Jonastal 1991 Versuchte Öffnung und anschließende Sprengung der Stollen 21 bis 25
Vložit
- čas přidán 19. 01. 2015
- 1991 wurde versucht die Stollengruppe 21-25 im Jonastal zu öffnen. Dies gelang nicht. Leider wurde eine Sprengung durchgeführt. Diese führte zu dem heutigen Zustand der Stollenanlage.
Die Geschichte des Jonastals untersucht der Jonastalverein GTGJ e.V. und erinnert an tausende KZ Häftlinge, die u.a. hier sterben mußten.
Vielen Dank für die Zurverfügungstellung des Videomaterials an H.P.S. und T.B. aus Arnstadt - Věda a technologie
Erst macht man es auf um es dann zu sprengen ....🤔 ein Schelm der böses denkt.....
gute frage
Danke für das Video, schön zu sehen, wie manche Dinge früher waren oder aussahen ... Nüchtern betrachtet, wurde hier nur oberflächlich rumgestochert, um abschließend einen Deckel drauf zu machen. Wäre wirklich interessant, was sich im Jonastal so alles verbirgt ... Verfolgt man parallel andere Berichte, schaut es wirklicn so aus, als ob von "oben" bewust gemauert und verschleiert wird ... Schade.
Bin auf das Video auf Grund einer DVD zu den Wunderwaffen im zweiten Weltkrieg gekommen. Da wurde auch vom Truppenübungsplatz Ohrdruf und vom Jonastal gesprochen. Da sollen ja damals auch Forschungen und Tests zu Atomwaffen stattgefunden haben. Und so wie in dieser Doku ergründet wurde, haben die Amerikaner auch diese Technik eingezogen und es so dargestellt, als hätten sie alles erfunden. Anscheinend war das ganze bereits 1934 einsatzbereit, wurde aber wegen der Wirkung nicht eingesetzt. Die ganzen Dokumente sind in Amerika geheim und für mindestens 100 Jahre gesperrt. Kein Wunder, dass man alles schnell vernichtet und vertuscht. Ich finde es tragisch, dass sogar heute noch die Leute verarscht werden und die Geschichte dann nicht teilweise richtig gestellt wird.
angeblich !!!! siehe Klappspaten tv
Nicht alles glauben, was man so liest. Wo soll denn hier in Deutschland der Test einer einsatzbereiten atomaren Waffe stattgefunden haben, ohne dass es irgend jemand mitbekommen hätte? Im Verhältnis zu den amerikanischen Erstversuchsstätten ist das Gebiet Ohrdruf sehr dicht besiedelt.
Jetzt ist natürlich die Frage aller Fragen. Seit wann gilt diese Sperre aller relevanten Dokumente über Ohdruff und Jonastal. Ich meine 100 Jahre sind ja irgendwann mal auch vorbei!
Kann nicht verstehen das man sowas zerstört das ist Geschichte!
Eine Öffnung der Stollen war nie beabsichtigt. Was auch immer sich dahinter verbirgt, soll der Öffentlichkeit nicht bekannt werden. Ob der Stollen noch 10 m länger ist oder nicht kann keine Erklärung für diese Vertuschung sein. Irgendetwas gibt es dort
was soll es da drinnen geben??
@@beatmastertv_urbex laut Zeitzeugen ein Kernkraftwerk,eine 4 spurige Autobahn, Generator mit so viel Leistung das er ganz Berlin betreiben könnte, aber ob's stimmt kann ich erst nächste Woche rausfinden.:D
@@olibischoff7749 na, wie isses gelaufen? 4 spurige autobahn gefunden ?
@@pvcfsdevkidforcryengine1.432 in der Tat noch nicht, ich denke das es im Jonastal etwas gibt, nur was ist halt die frage
@@olibischoff7749 DAS fragen sich viele :D
was für eine sinlose sprengung da wurde mehr zu gesprnkt als auf. und so war das auch geplahnt denke ich. es gibt aber rundherum noch öfnungen wo man reinkommen soll was immer so erzählt wird.
Da war die Umsetzung der Baumaschinen teuere, als die ganze Sache Wert war. Ein 30t Bagger hatte da gereicht mit ein Felslöffel und Spalt Zahn, war das geplant, hatte, wollte und sollte kein Erfolg haben.
Ziel war vertuschung. Und das hat auch sehr sehr sehr gut funktioniert. Und vertuscht wird nicht mit baggern, weil was der bagger hinschmeißt bekommt er auch wieder weg.
@@christianwinkelmann5963 was willst du da vertuschen? Da waren jahrelang die Russen und die ostdeutschen Streitkräfte drin. Glaubst du wirklich das da außer Betonwänden was drin ist? Ich war vor ungefähr 25 Jahren paarmal dort und war auch in drei verschiedenen Stollen drin. Sie waren alle leer. In einen konnte man noch paar Meter Schienen sehen und eine alte durchgerostete Lore aber ansonsten gab es da nichts was auch nur annähernd sehenswert war. Würde ich da heute noch mal reingehen? Nein weil's damals schon gefährlich war und es heutzutage bestimmt nicht besser ist. Und genau aus diesen Grund wurden die Eingänge auch gesprengt.
…..versprengt.
Also Professionelle Arbeit sieht anders aus, das das keiner merkt? Zu dieser Zeit gab es andere mittel und Wege!
Was will man auch von einem Bericht erwarten wo mehr Augenmerk auf Nebensächlichkeiten gelegt wird als auf das Objekt selbst.
Die, die nichts wissen, reden. Die, die was wissen, schweigen.
Die, die etwas gewusst haben, sind schon tot, oder wissen nicht mehr, was sie heute zum Frühstück gegessen haben.
Es ist heute ganz eindeutig, dass da etwas vertuscht wird, und immer vertuscht wurde. Wenn es dort keine Geheimnisse geben würde, brauchte man auch nichts vertuschen.
Wie bekloppt muss man sein?
Gefahrenabwehr hätte ein Tor gereicht.
Vertuschung braucht eine Sprengung, da kommt keiner mehr rein
wo ein wille ist gibts auch ein weg
Oh mein Gott "Pfiff"
Wo hast du denn deutsch gelernt?
Deine Rechtschreibung ist erschreckend!
Ich äußere das mal als wär ich der da budelt :"Nö, nur ich darf das sehen und erforschen. Nur meine Ergebnisse werden vertretten, meine Bücher sollt ihr lesen!!"
Ich bin der Ansicht Sowas macht mich traurig denn wichtige Zeit Zeugnisse werden so vernichtet und viele Zeitzeugen leben nicht mehr. Was soll das.
Servus Leute.
Ich hab das Buch Erbe in der Erde gestern gelesen.
Gibt es dazu ein Kritik seitens des Vereins Jonastal?
Gibt es jemanden der die Hinweise im genannten Buch in Eigenregie ueberprueft hat?
Vieles in dem Buch kommt mir seltsam vor und wenn jemand dazu Meinungen und Fakten hat wuerde ich mich gern austauschen.Ich wuerde gern einiges selbst ueberpruefen und glaube nicht alles was ich lese.
Glauben gibt es in der Wahrheit nicht und ich wuerde wissen in wie weit das Buch mehr Mythen erschafft als loest.
Jemand an Austausch interessiert?
Grüße, lohnt sich das Buch?
Ich habe das Buch auch gelesen,ist aber alles genau so komisch wie in den Büchern über das Bernsteinzimmer.zwischen den Zeilen lesen ist manchmal sehr aufschlußreich. Die US-Regierung hat für weitere 50 Jahre die Akte "Jonastal" gesperrt.Warum wohl.Alle gefundenen Stollen und Stollengänge sind nur Ablenkung.Auch in den gesprengten Stollen könnte man jeden Stein untersuchen und man würde in 100 Jahren nichts finden.Man sollte sich den Truppenübungsplatz mal näher anschauen der seit 1906 gesperrt ist.....Bei Crawinkel wurde bereits ab 1934/35 eine Anlage für Luftmunition und Bomben eingerichtet. Etwa 100 unterirdische Bunker mit eigenem Gleisanschluss entstanden in unmittelbarer Nähe des Truppenübungsplatzes.das Jonastal ist uninteressant.Es gibt nur 2 interessante Punkte "Gottesholz" und Triglishof. in der Original Ausgabe "Die Jagt nach dem Bernsteinzimmer" wird Gottesholz erwähnt. Und dieses heutige Naturschutzgebiet (ohne Bewohner) ist im April 45 3 mal flächendeckend bombardiert worden ? Während das jonastal fast keinen Treffer abbekommen hat ???
Ich kann Thomas Mehner Zeitbombe jonastal empfehlen
Das hängt mit dem Bernsteinzimmer zusammen.
Der Radladerfahrer scheint lebensmüde zu sein, eine dilettantische Arbeit mit falschen Maschinen und ohne jegliche Sicherung.
Früher hatten die keine Ausdauer das durchzuführen, und kein arsch in der Hose das einfach zu machen ,die armen Menschen die da gestorben sind ,nie wird einer erfahren was da genau war
ja warum wurde es dann gesprengt ???
gesprengt wurde weil da mit dem Radlader planlos rumgeräumt wurde und wahrscheinlich der ganz Hang drohte irgendwann mal auf die nahe Straße zu rutschen.
@@holgerfarber194 das stimmt nicht, da würde etwas vertuscht.
@@olibischoff7749 ihre Aussage kann sich doch ev. Mit der vom Holger decken. 😏😏
@@sammler100 tut es aber nicht.
@@olibischoff7749 bitte einmal um die Ecke denken. 😏😏
Spock bastelt da an einen neuen Beamer, also will er seine Ruhe haben in den Tunnel.