8,8 Flak im Erdkampf gegen Panzer / Afrikakorps
Vložit
- čas přidán 19. 02. 2022
- Die Geschichte des Gefreiten Huebner, der mit seinem 8,8 cm Flak Geschütz "Anton" in Afrika den Englischen Panzern das fürchten lehrte und dafür die höchste Tapferkeitsauszeichnung erhielt.
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Respekt vor diesem Soldaten...und vielen Dank für diesen Bericht
Moin,
mal wieder den Sonntag gerettet bei dem scheiß Wetter! Danke für den Bericht! Die 8,8 war schon ein teuflisch gutes Geschütz was man nicht als Gegner haben wollte!
Absolut wahr ist diese Berichterstattung. Mein Vater als Richtschütze bei der 7,5cm PAK sprach von der 8,8 als Notnagel in brenzligen Situationen. Dies kann nur einer beurteilen der vorne dabei war.
Mein Opa nannte die 7,5 "Panzeranklopfgeschütz"
@@MP-vb6xn Tja so kann sich einer täuschen mein dabei und überlebte als Richtschütze an der 7,5 cm PAK! Weil sonst wäre ich nicht DA!!!
@@MP-vb6xn Übrigens an welcher Front war der Opa? Mein Vater lernte an der 3,7cm mit eingezogenem KK-Lauf auf LKW montiert das Schießen. Nur zur Info teilt Sohn Roland mit!!! Einmarsch in FR bis Dünkirchen damit.
@@MP-vb6xn so wurde die 3,7cm Pak bezeichnet.
die 7,5 war aber fast noch moderner und auch ein Gerät das bis Kriegsende alles durchschlagen konnte was die Alliirten aufs Feld schickten.
Die Arbeit ,die in diesen Berichten steckt,wird immer wichtiger. So wird Geschichte bald nicht mehr zu erfahren sein!
Es liegt an uns, der dritten Generation. Ich bin so dankbar dass mein Opa mir stundenlang erzählt hat
stimmt !!!! das wird von medal of honor und fury glotzer sprich hollywood bzw netflix übernommen.
Danke! Mein Opa war bei der 1. Battr. I./Flakregt. 33. und war bis Neujahr '42 dabei (Gefangenschaft). Im Juni '41 wurde er verwundet und bekam Urlaub in Italien und konnte seine bis dahin gemachten Fotos nach Hause schicken. Nun ich sitze hier mit seinem Fotoalbum und vergleiche die Bilder mit den Ortsangaben...
Das ist ja sehr interessant. Mein Vater war Funker im Afrika Korps und wurde am Halfaya Pass 1941 gefangen genommen. Er hat mir als Kind häufig von den Taten der 88 Einheiten erzählt und davon wie oft sie die dortigen Einheiten herausgehauen haben. Danke nochmals
Mein Vater war auch in Afrika, in der Deusch-Arabischen Lehrabteilung. Er lobte die 8,8 immer sehr. Er geriet später in amerikanische Gefangenschaft. Er betonte die Freundschaft mit der einheimischen Bevölkerung und fuhr dort auch nach dem Krieg nochmal hin.
Mein Onkel war Waffenmeister und im Afrikacohr als Obergefreiter und lobte seine 8,8 absolut präzise, das einzige was Probleme gab war das Hydraulik Öl
Reading the comments below it seems to me that most people in Germany had an Opa, or an Onkel, or even a Vater who fought during WW2 somewhere in the world, as Germany battled on every war theater ! (except maybe in the Pacific, although the U-Boote reached the Indic ocean sharing a naval base with the Japanese !). Incredible feats you guys accomplished, fighting the whole world all by yourselves for 6 years... Respect and greetings from Argentinien.
Thank you! I often think of my grandfathers and what they went through.
My father died '93 when I was 15. He said very less about the war. Only when I asked "did you ever hit an enemy plain?" he answered in a few words and very inaxactly. When he have seen the "Wochenschau" he often had tears in his eyes. This because of his former comrades and the positive times he remembered I guess.
My both grandfathers fought in WW2 even my father fought about 3 month before the war was over
My mom lost her brother in 1944, two cousins in late april 1945 after 3 years at a Panzercorps - another cousin was fighterpilot, surviving 4 years, slaughtered togerher wirh 4 officers, by militia in late april 45. They had to walk - no fuel for the planes ! A lady found the dead officers, took their papers. Late after the war she wrote to the famiilies about that incident.
Ehre jedem deutschen Soldaten der für Deutschland gekämpft oder gestorben ist. Egal unter welchem Regime. 🇩🇪
Was ich hier besonders gut finde.
Berichten was war, ohne moralisierende oder emotionale Wertung.
Unheimlich interessant am Werdegang eines Einzelnen, viele bekannte Orte .. danke für das Video
Wie immer ein interessanter Bericht. Rommels Idee, die 8,8 Flak zur Panzerabwehr einzusetzen, wurde durch exzelent ausgebildete Soldaten und ein super Kanone zu einer unliebsamen Überraschung für die Briten.
Die Fragestellung lautet:
„Wann fand der erste Einsatz der legendären 8,8-FlaK gegen Panzer statt?“
Zunächst müssen wir kurz klären, wer oder was die legendären 8,8-cm-FlaK überhaupt ist
und hier beginnen für manche schon die ersten die Schwierigkeit.
Das Geschütz, welches die Grundlage für den Mythos „acht-acht“ legte, trägt die Bezeichnung Flugabwehrkanone 8,8-cm-FlaK 18 oder auch Flugabwehrkanone 18.
Die Waffe hatte eine lange und komplexe Entwicklungsgeschichte, wurde mehrfach weiterentwickelt und umbenannt, weiter bildete sie die Grundlage für andere Modelle, aber all das ist hier nicht relevant.
Die 8,8-cm-FlaK 18 wurde ab 1933 bei der Reichswehr eingeführt.
Aber wo und wann fielen dieser heute als Schrecken aller alliierten Panzermänner bekannten Waffe die ersten Panzer zum Opfer und welches militärische Genie hatte diesen Geistesblitz ein Flak-Geschütz gegen Panzer einzusetzen?
Nein, es war nicht Erwin Rommel (der spätere Wüstenfuchs), als am 21. Mai 1940 unter anderem Einheiten seiner 7. Panzer-Division durch britische Matilda II Panzer in Bedrängnis geritten.
Nein, auch nicht Walter Nehring im Mai 42 in der Schlacht von Gazala.
Die ersten Opfer wahren T-26 und BT-5 Panzer aus der Sowjetunion in Spanien!
Des Rätsels Lösung heißt Legion Condor, im Jahr 1936 wurde unter strengster Geheimhaltung damit begonnen, einen freiwilligen Verband nach Spanien zu verlegen. Dieser sollte aufseiten der Faschisten unter Franco in den dort tobenden Bürgerkrieg eingreifen und sowohl mit Ausbildung als auch durch direkte Teilnahme am Kampfgeschehen unterstützen.
In der heutigen historischen Betrachtung wird mit der Legion Condor neben dem Luftangriff auf Guernica vom 26.04.1936. Vor allem der Einsatz vieler später berühmter Persönlichkeiten der Luftwaffe verbunden, ob Mölders, Galland, Balthasar oder Lützow.
Dieser Fokus auf die Beteiligung der Luftwaffe ist auch gerechtfertigt, da Ihr Personal mit weitem Abstand die Masse des Personals stellte.
Allerdings überstrahlen der „Glanz“ der Fliegerasse und der Horror der Bombengriffe
die Beteiligung der Bodengebindeeinheiten.
Womit sowohl das kleine Kontingent des Heeres, welches unter seinen Tarnnamen, Gruppe, Imker und Drohne geführt durch Oberstleutnant Wilhelm Ritter von Thoma nicht nur ca. 56000 Soldaten Francos ausbildete, sondern diese auch in Gefecht begleite.
Auch die Flakabteilung 88 (F/88) der Legion Condor, die mit ihren 6 Batterien, darunter drei schwere, mit der 8,8-cm-FlaK 18.
Ebendiese Batterien wahren es, die mit eben jenen Geschützen immer wieder in den
Kampf eingriffen und nicht selten den unterlegenen Panzer I und CV-35
dank überragender Feuerkraft den Sieg ermöglichten.
Aber welcher der in Spanien kämpfende Soldaten hatte nun die Idee?
Nun KEINER, die Verwendung der Flugabwehrkanonen im Erdkampf war eine
schon akzeptierte und auch notwendige Methode.
Welche sich unter realen Gefechtsbedingungen bewerte und von einer Ausnahme zu regelmäßigen Praxis wurde.
Ich hoffe, dieser Punkt ist damit geklärt.
Wenn Ihr etwas ergänzen, korrigieren oder auch an merken bzw. Fragen stellen möchte, nur zu ich würde mich freuen.
Grüße
Alex
@@alexandervatter1436 dem bleibt nix hinzuzufügen,bei so viel Sachverstand ziehe ich meinen Hut,danke für die Erleuchtung👍
@@ingokolbe5604 Danke für die Blumen, Ingo!
Gruß
Alex
@@TheMave34 Hallo für die 8,8 FlaK18/36/37 gab es zwei Varianten zunächst die 8,8 cm Pzgr. Bd. Z. 5127 9,5 Kg später eine Variante der PzGr.39 10,2 kg wobei hier nur das Geschoss mit der in der KwK 36 verwendeten Variante identische war, ein Austausch zwischen FlaK und Tiger war aufgrund der elektrischen Zündung bei der KwK 36 nicht möglich. Die Bekämpfung von Erdzielen mit der Sprenggranate war auch möglich, Der Zeitzünder S/30 sollte dann so eingestellt werden, dass die Granate etwa 10 m über dem Ziel zerspringt.
@@TheMave34 Ja und Nein, dass man ein 8,8 cm Geschütz auch im Erdkampf einsetzen kann, war allen beteiligten klar. Das Ganze war mehr eine Frage der Doktrin, für die Luftwaffe war es wenig sinnvoll eine acht-acht Flak-Einheit, die ja neben den Geschützen eine Menge anderes Equipment mit sich rumschleppt. Im Front nahen Erdkampf zu gefährden, wenn man sie für ihre eigentliche Aufgabe, für welche die Soldaten auch Ausgebildet waren, braucht. Die Ausstattung mit Pzgr. war mehr für den Fall von durchgebrochem Feind wie auch bei der Artillerie des Heeres. In Spanien war nebenbei auch die Sprengmunition i.R. gegen T-26 und BT ausreichend. Die ersten ernsthaften Untersuchungen zum Erdkampf Einsatz fanden 1938 in Deutschland statt. Dabei ging es dann um eine kleine Zahl von Flak 18 auf Selbstfahrlafette hauptsächlich mit Blick auf die Bunker der Maginot-Linie. Das Ganze lief in über Daimler, mit Beratung von Prof. Porsche und im Auftrag der WaPrüf 6 Oberstleutnant Olbrich.
Fazit: Die Waffe konnte hauptsächlich wegen der hohen Mündungsgeschwindigkeit und der flachen Geschossflugbahn von Anfangen an. Gegen Erdziele eingesetzt werden, der Wunsch das auch zu tun kam schon vor dem Krieg auf und wurde durch die Praxis (Spanien) noch bestätigt. Ab 1938 begann man das auch systematisch anzugehen, mit der Erstellung von Schusstafeln, der Modifizierung der Richtmittel und der besseren Ausstattung mit der passenden Munition etc. Das Ganze war aber bis zum Westfeldzug noch lange nicht in der ganzen Wehrmacht bekannt und so "erfanden" immer wieder schlaue Köpfe aus der Not heraus etwas was es eigentlich schon gab! Wissen verteilt sich in einer riesigen Organisation eben nur sehr langsam.
Gruß
Alex
Megastarker Bericht und wie gewohnt sensationell vorgetragen☝🏻 Danke!
Richtig spannend..... Fast besser als Kino... 👍👍
Genau mein Ding!!!
Mein Großvater war auch von Anfang bis Ende in Afrika. Dankeschön
Mein Opa ist zwei mal abgesoffen auf dem weg nach Nordafrika
Da hat er aber Glück gehabt und konnte gut schwimmen. Im Mittelmeer war das Wasser warm genug um ein paar Stunden überleben zu können. Wo war er nach der Niederlage in Kriegsgefangenschaft?
@@barfuss2007 tatsächlich war mein Opa Wasserhandballer seid seiner Jugend. Trotzdem hat er 2 seiner besten Kameraden nicht mehr schleppen können
( Beides Nichtschwimmer )
Damit hatte er bis zu seinem Tod schwer zu kämpfen sagte meine Oma. Mit mir selbst hat er nicht über Krieg gesprochen. Heute weiß ich warum nicht !damals für mich unbegreiflich. Er kam noch raus mit dem letzten Schiff und dann von Italien nach Frankreich versetzt. Gefangenschaft nach der Ardennen Offensive.
Gefangelager in Würzburg als LKW Fahrer für die Amis. Bis meine Oma ihm zur Flucht verholfen hat über 3 Besatzungs Sektoren Grenzen bis nach Köln. 3 Wochen später wurden alle entlassen aus dem Lager in Würzburg.
@@turbomarv3068
vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Gleich zwei Nichtschwimmer über Wasser zu halten ist unmöglich. Dein Opa hätte sich für einen entscheiden müssen und konnte es nicht, eine schreckliche Geschichte.
Nach der Niederlage in Tunesien wäre wohl ein Gefangenenlager in Kanada mit Holz fällen besser gewesen... In Würzburg habe ich mal studiert, die Stadt wurde ja im Krieg durch Bomben zu 90% zerstört, man hat sogar zuerst geplant, die Stadt woanders wieder aufzubauen.
Respekt für deinen unerschrockenen Großvater...
Das ist der uropa von meinem kollegen krass sowas zu hören
Super Bericht Sascha. Was auch schön ist für uns Modellbauer ist die Vielfalt der Bilder. Das gibt uns die Möglichkeit viele Details und tolle außergewöhnliche Situationen in einem Diorama darzustellen.
Ja guten Morgen erstmal las mit Interesse die Bemerkung Modellbauer! Von welchem Maßstab wird gesprochen? Bin noch dabei die 7,5cm PAK im Maßstab 1:4 zu bauen. Gewisse Teile wie Rohr + Mündungsbremse fertig und beschossen. Antwort auf meinen Kommentar würde mich freuen. Bin seit ca 30 Jahren Modellbauer begann mit Frühzeit der Modelle alle mit SP- Beschuss. Mit freundlichen Bastler Grüßen Roland.
@@rolandbrosch7129 Guten Morgen. Naja, so groß baue ich nicht. Ich baue im Maßstab 1/35.
Aber egal welcher Maßstab doch ein interessantes Hobby. Bin mit meinen Modellen immer auf dem Schießstand. Tipp von mir als ich mit der PAK begann große Probleme Details zu erhalten. Frug im Technikmuseum Sinsheim an mit Schilderung meines Anliegen und erhielt die Genehmigung mit Schieblehre usw. das Original aus dem Stalingrad Film zu messen. War 2x da. Erfuhr das Messteams von Tamiya diese PAK ebenso aufnahmen. Klar hatte ich auch das Modell gekauft und umgerechnet auf 1:4 . Jetzt die Wende!! Erfuhr vom Bundeswehrarchiv in Freiburg. Anfrage danach 100% erfolgreich. Erhielt einen Leseplatz mit Einblick in alle noch vorh. Zeichnungen 1938 bis 1944. Kaufte dann Kopien für ca. 500DM damals. Somit im Besitz der original Unterlagen. Das ist für mich also Modellbau. Bin gleich an der Drehbank im Keller wieder tätig somit kein Handyempfang. Lese aber ab 12h gerne eine mögliche Antwot teilt Bastler Roland noch mit.
@@rolandbrosch7129 Nun, ich bin dabei das Sdkfz 251 zu bauen in allen Varianten. Um die vielen Details zu erfahren die die vielen Versionen mit sich bringen bin ich öfter in Munster gewesen sowie im Panzermuseum Saumur in Frankreich als auch im Imperial War Museum in England. Dazu kommt noch das ich jede Menge Zeitzeugen befragt habe. Mittlerweile habe ich von den 21 Versionen 18 gebaut. Viele Teile wurden scratch angefertigt wie man so schön in Neudeutsch sagt.
An sowas habe ich noch garnicht gedacht. Ich dachte bisher nur an Fertigbausätze und da ist ja im Prinzip alles vorgegeben, oder nicht? Oder "pimpt" man die mit besseren, genaueren Teilen? Oder reden wir davon, alles selbst auszumessen und zu bauen?😨
Mein Opa war zu dieser Zeit bei der 13. Oasenkompanie unter italienischen Kommando, auf einem vorgeschobenen Posten. Und entzog sich durch Flucht durch die Wüste mit seinen Kameraden der Gefangenschaft.
Respekt vor deinem Großvater und Beileid dass er und seine Kameraden unter Italienischen Kommando dienen mussten...
Spannende Geschichte, es geht nicht darum, zu werten, sondern zu berichten! Und nur aus. Geschichte lernt man!
Was hat man gelernt?
@@echterfranz877
Genau das ist *die Frage* . Wenn ich die ganzen Kommentare so lese, habe ich den Eindruck: Nichts.
Danke für das Video👍🏻 wie immer super recherchiert und vorgetragen. Sehr interessant 👌🏻
Mein Onkel war von der Aufstellung bis zum letzten Tag des Afrikakorps dabei. Er war zuletzt Oberstleutnant eines Tigerbatalions im Einsatz. Nur er und 11 seiner Männer haben den Krieg in Amerikanischer Gefangenschaft überlebt.
Was für ein Soldat...was für eine Waffe...!
Gänsehaut pur, ganz toller Bericht.
Moin Sascha
Sehr interessanter Beitrag 👍
Wünsche euch ein schönes Restwochenende 👍
Viele Grüße aus OB
René
Danke für diesen Beitrag... interessiere mich ganz besonders für das DAK. Nochmals danke für diesen und auch all deine anderen Beiträge. Gruss Frank
Da ich auf Montage in Libyen war, hatte ich die Möglichkeit mir das Kriegerdenkmal in Tobruk anzuschauen. Ist schon beeindruckend die ganzen Namen der gefallenen Soldaten zu lesen und man bekommt dann einen Eindruck von dem was da passiert ist.
Gefallene Nazi Soldaten sind gute Soldaten!
@@josefmolina3510 🥱
Waren ja auch alle Nazis...!
@@berndkaufmann4966 Genau. Dreckige Nazisoldaten.
du A...hloch...auch Zecke genannt..@@berndkaufmann4966
RESPEKT !
RUHE IN FRIEDEN
Die 8.8 war das beste Geschütz aller Zeiten. Bloß es gab nicht genug davon. 😢
Ach Bub red keinen Stuss!
Mein Großvater war Kanonier in der l. Abteilung Artillerie Regiment 190 der 90. leichten Afrika Division. Ich könnte euch einiges erzählen was er mir berichtet hat. Auch über die spätere Kriegsgefangenschaft in den USA. Leider ist er mittlerweile verstorben
Mein Vater hat in Russland gekämpft und kam dort in Kriegsgefangenschaft, aber meine Oma hat ein Buch aus seiner Jugend durch den Krieg „gerettet“, das hieß: „Mit der 8.8 im Spanischen Bürgerkrieg“ oder so ähnlich. Das durfte ich als Kind nicht lesen, nur heimlich auf dem Dachboden.
Eigentlich ist das nicht meine Welt, aber ich wurde jetzt daran erinnert.
In dieser Schlacht kämpfte mein Opa!
Panzergrenadierregiment 104 der 21.PD
Er hat in Afrika von Anfang bis sechs Tage bevor das Afrika Korps sich ergab alles mitgemacht
In der 21.PD kämpfte mein Großvater im Artillerieregiment 155!
Haltet das Andenken an eure Großväter in Ehren...das ist das Mindeste was diese Männer verdient haben
@@felix-maxknuller5918 Sie haben völlig Recht
@@juliawirth6464 Es ist mehr als traurig wie mit dem Andenken an unsere Soldaten umgegangen wird es waren nicht alle Verbrecher mein Großvater war keiner diese Leute haben einen Eid geleistet und ihn erfüllt für ihre Angehörigen und ihre Heimat. Warum wird Churchill der Deutsche Städte mitsamt Frauen und Kindern in Schutt und Asche bomben ließ oder die Amis die 2 Atomwaffen eingesetzt haben nicht als Kriegsverbrecher betitelt? Geschichte wird leider ausschließlich von den Siegern geschrieben aber wenigstens ein paar von uns haben eine andere Perspektive....Gruß PS Und wie aktuell unschwer an unserer Regierung erkennbar ist bedeutet ein geleisteter Eid heutzutage nicht mehr viel...
Hallo,ein sehr schöner Bericht. Macht 👍🏼 👍🏼
Super Thema, super Quelle, super vorgetragen!
Sehr schön Vorgetragen und Interessant.
Danke Sascha und einen schönen Sonntag.
Super vorgetragen und sehr interessant.
Danke
Einfach nur danke.
Super vorgetragen 👍👍👍
Die Videos sind einfach super! Danke dafür.
Wow! Was für eine Geschichte! In Filmen wird die Wehrmacht oft wie ein Haufen unfähiger Pfadfinder dargestellt, die blindlings in jedes MG-Sperrfeuer rein rennen… Dieser Bericht ist sehr beeindruckend, danke für diene Beiträge BACUFFZ!
Ich bin Schweizer mit holländischer Mutter, hab deshalb persönlich nicht viel mit dem WWII zu tun (Grossvater mütterlicherseits war als Arzt mit Familie in Indonesien stationiert und bekam da nicht viel mit), trotzdem interessiert mich diese Zeit sehr und es ist schön, so beide Seiten kennen zu lernen.
Super vorgetragen......Klasse👍👍👍
Servus und DANKE für ein Neues Video
Wow.....Das war mega spannend......
Vielen Dank, ein sehr schöner lebendiger Beitrag.
Wie immer ein wundervoller Beitrag bitte weiter so
danke für den Bericht Sascha!
Hut ab, richtig cool
Ein toller Kanal. Sehr sachlich. Nicht Hetzend, nicht verschönend. Was lernen wir: Nie wieder Krieg !
Mein Großvater war 88er Geschützkommandant in Afrika.
Gruß Panzermuckel
Wieder ein super Beitrag, war interessant deiner Erzählung beizuwohnen, über unsere tapferen Soldaten.
Großartiger Bericht
Ich hörte lauschend zu und musste dann an mein Uropa denken was er so erlebte in Russland.
5:56 - Unteroffizier Reinhard Melzer (links) und Batteriechef Oberleutnant Theo Schwabach, 1./Flak Rgt.33, mit frischen RKs für den Abschuss von 34 Feindpanzer (Matildas) während der Sollum-Schlacht ("Operation Battleaxe"), Juni 15-17, 1941 Gruß Oliver aka "o5m6"
mein Upa war zu der Zeit Ufz im Flakregiment 33. Erinner mich grade dran was er vom Pass erzählt hat und was für ne endlose plage Afrika war
So ein geiler Bericht, danke dafür
Sehr Interessant, Top 👌🏻
Hallo....das mit dem Torpedo stimmt.Mein Ooa war da auch dabei und ich habe noch diese Afrikakarte wo er das vermerkt hat.....auf dem Mittelmeer.....mfg
wieder mal extrem interessant !
Das Problem war, dass die 8.8 Flak relativ teuer in der Herstellung war. Die deutsche Führung hatte es versäumt, eine entsprechend starke Kanone für den Erdkampf entwickeln zu lassen. Das wurde zwar dann verbessert mit den verschiedenen Kanonen in 7,5 cm Kaliber. Dort trat ab 1943 das nächste Problem auf, nämlich Wolfram für die Hartkerngranaten, welche die höchste Durchschlagsleistung aufwiesen, wurde immer knapper. So musste es halt doch wieder die 8,8 Flak mit ihrem größeren Kaliber richten.
Oberstleutnand Knabe aka HoB :) spass beiseite, sehr interessantes video, danke dafür
😃
Mein Großvater war auch im DAK
unteranderem in der 7.Bttr. Art.Reg.155 , 21 PD.
In Lybien!
Wo ?
Kann den Ort nicht finden...
@@HIT_IT_RIGHT sorry sehe jetzt nach einem Jahr den Antwortkommentar.
Mein Großvater war unter anderem in Tripolis stationiert.
Er war bei der Instandsetzung.
Ein spannender und schöner Bericht.
Die gute alte acht acht, sollte wirklich jeder im Garten stehen haben.
Nice Video!
Super Vortrag, wie gewohnt professionell recherchiert und vorgetragen. Als Ergänzung kann ich den persönlichen Bericht von Arnold Hübner in "Männer und Taten - Ritterkreuzträger erzählen" - Herausgeber Hanns Möller-Witten empfehlen.
krass wie jung Sie waren
Krasser Typ dieser Hübner...🤔
Gigantisch!! Bitte weiter machen
Der Halfaya-Pass erhielt von den Engländern den Namen "Hellfire" (Höllenfeuer) - Pass.
Wie immer sehr informativ,eine Aufzählung sämtlicher Abschlüsse im Abspann währe Klasse👍
Ist es wirklich relevant was es an Abachüsse , Tote Soldaten, gab?
@@sammler100 ....ja
@@ingokolbe5604 weil?
Jeder Abschuss das können des betreffenden Soldaten/seiner Mannschaft nachweist. Und dieser Beitrag handelt vom erfolgreichen Einsatz dieser schrecklichen Waffe.
Immer auf die Thommys immer feste drauf !!!
Auch eine gutes Buch und ähnliche Geschichte "Ein Grenadier entscheidet ein Schlacht"
Guter Bericht!
Wow was für ein Werdegang und er hat es überlebt, Ehre den Soldaten die für Deutschland gekämpft haben!
Vollkommen richtig, das sehe ich auch so
Dem schließe ich mich an.
My father, too, fought on the Russian front. He was injured, thankfully not too seriously, and returned to his base in western Germany for rest and recuperation. He was a great father and I still miss him.
Das letzte Bollwerk gegen den khasarischen Weltfeind.
Und das was sich heute Regierung nennt zieht alles in den Schmutz! Verteidigungsministerin😂😂 die hätten damals gelacht oder hätten desertiert.
Gute Berichte, danke
Mein Vater war bei der 8,8 erst Hamburg den Bomberstrom dann Frankreich bis zum Weserbergland und leider zum Schluß bei Berlin wo er dann 4 Jahre in Russiche Gefangenschaft war.
Du machst dir immer Sorgen wegen deinem Gerede.
Das is schon in Ordnung hör nicht auf die mäkera! 😁👍
LG Grüße von niki aus Graz
Respekt der Wehrmacht.
25:37 „... von amerikanischen Truppen gefangengenommen, aber schon nach wenigen Wochen nach Hause geschickt.” - Nach Hause ist gut, sein Bromberg gab es nicht mehr.
Ursache und Wirkung.
@@magicmarc2733 Nein, automatisiertes Verdrängen.
Hey richtig gutes video
ein wunder schöne video :-)
Sehr gut gemacht
Hervorragend.
Von der Qualität dieser Soldaten kann unsere bunter Wehr heute nur träumen 😢
💩
Meine Großväter fanden an ihrer eigenen Qualität nichts erträumenswertes und sie waren beide lange dabei - mit ganz vorne.
Das man mit solchen Geschichten immer noch dicke Eier kriegt, ist mir ein Rätsel. Nichts gelernt.
Peace! aus Dresden
Respekt! Wollen heißt können! Tapfer und stark.
Die Wüste war für die 8,8 ideal, man hatte weite Sicht und das Geschütz hatte eine durchschlagene Wirkung bis 2tausend Meter,
... eigentlich ein Bofor Patent , Tyssen Krupp hat bei denen in Schweden geklaut
Das waren Kämpfer Hut ab!
If Germany had won the war we would all be praising the German soldiers. 😎
Greetings from the Netherlands
It only took twoo votes and the USA would have spoken German.
Would, would, would...
My late father was on the receiving end of these things! He even kept a piece of shrapnel from an 88mm shell which had pierced his mess tin.
das war cool :)
toller bericht.
Rommel wusste recht gut über die Ausbildung seiner Soldaten bescheid. Die Flak Ausbildung beinhaltete die Bekämpfung von Panzerwagen. Schon im Wetfeldzug setze er daher die Flak zur Panzerbekämpfung ein.Daher hätten auch die Luftwaffenfelddivisionen ein Erfolg sein müssen. Aber der GRÖFAZ war relativ ahnungslos.
Mein Opa war im.russlandfeldzug bei der Flak 88 sie schossen zu Beginn des Feldzuges an einem Tag mit einer Flak 21 Panzer ab, er erhielt dafür das EK1 , hätte gern Mal was darüber hier gehört!
Mein Vater war Mitglied einer 8,8 cm Flak Besatzung und berichtete nur einmal davon. Er redete nie über den Krieg
Gänsehaut!! this is all what i say.
Sag's wenigstens auf deutsch.
Klasse Bericht. Vielen Dank für das posten. Hm Schweigegeschuetz... Kannte ich so noch nicht 👍👍👍 Grüße aus dem Schwarzwald
Kam bei Rudolf schon öfter vor :)
Was genau ist damit gemeint? Ich kann es mir denken aber vllt kann das jmd erläutern.
Ich denke das ist ein vorgezogenes Geschütz , getarnt natürlich , das erst Feuert wenn es flankiert wird oder der Gegner sich zurück zieht 😃
@@peterapsel7170 danke für die Antwort so habe ich mir das gedacht.
Man sollte immer ne 88 im Garten haben, wenn die Nachbarskinder mal wieder nerven…
Neee, wenn Grüne vorbeilaufen !
Mein Opa war auch in Afrika. Das war eine unheimlich harte Nummer. 14 Tage Hurghada all inclusive, 1988 war das. Als er zum ersten mal ins Bad ging, dachte er, er hätte das Bernsteinzimmer wiedergefunden.
sehr guter Bericht und was so eine 8,8 Flak konnte war mir Gar nicht bewusst .
Danke, für deinen/euren Einsatz👍
Hoffe du/ihr bleibt uns noch lange auf diesem Kanal erhalten !
Werde demnächst eine kleine Spende für euch bereitstellen.
Weiter im Text 💪🫡
Da haben die Thommys saures bekommen 🎉