Tradition und Werte-Basis bröckeln. Heiligt nun der Zweck die Mittel?

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  • čas přidán 26. 08. 2024
  • Ausgehend vom "Böckenförde-Diktum", siehe ein früheres Video von mir dazu, erläutere ich, wie und warum unsere Werte-Grundlagen böckeln, wie das unsere Entscheidungen Stück für Stück verändert und wohin das führen könnte. Die Philosophie hat hierbei einen entscheidenden Einfluss und eine wichtige Aufgabe.
    Dr. Christian Weilmeier

Komentáře • 44

  • @lamiyalalin95
    @lamiyalalin95 Před 2 lety +4

    Danke!!! Herr Weilmeier, Sie sprechen Worte aus, die ganz wichtig sind für uns. Nur leider habe ich den Eindruck, dass sie so in der breiten Masse nicht auf Verständnis stoßen und dies eben der Grund ist warum es überhaupt Stück für Stück bröckeln kann. Meine Hoffnung ist, dass im Gegenzug durch solche Warnungen Stück für Stück die Überzeugung der Gesellschaft den Zweck unbedingt erreichen zu müssen bröckeln wird und dass ein offener Raum für Dialoge entsteht.

  • @user-oj5ts4cg2d
    @user-oj5ts4cg2d Před 2 lety +2

    Vielen Dank für Ihre Videos! Ich komme aus Moskau, bin Tschetschenin. Deutsch und Germanistik habe ich an der Uni studiert. Ihrem Kanal folge ich schon seit Jahren, weil ich mich für Philosophie interessiere und Sie sie so spannend erklären. Die Botschaft dieses Videos ist aber besonders spannend, weil es hier um Ihre eigene Ansicht geht. In meiner Kultur (tschetschenischen) ist das Bewusstsein der Menschen immer noch “traditionell”, es gibt also objektive Moral und objektive Realität, man stellt diese Sachen nicht in die Frage. Aber in Russland (Moskau), wo ich aufgewachsen bin, und in der europäischen Kultur, mit der ich mich seit langem auseinandersetze, ist es doch bereit ganz anders - so, wie Sie das in diesem Video beschreiben. Und versuche immer, diese zwei Welte miteinander zu vergleichen und zu verstehen, welche Vorteile und Nachteile hier und dort enthalten sind. Eine sehr spannende und schwierige Aufgabe, die viel Mühe in Anspruch nimmt.

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety +1

      Danke für die interessante Information. Freut mich auch, dass Sie meine Videos so gerne sehen.

  • @wolfgaenger
    @wolfgaenger Před 2 lety +2

    Saugeil wieder, vielen Dank!

  • @hades_28
    @hades_28 Před 2 lety +1

    Dir hört man gerne zu bist ein wirklich entspannter Typ ....✌🏾

  • @Redmont_Willington
    @Redmont_Willington Před 2 lety +1

    Danke für dieses hochspannende und informative Video. Ich folge Ihnen nun schon seit Jahren und ich freue mich jedes einzelne Mal über ein neues Video. Ich liebe diese Gedankenanstöße und lasse mich dadurch bzgl meiner eigenen Diskussionen und Debatten inspirieren.
    Viele Grüße
    Marie

  • @vincenzhog8347
    @vincenzhog8347 Před 2 lety +2

    sehr interessant. normalerweise immer erklärvideos, finds aber sucher bissl eigene standpunkte hier zu sehen. würde gerne mehr haben. speziell interessant die gedanken eben zu zeitgeist, gesellschaft und eben werten die erodieren. solche gedanken habe ich auch manchmal, aber wenige reden drüber bzw. es wird wenig drüber geredet. tut gut so gedanken auch ausgesprochen bissl öfter zu hören

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety +2

      Ja, manchmal treibt es einen um und es zeigt auch die Bedeutung von Philosophie für den Alltag. Primär ist das aber ein "Erklärkanal", wobei ich meine Einschätzungen raus halte. Alles andere wird gekennzeichnet.

  • @justnormal2729
    @justnormal2729 Před 2 lety +13

    Allem voran: der Bart steht Ihnen gut =)
    Zu dem Video:
    Mir schien der Schritt zwischen den ersten Gedanken zu der Zweck heiligt die Mittel Ethik noch ein wenig unbegründet. Auch würde mich interessieren, wieso sie von einem Werteverlust und nicht von einem Wertewandel sprechen.
    Es ist ja offensichtlich, das viele Sensibilisierungen gegenüber Minderheiten zugenommen haben und zum Glück aus unserer heutigen Sicht schlechte ehemalige gesellschaftliche Fundamente abgenommen haben: Patriarchat, Sklaverei, Klassengesellschaft etc.
    Hinzugekommen ist ein neuer integrativer DenkAnsatz mit körperlich oder psychisch Benachteiligten, Weniger Rassismus, Weniger Kriminalität als zum beispiel zu Beginn der frühen Bundesrepublik. Offenheit ist als neuer Wert dazugekommen gegenüber anderen Menschen, emotionale Strenge hat nachgelassen, psychische Krankheiten werden nicht mehr so stark tabuisiert, andere Religionen sind gegenüber früher akzeptierter
    Also ich sehe, in einer Welt, die immer mehr zusammenwächst, dass Werte der Akzeptanz des Anderen und die behandlung anderer Menschen als Gleichwertig extrem zugenommen haben, da es viel mehr Schnittstellen mit Neu und andersartigkeit gibt als früher.
    Nein, also da hätte ich mir eine differenzierte Meinung gewünscht, oder eine, die besser belegt wird.
    Ansonsten finde ich ihre Videos sehr informativ und freue mich, dass Ihre Kanal exisistiert und sie damit die Welt bereichern.

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety +9

      Da bin ich leicht missverstanden worden. Mir geht es nicht um die uralte konservative Debatte zwischen Werteverlust und Wertewandel. Es geht mir nicht primär um die Inhalte, sondern um die Begründung. Die gewandelten Werte besitzen nicht mehr das gleiche feste Fundament wie die früheren Werte, weil die Definition jetzt "gemacht" ist und nicht mehr die gleiche gesetzte Autorität besitzt. Der freiheitliche Staat kann seine Werte-Basis gar nicht selber setzen und begründen, so Böckenförde. Das ist der Punkt und von da aus komme ich zum "Zweck heiligt die Mittel". Die neuen Werte werden sich immer weiter wandeln bis irgendwo hin. Heute gefällt uns das, morgen vielleicht nicht mehr oder wir merken es gar nicht, weil wir uns mitgewandelt haben. Letztlich ist dann alles möglich, je nachdem was WIR wollen. Wobei Sie natürlich achtgeben müssen, dass Sie nicht frühere Werte, wie Böckenförde sie meint, mit Rassismus und Sklaverei gleichsetzen. Das wäre dann doch etwas polemisch. Vor reinen Dunkel ins helle Licht, das ist eine Form von Aufklärung, die man heute nicht mehr unreflektiert vertreten kann. Grüße und Dank für das Lob!

    • @justnormal2729
      @justnormal2729 Před 2 lety +3

      ​@@ChristianWeilmeier Vielen Dank für Ihre ausführliche Anwort,
      Ihre Erleuterungen haben mir geholfen das Augenmerk in der Sache, die sie Ansprechen, auf das für sie Relevante zu lenken.
      Ja, das fehlen einer Letzbegründung ist wohl der bittere Schmerz, den wir hinnehmen müssen, nachdem wir Metaphysische Bezüge, allen voran Religion, und deren Ersätzer des langen 19. Jahrhunderts, die großen ideologien, größtenteils hinter uns gelassen haben. So bleibt als einziger Verweis wieder nur der Mensch übrig. Vielleicht ein Stadium, das uns daran erinnert, wie es gewesen sein muss vor all dem zu existieren und uns gleichzeitig erkennen lässt, welche große Leere Religionen zu füllen versuchten. Es hat etwas ungemein tragisches, das wir selbst etwas abgeschafft haben, da wir erkannt haben, das es nur exisitiert, weil wir es brauchen, und nun in Kauf nehmen, in einer schwierigeren Welt zu leben.
      Viele Grüße

  • @fididoma
    @fididoma Před 2 lety

    Sehr gut.. endlich mal eigene Standpunkte..

  • @stevehubrino6988
    @stevehubrino6988 Před 2 lety

    Herzlichen Dank für diesen Denkanstoß, den ich uneingeschränkt teile und nur bestätigen kann. Ich unterrichte Religion und Philosophie und mache damit auch die Erfahrung, dass solche Geisteswissenschaften sowohl unter den SchülerInnen als auch im Kollegium of milde belächelt werden und unter SchülerInnen eher als lästig gesehen werden - im Gegensatz zu den v.a. naturwissenschaftlichen Fächern. Das (kritische) Nachdenken wird nicht als zielführend gesehen, sondern als „Umweg“. Es heißt dann oft vorwurfsvoll „Was bringt mir das?“ oder „Sagen Sie doch einfach die Lösung“ - bei Themen, zu denen es keine einfachen Lösungen gibt.

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety

      Unser Zeitgeist ist oft ziemlich engstirnig. Man vergisst, dass auch naturwissenschaftliche Methoden stets reflektiert werden müssen.

  • @RadieschenBaerchen
    @RadieschenBaerchen Před 2 lety +1

    Danke für Ihre Meinung! 1. Mir ist jedoch nicht klar geworden, inwiefern das "anything goes" nicht auch philosophisch und ethisch begründbar ist? 2. Meiner Wahrnehmung nach sind Werte immer noch maßgeblich und werden immer wieder ausgehandelt, angepasst und ermöglichen immer mehr Handlungsspielräume / befreien uns aus alten Strukturen, überführen uns in neue, "etwas losere". Ein "Zweck heiligt die Mittel" ist historisch nicht speziell für die Gegenwart und auch heute nur ein Teil unser Ethik. Meiner Wahrnehmung nach waren Werte nie so präsent wie heute: Ständig geht es in den gesellschaftlichen Debatten um moralische Fragen, Populismus, Menschenrechte, Tierrechte usw usf.

  • @bagdoban6202
    @bagdoban6202 Před 2 lety +3

    Ist das nicht auch ironisch, dass ein Philosoph antritt, um auf die Erosion von religiösen Werten kritisch aufmerksam zu machen?

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety +6

      Philosophie muss nicht atheistisch sein. Traditionell gibt es sogar Fächer wie "philosophiscbe Gotteslehre". War bei mir Prüfungsfach im Magister.

    • @kawaii_hawaii222
      @kawaii_hawaii222 Před 2 lety

      Werte sind Werte. Diese können, müssen aber nicht religiös begründet sein.

  • @svenluebke
    @svenluebke Před 2 lety +1

    Tolles und sehr wichtiges Video!
    Ich habe mich jüngst mit den Werken einiger Konstruktivismuskritiker wie Boghassian oder Markus Gabriel beschäftigt. Dort werden Werterelativismus, Wertepluralismus und Wertenihilismus auf eine Achse gesetzt und deren Schwierigkeiten der Selbstbegründung thematisiert. Was ist Ihre Meinung (sofern Sie sich schon eine gebildet haben) zu diesen (neuen) realistischen Ansätzen? Ein Video zur Sinnfeldontologie oder zum neuen Realismus von Ihnen würde ich mir auch sehr wünschen!

    • @ChristianWeilmeier
      @ChristianWeilmeier  Před 2 lety +3

      Ich maße mir nicht an, hier ein schnelles Urteil über die Autoren zu fällen. Was diese ansprechen ist aber ein wichtiger Punkt. Ich denke, da tut sich was.

    • @aluza3879
      @aluza3879 Před 2 lety +3

      Könntest du eventuell die Buchtitel benennen?

    • @svenluebke
      @svenluebke Před 2 lety +2

      @@aluza3879 Gerne: Boghossian, Paul - Angst vor der Wahrheit. Gabriel, Markus - Fiktionen; Warum es dir Welt nicht gibt; o.ä.

    • @fididoma
      @fididoma Před 2 lety

      @@svenluebke was ist an den Büchern interessant bzw neu? Angst vor der Wahrheit ist so alt wie das denken selbst..

  • @schmeimelgoldigberg681
    @schmeimelgoldigberg681 Před 2 lety +3

    Es kann nur eine Wahrheit geben, mehrerer Wahrheiten passen nicht in das Konzept der Wahrheit. Kennen sie Eric Voegelin? Interessantes Video

  • @Nagelsmann1980
    @Nagelsmann1980 Před 2 lety

    Vielleicht ist das ein Dilemma der bürgerlichen Gesellschaften, das eine ihrer essentiellen Grundlagen, seit der Aufklärung, der Individualismus, andere Grundlagen, im Sinne des Böckenförde-Diktums, unterminiert.

  • @Linda........
    @Linda........ Před 2 lety

    🙂👍🏻

  • @axelneumann7708
    @axelneumann7708 Před 2 lety +4

    Mir ist die Festlegung eines Wertekanon "von oben" suspekt (Uvd Leyen: "EUropa sei eine Wertegemeinschaft"). Werte brauchen ein ethisches Fundament von Grundüberzeugungen religiöser, traditioneller, philosophischer, ethnischer Art. Sonst bleiben sie abstrakt, bestenfalls als Lippenbekenntnisse. Z. B. die Menschenrechte zu einem universellen Wert (unabhängig von Zeit und Raum) zu erklären halte ich für fragwürdig. Positives Recht bleibt unverrückbar an Mehrheiten, Beschlüsse, Zustimmung usw. gebunden. "Den Mensch" der als Letztbegründung fungieren muss, gibt es nicht. Ich sehe nur die Menschen in ihrer Verschiedenheit. Die Berufung auf...., den Kampf für "Menschenrechte" halte ich für einen imperialistischen, kolonialistischen Versuch des Westens, einen Anspruch auf (moralisch, rechtliche Art) von Weltherrschaft zu bemänteln, = Wertekonsens von oben.

    • @RBeck-kb1oz
      @RBeck-kb1oz Před 2 lety

      Ich hatte an einer anderen Stelle zum Begriffsverständnis von Wahrheit ein paar Beispiele angeführt. Auch den Bezugsrahmen in dem ich diesen Begriff verstehe zu erläutern. Offenbar ist diese Art von Erläuterung hier unerwünscht.
      Möglicherweise irre ich mich jedoch auch? Da ich meine Meinung, zu einer anderen Meinung unter einen anderen Post abgesetzt hatte.
      Den ich mit dem anderen post nicht wiederzufinden vermag.
      Dort kursierte eine Vorstellung von dem Begriff "Wahrheit" als Konzeption von etwas sehr diffusen.
      Meine Intention in dieser Hinsicht war eine Meinung zu äußern, von der meiner Ansicht nach Präferenzen geleitet sind, welche den Werte-Kanon mitbestimmen. Da diese im Bezug von etwas stehen. Was im Sinne eines Kanons für " mich" relevant ist.
      Da ich in einer anderen Antwort auf die Aussage stieß, dass Sie Herr Professor in Bezug auf Werteaquivalenzen religiösen Inhalts, wohl auch eindeutige Werte im Sinne christlicher Standpunkte vertreten.
      Und ein Punkt meiner Beispiele im Bezug in der Begriffsdefinition von Wahrheit so gelesen werden kann, dass der Bezugsrahmen der Beispiele welche ich anführte eine Relativierung ihres Werte-Kanon vermutlich berührt bzw. diesen Kontext relativiert ggf.. diesen In Frage zu stellen vermag.
      Das ist jedoch keine Intension meiner Seite. Mir ging es Vorrangig darum. Kontext und Bezugsrahmen in der Vokabel absoluter Ansprüche von Wahrheit in Bezug auf ihre Absolutistischen Vorstellung in Anspruchshaltungen zu seiner Bezugnahme zu Setzen.
      Und nicht den Bezugnehmenden in seiner Erkenntnis zu etwas. Zu düpieren.
      Ich finde das unterschiedliche Positionen, wenngleich diese kontroverse Ansichten durchaus den Spannungsbogen zuträglich sein "können".
      Übrigens sind die kruden Vorstellungen des Konstruktivismus. Insbesondere die Ansprüche des radikalen Konstruktivismus schon hinreichend widerlegt worden, in den 80ern des vergangenen Jahrhunderts.

  • @kawaii_hawaii222
    @kawaii_hawaii222 Před 2 lety +3

    4:27 Leider denke ich schon, dass das von vielen Leuten in den Machtpositionen eben ganz bewusst unterminiert wird, da sie eine „ethik“ vertreten, die diametral zur freiheitlichen Grundordnung und Menschenrechten steht.

    • @wolfgangkohlhof2180
      @wolfgangkohlhof2180 Před 2 lety

      Das "Prägende", "Grundlegende" scheint sich zu demokratisieren. Die Zuständigkeit, Werte betreffend maßgeblich zu sein, da reiben sich viele die Augen, können (oder wollen?) es kaum glauben. Die Maßgeblichkeit von oben herab war doch sehr bequem! Aber es ist, wie wir wissen zum Teil doch recht so, dass alle zu moralischen Mitdenkern und zu Moralmachern werden. Einfach wird das nicht, das ist klar. Es wird teilweise vermutlich katastrophal, siehe fake news, alternative Fakten etc...

    • @kawaii_hawaii222
      @kawaii_hawaii222 Před 2 lety

      @@wolfgangkohlhof2180 Meinst du entdemokratisieren? Momentan demokratisiert sich nämlich gar nichts, im Gegenteil. Wir sind Lichtjahre von einer direkten Demokratie entfernt, wie du sicher weißt, haben wir laut Rousseau und Locke ja gar keine. :)

    • @wolfgangkohlhof2180
      @wolfgangkohlhof2180 Před 2 lety

      @@kawaii_hawaii222 Wir werden mit Angst regiert, das stimmt. Aber wir wissen: der Markt sind wir. Das macht es nicht bresser, aber erhöht das demokratische Potential. Wie gesagt, ein Grund zur Freude ist das nicht, einfach eine weitere Phase von Verwerfungen, halt nur bei nachweislich mehr Einfluss der Leute. Das Gängeln von oben greift nur schon unser bestehendes Modebewusstsein auf. Das können wir wissen. Dass wir daraus irgendwas "nachhaltig" lernen, bleibt fraglich.

    • @kawaii_hawaii222
      @kawaii_hawaii222 Před 2 lety

      @@wolfgangkohlhof2180 Wenn ich dich richtig verstehe, willst du darauf hinaus, dass noch Hoffnung besteht das undemokratische System, illegitime "Gesetze" usw zu kippen?

    • @wolfgangkohlhof2180
      @wolfgangkohlhof2180 Před 2 lety

      @@kawaii_hawaii222 Gesetze sind für den einen besser, für den anderen schlechter, nie an sich gerecht. Wir haben die Gesetze, die wir den Machern durchgehen lassen als Verwaltungsakt. Hoffnung ? Meine Hoffnung ist die auf ein mildes Gottesurteil dermaleinst. Sowas wie "Er hat so weit seine Sache ganz gut gemacht." oder so ähnlich.