Hauptsache kein Fleisch: Was bringen Veggie-Burger & Co? | DokThema | Doku | Fleischalternativen |BR

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  • čas přidán 25. 11. 2022
  • Immer mehr Fleischalternativen füllen die Regale der Supermärkte. Doch taugen die pflanzlichen Ersatzprodukte wirklich dazu, den Klimawandel aufzuhalten? Und wie nachhaltig und gesund sind sie? Ein Blick hinter die Kulissen von Produktion und Vertrieb und ein Filmteam spricht mit Befürwortern und Kritikern.
    Bayerischer Rundfunk: www.br.de
    Autor: Susanne Roser
    Mehr in der Mediathek: 1.ard.de/dokthema-start
    #Fleisch #Vegetarisch #Ernährung

Komentáře • 931

  • @stefangre5386
    @stefangre5386 Před rokem +478

    Ich würde mir einen Bericht wünschen, in dem die vegane Ernährung mal nicht als das reine Essen von Ersatzprodukten dargestellt wird.

    • @bayerischerrundfunk
      @bayerischerrundfunk  Před rokem +5

      @Stefan Gre
      geht nicht ganz in die Richtung, aber hier haben wir ein veganes Kochvideo von und mit Paul Enghofer. Statt Milch und Sahne werden hier Sojaprodukte eingesetzt. czcams.com/video/n1a2ohuItAU/video.html

    • @uweschroeder
      @uweschroeder Před rokem +71

      Vor allem weil viele Veganer gar keine Ersatzprodukte essen. Diese neue Produktgruppe zielt auf die Menschen die sich jeden Tag Fleisch reinhauen und sich jetzt besser fühlen wollen wenn sie mal einen Tag irgendwelche Chemiepampe esse die annähernd so aussieht und schmeckt wie Fleisch. Wenn man wieder zum "Sonntagsbraten" der 70er zurückgehen würde, dann könnte man die benötigte Menge an Fleisch ganz ohne Massentierhaltung erzeugen. Das heisst aber dass der Verbraucher einfach nur einmal die Woche Fleisch essen kann und das haben wir dem Verbraucher ja in den letzten 40+ Jahren abgewöhnt.

    • @stefangre5386
      @stefangre5386 Před rokem +48

      ​@@bayerischerrundfunk Super, dass ihr dazu auch schon Beiträge macht. Trotzdem ist ein Kochvideo nicht das Gleiche wie eine Dokumentation über Ernährung, die in diesem Falle meist nur auf einen kleinen Teil, nämlich die Ersatzprodukte ausgelegt ist. Dazu gibt es noch viele Lebensmittel, die ein tierisches Produkt ersetzen können ohne hochverarbeitetet zu sein: Man kann Grünkernbolognese machen, Austernpilzschnitzel oder selbst im Handel sind Tofu, Tempeh und Blumenkohl-Camenbert erhältlich, die aus regionaler Erzeugung sind und ohne einen Haufen Zutaten auskommen. Apropos: ich würde ja auch Salz und Gewürze nicht unbedingt als Zusatzstoffe zählen - und wenn wären diese wohl auch in jedem herkömmlichen Produkt enthalten und sogar in der privaten Küche. Wenn die Inhaltsstoffe von Ersatzprodukten beleuchtet werden, wäre es wünschenswert auch auf die Inhaltsstoffe des vergleichbaren Fleischproduktes einzugehen.
      Bei verarbeiteten Fleischprodukten (Pizza, Schnitzel, Lasagne, FastFood etc.), aus dem Supermarkt stammt der geringste Anteil aus Bio-Tierhaltung. Das passt einfach nicht ins Konzept der billigen, massentauglichen und wenig nahrhaften Lebensmittel. Es spricht außerdem irgendwie für sich, dass nur Bio-Landwirte und vegane Firmen sich hinter die Kulissen blicken lassen. Ein Mastbetrieb oder Tönnies/Wiesenhof lässt kein Kamerateam in seine Hallen, da fragt man sich doch schon warum das so ist?

    • @bayerischerrundfunk
      @bayerischerrundfunk  Před rokem +2

      @Stefan Gre
      Erstmal danke für das Lob.
      Und zum Thema vegane Ernährung gibt's mehr in unserer Playlist, da sind nicht nur Kochvideos dabei: czcams.com/play/PLP4hePAK6Tv6wCcLsyEDn6sxrI-SK9UG9.html

    • @Logansix
      @Logansix Před rokem +1

      @@stefangre5386 Absolut richtig. Was auch übel ist: der Käse bei McDonalds besteht nur zu 50% aus Käse. Interessiert aber niemanden.

  • @ShotonShot
    @ShotonShot Před rokem +149

    Sehr, sehr schwacher Beitrag lieber BR.
    Erneut wird das Thema größtenteils auf Ersatzprodukte reduziert, vegetarisch und vegan wird fast synonym verwendet, wissenschaftlicher Nonsens aus der Tierindustrie wird unreflektiert wiedergegeben, es wird von einer nicht existenten "guten Tierhaltung" gesprochen.
    Der Unterton und die allgemeine Einstellung gegenüber veganen Produkten ist zudem fast im gesamten Film negativ.
    Am Ende wird dann noch ganz suggestiv die Frage gestellt, ob man denn lieber Ersatzprodukte aus dem Labor essen möchte oder ach so tolle "nachhaltig produzierte Lebensmittel aus der Region". Als wäre Veganismus nur mit Ersatzprodukten aus dem Labor möglich und als seien die genannten tierischen Produkte nachhaltiger als vegane Alternativen, was sie nicht sind.
    Achja und die Ethik wird natürlich nicht behandelt.
    Sorry, aber wie lange beschäftigt ihr euch mit dem Thema? Peinlich.

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +3

      In dem Bericht geht es um Fleischersatzprodukte .Was hat das mit Reduzierung zu tun?

    • @ShotonShot
      @ShotonShot Před rokem +6

      @@theraven5935 es geht darum, dass der Bericht eine Einschätzung über die Sinnhaftigkeit von Ersatzprodukten treffen will, ohne die Hintergründe ausführlich zu beleuchten.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      sehe ich komplett anders ein sehr differenzierter beitrag wenn man genau hinhört hin sieht!

    • @ShotonShot
      @ShotonShot Před rokem +5

      @@FranzJStrauss gemessen an deinen anderen Kommentaren hier bezweifle ich stark, dass du irgendwas differenziert siehst.

  • @user-qb7dj5kq9o
    @user-qb7dj5kq9o Před rokem +31

    Also Minute 23:44 ich bitte euch!!! Wo kommt denn bitte das ganze Soja für die Tierfutterindustrie her???? Das ist doch erwähnenswert.

  • @stern6068
    @stern6068 Před rokem +212

    Die Aussage, dass Erbsen- oder Sojaproteine so weit herkommen stimmt bei großen Marken sicher. Allerdings werden Futtermittel doch auch vor allem in Brasilien, China usw. angebaut. Wir ernähren mehr Menschen wenn man die Proteine selbst isst, statt den Umweg über z. B. Kühe zu machen.

    • @Logansix
      @Logansix Před rokem +27

      Und von Futtermittel braucht man dazu ein vielfaches um 1 kg Lebensmittel zu erzeugen. Der Regenwald wird nicht für Lebensmittelsoja gerodet.

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +7

      Wenn man von nicht artgerechter Haltung spricht dann mag das wahr sein.
      Bei natürlicher Haltung verwandeln Schafe ,Kühe , Ziegen etc. Gras,Stroh ,Heu und
      selbst dorniges Gestrüpp in Proteine. Und das ,in vielen Fällen ,auf Böden die für
      Ackerbau nicht zu gebrauchen sind.

    • @erikt1713
      @erikt1713 Před rokem +7

      @@theraven5935 Da reicht es dann aber auch nicht, bei Lidl das Fleisch mit Haltungsstufe "A" zu kaufen. Wenn man Kühe will, die mit dornigem Gestrüpp gemästet werden, dann muss man schon etwas mehr Umstände machen. Das macht kaum eine, und ich auch nicht. Damit stimmt es dann aber doch wieder, dass die Sojaprodukte im Alltag weitaus effizienter sind.

    • @zuiop9993
      @zuiop9993 Před rokem +3

      @@theraven5935 Und wie viel Fleisch kann man realistischerweise in Deutschland auf diese Weise produzieren? Und zu welchem Preis? Ich wetter der durchschnittliche Mensch, der mit so einem Argument kommt, ist weit mehr Fleisch als er bei einer rein ökologischen Erzeugung essen könnte.
      Von daher sind solche Argumentationen nur dazu geeignet eine produktive Diskussion zunichte zu machen.

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +1

      @@zuiop9993 Wenn man nicht tonnenweise Fleisch frisst sondern nur ein oder zweimal die Woche geht das
      problemlos. Sieht man doch in Indien z.B.

  • @stern6068
    @stern6068 Před rokem +206

    Fische isolieren Omega3 aus Algen. Kühe bekommen Vitamin B12 und Calcium übers Futter. Wir können diese Zusätze auch selber schlucken.

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +15

      Ne ,können wir nicht. Omega 3 und Vitamine in Kapseln oder Tabletten haben nicht den gleichen
      Effekt wie indirekt aufgenommene.Und von dem Futter das Kühe und Schafe fressen können
      Menschen nicht leben. Da müsstest du dir erstmal einen Pansen wachsen lassen.
      Es geht nicht darum ob man Nutztiere hält sondern darum wie.

    • @gandalfderweie543
      @gandalfderweie543 Před rokem +40

      @@theraven5935 Doch können wir. Ich nehme Vitamin B12 als Tablette und Omega 3 in Form von Algenöl und meine Werte für beide sind super, ich habe vor kurzem noch meine Blut kontrollieren lassen.

    • @umyt8979
      @umyt8979 Před rokem +24

      @@theraven5935 Omega3 aus Mikroalgenöl ist als Quelle sogar besser. Inwiefern soll der Effekt bei durch Kapseln eingenommenes Vit B12 denn anders oder gar nachteilig sein? Die Werte sind so oder so bei ungefähr der Hälfte der Bevölkerung nicht optimal, also kommen selbst Mischköstler nicht an ausreichend B12.

    • @Aragorn_Arathorns_Sohn
      @Aragorn_Arathorns_Sohn Před rokem +7

      Wir können aber auch ohne Pillen Fisch und Rindfleisch essen...

    • @gandalfderweie543
      @gandalfderweie543 Před rokem

      @@Aragorn_Arathorns_Sohn algenöl ist ein natürliches Produkt und keine Pille. Und die Tiere die du isst nehmen Pillen, da sie sonst krank werden würden, weil sie nicht artgerecht gehalten werden.

  • @hasilein413
    @hasilein413 Před rokem +124

    Was mir nicht gefallen hat:
    1. Wenn ich meine veganen Lebensmittel von Südamerika nach Deutschland transportiere, ist ihr CO2 Fußabdruck noch immer kleiner, als der von lokal produziertem Bio-Fleisch. Hätte man dringen erwähnen sollen.
    2. Vegane Ernährung bedeutet nicht, sich automatisch auf irgend welche Ersatzprodukte zu stürzen. Es bedeutet, seine Ernährung zu verstehen und neu aufzubauen.
    3. Ein acker kann weniger CO2 Speichern als eine Wiese. Ja - stimmt. Was aber fehlt , ist die Tatsache, dass wir weniger Äckeer brauchen, da die "Ackerproduckte" im Moment sehr ineffizient für Tiernahrung verschwendet werden.
    4. "Verbuschung" - also das umwandeln von Weiden in Urspüngliche Landschaft ist keineswegs ein Verlust, sondern ein großer Gewinn für die Biodiversität,
    Alles in Allem gehört auf diesn Bericht eigentlich eine Berichtigung, da hier sehr viel falsch dargestellt wird.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +3

      zu Punkt 4 Grünland hat eine deutlich höhere Biodiverstität als später der resultierende Wald (35´ vs. 10´ Arten)

    • @ichniddu2458
      @ichniddu2458 Před rokem +1

      Danke danke danke.👍

    • @blackmountain6469
      @blackmountain6469 Před rokem

      @@einfachLandwirtin das Problem der mangelnden Biodiversität in Wäldern hat auch damit zu tun dass dort ebenfalls die strukturgebenden Elemente fehlen wie in der Landwirtschaft auch. Artenreichtum entsteht durch liegendes und stehendes Totholz, waldbauliche Artenvielfalt, mehrschichtie Bestandesschichten, sehr alte Bäume mit vielen ökologischen Nischen, Zerfallsphasen und Verjüngunsphasen des Waldes die in der Forstwirtschaft wegfallen.
      Unser Vieh kann in extensiver Beweidung sogar einen sehr guten Beitrag zur Artenvielfalt beitragen in Form von Hütewäldern, Streuobstwiesen und halboffener Weidelandschaft.
      Was hier in der Doku jedoch erwähnt wurde macht nicht sehr viel Sinn. Wenn wir durch bewusstere und nachhaltigere Ernährung vermehrt auf Fleisch verzichten werden solche Flächen mit Grünland nicht zu Ackerland umgewandelt. Durch den schwindenden Fleischkonsum werden große Flächen verfügbar wo kein Viehfutter mehr angebaut werden muss. Jede so gewonnene Fläche solltte renaturiert werden und aufgeforstet werden um als Kohlenstoffsenke und zur Holzproduktion zu dienen

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +3

      @@blackmountain6469 Grünlandflächen werden sowieso nicht zu Acker umgewandelt, da es schon seit zig Jahren verboten ist.
      Für die Umwandlung von Acker in Wald fehlen momentan wohl die Investoren...
      Die andere Frage ist, warum ausgerechnet Deutschland seinen Wirtschaftsstandort noch weiter schwächen sollte.

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem

      👍sehr gut, danke💚💚💚

  • @fettundhaarig1053
    @fettundhaarig1053 Před rokem +28

    Ich finde es wirklich schade, dass alle Landwirte, die die Haltung und Schlachtung von Tieren mit diversen Argumenten verteidigen, immer den Lebenswillen der Tiere unbewusst oder bewusst ausblenden. Menschen vergessen, was töten bedeutet.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +1

      Ja, die Menschen in ihren Siedlungen blenden aus, was Schlachten bedeutet, genauso wie sie keine Ahnung mehr von Landwirtschaft haben.
      Landwirte wissen beides noch.
      Landwirte produzieren das, was gefragt/bezahlt wird.
      Geliefert wie bestellt.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Před 10 měsíci

      dein Name ist Programm

    • @fettundhaarig1053
      @fettundhaarig1053 Před 10 měsíci +3

      @@peterhoebarth4234 Sehr kreativ! da hat sich jemand hochintelligentes hier eingefunden.
      Für dich nochmal: Ich habe mich selbst so genannt, was sollte denn das für eine Angriffsfläche sein? Soll mich das jetzt traurig machen? Hauptsache, du schreibst hier was drunter.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Před 5 měsíci

      Bei diesem Argument sollte man zumindest berücksichtigen, dass es Landwirte gibt und Fleischerzeuger.
      Für den Fleischerzeuger ist das Tier einfach nur Ware. Dummerweise lebt sie und man "muss" ihr minimale Zugeständnisse machen. Damit die Zugeständnisse nicht ganz so minimal sind, gibt es Vorschriften die nach Möglichkeit wegdiskutiert oder zumindest umgangen werden. Die Kontrollen sind ein Witz!
      Und diejenigen die "unbedingt Bio" bevorzugen nehmen im Supermarkt dann doch lieber "das Günstigere".
      Der Landwirt hat relativ wenige Tiere, wenn es ein Bio-Wirt ist versucht er ihr Leben halbwegs angenehm zu gestalten. Wobei auch er weiss, dass ihr Leben meist auf dem Teller endet.
      Wir können aus Löwen keine Veganer machen und Menschen sind nun mal Allesfresser. Wären wir von der Natur als Veganer "ausgelegt", würden wir wiederkäuen. Da sage ich immer: Ein Fleischesser sollte einmal in seinem Leben wenigstens ein Huhn schlachten müssen. Die Anzahl der Vegetarier würde sprunghaft steigen.
      Wenn dann auch noch behauptet wird "ohne tierische Proteine (sprich Fleisch) ist man kraftlos" und somit KInder mit viel Fleisch ernährt werden, dann ist das Quatsch.
      Einer der weltbesten Strongmen (was immer man von dem Sport halten mag) ist Veganer.
      Aber: Wenn Fleisch, dann bitte eines mit guter Qualität und in Maßen!
      Unsere gesamte Familie braucht kein Fleisch. Die Kinder durften im Restaurant immer essen was sie wollten und es gab auch zuhause Wurstwaren wenn sie den Wunsch hatten. Aber dafür wurde eben der örtliche Metzger aufgesucht der jedes Tier das er schlachtete beim Vornamen kannte.
      Bei uns gibt es auch die Unterschiede Pseudovegetarier und Vegetarier bzw. Pseudo-/Veganer. Bei denen einen müssen Linsen und Erbsen mit technischen Prozessen so umgewandelt werden, dass sie (angeblich) wie Fleisch schmecken und die Zutatenliste wie ein Chemiebaukasten aussieht, den anderen schmecken die Linsen und Erbsen auch so.

    • @fettundhaarig1053
      @fettundhaarig1053 Před 5 měsíci

      @@geertrebreps191 Bitte nicht alle Argumente verwurschteln. Nur, weil der Löwe nunmal ein Fleischfresser ist und wir das nicht ändern können (und das verlangt auch niemand!), heißt das noch lange nicht, dass der Mensch ein festgelegter Allesfresser ist. Zum Glück hat der Mensch eine Moral und eine recht hohe Intelligenz, wodurch er eigenständig Entscheidungen treffen kann - die manchmal egoistisch und manchmal moralisch sind. Das einzige halbwegs valide Argument, das gegen das Weglassen Fleisch, Milch, Eiern etc. spricht, ist der Geschmack. Und selbst das ist aus meiner Sicht ein recht egoistisches Argument, da es erstens sehr viel leckeres veganes Essen gibt und man sich zweitens immer überlegen sollte, was mehr Wert ist: Das Leben eines Tieres oder 5 Minuten Genuss (, den man auch pflanzlich haben könnte).
      Und schön, dass die geschlachteten Tiere glücklich waren und einen Namen hatten, aber Deine und die Entscheidung anderer Menschen, die auch bei diesem Fleischer eingekauft haben, haben zum Ableben dieses glücklichen und mit Namen versehenen Tieres geführt. Ich sehe, du positionierst dich in der Mitte zwischen den Argumenten. Das kann ich leider nicht.

  • @davidfrohlich6675
    @davidfrohlich6675 Před rokem +19

    Dieser Beitrag wurde ihnen präsentiert und finanziert von:
    -Tönnies
    -CSU

  • @gabrieleghut1344
    @gabrieleghut1344 Před rokem +64

    Seit 2 1/2 Jahren esse ich vegetarisch/vegan. Meine Ernährung hatte ich mit 61 Jahren umgestellt und 1 bis 2x im Monat greife ich zu Fleischersatzprodukte. Ich finde es sehr gut das ich heute eine solche Auswahl an Fleischersatzprodukte habe, auch wenn ich diese selten nutze.
    Durch meine Ernährungsumstellung habe auch durch Hello Fresh gelernt mich vegetarisch/vegan zu ernähren und vermisse dabei nichts. Auf CZcams findet man genügend Vegane Köche, welche problemlos Schritt für Schritt durch die fleischlose Küche führen. Meine liebsten Influencer dafür sind - Yeung man cooking - Sebastian Copien - Hier kocht Alex - und bei diesen geht es nicht um Fleischersatzprodukte sondern um die gesunde vegane Küche.
    Ich liebe braune Soße. Komischerweise hatte ich mir schon seit Jahrzehnten immer regelmäßig eine vegane braune Soße gekocht, wenn ich kein Fleisch zuhause hatte und diese war geschmacklich einer Bratensoße sehr nah. Es kam auf die richtigen Gewürze und genügend Zwiebeln an.
    Warum sollte man Kühe in der Landwirtschaft abschaffen? Aber ich muss diese doch nicht essen, Kühe können auch so auf dem Bauernhof leben ohne geschlachtet zu werden. Das gleiche gilt für Schweine und Hühnern. Jedes Tier hat seine Lebensberechtigung.

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +1

      Wenn alle vegan leben würden dann hätten Nutztiere wie Kühe, Schafe , Schweine ,Hühner etc.
      gar keine Existenzberechtigung. Die gäbe es dann gar nicht.
      Übrigens leben auch unsere " Wildtiere " wie Rehe ,Hirsche ,Wildschweine etc. nicht artgerecht .
      Die leben in bestellten Forsten und auf Acker oder Weideflächen und ihr grösster Feind ist
      das Auto." Natur " oder " Wildnis " gibt es bei uns nicht mehr.

    • @a-b9583
      @a-b9583 Před rokem +12

      ENDLICH JEMAND DER NORMAL IST!! Danke dass sie ihren Beitrag leisten für eine Welt mit weniger sinnlosen Tierleid. Meine Eltern haben z.b. auch Hobbykühe einfach weil es tolle Tiere sind.

    • @melh.1147
      @melh.1147 Před rokem +2

      Müsste sie auch nicht permanent Nachzuchten. Könnte ihnen auch eine andere Funktion zu teilen um diese zu finanzieren. Zum Beispiel "Erlebnisbaurnhof" sportworkout mit Kühställen ausmisten und danach zur Belohnung Kühe streicheln auf der Weide. Hünner sollen auch sehr soziale Tiere sein erkennen mehere Menschen kommen zum streicheln Essen gerne Küchenreste. Habe ich leider erst später erfahren. Wir haben stattdessen Kaninchen die wollen nicht hochgenommen werden. Freuen sich über Futter statt Menschen. Aber sie sind tolle Fellknülle zum beobachten und sehen auch sehr putzig aus.

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem +1

      💚

    • @MMarr-ws6fy
      @MMarr-ws6fy Před rokem +1

      @@melh.1147 mal überlegt wie des genau funktionieren soll auf den Erlebnisbauernhof?
      Kuh, Bulle ,Kalb? Sollen die zusammenleben und auf heile Familie machen?Und jedes Jahr kalben ?Und was passiert mit der immer größer werdende Herde?

  • @IIkillyou75
    @IIkillyou75 Před rokem +96

    Interessanter Beitrag. Leider war ziemlich viel Framing dabei. Die inhaltsstoffe des gezigten Fleischerssatzproduktes zu Beginn sind bis auf das Carraggeen unproblematisch. Dass es dennoch COnvenience-Produkte sind und somit nicht zum täglichen Verzehr empfohlen werden, ist klar. Allerdings ist das Framing "Chemie schlecht, Natur gut" sehr undifferenziert. Über 60kg Fleisch sind ebenfalls viel zu viel und wie am Ende erwähnt wird, haben auch tierische Produkte gewollte und ungewollte Zusatzstoffe, die nicht gesund sind.

    • @heinzheinz4742
      @heinzheinz4742 Před rokem +1

      Naja das sehe ich bisschen anders es wird ja auch klar gesagt das es ähnlich viel ist wie bei normalen Fleischprodukten.
      Dafür konnte ich bei min 23:24 herzlich lachen.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem +1

      Jeder Zusatzstoff ist an sich erstmal unproblematisch, die Dosis macht das Gift ;-)
      Nur kommt man bei ersatzprodukten bzw. spätestens bei einer rein Veganen ernährung aufgrund der persönlichen Körperlichen Bedürfnisse nicht mehr ohne gewisse Zusatzstoffe bzw. eher gesagt Nahrungsergänzungsmittel aus.
      Unserer Körper benötigt das Vitamin B12 und das existiert in für uns verwertbarer Form und ausreichender Menge eben nur in Tierischen Produkten oder eben künstlich im Labor erzeugt.

    • @IIkillyou75
      @IIkillyou75 Před rokem +2

      @@theminer2086 nein auch in algen und paranüssen ist vitamin b12 drin wobei letzteres eher unsicher ist weil die menge sehr stark variiert. außerdem sollten auch mischköstler*innen mehr auf ihre ernährung achten und ab und zu qualitativ hochwertige nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. da gibt es nämlich so einige vitamine die viele menschen in zu geringem maße im körper haben.
      deshalb verstehe ich nicht wieso vitamin b12 in künstlicher form schlechter sein soll als tierisches. gute nahrungsergänzungsmittel bewahren es nämlich in einer form auf die dem tierischen in nichts nach steht.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      @@IIkillyou75 Das B12 in Algen ist eine nicht für uns verwertbare Form, du scheinst meinen Kommentar nicht richtig gelesen zu haben, bist ja auch zu sehr mit Gendern beschäftigt 🤪🤣🤣🤣

    • @retomeili6690
      @retomeili6690 Před rokem +1

      @@theminer2086 Die Frage ist: woher, glaubst du, kommt das Vitamin B12 aus dem Fleisch? Rinder könnten es - theoretisch - selbst herstellen, aber Schweine und Hühner nicht. Wenn du nicht ausschließlich von Freilauf-Weiderinderfleisch ernährst, dann nimmst du ebenfalls Nahrungsergänzungsmittel zu dir - nur frisst das Zeug das Schwein halt für dich, damit du es schon fertig verpackt im Schweinefleisch zu dir nehmen kannst.

  • @lauram9627
    @lauram9627 Před rokem +7

    Ein wenig schade das hier nicht der Beweggrund genannt wird warum viele Vegane Produkte kaufen…. Nicht unbedingt gesünder aber es muss einfach kein Tier sterben…

  • @papiertrummer1346
    @papiertrummer1346 Před rokem +81

    Ach ja... find es gut, dass es Alternativen gibt... hab 30 Jahre Fleisch gegessen, da ist es schon ab und zu ganz nett, Fleischersatz zu haben, seit ich mich erst vegetarisch und mittlerweile vegan ernähre😄
    Ginge auch ohne, aber nun ja... so'n Mortadellaimitat-Sandwich ist auch mal brauchbar... und alles mal ausprobieren, find ich interessant 😃

    • @kskgunni6332
      @kskgunni6332 Před rokem +3

      Ich hatte mal einen Veganen Kollegen, der hat die Ersatzprodukte immer verteufelt und gemeint, die sind so ungesund und mit Mist vollgeballert, da könnte er auch wieder Fleisch essen. Deswegen kocht er nur selber und Frisch....Naja mittlerweile sind paar Jahre vergangen und jetzt isst er wieder Fleisch. Erst vor 2 Wochen hat er mir erzählt, dass er zur Zeit mehrmals die Woche Debreziner isst xD

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem +2

      ich es beim Burger king nur noch das plant based schmeckt super und mir ist nicht schlexht danach!

    • @zuiop9993
      @zuiop9993 Před rokem +4

      @@BIGFOOOOOT Wir haben in deutschland einen Fleischkonsum von über 50 kg pro Kopf, da sind Kinder und Frauen, die im Schnitt deutlich weniger Essen, schon mit drin. Selbst wenn wir es irgendwie schaffen sollten, den Konsum drastisch zu reduzieren, ist das immer noch eine gewaltige Menge. Ich bin selber kein Veganer oder Vegetarier, versuche aber doch häufig rein pflanzlich zu kochen. Ich finde es echt prima, dass man inzwischen sogar in jedem Discounter solche Waren findet. Bei vielen Gerichten merkt man den Unterschied auch gar nicht so stark. Veganes Hack hat eine recht gute Konsistenz, wenn es dann noch Bestandteil einer recht kraftvoll schmeckenden Soße ist, merkt man keinen großen Unterschied.
      Außerdem hab ich die starke Vermutung, dass die meisten Leute gar nicht realisieren wie viel Fleisch sie eigentlich essen. Vor einigen Jahren, bevor ich das weiter reduziert habe, hab ich mir mal die Mühe gemacht, darüber Buch zu führen. Da kam dann doch eine ganz schöne Menge zusammen.
      Von daher bin ich auch gegenüber Zellkulturen offen. Solange der ökologische Fußabdruck geringer ist, woran ich aber noch zweifle.
      Meiner Meinung nach ist die ganze "wir brauchen keine verarbeiteten veganen Produkte, wir sollten alle weniger Fleisch und ökologisch produzierte Lebensmittel essen" Einstellung vollkommener an der Realität vorbeigehender grober Unfug. Weil das einfach nicht im großen Maßstab kommen wird oder sogar kann. Zumindest nicht in der Zeit, die wir haben.
      Für mich hört sich das immer einfach nur so an als ob die Leute keine Lust hätten überhaupt irgendwas zu ändern und sich daher irgendwelche Scheinargumente suchen. Genauso wie das ewige rumgereite auf den Akkus von Elektroautos. Da sind auch immer die am wenigsten ökologisch eingestellten Leute ganz vorne mit dabei ganz besorgt über die ökologischen Auswirkungen des Litiumabbaus zu sein.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      yep eine gesunde gute mischung von allem und weniger fleisch für alle!

    • @xylonislonis
      @xylonislonis Před rokem

      Auch wenn es ungesund ist möchte ich mir manchmal erlauben bei Burer King zu essen 😅 die Fast Food Burger sind der Hammer. Auch mein nicht vegetarischer Freund isst die sehr Oft. Er findet, die schmecken in der Regel besser als die Fleischprodukte und wieso sollte er bei Burgern die Variante mit dem Tierleid

  • @kevinbansen1548
    @kevinbansen1548 Před rokem +9

    Sorry, ich muss schon nach den ersten 90 Sekunden kommentieren.
    Es geht doch nicht nur um die Stallhaltung.
    Es geht um den Fakt, dass ihr ein Lebewesen nur für die Schlachtbank oder zum Zwangsschwängern züchtet.
    Selbst wenn ihr dem Tier eine Luxussuit zur Verfügung stellt und es jeden Morgen Hufmasagen bekommt.🤷🏻‍♂️
    Am Ende ist trotzdem klar, dass sein Schicksal von Anfang an fest stand.🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️
    Und als überzeugter Vegetarier/Veganer, scheiß ich doch sowieso auf die Fleischindustrie, selbst, wenn sie vegetarische/Vegane Produkte herstellen.
    Bspw. BurgerKing und ihre ach so tollen veganen Burger.
    Ich Krieg das kalte kotzen wenn ich mir überlege, dort mein Geld auszugeben, bei einem Konzern, dessen Haupteinnahmequelle immer noch das verarbeiten von toten Tieren ist.🤷🏻‍♂️
    Zum Glück habe ich zig Alternativen zu den von der Fleischindustrie hergestellten „Ersatz“-Produkten.
    Lieber BR,
    Habt ihr euch überhaupt mit der lebenswelt von vegetarischen/veganen Personen auseinandergesetzt?🤷🏻‍♂️
    Und weiter gehts ab 08:30
    Im Fleisch finden sich keine Zusatzprodukte?☺️
    Ich erinnere bei der nächsten Multiresistenten Keim Krise dran😆
    Und ja, auch für die Herstellung/Züchtung von Biofleisch werden Antibiotika eingesetzt, kommt zwar seltener zu Zwischenfällen, aber es gibt Zwischenfälle.😇
    32:00
    Definitiv sollte das zunächst das Ziel sein.
    Ich halte es für unrealistisch, die gesamte Weltbevölkerung bis zum Ende des Jahrhunderts vegan zu ernähren.
    Aber ich halte es ebenso für unrealistisch, dass sich im Turbokapitalismus die Giga-Fleischindustrie reduzieren lässt.
    Hier reden von mehr Veränderung als nur die der Ernährung.
    38:00
    Hab gehört, Tönnies-Hitler-Vergleiche sind zulässig?😉
    Naja, lieber BR
    Danke für euren Beitrag, oder so
    🫡
    Am Ende hab ich aber noch Fragen:
    Wenn wir zu 100% auf nachhaltige Landwirtschaft umsteigen,
    - was bedeutet das für Import-Export?
    - kann ich damit 80.000.000 (mal angenommen, alle würden Fleisch essen) Menschen ernähren?
    - Was bedeutet das an Zusatzkosten/Subventionen?
    - was machen wir mit Konzernen wie Tönnies?

  • @og-rex453
    @og-rex453 Před rokem +49

    Man sollte verinnerlichen, dass Tiere Lebewesen und keine Lebensmittel sind.
    Auch wichtig: ja, vegane, industriell hergestellte Lebensmittel sollten idealerweise in Bio-Qualität hergestellt werden. Man darf hier jedoch nicht vergessen, dass rund 98% der Tierprodukte konventionell „produziert“ werden. Und diese 98% der Tiere werden zu 100% mit nicht Bio-Futtermittel ernährt. Grotesk wir das ganze, wenn man betrachtet wie viel Pflanzen eben an die Tiere verfüttert werden und wie viel Kalorien und Proteine in diesem Prozess dann verloren gehen. Wer heute noch Tierprodukte isst, sobald man weiß welches Leid dieses kranke System bei Mensch und Tier verursacht, der handelt im höchsten Maße egoistisch und irrational.

    • @stefanb6488
      @stefanb6488 Před rokem +2

      Das sind auch nur Probleme welche wir hier haben können.

    • @og-rex453
      @og-rex453 Před rokem +2

      @@stefanb6488 du meinst wie oft wir am Tag Fleisch essen sollen? Ja stimmt, diese Probleme haben Menschen in der dritten Welt nicht.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      deshalb wirds dich ne gesunde mischung werden ichbess schon viel weniger fleisch dann bleibt was für andere

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +1

      Das ist eben ihre Sichtweise. Auf der anderen Seite könnte man auch sehen, wie viel Pflanzen, die wir für uns nicht nutzen können, die Tiere für uns nutzbar machen.🤷
      Kommt halt auch ein bisschen auf das Tier an 😉
      Wenn Sie mit dem Tierleid dessen Schlachtung meinen: um die kommen Sie irgendwann kaum drumherum, wenn Sie die für uns nicht essbare Biomasse nutzbar machen wollen.
      Ob die einzelne Personen das aus persönlichen/ ethischen Gründen ablehnt oder nicht, würde ich nicht als Anlass nehmen, um über diese Person zu richten.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      Von B12 hast du demnach noch nie was gehört?
      Warum stehen wir denn nicht wie die Kühe nur auf der Wiese und fressen Gras wenns doch so einfach ist? 🤪🤣🤣🤣

  • @friedenwaregut9593
    @friedenwaregut9593 Před rokem +20

    Schon im Kindergarten gabs bratlinge und gemüseschnitzel , sowas kannn man selbst machen

  • @philphil1781
    @philphil1781 Před rokem +7

    Vielleicht mal mit einem Wort erwähnen, wo denn das Soja im Kraftfutter für die "Nutztiere" herkommt, bevor ständig die bösen Erbsen aus Kanada oder das Soja aus China verteufelt werden. Und nebenbei bemerkt beruht die vegane Bewegung auf einer ethischen Entscheidung, nicht auf der Gesundheit und auch nicht auf der Umwelt.

  • @costabrS
    @costabrS Před rokem +44

    Es gibt zig Berechnungen und Studien zum co2-Fußabdruck verschiedener Lebensmittel. Dabei werden alle Verbräuche berücksichtigt (natürlich auch Transportwege). Fleisch- und Milchprodukte benötigen den 5- bis 60-fachen Einsatz von Energie, Agrarflächen, Dünger etc. Die Gülle belastet das Grundwasser. In den Ställen bilden sich resistente Keime aufgrund des unkontrollierten Antibiotikaeinsatzes - es werden sogar Reserveantibiotika eingesetzt. Wir schaffen uns mit der Nutztierhaltung eine tickende Zeitbombe in vielerlei hinsicht. Typisch Mensch!

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +2

      Ja, typisch viele Vorurteile, die nicht haltbar sind.
      Gülle belastet nicht das Grundwasser - eine zu hohe Stickstoffdüngung belastet dieses, mit Gülle hat das nicht unmittelbar was zu tun.
      In der Tierhaltung werden mehr Resitstenztests vor der Behandlung mit einem Antibiotikum gemacht, als bei Menschen. Reserveantibiotika dürfen nur anhand eines Resis abgegeben werden, der belegt, daß der Erreger gegen die "normalen" Antibiotika bereits resistent ist. Da könnte sich die Humanmedizin mal eine Scheibe abschneiden.
      Vor ein paar Wochen war erst ein Kongress zu Antiobiotikaresistenzen. Da war aber die Rede davon, daß es ein Verbot bräuchte, Klärschlamm (stammt bekanntermaßen vom Menschen) auf landw. Flächen ausbringen zu dürfen, da damit zu viele Medikamentenrückstände in die Umwelt gelangen. Oder die Klinikabwässer mit multiresistenten Keimen belastet sind, die durch die Ratten weiterverbreitet werden.
      Oder Fabrikabwässer aus der Antibiotikaherstellung...
      Sogar die Schwermetallbelastung der Umwelt spielt eine Rolle (E.Coli hat einen Biofilm gegen Schwermetalle entwickelt der ihm nun auch eine Multiresitstenz gg. Antibiotika beschert hat).
      Hat alles nichts mit Nutztieren zu tun...

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem +2

      Richtig!❤

    • @MMarr-ws6fy
      @MMarr-ws6fy Před rokem +1

      @@einfachLandwirtin oh nein Christine , der Mensch ist doch unschuldig.
      Menschen nehmen keine Medikamente, Antibiotika ,neeee die sind da voll clean.Die schmeißen auch keine Medikamente ins WC .Auch kommen keine Weichspüler, agressive Putzmittel ect in Wasser.
      Auch düngen die Leute nichts im Garten bzw spritzen jedes Unkräutlein kaputt.Auch das fliegen in Urlaub schadet nicht der Umwelt und jede Fahrt zum nächsten Laden.
      Neeeee , nur wir in der Landwirtschaft.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      @@MMarr-ws6fy Ich weiß, ich weiß, ich würde Dir auch gerne ein Herz für Deinen Kommentar geben, aber da es nicht meine Kanalseite ist, geht es natürlich nicht. Oder warte: ❤️👍

    • @MMarr-ws6fy
      @MMarr-ws6fy Před rokem +1

      @@einfachLandwirtin Sie verstehen wie ichs meine.Danke fürs Herz.Danke für Ihre Arbeit 🐄🥰

  • @leondasoriginal5455
    @leondasoriginal5455 Před rokem +84

    Finde immer witzig wie sich Landwirte verteidigen müssen, obwohl es nichts zu beschönigen oder verteidigen gibt. Aber ist halt klar ist deren lebesgrundlage die da langsam stirbt. Aber viele Landwirte haben ja heutzutage schon ein zweites Standbein z.b anpflanzen von Hülensfrüchten die es hier vorher nicht gab usw.

    • @m.d.9099
      @m.d.9099 Před rokem +3

      Wenn mein Bruder und ich in ca. 10 Jahren unseren im Nebenerwerb betriebenen Hof aufgeben werden, stirbt eine ca. 400 Jahre alte Familientradition von Landwirtschaft auf unseren Flächen. Die Grünflächen werden danach nicht mehr bewirtschaftet werden, da sie zu kleinflächig sind. Innerhalb von wenigen Jahren werden sich die extensiv bewirtschafteten Wiesen mit Ginster und sonstigen Büschen füllen. Keine Hülsenfrüchte, keine Kartoffeln, kein sonstiges Gemüse, keine Blumen, Gräser und Insektenvielfalt, einfach Einöde, da es niemand mehr bewirtschaften möchte. Wir sind beide froh, durch unsere Berufe nicht auf die Landwirtschaft angewiesen zu sein. Da es in Deutschland Mainstream ist, sich lieber mit genmanipulierten und chemisch behandeltem Gemüse und Obst aus fremden Ländern zu ernähren, hat die heimische Landwirtschaft keinerlei Zukunft mehr. Ich werde auch nichts beschönigen oder verteidigen, da ich es den ganzen Schlaumeiern aus den Städten und den darauf folgenden Generationen aufrichtig gönne, sich von diesem importierten Mist ernähren zu müssen.

    • @pAdAwAnFPV
      @pAdAwAnFPV Před rokem +4

      aber wieso sollten die bauern sterben, wenn mehr ersatzprodukte konsumiert werden? die sind ja auf pflanzenbasis und soweit ich weiss wächst tierfutter, sowie gemüse, getreide usw alles auf äckern..?
      mir kommt eher vor, das is einfach ein jammern... wieviele nebenerwerbsbauern gibts zum beispiel die kühe haben? und wozu? sind meistens am jammern, aber machen als "nebenjob" etwas, wo es seit jahrzehnten eine überproduktion gibt. wäre in jeder anderen branche einfach unüberlegt...

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +1

      Sie bringen da wohl einiges durcheinander: Landwirte produzieren das, wofür es einen Markt gibt. Am Markt vorbeizuproduzieren macht ja wohl keinen Sinn. Daher bauen bisher so wenige Hülsenfrüchte für die menschliche Ernährung an - weil es dafür momentan zu wenig Absatz gibt. (Für Tiernahrung dagegen schon)
      Das Anpflanzen von Hülsenfrüchten ist kein zweites Standbein, da es ganz normal zur Landwirtschaft dazugehört.
      Zu Zweit- und Drittstandbeinen gehören Arbeiten im Kommunalbereich, Vermietung von Gästezimmer/Ferienwohnungen, Partyservice etc.

    • @leondasoriginal5455
      @leondasoriginal5455 Před rokem

      @@einfachLandwirtin und warum regen sich so viele Bauern die z.b nur Viehwirtschaft betreiben, das deren Absätze nicht mehr so hoch sind, wegen billigpreise, keine steigende Nachfrage und Inflation. Schieben das dann auf den Staat anstatt mal über Alternativen nachzudenken.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +1

      @@leondasoriginal5455 Weil sie anders als in Industrie oder Einzelhandel aufgrund der niedrigeren Gewinnspanne ihre Wirtschaftsgebäude erst in 20 Jahren abbezahlt haben (LEH: 5 Jahre) und so lange auf die Einnahmen aus diesem Segment angewiesen sind.
      Wenn die Darlehen abbezahlt und die Aussichten weiterhin schlecht sind, hören doch relativ viele (ganz) auf. Bei den schweinehaltenden Betrieben ist das gravierend, -9,6% in einem Jahr, bei den Milchviehhaltern waren es nur 1,9%, die die Türen schließen und nicht wiederkommen.
      Anderer Punkt ist, daß der LEH prinzipell das Produkt möchte, aber selbst Standard und Endpreis bestimmt und der Landwirt nur der Restgeldempfänger ist. Wenn dieser vom Restgeld die gestiegenen Energiepreise, Maschinenkosten oder Löhne nicht mehr bezahlen kann, dann ist halt zwangsweise Schluß.
      Paßt aber nicht mit dem Wunsch der Kunden nach kleinen Betrieben zusammen.
      Die Politik ist insofern gefragt, da sie ja angeblich ein hohes Interesse an der Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln aus inländischer Produktion bei höchstem Standard aber zu bezahlbaren Preisen hat, wir aber gleichzeitig mit Produkten der ganzen Welt viel niedrigerer Standards konkurrieren müssen.
      Für den Umbau der Tierhaltung liegen seit Jahren die Borchert-Pläne in den Schubladen der Regierung und seit letztem Jahr der Bericht des ZKL, der offensichtlich ebenfalls nur ABM war und nicht mal durchgelesen wird.
      Geht halt nicht, daß die Politiker vornerum ständig nach Umbau der Tierhaltung schreien, die vorliegenden Pläne keines Blickes würdigen, weil sie ja (hintenrum) D als Exportland (BIP) oder billige Lebensmittel favorisieren.

  • @annaa2179
    @annaa2179 Před rokem +6

    In Minute 28 wird behauptet, dass nur bei Biomilch der Gang zur Weide vorgeschrieben ist. Diese Aussage stimmt nicht. Der Biolandbau schreibt nur vor, dass ein Auslauf benötigt wird dieser bedeutet aber nicht den Gang zur Weide, sondern auch eine Planbefestigte Fläche am Stall ist ausreichend! Ausschließlich die Produkte welche unter dem Label Weidemilch produziert werden haben diese Vorschrift (120 Tage im Jahr auf der Weide und mindestens 6 pro Tag)! Da wird mal wieder die Biomilch besser dargestellt als sie wirklich ist. Es gibt mittlerweile viele Biokühe die nie in ihrem Leben eine Weide betreten. Nächstes Mal bitte besser recherchieren!

  • @Michels_foodblog
    @Michels_foodblog Před rokem +5

    In der Doku geht es nur um Gesundheit. Den meisten, auch mir geht es nur um die Tiere. Ich stelle mich hinten an & wenn das dann „lecker“ funktioniert dann find ich das toll.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      Schade dass den wenigsten bewusst ist warum wir Tierische Produkte benötigen: B12!
      Und spätestens da macht man Gesundheitlich massive abstriche bei einer Veganen Ernährung.

    • @Michels_foodblog
      @Michels_foodblog Před rokem +3

      @@theminer2086 bei einem durchschnittlichen Erwachsenen reicht der Speicher an Vitamin B12 erstmal ca 3-4 Jahre aus. Dann gibt es noch andere Möglichkeiten dies dem Körper zuzuführen. Auch den Tieren, aus denen wir es zu uns nehmen bekommen das Vitamin künstlich beigemengt. Also wieso sollte man einen Zwischenschritt einfügen?

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      @@Michels_foodblog Naja, nicht zwangsläufig, man kann sich ja auch von hochwertigeren Fleisch ernähren wo das Tier dieses selbst hergestellt hat, das ist spätestens bei Demeter der Fall.
      Wenn die künstliche Zufuhr das einzige mögliche wäre hätte die Evolution spätestens bei der Abgrenzung vom Affen zum Menschen einen stopp gemacht.
      Und wir sind bei weitem nicht die einzige Lebensform die deshalb Fleisch konsumieren muss.
      Bei Veganer Ernährung hat man früher oder später aber keine andere Wahl als die Ernährung wieder umzustellen oder B12 eben künstlich zu sich zu nehmen.
      Und das ist so der eine gewisse Punkt wo es eigentlich jedem ersichtlich sein sollte dass wir von Natur aus eben keine Veganer sind bzw. dauerhaft sein können.

    • @tofu-munchingCoalition.ofChaos
      @tofu-munchingCoalition.ofChaos Před rokem +2

      @@theminer2086 Tiere können kein B12 herstellen. Das können nur bestimmte Bakterien und ein paar andere Mikroorganismen. Du kannst B12 von demselben Bakterien hergestellt auch so kaufen.
      Da musst du nicht ein Tier für töten. Total unnötige Grausamkeit, wenn dir Natürlichkeit wichtiger als Bewusstsein ist.
      In der Natur käme B12 von Bakterien auf dem Boden und Kotresten, die mit gegessen werden (so bekommen das die meisten Tiere in der Natur heute noch). Aus guten hygienischen Gründen machen wir das nicht mehr so.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem +1

      @@tofu-munchingCoalition.ofChaos Ja klar, diese Bakterien wachsen aber eben nicht an Bäumen sondern v.a. in Tieren, in unserem Darm wird auch B12 durch Bakterien erzeugt, nur eben nicht so viel wie wir benötigen. Aus diesem Grund ist es auch das natürlichste Tierische Produkte zu essen um an B12 zu kommen.
      Tun dir die Bakterien denn nicht leid wenn diese in einer unnatürlichen Umgebung dazu ausgenutzt zu werden B12 zu produzieren? 🤪🤣🤣🤣
      Also ich hindere dich nicht daran dass du deinen B12 Bedarf über den Konsum von Kot deckst 😂
      Aso, nochmal zum Thema "Total unnötige Grausamkeit, wenn dir Natürlichkeit wichtiger als Bewusstsein ist."
      Wenn das alles so unnötig und grausam ist kannst du dich auch rein von auf unnatürlichen Wege mittels der Chemieindustrie gewonnene Nährstoffen ernähren, gibts ja heute schon genug etwa durch Fuckfood.
      Wie unnötig und Grausam ist denn unsere heutige Industrielle Landwirtschaft oder gilt das nur für Pflanzen welche für die Tierzucht angebaut werden? 🤣

  • @junggeorgio
    @junggeorgio Před rokem +12

    Der Industrie kommt der Bedarf an Fleischersatzprodukte sehr entgegen, denn sie sind gegenüber Erzeugnissen aus der Landwirtschaft oder Fischerei, besser herstell-, lager- und verpackbar. Die Herstellprozesse sind definiert und regelbar und damit auch die Kosten kontrollierbar.

    • @jonnyfromtheblock21
      @jonnyfromtheblock21 Před rokem +6

      Zu dem viel billiger mit großer Gewinnmarge, darum geht's ja auch ⚡

    • @theraven5935
      @theraven5935 Před rokem +1

      Und sie können die Bauern überspringen wenn sie die Nährstoffproduktion industrialisieren.
      Bei uns nicht so auffällig aber in vielen Teilen Asiens und Afrikas für die Einkommensverhältnisse
      total fatal.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      ja und? es wird halt ne misxhung werden!

    • @danielramazotti2337
      @danielramazotti2337 Před rokem

      @Jung Georg oh ja, ein hoch auf unsere glorreiche industrie. Welche aus nächstenliebe zerstören und uns vergiften.

  • @GhostRider-ce3eb
    @GhostRider-ce3eb Před rokem +18

    Was ist denn schlimmer: ein Burger aus Pflanzeneiweiß oder genetisch veränderte Nutztiere wie z B. Hybridhühner, die in 6 Wochen so schnell wachsen, dass sie "schlachtreif" sind...

    • @difigiano
      @difigiano Před rokem +3

      Und wer garantiert, dass in dem veganen Burger keine gentechnisch veränderte Pflanzen sind? Von den ganzen künstlichen Zusatzstoffen ganz abgesehen.

    • @paladinP4
      @paladinP4 Před rokem +1

      Haben wir uns die letzten zwei nicht auch genetisch optimiert, um immun zu werden? Da stören mich optimierte Tiere oder Pflanzen mittlerweile auch nicht mehr

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem +2

      @@difigiano ich habe das Problem mit Gentechnik noch nie verstanden

    • @GhostRider-ce3eb
      @GhostRider-ce3eb Před rokem +4

      @@difigiano mir geht es hier vor allem um die Vermeidung von Tierleid als um die Gentechnik

    • @GhostRider-ce3eb
      @GhostRider-ce3eb Před rokem +4

      @@paladinP4 mich stören genetisch veränderte Pflanzen auch nicht so sehr wie das Leid der Tiere in der Massentierhaltung

  • @cyborgchristina
    @cyborgchristina Před rokem +11

    Ich denke auf jeden Fall, dass Fleischersatzprodukte der Beginn einer Ernährungswende sind. Man erkennt deutlich, dass solche Technologien sich immer weiter entwickeln, Fleischersatzprodukte sind in den letzten Jahren immer besser geworden. Zwar handelt es sich im Moment noch um hochverarbeitete Lebensmittel mit vielen Zusatzstoffen, aber die Verbraucher wollen ja auch, dass das Produkt nach richtigem Fleisch schmeckt und genauso aussieht. Die Industrie orientiert sich am Kunden, da muss also auch beim Verbraucher ein Umdenken stattfinden. Dennoch wird sehr viel Geld in neue Technologien investiert, um Fleischersatzprodukte zu verbessern und da wo viel Kapital ist, ist viel Raum für Wachstum und Innovation. Hier im Video werden Umweltaktivisten gezeigt, die gegen Massentierhaltung demonstrieren: "Justice over Profit". Aber wenn es stattdessen um Fleischersatzprodukte geht, wird auch wieder gejault, dass den Herstellern nur der Profit wichtig sei. Sicherlich ist es ein Milliardengeschäft mit diesen veganen Produkten, das zeigt aber, dass viele Menschen bereit dafür sind, auf Fleisch zu verzichten und die Ernährungswende in den Köpfen bereits begonnen hat. Irgendwann kommt die Industrie vielleicht mit weniger Zusatzstoffen aus und die veganen Alternativen könnten umweltfreundlicher werden. Je nachdem, wie groß die Nachfrage nach solchen Produkten ist, desto mehr wird sich der Markt dafür öffnen.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Před 10 měsíci

      energiewende, klimawende , ernährungswende.......so ein schönes wort..ha,ha.......

  • @karl-heinzdauben39
    @karl-heinzdauben39 Před rokem +2

    Für mich kommt kein "Fake-Fleisch" in Betracht. Wie bei anderen Nahrungsmitteln schaue ich auf die Zutaten. Zusatzstoffe gehören grundsätzlich nicht auf meinen Tisch. Deshalb esse ich auch keine Wurst (weder tierischer noch pflanzlicher Natur). Ebenfalls verzichte ich auf Schweinefleisch. Insofern ist mein Fleischkonsum schon sehr gering. Man sollte immer darauf achten, dass man möglichst natürliche (unverfälschte) Nahrungsmittel zu sich nimmt. Habe damit gute Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde nach der Ernähungsumstellung kein aktiver Krebs mehr festgestellt. Vorher wurde mehrmals in der Blase Krebs entfernt und eine Niere musste auch entnommen werden. Leider hat meine Ernähungsweise den Nachteil, dass ich im Restaurant meist nur wenig Auswahl habe.

  • @OakStud
    @OakStud Před rokem +6

    Bin nicht überrascht, aber trotzdem enttäuscht...
    Klar sind diese industriellen Ersatzprodukte nicht perfekt, aber beispielsweise eine Gegenüberstellung, wie viel Soja für ein veganes Schnitzel vs. ein Schweine- oder Rinderschnitzel benötigt wird, wäre sinnvoll gewesen. Da sieht man dann recht eindeutig, wofür mehr aufgewandt wird.
    Und in dieser Inhaltsstoff-Liste der vegetarischen Mühlen-Wurst ist jetzt nicht wirklich viel dabei, das unbekannt und schädlich ist. Da würde mich interessieren, was die ungelisteten Inhaltsstoffe in herkömmlichem Fleisch sind (Bakterien, Medikamente, Gifte etc).
    Denn sind wir mal bitte ehrlich (was in dieser "Doku" leider zu kurz gekommen ist, weil einfach eine Meinung propagiert wurde): der Großteil des Fleisches, der gekauft wird, ist nicht Bio. Es wurde ja hier schon gesagt, dass bis 2030 30% Bio-Landwirtschaft erreicht werden soll, aber selbst das unsicher ist. Viele Menschen wollen oder können sich gutes Bio-Fleisch einfach nicht leisten oder haben nur schweren Zugang dazu. Da sollen sie lieber die ach so hoch industriellen Ersatzprodukte essen, als die noch höher industriellen Fleischprodukte...

    • @user-qb7dj5kq9o
      @user-qb7dj5kq9o Před rokem +2

      Danke 🙏. Waren auch meine Gedanken, als der Bauer meinte, dass nur weil in irgendwelchen wenigen Ecken Massentierhaltung betrieben wird, „alle“ Verbraucher ein schlechtes Gewissen kriegen würden. Das ist so fern ab von der Realität!

  • @bibidiboop5697
    @bibidiboop5697 Před rokem +87

    Aus moralischer, ethischer und gesundheitlicher (Stichwort: Zoonosen) Sicht -> pflanzliche Ernährung.

    • @mauertal
      @mauertal Před rokem +1

      Hörst dich wie die Tante Pusseliese von Pippi Langstrumpf an! NA..........sitzt der Dutt????

    • @bibidiboop5697
      @bibidiboop5697 Před rokem

      @@mauertal lustiger Vergleich, ich liebe die Pippi Langstrumpf-Filme! Leider sind meine Haare für einen Dutt zu kurz :(

    • @why_so_serious
      @why_so_serious Před rokem

      Zoonosen? Du meinst Covid? Schonmal von der Laborthese gehört?!

    • @uweschroeder
      @uweschroeder Před rokem +7

      Aus moralischer, ethischer und gesundheitlicher Sicht: Zeit was gegen Überbevölkerung und Armut zu tun, weil 3 Milliarden Menschen könnte man ganz problemlos ohne Industrieprodukte und mit artgerecht gehaltenen Nutztieren versorgen...

    • @mauertal
      @mauertal Před rokem

      @@uweschroeder WAS sind denn "BÖSE Industrieprodukte"??? Zement, Ziegel, Teer, Stahl usw......alles BÖSE Industrieprodukte??? ALSO auch keine Windräder, keine Eisenbahn, keine Hochhäuser, keine befestigten Straßen, keine PV-Anlagen, kein Papier, kein Plastik, kein Glas usw.???......KOMISCH......Das gerade DIE, die DAS fordern, SELBSTVERSTÄNDLICH.....so nebenbei.....ALLE Industrieprodukte direkt oder indirekt nutzen!!! ABER .....das GUTE Wort und der GUTE Schein, sind eben wichtiger als das SEIN!!!!!

  • @Leicht_radikal
    @Leicht_radikal Před rokem +3

    1:10 geschaut: ein Bauer heult, weil angeblich Tiere in engen Ställen gehalten werden und somit mit Angst verkauft wird. Während im Hintergrund Tiere in engen Ställen gehalten werden. Genau mein Humor

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      Es macht den Eindruck, Sie hätten den Film garnicht angesehen ;-)

  • @lompi2825
    @lompi2825 Před rokem +4

    Hier gehts nicht um Angst sondern um die ethische Frage ob ich als Mensch das Recht habe über leben und tod eines Lebewesens zu entscheiden...was ein dummer einstieg in den Beitrag lol

  • @suicidedumpling7532
    @suicidedumpling7532 Před rokem +3

    Die gezeigten Zusatzstoffe bei der Wurst sind doch alle natürlich und unproblematisch.
    Als kleiner Kontrast dazu werden verarbeitete Fleischprodukte mit Nitrit etc. als Carcinogen vergleichbar zum Tabak eingestuft laut WHO......
    Verstehe nicht warum man bei den vegi Alternativen so kritisch rangeht, wenn der Standard, also verarbeitete Fleischprodukte, ignoriert werden.

  • @ottschi63
    @ottschi63 Před rokem +17

    „Schlechtes Gewissen verkauft!”
    Ja, aber von dem Schmäh lebt auch der Herr BioBauer🤪

    • @R83145
      @R83145 Před rokem +1

      Dachte ich mir auch. Ich glaube aber auch, dass man den Leuten das schlechte Gewissen nicht "verkaufen" muss, da die allerwenigsten wirklich *wollen*, dass Tiere leiden. Das ist nur so ein Ding, an das man sich halt gewöhnt wenn man erwachsen wird und eine Prioritätensache weil die Wurst auf dem Brot halt irgendwie doch wichtiger ist.

  • @DösenderDaniel
    @DösenderDaniel Před rokem +3

    Als ob es nur um Gesundheit und Klimaschutz gehen würde. Für tierische "Produkte" werden Tiere getötet und meist gequält, das ist für die meisten vegan lebenden Menschen der Hauptgrund für ihre Lebensweise. Lasst die Tiere in Ruhe

  • @MrDude-qr1mi
    @MrDude-qr1mi Před rokem +3

    Eine ausgewogene und nachhaltige vegetarische/vegane Ernährung inkludiert für mich nicht den regelmäßigen Verzehr dieser stark verarbeiteten Ersatzprodukte!

  • @tinoredigur4286
    @tinoredigur4286 Před rokem +3

    Schlechte Recherche, sehr einseitig... schade!

  • @mammutinc.4483
    @mammutinc.4483 Před rokem +12

    Ahhh dudes…wenn man schon so ein Thema aufreißt dann bitte mit mehr und deutlicheren facts, denn was zb der Bauer erzählt ist einfach nur eine Halbwahrheit. Vor allem springt ihr zwischen viel zu vielen Themen hin und her, da gibt es mikrothematisch keinen roten Faden. Passt auch null zum Titel :) Durch dieses Internetz und so ein alltäglich persönliches Thema + das dieses Feld stetig beackert wird, haben die Menschen deutlich mehr Anspruch an Qualität einer Doku / Bericht / Reportage etc. BR und die Bauern ist halt auch eine langjährige Verbindung, ge 😜

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před rokem +2

    Im Beitrag fehlt, wie viel Bio-Fleisch ohne ausländische Futterimporte in Deutschland entstehen. Das ist ein verschwindend geringer Teil.
    Für die Fleischproudktion in Deutschland (konventionell & bio) werden 2/3 der Futtermittel aus dem Ausland importiert, meiste nicht aus Europa. Wird alles auf Bio umgestellt, wird noch mehr Futtermittel benötigt, also sind wir bei 4/5 oder mehr, was an Futtermittel importiert werden müssen. Wenn alle Tiere in Deutschland in Bio-Qualität bei gleicher Fleischproduktionsmenge nur auf Weideflächen gehalten werden sollen, dann steht in Deutschland kein einziger Baum mehr und da muss Deutschland noch ein paar Länder annektieren. Redakteure von BR, rechnet doch mal nach oder recherchiert die Zahlen einfach und stellt es einfach richtig dar, statt es so darzustellen, wir können einfach so viel Fleisch essen wie bisher, es muss nur Bio sein.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      Irgendwie geht Ihre Rechnung nicht auf, da das Grünland in D schon über 50% der benötigten Futtermittel abdeckt...

    • @tofu-munchingCoalition.ofChaos
      @tofu-munchingCoalition.ofChaos Před rokem

      @@einfachLandwirtin Toller Lobby-Wortsalat.
      Gras, Heu und Silage kommt laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nicht Mal gewichtsmäßig auf 50%.
      Dabei ist Gewicht ein sehr fragwürdiges Maß. Bei Futtermittel kann man kcal- und Protein-Herkunft beachten. Gewicht ist eine sinnlose Referenz.
      Auf kcal oder Protein genormt sieht das extrem dürftig für Grünflächen als Futtermittelherkunft aus.

  • @anna-katharinawolffhardt6230

    Klar ist es schön, wenn Kühe mit ihren Kälbchen zusammen leben dürfen. Doch nicht mal bei Bio Produkten ist das gewährleistet. Die kleinen Bio Bauern die gezeigt wurden, sind eine absolute Minderheit. Genauso ist die Weidehaltung für die meisten Kühe nicht alltäglich. Meiner Meinung müssten viel extremere Tierrechte eingehalten werden und so wären tierische Produkte teuerer. So würden die Menschen mehr auf vegane Alternativen zurück greifen, was deutlich CO2 ärmer ist. Und die großen Fleischindustrie -Konzerne sind zum großen Teil ausbeuterische, ausschließlich Gewinn maximierte und ethisch verwerfliche Betriebe, die dringend mehr Regulation benötigen.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Před 10 měsíci

      jetzt kombinierst CO mit dem Fressen ?....lächerlich.......

    • @Samymaniac
      @Samymaniac Před 8 měsíci

      @@peterhoebarth4234 Du verbrauchst mit jedem Anbau CO2 und die Tierhaltung ist einer der schlimmsten CO2 Treiber.
      Peter, du bist lächerlich.

  • @lenska696
    @lenska696 Před rokem +4

    Zur Frage in der Überschrift, was Veggie-Burger & Co bringen? Definitiv LEBENDE TIERE UND WENIGER AUSBEUTUNG. Haben wir wirklich das Recht dazu?
    Einfach mal sacken lassen. :)
    Die Argumente 'das war schon immer so' oder 'ich kaufe nur Bio Fleisch' ergeben bei genauerem hinsehen/hinterfragen keinen Sinn.
    Viel Liebe geht raus ❤️
    Go vegan 🌱

  • @chacka1140
    @chacka1140 Před rokem +4

    Ich kann nur sagen das es SEHR gute Alternativen für Fleisch/Fisch gibt die mir persönlich hervorragend schmecken und bei mir keine Wünsche offen lassen.
    Klar gibt es auch Fleischersatz der lausig schmeckt aber ich habe auch schon Fleisch gegessen das mir schlechter schmeckte als guter Fleischersatz.
    Und davon abgesehen ist ja auch die Hauptsache das es schmeckt, objektiv kann einem ja Fleischersatz auch besser schmecken als Fleisch auch wenn es nicht genauso schmeckt.
    Eine weitere Frage ist natürlich wie gesund Fleischersatz im Vergleich zu Fleisch ist.
    Was ich allerdings nicht verstehe warum Fleischersatz z.B. aus Soja teurer als Fleisch angeboten wird da ja für die Herstellung viel weniger Soja verbraucht wird und die Umwelt auch weniger belastet wird.

    • @SharamNat1
      @SharamNat1 Před rokem

      Wegen der „teuren“ Chemie, damit es wie Fleisch aussieht und so ähnlich schmeckt. Wenn jemand kein Fleisch essen will, glaube ich nicht, dass er Ersatzfleisch gut findet. Das ist für Leute, die sich als temporär vegan stylen wollen, weil es in ist. In ein Paar Jahren ist es wieder out

  • @fredfeuerstein507
    @fredfeuerstein507 Před rokem +2

    Das Fleischersatzprodukte die Biorinder auf der grünen Wiese verdrängen ist doch ein Scheinargument. Ich wohn in einem sehr alternativen Viertel und da sind gerade beide Dinge gefragt. Supermarkt mit großem Regal Alternativen und neben an der gut besuchte Metzger, der mir mitteilt wie und wo die Kuh gelebt hat.
    Verdrängt soll die Massentierhaltung werden. Gerade wenn ich auswärts Fleisch esse, muss ich fast zwangsläufig davon ausgehen, dass es aus Massentierhaltung ist. Gerade bei Burger und Co ess ich auf jeden Fall die Veganer Alternative.

  • @UeMit_Li
    @UeMit_Li Před rokem +1

    Ersatzprodukte haben einen großen Vorteil. Man isst weniger Fleisch. Wer gesundes Essen will, kann immer noch Gemüse essen. Wer nachhaltig essen will, kauft Bio und regional. Wer früher auf Fleisch verzichten wollte, hatte kaum alternativen. Deswegen sind Ersatzprodukte so wichtig. Viele haben mal Hunger auf ein Burger oder eine Currywurst. Dafür sind die Ersatzprodukte ideal, wenn man keine Tiere töten möchte.

  • @mind_bender6424
    @mind_bender6424 Před rokem +9

    Die Reportage geht auch wieder am eigentlichen Thema vorbei und tut so, als würden alle Veganer nur Fleischersatz essen.
    Dass es eine ausgewogene Ernährung aus Gemüse und Getreide braucht, die hin und wieder mit ETWAS Fleischersatz ergänzt wird, fällt unter den Tisch.
    Mal wieder. 😬

    • @bubbleworld4172
      @bubbleworld4172 Před rokem +1

      "tut so, als würden alle Veganer nur Fleischersatz essen."
      Nö, Fleischersatz ist bloß das Thema des Films. 😅
      Niemand hat behauptet, Veganer würden sich nur davon ernähren oder dass Fleischersatz zu einer ausgewogenen Ernährung gehöre.
      Übrigens kann man sich hervorragend gänzlich ohne Getreideprodukte ernähren, wie unsere Vorfahren dies auch hunderttausende Jahre getan haben. Getreide erhält keine Nährstoffe, die nicht auch in anderen Lebensmitteln enthalten sind.

  • @climatechangedoesntbargain9140

    33:30 Wenn wir auf Nutztiere verzichten würden, bräuchten wir auch nur noch 25% der aktuell genutzten Fläche. Den Rest könnte man renaturieren. Der Natur "verschenken". Aber das geht ja nicht, kann ja nicht sein, dass es mehr statt weniger echte Natur gibt

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +2

      Das Problem ist, daß die hohe Biodiversität erst duch Nutzung entstanden ist. Z.B. die Lüneburger Heide - durch Beweidung entstanden und erhalten. Echte Natur wäre dann Wald, der aber in unseren Breitengraden eine deutlich geringere Biodiversität aufweist, wie z.B. Grünland (10´Arten vs. 35`). Auch Kibitz oder Schwalben tun Sie damit keinen Gefallen.

    • @ShotonShot
      @ShotonShot Před rokem

      @@einfachLandwirtin die übermäßige Nutzung durch die Landwirtschaft ist maßgeblich für das Artensterben und den Klimawandel verantwortlich. An ein paar Orten mag es sich positiv auswirken aber bei einer gesamten Betrachtung ist die Landnutzung durch den Menschen negativ zu bewerten.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      @@ShotonShot Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, warum Sie den Klimawandel durch die Industrialisierung, sprich Nutzung fossiler Brennstoffe, nicht als Verursacher akzeptieren können und probieren diesen auf die Landwirtschaft abzuschieben.
      Ja, mich nervt´s auch, daß immer mehr Fläche mit Discountern etc. versiegelt werden.

    • @ShotonShot
      @ShotonShot Před rokem

      @@einfachLandwirtin die Landwirtschaft verursacht 21% der Treibhausgasemissionen Deutschlands (siehe: landwirtchaft jetzt: "Die Kuh ist (k)ein Klimakiller", Punkt 13). Den aller größten Anteil haben daran Tierprodukte.
      Es gibt leider nicht nur die böse Industrie und die bösen Autos, die den Klimakollaps vorantreiben, auch die Landwirtschaft ist maßgeblich dafür verantwortlich, nicht zuletzt an der Rodung des Amazonas für Tierfuttermittel, die u.a. in großen Mengen nach Deutschland importiert werden.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +3

      @@ShotonShot Mit Ihrer vermeintlichen Quellenangabe kann ich nichts anfangen. Dazu ist weder auf YT noch im Internet was konkretes zu finden.
      Ich arbeite mit offiziellen Zahlen. Die offizielle Zahl für die Emissionen der Landwirtschaft in D sind 8%. Quelle: Umweltbundesamt.
      Wenn Sie die Tierhaltung abschaffen würden, würden Sie sich rund 2-4% der Emissionen vermeintlich einsparen. Durch den fehlenden Dünger würde mehr Handelsdünger ausgebracht. Wieviel mehr Emissionen das durch dessen Herstellung (Erdgas) verursachen würde, kann ich Ihnen so nicht beantworten.
      Das Argument mit der Regenwaldrodung im Zusammenhang mit Deutschland zu nennen ist Irreführung. Der Import durch D stagniert seit über 10 Jahren. Dafür müssen keine neuen Flächen gerodet werden.
      Bitte wenden Sie sich doch mit diesem Anliegen an die Länder, die ihre Importmengen massiv gesteigert haben.
      Letzlich lenken Sie mit Ihrer Diskussion um Einsparungen im Promillebereich (Landwirtschaft) von den Hauptakteuren ab.
      Von denen haben Sie sich jetzt aber sauber vor den Karren spannen lassen!
      Das Problem daran ist, daß durch diese Ablenkung das Hauptproblem der fossilen Brennstoffe nicht mehr angegangen wird.
      So gesehen verhindern Sie einen effektiven Lösungsansatz, der eine deutliche Emissionsminderung bringen würde. Bravo!
      (83% der Emissionen von fossilen Brennstoffen. Quelle: Umweltbundesamt)
      Welcher Ölkonzern hat das Ablenkungsmanöver mit den bösen Emissionen durch den Fleischverzehr des kleinen Mannes aufgezogen? War das BP oder Exxon?
      Gratuliere: Sie sind dem echt auf den Leim gegangen!
      Wenn Sie aus ethischen Gründen für sich selbst keine tierischen Produkte verzehren möchten, dann ist das völlig in Ordnung.
      Aber stellen Sie nicht (fälschlicherweise) die Landwirtschaft als den Verursacher des Klimawandels hin. Sie spielen damit nur dem eigentlichen Verursacher in die Hände und sorgen dafür, daß sich nichts ändert.

  • @christophl.6641
    @christophl.6641 Před rokem +1

    Weiß-und Rotkohl, Gurke, rote und gelbe Paprika, Radischen, rote Weintrauben dazu eine fuchtige Vinaigrette aus Olivenöl, Salz, Essig und schwarze Johannisbeeresaft und ihr habt einen Salat, der so geil ist, dass ihr den jeden Tag essen könnt und ihr braucht nichts anderes.

    • @kskgunni6332
      @kskgunni6332 Před rokem

      Naja .. soll ich jetzt den Rest meines Lebens 3 mal am Tag den Selben Salat fressen? Da kann ich mir ja gleich nen Strick nehmen xDD. Also bisschen Abwechslung und Vielfalt in der Ernährung will ich schon haben. Und dazu gehört nun mal Fleisch, Fisch, Käse, Eier und Milch

    • @Samymaniac
      @Samymaniac Před 8 měsíci

      @@kskgunni6332 Nein du kannst auch einfach Nudeln, Reis, Nüße, Tofu, Kartoffeln und Hülsenfrüchte nehmen und die 10.000 anderen veganen Naturprodukte. Dafür musst du keine Tierqual unterstützen.

  • @prost8496
    @prost8496 Před 5 měsíci +1

    8:48 Zusatzstoffe: Gewürze, Salz... Was soll das? Das sind keine Zusatzstoffe, sondern Zutaten. Auch an den anderen Stoffen ist rein gar nichts bedenklich. Es handelt sich ausschließlich um natürliche Stoffe. Hier wird es aber so dargestellt, als ob es etwas schlechtes sei.
    Was ist mit Medikation in der Tierhaltung? Werden etwaige Rückstände auf der Packung erwähnt?
    Was ist mit den Emissionen, die die Massentierhaltung verursacht? Ich denke das betrifft mittelbar auch unsere Gesundheit.
    Sie tragen hier ganz toll zur Meinungsbildung bei, indem Sie die Dinge nicht neutral miteinander vergleichen.

  • @m.r.5756
    @m.r.5756 Před rokem +3

    Ich musste nur ca. eine Minute der Stimmlage der Sprecherin zuhören, um zu wissen, in welche Richtung dieser Beitrag laufen wird. Leider blieb es dabei. Sehr schade. Gott sei Dank gibt es schon viele sehr gute kritische Kommentare zu diesem auf mich einseitig und schlecht recherchiert wirkenden Beitrag.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      aha, das ihr dank social media nur noch schwarz weiss denkt? kam dir das je in den sinn???

  • @dianagerhard6518
    @dianagerhard6518 Před rokem +5

    Okay, wenn in dem neuen Vleisch Bestandteile von Tierleichen als Basis dienen, rudere ich ab sofort zurück und werde mich nur noch ausschließlich von Getreide, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse ernähren …
    Denn mein Kühlschrank ist keine Leichenhalle und mein Magen kein Friedhof … 🤬🤬🤬

    • @jackykuran4281
      @jackykuran4281 Před rokem

      Ich gehe stark davon aus, dass diese Gene extrahiert werden können, ohne dem Tier zu schaden, ähnlich wie bei der Blutabnahme/Impfung. :)

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      Dann viel spaß mit dem B12 Mangel der dich dann in zukunft erwartet 🤪🤣🤣🤣🤣

    • @depapa701
      @depapa701 Před rokem +1

      @@theminer2086 das kann man wie die Massentierhaltungskuh sublimentieren. 😉

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      @@depapa701 auch du hast demnach noch nie von Demeter gehört? 🤔

    • @ganseblumchen8921
      @ganseblumchen8921 Před rokem

      @@theminer2086 Demeterprodukte sind nicht vegan.

  • @Dramarama991
    @Dramarama991 Před rokem +1

    Ich persönlich tue mich schwer mit der veganen Ernährung. Aber ich habe es tatsächlich geschafft, nur noch einmal die Woche Fleisch zu essen. Ich weiß nicht ob ich es jemals schaffe ganz aufzuhören. Die ganzen Stark verarbeite Alternativen bin ich kein Fan von.

    • @thaliasmuse2742
      @thaliasmuse2742 Před rokem

      Braucht man ja auch nicht;) man kann sich ohne Probleme pflanzlich-vollwertig von unverarbeitetem Obst und Gemüse ernähren. Das Einzige, was dann wegen der Nahrungsform supplementiert gehört ist B12 und Omega3.
      Dann hat man eine Ernährung, die nicht nur tierleidfrei ist, sondern auch bunt, lecker und gesund😊🌻

  • @FranzJStrauss
    @FranzJStrauss Před rokem +2

    alle die wiedermal meinen die welt wär schwarz weiss und die wahrheit wärw im internet zu finden na klar😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
    die reslität ist superkomplex und wird vielfältig und bunt gemischt sein!

  • @hannalahann7602
    @hannalahann7602 Před rokem +3

    Mir gefällt vor allem der letzte Satz der Reportage nicht. Dadurch wird finde ich suggeriert, dass man nur regional Fleisch (durch den Schwenk auf die Kühe) ODER hochverarbeitete vegane Ersatzprodukte essen kann. Das deckt sich glaube ich nicht mit der Lebensrealität der meisten vegan lebenden Menschen. Also ja man kann sich vollwertig pflanzlich und regional ernähren aber ohne, dass ein Tier dafür vorsätzlich getötet wird. Generell fand ich den tierethischen Aspekt viel zu wenig thematisiert.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss Před rokem

      deine interpretstion! ich empfinde den bericht gut! eine mischung wirds werden so wie früher nur einmal die woche fleisxh oder zweimal im monat!
      ihr seht die nuancen alle schon nicht mehr --> raus aus eurer social media filterbubble/echokammer!

    • @hannalahann7602
      @hannalahann7602 Před rokem +1

      @@FranzJStrauss Ich habe ja auch in dem Kommentar von meinem Empfinden geschrieben. Ich weiß nicht, wen du mit "ihr alle" meinst, ich bin mir durchaus bewusst, dass es Nuancen gibt und auch durchaus Unterschiede in Menge/Beschaffung von Fleisch. Ich unterstütze auch, wenn Menschen in meinem Umfeld schrittweise ihren Fleischkonsum und auch den Konsum tierischer Produkte reduzieren. Jeder Regen fängt mit einem Tropfen an. Trotzdem kann ich den Konsum und das Ausbeuten von Lebewesen für mich nicht mehr unterstützen. Deshalb lebe ich vegan und bin sehr glücklich damit.

    • @KitsuneHB
      @KitsuneHB Před rokem +2

      In Bayern werden die Kühe ja auch totgestreichelt. :D

  • @melh.1147
    @melh.1147 Před rokem +3

    Was es bringt? Es müssen keine Tiere für mich sterben. Nur weil ich Gelüste nach Essen habe was ich zuvor jahrelang konsumiert habe.

    • @danielk.5890
      @danielk.5890 Před rokem

      Die werden dann aber auch gar nicht erst geboren. Mal drüber nachgedacht?

    • @neldam12
      @neldam12 Před rokem

      @@danielk.5890 was ist das für ein unsinniges Argument? Möchten Sie nur zu dem Zweck geboren werden, um auf der Schlachtbank zu landen?

    • @danielk.5890
      @danielk.5890 Před rokem

      @@neldam12 als ob die Tiere das wüssten…….

    • @neldam12
      @neldam12 Před rokem

      @@danielk.5890 ich verstehe ihr Argument nicht :D Tiere wüssten auch nicht, dass sie nicht geboren werden. Warum sollte man sie nur züchten, um sie anschließend zu essen?

    • @verloreneseele8898
      @verloreneseele8898 Před 7 měsíci

      ​@@danielk.5890ist doch gut wenn sie gar nicht erst geboren werden. Was ist ein super kurzes Leben in Gefangenschaft auf engem Raum Wert? Da würde ich lieber gar nicht erst geboren werden als mein kurzes Leben in Leid zu verbringen.

  • @muski2274
    @muski2274 Před 8 měsíci

    Der Bauer mit Zopf-Bart Björn Scherholm trifft mit seinen Aussagen auf den Punkt - ganz meine Meinung! Der Mensch braucht Fleisch, aber mit Moral, Ethik, Respekt und Wertschätzung dem Tier gegenüber - unsere Verhalten der Tierwelt (Natur) gegenüber ist leider extrem schandhaft und verachtenswert...!

  • @mareike4089
    @mareike4089 Před rokem +2

    Bei Just Egg habe ich beim ersten Mal Plastik verstanden😅

  • @marlenekohl8192
    @marlenekohl8192 Před rokem +5

    Über die moralische Motivation für Verzicht auf Fleisch wird leider nicht wirklich rücksicht genommen.

  • @climatechangedoesntbargain9140

    Ich habe nicht das Gefühl, dass der Bauer an einer wirklichen Problemlösung interessiert ist bzw. in der Lage ist sich die Situation losgelöst von seiner Existenz zu betrachten.

  • @runawaychild6556
    @runawaychild6556 Před rokem +2

    Wenn ich kein Fleisch essen will, warum muss der Ersatz dann wie Fleisch aussehen und schmecken? 🤔

    • @sand799
      @sand799 Před rokem +3

      Ich persönlich möchte nicht auf Fleisch verzichten, sondern auf Tierleid. Da tierische Produkte zwangsläufig mit Tierleid verknüpft sind, sie mir aber immer noch schmecken, esse ich gerne Ersatzprodukte.

    • @vegannafraali
      @vegannafraali Před rokem

      Warum machen Fleischesser eine Gurke nach und nennen es „Bratwurst“.
      Was war wohl zuerst da…

    • @runawaychild6556
      @runawaychild6556 Před rokem +1

      @@vegannafraali Seit wann schmeckt Bratwurst nach Gurke?

    • @runawaychild6556
      @runawaychild6556 Před rokem +1

      @@sand799 Tierleid ist furchtbar, da bin ich ganz bei dir. Es sollte Gesetze geben, die das auf das Schärfste regulieren. Aber in Deutschland sind alle Tiere eine "Sache" (auch Haustiere) und solange das so ist werden nicht nur Nutztiere leiden. Leider.

    • @sand799
      @sand799 Před rokem

      @@runawaychild6556
      Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
      § 90a Tiere
      Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.

  • @12Monkeysable
    @12Monkeysable Před rokem +1

    Ich bin zwar weder Vegetarier noch Veganer, aber wenn würde ich bestimmt nicht wollen, dass meine Nahrung wie Fleisch aussieht.

    • @velenias7750
      @velenias7750 Před rokem +3

      ich bin vegetarier/veganer und ich finde Fleisch sehr sehr sehr sehr lecker :) Dennoch möchte ich es nicht essen. Also freue ich mich sehr über Produkte, die ein bisschen schmecken wie Fleisch. Wie sie aussehen ist mir grundsätzlich egal, aber wenn mein "veganer Schinkenspicker" aussieht wie Wurst dann ist dem so.

  • @jonnyfromtheblock21
    @jonnyfromtheblock21 Před rokem +8

    Macht euch einfach selber was zu essen, fertig Sachen sind immer scheiße.. ob mit oder ohne Fleisch 😶‍🌫️

    • @LineshChan
      @LineshChan Před rokem

      Frisch schmeckt immer besser 😊👍

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem +3

      Ich bin erstaunt, da ist ja doch noch jemand der sein Hirn einzuschalten weiß 😯🤣

    • @annapawww12568
      @annapawww12568 Před rokem

      Stimme dir zu. Qualität und Geschmack sind eine Sache, aber dazu kommt noch, dass Fertigprodukte immer in Plastikverpackungen verkauft werden. Wieder ein Minus.

  • @buntekarotte
    @buntekarotte Před rokem +3

    Ich mag es gar nicht, dass es bei den Ersatzprodukten schlicht und weg nur darum geht den Fleischprodukten so nahe wie möglich zu kommen. Dabei hat die vegane Ernährung viel mehr zu bieten und ich finde man sollte vielmehr den Fokus drauf legen, auf technologischer Ebene das Beste der Alternativen Produkte herauszuholen. Was ich damit meine, dass man sich grundlegend vielmehr auf Textur und Geschmack fokussiert ohne dabei das analoge Fleischprodukt im Hinterkopf zu haben. Also ein Produkt entwickelt mit einfacher einer geilen Textur, was dem Verbraucher ein unbeschreibliches Geschmackserlebnis einbringt. Natürlich ist sowas sehr schwierig zu vermarkten, weil man sich lieber an den Geschmäckern langhangelt, die man kennt und einem vertraut sind.

    • @tofu-munchingCoalition.ofChaos
      @tofu-munchingCoalition.ofChaos Před rokem

      Ich finde beides gut.
      Fermentierter Tofu (aus dem Asialaden - ich meine nicht FeTo) ist für mich so ein toller Geschmack. Yuba eine tolle Konsistenz ohne tierische Produkte nachmachen zu wollen.
      Aber dennoch finde ich vegane Ersatzprodukte, die was nachahmen wollen, zwischendurch echt lecker.

  • @timotheus-5490
    @timotheus-5490 Před 7 měsíci

    Bjorn hat das wort reten nicht ganz verstanden, wenn er seinen hof zu nem lebenshof machcht, glaube ich dass es denn tieren gut geht aber das was er macht ist nicht retten sondern nur das leid erträglicher

  • @havokll
    @havokll Před rokem +1

    Ich möchte nicht mehr fliegen, also mache ich die Augen zu und steige ein 👍

  • @jdmmg4904
    @jdmmg4904 Před rokem +30

    Go vegan ♥️🌱

    • @uweschroeder
      @uweschroeder Před rokem

      Go vegan, fühl dich gut und besser als die anderen - bewirke unter'm Strich nichts. Sind wir mal realistisch: Wenn ganz Deutschland heute aufhört Auto zu fahren und alle sich rein pflanzlich ernähren hat das auf die Umwelt und das globale Klima so ziemlich keine Auswirkungen.
      Ware mal bis 3 Milliarden Menschen in Asien den Wohlstand für täglich Fleisch und Autos erreichen. Dann geht die Post ab.

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem +2

      What else❤️

    • @jdmmg4904
      @jdmmg4904 Před rokem

      @@kannolator4254 😍

    • @thinkforyourself4384
      @thinkforyourself4384 Před rokem +1

      Besser omnivor, da der Mensch ein Allesfresser ist. Artgerechte Tierhaltung und möglichst wenig Leid sollte trotzdem gewährleistet sein.

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem

      @@thinkforyourself4384 stimmt manche Leute essen wirklich alles, da ists auch egal..

  • @MrsLila-uh3nw
    @MrsLila-uh3nw Před rokem +4

    Wenn ich den Bioreaktor anschaue kann ich nur an eins denken: soylent green. Goodbye Menschheit, kein Mensch weiß was solche Substanzen mit unseren Körper und unserem Organismus machen. Der Inderin kann ich absolut recht geben - kluge Frau! Aber esst alle weiter so, wir sehen uns in 50 Jahren und ich freu mich auf unserem Selbstversorgerhof drauf 😀

    • @m.d.9099
      @m.d.9099 Před rokem +1

      Interessant, ich habe bei der Kochszene auch direkt an soylent green denken müssen. It's the year 2022... People are still the same. They'll do anything to get what they need. And they need SOYLENT GREEN.

    • @ganseblumchen8921
      @ganseblumchen8921 Před rokem

      Es ist eher das exakte Gegenteil von Soylent Green.

    • @awpetersen5909
      @awpetersen5909 Před rokem

      Soylent Green ist....

  • @schreibhecht
    @schreibhecht Před rokem

    Ich denke das es ein Test ist die Produkte mal zu probieren. Aber wenn ein Produkt so schmeckt wie Fleisch, dann kann das nicht normal sein.

  • @EnergiZeScuba
    @EnergiZeScuba Před 4 měsíci

    Also die Frosta fertig Pfannen (auch Vegan) sollen, laut Hersteller, KEINE Zusatzstoffe drin sein.

  • @dirkwarmbier5150
    @dirkwarmbier5150 Před rokem +6

    Umweltschutz mit der Sprühdose - top

    • @Dramarama991
      @Dramarama991 Před rokem

      Hatte ich mir auch gedacht 😄 die Wiese dankt 👍

  • @TheHeczi
    @TheHeczi Před rokem +4

    Und mit keinem Wort wird erwähnt, wie viel Ackerfläche für das Tierfutter draufgehen bzw. wie viel Regenwald dafür regelmäßig abgeholzt wird.
    Da kommt mir noch eine Frage: warum haben die Kühe des zweiten Biobauern, die gnädigerweiße ihre Kälber behalten dürfen, keine Hörner? Richtig, weil sie ihnen als Jungtier ausgebrannt wurden. Das soll Bio sein?
    Noch ein Punkt: in der ganzen Doku sieht man nur glücklich Kühe auf der Weide, ein Bild mit dem gerne für Fleisch geworben wird. Wer wissen will, wie das Leben der meisten Nutztiere wirklich ist schaut sich die Doku Dominion an (PS.: wer diese Bilder nicht ertragen kann sollte ebenfalls vegan leben).

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      Daß die Kälber noch keine Hörner haben liegt daran, daß sie ohne Hörner auf die Welt kommen.
      die Hörner wachsen erst später.
      Dominion muß man nicht unbedingt gesehen haben, da der Film ausschließlich Tierschutzverstöße und die auch noch ausschließlich aus dem Ausland zeigt, garniert mit Falschaussagen des Sprechers.
      Mit dem täglich Brot der Landwirte in D hat das nicht viel zu tun (dieses interessiert natürlich nicht, da viel zu langweilig etc.)

    • @TheHeczi
      @TheHeczi Před rokem +2

      @@einfachLandwirtin Bitte ließ meinen Kommentar genauer. Ich habe gefragt warum die KÜHE keine Hörner haben. Natürlich kommen sie ohne Hörner auf die Welt (so wie auch Menschen ohne Zähne auf die Welt kommen).
      Warum die erwachsenen Kühe trotzdem keine Hörner haben habe ich dann im Kommentar eben erklärt (und das wird ohne Betäubung gemacht).

    • @TheHeczi
      @TheHeczi Před rokem +1

      @@einfachLandwirtin Deiner Aussage zu Dominion stimme ich auch nicht zu. In Europa passieren viele gezeigte Bilder genau so:
      - Ferkeln werden ohne Betäubung die Ringelschwänze abgeschnitten und die Hauer gezogen.
      - Männliche Ferkel werden ohne Betäubung kastriert.
      - Männliche Kücken werden kurz nach dem Schlüpfen geschreddert oder mit CO2 erstickt (beides wird als "human" eingestuft).
      ... um nur wenige Punkte zu nennen.
      Zu der Situation der Milchkühen in Deutschland kannst du dir gerne auch das Video "Mission: MILCH" von Robert Marc Lehmann ansehen.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem +1

      @@TheHeczi Zum Einen haben die Kühe teilweise Hörner und ein teil ist genetisch hornlos. Da der Betrieb 2016 auf Demeter umgestellt hat (wo sowohl Verödung der Hornanlagen als auch genetisch hornlos-Zucht verboten ist) spricht das für ein hohes Alter der Kühe.
      Die nachfolgenden Kälber werden nicht enthornt. Ist auch auf der Internetseite des Betriebes zu sehen.
      Wenn ein "normaler" Biobetrieb die Kälber enthornen wollte, dann müßte es eh der Tierarzt machen (außer bei genetisch hornlos Zucht).
      Im Konventionellen Bereich darf der Landwirt die Verödung der Hornanlagen bis zum Alter von 6 Wochen selbst machen, muß dort aber ebenfalls das Kalb sedieren und ein Analgetikum spritzen.
      So gesehen stimmt Ihre Behauptung, daß der Eingriff ohne Betäubung durchgeführt wird nicht.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Před rokem

      @@TheHeczi Dann müssen Sie eben meine Kommentare auch besser lesen: Ich habe geschrieben, daß das in D so nicht stattfindet. Mit der EU brauchen Sie mir dann also nicht zu kommen.
      Das Video von Herrn Lehmann habe ich mir bereits angesehen, es enthält sehr viel Stimmungsmache durch Falschaussagen (ob die bewußt oder aus Unwissenheit gemacht wurden, lasse ich mal dahingestellt) und eine Materialzuschnitt, der suggeriert, das auf dem "besuchten" Betrieb vorgefunden zu haben, obwohl dem ebenfalls nicht so ist.
      Darauf angesprochen, daß er dadurch die Gesellschaft dazu animiert, Landwirte pauschal mit Dreck zu bewerfen (da sie durch Social Media nicht mehr in der Lage sind zu differenzieren bzw. die Hemmschwelle für verbale Entgleisungen teilweise nicht mehr vorhanden ist), will er nichts davon hören und wundert sich jetzt, daß er so viele negative Bewertungen erhalten hat🤷‍♀

  • @ichniddu2458
    @ichniddu2458 Před rokem +1

    Sorry BR, aber das könntet ihr besser. Nicht nur ans mikro holen wer schon Schlange steht sondern Journalismus und selbst noch wichtige Fakten beilegen wäre schön.

  • @FranzJStrauss
    @FranzJStrauss Před rokem +1

    Einfach mal nach Precision Fermentation und Tony Seba gucken, machen wir es nicht machts die Welt für uns 😂😂

  • @felixjaegar1395
    @felixjaegar1395 Před rokem +7

    Hm, leider sehr einseitig pro kleiner Biobauernhof. Also Vegan bedeutet deutlich mehr als nur das Schnitzel zu ersetzen. Die Ersatzprodukte dienen in der Regel nur dazu den Übergang zu erleichtern. Warum fehlte die Anzahl der jährlich ermordeten Landtiere und Geflügel und der Hinweis, dass die Anzahl der Meerestiere zu groß ist, diese zu zählen? Diese Menge ist durch kleine Biohöfe nicht zu bedienen. Es geht eben nicht nur um das Schnitzel. Jeder der sich entschließt, dass keine Lebewesen für "weil lecker" mehr gefoltert und bestialisch abgeschlachtet werden sollen, ist erschüttert wo überall Tier drinsteckt. Veganer*innen geht es nicht nur um Gesundheit und Umwelt, es geht um die Tiere. Warum sind keine Bilder aus der Tierhaltung und Schlachtung gezeigt worden? Warum kein Hinweis, dass wir Babys und Kinder essen, da auch Biorinder nicht alt werden, von Biokälbern ganz zu schweigen. Warum wurde dieser Aberglaube vom Bio und Regional gefeiert und nicht kritisch hinterfragt? Warum nur der Hinweis auf Soja aus China? Warum einfach so über Erbsen aus Kanada gemeckert, ohne die Emission mit Fleisch zu vergleichen? Einfach mal Soko Tierschutz lesen, Dominion gucken, Robert Marc Lehmann folgen und dann vegan leben.

    • @stefanb6488
      @stefanb6488 Před rokem

      Darauf erstmal n Döner holen😂

    • @anonym6662
      @anonym6662 Před rokem

      Also mein Hauptproblem an den Ersatzprodukten ist das Sie mir einfach nicht schmecken kriege aber auch den ganzen anderen fertig Müll nicht runter und muss sagen bin mir immer noch nicht sicher ob das wirklich gesund ist, deswegen bleibe ich lieber bei meiner normalen Ernährung denke mal das meine paar mal im Jahr wo ich Fleisch esse geht das schon noch klar für die Umwelt habe jetzt mal geschaut was ich 2022 an Fleisch gegessen habe ca 200g Hähnchen, 500g Schweinefleisch ,300g Rindfleisch und ca 750g Fisch das einzige wo ich sage das müsste ich ändern ist mein Käsekonsum des sind locker 20kg im Jahr aber irgendwo muss man sich ja auch mal was gönnen, habe ja schon kein Auto, habe zuletzt vor 10 Jahren neue Klamotten gekauft, kaufe keine neue Elektronik sondern nur gebrauchte meine Möbel sind alle aus Sperrmüll gemacht.... Und zu deinem Punkt das es ja auch um das töten der Tiere geht habe auch schon selbst geschlachtet und finde das solange man es in einer geringen Menge macht vollkommen in Ordnung ein Wolf tötet auch seine Beute.

    • @felixjaegar1395
      @felixjaegar1395 Před rokem +1

      @@anonym6662 beim Veganismus geht es nicht um den Umweltschutz, das ist ein gern mitgenommener Nebeneffekt, genau wie der Gesundheitsgewinn, es geht um die Tiere. Wenn Du Dich 2022 nicht vegan ernährt hast, wirst Du mehrere Kilo Hähnchen, Schwein, Rind und Fisch verzehrt haben. Tier ist den allermeisten Nahrungsmitteln, u.ä. vorhanden. Allein die 20kg "normalen" Käse haben unendlich viel Leid verursacht, da muss man sich wirklich fragen, ob das wirklich die "normale" Ernährung darstellen kann. Und das Wolf/Löwe Argument wird jedes Mal hervorgekramt und jedesmal als das entlarvt, was es ist: Blödsinn. Wir sind keine Wölfe. Wir leben und schlafen nicht im und kacken nicht in den Wald. Anders als Wölfe kaufen wir unsere Lebensmittel, Du wirst die Hähnchen, Schweine, Rinder und Fische ja nicht mit bloßen Händen gerissen haben. Anders als Wölfe haben wir die Wahl, wir müssen kein Fleisch essen. Anders als Wölfe kennen wir Moral. Trotz dass wir Moral kennen, sind wir sehr viel grausamer zu den Tieren, die wir verzehren als Wölfe oder Löwen. Nur für ein "weil lecker" einer Babykuh die Kehle durchschneiden, ein Schwein bei lebendigem Leib zu zerteilen, eine Kuh ihr viel zu kurzes Leben die ganze Zeit angekettet zu halten, ich weiß nicht.´, klingt irgendwie falsch.

    • @anonym6662
      @anonym6662 Před rokem

      ​@@felixjaegar1395 Ich verstehe deinen Punkt aber ich glaubst du wirklich bei den geringen Mengen Fleisch und anderer Tierischer Produkte die ich esse kaufe ich das billigste Zeug aus so extremer Massentierhaltung? Wenn ich Fleisch essen will fahre ich zu exakt einem Bauern in der Region wo ich weiß das die Tiere ein halbwegs vernünftiges Leben hatten bevor sie geschlachtet werden. Klar will das Tier das Tier trotzdem nicht sterben und die Haltung war sicherlich auch nicht zu Hundert Prozent artgerecht aber das bin ich bereit in kauf zu nehmen und ein Hühner habe ich tatsächlich schon mit bloßen Händen getötet nennt sich Genick brechen. Und Tier Leid ist nicht schön aber entgegen Satz zu der Umwelt kein akutes Problem für mich. Und wie viele Tiere leiden an den Folgen der Umweltzerstörung wegen Plastik in den Meeren Umweltgiften etc. und wie viele Tiere leiden aufgrund unserer Landwirtschaft? Und wegen bloßen Händen Affen benutzen auch Steine als Werkzeug und mit einem Stein könnte ich ohne Probleme auch ein Schwein oder Rind töten da ist aber ein Bolzenschuss ins Hirn und dann Kehle aufschneiden und ausbluten lassen doch mit weniger Leid verbunden oder? Und mehre Kilo sind ja auch übertrieben habe sogar extra erwähnt was ich in 2022 an Fleisch gegessen habe 1750g gesamt und ich habe meiner normalen Ernährung heißt überwiegend Pflanzlich aber halt eben auch mal Fleisch was die überwiegende Zeit der Menschheitsgeschichte der Standard war also normal ist finde die 81,7 kg was deutscher durchschnitt ist ist auch keine normale Ernährung mehr weil es eben im Vergleich zum großteil der Menschheitsgeschichte abartig viel Fleisch ist das gegessen wird.

    • @anonym6662
      @anonym6662 Před rokem

      @@felixjaegar1395 Und mir geht es bei Veganismus nur um die Umwelt und meine Gesundheit klar wenn man damit noch Tier Leid senkt super Sache aber kannst dir ja vorstellen wie wichtig mir das sein kann wenn ich schon selbst geschlachtet habe was wahrscheinlich 90% der Leute wenn sie es nur einmal selber machen müssten instant zu veganer machen würde bei den meisten würde dafür wahrscheinlich sogar schon das zerlegen von einem Schwein reichen. Bin persönlich auch der Meinung kriegst es nicht übers Herz es selber zu töten solltest du es auch nicht essen

  • @aintnonicequy2337
    @aintnonicequy2337 Před rokem +6

    Deshalb heißt es auch Fleischpflanzerl🙈

  • @maxmustermen9069
    @maxmustermen9069 Před 3 měsíci

    Ich finde Flanzenwurst zu perfekt, das ist unmöglich. Ich werde es nicht nur konsumieren, da esse ich lieber das Gemüse einzeln.

  • @WehrMachtDennSowas
    @WehrMachtDennSowas Před rokem

    Leider ist das Sichern von regionaler, nachhaltiger Landwirtschaft, wie so vieles, abhängig vom Geld. Wer also nicht genug hat, kann die Verbraucherentscheidung nicht mittragen.. Somit sind einigen Verbrauchern die Hände gebunden. Es sollte eine staatliche Förderung für die regionalen Landwirte geben und/oder auch für den Verbraucher, dass man gegen Kaufnachweis Zuschüsse für regionale Produkte erhält.

  • @Humulus_Lupulus
    @Humulus_Lupulus Před rokem +4

    Manche der ungesündesten und teigigsten Menschen, welche ich bisher kennenlernen durfte, waren vor ein paar Jahren Veganerinnen in meiner AG, einer molekularbiologischen Arbeitsgruppe an einer renommierten Universität.
    Was da so alles konsumiert wurde, kann ich nicht sagen, beim gemeinsamen Grillen wurden jedoch fast ausschließlich "Fleischersatzprodukte" und andere Palmölbomben, Softdrinks und süße Nachspeisen verzehrt. Der Körperfettanteil ließ auch Rückschlüsse darauf zu, daß kurzkettige Kohlenhydrate auch im restlichen Alltag die Basis der Pyramide darstellten.
    Keine ausreichende Versorgung mit Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten - keine Kraft und Energie - der Inbegriff des Lebens!
    Man kann seinen Körper sicherlich auch mit veganer Ernährung vernünftig versorgen, doch dafür bedarf es einer gewissen Auseinandersetzung mit der Thematik (man nehme ein Buch zum Thema Physiologie in die Hand) und auch einer Bereitschaft, das Essen selbst zuzubereiten - oder sehr viel Geld für vollkommen überteuerte Produkte zu verschwenden. Für den Einstieg gilt: Haferflocken sind gute Freunde der Vegetarier, ebenso wie Linsen, Erbsen und Bohnen - wobei Hülsenfrüchte wieder ihre eigenen Probleme mit sich bringen...
    Ich bin und bleibe omnivor, denn das macht mein Leben einfacher und vor allen Dingen leckerer 😄
    Aber ich wünsche allen Veggies bei ihrer fleischlosen Ernährung ebenfalls gute Genüsse und Versorgung!

  • @hollyhaus758
    @hollyhaus758 Před rokem +10

    Ich kaufe lieber beim Bauern aus der Region, da ich selbst koche, bevor ich
    mir ein Produkt antue das aus Übersee importiert wird, in welcher Form auch
    immer.
    Diesen künstlich erzeugten Müll werde ich NIE essen !

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem +5

      ok boomer?

    • @plantbased1170
      @plantbased1170 Před rokem

      Dann hoffe ich, du isst auch keine gekaufte, künstlich erzeugte Salami mit 100 Zusatzstoffen - wäre ansonsten auch bloß Doppelmoral.

    • @hollyhaus758
      @hollyhaus758 Před rokem +2

      @@plantbased1170 Welche Wurst wächst "natürlich" am Baum ? Dein Kommetar ist dumm !

    • @kannolator4254
      @kannolator4254 Před rokem

      Pflanzen sind also künstlich 🤔🤔 ok🥱

    • @NatalieK944
      @NatalieK944 Před rokem +1

      da kommt nix aus „Übersee“. Tiere in der Tierindustrie bekommen Soja aus dem Regenwald. Der Fleischkonsum hat unmittelbar mit der Abholzung und Artensterben zu tun. Das hier für Ersatzprodukte kommt meist aus Deutschland, mindestens aber aus der EU. Oder besteht aus Erbsenprotein etc. Steht auch überall drauf. „Müll“ ist es zudem sicher nicht. Man soll es nicht jeden Tag essen, muss es auch gar nicht tun. Aber in Maßen wie Süßigkeiten kein Problem. Dosis macht das Gift ;) Zumindest wurde dafür kein Tier ausgebeutet und stand zitternd am Schlachthof, weil es schon das Messer in seiner Kehle sah.

  • @kleiner3
    @kleiner3 Před 9 měsíci

    Es geht doch nicht darum, Rinder komplett abzuschaffen. Aber dann lasst sie doch auf der Weide grasen ohne sie danach zu töten?

  • @michaelv.m.9528
    @michaelv.m.9528 Před 5 měsíci

    Eure Wohlstandsprobleme möchte ich haben.

  • @ag-xg6kr
    @ag-xg6kr Před rokem +7

    Meine Tochter ist 14 Jung und hat sich und mir die Frage gestellt wenn die Menschen Vegan oder vegetarisch sich Ernährung möchten warum sie dann den Geschmack und Konsistenz von Fleisch künstlich mit Geschmack verstärkern und Chimi nach machen und so ein Teurem scheiß Essen anstatt die Produkte Selber verarbeiten ohne Chimi dazu mehr Obst und Gemüse Essen

    • @GhostRider-ce3eb
      @GhostRider-ce3eb Před rokem +5

      Ich habe mein Leben lang "normal" gegessen und bin seit 2 Jahren vegan: für mich ist es einfach veganen Käse oder vegane Wurst aufs Brot zu tun, weil ich es so gewohnt bin und kein Tier dafür leiden muss! Ich bin ja nicht vegan geworden, weil es mir nicht geschmeckt hat oder weil ich mich gesünder ernähren möchte, sondern weil mir die Tiere leid tun und ich auch nicht immer die Zeit habe den veganen Aufstrich selber zu machen.

    • @sammysomething8699
      @sammysomething8699 Před rokem

      Immer wieder die Bullshitaussagen "Wenn du Veganer bist, warum willst du dann etwas essen, dass wie Fleisch gemacht ist? Du Heuchler!!!111" 🙄

    • @ag-xg6kr
      @ag-xg6kr Před rokem

      @@sammysomething8699
      Ich bin Alles Esser Fleisch und Gemüse und Obst wir Essen was wir wollen und was uns schmeckt!
      bin kein Veganer oder Vegetarier ich laufe kein Trend her!
      Am bessten das Essen was ein schmeckt natürlich in drauf achten das es ausgewogene ist

    • @sammysomething8699
      @sammysomething8699 Před rokem

      @@ag-xg6kr Und jetzt? Nur weil es dir egal ist, dass wir Tiere auf unglaublich grausame Weise ausbeuten und damit auch noch unserem Klima schaden (und teilweise unserer Gesundheit), müssen es doch nicht Alle so machen wie du. Und wenn es manchen Leuten bei ihrer Ernährungsumstellung hilft Fleisch, Milch und Eier (die in einem Großteil unserer traditionellen Gerichte die Hauptrolle spielen) durch vegane Variante zu ersetzen, dann halte ich das erstmal prinzipiell für gut. Das nicht jedes vegane Fertigprodukt jetzt das Gelbe von Ei ist halte ich jetzt nicht für sonderlich überraschend. Man sollte aber dabei nicht vergessen, dass die meisten Zusatzstoffe auch in unseren klassischen Wurstvarianten genauso vorkommen.

    • @ag-xg6kr
      @ag-xg6kr Před rokem

      @@sammysomething8699
      Zum Glūck Leben wir in Deutschland!
      Jeder Mensch soll das,Essen was er möchte was ich nur Scheiße Finde das die Firmen Veganer abzocken

  • @alinalbelieber
    @alinalbelieber Před rokem +9

    go vegan 🌿🌿🌿 informiert euch selbst. Und zwar nicht bei den Landwirten

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      Informiere dich mal über vorkommen, verwertung und Nutzen aus B12 ;-)

    • @tofu-munchingCoalition.ofChaos
      @tofu-munchingCoalition.ofChaos Před rokem +2

      @@theminer2086 B12 wird von Bakterien hergestellt und wird Tierfutter zugesetzt. Ich spare mir den Umweg.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      @@tofu-munchingCoalition.ofChaos Wenn es nur den Weg gibt dieses künstlich zu erhalten, ob mit oder ohne Tier, wie hat die Menschheit das dann eigentlich überlebt die lange Zeit vor der Pharmaindustrie? 🤔🤣🤣🤣

    • @ganseblumchen8921
      @ganseblumchen8921 Před rokem

      @@theminer2086 Früher gab es auch noch keine Massentierhaltung und klinisch reine Lebensmittel.

    • @theminer2086
      @theminer2086 Před rokem

      @@ganseblumchen8921 Und vor allem keine unnatürlichen B12 Supplemente ;-)
      Wenn man Tierische produkte isst kann das Tier das B12 ganz natürlich im Darm erzeugt haben, es muss sich niemand von Produkten aus Tieren der Massentierhaltung ernähren, als Veganer muss man aber künstlich supplementieren.

  • @liebkraft9950
    @liebkraft9950 Před 6 měsíci

    vielleicht könnte man ja anstatt futtermais direkt erbsen anpflanzen. dann passt das vielleicht auch mit dem platz.

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před rokem

    Über Nachhaltigkeit ist der Ernährungsexperte und Buchautor Malte Rubach gar nicht eingegangen bzw. es wurde im Beitrag gar nicht ausgestrahlt. Dann kann man die Frage aber auch nicht so stehen lassen.

  • @FRgvu
    @FRgvu Před rokem +4

    Biofleisch ist keine Alternative.

    • @sultanausbasra3989
      @sultanausbasra3989 Před rokem +1

      Was dann? Soll man Müll fressen?

    • @ascella111
      @ascella111 Před rokem +1

      @@sultanausbasra3989 Es gibt ja wohl auch noch andere Lebensmittel als Fleisch & Fleischersatz :D

  • @chatita9527
    @chatita9527 Před rokem +6

    Was bringen Veggie Burger? Vor allem ein reines gutes Gewissen! DANKE dafür! ❤️

  • @okdoomer620
    @okdoomer620 Před rokem

    Also die hier dargestellte Agrarflächenbetrachtung ist ein bisschen realitätsfern. Nicht genutztes Weideland lässt sich schon heute nicht in Ackerfläche umwandeln, weil es sonst schon gemacht worden wäre. Vermutlich handelt es sich um Wiesen am Hang. Und es wäre auch vollkommen unnötig weil ja bei zunehmender planzlicher Ernährung Ackerfläche frei wird, die zuvor genutzt wurde um Tierfutter anzupflanzen. Wenn man dem Rat hier wirklich folgen würden, müssten die meisten auch de-facto-vegetarier werden, weil Restaurant, Imbiss Supermarkt etc. ja alles wegfällt. Und man müsste dann auf irgendeinen schwer zu erreichenden Wochenmarkt um sündhaft teures Fleisch zu kaufen. Weidenhaltung ist ja auch noch klimaschädlicher als Tierfabriken und kann nicht skaliert werden, die Rechnung geht einfach vorne und hinten nicht auf. Also ehrlich, dann gibts halt kein richtiges Fleisch.

  • @XanderEwald
    @XanderEwald Před rokem +2

    Frech ist, dass die Ersatzprodukte teilweise teurer als tierisches Fleisch sind. Da fühle ich mich schon etwas über den Tisch gezogen.

  • @uweschroeder
    @uweschroeder Před rokem +6

    Und in den ersten paar Minuten sofort wieder auf einen auf die armen Tiere machen. Dass man Fleisch aus guter Haltung kaufen kann was eigentlich der bessere Weg wäre wenn der Kunde gewillt wäre zu bezahlen was vernünftige Tierhaltung kostet braucht man ja nicht erwähnen.
    BTW: die Industrie sucht nicht nach Lösungen, die Industrie sucht nach Produkten die sie verkaufen kann. Profit ist wesentlich wichtiger als alles andere und wenn man noch ne schöne Marketingkampagne fahren kann die schöne heile Welt aufzeigt um so besser.

    • @jabberwocky9968
      @jabberwocky9968 Před rokem +1

      Fleisch aus guter Haltung wird in denselben Schlachthöfen geschlachtet wie Fleisch aus Massentierhaltung.

    • @uweschroeder
      @uweschroeder Před rokem

      @@jabberwocky9968 In Deutschland dank unsinniger Rechtssprechung heute schon. Da wo ich wohne kann man die Tiere auf offener Weide erschiessen und das machen die meisten Rancher auch. Das Tier wusste also gar nicht was kommt und es hatte auch keinen furchtbaren Transport. Hier muss man ein Tier nicht zum Schlachthof bringen - man muss sich nur einen Inspektor bestellen wenn man das Fleisch verkaufen will und wenn es für Eigenbedarf ist gibt es keine Regelung.

    • @sammysomething8699
      @sammysomething8699 Před rokem +1

      "Fleisch aus guter Haltung" gibt es nicht.

    • @uweschroeder
      @uweschroeder Před rokem +1

      @@sammysomething8699 LOL. Wenn das deine Ansicht ist dann gibt es auch kein Gemüse aus nachhaltigem Anbau.

    • @plantbased1170
      @plantbased1170 Před rokem

      Ich komme aus der Landwirtschaft und ein "gutes Leben" bringt den Tieren auch bloß nichts. Die sterben trotzdem alle sau jung, weil alle Konsumenten zartes Fleisch und nur die besten Stücke wollen. Sind trotzdem alle hochgezüchtet auf Masse und Wirtschaftlichkeit und sterben nach wenigen Monaten. Natürlich sollte die Haltung der Tiere so gut wie nur möglich sein, aber ich bitte dich und bekomme es ja selber jeden Tag mit: die Mehrheit der Deutschen will trotzdem weiterhin ihr Billigfleisch fressen und scheißt auf die Haltung.

  • @tutanchaton9622
    @tutanchaton9622 Před rokem +13

    Liebe Vegetarier und Veganer, es ist schön das es euch gibt warum müssen alle so Denken wie ihr?

    • @Logansix
      @Logansix Před rokem +34

      Müsst ihr ja nicht. Aber eine lebenswerte Umwelt für euch und eure Kinder wollt ihr schon, oder nicht? Da muss man auch was dafür tun.

    • @derwildeunterhosenbaer
      @derwildeunterhosenbaer Před rokem

      @@Logansix
      Ma muss aber ka Blattlfresser sein deswegn.
      So an Schaß hab i ja im Lebn no ned ghört.

    • @ShotonShot
      @ShotonShot Před rokem +1

      Weil du Schuld daran bist, dass täglich fühlende Lebewesen umgebracht werden. Dieses Leid wird nur durch ein Umdenken von dir aufhören.

    • @blablabla4256
      @blablabla4256 Před rokem +11

      Niemand muss so denken wie wir. Ich denke aber die meisten von euch möchten Leid von Menschen und Tieren so gut es geht verringern. Und das geht mit einer veganen Ernährung. Ich denke eher, dass häufig eure Handlung nicht zu eurer eigenen Moralvorstellung passt. (gibt sicher Ausnahmen)
      Stichwort Verdrängung. Und das ist gar nicht böse gemeint, ich selber habe ja auch 30 Jahre lang Fleisch gegessen und zum Teil nicht gewusst was ich damit mit finanziere und zum anderen verdrängt, weil mir eigentlich schon lange klar ist, dass Tiere unter der Zucht leiden.

    • @derwildeunterhosenbaer
      @derwildeunterhosenbaer Před rokem +1

      @@blablabla4256
      Bla bla bla.
      Deshalb muss ma ka Blattlfresser werdn.

  • @fev0r
    @fev0r Před rokem

    11:25 "viele denken halt Stoffe sind genetisch modifiziert, weil ich gewisse Gene aus andern Pflanzen dazugebe"
    Ich kenne jetzt nicht die genaue Definition von Genmanipulation, aber is es nicht genau das?

  • @maratkopytjuk3490
    @maratkopytjuk3490 Před rokem +2

    Hatte vorher keine Ahnung wie die ganzen Vegan Fleischersatz Produkte hergestellt werden und welche Prämissen es dabei gibt - sehr schöne Doku - zeigt wieder mal wie komplex unsere Welt ist, ein Bio Fleisch ist nicht gleich gut aber auch nicht gleich schlecht... Kommt auf das Weideland an 😄

  • @suny1265
    @suny1265 Před rokem +7

    Bio Bauer Hatte Recht!

    • @mauertal
      @mauertal Před rokem

      Ohne Tiere..........KEINE Bio-Landwirtschaft!

  • @TerraRyzin78
    @TerraRyzin78 Před rokem +3

    Es geht doch nichts über eine schöne grüne Wiese ❤ und mit glücklichen Kühen 👍

    • @pfinchen7194
      @pfinchen7194 Před rokem

      Und wo sind die Kälbchen? Kurz nach der Geburt weggenommen....

    • @pfinchen7194
      @pfinchen7194 Před rokem

      Wo sind die Hörner? Weggebrannt

    • @soulraizor1
      @soulraizor1 Před 6 měsíci

      ​@@pfinchen7194Das sind aber keine Menschen und die "Gefühle" ganz anders. Eine Kuh interessiert das wenig.
      Das ist wie bei Enten.

  • @alexanderplatzberlin3940

    Lecker 👍

  • @GrobmotorikJones
    @GrobmotorikJones Před rokem

    boah ey man kann sich heut keine Doku mehr ansehen. Alles ist durchzogen vom persönlichen Gusto der Schreiberlinge. Egal ob BR oder rbb, es ist überall das Selbe. Wo sind so Dokumentarfilm-Leut wie Thomas Schadt oder Erwin Wagenhofer, die sich noch um Objektivität bemüht haben?

  • @PrepYo
    @PrepYo Před rokem +4

    Tolle Doku, alle Blickwinkel vertreten, da kann man sich dann auch wirklich seine eigene Meinung dazu bilden, gerne mehr von dieser Qualität!

    • @TheHeczi
      @TheHeczi Před rokem +2

      Nein, diese Doku ist nicht objektiv und hat auch viele Punkte nicht beleuchtet.

  • @MrsLila-uh3nw
    @MrsLila-uh3nw Před rokem +4

    Sehr gute Doku! Was in diesen Produkten drin ist siehe Rückseite ist teilweise ein Graus, das hat nichts mit Gesundheit zu tun. Regional, solche Bauern wie im Film unterstützen, weniger(!) essen dafür hochwertiger und 80 Prozent Obst und Gemüse, wenig aber geschmacklich und qualitativ natürliches und gutes Fleisch das vielleicht nur 1 bis 2 Mal pro Woche auf den Tisch kommt. So kann man die Menschen wieder gesund ernähren und auch die "Menge" her kriegen, aber die meisten wohlstandsverwahrlosten Menschen heutzutage können ja nicht mal fdh (= friss die Hälfte) Hauptsache schnell, trendy und hipp und bunt da ists egal was ich esse wenn ich 40 mal am Tag futtere...

    • @blablabla4256
      @blablabla4256 Před rokem +5

      Teilweise sind die Produkte nicht so schlecht und natürlich sollen sie nur einen kleinen Teil der Ernährung darstellen. Wie du schon richtig sagst sollte eine Ernährung überwiegend aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen bestehen. Aber sich hin und wieder ein veganes schnitzel aus Erbsenprotein zu machen ist wirklich nicht das Problem. 🤷

    • @MrsLila-uh3nw
      @MrsLila-uh3nw Před rokem

      @@blablabla4256 Wenn man damit glaubt die Welt zu retten schon.

    • @blablabla4256
      @blablabla4256 Před rokem +6

      @@MrsLila-uh3nw Was willst du mit dem Spruch sagen? Natürlich rettet man damit nicht die Welt. Aber es gibt auch nicht diese eine Aktion, mit der man die Welt retten kann.
      Anstatt also nichts zu machen, weil es ja angeblich eh nichts bringt, versuche ich eben mein bestes. Du kannst ja weiterhin für dich ausreden suchen, warum du das falsche tust. 🤷

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem +2

      @@MrsLila-uh3nw Sprüch klopfen ist das einzige, das "argumentativ" noch da ist...

    • @sammysomething8699
      @sammysomething8699 Před rokem

      "natürliches und gutes Fleisch" gibt es nicht.

  • @werneroblinger5707
    @werneroblinger5707 Před 13 dny

    Warum braucht jemand der auf Fleisch verzichten will, Fleischersatz? Sie sollen doch dann gleich zu Mittag auf die Wiese gehen

  • @anneliemoser2401
    @anneliemoser2401 Před 6 měsíci

    🔴 ♦️ Warum wird nur das Endprodukt Fleisch genannt und das Wort Lebewesen ist nicht zu hören es sind Tierleichen Produkte ▪▪▪ ❗❗❗

  • @christiangzn4592
    @christiangzn4592 Před rokem +13

    Es gibt kein Fleisch aus Pflanzen was für ein Geschwätz

    • @derwildeunterhosenbaer
      @derwildeunterhosenbaer Před rokem +1

      Inhaltlich korrekt, aber bitte: „Geschwätz“.

    • @oOStill
      @oOStill Před rokem +4

      Da du es so genau nimmst: doch. Dein Steak ist auch aus Pflanzen - nur sind die zuvor verwertet worden und mit Hilfe der daraus gewonnenen Energie in tierische Zellen umgewandelt.

    • @leondasoriginal5455
      @leondasoriginal5455 Před rokem

      War in Biologie Kreide holen 😂

    • @nonbinaryunicorn9227
      @nonbinaryunicorn9227 Před rokem

      Fruchtfleisch.

    • @NatalieK944
      @NatalieK944 Před rokem

      was haben dir Tiere angetan? Warum bist du für das massenhafte Töten und enorme Ausbeutung fühlender Wesen, wie du es auch bist? Schau Dominions hier auf yt. Hoffentlich weiß du wirklich, WIE grausam es zugeht.

  • @gerhardr.7861
    @gerhardr.7861 Před rokem +5

    Eine gute Doku, soweit ich als Laie das beurteilen kann. Meine Zukunfts- Vision: Fleisch und Gemüse von Bio-Höfen ist gut, wird teurer und daher wird auch automatisch weniger Fleisch produziert und gegessen, was Klima und Gesundheit 😊gut tut.

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem

      "was Klima und Gesundheit 😊gut tut."
      naja... bio Fleisch kostet mehr, ist aber auch klimatechnisch schlechter...

    • @IIkillyou75
      @IIkillyou75 Před rokem

      @@climatechangedoesntbargain9140 Dafür werden keine Regenwälder abgeholzt, um Futtermittel herzustellen. Außerdem werden WIesen und Weiden erhalten

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem +1

      @@IIkillyou75 doch, für Fläche die hier draufgeht müssen andere Bauern dann importieren
      "Außerdem werden WIesen und Weiden erhalten"
      what?

    • @IIkillyou75
      @IIkillyou75 Před rokem

      @@climatechangedoesntbargain9140 Es geht um Bio-Tiere. Die dürfen kein Gensoja bekommen und auch Kraftfutter ist reglementiert. Entsprechend ist importiertes Futter aus Regenwälder eher selten. Im Gegenteil bekommen heimische Bio-Tiere laut Verordnung vor allem eiweißreiche Leguminosen, die sind besonders gut für das Bodenleben. Auch Weidehaltung ist, wie im Video erwähnt, besonders gut. Durch den Dung werden verschiedene Habitate auf der Weide gebildet, die für eine sehr hohe Biodiversität sorgen. Natürlich heißt das nicht, dass Tiere gegessen werden müssen.

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem +1

      @@IIkillyou75 Durch den Dung werden verschiedene Habitate auf der Weide gebildet, die für eine sehr hohe Biodiversität sorgen"
      Die größte Biodiversität wäre da wenn die Flächen stillgelegt werden würden.
      "Auch Weidehaltung ist, wie im Video erwähnt, besonders gut. "
      Am beste wäre eine Renaturierung
      "Es geht um Bio-Tiere. Die düren kein Gensoja bekommen und auch Kraftfutter ist reglementiert. Entsprechend ist importiertes Futter aus Regenwälder eher selten. "
      Ich habe doch erklärt, dass dann regionale Flächen benasprucht werden, wodurch andere nicht-bio Bauern mehr aus den Regenwäldern importieren müssen.

  • @better_dayz_
    @better_dayz_ Před 5 měsíci

    2:32 hat weder was mit vegetarisch noch vegan zu tun, dieses Start-Up kann ruhig bankrott gehen. Am ende läuft es immer noch darauf aus, das es etwas mit Tieren zu tun hat egal in welcher form, in dieser form sogar nehme ich an immer noch als Tierleid durchgeht.

  • @anniepette9795
    @anniepette9795 Před rokem +6

    Hallo WEF agenda