Trockenland - Wem gehört das Wasser? | Kontraste - Die Reporter

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  • čas přidán 21. 08. 2024
  • Berlin und Brandenburg gehören zu den trockenen Regionen in Deutschland. Immer neue Dürrejahre lassen Flüsse verschwinden, Seen austrocknen und den Grundwasserspiegel sinken. Gleichzeitig steigt der Wasserbedarf von Industrie, Landwirtschaft und öffentlicher Trinkwasserversorgung. Die Kontraste Reporter berichten über einen Verteilungskampf, der immer erbitterter geführt wird auf Kosten der Natur.
    Film von 2021/rbb
    Bild: imago/Andreas Gora

Komentáře • 38

  • @mahe4
    @mahe4 Před 3 lety +6

    Armin Laschet und Elon Musk. Das perfekte duo.

  • @Phi736
    @Phi736 Před 3 lety +6

    Tolle Sendung! Macht nachdenklich und spornt an, etwas zu tun.

  • @DieReichenklauenvondenArmen.

    Wo sollen diese Scheiss Autos denn noch hin?????!!!!!!

  • @frankk.3448
    @frankk.3448 Před 2 lety +5

    Berlin und Brandenburg sollten Entsalzungsanlagen an der Ostsee bauen und das Wasser mit Pipelines/Kanäle in ihre Bundesländer leiten.

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety

      Ja klar, weil die Ostsee auch so sauberes Wasser hat - und auch überhaupt nicht unter dem Temperaturanstieg leidet...

    • @frankk.3448
      @frankk.3448 Před 2 lety

      @@hermannschaefer4777 danke das Sie versuchen ah der Diskussion teilzunehmen, auch wenn der intellektuelle Hintergrund fehlt.

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety

      @@frankk.3448 Beleidigungen sind immer das Mittel der Wahl, wenn die eigenen Argumente oder Ideen absurd sind. Das ist nichts neues. Aber so als Tipp: Einfach mal ausrechnen, was so eine dolle Anlage kosten würde, was sie für einen Energieverbrauch hätte, was es für ökologische Folgen in der eh schon angeschlagenen Ostsee gäbe, welcher Aufwand für die Reinigung des Wasser notwendig wäre, was ein entsprechend ausgelegtes Netzwerk an Pipelines kosten würde und welche Folgen für die Umwelt der Bau solcher Pipelines darstellte. Wenn Sie auch nur im Ansatz einige dieser Fragen beantworten könn(t)en, kann man es ja noch mal mit einer Diskussion versuchen. Bis dahin aber erlaube ich mir, Sie fortan erst mal zu ignorieren.

    • @frankk.3448
      @frankk.3448 Před 2 lety

      @@hermannschaefer4777 Danke für den Beitrag, er spiegelt sehr schön deine Selbstüberschätzung wieder. Ruhig mal nachdenken und auf andere Argumente eingehen.
      Tesla braucht Wasser also soll Tesla zahlen ohne für mau das Grundwasser der Region zu vergeuden.

  • @gundel1233
    @gundel1233 Před 3 lety +4

    Peinlich von Laschet

  • @SelfDestructionWorldwide

    Das Problem geht bis zum Harz
    Der Harz liegt als Hindernis in der von Südwesten kommenden Westwinddrift. Durch die Höhe (Brocken mit 1141,2 m ü. NHN) werden die Luftmassen zum Aufsteigen gezwungen und regnen sich dabei ab. Die nordöstliche Seite liegt im Regenschatten des Harzes. In diesem Gebiet befindet sich Quedlinburg mit einem der geringsten Jahresniederschläge in Deutschland von nur 438 Millimetern (zum Vergleich: Köln annähernd 798 Millimeter). Da die Monate Dezember, Januar und Februar absolut die niedrigsten Niederschlagswerte besitzen und die stark abnehmende Tendenz bereits im Spätherbst beginnt, kann von einer Quedlinburger „Wintertrockenheit“ gesprochen werden.[9][10] Bei der 2010 erstmals durchgeführten Gesamtauswertung der 2100 Messstationen des Deutschen Wetterdienstes wurde festgestellt, dass Quedlinburg im August 2010 mit 72,4 Liter je Quadratmeter (= mm) der trockenste Ort in Deutschland war.[11] Frostfreie Tage gibt es pro Jahr 177, während an 30 Tagen Dauerfrost herrscht. Eine geschlossene Schneedecke ist an weniger als 50 Tagen vorhanden und die Sonnenscheindauer liegt bei 1422 Stunden jährlich.[12][13]

  • @annamuller5250
    @annamuller5250 Před 2 lety +3

    Brandenburg benötigt eine massive, großflächige und nachhaltige Aufforstung und ein Umdenken in der Landwirtschaft. Regenwasser muß wieder zu Grundwasser werden! Ein Umdenken ist überfällig und dringend notwendig. Lokal kann man das Problem nicht lösen; da muß man schon im Großen denken.

    • @DieReichenklauenvondenArmen.
      @DieReichenklauenvondenArmen. Před 2 lety +1

      Ach, wo ist denn der Regen??!!
      Trottel....

    • @frankk.3448
      @frankk.3448 Před 2 lety +1

      Der politische Wille und der Bevölkerung ist leider nicht vorhanden

    • @frankk.3448
      @frankk.3448 Před 2 lety +1

      @@DieReichenklauenvondenArmen. deine Antwort ist infantil. Wald erzeugt Regen einfach mal informieren. Trottel...........

  • @Menzimuckeli
    @Menzimuckeli Před 3 lety +5

    Danke fuer diesen Einblick! Also, was Nestle in Afrika kann, das kann Tesla in Deutschland - warum sollte es auch hier anders sein? Finstere Zeiten!

  • @thituongvynguyen2868
    @thituongvynguyen2868 Před rokem

    Tôi phải làm những công việc vất vả. Bởi những việc này hầu như chưa Ai hay biết. Nhưng tại sao những gìxảy ra nguy hiếm khung khiếp. Mà những nhà khoa hoc vẫn ngồi yên?khi mà họ có đủ trình độ nghiệp vụ để bắt tay ngay lập tức.

  • @hermie185
    @hermie185 Před 3 lety +2

    Herrgott warum fragt man denn Elon Musk, wo das Wasser herkommt und nicht die Landesregierung von Brandenburg? Die hat Tesla diesen Standort schließlich vorgeschlagen und schmackhaft gemacht. Dann sind die auch für die Rahmenbedingungen zuständig und die müssen ihrer Bevölkerung gegenüber Rechenschaft ablegen und nicht Tesla.

  • @fynnschumann7661
    @fynnschumann7661 Před 2 lety

    Wäre es nicht möglich Wasser aus dem Harz oder Sachsen nach Berlin und Brandenburg liefern. Und natürlich die Landwirtschaft wassersparender machen

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety

      Möglich wäre vieles - und wer bezahlt das? Früher hat man Kanäle quer durch Deutschland gezogen, probiert das heute noch mal..

  • @stoneval
    @stoneval Před 3 lety +3

    Ich finde, wir sollten einfach ALLE Kritiker und Bedenkenträger werden. Dann können wir uns den ganzen Tag gegenseitig in wunderbarer Harmonie darin bestärken, wie problematisch alles ist. Diese riesigen Mengen an Bedenken können wir dann ja die sicherlich zu Höchstpreisen auf dem Weltmarkt feilbieten. Denn gerade deutsche Bedenken stellt sich doch jeder gern in die Vitrine.

  • @sailingforever6915
    @sailingforever6915 Před 2 lety

    Mehr Staudämme. Fertig.

    • @rbb
      @rbb  Před 2 lety

      Hm... aber wo in Brandenburg sollten die entstehen? Hast Du eine Idee...? 🤔

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety +1

      Staudämme im Flachland - geile Idee.

    • @sailingforever6915
      @sailingforever6915 Před 2 lety

      @@hermannschaefer4777 Hallo Herr Schaefer, ich freue mich, dass Sie in meinem Beitrag das Wort "Flachland" reininterpretiert haben. Alternativ könnte man mehr Staudämme im Bergland bauen und das Wasser dann ins Flachland leiten. Vielen Dank für Ihren qualifizierten Beitrag. Eine schöne Restwoche :)

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety

      @@sailingforever6915 Schon mal eine Landkarte, notfalls tut es der gute alte Schulatlas, herangezogen und grob, nur grob!, die Entfernungen geprüft, die es da zu überwinden gäbe? Und dann mal nachgedacht, was entsprechende gigantische Pipelines kosten würden? Geschweige denn mal überlegt, was für Trassen man dazu anlegen müßte, die wiederum kaum mit dem Gedanken des Naturschutzes in Einklang zu bringen sind?
      Nein, Talsperren haben ihren Platz, aber eben dort, wo auch Täler sind. Und für Täler braucht man nun mal Berge...

    • @hermannschaefer4777
      @hermannschaefer4777 Před 2 lety

      @@solobolo6466 Nein, es sind nur sehr wenige genutzt. Rein technisch ginge das an sehr viele weiteren Orten, die deutschen Mittelgebirge sind recht weitläufig. Nur braucht man da, wo man Talsperren bauen könnte, nur selten das Wasser (da gibt es meist eh genug), und für Stromgewinnung fehlt meist die dringende Notwendigkeit ob dieses massiven Eingriffes in die Natur.
      Das könnte sich aber dann ändern, wenn man in den Hochgebirgen und hohen Mittelgebirgen Rückstaubecken baut, die im Sommer verhindern sollen, daß Flüsse und Bäche ganz trocken fallen. Damit versorgt man dann aber die Natur, nicht den Mensch. Und mit diesen Grünen wird das eh nix, das sind ja eher Waffenhändler und Öljunkies geworden.

  • @julemule8050
    @julemule8050 Před 2 lety

    Aber auch die mastbetriebe müssten eingestellt werden. Lieber weniger Fleisch aber gutes statt Massenproduktion.

  • @achterhoeker72
    @achterhoeker72 Před 2 lety +1

    Weil wieder einmal gegen Tesla gehetzt wird: Hat sich schonmal jemand gefragt, wie viel wasser für die Herstellung einer(!) Jeans nötig ist? Oder für all die Smartphones, PC, TV, Tablets, etc? Oder wie viel wasser bei der Produktion von Verbrennungsmotoren und entsprechenden Fahrzeugen benötigt wird?
    Wenn an der stelle ein BMW Werk gebaut worden währe hätte das wahrscheinlich niemand interessiert.
    Da kommt einer, schafft Arbeitsplätze in einer Strukturschwachen Region, sorgt für Gewerbesteuereinnahmen und alle nur am Mosern und Meckern..