Das Dorf im Mittelalter

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  • čas přidán 30. 04. 2024
  • Gerade bricht das Aufbauspiel Manor Lords alle Rekorde in dem man ein Dorf im Spätmittelalter zur Stadt ausbaut. Grund genug sich genau solche Dörfer mal genauer anzuschauen.
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    • Wer schlägt den Minecr...
    / 2067551519
  • Věda a technologie

Komentáře • 367

  • @johgu92
    @johgu92 Před měsícem +244

    Das neue Intro ist ja mal schick :)

    • @dieterreindl6466
      @dieterreindl6466 Před měsícem +3

      Aber leider mit Musik, die nicht das Mindeste mit dem Mittelalter zu tun hat.

    • @Gurkenkasper
      @Gurkenkasper Před měsícem +2

      Mein Favorit ist die Vogelscheuche mit dem Bogen. 🍌🔨😅

    • @MarcLeonbacher-lb2oe
      @MarcLeonbacher-lb2oe Před měsícem +2

      ​@@dieterreindl6466Womit hat sie denn zu tun?

    • @MarcLeonbacher-lb2oe
      @MarcLeonbacher-lb2oe Před měsícem

      ​@@dieterreindl6466Womit hat sie denn zu tun?

    • @dieterreindl6466
      @dieterreindl6466 Před měsícem +3

      @@MarcLeonbacher-lb2oe Mit Popmusik im kitschigen "Pseudo-Mittelalter-Stil". Von sowas lebt eine ganze Branche. Der in Stilfragen superstrenge Administrator sollte sich mal über authentische Instrumente, Stücke und Aufführungsformen an den Höfen und im breiten Volk schlau machen. Ein Video über mittelalterliche Musik wäre eigentlich schon längst fällig.

  • @bjornbecker5574
    @bjornbecker5574 Před 25 dny +8

    Fragen:
    Ab wie viel Familien wurde eine Kapelle oder Kirche errichtet? Musste die Dorfgemeinschaft den Priester und Pfarrhelfer ernähren? Ab wann konnte sich ein Dorf eine Bronzeglocke für die Kirche leisten? Welche kirchliche Institution bestimmte, wo und wann eine Kirche gebaut werden darf und welcher Priester dort tätig sein durfte?

  • @user-lc4qn6wi2z
    @user-lc4qn6wi2z Před měsícem +58

    Keramik macht man nich aus Lehm, sondern aus Ton. Als Lehm bezeichnet man Ton, der zu viel Sand enthält, um damit töpfern zu können.

    • @tubekulose
      @tubekulose Před měsícem +8

      Sieh mal einer an! Das wusste ich auch noch nicht. Wird der Lehm dann gereinigt, um Ton zu erhalten, oder ist Ton von vornherein nicht-verunreinigt?

    • @user-lc4qn6wi2z
      @user-lc4qn6wi2z Před měsícem +11

      @@tubekulose Es gibt Tongruben, wo der Ton rein genug ist. Keine Ahnung, ob man Lehm auch reinigen kann. Stell ich mir ziemlich kompliziert vor.

    • @tubekulose
      @tubekulose Před měsícem +4

      @@user-lc4qn6wi2z Gut zu wissen. Vielen Dank!

    • @espneindanke9172
      @espneindanke9172 Před měsícem +9

      @@user-lc4qn6wi2z
      Kann man machen, ist jedoch sehr aufwändig.
      Man schmeißt den Lehm in einen Bottich, gibt reichlich Wasser hinzu und mischt alles ordentlich durch.
      Wenn sich dann alles am Boden abgesetzt hat - was mehrere Stunden bis Tage dauern kann - schöpft man zunächst vorsichtig das Wasser ab und hat die versch. Sedimentschichten vor sich.
      Das kann man dann, Schicht für Schicht, abtragen und sortieren.
      Gegebenenfalls muss man das auch mehrfach wiederholen.

    • @user-lc4qn6wi2z
      @user-lc4qn6wi2z Před měsícem +4

      @@espneindanke9172 Interessant. Danke für die Info. Seit mir diese Frage gestellt wurde, hab ich drüber nachgedacht und mir eine trockene Methode ausgekaspert, die zumindest theoretisch funktioniert. Die ist aber genauso aufwendig wie deine. Nur halt nich so nass.

  • @Simone-sp1ug
    @Simone-sp1ug Před měsícem +33

    Danke für die interessanten Denkanstöße. Die Videos über das Alltagsleben im Mittelalter sind mir am liebsten.

  • @nilsklement5379
    @nilsklement5379 Před měsícem +18

    Anmerkung zum August.Stundenbuch Duc de Berry (41:43): Hinter den Adligen ist das kein Heuwagen sondern die Getreideernte.
    Deutlich erkennbar an den gebundenen Strohpuppen, Heu lädt man lose auf den Karren, das noch am Halm hängende Getreide wird zur Strohpuupe gebunden (dickes Bündel gebunden) und zum Dreschen in Dorf/zum Hof gefahren. Das Dreschen erfolgte auf einem festen Untergrund (Dreschboden).
    Anmerkung zum Oktober (43:40): Sommergetreide richtig erkannt, im Frühjahr gesät und im Spätsommer gerntet. (kaum Frostsicher und abhängig von den richtigen Frühjahrbedingungen um die Aussaat rechtzeitig beginnen zu können)
    Beim Wintergetreide auch richtig das es im Herbst (Sept-Oktober) gesät wird, aber entgegen Andrejz Aussage verbleibt es nicht als Saat im Boden, sondern keimt und geht es bereits im Herbst auf und überwintert als niedrige grasähnliche Pflanze den Winter um im Frühjahr dann weiterzuwachsen ( (relativ frostsicher auch bei späten Frühjahrfrosten etc)

  • @christiangruenwied3780
    @christiangruenwied3780 Před měsícem +11

    Cooles Intro! Und wie nett: Bei dem Bild bei 43:09 (Weinlese) versteckt sich ein Kind unter der Schürze der Bäuerin. Was für ein liebevolles Detail!

  • @hetzer842
    @hetzer842 Před měsícem +42

    Wann kommt das Format ,,Geschichtsfenster beurteilt Dörfer erstellt in Manor Lords"?

    • @albemaro
      @albemaro Před 29 dny +3

      Das fände ich auch sehr interessant als bildhafte Konkretisierung der vielen Informationen und auch für die evtl. Umsetzung in Spielform wie z.B. in Manor Lords oder Ostriv.

  • @Yeidric
    @Yeidric Před měsícem +43

    Ich hab dich einmal durch Zufall auf Yt gesehen..... jetzt komm ich hier nicht weg ! was soll das ? ;D

    • @petermuller9940
      @petermuller9940 Před měsícem +9

      Willkommen im Club. Ging mir genauso

    • @user-cl6jc9vp1n
      @user-cl6jc9vp1n Před měsícem +2

      Mir auch😂😂

    • @AC2FAN94
      @AC2FAN94 Před měsícem +4

      Ich glaube nach diesen Videos hat nie jemand gezielt gesucht :D

    • @raraavis7782
      @raraavis7782 Před měsícem

      Willkommen im Club der Leute, die garnicht gewusst haben, dass das Mittelalter so interessant ist 😉

    • @Bockstenmann
      @Bockstenmann Před 29 dny +2

      Dann fahr bloß nicht nach Lich.
      Andre live zu erleben ist nochmal ne Stufe drauf.

  • @angestrahlt123
    @angestrahlt123 Před měsícem +4

    Kunst und Geschichte zusammen mit einem tollen "Erzähler". Vielen Dank für die Arbeit!

  • @sungi7814
    @sungi7814 Před měsícem +27

    Ich könnte mir vorstellen, der Mann an der Sense ist nicht aus Not so leicht bekleidet, sondern wegen der Sommerhitze.

    • @patrieder6170
      @patrieder6170 Před měsícem

      ...ja, ja, der Klimawandel, ha ha ha. Man muss schon Vernagelt sein, um den Quatsch zu glauben, was sie uns vorsetzen

    • @Xfire209
      @Xfire209 Před měsícem

      @@patrieder6170 Leben die Grünen mietfrei in deinem Kopf?

    • @olwel9085
      @olwel9085 Před 10 dny

      Oder weil er es geil findet 😂

  • @PeterBuwen
    @PeterBuwen Před měsícem +6

    Bis ins 20. Jahrhundert gab es das dörfliche Handwerk im Nebenerwerb. Mein Grovater war Kleinbauer, Elektriker und Gastwirt. So etwas war nicht unnormal.

  • @Rheinische_Republik
    @Rheinische_Republik Před měsícem +23

    Bin echt froh über den Vorspann.
    Wisst ihr noch den Schwertcheck wo er meint er bräuchte auch mal einen eigenen Vorspann😂

  • @12sept81
    @12sept81 Před měsícem +12

    Ich finde das Video schon relativ detailliert, mit vielen Schlagworten, wie die Dorfformen, welche man bei Wikipedia nachschlagen kann und ich auch gemacht habe.
    Das Lesen kommt jetzt nach dem Video.
    Gerne mehr solcher Videos welche "kleinere" Themen detaillierter und alltagskulturell betrachtete Inhalte haben.
    Mein Daumen nach oben hat das Video!

  • @maraboo72
    @maraboo72 Před měsícem +8

    Bei dem Intro ist mir eingefallen, dass du vor längerer Zeit mal erwähnt hast, dass du dich mit jemand in Verbindung setzen wolltest, der sich mit mittelalterlicher Musik auskennt. Das fände ich nach wie vor auch sehr interessant.

  • @alfonsder4telvor12te4
    @alfonsder4telvor12te4 Před 21 dnem +3

    Wintergetreide wächst bereits im Herbst, stellt den Winter über sein Wachstum ein und wächst im Frühjahr dann weiter

  • @NC-oe1tj
    @NC-oe1tj Před 26 dny +2

    Mega gutes Video.
    Ich wohne selbst auf dem Dorf und habe mich ein bisschen mit der örtlichen Chronik beschäftigt.
    Und ich erkenne die Strukturen des Dorfes, die Berufe und Teilweise Grundrisse von Feldern wieder.
    Hier haben viele älteren Häuser ein schmales langes Grundstück bei dem die hinteren Teile wohl als "Selbstversorgergärten" genutzt wurden.
    Dieses ist "erst" 700 Jahre alt.
    Wurde aber in der Nähe (ca 2km) von einem zerstörten Dorf gegründet.
    Als Grund kann ich mir vorstellen, dass sich nach beendeten Konflikten Grenzen etwas verschoben haben und das Vorhandensein von Bächen am leichten Berghang und ein Sandsteinbruch den Ort attraktiv machten.

  • @paulaburner
    @paulaburner Před 28 dny +2

    39:05 die Adeligen reiten im Mai natürlich nicht "durch den Wald" , sondern sie eröffnen die Jagdsaison! 😂

  • @MissCobblepott
    @MissCobblepott Před měsícem +3

    Ich bin diesen Samstag in Lich ebenfalls am Start 👍🏻
    Freue mich, endlich mal mit Andrej persönlich über das Mittelalter quatschen zu können. Weil mich das Thema schon immer wahnsinnig interessiert hat.

  • @Amazeran
    @Amazeran Před měsícem +18

    Lieber Andrej, sehr spannende Themenwahl. Und Dein Intro ist wirklich gelungen! Der Handwerker so um 41 rum dünkt mir eine Sense zu dengeln. Das Ambösschen stimmt und mit viel Phantasie hat er eine Art Hammer in der Hand. Muss man auch heute noch machen, wenn die Sense zu schnell ihre Schärfe verliert. Das wirst Du besser wissen als ich, aber ich glaube, dass die Klinge durch die manuelle Verdichtung dann härter wird. Und die Alten, die Generation, die dann als Verantwortliche Traktoren gekauft hat, sollen das noch gut gekonnt haben.
    Btw, in meiner Heimat, in der kleinere landwirtschaftliche Betriebe noch verbreitet sind, ist es heute noch recht üblich, dass ein Bauer zusätzlich zur Landwirtschaft noch ein weiteres Handwerk erlernt. Zimmerer oder Landmaschinentechniker bzw. KfZ-ler sind da sehr beliebt. Und dann hilft man sich entweder, oder man macht das als Nebenerwerb, oder man hat halt die Option, die Landwirtschaft zum Nebenerwerb zu machen.

    • @TheSamuiman
      @TheSamuiman Před měsícem +2

      Das dängeln der Sense dient auch dazu die Krümmung der Sense exact wieder herzustellen ! Korbmacher und spinnen waren auch ein beliebte Nebenerwerbszweige !

    • @user-og1zw2cr9j
      @user-og1zw2cr9j Před měsícem

      @@TheSamuiman Die Krümmung der Sense?

    • @TheSamuiman
      @TheSamuiman Před měsícem +3

      @@user-og1zw2cr9j Ja das Schneideblatt hat eine leichte Krümmung und die Spitze weist leicht nach Oben, damit man damit nicht ständig im Boden steckt...usw. usw. mal genau hinschauen !

    • @Amazeran
      @Amazeran Před měsícem +1

      @@TheSamuiman das mit der Krümmungskorrektur wusste ich noch gar nicht. Wobei ich bei meinem kläglichen Versuch froh war, dass mir das gute Stück wieder lange gehauen hat, ich glaube das 3D-Treiben lasse ich den Profis

    • @wolf310ii
      @wolf310ii Před 28 dny

      @@Amazeran Ne, eine harte Schneide wäre kontraprotuktiv bei einer Sense, die würde sehr schnell Scharten bekommen die ausgeschliffen werden müssen wodurch die Sense sehr schnell verschleißt. Die Schneide soll dünn und elastisch sein, damit sie verbiegt statt auszubrechen. Deshalb muss mit dem Wetzstein auch wärend der Arbeit die Schneide immerwieder geradegebogen werden.
      Die Sensen wurden früher jeden morgen vor der Arbeit gedengelt

  • @OrthographyPoliceman
    @OrthographyPoliceman Před měsícem +3

    Den Anlass des Videos sprichst du ja schon an: Da sind viele schöne Impulse für eine neue Siedlungsgründung in Manor Lords dabei!

  • @jensdoehring6
    @jensdoehring6 Před 17 dny +1

    Was für´n geiler Scheiß, das ist besser als 10 Historienfilme zusammen ,hab sofort abonniert, bin auch ein Geschichtsfreak , viele Ausdrücke etc. kannte ich , aber nicht den Zusammenhang dazu, mein Respekt , soviel Detail Wissen, das hat mich komplett aus den Socken gehauen . VG aus Hamburg

  • @comore7
    @comore7 Před měsícem +3

    oh die Wetterau. War vor einer Weile beauftragt einen 3D Scan und 3D Model vom Wetterau Museum zu machen. Kleine Welt :) Schön da

  • @AchseBerlinTokio
    @AchseBerlinTokio Před 28 dny +2

    Das sieht auch aus wie viele Dörfer im heutigen Weinviertel in Österreich. Wohnhaus - Stall - Stadl oft 3 Gebäude pro Grundstück. Dazu eine Ausnahm für die Altbauern und ein Weinkeller oder Presshaus. Dahinter oder rundherum Äcker und Weingärten. Die Obstgärten waren meist beim Haupthaus neben dran

  • @grisou4165
    @grisou4165 Před měsícem +23

    41:10 der Handwerker schleift da nix, der dengelt eine Sense.

    • @glpxt
      @glpxt Před měsícem +7

      Es ist auch kein Handwerker, dengeln gehörte noch bis weit ins 20. Jahrhundert zu den Grundfähigkeiten eines Bauern und wurde von diesen selbst gemacht.

    • @thomasbrumm5634
      @thomasbrumm5634 Před měsícem +1

      @@glpxt Dein Kommentar zuspät gesehen, habe es auch nochmal geschrieben. Fettes like :)

    • @michaelwallner956
      @michaelwallner956 Před 29 dny +1

      Mein Großvater hat auch nach der Arbeit mit der Sense diese immer gleich gedengelt, also durch Hammerschläge wieder geschärft.

  • @ch.l.3433
    @ch.l.3433 Před měsícem +9

    Toller neuer Vorspann..... wenn ich mir das mit den "Unfreien" und den Abgaben/Steuern so genau überdenke ...hat sich das im Großen und Ganzen zu heute nicht wesentlich geändert im Gegenteil ... aus dem Drittel wurde knapp die Hälfte ;)

    • @ramkuse7810
      @ramkuse7810 Před 11 dny +1

      Nicht nur knapp die Hälfte sondern mit der Mehrwertsteuer und den Sozialabgaben deutlich mehr.

    • @-.Winston_Smith_69.-
      @-.Winston_Smith_69.- Před 4 dny

      Inflation ist genau betrachtet auch eine Art Steuer, Mineralölsteuer, Versicherungssteuer, Alkoholsteuer, GEZ-Abgabe....70% wohl eher 🙄

  • @v3rdammte_Axt
    @v3rdammte_Axt Před měsícem +3

    Aus der Praxiserfahrungs sind mir rund um die Ernte von Getreide (ca.Minute 40) und Heu zwei sachen aufgefallen.
    Zum einen die (modernen) Sensen sind klassischer weise an ihrer Länge zu erkennen. Die für Heu ist dicker und kürzer, da auf Wiesen öfter Steine, Gehölz und bei Beweidung auch Dreck herumfliegt. Außerdem wird dabei sehr bodennahr gearbeitet, um den Erztag zu maxiemieren. Gedreidesensen sind üblicher weise länger und dünner um schneller große Flächen zu ernten und dabei nicht zu viel gewicht zu bewegen. da dabei höher über dem Boden gearbeitet wird, kommen nur bei schlechter nutzung dellen in die Sense.
    Der Bauer in Minute 41:18 schleift warscheinlich nichts, sondern dengelt kerben und backen mit einem kleinen Hammer aus der Kinge heraus. Klassischer weise etwas was abends nach getahner Arbeit gemacht wird um die sense für den nächsten Tag vorzubereiten.
    Das wetzen (schleifen) der Sende muss bei der Nutzung so häufig gemacht werden, dass die Landarbeiter den auch heute immer dabei haben.

  • @Spielkalb-von-Sparta
    @Spielkalb-von-Sparta Před měsícem +3

    Das neue Intro ist klasse geworden! Man könnte noch am Schluss durchs Fenster zoomen und dich mit dem Fez sitzen sehen. 🤠
    Das Video gefällt mir auch sehr gut,kommt mir alles viel klarer und strukturierter vor als dein altes. Vielen Dank!

  • @ahangaran5626
    @ahangaran5626 Před 24 dny +1

    Danke für das tolle Video! ❤
    Das Stundenbuch des Herzogs von Berry verwende ich auch im Unterricht. Dank Deines Videos weiß ich jetzt, dass ich die Kalenderblätter bisher stets richtig beschrieben habe (bzw. von den Schülern/innen beschreiben lassen). 😅

  • @gritzochristian8398
    @gritzochristian8398 Před 19 dny +2

    Wieder vielen Dank für den schönen Unterricht
    Dachte immer das der Unterschied zwischen Pferden und Ochsen als Zugetier eher einen pfinanziellen Hintergrund hatte
    Die Ochsen wurden ja noch nach dem ww2 eingesetzt

    • @blackcamel3107
      @blackcamel3107 Před 9 dny

      Das war die echte schinderei.... musten meist mit der Hand ausgerodet werden... bei flachwurzelden Stüpfen konnte man teilweise mit Ochsen arbeiten.
      Die Stümpfe und Wurzeln waren aber begehrtes Brennholz und oder zur Weiterverarbeitung bei entsprechender Form verwendet z.B. Teile des Pluges, da dieses Holz sehr stabiel ist.

    • @blackcamel3107
      @blackcamel3107 Před 9 dny

      Ups .... sollte an@MarcelMasanz gehen sorry

  • @egoneller4175
    @egoneller4175 Před 2 dny

    Wieder super interessant, wie immer.
    Was die Verwendung von Ochsen, Kühen und Pferden für die Zugarbeiten angeht, hing es auch stark davon ab wie groß der Bauer bzw seine Wirtschaft war.
    Kleinere Bauern hatten zum ziehen Ochsen und sogar Kühe und nur die etwas größeren konnten sich Pferde leisten.
    Das hängt damit zusammen, dass man den Ochsen am Ende bei der Schlachtung mehr Geld bringt, wie ein alter Ackergaul.
    Die Frage Ochsen oder Pferde war auch ein wenig eine Prestigefrage.
    Mein Ururgroßvater hat für seine Landwirtschaft von Ochsen auf Pferde umgestellt.
    Das ist Ende des 19.Jh. gewesen.

  • @bhaskarsathaye9025
    @bhaskarsathaye9025 Před 29 dny +3

    Sehr spannend. Vieles was Sie erzählen habe ich ganz anders gelernt. Wie die z. B. ius primae noctis. Habe mich bis jetzt immer gewundert wie sich die Menschen so etwas gefallen lassen haben. Auch die Abgaben (Steuer) von unter 30% ist sehr informativ. Die Abgaben sind ca. wie heute an den Staat.

    • @t-impact4241
      @t-impact4241 Před 25 dny +4

      Rechnen sie mal 19prozent mwst auf alles was sie kaufen, zuzüglich Einkommensteuer und anderen Steuern wie Gewerbesteuern, Alkohol Steuer die wir indirekt mit bezahlen. Da kommen wir heutzutage auf einen deutlich höheren Satz:)

    • @franks1402
      @franks1402 Před 24 dny +1

      Doppeltbesteuerung nicht vergessen. Es gab den Zehnten (Zehntscheune), was nur ein Bruchteil zu Heute darstellt.

  • @dustyfun5944
    @dustyfun5944 Před 27 dny +1

    Fand ich ein ganz tolles Video. Thema "Dorf im Mittalalter" voll abgedeckt, also nicht nur teilweise z.B. auf das Spätmittelalter bezogen, sondern vom Frühmittelalter über Hochmittelalter zum Spätmittelalter die Entwicklungen aufgezeigt. Auch ungefähre Zeitangaben zur Orientierung waren vorhanden. Natürlich kann das über die tausend Jahre des Mittelalters nur ein grober Überblick sein, der nicht überall in die Tiefe gehen kann. Alles in allem ein interessantes und lehrreiches Video.

  • @t_Heisenberg
    @t_Heisenberg Před měsícem +2

    Mega spannend - Bitte noch mehr zur Landwirtschaft im Mittelalter

  • @markushuber5336
    @markushuber5336 Před měsícem +10

    Die "Häusler" waren, so ich mich recht erinnere, in Regionen der Schweiz noch bis ins 19. Jahrhundert gang und gäbe, und selbst im 20. noch zu finden

    • @patrieder6170
      @patrieder6170 Před měsícem +1

      ...auch heute werden Menschengruppen, oder einzelne in der Landsprache, z.B. in der Donau-Ries Gegend, so bezeichnet. Oder haben gar den Nachnamen Häusler. Nicht so schmeichelhaft, also eher abfällig. Ob Berechtigt oder nicht, kann ich nicht sagen, habe ich aber so gehört.

    • @markushuber5336
      @markushuber5336 Před měsícem

      @@patrieder6170 Ist nicht bloss Hörensagen!

  • @projektsuro1178
    @projektsuro1178 Před 29 dny +2

    Der Handwerker in Minute 41:10 könnte ein Bauer sein, der seine Sense dengelt. Das Gerät, auf dem er sitzt sieht schon aus, wie ein Dengelbock und auch das Werkzeug könnte ein entsprechender Hammer sein. Er hällt nur das Sensenblatt komisch, was aber an der Art der Bilder der Zeit liegen könnte.

  • @rottenlettus
    @rottenlettus Před měsícem +4

    Zäune mit Übertritten kenne ich in Norddeutschland von den Schafweiden auf den Deichen

  • @die_rabenfrau
    @die_rabenfrau Před měsícem +2

    Es sehr gutes Thema, bei dem ich wieder enorm viel gelernt habe. Dafür ein großes Danke

  • @ln1902
    @ln1902 Před měsícem +2

    Ich schaue dich schon mehrere Jahre und das ist tatsächlich mein Lieblingsvideo und -thema bisher!

  • @jekojet5684
    @jekojet5684 Před 15 dny +1

    Super Interessant und viel neues Gelernt. Schade das Vieles so schnell in Vergessenheit gerät.

  • @pvnmnn378
    @pvnmnn378 Před 19 dny +1

    Wahnsinns content. unglaublich. danke.

  • @rattenstark
    @rattenstark Před 14 dny +1

    Ich würde mir noch Infos zur Tierhaltung wünschen. Stichwort "Ziege, die Kuh des kleinen Mannes" und Arbeitshunde, z. B. solche, die in den Alpen vor kleine Karren gespannt wurden.

  • @MissTebian
    @MissTebian Před 19 dny +1

    Also, das Intro ist wirklich ein Augenschmauß geworden. Je öfter ich es mri anschaue und anhöre, desto besser gefällt es mir. ^^
    Grundsätzlich lerne ich bei jedem deiner Videos, um deine Frage am Ende zu benatworten. Es gibt kaum ein Video, bei dem ich sagen konnte "Da wusste ich alles schon", weil ich mein Wissen vor allem durch die Dokumentationen der letzten zwei Jahrzehnte ansammelte und ich finde es immer noch traurig und ärgerlich wie viel falsches oder oberfächliches Wissen mir auf diese Weise mitgegeben wurde. Ich hielt mich jahrelang für gut informiert, habe aber gerade durch diesen Kanal erst erfahren wie wenig ich weiß und wie Komplex das Mittelalter eigentlich imme rnoch ist. Ich bin also dankbar für jede Information und habe auch nichts dagegen wenn Informationen auch Mal doppelt vorkommen, da ich sie nur als so etwas wie eine Bestänigung oder Auffrischung ansehen würde. Aber natürlich danke ich dir, dass du so sehr darauf achtest in jedem Video einen anderen Fokus zu setzen, sodass wir selbst bei ähnlichen Themen anderes lernen - wie zum Beispiel hier die verschiedenen Dorfarten. Ich wusste nicht, dass es verschiedene Arten gibt. Zwar konnte ich es mir denken, da es bei Städtebau ja auch so ist, aber es ändert nichts daran, dass ich es (und auch die Namen) nicht wusste. Themen, die uns den Alltag der damaligen Zeit etwas näher bringen, finde ich sowieso ganz besonders spannend und nichts war so "alltäglich" wie der Alltag der Bauern, daher war dieses Video wahrscheinlich eins der informativeren.
    Was ich von diesem Video gelernt habe ist vor allem eine Ergänzung zu deinem Video über die Standessysteme. Wenn wir in früheren Dokus über den stand des "Bauern" sprachen war das immer die arme Bevölkerung. Die, die ausgenutzt wurden, unfrei waren und für ihren harten Knochenjob nicht einmal das nötigste zum Überleben hatten. Aber eigentlich war ein Vollbauer der "Reiche" seines Standes und diejenigen, die auf dem Acker oder Hof arbeiteten unterstanden ihm und wären gern an seiner Stelle gewesen. Das ist immer noch für mich eines der erstaunlichsten Infos, die ich Dank diesen Kanals bekommen habe. Der Bauernstand war ein Stand für sich und hatte seine "Reichen" und seine "Armen " Mitglieder gehabt. Eine Bauerntochter wartete nicht wie in Märchen oder beliebten Geschichten auf den erstbesten Adligen, der sie zur Frau nahm, damit sie als Burgfräulein ein bequemeres Leben haben konnte. Es war ein Stand für sich und sie hatten durchaus ihre Möglichkeiten für ein gutes Leben. Und wenn ich mich jetzt nicht komplett irre war ein Standeswechsel äußerst selten.
    Ich habe nichts zu beanstanden und wüsste auch nicht was du ändern oder bessern könntest. Für ein relativ allgemein gehaltenes Thema wie "das Dorf" bist du so detailliert geworden wie es eben möglich war. Wärst du noch detaillierter geworden, hätte es vielleicht nicht mehr dieses allgemeine Thema des Dorfes gehabt, und du hättest dich zu sehr in Einzelheiten verloren. So wie du die Videos bisher strukturierst gist es für mich perfekt. Es ist alles übersichtlich und verständlich aufgeteilt, sodass es nicht überfordernd ist. Von daher würde ich da weiterhin eher auf dein Bauchgefühl vertrauen wie detailliert ein Video sein darf oder nicht. Spezifischere Themen wie das Video über den Henker sind aver auch interessant und würde ich genr mehr von sehen.

  • @espneindanke9172
    @espneindanke9172 Před měsícem +7

    20:55
    Wenn ich mir die Karte so anschaue, dann macht es absolut Sinn, dass die Felder - der Länge nach - vom Dorf wegzeigen.
    Man stelle sich vor, Nachbar A hat sein Feld direkt hinterm Haus und Nachbar B muss über einen Kilometer laufen, bis er beim Feld angekommen ist (mit Saatgut, mit der Ernte usw.) dann ist diese Art der Aufteilung deutlich sozailverträglicher.
    Sei es auch nur, um den Reifegrad des Getreides zu überprüfen.
    Wenn das Feld 1km weit enternt ist, wäre man eine halbe Stunde unterwegs (1km hin + 1km zurück, bei 4km/h).

    • @drax3646
      @drax3646 Před měsícem +5

      Sozialverträglich und effizient, zumindest in Zeiten vor der Motorisierung.
      Spätestens mit dem Aufkommen von Traktoren war das Ganze bzw. das, was davon noch übrig war, dann eher hinderlich.
      In den 60/70ern vor der Flurbereinigung haben sich die Bauern dann immer darüber beschwert, dass man ja ständig den Acker wechseln muss.
      Naja die Folge davon war dann die radikale Flurbereinigung mit katastrophalen Auswirkungen für die Flora und Fauna.

    • @alis49281
      @alis49281 Před měsícem +1

      Unser Dorf hat noch Spuren von Flachsrotten. Noch heute liegen dort Gartengrundstücke nebeneinander in Streifen die vom Dorf wegführen.

  • @monikaernst1562
    @monikaernst1562 Před 22 dny +1

    Bei uns in der Deutschsprachigen Schweiz (Allemanisch) wird der Begriff Flecken für eine Ortschaft mit Marktrecht ohne Stadtrecht verwendet.

  • @StonedRaiderswow
    @StonedRaiderswow Před měsícem +2

    Ich wohne auch in der Wetterau und bin wegen dem Spiel Manor Lords auf dieses Video gestoßen. Ich schau seitdem mit einem ganz anderen Blick auf unsere Landschaft 😂 Gruß aus Wisselsheim

  • @christinawanner6749
    @christinawanner6749 Před měsícem +1

    Cooles Intro Andrej
    Sehr schön.
    Auch das Thema Dorf ist sehr spannend und wunderbar vielvältig.
    Mach weiter so😊.
    Liebe Grüsse

  • @tabletopmika4349
    @tabletopmika4349 Před měsícem +2

    Für mich war vieles neu. Das mit der Erbteilung kannte ich schon. Das gab es noch bis in die Neuzeit z.B. in Polen, was sehr zur Verarmung der dortigen Landwirte beigetragen hat.

  • @Lemmi7810
    @Lemmi7810 Před 28 dny +1

    Angerdorf bei uns in Mecklenburg-Strelitz. Ich wohne neben der Kirche. Das Dorf ist rund also ein Rundling. 😊 Und ringsrum die Schläge also die Felder. Sagen heute noch Schlag in der Landwirtschaft.

  • @bernburger494
    @bernburger494 Před měsícem +9

    Winter- und Sommergetreide gibt es heute noch. Ab Juli wird zuerst Sommergerste, danach Wintergerste geerntet. Dann folgen Sommer- und Winterweizen, Roggen und Hafer, da kenne ich keine Sommer und Wintersaaten.

  • @thomasp.4649
    @thomasp.4649 Před měsícem +1

    Habe als Stadtkind einiges Neues gelernt.
    Meine Vorfahren stammen vom Land(Westpreußen/Landkreis Danzig) und gehörten zur Dorf Oberschicht (Schultheiß, Freier Grundbesitzer, Landadel ).
    Einigen Grundbesitzern gehörte auch ein Stück Wald das sie bewirtschafteten sowie Teiche in denen Fische gezüchtet wurden .

  • @friedrichpohl4164
    @friedrichpohl4164 Před měsícem +2

    Schöner Überblick, Danke. Ich hatte im Studium viel mit Bauern zu tun, aber eher in der Frühen Neuzeit. Was ich damals spannend fand war einerseits wie unterschiedlich groß ein "Morgen" oder ein "scheffel" Land ist, je nach region und vornehmlicher bewirtschaftungsform (abhängig von Bodenfruchtbarkeit und Anteil der Viehaltung). Auch spannen (das hast du find ich gut zusammengefasst) die unterschiedlichen Grade von "Nachbarn" vom Vollbauern, halbbauern, Viertelbauern, Anspänner, Gärtner, Häusler.
    Ein Thema an dem ich im Studium auch immer viel Spaß hatte waren Münzen (Gulden, Mark, Groschen, Schilling, Pfennig, Denare, später Taler), Löhne und Städtisches Rechnungswesen. Da würde ich mich auch mal über Videos freuen.

  • @matthiasulrich1900
    @matthiasulrich1900 Před měsícem +1

    Schönes Intro. Habe einiges neues gelernt. Wie immer, sehr informatives Video. Sehr interessant erklärt. Das macht den Kanal aus.

  • @MatthewQuigley
    @MatthewQuigley Před 22 dny +1

    Ein Wendepflug ist nicht ein Pflug für beide Arbeitsrichtungen, sondern ein Pflug, dessen Scharform den Boden horizontal abschneidet und gewendet (unten nach oben) wieder ablegt. Vorher hatte man den Boden nur angerissen und damit aufgelockert.
    Die daraus irrig abgeleitete Vorstellung, man könne ein Feld mit einem Wendepflug in beide Richtungen bearbeiten ist deshalb falsch, weil man natürlich trotzdem in beide Richtungen gearbeitet hat:auf der einen Seite hin, auf der anderen Seite zurück. In der Mitte hatte man dann tatsächlich einen Haufen aus zwei Furchen. Das hat dann auch dazu geführt, dass ein Acker über längere Nutzungszeit zur Mitte hin eine Dachform annahm.
    Erst mit dem maschinengeführten Drehpflug wurde die Bearbeitungsmethode grundlegend geändert.

  • @TodeskIinge
    @TodeskIinge Před měsícem +1

    Danke für die Informationen! Wenn man sich nun diverse Filme und Spiele reinzieht kann man nun an deinen Vortrag denken :)
    Auch super als Orientierung für Spiele um das Dorf authentischer zu gestalten.

  • @Carsten-qr4ov
    @Carsten-qr4ov Před měsícem +2

    Sehr informatives Video. Was ich anmerken will, Wintergetreide keimt schon vor den Winter.

  • @gerlindeputz252
    @gerlindeputz252 Před měsícem +2

    danke, sehr informativ

  • @natuerlichedummheit
    @natuerlichedummheit Před měsícem +2

    Sehr tolles Video! Habe wieder viel gelernt. Vielen Dank dafür.

  • @matzekatze7500
    @matzekatze7500 Před měsícem +2

    Wirklich sehr interessantes Video und gute Umsetzung. Gerne mehr davon👍

  • @EatNoJexy
    @EatNoJexy Před měsícem +2

    Wo du schon von Michel sprichst, an Südlichen Ostküste Schwedens, bei Kalmar und Öland gibt es auch noch sehr viele Steinmauern. Natürlich nicht so verwunderlich, weil die Eiszeit die Region mit unzähligen Findlingen gesegnet hat. Man fühlt sich direkt nach Südeuropa versetzt.

  • @jaytech4082
    @jaytech4082 Před měsícem +2

    Super nices intro, liebe den artstyle🥰

  • @LikeSterno
    @LikeSterno Před 27 dny +1

    Sehr spannend, danke für den Beitrag❤

  • @hausbootbader6127
    @hausbootbader6127 Před měsícem +7

    Erfrischend, all´ die beinahe vergessenen Begriffe so dicht beieinander wieder zu hören. Tolles Vokabular!

  • @slapi6230
    @slapi6230 Před měsícem +7

    passt perfekt das ich gerade manor lords spiele

  • @claudiusrolle3953
    @claudiusrolle3953 Před měsícem +1

    Ich bin immer begeistert von den Filmen! Danke!

  • @stefanliebig4107
    @stefanliebig4107 Před měsícem +1

    Sehr interessantes Video. In Tschechien gibt es sehr oft diese Angerdörfer.

  • @robertsuhren3543
    @robertsuhren3543 Před měsícem +2

    cooles Video. Das Intro ist ein banger!

  • @franzmerkhan1237
    @franzmerkhan1237 Před měsícem

    Das Video fand ich durchweg spannend und mit Feuereifer erzählt. Vielen Dank!

  • @fuchssimbach
    @fuchssimbach Před měsícem +2

    Danke für das mitreißende Video vielleicht finde ich ja jetzt die vom Landesamt vermutete Mittelaltersiedlung in meiner Nähe vor denen 😉

  • @GuidoHeinrichSchenk
    @GuidoHeinrichSchenk Před měsícem +1

    Lustig, ich hab grad Manor Lord installiert, spiele und schaue das Video. Was ein Zufall. Gutes Video

  • @hennykorting2950
    @hennykorting2950 Před měsícem +3

    Der Wendepflug heißt so, weil er die Scholle herausbricht und wendet. Das hat nix mit der Pflugrichtung zu tun.
    Vorher wurde der Boden mit dem Hakenpflug nur aufgekratzt.
    Der Wendepflug arbeitet tiefer und durch das umdrehen der Scholle wird der Boden belüftet und das Unkraut zu großen Teilen durch vertrocknen beseitigt.

    • @wolf310ii
      @wolf310ii Před 28 dny

      Auch den Pflug den man wendet um die Pflugrichtung ändert nennt man Wendepflug

  • @Alberad08
    @Alberad08 Před měsícem

    Vielen Dank für diese interessante Sendung!

  • @sylviakeller9117
    @sylviakeller9117 Před 20 dny

    Interessantes Thema! Stell ich mir vor, wie bei uns Dorf war. - Die Städte waren bei uns lange Großvieh normaler Anblick. Nicht viel anders als ein "zentrales" Dorf. - Wenn man zu den Pfahlbauten am Bodensee geht, das ist eher Steinzeit. Da staunt man schon was "Dorf" war. Durchaus sehr modern. - Mittelalter selber stellt man eine Zeit vor, wo nichts war. Aber das ist eine Zeitspanne von ca. 1000 Jahre. Nichts ??? Seit ich mich hier beschäftigte, ich finde soviele Parallelen zu heute. Ich denke wirklich, wenn wir eine Zeitreise antreten, das Jahr 1024 statt 2024, wir würden kaum ein Unterschied merken. Könnt ich wetten!

  • @larahc1391
    @larahc1391 Před měsícem +1

    Tolles und sehr informatives Video!

  • @jorgebert8172
    @jorgebert8172 Před měsícem +1

    Ich fand das sehr spannend und richtig gut gemacht. So einen einen geschichtlichen Hintergrund in so kurzer Zeit rüber bringen. Hut Ab .?

  • @alecdominus1765
    @alecdominus1765 Před měsícem +1

    Sehr interessant, ich werde mir heute Abend/nacht anhören (nicht zum einschlafen aber am tag keine zeit)

  • @bgallasch
    @bgallasch Před měsícem +4

    Danke für die detaillierte Folge. Interessant, dass die ungefähre Tageslänge und damit Arbeitszeit im Faltkalender bei 47 mit dargestellt ist.
    Könntest du die bildlichen Quellen im Abspann benennen, und/oder einen Downloadbereich schaffen? Screenshots sehen meist nicht so schön aus und es geht auch die Detaillierung verloren.
    Gruß aus Südwest, hier sind die langen schmalen Streifen heute noch im Flurbuch zu finden.

  • @ach8389
    @ach8389 Před měsícem

    Sehr aufschlussreich, danke. Vieles Neues erfahren.

  • @MarcelMasanz
    @MarcelMasanz Před 25 dny +2

    Wie sind die Dorfbewohner bei Waldrodungen vorgegangen? Falls sie Bäume mit der Axt gefällt haben, wie haben sie die Baumstümpfe entfernt?

    • @blackcamel3107
      @blackcamel3107 Před 9 dny

      @blackcamel3107
      vor 0 Sekunden
      Das war die echte schinderei.... musten meist mit der Hand ausgerodet werden... bei flachwurzelden Stüpfen konnte man teilweise mit Ochsen arbeiten.
      Die Stümpfe und Wurzeln waren aber begehrtes Brennholz und oder zur Weiterverarbeitung bei entsprechender Form verwendet z.B. Teile des Pluges, da dieses Holz sehr stabiel ist.

  • @beowolfgang
    @beowolfgang Před měsícem +2

    Ich glaube das mit den Ochsen auf dem Bild war schon korrekt so, die wurden bis spät ins 19. Jahrhundert noch eingesetzt da Pferde für die meisten Bauern zu teuer und aufwändig waren.

    • @hannahb1171
      @hannahb1171 Před měsícem +5

      Auch im 20. Jh. wurden noch Ochsenkarren eingesetzt. Als Kinder durften wir auf dem Heuwagen - von einem Ochsen gezogen - hoch auf dem herrlich duftenden Heu mitfahren ! Das war um 1960!

  • @jonasgraup6212
    @jonasgraup6212 Před 12 dny +1

    Super Beitrag!

  • @nadinegegner9101
    @nadinegegner9101 Před měsícem +1

    Sehr informatives Video. Intro finde ich auch äußerst gelungen!
    Nach Lich wäre ich gerne mal gekommen, aber wir sind schön bei einer Burgbelebung in unserer Ecke unterwegs... evtl. nächstes Jahr?
    Viel Spaß in Lich und viele interessierte Besucher.

  • @Passion_play
    @Passion_play Před 22 dny

    Mega interessanter Vortrag. Vielen Dank dafür!

  • @KBurk-xs4gw
    @KBurk-xs4gw Před měsícem

    Danke, wieder mal sehr informativ! Und über ein paar Versprecher sehen wir hinweg 😉.

  • @2xuli
    @2xuli Před měsícem +1

    Hallo, wieder mal ein tolles Video!
    Es wird auf einigen Bildern sehr schön gezeigt, wie man mit einer Sichel arbeitet ( z. B. Min. 5:02).
    Man greift ein Bündel Halme mit der Hand, legt unten die Sichel darum und zieht mit einer leicht drehenden Bewegung die Sichel mit mehreren kleinen Schnitten zu sich heran.

  • @katinkai.4642
    @katinkai.4642 Před měsícem +2

    Ganz tolle, spannende, informative Folge! Immer wieder begeistern mich die Abbildungen. Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst.
    Wo ich die Dame auf dem Weinberg sah: die schaut ziemlich schwanger aus. Hast Du schon mal eine Folge über Schwangerschaft und Geburt gemacht?
    Und beim Stichwort "alles wird eingehegt" vielen mir die aktuellen Wolfsdiskussionen ein. Kannst Du diesbezüglich noch mal was machen. Also zu "Wild" "Jagd" etc., falls noch nicht geschehen?
    Merci für Deine Arbeit 🙏🏼👏

  • @antocha1927
    @antocha1927 Před měsícem +1

    Danke, hab viel dazu gelernt

  • @Bragi71
    @Bragi71 Před měsícem +1

    Klasse Intro! Und guter Beitrag. Liege im Garten und lausche…

  • @mm-om7fy
    @mm-om7fy Před měsícem +3

    Hach, die gute alte Arschäologie. :-)

  • @burgvogtbt8107
    @burgvogtbt8107 Před měsícem +1

    Ein Super Vortrag Danke !
    Jetzt weiß ich auch was eine Metze ist 🤣
    Sehr interessant man hört Dinge die man vom Dorf her kennt aber nicht gewusst hat was es bedeutet ZB Allmende oder wofür der Name Meier stand .

  • @simonecrevecoeur
    @simonecrevecoeur Před měsícem +1

    Liebe das Neue Intro! Und such der gaze Beitrag war wider erste Shane!😊

  • @kaneeda415
    @kaneeda415 Před měsícem +1

    Super Informativ.

  • @bluebutton36
    @bluebutton36 Před 18 dny +1

    Das neue Intro ist richtig gut gemacht :)

  • @gandalfbavaria1252
    @gandalfbavaria1252 Před 23 dny +1

    Manches wusste ich und hat sich auch sprachlich erhalten auch in Südbayern (als ich Kind war gab es Stammtische z.B. wo die Bauern saßen und ein Häusler sich nicht ohne zu fragen dazu setzen dürfte) (auch die Dankes Formel seiers Gott Bauer (wenn man Trinkgeld oder Brotzeit heute von einem Bauern bekommt) und die Erwiderung seiers Gott) weißt auf den doch nicht so niedrigen Stand der Bauern hin und dass es damals eine Unterschicht gab. Ich meine mich zu erinnern dass es in meiner Kindheit noch erzählt wurde, daß es nach irgendwelchen Hl Tage gab am denen man für das Dorf arbeiten mußte oder sich davon loskaufen konnte (vor 40jahren erzählte mir ein damals 80jähriger von seinem Großvater sprich überlieferte Erinnerung von vor 150Jahren).

  • @juleslifewith518
    @juleslifewith518 Před měsícem

    Wow, tolles Inteo geworden und ein noch tolleres Video

  • @Rene00222
    @Rene00222 Před měsícem +1

    Bei 2:50 das ist der Archäologiepark Römische Villa Borg im Saarländischen Perl es ist ein Besuch wert vorallem im August bei den Römertagen am 03.08.2024-04.08.2024

  • @pakabe8774
    @pakabe8774 Před měsícem

    Unterhaltsam und informativ, wie immer :D

  • @susannestoffel2534
    @susannestoffel2534 Před 28 dny

    Interessant,lehrreich!

  • @drachenhort2216
    @drachenhort2216 Před měsícem +2

    Hi Andrej, auf den mittelalterlichen Darstellungen sind viele Menschen mit blauer Kleidung dargestellt (Schäfer, dörfl. Weber). Ist das idealisiert oder realistisch? Ich stelle mir blaue Kleidung als zu teuer für diese Berufe vor.
    Super video, sehr informativ und perfekt fürs worldbuilding 😊

  • @edmundventura
    @edmundventura Před 4 dny

    Ich liebe diese Vorträge!

  • @geses13
    @geses13 Před měsícem

    Super Video, ich hätte nicht gedacht, dass es zu der Zeit schon so ein komplexes Gefüge in den Dörfern gab. Vielleicht sehen wir uns in Lich.