Die Energiewende

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  • čas přidán 11. 03. 2013
  • Im dritten Video unserer Reihe «Little Green Bags» betrachten wir die Energiewende.
    © Universität St.Gallen (HSG), Text von Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen (bit.ly/wuestenhagen), Produktion: www.zense.ch
    Im ersten Teil unserer Serie «Little Green Bags» geht es um Corporate Social Responsibility (CSR). Hier geht's zum Video: • Was ist eigentlich Cor... .
    Im zweiten Teil unserer Serie «Little Green Bags» geht es um die zehn Mythen des Unternehmertums. Hier geht's zum Video: • Die 10 Mythen des Unte... .
    Erfahren Sie mehr online: www.presse.unisg.ch
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Komentáře • 56

  • @manueldreier3427
    @manueldreier3427 Před 9 lety +3

    Sehr guter Film. Danke HSGUniStGallen.

  • @andreae.6498
    @andreae.6498 Před 7 lety +1

    Danke für das Video, ich halte bald meine GFS über das Thema und ihr habt das sehr gut erklärt!

  • @rolfbehringer
    @rolfbehringer Před 8 lety +1

    Gratulation! Super Video. Ich zeige es neben anderen "Erklärvideos" in Schulen und es kommt auch bei SchülerInnen super an. Vielen Dank! Sonnige Grüße

  • @rissland1992
    @rissland1992 Před 11 lety

    Klasse Video und super erklärt.

  • @ArnoAschauer
    @ArnoAschauer Před 10 lety

    super Video - Gratulation!

  • @DemiSecco
    @DemiSecco Před 11 lety

    RICHTIG RICHTIG toll gemacht

  • @lorenzneher4188
    @lorenzneher4188 Před 11 lety

    Sehr gut gemacht, augenfällig, witzig, mit Zeitraffer das Gesprochene auch genügend schnell, für Jugendliche verständlich

  • @nicolein
    @nicolein Před 11 lety

    gut gemacht!

  • @burkodom
    @burkodom Před 11 lety +2

    Fairerweise müssten bei diesen Strompreisen auch externe Kosten für Speicherung/Reservehaltung von Strom eingerechnet werden. Dies wird durch Wartungsarbeiten, Sonnenstand und wetterbedingte Ausfälle (Flaute / Wolken) verursacht und bedeutet höhere Kosten. Ebenso die aufwendigere Sammlung und Verteilung der dezentral produzierten Strommengen.

  • @einigkeitimrechtauffreihei3701

    Schönes Video.. kann in der Schweiz auch vielleicht funktionieren... viel Glück dabei!

  • @Zoidode
    @Zoidode Před 11 lety +1

    Bis 1998 gab es in Deutschland regulierte Strommärkte mit privaten Gebiets-Monopolen.
    Das heißt das nahezu alle Bestandskraftwerke mittels festen Einspeisevergütungen bzw. direkten Subventionen errichtet und refinanziert wurden. Die Stromproduktion eines neuen konventionelle Kraftwerkspark wären deutlich teurer... insgesamt ca.12-16 cent / kWh. (Externe Kosten wie immer nicht einbezogen...).
    Wind kostet heute 5-7 cent... PV 9-14 cent/kWh.
    Energiewende ist Strukturwandel & Energie für Morgen

  • @cfkaraaslan
    @cfkaraaslan Před 10 lety

    Einzigartiges Video. Verständlich erklärt, kurz zusammengefasst und das Wesentliche ist dabei auch noch enthalten. Was will man mehr?

  • @FilmundInternet
    @FilmundInternet Před 11 lety

    Schönes Infotainment

  • @HSGUniStGallen
    @HSGUniStGallen  Před 11 lety

    Das ist natürlich richtig: Ein Restrisiko bleibt immer bestehen und technisches und menschliches Versagen können nie ganz ausgeschlossen werden. Deshalb sollte die Sicherheit immer im Vordergrund stehen. (Der Banqiao-Staudamm war diesbezüglich schon während seines Baus umstritten.) ^kw

  • @habibischwes8922
    @habibischwes8922 Před 10 lety

    Wahnsinn, richtig gute gemacht das video. Schwer beeindruckt. Kannst du mir vielleicht sagen mit welchem Programm du das Video gemacht hast, würde mich sehr freuen :)

    • @HSGUniStGallen
      @HSGUniStGallen  Před 10 lety +1

      Hallo habibi schwes,
      die Videos sind alle in Handarbeit entstanden.

    • @habibischwes8922
      @habibischwes8922 Před 10 lety +1

      wow, ich bin schwer beeindruckt :D

  • @burkodom
    @burkodom Před 11 lety

    Ein kleines Rechenbeispiel vom ktipp (Konsumentenmagazin) 04/2013 "Solarstrom lohnt sich erst nach 18 Jahren"
    Solaranlage 6 kw auf einem Haushaltsdach -> 5640 Kilowattstunden (kWh) Jahresleistung
    Kosten: 26 214 CHF gemäss Offerte
    Förderabgabe unter KEV (Schweiz): 33.2 Rp/kWh.
    Und trotzdem ist die Anlage erst nach rund 18 Jahren amortisiert.
    Gemäss Swisssolar kostet eine Anlage eher 21'000 CHF was 14 Jahre Amortisation ergibt.

  • @roots7001
    @roots7001 Před 11 lety

    Tolles Video Andri - kommt mir einiges bekannt vor :-)
    Nur eine Frage: 0,000001%? Ihr HSGler könnt Ihr mir die Berechnung des GAU-Risikos sicher gut erklären..?

  • @xXxtimmeyyxXx
    @xXxtimmeyyxXx Před 10 lety

    Hallo, ich arbeite gerade an einem paper ueber die Energiewende und wuerde gerne mehr informationen ueber den artikel aus Stanfort erfahren, um diesen zu implementieren.
    Vielen Dank schon einmal im vorhinein!
    Lg

    • @HSGUniStGallen
      @HSGUniStGallen  Před 10 lety

      Hier der Link zum Artikel: www.scientificamerican.com/article/a-path-to-sustainable-energy-by-2030/

  • @Zoidode
    @Zoidode Před 11 lety

    1. Fossil / Nuklear betrachtet aktuellen Kraftwerkspark, nicht (anstehende) Erneuerung im liberalisierten Markt. Siehe UK, dort soll Atomkraft eine Einspeisevergütung von ca. 12 cent / kWh für 35 Jahre bekommen.
    2. Eine Studie vom Mai 2012 basiert auf älteren Zahlen ( bei PV schnell veraltet). Aktuelle Investitionskosten liegen bei Kleinanlagen durchschnittlich bei 1650 € / kW.
    BTW: Man kann sich streiten ob man PV nur über 20 Jahre rechnet oder über 25 / 30 Jahre.

  • @samuel1mittag
    @samuel1mittag Před 11 lety

    Ein grossen Unterschied gibt es: Nach einem Super GAU à la Atom kann man das verseuchte gibt, lange Zeit nicht mehr bewohnen. Bei einem Super GAU der Wasserkraft ist das betroffene Gebiet nach absehbarer Zeit wieder bewohnbar !

  • @drumSick66
    @drumSick66 Před 11 lety

    Leider wurde das Problem der Endlagerung mittlerweile "gelöst": Verwendung für Waffen (Uranmunition, etc.). Trotzdem sehr nettes Filmchen.

  • @burkodom
    @burkodom Před 11 lety

    Interessant dass man hier noch immer von 30km Sperrzone spricht. Meines Wissens sind es 10km.
    Die Strahlenbelastung ist selbst bei den Aufräumarbeitern vergleichbar mit 3x Röntgen über die totale Arbeitszeit betrachtet. (Nachzulesen in Weltwoche 11/2013 "Leben kehrt zurück nach Fukushima")

  • @Felyxorez
    @Felyxorez Před 11 lety

    Aha, interessant.
    Wasserkraft Wie war das nochmal mit "das Risiko zwar klein ist, aber niemals ganz ausgeschlossen werden kann"?
    Stichwort Banqiao. Das ist ein Super GAU gewesen. :(

  • @canuzzi
    @canuzzi Před 10 lety

    Die 20 Milliarden sind keine Fördermittel sondern das Geld das Betreiber mit ihren Strom eingenommen haben. Die Einspeiser bekommen feste Preise für ihren Strom der vom aktuellen Börsenwert abweicht (wie im übrigen auch der Großteil der von den 4 EVU eingespeiste Strom). Die Förderung ist die Differenz der Einspeisevergütung zum aktuellen Markpreis - diese wird aber auch nicht steuerlich finanziert sondern durch die Umlage auf den Strompreis. Es gibt aber durchaus Probleme mit der Energiewende,

  • @burkodom
    @burkodom Před 11 lety

    Ebenso interessant ist die tatsache, dass bei Kosten ausser acht gelassen wird, dass die Stromrechnung der Deutschen zu 60% aus Steuern und Abgaben besteht.
    Letztes Jahr waren es über 20 Milliarden an Fördermitteln für die Erneuerbaren Energien. Ob da Wind und Solarstrom wirklich billiger als Atomstrom ist, wie es die Grafik weismachen will?
    Japan baut übrigens weiterhin neue Atomanlagen und denkt nicht an einen Atom-Ausstieg.

  • @TinkiWinki62
    @TinkiWinki62 Před 10 lety +1

    m Weltkimabericht (TAR) der UN (IPCC) von 2001 steht auf Seite 774, also ganz weit hinten: “Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.”

    • @TheMasterTeddy
      @TheMasterTeddy Před 10 lety

      Du verbreitest diesen Schutt überall,oder?Ich habe dir schon geantwortet,dass das Klima kein Wetterbericht ist,aber man weiß,wo es sich langfristig hinentwickelt.Allein das Paradox während des Klimawandels,dass wenn der Golfstrom ausfällt Europa unter einer Eisdecke liegt oder wenn sich der Golfstrom ausgleichen kann,der Süden Europas unter Dürren und Hitzewellen leidet,die Alpen und damit auch deine geliebte Schweiz unter Wassermangel und der Norden unter Wassers steht,dir die Antwort geben sollte.

    • @LuX3593
      @LuX3593 Před 10 lety +1

      TinkiWinki62
      Dass unsere Gesellschaft ein Problem mit der Ehrlichkeit hat, finde ich eine wertvolle Erkenntnis. Dass Du in der Dikussion über ein derart kritisches und ernstes Thema Wörter wie "ökodummis" verwendest scheint mir nicht angebracht. Aber dein Skeptizismus in Ehren, wir sollten alle kritischer sein :) Hier ein anregender Bericht (mit eingebundenen Originalstudien) zum Wachstum des Meereises in der Antarktis. In einem derart komplexen und dynamischen System sind direkte Rückschlüsse aus Phänomenen oft ein Trugschluss... www.skepticalscience.com/translation.php?a=21&l=6
      Viel Offenheit und Ehrlichkeit beim Lesen wüsche ich Dir.

    • @TinkiWinki62
      @TinkiWinki62 Před 10 lety

      Luca Bronzini der einfluss von lavaströhmen und vulkanen unter dem eis sucht man in den klimamodellen vergebens. es ist mir kein kontinent bekannt, der keine vulkane hat.
      www.wissenschaft.de/erde-weltall/geowissenschaften/-/journal_content/56/12054/2469885/Feuer-unter-dem-Eis/

    • @LuX3593
      @LuX3593 Před 10 lety

      Da geb ich Dir wohl recht, es wäre wünschenswert noch viel mehr Faktoren zu beachten, aber solange durch den Einbezug eines Faktor die Unsicherheit nicht sinkt, macht es wenig Sinn ihn zu berücksichtigen. Man weiss anscheinend einfach noch zu wenig über die arktischen Vulkane. Ausserdem scheinen es ja vergleichsweise nicht sehr viele zu sein.
      www.kinder-hd-uni.de/vulkane/vulkane1.jpg

  • @peterkralj3579
    @peterkralj3579 Před 3 lety

    Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können.
    Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem.
    Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20.
    Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz!
    Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis.
    Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.

  • @MultiNewMedia
    @MultiNewMedia Před 11 lety

    "Und trotzdem ist die Anlage erst nach rund 18 Jahren amortisiert."
    Jo. Wenn nichts kaputt geht und gewartet werden müsste, was zusätzliche Kosten verursacht. Der Solarblödsinn lohnt sich nur für die, die den Leuten diesen Quatsch aufschwatzen. Der Kauf einer Photovoltaikanlage ist nichts anderes, als eine Vorauszahlung sämtlicher Stromrechungen für 20 und mehr Jahre. Da gibt ´s ´was Besseres:
    Gulli auf - Geld rein! Geht schneller und einfacher.

  • @femo2313
    @femo2313 Před 7 lety

    Wenn private Solaranlagen eingebaut werden, damit Energie und damit Geld gespart werden kann, verstehe ich das Prinzip der Subventionen nicht, sollte ja ohnehin ein Gewinn darstellen. Weiter versteh ich nicht, warum Schweizer, welche mehrheitlich für Energiesparsames Leben stimmen, die Motivationsspritze des Staates brauchen (der Staat sind ja wieder die Wähler) und die Spritze dann auch noch mit eigenen Steuern bezahlen. Absolut notwendig ist die Unterstützung von Forschungsprojekten, wobei genau hier eine hohe Diskrepanz entsteht, wenn der Staat zu viel subventioniert. Die Forschung kann nicht zaubern... Ist der Erfolg einer neuen Technologie plausibel, wird es jemanden geben, der davon profitieren will, der folglich investiert. Ist sie nicht plausibel, soll dann der Staat investieren? Dann endet das ganze ähnlich der Geothermieprojekte der Schweiz in einer Minusrechnung ohne Erfolg oder versandet in der gleissenden Sonne der Wüste.
    Aber ein eigentliches Argument ist dies nicht, ich würd sogar gerne etwas mehr Steuern zahlen für die Forschung, auch für Erfahrungen die Erfolgs los sind, hätte ich die Aussicht auf eine mittelfristig funktionierende Lösung, um die entstehende Stromlücke zu decken. Auch der Anblick von Windrädern stört mich nicht mehr als all die Strassen, Autobahnen, Häuserblöcke..., welche bereits in der Landschaft stehen und für uns als "normal" betrachtet werden. Bloss, wie sollen die Speicherwerke überleben können, wenn der ausländische Strom die Preise dermassen drückt, da die Schweiz in CO2 fragen als Streber die Steuern erhöht und dadurch die Strompreisdiskrepanz noch grösser wird? Weniger Energie ist super. Ja, dann mal Hand aufs Herz. Warum verurteilt ihr jeden der nicht für eine vermeintlich "grüne" Weste stimmt, fliegt aber trotzdem ständig in die Ferien (stellt euch vor alle 9 Milliarden Menschen würden dies nur einmal im Jahr tun), nehmt einen weiten Arbeitsweg in Kauf, konsumiert dies und das und erleichtert euch das "mühsame" Leben mit allerlei hilfreichen Luxusgütern? Scheinheiligkeit!!! oder "Die Mittel heiligen nicht den Zweck!"
    Das bist du und ich. Schweizer.
    Versteht sich die Politik denn als Zwangsweste der Wähler selbst, nur eben einfach in grün? Man kann durch Zahlen und Ziele doch nicht einfach die Welt ändern. Es wird nicht mehr Sonne oder Wind geben. Auch gibt es keine Sicherheit. Oder gibt es beispielsweise ein Recycilngkonzept für all die "jeder kann sie sich leisten" Solaranlagen?
    Die Politik soll Weichen stellen, nicht Barrikaden, wo sie nicht hinwill. Der Zug wird sonst entgleisen.
    Ich besitze selber ein Haus, ich heize nicht über die Verhältnisse, sondern zieh mir einen warmen Pulli über ich verreise nicht ständig, bin mit wenig zufrieden und trotzdem lebe ich im Luxus und über den Verhältnissen der Natur.
    Ich brauch mein altes Bad nicht zu erneuern..., aber ich werd investieren für die Senkung des Energieverbrauchst. Eigennützig und aus idealistischen Gründen, wie wir Schweizer halt sind. Aber ich brauch dafür keine Subventionen und keine Gesetze.
    Ps: Das Problem ist eigentlich der Reichtum, der die Masslosigkeit nicht nur im Energieverbrauch nach sich zieht.

  • @wilfriedmichalski3681
    @wilfriedmichalski3681 Před 11 lety

    Kurzweilig und trefflich dargestellt....!

  • @TickeHD_HiFi
    @TickeHD_HiFi Před 7 lety +1

    Große youtuber könnten die lösung sein! sie könnten große menschenmengen erreichen und denen sagen, dass sie die energiewende unterstützen sollten

  • @gmz.fsd1214
    @gmz.fsd1214 Před 6 měsíci

    fake news

  • @MsGreenthumb69
    @MsGreenthumb69 Před 7 lety +5

    scheiss video... von mir gibts ein NEIN!