Manstein und die dritte Schlacht um Charkow 1943

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  • čas přidán 28. 08. 2024
  • In diesem Video „Die dritte Schlacht um Charkow“ geht es um die Gefechte zwischen der Roten Armee und den Verbänden der Wehrmacht im Jahre 1943. Im Vorfeld werden die Gründe für die Operation, die wichtigsten Persönlichkeiten und später auch die Fehler auf beiden Seiten beleuchtet.
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Komentáře • 332

  • @bacuffz
    @bacuffz  Před 2 lety +55

    Fehlerteufel:
    1. Manstein wird anders ausgesprochen, ich habe das leider immer schon so gesagt.....
    2. Charkow wird anders ausgesprochen....Ortsnamen und BACUFFZ...ein Kapitel für sich.
    3. Der Rechtschreibfehler am Ende ist bei der Überprüfung nicht aufgefallen...kommt hoffentlich nicht wieder vor.

    • @TheTarget1980
      @TheTarget1980 Před 2 lety +16

      @@sebastianschmidt8811 Klugsch... ;)

    • @g.e.winterhagen318
      @g.e.winterhagen318 Před 2 lety

      @@sebastianschmidt8811 und wenn das für Kritikaster auch und - konsequenterweise - nicht nur für Petitessen und Variablen gilt (gerade auf dem Balkan haben Aussprache und Schreibweise von Orten und Namen sich mehrfach verändert in den letzten 200 Jahren) ... also jeder nur nur ausspricht, er man mit absoluter Sicherheit richtig weiss,
      dann wird es sehr still auf diesem Planeten
      ... wer meint er würde nicht "ich weiss, dass ich nichts weiss" unterliegen, ist ein **io*

    • @Dilley_G45
      @Dilley_G45 Před 2 lety +2

      Mahnstein....lol....selbst die Englischen Kanäle kriegen das hin. Die ja sonst alles verhunzen. Aber Aussprachen kann man in Zeiten des Internets ja schnell lernen

    • @jensnitsche4994
      @jensnitsche4994 Před rokem

      und wie wird das jetzt richtig! ausgesprochen?

    • @Dilley_G45
      @Dilley_G45 Před rokem +1

      @@jensnitsche4994 1 "Mannstein"
      2 Tschaarkoff

  • @christianfoos8926
    @christianfoos8926 Před 2 lety +84

    Mein Vater lag mit der LAH bei Charkow. Er war Ladeschütze einer 7,5 cm PaK 40. Er hat ein wenig davon erzählt, durch dieses Video verstehe ich die Gesamtzusammenhänge. Danke dafür! Nach späteren Einsätzen in Italien, Ardennen, wieder Russland ist er zu Fuß von Rumänien nach Hause gelaufen….Ein Wahnsinn!

    • @33z6i6
      @33z6i6 Před 2 lety +2

      Man könnte natürlich auch ein paar gute Bücher lesen, z.B.
      1. Last Victory in Russia, George M. Nipe
      2. From the Don to the Dnepr, David Glantz

    • @dmitridmitri8731
      @dmitridmitri8731 Před 2 lety +1

      Was ist LAH ?

    • @wahrheit438
      @wahrheit438 Před 2 lety +3

      Mein Vater war damals mit der TK Div. auch dabei. Spaeter haben die beiden Div. Das Reich und TK den Angriff der Russischen Gardepanzerarmee gestoppt. Die Russen haben gut 800 Panzer verloren. Die eigenen Verluste beider Divisionen waren im Vergleich geringfuegig.

    • @33z6i6
      @33z6i6 Před 2 lety

      @@wahrheit438 Laut Töppel haben die Sowjets bei Prokhorovka über 300 Panzer verloren, nicht 800...Außerdem trug die LAH die Hauptlast der Kämpfe, nicht die TK-Div oder DR.

    • @michaelschreiber8142
      @michaelschreiber8142 Před 2 lety

      @@dmitridmitri8731 LAH Leibstandarte Adolph Hitler

  • @180460m1071
    @180460m1071 Před 2 lety +29

    Wieder einmal sachlich, informativ , detailliert und auf hohem Niveau.
    Dankeschön.👍🙏

  • @ThomasBode-xs7ej
    @ThomasBode-xs7ej Před 8 měsíci +4

    Mein Opa war auch in der Ukraine. Im Süden. Ich bin an Charkow vorbei gefahren. Und habe die riesigen Denkmäler gesehen

  • @holgerscholz4268
    @holgerscholz4268 Před 2 lety +25

    Das war ja mal geballter Content vom feinsten, danke dafür. Die rochade von Mannstein habe ich zwar schon gehört, aber keiner hat sie so verständlich erklärt. Alle Achtung

  • @guehardt55
    @guehardt55 Před rokem +2

    Sehr interessant, besonders in der heutigen Zeit. Aber die Menschenmassen der damaligen Zeit sind absolut der Wahnsin.
    Vielen Dank fuer diese Hoergeschichte.

  • @ValhallaRex
    @ValhallaRex Před 2 lety +23

    Das war ein sehr interessanter Bericht und Panzervernichter im Harz 1945 alle 3 Teile finde ich hervorragend. Ich hoffe das Sie irgendwann nochmal was über solche Ereignisse berichten können!

  • @martinweyer4828
    @martinweyer4828 Před 2 lety +5

    Tausend Dank dafür. Danach hab ich schon länger gesucht. Die Rochade von Manstein wird ja in fast jeder Dokumentation erwähnt, allerdings nie wirklich erklärt.
    Manstein sagte, er würde die Erde, in der sein Sohn begraben wäre, nicht kampflos aufgeben.

  • @kathrinmuller7890
    @kathrinmuller7890 Před měsícem

    Danke für den interessanten und detaillierten Bericht, wie immer auf hohem Niveau.

  • @rainerkohler3519
    @rainerkohler3519 Před 2 lety +23

    Wow....sehr gute Arbeit......sehr gute Information,die man so ausführlich nirgends bekommt........Vielen Dank 👍

  • @derMichl
    @derMichl Před 2 lety +4

    Mein Großvater war in Charkow, besser gesagt laut Tagebuch in Stariza am Donez. IR 513 /294ID . Mich überkommt ein Schauder bei dem was in der Ukraine gerade los ist.

  • @SchafimWolfpelz88
    @SchafimWolfpelz88 Před 2 lety +11

    Unfassbar gute Recherche. So ein gutes Team 👍

  • @justusbar7597
    @justusbar7597 Před 2 lety +13

    Intereressante Perspektive!

  • @martinschmid2010
    @martinschmid2010 Před 2 lety +4

    Wie immer ein sehr gutes Video und sehr interessant vorgetragen. Danke an das ganze Team. Daumen hoch👍🏻👍🏻👍🏻

  • @stefang.1060
    @stefang.1060 Před 2 lety +22

    Eine ganz hervorragende Zusammenstellung der Ereignisse. Hätte, wäre, wenn , mehr als Rückzug war da schon nicht mehr realistisch.
    Respekt für Eure Arbeit und Bewunderung für die Männer, die das alles aushalten mussten.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 Před 2 lety

      Und was ist mit denen , die dabei sterben mussten?

    • @bazoooooooooooooooka
      @bazoooooooooooooooka Před rokem

      @@Beimann_1973 was soll mit denen sein?
      Die haben es ja hinter sich gehabt.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 Před rokem

      @@bazoooooooooooooooka
      Das ist ja endlich mal eine Antwort, die sich gewaschen hat. Ich danke dir, habe ich nicht im Entferntesten geahnt. 🤮

    • @juergeli1
      @juergeli1 Před rokem

      @@bazoooooooooooooooka In gewisser Weise hast du es auch hinter dir.

  • @ppommes9614
    @ppommes9614 Před 2 lety +7

    Sehr interessant, habe neuerlich erst vergebens nachdem Thema was gesucht👌🏼

  • @thomasbehl9737
    @thomasbehl9737 Před rokem +1

    Danke für diese tolle Doku.

  • @lordnemesisn8313
    @lordnemesisn8313 Před 2 lety +22

    Danke Sascha, deine Videos sind wirklich immer wieder ein genuss! Ich finde es toll das du obwohl du schon fast 100 000 Abonenten hast weiter so bodenständig bleibst, und dir auch Zeit für zb Wünsche von deiner Comuniti nimmst. Bleibe bitte weiter so, ich wünsche dir alles gute und beste für die Zukunft! Vielleicht hast du mal ein Autogramm für mich, wird in der Zukunft wenn du dann 1 Million Abonenten hast viel Wert sein haha ;-) :-)! Lg Karel

  • @fredba6389
    @fredba6389 Před 2 lety +7

    Der Bericht war sehr Interessant um zu erfahren was hätte passieren können

  • @aronwalters
    @aronwalters Před 2 lety +40

    Mein Onkel ist seit 6.2.43 bei Charkow vermisst

    • @renekuipers4563
      @renekuipers4563 Před 2 lety +4

      War is hell.

    • @positiveenergie9619
      @positiveenergie9619 Před 2 lety +5

      Unfassbar dieses vermisst!!! Mein Uhropa leider auch beim Spähtrupp☹️

    • @ewpewp9710
      @ewpewp9710 Před rokem +2

      RIP

    • @juergeli1
      @juergeli1 Před rokem +3

      @@positiveenergie9619 Ist denn wenigstens die Uhr vom Uhropa wieder aufgetaucht?

    • @maxlschlogl1183
      @maxlschlogl1183 Před rokem +1

      Mein Nachbar war bei der Schlacht um Charkow dabei.
      Das muss furchtbar gewesen sein, er sagte mir, "die Russen kamen mit weißen Fahnen aus dem Keller, aber wir mussten alle erschießen, wir durften keine Gefangene machen"
      Mein Nachbar war bei der Waffen SS.

  • @allyreneepenny9447
    @allyreneepenny9447 Před 2 lety +2

    Wieder einmal sehr gut 👌❗
    Wusste gar nicht dass es drei Schlachten um Charkow/ Charkiw gab ❗

  • @jochenschmidt1072
    @jochenschmidt1072 Před 2 lety +19

    Das passt perfekt! Lese derzeit "Verlorene Siege" von Manstein und bin sogar gerade in der zeitlichen Abfolge exakt an dieser Stelle des Krieges im Osten. Danke dafür!

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety

      Die Mutter einer ganzen Reihe von apologetischen Generalsmemoiren welche den Mythos der sauberen Wehrmacht begründetet haben.

    • @jochenschmidt1072
      @jochenschmidt1072 Před 2 lety +1

      @@simeonweiss6993 Nein, ein Fachbuch von einem Fachmann! Und da die Fachlichkeit für alle phrasendreschenden Nachplapperer immer sehr unangenehm, da völlig unbekannt, ist, müssen diese den Gratisapplaus für ihre Verderbenswerke stets durch Aufsässigkeit und Niedertracht versuchen herzustellen! :) Bitte, stellen Sie doch Ihre eigenen Memorien zur Verfügung - ich lese diese ganz bestimmt mit der gleichen Aufmerksamkeit, mit der ich Ihnen gerade "zuhöre".

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety

      @@jochenschmidt1072 Memoiren haben immer einen subjektiven Charakter und sind schon allein deshalb keine Fachbücher.
      Verlorene Siege ist aus den 50ern. Nur ein klassischer Wehraboo kann ernsthaft glauben dass die Forschung in den 65 die seitdem vergangen ist kein sehr viel genaueres korrekteres Bild zeichnen kann.
      Verlorene Siege ist zudem voll mit bewussten Falschdarstellungen zur Rechtfertigung des eigenen Tuns und zur Entlastung des eigenen Fehlverhaltens.
      Abgesehen von dem üblichen Schwachsinn der sich in den meisten anderen Memoiren dieser Zeit auch findet wie etwa der Behauptung die Wehrmacht habe sich bis auf wenige Einzelpersonen dem Einfluss des NS-Regimes erfolgreich widersetzt und sei vom Weltanschauungskrieg unberührt geblieben. Was nachweißlich falsch ist. Es wird schon allein dadurch Ad Absurdum geführt dass mit Göring, Himmler und Hitler drei der Höchsten Nazi Persönlichkeiten Zeitweise Oberbefehlshaber von Teilen der Wehrmacht waren. Gerade Göring hat keine Gelegenheit ausgelassen um die Verbundenheit der Luftwaffe zum Nationalsozialismus zu betonen.
      Es existieren zudem aber auch Zahlreiche Dokumente aus jener Zeit gibt die Belegen wie die Führungsebene der Wehrmacht sich nicht nur den Weltanschauungskrieg wie einen Handschuh übergezogen hat sondern vielerorts auch Vorrauseilenden Gehorsam gelastet hat und selbstständig Zahlreiche Gräueltaten verübt hat ohne dass die vom NS Staat jemals angeordnet wurden.
      Dass Massensterben deutscher Soldaten glorifiziert Manstein mit Sparta, passenderweise den Sparta war eben auch ein Staat dessen Fundament auf einem faschistoiden Weltbild aufgebaut war.
      Die zahlreichen Kriegsverbrechen der Wehrmacht bezeichnet er als Kriegsnotwendig, Antisemitismus und Holocaust lässt er Komplett unter den Tisch fallen.
      Aber nirgendwo im ganzen Buch wird derart deutlich was für einen geistigen Dünnpfiff Manstein seinen Lesern andreht wie bei der Schlacht um Stalingrad.
      An dem Desaster welches die Deutschen in Stalingrad ereilte sind natürlich alle Schuld außer Manstein selbst. Ich werde dass hier nicht weiter ausführen Mansteins Fehlinformationen und Lügen was Stalingrad betrifft sind bestens bekannt und bestens Dokumentiert. Das kann jeder selbst Nachlesen.

    • @jochenschmidt1072
      @jochenschmidt1072 Před 2 lety

      @@simeonweiss6993 Geben Sie sich bitte keine Mühe! Ihre Ausführungen sind so oft gehört und so oft inflationär zwanghaft über uns allen ausgeschüttet worden, dass weder eine in Ihrem Sinne gehaltene Wirkung noch weitere Aufmerksamkeit erzielt wird. Egal welches Werk der Militärgeschichte auch zitiert wird, das Verderben und punktuelle Schlechtreden durch diejenigen, die noch nie im Kampfe standen, ist uns allen wohl bekannt. Dieser Kanal hier bezieht sich auf etwas, was sie nicht kennen und auch nicht kennen wollen! Ihre Nachverurteilung im Hinblick auf Moral und Missetaten steht hier nicht im Mittelpunkt, selbst wenn Sie deswegen in Schnappatmung geraten sollten. Und wenn Sie sich noch so anstrengen, wird es Ihnen und Ihresgleichen nicht weiter und nicht mehr gelingen, eine politische Verfehlung denen vorzuwerfen, die ganz ohne Politik (auch heute noch) den Kopf hinhalten. Der Gratisapplaus, den Sie aus einer eingebildeten moralischen Überlegenheitsposition zu ziehen gedenken, wird Ihnen hier nicht gegeben werden. Weder haben Sie Memorien, noch wohl Entbehrungen und Erfolge erzielt, die irgendeiner Würdigung wert wären. Und allein deshalb ist Ihr Entwürdigungsversuch unglaubwürdig.

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety +1

      @@jochenschmidt1072 Oh keine sorge ich mache dass nicht für dich und die anderen Wehraboos die hier, im besten Fall sachen behaupten die seit Jahren widerlegt sind im schlimmsten Fall sich antisemitischen und faschistoiden Verschwörungstheorien hingeben.
      Bist du der offizielle Sprecher dieses Kanals hier? Ist alles was du mir hier schreibst die Meinung des Kanal betreifers? Vielleicht kann der Herr Ulderup sich ja mal dazu äußern ob du hier in seinem Namen über meine Person mutmaßungen über meine Person anstellst ob ich im Kampfe gestanden bin oder nicht oder wer meinesgleichen denn ist?
      Politische Verfehlung habe ich dem Kanalbetreiber und seinen "Mitarbeitern" nie vorgeworfen, dir auch nicht. Vor ein paar Videos hat mal jemand "Umvolkung stoppen" in die Kommentare geschrieben, dem würde ich dann schon politische Verfehlung vorwerfen, viel wichtiger wäre es dann allerdings bei solchen Ausgaben den Kommentar Bereich entsprechend zu moderieren.
      Das große Missverständnis dem du, wie so viele andere, aufsitzt ist der Irrglaube man könne Krieg und Politik trennen.
      Man kann Politik und Krieg aber nicht trennen, denn die Gründe eines jeden Krieges sind politisch und jeder Krieg hat ein politisches Vor- und Nachspiel.
      Selbst dem Kanal Betreiber ist es nicht möglich dass zu trennen, obwohl er dass an anderer Stelle ja auch schon betont hat, muss er in diesem Video erstmal die politischen Gründe erläutern wieso Hitler Schmidt und nicht Hauser ersetzt hat.
      Manstein hat übrigens auch nicht so den Kopf hin gehalten abgesehen von 4 Monaten im Jahr 1914 verbrachte er den 1. Weltkrieg im Lazarett oder im Staabs dienst.
      Die weiteren Spekulationen über meine Person und meine persönlichen Entbehrungen und Erfolge und der versuch irgendeine Aussage über meine Glaubwürdigkeit daraus herzuleiten sind zeigen auch einfach nur auf welch Dünnem Eis sich deine Argumentation hier bewegt.

  • @EinBaierImHimmel
    @EinBaierImHimmel Před 2 lety +20

    Ein Video über den wandernden Kessel von Tscherkassy-Korsun, auch mit Manstein, wäre sehr interessant!
    Darüber findet man leider gar nicht so viel.
    Danke für das heutige Video.

    • @dirkcramer7768
      @dirkcramer7768 Před 2 lety +7

      Das würde mich auch interessieren. Ein Nachbar war bei Tscherkassy dabei, er sprach schaudernd davon.

  • @holgermuller3641
    @holgermuller3641 Před 2 lety +3

    Moin....ein hoch interessantes Video!!!.....sehr gut👍👍

  • @rudolfrednose7351
    @rudolfrednose7351 Před 2 lety +8

    Ich gucke dein und TIK’s CZcamskanal sehr gerne. Vieleicht mehr herrumschieben von Einheits Symbole auf der Karte würde helfen die Vorgänge die Du beschreibst besser folgen zu können. Deine Filmrezenzionen und die Historische Genauigkeiten der Uniformen in zB. Steiner fand ich wirklich super.
    Danke für eure Mühe und die Illustrationen durch Fotos.

  • @petermaier2939
    @petermaier2939 Před 2 lety +17

    Klasse Arbeit, sehr interessant.

  • @Karl_8717
    @Karl_8717 Před 2 lety +10

    Klasse Beitrag!
    Gut fand ich, dass ihr den "großen geschichtlichen Bogen" gespannt habt. Manstein war sicher ein sehr fähiger Kommandeur und hatte strategische Weitsicht, diese Gabe hatten nicht alle großen Offiziere.
    Das Buch von Manstein muss man sehr kritisch betrachten und lesen, da er es natürlich aus seiner Sicht schrieb, wissend, dass viele der anderen Generäle geschweige denn AH den Krieg überlebt haben und somit als Kritiker entfallen.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety +2

      Hallo Ulf, danke und deine Aussage zu den Memoire der vielen Herren Generäle ist sehr wichtig!
      Gruß
      Alex

    • @ab-te8kv
      @ab-te8kv Před 2 lety +1

      @ulf :
      Text macht so wenig Sinn. Worte fehlen...

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety

      @@ab-te8kv Ja genau.

    • @ralfkarl8899
      @ralfkarl8899 Před 2 lety +2

      Warum muss man die Erinnerungen Mansteins kritisch beurteilen. Wenn man die Aufsätze der führenden Generäle im Verband der Herresgruppe Süd liest, bestätigen sie die Aussagen Mansteins in wesentlichen Teilen.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety +3

      @Ralf Karl Hallo Ralf Karl, es geht hier um das Gesamtwerk. Aber ich möchte, Versuchen es am Beispiel der dritten Schlacht um Charkow zu verdeutlichen.
      Manstein gibt etwa an, dass trotz der Verstärkungen, welche die Heeresgruppe Don erhalten hätte, wäre die Rote Armee im Süden noch im Verhältnis 1 zu 8 unterlegen gewesen, nicht wie in der Mitte oder im Norden, wo das Verhältnis "nur" 1 zu 4 gewesen wäre. Das ist schon einmal falsch, das Kräfteverhältnis lag im Südendabschnitt Anfang Februar bei ca. 1 zu 3 für die Rote Armee. Was im Übrigen laut Lehrbuch das absolute Minimum für einen Angreifer ist! Ich könnte jetzt noch ewig ausholen, aber das sollte erst mal reichen, ist ja auch Sonntag. Nur noch so viel Manstein ist das Idealbeispiel für die Licht- und Schattenseiten der Deutschen Generalität des späten 19. und gesamten 20. Jahrhunderts
      Er war ohne Zweifel ein Operatives, vielleicht auch strategisches Genie, aber ohne den Blick für die geostrategischen Aspekte. Wie die meisten deutschen (preußischen Offiziere)
      war für ihn das wichtigste, wie man die Schlacht gewinnt, nicht jedoch den Krieg! Denn was die beiden Weltkriege von den preußisch/deutschen Triumphen davor unterscheidet, waren neben der Dimension. Dass man Sie nicht mit einer großen Entscheidungsschlacht gewinnt. Dieses Unverständnis zeigt sich auch darin, dass Manstein die Bedeutung des Erdöls im Kaukasus für die Kriegsführung nicht richtig einschätzte. Was bleibt, ist ein erfolgreich geführter Gegenstoß, der vermutlich die gesamte Ostfront noch ein Mal stabilisierte und zum Unternehmen Zitadelle verleitete.
      Gruß
      Alex
      P.S. dass Ihm als dem großen Retter seine Kameraden in der Folge und erst recht im Nachkriegsdeutschland zustimmen, ist wenig überraschend.

  • @SalaciousBCrumb4057
    @SalaciousBCrumb4057 Před 2 lety +5

    Wieder einmal Spitze Sascha 👍👍

  • @fireabend_1226
    @fireabend_1226 Před 2 lety +6

    Ein sehr schöner Video-Bericht über die Geschehnisse im Jahr 1943. Hilfreich wäre bei den ganzen interessanten Bilder und nach dem Video, die Erklärung der Rangabzeichen und Orden.

  • @uwekrause605
    @uwekrause605 Před 2 lety +31

    Da konnte man sehen wie schnell ein Angriff mit Überheblichkeit dem Gegner gegenüber im totalen Fiasko enden kann...

  • @gerhardpanusch8328
    @gerhardpanusch8328 Před rokem +2

    Ein Verwandter von ist seit 07.08.43 bei Golwotschino Oblast Belgorod vermisst. Er gehörte zum Panzerregimet 15 6. Kompanie. Sollte von mir heissen.

  • @philippxxx1895
    @philippxxx1895 Před 2 lety +4

    Ei, Ei, Ei da hat hat der Benjamin aber Bücher gefressen, nein, nein, nein.
    Aber sehr toll ausgearbeitet und so hat uns auch Zwänge, sowie Blickwinkel aufgezeigt die man im normal Fall nicht auf dem Schirm hat.

  • @guidomuller4372
    @guidomuller4372 Před 2 lety +2

    Wieder mal sehr interessant und detailreich geschildert. Immer noch konnte die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt durch bessere Strategie und Taktik der Roten Armee empfindliche Verluste beibringen. Hätten zu diesem Zeitpunkt strategische Bomber mit großer Reichweite zur Verfügung gestanden, hätte die sowjetische Rüstungsindustrie jenseits des Urals empfindlich getroffen werden. So konnten die Russen immer wieder Nachschub an Material zuführen.

    • @mfr9838
      @mfr9838 Před 8 měsíci

      Ja genau....
      Hätte es 2000 strategische Bomber gegeben....

  • @u.u.g.s9533
    @u.u.g.s9533 Před 2 lety +5

    wieder mal wahnsinn! 🙈

  • @thomasschultz2669
    @thomasschultz2669 Před 2 lety +3

    Sehr interessant. Danke!👍

  • @kevinwachsmann3111
    @kevinwachsmann3111 Před 2 lety +1

    toller bericht wirklich klasse,wusste ich alles nicht... .

  • @rpe7884
    @rpe7884 Před 2 lety +10

    Sehr gut recherchierte Beitrag. Kleine Bemerkung: Rostow wird wie Rostow gesprochen, noch ohne w wie im Norddeutschen 😉

  • @Smee124
    @Smee124 Před 2 lety +1

    Danke Sascha & Team 👍

  • @stormgod
    @stormgod Před 2 lety +2

    Guten Arbeit, wie immer. Danke

  • @TheAdDKM
    @TheAdDKM Před 2 lety +7

    Für den Krieg gegen die Sowjetunion wurden 750.000 Pferde
    bereitgestellt. Insgesamt wurden auf deutscher Seite im Zweiten
    Weltkrieg 2.800.000 Pferde eingesetzt. Die Verluste waren hoch. 60-63 %
    der Pferde des Heeres verendeten.
    Janusz Piekałkiewicz

    • @Sitopanaki140
      @Sitopanaki140 Před 2 lety +3

      Na ja die haben sicher auch im Winter viele als Klopse durch den Landsermagen geschleust. Wenn man Hunger hat ist Pferd ein gutes Fleisch und wenn man keine Ressentiments hat ist es auch heute noch ein gutes Fleisch.
      Das die Jugend das Gesicht verzieht ist nur der Lage im heutigen Deutschland zu geschuldet. Ich kenne noch aus meiner Kindheit die Ponybar und war mit meinem Vater dort oft essen, es war lecker. Ich gebe zu das ich heute schon schauen würde das die Pferde vernünftig gehalten worden sind und auch vernünftig geschlachtet werden.

    • @TheAdDKM
      @TheAdDKM Před 2 lety +1

      @@Sitopanaki140 Ja klar das stimmt. Es ist auch eine gute Eiserner Ration gewesen. Übrigens esse ich sehr gerne Pferde Wurst mit knoblauch. Gibt es immer Donnerstag auf dem Wochenmarkt.

    • @GrumpySam_AUT
      @GrumpySam_AUT Před 2 lety +2

      @@TheAdDKM Pferdefleisch gilt in Österreich als Delikatesse... nicht nur im Pferdeleberkäse

  • @Pandemonium555
    @Pandemonium555 Před 2 lety +10

    Wenn Sascha mit „Oh Mann“ anfängt, weiß man jetzt kommt wieder die heftigste russische Ortschaft 😂

    • @myguitarjoe
      @myguitarjoe Před 2 lety +2

      Aber er hat sich viel verbessert,man sieht,dass er sich mühe gibt.

    • @Pandemonium555
      @Pandemonium555 Před 2 lety +1

      Würd mich nie beschweren! 😁

  • @ppommes9614
    @ppommes9614 Před 2 lety +6

    Für den Algorithmus 💪🏼

  • @kretiundpleti1031
    @kretiundpleti1031 Před 2 lety +1

    Sehr guter Beitrag. Danke.
    Dnjepropetrowsk auszusprechen, hab ich schon als Kind gelernt, weil da Großmutters Bruder begraben liegt.

    • @Sitopanaki140
      @Sitopanaki140 Před 2 lety +1

      Für Dnjepropetrowsk wäre es vielleicht hilfreich einen Fußballbekloppten zu fragen. Dnjepr Dniepropetrowsk hat immer mal international gespielt als Sowjetische Mannschaft und auch später als Ukrainer. Da kennt man die Aussprache eigentlich.

  • @markusgerhards5821
    @markusgerhards5821 Před 2 lety +4

    Danke für die Aufbereitung! War mir zwar weitestgehend bekannt, allerdings wird es so mit Kartenmaterial hinterlegt nochmal sehr viel verständlicher. War schon ein genialer Stratege der Erich von Levinski

    • @markusgerhards5821
      @markusgerhards5821 Před 2 lety

      Übrigens hatte Paul Häuser für die Gehorsamsverweigerung wohl doch Konsequenzen zu tragen.... Wenn meine Informationen stimmen wurde das Eichenlaub 2 Monate später als geplant verliehen. Die meisten anderen waren wohl nicht nur abgelöst worden...

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 Před 2 lety +2

      Allerdings passen manchmal die Karten nicht zum gesprochenen Text. Bsp.: Bei 19:17 wird eine Karte vom Entsatzangriff im Rahmen von Wintergewitter gezeigt. (Nebenbei: Die deutsche Hauptstoßkraft dieser Operation, die 6. PD wurde *neu* aus Deutschland zugeführt und nicht "aus der Front gezogen".) Gesprochen wird vom bis 240 km weiten Vorstoß der Roten Armee. Erst bei 10:38 kommt eine Karte, die einen Teil des weit fortgeschrittenen Standes der sowjetischen Offensive zeigt (kurz vor der Einnahme der deutschen Versorgungsflugplätze Tazinskaja und Morosowskaja). Erst bei 11:52 kommt dann die wirklich passende Karte dazu.

  • @user-tz1br9iq7c
    @user-tz1br9iq7c Před rokem +2

    Kann es sein, dass jemand erst im Süden an der Front war und dann im Norden oder umgekehrt? Mir kommen so einige Ortsnamen bekannt vor, liegen aber so weit auseinander? Von meinem Großvater wusste ich schon, dass er wohl öfter in verschiedene Gruppen kam, weil so oft so wenige übrig waren, dass es wohl ein ziemliches Durcheinander war zum Ende hin.

  • @mariobiesenthal1974
    @mariobiesenthal1974 Před 2 lety +1

    Mehr als gut gefallen....danke

  • @privatprivar2419
    @privatprivar2419 Před rokem +4

    die Baerbock,Strack-Zimmermann,Merz,Hofreiter sollte sich vielleicht solche Berichte mal anschauen

  • @user-ui1qg9pj1z
    @user-ui1qg9pj1z Před rokem +1

    Wir haben einen deutschen Friedhof in der Nähe von Charkow, auf dem etwa 40.000 deutsche Soldaten begraben sind.
    Страшное время

  • @dirk5088
    @dirk5088 Před 2 lety +3

    Ganz starke Arbeit 👍🏻

  • @derjurator1157
    @derjurator1157 Před 2 lety +2

    Wieder ein super interessantes und informatives Video.

  • @kaigruber3165
    @kaigruber3165 Před 2 lety +5

    gute Arbeit 👍 weiter so

  • @betschart9249
    @betschart9249 Před 2 lety +1

    Super arbeit sehr intressant💪🏻💪🏻😍😍😍

  • @michaelb4360
    @michaelb4360 Před 2 lety +2

    Große Klasse !!!

  • @oliverclasen6788
    @oliverclasen6788 Před 2 lety +1

    Sehr informativ!

  • @Freggelism
    @Freggelism Před 2 lety +3

    Hahahaha ich hab das gerade mit meinem Vater im Auto gehört. Er ist ganz hin und weg und ich soll es ihm auch mal „installieren“😂

  • @rainermurmann2101
    @rainermurmann2101 Před rokem +1

    Fesselnd!

  • @jotti4494
    @jotti4494 Před 3 měsíci

    Mein Großvater war dabei,und er wurde schwer verletzt!!!er hat oft zu mir gesagt mein Junge am Ende hat uns der Winter besiegt!!!

  • @guidobach7981
    @guidobach7981 Před rokem +3

    Hallo zusammen
    Das interessiert mich sehr da ich ein wenig von meinem Vater erzählt bekommen habe
    Er war damals mit 19jahren Soldat bei lah
    Eine Sache bleibt mir in Erinnerung im Zusammenhang mit Russland
    Er war panzerfahrer und auf grund der ernormen grösse dieses Landes war er sich nicht immer sicher ob er immer noch im Bereich der hkl war oder davor oder dahinter war da er keine vorhandene Front gesehen hat
    Es vergingen Stunden bis die Einheit wieder auf deutsche Soldaten gestoßen ist

  • @svendietel5075
    @svendietel5075 Před 2 lety +14

    Toller Beitrag und sehr gut recherchiert! Benjamin hat nicht zufällig das Buch "Verlorene Siege" v. Erich v. Manstein gelesen? So wie ich...;-)

    • @malegrissusran8847
      @malegrissusran8847 Před 2 lety

      sage ich auch ! e
      Tolle Dokus !
      Interessant der Gedanke , dass die Russen ev 1944 schon in Berlin
      einmeschiert waern und die Anderen draussen geblieben waeren !
      -- neutral betrachtet !
      Waere uns villeicht viel erspart geblieben und das alte Dresden
      wuerde noch stehen !
      ======================================
      freundliche Gruesse

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety +9

      Hallo Sven, die Quellen sind am Ende eingeblendet, auf "Verlorene Siege" kann man sich als Quelle ebenso wenig verlassen wie etwa auf "Erinnerungen eines Soldaten" von Guderian.
      Gruß
      Alex

    • @svendietel5075
      @svendietel5075 Před 2 lety +2

      Das war auch nicht soooo ernst gemeint. Ich habe sehr viele 📚 gelesen zu dieser Thematik von ganz unterschiedlichen Autoren und die Wahrheit liegt meistens irgendwo in der Mitte..Danke für Info zu den Quellen dass ist mir glatt entgangen.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety

      @Männe Löns Die Frage ist eine andere, was wurde aus der jeweiligen Quelle entnommen und wurden diese Informationen mit anderen Quellen gegengeprüft.
      Auch der schnelle Heinz und von Manstein haben nicht nur Selbstbeweihräucherung betrieben. Aber Ihre Werke sind eben auch persönliche Rechtfertigungsschriften, das ist kein Geheimnis, muss bei der Arbeit mit diesen Werken beachtet werden. Wird dies gemacht, kann man bestimmt Punkte daraus natürlich nutzen. Selbst der Münchhausen der deutschen Weltkriegsliteratur F. Kurowski mit seinen zahllosen Pseudonymen hat auch einmal etwas Wahres geschrieben. Die Frage ist, kann man eine Aussage von z. B. Kurowski durch unabhängige Quelle verifizieren? Wenn ja, dann ist es, denke ich, Legitime diese zu nutzten. Wenn nicht, verbietet sich die Verwendung von selbst.
      Kurz, nein, das Maß ist immer gleich!
      Gruß
      Alex

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety

      @@mannelons227 Tja, das mit dem Glauben ist so eine Sache für sich! Vermutlich liegt dem Benjamin das Werk in der Englischen Fassung vor.

  • @bettyzepellin8073
    @bettyzepellin8073 Před 2 lety +3

    Ich möchte dir gratulieren. Endlich jemand der richtig und korrekt alles erklären kann. Weiter so bitte.
    Wenn ich dich etwas Fragen darf, welche Farbem habem die Panzerketten von Fahrzeugen aus WW 2 richtig? Ich finde keine Farbfotos im Internet.
    Danke für deine Bemühungen und Grüße aus Wien

  • @larsscholz539
    @larsscholz539 Před 2 lety +1

    Sehr interessant 👍

  • @MarsFranke
    @MarsFranke Před rokem +2

    Da ich momentan recherchiere über das Inf. Reg. 93, in dem mein Großvater gedient hat, bin ich auf der Suche nach Videos über Schlachten in der Region Ukraine, Krim, Rostow, Kiew...
    Gut, dass ich diesen Kanal gefunden habe. 😃
    Falls mir jemand spezielle Videos empfehlen kann, wäre ich froh, Infos zu bekommen. 😉

  • @DerPatientHatSenkrecht
    @DerPatientHatSenkrecht Před rokem +1

    Ein Portrait des Generalmajors Henrici wäre auch mal interessant, insbesondere seine Rolle nach dem Krieg als Berater der USA.

  • @uwejacobs2878
    @uwejacobs2878 Před 2 lety +3

    Moin Moin da haste ein Gold Junge ins Team bekommen weiter so

  • @klausschandl8453
    @klausschandl8453 Před 2 lety +9

    Meines Wissens nach sprach man immer vom Frontbogen "Orel/Belgorod", Kursk kam auf deutscher Seite erst nach dem Krieg ins Spiel. Aber ansonsten immer Top, und zu Hauser, seine Soldaten nannten ihn "Papa Hauser", spricht für sich so ein Spitzname

    • @WilloSNoack
      @WilloSNoack Před rokem

      Dieser "Papa" führte seine "Kinder" in die Niederlage und die meisten von ihnen mit fanatischer Propaganda in den Tod. Als SS-General war auch bestens über die Massenmorde an den Juden und den Zigeunern und deren Beraubung durch Hitlers SS informiert. Auf diese Weise sorgte er auch für den Untergang seiner Heimat und den schlechten Ruf der Deutschen in der Welt!

    • @sjmannschmied4250
      @sjmannschmied4250 Před rokem +1

      "Die Schlacht zwischen Orel und Belgorod" Oder "Belgorodoffensive"
      Der Sieger benennt den Namen der Schlacht! Also ist es in der Geschichtsliteratur "Die Schlacht bei Kursk"

  • @patrick4391990
    @patrick4391990 Před 2 lety +5

    Ich wusste gar nicht das man noch "Charkow" sagen darf. Ich dachte es müsste "Charkiv" heißen, ansonsten mache man sich der Unterstützung eines Angriffkrieges strafbar. ;)

    • @tomasdetorquemada6499
      @tomasdetorquemada6499 Před 2 lety +1

      Stimmt.
      Genauso wie man 1999 beim völkerrechtswidrigen Angriff der Bundeswehr auf Jugoslawien man beim tragen eines Bundeswehrparkas auch wegen Billigung eines Angriffskriegs eingesperrt wurde.
      Wurde man nicht? Ach es gab nicht mal einen Aufschrei in den Medien?
      Ach da wurde sogar noch dieser Überfall verteidigt?
      Scheiss deutsche Doppelmoral.

    • @luboschpospischil2069
      @luboschpospischil2069 Před 2 lety +5

      Ja, die Stadt hieß damals Charkow, genauso, wie Königsberg damals nicht Kaliningrad hieß und Breslau nicht Wroclaw.

    • @Sitopanaki140
      @Sitopanaki140 Před 2 lety +2

      @@georgelser5831 ja und für noch lebende Aussiedler heißen ihre Städte auch noch so wie früher. Meine Oma und meine Mutter stammen aus Reichenberg und nicht aus Liberec. Allerdings stand das auch zu DDR Zeiten in deren Ausweisen. Da hat sich damals niemand dran gestört. Ein Opa kam aus Waldenburg in Schlesien und da stand auch nicht Wabrych (oder so ähnlich) im Ausweis.

    • @Sitopanaki140
      @Sitopanaki140 Před 2 lety

      @@georgelser5831 Unbestritten, es ging um die alten deutschen Bezeichnungen der Städte aus denen die deutschen Vertrieben wurden. Die letzten überlebenden und ihre Angehörigen sprechen heute noch von Königsberg und Reichenberg und Breslau. Die Russen dort wurden ja nicht vertrieben sondern haben teilweise schon immer da gewohnt und das weit vor der Zeit der Sowjets. Die Zaren hatten Kiew als russische Hauptstadt auserkoren und haben den Ukrainern verboten ihre Sprache zu sprechen, weil dies ein falsches russisch wäre. Nichts mit Stalin das geht viel weiter zurück.

  • @Benway242
    @Benway242 Před 2 lety +1

    gute Arbeit

  • @GerhardDuewer
    @GerhardDuewer Před rokem +1

    ab ca. 20:00 halten Sie einen bebilderten Monolog und beschreiben zahllose Truppenbewegungen auf deutscher Seite. da wäre mal ne Karte mit entsprechenden Pfeilen und Frontverläufen hilfreich gewesen.

    • @bacuffz
      @bacuffz  Před rokem

      Wir werden versuchen mehr Kartenmaterial zu nutzen

  • @petergautschi2087
    @petergautschi2087 Před 2 lety +1

    Sehr interesant

  • @teja850
    @teja850 Před 2 lety +1

    Geile Info

  • @valentinb-hh2kl
    @valentinb-hh2kl Před 9 měsíci

    Alle Ehre Respekt 👍

  • @Anullu22
    @Anullu22 Před 2 lety

    Sehr gut. Mehr davon. 👍

  • @Hunter-ms4sq
    @Hunter-ms4sq Před 2 lety +1

    Gibt es irgendwelche Gefechtsberichte wo beide Seiten vom gleichen Gefecht Berichten?? Das wäre mal interessant.

  • @tobiasjansen550
    @tobiasjansen550 Před měsícem

    Sehr gute historische Zusammenfassung. Vielleicht ergänzt ihr die Tatsache, dass russische Armeen von der Mannstärke her einem deutschen Armeekorps zu vergleichen war. Auch volle Divisionen waren auf russischer Seite kleiner.

  • @neorick41
    @neorick41 Před 2 lety +1

    Mein Großvater, Unterfeldwebel EK 1,ist bei charkow gefallen.

  • @DerPatientHatSenkrecht
    @DerPatientHatSenkrecht Před rokem +1

    Gäbe es eine Möglichkeit, mal die gesamten Abwehrkämpfe in der Ukraine aus den jahren 1943 und 1944 darzustellen und vielleicht, da wo es Entsprechungen gibt, die mit dem aktuellen Kriegsgeschehen zu vergleichen?
    Die "seriösen" Militärhistoriker eiern da wegen dem Bezug der Verbrechen von SS und Wehrmacht welche da stattfanden etwas herum, aber derartige Probleme haben Sie ja hier offensichtlich nicht.
    Ich finde das Thema einfach brandinteressant.

  • @beobachter8840
    @beobachter8840 Před 2 lety +2

    Wieder ein klasse Vortrag. Ich hatte jüngst gelesen,das insbesondere General Kluge, Heeresgruppe Mitte, durch seine Befürchtungen die sofortige Ausräumung des Kursker Bogens zeitlich verhinderte, was den Russen die entscheidende Zeit zur tiefgestaffelten Verteidigung gab. Was ist nun richtig?

    •  Před 2 lety +4

      Zu dem Thema empfehle ich das Buch über die Schlacht von Kursk von Roman Töppel. Soweit ich mich erinnere hat er dazu aber auch schon Vorträge auf CZcams gehalten.
      Insgesamt kann man sagen, dass die Verschiebungen von Zitadelle vielfältige Gründe hatten.

    • @torbenheinuze3626
      @torbenheinuze3626 Před 2 lety +2

      @ Töppel ist sicher jemand der viele Fakten sauber zusammenträgt, doch wie er Manstein deutet da bin ich eher skeptisch.

    • @TheTarget1980
      @TheTarget1980 Před 2 lety +1

      der entscheidende Einspruch kam m.Erinnerns nach von General der Panzertruppe Schmidt. Kluge war nur derjenige, der meinte, er könne keine Reserven dafür abstellen - was angesichts des Drucks bei Rshev sicher nicht ganz falsch war.

  • @TheTarget1980
    @TheTarget1980 Před 2 lety +2

    27.00 wirklich eine spannende Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Hätte eine Chance bestanden, von Orel und Belgorod nicht nach Süden/Norden, sondern jeweils nach Osten vorzustoßen, um in einer viel gewaltigeren Zange auch gleich die Steppenfront mit einzuschließen. Aber das hätte vermutlich auch schon im März 43 die deutschen Kräfte überdehnt, oder?

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety +2

      Richtig operativ Sicher ein guter Ansatz. Aber mit den vorhandenen Kräfte unrealistisch. Besonders in Anbetracht der bei einem Erfolg entstehenden Nachschubwege.
      Gruß
      Alex

    • @Fulcrum-27
      @Fulcrum-27 Před rokem

      Unmöglich. Selbst Kursk (Zitadelle) überspannte die zu diesem Zeitpunkt deutschen Kapazitäten. Eine noch größere Operation hätte noch mehr Ressourcen gebunden, und auch mehr Vorbereitung benötigt. Die meisten Offizieren kritisierten die lange Vorbereitungszeit alleine bei Kursk, so wie es letztendlich ausgeführt wurde.

  • @Guderian61
    @Guderian61 Před 2 lety +3

    Super Beitrag kannst Du nicht mal den neuen Panther von Rheinmetall vorstellen. Denn wenn man die Propaganda Clip von Rheinmetall ansieht muß das ja eine "Wunderwaffe" sein!

  • @RainerJWein
    @RainerJWein Před 2 lety +2

    Sehr gut recherchiert und spitze vorgetragen ... trotz des ernsten Themas immer wieder ein Grinsen wenn sich die Zunge bei den russischen Namen verknotet.

    • @ulrich.s24
      @ulrich.s24 Před 2 lety

      Hilft nur Üben o. sich auf den westlichen Kriegsschauplatz zu beschränken...😉🤗

    • @oliverheiko
      @oliverheiko Před 2 lety +2

      Du solltest besser mal Russisch lernen, denn schon bald wird man es brauchen.

    • @ulrich.s24
      @ulrich.s24 Před 2 lety

      @@oliverheiko 😂😂

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety

      @@oliverheiko Das können sie sicherlich, genauer ausführen und faktisch belegen?

    • @oliverheiko
      @oliverheiko Před 2 lety +1

      @@alexandervatter1436 Könnte ich, muss und werde ich aber nicht. Lerne russisch oder lass es bleiben, mir egal. Ich bin dieser wunderschönen Sprache mächtig und werde keine Probleme haben, mich zu verständigen.

  • @DionysiusvonAug
    @DionysiusvonAug Před 2 lety +2

    Der Beitrag, sehr interessant. Für uns, viel zu kurz…

  • @frostwolf40k
    @frostwolf40k Před 2 lety +3

    Charkow war quasi das Jerusalem des zweiten Weltkrieges 😅

  • @renekaap5512
    @renekaap5512 Před 2 lety +5

    16 Armeen hört sich zwar viel an und es war durchaus eine Menge an Soldaten. Allerdings war eine Sowjetische Armee von der Stärke her etwa einem deutschen Armeekorps vergleichbar.

    • @markusgerhards5821
      @markusgerhards5821 Před 2 lety +3

      Stimmt,hier wäre Mal ein Stärkevergleich interessant Div der Wehrmacht -Div der Roten Armee, dann lässt sich das etwas besser einordnen

    • @BenjaminBACUFFZ
      @BenjaminBACUFFZ Před 2 lety +3

      Moin Moin,
      bezüglich der Sollstärke der Divisionen: Diese unterlag je nach Kriegsmonat teilweise erheblichen Schwankungen, so dass die Aussage, dass die sowjetischen Divisionen nur das x-fache der Wehrmachtsdivisionen ausmachten lediglich für sehr enge Zeiträume zutreffend ist und nicht pauschal unterfüttert werden kann.
      Für den Zeitraum Anfang 1941 war die übliche Sollstärke einer sowjetischen Division bei etwa 14.454 Mann. Bei der Wehrmacht würde der Zeitraum in die 15. Aufstellungswelle fallen, hier unterscheiden sich die Sollstärken jedoch selbst zwischen den Infanteriedivisionen erheblich. Die 707. hatte beispielsweise nur knapp 5.000 Mann - im Allgemeinen betrug zu dieser Zeit die Sollstärke ca. 14.000-19.000 Mann.
      Hinsichtlich der deutschen und sowjetischen Armeen kann man gar keine Vergleichsgrößen zur Orientierung ausmachen, da die Zusammensetzungen zu unterschiedlich waren.
      Für die Zukunft werde ich solche Angaben, wie Truppenstärke und Verluste, aber nachvollziehbarer auflisten.
      Grüße!

    • @Sitopanaki140
      @Sitopanaki140 Před 2 lety +1

      Das stimmt, ist aber nicht so einfach. Selbst mit Sollstärken zu hantieren. Bei der Wehrmacht hab ich nicht so viel Ahnung. weil im Osten früher darüber nichts legal zu bekommen war. Aber bei den Russen weiß ich das die sogar mehrmals im Krieg ihre Zusammenstellungen da geändert haben. Panzerdivisionen wurden mechanisierte Korps und hatten dann mehr Infanterie und klassische Artillerie. Und irgendwann hat das nicht gepaßt und wurde wieder geändert. Weiß der Geier was die Russen sich teilweise dabei gedacht haben.

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety

      @@BenjaminBACUFFZ Naja das mit der schwankenden Sollstärke gilt für die sowjetischen Einheiten ja genauso. Entgegen der Landläufigen Meinung hatten auch die "Russen" keinen Unerschöpflichen Pool an neuen Soldaten. Das sieht man daran dass es bereits 1943 Rekrutierungs Initiative unter Komsomol Mitgliedern gab. Die Personellen Engpässe waren natürlich nicht so gravierende wie die der deutschen und mit Kriegsverlauf konnten sie dass auch besser auffangen da sie aus den Befreiten Gebieten neue Soldaten Rekrutieren oder Einziehen konnten. Was ja die deutschen in den besetzen gebieten auch gemacht haben. Aber ja Pauschal kann man das so nicht sagen.
      Bei der Roten Armee hatte eine Armee in der Regel 2-3 Schützen Korps (strelkovyy korpus) welche in in der Regel jeweils 3 Schützen Divisionen (strelkovyye divizii einzahl: strelkovaya diviziya) hatten. Ein Schützen Korps ist als etwa mit einem deutschen Armee Korps zu vergleichen.
      Bei den Armeen wird es etwas schwierig die Anzahl von 2-3 Korps ist bei der Roten Armee sehr Konstant während bei der Wehrmacht die Anzahl an Korps pro Armee stark variieren kann. Es gab Armeen mit nur 2. Korps es gab aber auch welche mit bis zu 5 oder 6 Korps.
      Insgesamt kann man hier also schon sagen dass eine deutsche Armee im Schnitt mehr Divisionen hatte als eine sowjetische.
      Bei Panzerverbänden Ist es hingegen schon so dass eine Panzer Armee (tankovaya armiya) von der Größe im Grunde einem deutschen Panzer Korps entsprach und ein Tank Korps (tankovyy korpus) entsprach etwa einer Panzer Division der Wehrmacht was Personal und Panzer angeht. Zahlen sind jetzt von 1944 nicht von 1943 aber Tendenz sollte die gleiche sein. Wehrmacht Heeres Panzer Division Sollstärke etwa 14.750 Mann (Wie gesagt Heer Waffen SS Panzer Divisionen hatten zwischen 20.000 und 17.000 Mann) und 160 Panzer (müsste aber nochmal nachschauen ob eventuelle Sturmgeschütze oder Jagdpanzer aus der Panzerjäger Abteilung da mit eingerechnet sind. Tank Korps der Roten Armee 189 Panzer und Sturmgeschütze das beinhaltet die T34 in den Tank Brigaden als auch die SU85 oder SU100 und die ISU122, ISU152 oder IS2 im mittleren bzw. schweren Regiment. Insgesamt ist die Zusammensetzung recht ähnlich ein Tank Korps hatte jedoch keine eigene schwere Artillerie (außer den Sturmgeschützen). Panzer Divisionen der Wehrmacht und der Waffen SS dafür in der Regel keine schweren Panzer oder Panzerjäger (von ein paar Ausnahmen abgesehen). Die Deutschen Einheiten ab Kompanie Level sind in der Regel auch deutlich größer eine PzGren Kompanie hatte zum Beispiel über 200 Mann. Die Schützen Kompanien in der Mot. Schützen Brigade hatten 123 Mann die Kompanien im Btl. in den Tank Brigaden 101 bzw. 95. Das liegt zum teil allerdings auch daran dass es bei diesen Einheiten keinen Zugtrupp und nur einen kleinen Kompanie Trupp gibt und weniger zur Unterstützung angegliederte Waffen. Die Panzer Kompanie besteht allerdings auch nur aus 10 Panzern im Vergleich zu 17 Panzern bei den deutschen.
      Ich bin mir nicht sicher was du mit der 15. Aufstellungswelle Aussagen möchtest.
      Die Vorangegangenen Aufstellungswellen blieben ja mit ihrer Gliederung Erhalten. Die Divisionen der 15. Aufstellungswelle wurden im April 1941 aufgestellt und es waren Bodenständige Divisionen für Besatzungsaufgaben in Frankreich, Norwegen und auf dem Balkan. Zwar wurden später auch Einheiten welche zur Sicherungs bzw. Besatzungszwecken im Westen aufgestellt worden waren an der Ostfront eingesetzt jedoch wurden diese zumindest vor 1944 in der Regel vorher umgegliedert.
      Einzig die von dir hier erwähnte 707 kam bereits 1941 an der Ostfront zum Einsatz allerdings im Hinterland als Sicherungs Division zur Partisanen Bekämpfung und zur Teilnahme an verschiedenen "Säuberungsaktionen" es ist auch Richtig dass die Divison im Frühjahr 1942 lediglich eine Verpflegungsstärke von knapp 5000 Mann hatte zur Wahrnehmung ihrer Sicherungs Aufgaben wurden der Division aber Fortlaufend Landschützen und Sicherungs Btl. zugeteilt.
      Insgesamt gab es über den gesamten Krieg über 30 Aufstellungswellen (es wurden auch Zahlreiche Divisionen ohne Welle aufgestellt) und ein großes Durcheinander und keine Einheitliche Gliederung. Das Vorhaben ab Herbst 1943 alle bestehenden und neuen Divisionen in die Gliederung der Infanterie Division neuer Art 44 (Auch Infanterie Division 44 genannt) umzugliedern war ein Versuch dieses Chaos zu beenden. Ohne jetzt zu weit auszuholen Effektiv war die Einteilung nach Wellen im Feldheer ab 41/42 aufgehoben (wenn nicht früher) und es wurde eingestellt in Divisionen geeignet für alle Art von Operationen, Divisionen im begrenzten Umfang geeignet für Offensive Operationen, Divisionen geeignet für Defensive Operationen usw.
      Im großen und ganzen gab es Infanterie Divisionen mit 9 Btl. zwischen 15.000 und 16.000 Mann und mit 6 Btl. etwa 12.700 Mann.
      Eine Sowjetische Schützen Divisionen hatte etwa unter 9.400 Mann Garde Schützen Division etwas über 10.500. Auch hier ist aber zum Beispiel der Kompanie und der Zugtrupp und auch der Tross deutlich kleiner. Etwas dass bei der Wehrmacht im Verlauf des Krieges aber auch kleiner wurde.

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety

      @@Sitopanaki140 Naja wenn man sich zum Beispiel die Infanterie Divisionen und Panzer Großverbände von deutschen, sowjets, amerikanern und Briten anschaut gibt es da in der Zusammensetzung eigentlich keine großen unterschiede. Da kann man schon von ausgehen das sauf taktischem und operativen Level alle Seiten die gleichen Lehren gezogen haben.

  • @crni2780
    @crni2780 Před měsícem

    3:29 Wie viel Mannstärke hat ein Division denn. Ohne diese Zahl kann man sich das eben nicht vorstellen.

  • @2ssnak197
    @2ssnak197 Před 2 lety

    weiter so

  • @jensnitsche4994
    @jensnitsche4994 Před rokem

    Erstaunlich, wie weniges unscheinbar beschriftetes Schreibmaschinenpapier über das das Schicksal von tausenden Menschen entscheidet....( Weisung Nr. 21 )

  • @johnnycash9788
    @johnnycash9788 Před 2 lety +1

    Charkow wird wie das Dach chhh ausgesprochen.

  • @boandlkramer2539
    @boandlkramer2539 Před rokem +2

    Es gibt ein remake 22/23... deutsche Panzer an die Ostfront II...(nicht in meinem Namen ☝️)...
    Äh...wenn man grün mit rot mischt= ??🙈

  • @hansimgluck6499
    @hansimgluck6499 Před rokem

    ich kann euch das buch "Verlorene Siege" von von manstein empfehlen. da gibt es berichte aus erster hand. mich wundert etwas das dieses buch hier nicht zur recherche herangezogen wurde.

    • @BenjaminBACUFFZ
      @BenjaminBACUFFZ Před rokem +1

      Monographien von Protagonisten sind immer so eine Sache. Deutsche Generäle galten nicht als sonderlich selbstkritisch und bescheiden.

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 Před rokem

      @@BenjaminBACUFFZ Leider wird hier von vielen wirklich alles für bare Münze genommen, wenn es nur aus dem Mund (oder der Feder) eines deutschen Soldaten/Generals stammt. Da können die Geschichten noch so unglaubwürdig erscheinen, "der deutsche Soldat lügt aber nicht". Und dann noch ein saloppes "der Sieger schreibt die Geschichte" hinterher und jegliche Diskussion wird im Keim erstickt. Einer der Gründe, wieso ich hier so gut wie gar nicht mehr kommentiere. Ich bin nun mal nicht Don Quijote.

    • @BenjaminBACUFFZ
      @BenjaminBACUFFZ Před rokem

      @@magicmarc2733 Ich bin Autor für den Kanal und wir haben das Credo, dass wir in den Kommentaren nur löschen, was absolut nicht geht und mit den Leuten wenn möglich diskutieren, um es gegenüber Dritten ins rechte Licht zu rücken.
      Aber ja, wenn ich an einem Abend 5mal gegen die These vom Präventivschlag gegen Polen diskutieren muss, empfinde auch ich ganz spezielle Emotionen.

    • @juergeli1
      @juergeli1 Před rokem

      @@BenjaminBACUFFZ Ein sehr sinniger Beitrag, wenn man den Kommentar nicht sehen kann, auf den du dich beziehst.🙄

    • @BenjaminBACUFFZ
      @BenjaminBACUFFZ Před rokem

      @@juergeli1 Das habe ich leider nicht in der Hand. Auch wenn CZcams den Kommentar zurückhält bekomme ich ein paar Minuten vorher die Benachrichtigung. So kommt es, dass manche Antworten im luftleeren Raum verbleiben.

  • @PinkyundFlizy
    @PinkyundFlizy Před 2 lety +3

    Der heißt Manstein und nicht Mahnstein.

    • @mthomssen61
      @mthomssen61 Před 2 lety

      Das hat mich jedes Mal getriggert, wenn Sascha MHnsrein gesagt hat 😁

    • @mthomssen61
      @mthomssen61 Před 2 lety +1

      Sorry Mahnstein

  • @fireabend_1226
    @fireabend_1226 Před 2 lety +5

    DE griff RU mit 151 (!) Divisionen an. *Heute* soll DE nicht einmal *eine* ganze Division einsatzbereit haben!

    • @bigbirger1968
      @bigbirger1968 Před 2 lety +4

      Und das ist auch gut so !

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety +1

      Lässt sich halt auch überhaupt nicht Vergleichen aber Hauptsache mal was gesagt.

    • @mthomssen61
      @mthomssen61 Před 2 lety +2

      @@bigbirger1968 was macht einer wie du auf so einem Kanal. Zumindest eine minimale Verteidigungsbereitschaft sollte auch heute noch aufrechterhalten werden.

    • @michaelgaese7196
      @michaelgaese7196 Před 2 lety

      ... als am 22. Juni 1941 der Angriff begann, hatte die Rote Armee wie viele "Divisionen", wievele Panzer und so weiter? Nachzulesen im Buch "der Eisbrecher" von Viktor Suworow (alias Wladimir Resun) alleine etwa 21 000 Panzer und wenigsten 5 Millionen Soldaten. Am 06. Juli 1941 sollte der Angriff der Roten Armee erfolgen - laut diesem Buch. Die Deutschen kamen diesem Angriff nur um etwa 2 Wochen zuvor. Die Rote Armee war bestens vorbereitet. Allerdings auf einen Angriffskrieg, den sie selbst auslösten. Nicht auf einen Verteidigungskrieg. Eines der objektiven Beweise, die es für den geplanten Angriffskrieg gab, so Suworow, war die Tatsache, daß die Kommandeure an der Westgrenze Operative Gebietskarten u. a. von Königsberg, Berlin und München hatten...

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety

      ​@@michaelgaese7196 Hui ui ui Eisbrecher...
      Irgendwo bin ich immer verwundert wie hartnäckig dass Buch sich in Diskussionen hält aber irgendwo kann ich das auch verstehen.
      Die Beliebtheit des Buches ist schnell Erklärt. Das Buch ist 1987 erschienen und bis dahin hatte man im westen dass meiste über die Ostfront ungefiltert aus deutschen Quellen erfahren. Von sowjetischer Seite gab es so gut wie garnichts und was es gab war natürlich aufs heftigste restriktiert. Ein Buch von einem soejtischen Überläufer war also eine sehr willkommene Gelegenheit einen etwas unabhänigeren Blick zu erhalten und dann war es natürlich so was in dem Buch stand konnte niemand Nachprüfen denn Zugang auf sowjetische Quellen aller Art gab es schlichtweg nicht.
      Mittlerweile ist dass Buch jedoch sehr schlecht gealtert. Allen voran weil es eine ganze Reihe von Zitaten erhält die entweder sehr stark aus dem Zusammenhang gerissen wurden oder sogar komplett frei Erfunden sind.
      Es gibt aber auch andere Autotoren welche das Thema aufgreifen und die in ihrer Quellenarbeit und Recherche sehr viel seriöse sind. Ein wirklich gutes Buch zu dem Thema ist Upushchennyy shans Stalina. Sovet·skiy Soyuz i borʹba za Yevropu: 1939-1941 von Michail Melʹtyukhov. Etwa: Stalins verpasste Chance. Die Sowjetunion und der Kampf um Europa. Leider ist es so weit ich weiß nie auf deutsch erschienen, ich bin nicht sicher ob es auf englisch erschienen ist habe aber schon Auszüge draus auf englisch gelesen. Ich habe es damals auf russisch gelesen.
      Falls du es googlen willst hier sind Auto und Titel auf kyrillisch: Михаил Иванович Мельтюхов: Упущенный шанс Сталина. Советский Союз и борьба за Европу: 1939-1941.
      Nur um auf die anderen Punkte noch ein bisschen einzugehen.
      Die 21000 Panzer die liest man schnell und die werden auch gerne von vielen deutschen Generalen und Staabsoffizieren welche nach dem Krieg über Barbarossa geschrieben haben übernommen.
      Dazu sollte aber dazu gesagt sein dass nur etwas 12000 dieser Panzer sich in den westlichen Militärdistrikten befanden.
      über 70% waren zudem ältere Modelle vom Typ T26, BT5 und BT7 diese 3 Modelle dürften etwa 15000 der 21000 Panzer ausgemacht haben (Zahl aus meinem Kopf). Die Panzer wurden zudem nicht mehr produziert (teilweise auch keine Ersatzteile) da die Produktion auf neure Panzer Modelle (T34, ab 1942 T70) umgestellt wurde. Die Anzahl Einsatz bereiter Panzer lag deutlich darunter in manchen Einheiten waren über 50% der Panzer nicht Einsatzfähig und wurden teilweise ausgeschlachtet um Ersatzteile für die anderen Panzer zu haben.
      Auch die mindestens 5 Millionen Mann sind so nicht richtig in den westlichen Militär Bezirken lag die stärke der bei 2,6 bis 2,9 Millionen Mann im Juni 1941 dass sind nicht nur diejenigen in den Grenz bezirken sondenr in den ganzen westlichen Bezirken inklusive Stavka Reserve.
      Du schreibst:
      "Eines der objektiven Beweise, die es für den geplanten Angriffskrieg gab, so Suworow, war die Tatsache, daß die Kommandeure an der Westgrenze Operative Gebietskarten u. a. von Königsberg, Berlin und München hatten..."
      Ich hab dass jetzt nicht auf Richtigkeit überprüft. Also ich glaube sofort dass das in dem Buch steht (kann mich jetzt selbst nicht dran erinnern ist aber lange her dass ich es gelesen habe). Aber ich frage mich ob es dafür Belege gibt oder ob dass einfach wieder eine Behauptung des Autos ist für die sämtliche Beweise fehlen (leider muss man sich dass bei diesem buch und diesem Autor Fragen).
      Dass sie Karten für München gehabt haben sollen macht mich etwas stutzig. Wenn man überlegt dass die Amerikaner und Engländer sich Anfang September Karten für die Niederlande und für Städte direkt hinter der Reichsgrenze wie etwa Aachen besorgt haben sie diese also im Juni in der Normandie noch nicht hatten. Und Der Weg von der Normandie nach Aachen ist sehr viel direkter und sehr viel kürzer als etwa der von Lwiw nach München.
      Aber ich glaube sofort dass solche Karten möglichweise Existiert haben.
      Es würde mich auch nicht wundern dass ausgearbeitete Pläne für einen Angriff Existiert haben.
      Warum? Weil es der Job des Militärs ist.
      Es Existieren ausgearbeitete Pläne Kanadas für einen Angriff aus die USA aus den 1920er Jahren einfach mal Defence Scheme No. 1 googlen.
      Ist dass der Beweis dass Kanada Krieg gegen die USA geplant hat?
      Denn dass ist wirklich ein komplett ausgearbeiteter detaillierter Angriffsplan von dessen Existenz wir wissen dass ist sehr viel mehr als alles was für einen geplanten Angriff der SU auf Nazi Deutschland spricht.
      Aber OK gehen wir einfach mal davon aus es ist so dass die SU sich für einen Angriff vorbereitete.
      Warum jetzt?
      Denn für die SU war der Zeitpunkt Denkbar ungünstig.
      Stalin hatte gerade sein Offiziers Korps bis auf die Knochen gesäubert und die Rote Armee befand sich in einem großen Umbau und Modernisierungsprozess der noch lange nicht abgeschlossen war und befand sich eine einem Status der Teil Demobilisierung.
      Und dass ist keine Meinung, das ist Fakt. Der Zustand der Roten Armee war denkbar schlecht zur Verteidigung und zum Angriff.
      Warum also ein Angriff auf Deutschland Planen?
      Um den deutschen Angriff zuvor zu kommen?
      Fakt ist dass in deutscher Angriff bevorsteht war bekannt.
      Fakt ist sollte wirklich in sowjetischer Angriff unmittelbar bevor gestanden haben die deutschen hatten keinen Schimmer dass das so ist. Dass heißt nicht unbedingt dass keiner Bevorstand (siehe Uranus) aber wenn die deutschen einem sowjetischen Angriff tatsächlich um zwei Wochen zuvor kamen dann aus Zufall nicht aus Kalkül.
      An Stalin war dass von mehreren Quellen Heran getragen worden.
      Von Richard Sorge, von Churchill und von zahlreichen anderen Inneren und Äußeren Agenten und Nachrichtendienstlichen Quellen.
      Churchill wusste (auch dank Ultra) sehr Früh von den Angriffsplänen, ich bin mir recht sicher dass er sicher eine Woche vor Invassion Beginn das Datum der Invassion kannte. Da es oberste Maxime war Ultra um jeden Preis zu schützen ist unklar was man Stalin alles Gesagt hat. Aber wir wissen das Churchill Stalin bereits Anfang April über bevorstehende deutsche Invasionspläne Informiert hat.
      Also es ist nicht unmöglich dass Stalin einen Angriff vorbereitet hat, und wenn man da jetzt die Frage nach dem Warum stellt.
      Ja Warum nur? Richard Sorge, Ultra Intercepts, etc. etc. Keine Ahnung...

  • @reinhardtchristian4759

    15. März 1943 Sepp Dietrich in Charkov.

  • @diethardnowag9545
    @diethardnowag9545 Před 2 lety +2

    Es ist "Von Manstein"!!!

  • @docharley4535
    @docharley4535 Před 2 lety +1

    damals hieß es noch "Charkow", heute "Charkiw" - warum eigentlich?

    • @feindkontakt5956
      @feindkontakt5956 Před 2 lety +2

      Das haben wohl die Russen damals verboten, weil es den Ukrainern zu viel Identität, heimatgefühl zugestanden hätte. Charkiw ist demnach Ukrainisch, wenn ich das richtig verstanden habe.

  • @machtigerbaddabumm
    @machtigerbaddabumm Před 2 lety

    👍👍👍

  • @mikehoyer2558
    @mikehoyer2558 Před 2 lety

    Du hast vollkommen recht, von Mannstein wird kurz gesprochen ausgesprochen, na ja, der Meister versucht aber ordentlich vor zu lesen. Scheiß Rechtschreibreform, an die keiner mehr denkt 😊😄

  • @waldischilke2401
    @waldischilke2401 Před 2 lety +2

    Lieber Sascha lese doch die Stadt Charkov einfach auf deutsche Art, dann liegst nahezu perfekt

  • @MathiasT32
    @MathiasT32 Před 2 lety

    Weiß jemand welcher Panzer bei Minute 15:38 zu sehen ist?

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Před 2 lety +3

      Hallo Mathias, das ist ein T-26 dieser war bei Kriegsbeginn der zahlenmäßig wichtigste Panzer der Roten Armee (über 9000 Stück) und kam bis Kriegsende zum Einsatz,
      war aber schon 1941/42 obsolet und Diente vorwiegend in Sonderrollen.
      Gruß
      Alex

  • @91047
    @91047 Před 2 lety

    Het verschil tussen Hitler en Churchill was dat de laatste wist dat hij zijn generaals in staat moest stellen om hun werk te doen en er zich verder niet mee bemoeien, wat ook niet altijd een garantie was zoals OA in Arnhem te zien was of in Sicilië waar Patton de Engelsen een lesje in nederigheid leerde...

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 Před 2 lety +1

      De mythe dat Hitler niet naar zijn generaals luisterde bleef na de oorlog bestaan ​​en heeft veel context nodig. Er zijn veel gevallen, ongeveer evenveel gevallen waarin Hitler de overhand had en ongelijk had, maar net zo veel gevallen waarin Hitler naar zijn generaals luisterde en zij ongelijk hadden. In Stalingrad was het Jeschonek die zei dat de troepen vanuit de lucht konden worden bevoorraad en het was Manstein die Hitler aanraadde de uitbraak uit te stellen. Hitler luisterde ook naar Jeschonek en Manstein. Na de oorlog probeerde Manstein het anders te presenteren. Maar dat doorstaat de toetsing niet.

  • @mikehoyer2558
    @mikehoyer2558 Před 2 lety

    Ich glaube, du frischt die alten authentischen Landser wieder auf. Find ich nicht schlecht, heißt ja jetzt nicht mehr Landser,