Trotz Preis-Schock - Niemand verdient Geld mit öffentlichen Ladesäulen

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  • čas přidán 18. 05. 2024
  • Die Preise an den öffentlichen Ladesäulen haben in den letzten Monaten massiv angezogen, aber laut E-Control verdient derzeit niemand ersthaft Geld mit dem Stromverkauf an öffentlichen Ladepunkten. Wie passt das zusammen?
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  • Zábava

Komentáře • 54

  • @WildHikesTV
    @WildHikesTV  Před měsícem +1

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  • @rievershl
    @rievershl Před měsícem +3

    Im öffentlichem Raum ist aber oft die "Borniertheit" der Straßenverkehrsbehörde zu tun, die auf die Bedürfnisse der E-Autofahrer nicht Rücksicht nehmen! In einem Ferienort eine Ladestation mit 10 KW einzurichten sagt doch alles! Wie soll hier der Umsatz und der Gewinn realisiert werden? Eine Ladesäule mit Speicher und einer Abgabe von 150 KW geht in die Köpfe von den Entscheidern nicht rein oder sie wollen es einfach nicht wahrhaben!

  • @a.b.4344
    @a.b.4344 Před měsícem +2

    Kein Geld mit Ladestationen zu verdienen? Durchaus möglich, ich war über Pfingsten unterwegs und die angesteuerten HPC-Ladestationen waren weitgehend leer, ganz im Gegensatz zu Pfingsten im vergangenen Jahr. Mag eine Einzelbeobachtung sein, mag aber auch einfach nur sein dass die Ladepreise zwischen vergangenem und aktuellem Jahr dermaßen angestiegen sind, dass den Leuten das Laden vergeht und das Nachladen an teuren HPC Ladern möglichst vermieden wird...
    Auch ich habe die Ladeplanung deutlich preissensibler gestaltet und zuhause nochmals zu 100% geladen und wo möglich z.B. ALDI Ladesäulen in die Ladeplanung eingebaut um 50-100% höhere Kilowattpreise zu vermeiden, das ganze mit 10-20 km/h weniger auf dem Tacho kann für die Ladenetzbetreiber richtig spürbar werden, wenn´s nicht bei einem einzelnen Kunden bleibt.
    Wenn man die Preisflexibilität der Kunden überschätzt kann es ein ganz böses Erwachen geben...

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před měsícem

      Ja, da hast du schon Recht! Die Kunden sollten wie beim Tanken wesentlich preissensibler Laden, aber bei mir siegt da auch meist die Bequemlichkeit. Sprich ... wenn ich über das Jahr gesehen günstig Zuhause lade, dann macht mir ein hoher Preis im Urlaub wenig aus. Letztendlich ist es aber trotzdem eine falsche Einstellung von meiner Seite bzw. da muss ich mich auch an die eigene Nase fassen.

  • @macroy5611
    @macroy5611 Před měsícem +1

    50% laden zu Hause, gut 20% beim AG, nur knapp 30% öffentlich. Das zeigt klar daß heute hauptsächlich Menschen BEV fahren die ein Eigenheim haben und zu Hause laden können, alternativ ggf. noch auf Arbeit. Alle anderen erreicht man nur spärlich, was nicht zuletzt an den Fahrzeugpreisen, den externen Ladepreisen und der zu oft fehlenden Infrastruktur der Kommunen liegt (50% der Kommunen mit bis zu 11K Einwohner haben nicht eine öffentliche Lademöglichkeit). Die Voraussetzungen sind für die breite Masse einfach nicht gut und entsprechend gestaltet sich auch die Nachfrage an BEV's.Die Ladesäulenbetreiber müssen sich halt mal überlegen was sie wollen (was war zuerst, Huhn oder Ei). Mit solche hohen Ladepreisen bekommt man nicht viele neue Kunden, ohne viele Kunden rechnet es sich aber nicht (auch ist es die Frage wie schnell es sich das rechnen muß, ein Haus bezahlt sich auch nicht in 2 Jahren ab, es ist eine Investition auf längere Zeit).
    Man sollte vielleicht mal in die Offensive gehen, attaktive Ladepreise anbieten, dann wird sich der Markt auch entwickeln und man holt es über die Auslastung rein. Was ist wenn es nicht mehr Kunden werden, nimmt man dann ab nächstes Jahr 1,50 Euro/kwh? Die aktuelle Vorgehensweise führt halt zu nichts.
    Wenn ein Bäcker öffnet, verkauft er anfangs vielleicht nur 100 Brötchen, das reicht bei weitem nicht um die Kosten zu decken. Würde er seine Kosten auf die 100 Brötchen umlegen, kaufen nur wenige, den meisten ist das zu teuer. Er muß mit einem vernünftigen Preis starten und die Anlaufkurve überstehen bis der Laden läuft, mittelfristig kommt er dann auf seine 1000 Brötchen und die Kalkulation paßt. Hält er am Preis fest der sich kalkulatorisch bei nur 100 Brötchen ergibt, dann entwickelt sich der Kundenkreis nicht und die 1000 Brötchen am Tag wird er nie erreichen, folglich nie auf auf einen grünen Zweig kommen.
    Genau so sehe ich das bei der E-Mobilität und den Ladestromanbietern. Es funktioniert halt nicht wenn man zu hohe Preise nimmt (dazu noch Ladekarten und Tarifspielchen), der Markt spielt hier nicht mit und das BEV kommt nicht in die Gänge. Angebot und Preis bestimmen die Nachfrage und extern laden ist nunmal für die breite Masse ein wesentlicher Punkt der passen muß wenn man sich für ein BEV entscheidet.

  • @Aurin1507
    @Aurin1507 Před měsícem

    Das Jux und Dollerei bin ich gestern 3 Stunden lang durch Berlin gefahren und habe keine einzige freie AC Säule gefunden. Die meisten sind von Verbrennern zugeparkt, weil es an diesen kein Schild gibt, dass die nur für Elektrofahrzeuge sind. Einige wenige haben Schilder für Elektrofahrzeuge: dort werden Verbrenner und Elektrofahrzeuge rigoros abgeschleppt, wenn der Ladevorgang beendet ist. Da ist das Ordnungsamt ziemlich scharf und schnell.

  • @thomasdaub6059
    @thomasdaub6059 Před 24 dny

    Lade meistens zu Hause an der 220 Volt Steckdose, was mich an Öffentlichen Ladestationen abtörnt ist eher, das ich sie nicht in Gang bringen kann, an meinem Lidl in Oschersleben gibt's eine, die konnte ich 2 x benutzen, danach hat sie einfach nicht mehr gestartet, keine Ahnung ob es an der Lidl Plus App liegt oder an der Ladestation, aber es nervt, scheint aber nicht nur mir so zu gehen, denn früher war sie gut belegt, jetzt ist sie immer frei 😢

  • @voelkela
    @voelkela Před měsícem +1

    Vorsicht!
    "Beim Arbeitgeber" kann Verschiedenes bedeuten: a) Es sind die Ladesäulen dees Arbeitgebers (evtl. mit günstigen Tarifen), b) Der Arbeitgeber hat einem "öffentlichen" Anbieter Platz eingeräumt, seine Ladesäulen aufzustellen und selbst (teuer) abzurechnen.

  • @stefffarn
    @stefffarn Před měsícem +1

    Wir laden auch zuhause, und das für durchschnittlich 9,6 Cent pro kWh. Wenn Leute mir erzählen, dass E-Auto fahren teuer sei, liegt das meistens daran, dass ihnen eine eigene Immobilie fehlt.

    • @michaelh5942
      @michaelh5942 Před měsícem +1

      Nicht jeder kann Zuhause laden. Das ist aber Grundvoraussetzung für ein e Auto. Könnten wir nicht Zuhause laden, würden wir mit Sicherheit kein e Auto fahren! Wäre mir viel zu zeitaufwendig und umständlich!

  • @musher2487
    @musher2487 Před měsícem

    Gerade in Zukunft werden mehr öffentliche Lademöglichkeiten benötigt.
    Da der Anteil an E-Fahrzeugen extrem steigen wird und dann immer mehr E-Fahrzeugbrsitzer geben wird, die nicht daheim laden können.
    Hier ist momentan der Anteil der E-Fahrzeugbesitzer NOCH gering.

  • @m.a.1839
    @m.a.1839 Před měsícem +1

    ohne meine heimische PV Anlage bzw. privatem Strompreis würde ich auch keine E-Autos fahren, sage ich ganz klar. So toll es für die Umwelt ist... Es bleibt halt am Ende immer auch eine Kostenfrage. Wenn ich für das E-Auto 5 bis 10.000 Euro als für das Verbrenner pendant zahlen muss, und dann auch noch 60 Cent/kwh am DC Charger zahlen soll (Oder eben 50 Cent am AC), dann bin ich kostentechnisch schlichtweg teurer unterwegs als mit denmeisten Verbrennern.
    Das die Anlagenbetreiber kein Geld mit Ladesäulen verdienen liegt aus meiner Sicht ganz klar an zu hohen Preisen. Mein Professor hatte damals schon gesagt: Wenn Die Kundschaft weg bleibt, reduziere den Preis. Grundsätzlich verstehe ich die Preiskultur nicht, wieso ist DC Laden teurer als AC laden? Klar, die gesamte Technik für ne DC Säule ist bedeutend anspruchsvoller als für ne simple AC Säule. Aber: Für die meisten Fahrzeuge schiebt man eben auch die zehn bis zwanzig fache Menge an kWh durch die Leitung. Sprich man erzeugt auch bei WEITEM mehr Umsatz als mit einer AC Säule.

    • @markushonninger7981
      @markushonninger7981 Před měsícem

      Mag mit den Gebühren für die Anschlußleistung zusammenhängen, die sich die Energiebetreiber hier vergolden lassen. Zahlen muss der Ladestationsbetreiber die Anschlußkosten, als ob 24/7 Höchstbetrieb wäre. So gesehen finde ich die AC Ladekosten viel zu hoch, denn da halten sich auch die Gebühren noch in Grenzen.

  • @olafschermann1592
    @olafschermann1592 Před měsícem

    Ladekarten in Österreich:
    du brauchst 5-6 Ladekarten, denn je nach Kombination kann man um €20 oder €120 laden an der selben Ladesäule.
    Und so e Kombi ist billiger als wenn man wo Grundgebühr hat.

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 Před měsícem

      Roaming gebühren wie in den 90er Jahren.
      Und den Preis erfährst su erst im Nachhinein.
      d.h. Ohne eine Preisvergleichs App wie chargeprice wäre man immer der trottel

  • @gansmaier3994
    @gansmaier3994 Před měsícem

    Ne 11kW AC wallbox bekommt man ab 300€ wenn ich meinen PV Überschuss statt für 8cent ins netz jetzt für 16cent an den Nachbarn verkaufe muss ich 3750 kWh verkaufen. Natürlich ist das in der relatität alles teuerer aber irgendwie wird einfach zu viel bullshit erzählt

  • @alexfirvin5315
    @alexfirvin5315 Před měsícem

    Also von der EnBW weiss ich gesichert, das mit den Ladesäulen immer noch rote Zahlen geschrieben werden. Dies trifft mit Sicherheit auch auf andere zu.

    • @NCC--ow6qb
      @NCC--ow6qb Před 20 dny

      Wenn du es gesichert weißt, kannst du auch sagen woran es liegt? Die Preise bei EnBW sind ja mittlerweile auch jenseits von Gut und Böse.

    • @alexfirvin5315
      @alexfirvin5315 Před 20 dny

      @@NCC--ow6qb die Auslastung über den gesamten Tag ist noch einfach zu niedrig. Dies trifft natürlich nicht auf jede Säule zu aber wenn man eben alle Säulen zusammen in einen Topf steckt sowohl die wirtschaftlichen als auch nicht. Dann ist man aktuell immer noch in einem Minusgeschäft.

    • @NCC--ow6qb
      @NCC--ow6qb Před 20 dny

      ​@@alexfirvin5315Okay verstehe aber das wird doch mit den immer höheren Ladepreisen, dann nicht besser. Vorallem wird es so schwierig, den Menschen das E-Auto schmackhaft zu machen, welche auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind.

  • @Michael_st.a
    @Michael_st.a Před 21 dnem

    Ich kann weder Zuhause noch beim Arbeitgeber laden im Dorf gibt es eine Typ 2 Säule . ,Ich fahre trotzdem Tesla Model Y SR weil ich Tesla Model Y fahren will ,tanken kann ich auch weder Zuhause noch beim Arbeitgeber .

  • @Joda5212
    @Joda5212 Před měsícem +1

    Mein ModX100d ist 6+ Jahre Alt 90% Reichweite Konstant. Das Fahrzeug hat immer noch 400+km Reichweite Ende.

    • @renekemna7123
      @renekemna7123 Před měsícem

      Finde ich eher erschreckend. Was sind heute für ein Auto 6 Jahre? Interessant ist, was nach 15-20 Jahren mit dem Akku los ist. Ja, wer sich solch ein teures Auto leisten kann denkt über so alte Autos sicher nicht nach. Aber Onkel Fritz vom Supermarkt auf alle Fälle, und genau das sind die großen Kritiker.

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 Před měsícem +2

    In unserer Stadt 20.000 Einwohner, gibt es drei Ladestationen .
    2 auf Parkplätzen am Rand der City und einen am Baumarkt, keiner davon ist Schnellader.
    4 verschiedene große Supermärkte und kein Schnellader.
    Dementsprechend laden alle zu Hause oder auf der Arbeit. Ich würde außer im Urlaub immer zu Hause laden, auf den über 100 Parkplätzen der Firma gibt es nichts.
    Da kann ich die Leute in meiner Umgebung verstehen die zu Hause nicht laden können und allein deswegen schon kein E Auto kaufen.
    Ad Hoc Laden zu moderaten Preis sollte der Standard sein, wenn ich mit dem Verbrenner zur Tanke fahre brauch ich auch keine App oder einen Vertrag, EC oder Kreditkarte rein und los geht's, alles andere ist Käse.

  • @TP-zz6ud
    @TP-zz6ud Před měsícem +2

    Die die meinen kein Geld verdienen zu können sollen es lassen. Es wird andere geben die es hinkriegen und damit basta.

  • @bellmountaincastle
    @bellmountaincastle Před měsícem

    Wo haben die Preise an öffentliche Ladesäulen angezogen? Hast du seriöse Quellen für deine Behauptung? Ich habe das Gefühl, dass die Preise sinken! Und natürlich verdient jemand mit den ladesäulen Geld, sonst würde diese niemand aufbauen un d betreiben!"

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 Před měsícem

      Vor 1.2.2024 konnte ich in Österreich um 13 Euro aufladen, jetzt bin ich bei 30 Euro. Angeblich weil man von Zeittarif auf kwh umstellen musste.

    • @renekemna7123
      @renekemna7123 Před měsícem

      @@olafschermann1592 Meinst du überall oder nur eine spezielle Ladesäule bei Dir um die Ecke?

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 Před měsícem

      @@renekemna7123 überall in ganz Österreich. Nur Tesla supercharger und Lidl sind die einzigen 2 planbar günstigen.

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 Před měsícem

      @@renekemna7123 ohne die App „chargeprice“ brauchst gar nicht ausrücken. Selbst mit kommt man selten unter 60cent weg. Und wenn man nicht schaut, ist auch über 1€ möglich.

    • @markushonninger7981
      @markushonninger7981 Před měsícem

      @@renekemna7123 das gilt Österreichweit, die Tarife der heimischen Anbieter haben sich umgestellt. Ob sich die tatsächlichen Stromkosten verändert haben, ist für den Endkunden eigentlich irrelevant, die Rechnung ist jetzt höher.

  • @olafschermann1592
    @olafschermann1592 Před měsícem

    Ich hab keinen Bock um 60cent zu laden. 40cent zu Hause; 35cent am supercharger

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 Před měsícem

      Ich würde mehr öffentlich laden, wenn man da nicht abgezockt würde

    • @Dashdriver558
      @Dashdriver558 Před měsícem

      ​@@olafschermann1592 dann tanke Benzin oder Diesel dort wirst du natürlich mit ständig wechselnden Preisen
      Nicht abgezockt

    • @gansmaier3994
      @gansmaier3994 Před měsícem

      Moin, ich empfehle den Stromanbieter zu wechseln. 40cent ist zu viel aktuell.

  • @J.G.resilient
    @J.G.resilient Před měsícem

    Ich lade nur bei öffentlichen Ladesäulen und meine ganze Nachbarschaft genau so.

  • @Andre_73
    @Andre_73 Před měsícem +7

    Kein Geld mit E-Säulen verdienen? So ein Blodsinn!!!! Man sollte immer darauf achten wo solche Informationen herkommen bzw. wer solche Statistiken und Studien in Auftrag gibt und sie schlussendlich bezahlt. Stichwort "LOBBYARBEIT"
    Mehr als 60 Prozent des in Österreich produzierten Stroms kommen aus Wasserkraftwerken, was die Herstellkosten, im Vergleich zu Deutschland deutlich niedriger macht.
    Wie sollte man da mit E-Säulen kein Geld verdienen? ;-)

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před měsícem +1

      Ganz einfach, über Buchhaltungstricks kann man den Gewinn prima woanders auftauchen lassen wo er dann nicht mit zählt.

    • @renekemna7123
      @renekemna7123 Před měsícem +1

      Kannst du dir vorstellen dass die Ladesäule an sich, Planungen, Installation, Service, Genehmigungen auch alles SEHR viel Geld kostet? Das muss erst einmal verdient werden um auf Null zu kommen. Daher macht die Aussage auch nur Sinn wenn man die Abschreibungsdauer kennt. Meine PV muss ich auch 8 Jahre abbezahlen und verdiene in der Zeit nichts, dafür danach um so mehr.

    • @a.b.4344
      @a.b.4344 Před měsícem

      @@renekemna7123 - Nennt sich wohl Brake_Even Point. Wenn die Ladestellenbetreiber mit Ihrer Investitionsstrategie von den Regierungszahlen der Ausbreitung von E-Fahrzeugen ausgegangen ist und nunmehr Neufahrzeugabsatz (und damit Ladesäulenauslastung) und der Cashflow zur Finanzierung der weiteren Ausbaupläne gar nicht mehr zueinander passt kann es wohl schon eng werden.
      In den letzten zwei-/drei Jahren sind auch die Fremdkaptitalkosten (Zinsen) um mehrere 100% angestiegen.
      Das aktuell keine Gewinne zu erzielen sind kann ich durchaus nachvollziehen, entscheidender ist eher wie die Aussichten auf die Zukunft sind.
      Aktuell drücken auch "Neue" Player in den Markt, so spriessen aktuell gefühlt täglich 100 Aral-Pulse Ladestellen aus dem Boden und das noch gepaart mit einer Infrastruktur rund um die neuen Ladepunkte.
      Wenn die Teile dann ab 1.8. für eine größere Kundengruppe (ADAC) attraktiv werden, könnte das einen massiven Preiskampf (und Verdrängungswettbewerk) im Markt auslösen...

  • @niklas_garthen
    @niklas_garthen Před měsícem +5

    Das beste Argument jemals: "Mit nicht bekanntem Impfstoff lässt man sich impfen aber wegen Angst vor der Reichweite lieber weiter Verbrenner fahren". :D

    • @MarcusWilke1978
      @MarcusWilke1978 Před měsícem +1

      Naja, ich hätte keine OP ohne Impfung bekommen… das halb musste ich… aber Tesla fahre ich freiwillig und gerne 😂