäre es jetzt halt gewesen, wenn man erwähnt hätte, dass die Bahn an "sich selber" (stimmt so auch nicht wirklich) zahlen muss, weil damit EU-Gesetzgebung bzgl "fairem Wettbewerb" umgesetzt wird, dann hätte das dem ein oder anderen evtl offenbart, dass hier die Privatisierung, europaweiten Ausschreibungen und schwachsinnige EU-Verordnungen ein sehr großes Teil des Problems sind, und nicht "die Bahn" an sich. Aber dann hätte man ja nicht mehr so schön gegen die Dienstwagen hetzen können... Schon witzig, wie der Rotfunk einfach in seinen Satirebeiträgen - wenn man das denn überhaupt so nennen darf - immer zu nachezu 100% den Narrativ der Grünen übernimmt, mit dem die aktuell politische Themen bespielen. Ein Schelm, wer da Böses denkt...

    • @stevesbahnkanal8108
      @stevesbahnkanal8108 Před měsícem

      Aber prinzipiell funktioniert das System schon, wenn man die Bahn nicht einfach wurschteln lässt. Die Schweizerischen Bundesbahnen sind auch eine AG, zu 100% Bundeseigentum. Aber die bekommen vom Eigentümer die Vorgaben, und halten sich auch gerne dran, weil sie müssen keine rendite abwerfen, sondern der Laden soll laufen..Aber die Schweiz hat auch keinen Wettbewerb zum Selbstzweck installiert, sondern die Kantone bestellen und subventionieren die Regionalzüge bei der Bahn, der die betreffende Strecke gehört, also entweder die Bundesbahn, oder eine der Kantonalen Bahnen (in D wärs eine Art Länderbahn). Dort wird auch nicht für jede Strecke ein bestimmtes Fahrzeug bestellt. So können die Bahnen selber entscheiden was für sie am wirtschaftlichsten ist, also zB 200 Züge eines Typs, da freut sich auch die Werkstatt, statt je 10 von unterschiedlicher Art, die nach Vertrag sogar noch an eine Strecke gebunden sind. (Ersatzteillager kapituliert irgendwann..)

    • @DSBMAC13
      @DSBMAC13 Před měsícem

      @@stevesbahnkanal8108 die Schweiz ist aber auch nicht in der Europäischen Union und braucht sich dementsprechend auch an viele Vorgaben nicht zu halten ;-)
      Weder müssen die die Leistungen europaweit ausschreiben, noch die Fahrzeuge, noch die Vergabe bei Bauprojekten, etc... das vereinfacht so einiges.

    • @stevesbahnkanal8108
      @stevesbahnkanal8108 Před měsícem

      @@DSBMAC13 Wenn ich das recht verstehe, muss auch ein EU Land seine Bahn nicht durch Wettbewerb kaputt machen. Schau mal nach Belgien oder Österreich. Nur darf eine Bahn dann nicht international mitbieten. Unsre Stadt hat das zb auch bei den Verkehrsbetrieben, die haben ihre Direktvergabe, aber tun nichts anderes...wie die Müllabfuhr, die darf man auch selber machen wenn man will. Nur geben die deutschen immer gern Brüssel die Schuld..

  • @AntonasBW
    @AntonasBW Před měsícem

    Die Infrastruktur gehört nicht der Bahn, sondern der Bundes-Netz-Agentur. Die Bahn kümmert sich lediglich um die Bewirtschaftung.

  • @NewYorkNixDa
    @NewYorkNixDa Před měsícem

    Typisch Deutschland eben.
    Aber davon abgesehen... ob nen Fahrgast jetzt 2 mal im Monat nen Einzelticket für sagen wir mal 10€ kauft oder nen 49€ Ticket kauft und ab und zu damit fährt... WO sollen dadurch denn bitteschön Kosten entstehen? Aber bei unserer Politik und der DB wundert mich schon lange nichts mehr.

  • @Olaf_Schwandt
    @Olaf_Schwandt Před měsícem +1

    Das wäre so traurig. Zum Glück wenden das Finanzminister und Verkehrsminister noch ab. Auf die ist Verlaß.

  • @MartinMunster
    @MartinMunster Před měsícem

    Ja wofür Brauch die Bahn das Geld denn dann? Hmmm vielleicht mal die Gehaltssteigerungen in den Chefetagen überprüfen... 😊

  • @kemalpyka
    @kemalpyka Před měsícem +1

    Jaja, kaum soll der Preis des D-Tickets steigen, schon wird wieder diskutiert warum die Bahn soooo teuer ist. Aber würde unsere Hampel Regierung nicht idiologisch regieren, sondern die Steuern im eigenen Land belassen und das Geld hier investieren hätten wir weniger die Probleme. #Aluhutaufsetzen

    • @carstenjost2583
      @carstenjost2583 Před měsícem

      Naja, die Einzigen, die ideologisch agieren, sind FDP, CxU und AfD.

  • @westfale77
    @westfale77 Před měsícem

    Ist doch Unsinn dass niemand mehr mit der Bahn fährt. Und dieser vollkommene Schwachsinn mit dem Dienstwagen Privileg das vor allem mittelständische Familien unterstützt die mit dem Auto zur Arbeit pendeln, weil es dort keine Bahn gibt, ist einfach langweilig mittlerweile…

  • @alfredr9953
    @alfredr9953 Před měsícem +2

    Warum sollen alle Steuerzahler den Bahn-/Bus-/Straßenbahnfahrern Subventionen für ein billiges 49 Euro Ticket zahlen?? Das Monatsticket für den kompletten Nahverkehr müsste wenigsten 99 Euro kosten. Als Autofahrer auf dem Land muss ich auch alles selbst zahlen, wenn ich täglich zur Arbeit von A nach B kommen will (Kfz-Steuern, Sprit, Sprit-Steuern, Gebühren, etc.).

    • @ERSLiquid
      @ERSLiquid Před měsícem +8

      Und die Straße selbst asphaltieren, Straßenbeleuchtung instandhalten etc
      Die individuelle Nutzung zahlt weiter jeder selbst, die allgemeine Verfügbarkeit zahlt die Gemeinschaft.
      Aber die Kritik am nicht vorhandenen Nahverkehr auf dem Land ist valide

    • @carstenjost2583
      @carstenjost2583 Před měsícem +11

      Oh ihr armen Autofahrer, seit 70 Jahren bekommt ihr alles überall reingeschoben und jetzt soll mal wer anderes dran sein und schon geht das Geheule los.

    • @alfredr9953
      @alfredr9953 Před měsícem +3

      @ERSLiquid Selbst die Kfz-Steuer ist nicht zweckgebunden (z.B. Straßenbau) und wird zum Stopfen von anderen Haushaltslöchern missbraucht.

    • @ERSLiquid
      @ERSLiquid Před měsícem

      @@alfredr9953 das stimmt, ist aber nochmal ein ganz anderes Thema...

  • @catch_me_if_you_can1147
    @catch_me_if_you_can1147 Před měsícem +2

    49€ für eine deutschlandweite mobilitätsflatrate sind also zu teuer…. Den linken ist also wichtig das man so viel und unnötig rum fahren darf wie man will. Verstehe.
    Aber wenn man für die Arbeit pendeln muss auch seis mit dem Fahrad und dafür minimal die Kosten beider Steuer ansetzen kann, dann ist das Natürlich klima feindliche Subvention. Verstehe.
    Klimafreundlich ist es aber wenn ich mit meinem privat Auto in die Arbeit fahre und dann mit dem Dienstwagen wieder in die Gegenrichtung zurückfahre.
    Passt das so?

    • @dulouser1751
      @dulouser1751 Před měsícem +22

      Ich glaube, Sie haben den Sachverhalt nicht ganz korrekt verstanden: Niemand sagt, dass 49€ zu teuer sind. Die aktuelle Debatte geht genau darum, dass der Preis angehoben werden soll im kommenden Jahr, da effektiv pro Deutschlandticketinhaber im Jahr etwas weniger als 150€ an Subventionen fließen, heißt ca. 1.5 Milliarden im Jahr. Heißt eine Erhöhung von mehr als 10€ wäre notwendig, wobei man nicht vergessen sollte, dass bei einem höheren Preis weniger Abonnements abgeschlossen werden und dass einige Gruppen wie zum Beispiel Studenten einen weiter Reduzierten Preis zahlen, also um das Ticket ohne Subventionen zu finanzieren würde ein Preis von 69€ oder mehr wohl notwendig sein.
      Und wenn Sie in den letzten Jahren mal das Vergnügen hatten mit dem Regionalverkehr zu reisen würde Ihnen klar sein, dass absolut niemand plant damit unnötig herumzufahren. Wäre schön, wenn das Angebot gut genug wäre, dass wir eine derartige Problematik hätten, das ist aber momentan aber halt nicht der Fall.
      Und ich bezweifle stark, dass Fahrradfahrer einen signifikanten Teil der Subventionen für Pendler erhalten.
      Der Sprung zur Logik in Ihrem letzen Paragraph ist meines Erachtens nicht nachvollziehbar. Die Nutzung sowohl von Privat- als auch Firmenwagen ist in keinem Fall klimafreundlich und wird auch von niemandem so beschrieben.

    • @camarussnack7882
      @camarussnack7882 Před měsícem +13

      Aua, du hast aber einiges nicht verstanden. Vielleicht schaust du dir in Ruhe nochmal an, was die Ausgangssituation ist, wer an was Interesse hat und wie deine subjektive Position darin ist. Alles kein Problem, bei den vielen Dingen die hier zusammen laufen kann man schnell den Überblick verlieren, beim nächsten Mal klappt das schon :))
      Einfach immer weiter probieren mit dem nachdenken und diskutieren 👍

    • @MaxxMcGeePrivate
      @MaxxMcGeePrivate Před měsícem

      Ob das so passt? Ne, das ist ziemlicher Quatsch.

    • @Zombie025
      @Zombie025 Před měsícem +4

      Klimafreundlich ist es z.B, wenn man sich einen Wohnort in Arbeitsnähe sucht, und sich nicht das Häuschen im Grünen, 50km vom nächsten S-Bahn-Anschluss mit der Pendlerpauschale schönrechnet. Klimafreundlich wäre es auch, wenn der mit Dienstwagenpausche zu zahlende Betrag irgendwie auch nur in der Nähe von den privat zu zahlenden Beträgen für das Fzg wäre. klimafreundlich wäre es, wenn nicht sinnloses Rasen auf der Autobahn mit Spritverbräuchen jenseits gut und böse dank Tankflatrate keine Auswirkungen haben...

    • @imtheeastgermanguy5431
      @imtheeastgermanguy5431 Před měsícem

      Ich glaube eher dass die FDP gegen ein "Flatrate" Ticket ist. Also ich glaube da musst du noch mal mehr Gras rauchen bei dem Blödsinn den du schreibst