Wallbox zuhause installieren: Wichtige 5 Tipps | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 25| ADAC
Vložit
- čas přidán 22. 07. 2024
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um eine Wallbox installieren zu können? Und wieviel kostet die Installation eigentlich zusätzlich zur Wallbox? 😳
Denn Ihr kennt das bestimmt: Euer E-Auto hat nur noch wenig Reichweite und eigentlich habt ihr keine Lust öffentlich zu laden. Das kostet Zeit und vielleicht müsst ihr gerade ja auch gar nicht Einkaufen 😉
Da klingt die eigene Wallbox zuhause doch nach einer prima Lösung! Sie versorgt euer E-Auto zuverlässig mit Strom und das ganz ohne Aufwand 🥳
Marie und unser ADAC Experte Matthias geben euch 5 Tipps an die Hand, die ihr auf dem Weg zur eigenen Wallbox beachten solltet.
Zudem gibt Matthias eine ungefähre Schätzung ab, was die Installation - je nach Aufwand und Standort - kosten könnte 🤑
Wollt ihr euer Elektroauto auch zuhause laden können oder habt ihr vielleicht sogar schon eine Wallbox? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! 😊
Für mehr Informationen schaut gerne auf unserer Webseite vorbei:
Die eigene Wallbox: Leitfaden für Mieterinnen und Eigentümer
bit.ly/private-ladestation-le...
Weitere Infos zum Lastmanagement findet Ihr auf folgender Seite:
bit.ly/wallbox-lastmanagement
00:00 Wallbox installieren: Voraussetzungen
00:24 Standort der Wallbox
01:21 Installation der Wallbox zuhause
02:30 Anmeldung beim Netzbetreiber
03:15 Anschluss am Verteilerkasten
04:03 Eine Kostenschätzung
05:09 Zusammenfassung: 5 Schritte zur Installation
05:46 Bis zur nächsten Folge von "Unter Strom"!
#adac #elektroauto #wallbox #elektromobilität #eauto
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Nach Installation einer PV-Anlage 2015 bemerkten wir, dass die Stromproduktion den Haushaltsbedarf weit überstieg. Da wurde die Idee eines E-Autos geboren. Von 2018 bis 2020 haben wir zunächst über Schuko (neu installiert) geladen. Dann kam eine Wallbox, die sehr gut mit der PV-Anlage kommuniziert (Überschussladen). Das war ein großer Gewinn an Komfort. Anstecken und um nichts mehr kümmern. Die Ladeleistungen liegen zwischen 1,4 bis 4,2 kW. Nur selten nutzen wir die maximal verfügbaren 11 kW.
Welche wallbox zu PV Überschussladen haben sie
@@stefanmatzel9835 Fronius Wattpilot 11 kW mit Wechselrichter Gen24 und Smartmeter ebenfalls von Fronius. Ob die Funktionalität bei Komponenten verschiedener Hersteller auch so gut wäre, weiß ich nicht. Da hatte ich mich auf meinen Solarteur verlassen.
Gut moderiert.
Kleiner Hinweis zu den Leitungen. Um Kosten zu sparen kann man die Leerrohre selber verlegen. Das waren bei uns ca. 1000 € die wir gespart haben.
Die Anmeldung beim Netzbetreiber war einfach. Hier muss man aber festhalten das wir in einem „neuen“ Ausbaugebiet wohnen. Das heißt, hier sind die Anschlussleitungen 2007 verlegt worden, mit 30kW pro Haus. Somit sind 11 kW Ladepunkte kein Problem. 22kW wären auch möglich, da dann nur eine Auflastung erforderlich wäre. Und die kostet gerade mal 200 €.
Da aber 11 kW vollkommen ausreichen, sind es 11 kW geworden.
Weiterhin kann ich nur empfehlen mit einer PV Anlage zu planen. Nichts ist besser als den überschüssigen Strom ins Auto zu laden. Klappt bei uns in den letzten 2 Jahren zu 80%. Den Rest müssen wir zukaufen :-(.
Danke für die gute Darstellung und Erklärung 👍😊
Sehr gut und detailliert moderiert.
Eine sehr gute Erklärung zur Installation einer Wallbox. Wir haben dies vor 2 Monaten auch in Angriff genommen. Leider war es nicht einfach Firmen für den Tiefbau und die elektrische Installation zu finden. Da die Carports zwischen 30-50 m von den Reihenhäusern entfernt sind, waren umfangreiche Erarbeiten nötig. Schön das alle Anlieger mit gemacht haben, auch wenn sie erst später den Bedarf haben. Insgesamt kostete das Ganze (ohne Wallbox) über 4000Euro. Aber es ist in jedem Fall eine Investition in die Zukunft. Die Wallbox kann man übrigens selbst beim Netzbetreiber anmelden. Die Frage ob eine mobile Wallbox angemeldet werden muss ist nicht eindeutig geklärt. Sonst müsste man diese ja in jedem Hotel dem Netzbetreiber melden und das wäre sicher zuviel der Bürokratie. Da unsere Wallboxen nicht mehr gefördert wurden, kann der Netzbetreiber diese auch nicht steuern. Wichtig: mit einem digitalen Stromzähler kann man sein EV mit dynamischen Stromtarifen laden.
Bin sehr zufriedener Nutzer einer 11kw-Wallbox. Wir hatten aber auch ideale Voraussetzungen (außer sehr mühsamen Erdarbeiten). Wir haben einen Neubau 2017 bezogen , PV-Anlage auf dem Dach mit Speicherakku im Haus und Carport dicht am Haus. Wie gesagt waren nur die Erdarbeiten durch unglaublich viele Steine mühsamer als erwartet. Der elektrische Anschluss war problemlos und die Anlage läuft seit 2 Jahren top.
Wir haben nun 3 Wallboxen installiert - einmal in unserer Mietwohnung und zweimal in meinem Elternhaus. Das meiste in Eigenleistung verrichtet, nur den Meister aus dem Dorf einmal für das eigentliche Auflegen beschäftigt. In der Mietwohnung waren glücklicherweise nur geringfügige arbeiten (über das Kabelziehen hinaus) nötig - ein Wanddurchbruch und das abnehmen einiger weniger Deckenpanele, da die Kabel hier in die Zwischendecke eingezogen werden konnten (Garage im Keller, Hausanschluss auch). Kostenpunkt waren hier rund 500€ für die Wallbox und rund 700€ für die Installation. Nach damalig noch möglicher KfW 440 blieben folglich 300€ übrig.
In meinem Elternhaus sah das anders aus. Hier ist das Garagengebäude vom Haus getrennt (ca 35m), zwar gab es da eine Elektrik, die stammte aber aus den 1950ern. Folglich haben wir hier einmal richtig Kohle in die Hand genommen und ein neues Leerrohr quer über den Hof ziehen lassen und 25mm^2 Kabel eingezogen - auch um zukünftiger Reserven Willen. Das Kabel lag dabei schon bei flockigen 18€ je Meter - die Kosten sind hier also in anderen Dimensionen und nicht Repräsentativ. Wenn man das ein bisschen auseinanderdividiert kommen für die Wallboxen je 500€, für die UVT einmalig 600€ (inklusive Arbeiten und Inhalt (3FI, 2*3 Schmelzicherungen (32A) und 5 Automaten (3 Reserve, Rest CEE) und halt ganz viel Geld für Kabel zusammen...
Gut, wenn man einen Erdbau-Kumpel mit Bagger hat.
Vielen Dank für die wichtigen Infos zu dem Thema!
Sehr gerne! Kanal schon abonniert? Wir haben zur E-Mobilität noch weitere Videos in unserer "Unter Strom"-Reihe. Und auch unsere Techniker haben hier schon zahlreiche E-Auto-Tests veröffentlicht 😊🚗VG Andi / Social Team
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Freue mich auf neuen Content von euch!
Cool - danke für das Interesse und dein Lob 😊
Gut erklärt und dargestellt!
Laut einem Bekannten, Elektriker, ist in sehr vielen Häusern das teuerste Problem der Platz im Verteilerkasten. Wir hatten zum Glück schon einen zusätzlichen Unterverteiler für die PV-Anlage in dem noch Platz für die nötigen Bauteile war.
Kleiner Rat am Rande: Lieber eine dickere Leitung als vorgeschrieben zur Wallbox legen lassen denn die Leistung die über den Widerstand der Leitung verbraten wird zahlt man auch. Den Mehrpreis hat man ziemlich schnell wieder rein geholt.
Leerrohr vom Keller in den Carport hatte ich schon vorsorglich früher vorbereitet, es war daher kein neuer Wanddurch nötig. Kabel (Ethernet und 10mm² Strom) habe ich selber verlegt, Verteilerkasten und Unterverteilung im Carport habe ich vorbereitet (Sicherungen, FI), Elektriker hat nur noch die Wallbox mitgebracht, montiert, angeschlossen und angemeldet. War an einem Vormittag erledigt.
Meine Wallbox ist der Go - e Charger 11kw simpel und einfach kann auch mobil genutzt werden mit vielen Adaptern günstig , sicher einfach genial
Also bei uns wurde nach Absprache von Eigentümer und Hausverwaltung in Mehrfamilien Doppelhaus in der Tiefgarage die Kabel mit dem Verteiler an jeder Park Box installiert, so kann dann jeder eine Wallbox fachgerecht Installieren. Ich habe mir ein E- Fahrzeug bestellt, sobald ich weiß, wann es kommen wird, werde ich mit dem Grundversorger ein Packet installieren lassen.
Gut wenn der Arbeitskollege Elektriker ist 😁. Bis auf das Anschließen alles selber gemacht also mit wallbox zusammen ca 600 euro ausgegeben wunderbar
Braucht man ein eigenes StromKabel für eine Wallbox in der Garage oder langt ein Starkstromkabel für Garge + Wallbox?
Halo @rainerzufall9109, eine Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge muss separat abgesichert werden, ganz egal ob es eine Wallbox oder auch nur eine Schuko- oder Starkstromsteckdose ist. Entweder es wird eine eigene Stromleitung aus dem Hausverteilungskasten gezogen oder man macht eine kleine Unterverteilung in der Garage. Was im Einzelfalls besser und günstiger ist, kann der Elektriker beurteilen. VG Marion/ Social Team
Seit 01.01.24 gilt ein neues Energiegesetz, welches mich dazu zwingt, einen separaten Zähler zu installieren. Den sogenannten Smart Meter, der drossel bar wäre. Damit sind die Installationskosten nicht nur fast doppelt so hoch, sondern ich benötige auch noch einen separaten, zweiten Stromvertrag. Leider ist noch kein stromanbieter darauf eingestellt, sodass es dabei günstige e-Auto Tarife gibt. Ich mache das dennoch alles. Ich bin mir jedoch sicher das solche Punkte viele Leute hemmen und doch nicht zur elektrischen Mobilität wechseln.
Der "Geheimtip" wäre wohl sich eine CEE-Steckdose installieren zu lassen. Den dafür wird nicht so eine Diskussion um Lastmanagement usw. gemacht. Solche CEE-Steckdosen (16 / 32A) gibt es mit Platz für Sicherungen und FI und man ist das Problem mit Platz im Sicherungskasten auch gleich los.
Dazu kommt dass man dann eine mobile Wallbox hat die man z.B. im Urlaub einfach einpackt und so flexibel auf die Möglichkeiten vor Ort reagieren kann. Ein paar Adapter (Schuko, CEE blau) sind für kleines Geld zu bekommen.
Heißt auch wenn man unter 11 KW Laden kann muss man dies nicht mitteilen. Manchmal ist es auch nicht möglich daher ältere Häuser auch keine passende Zuleitung zum Haus haben. Also nicht nur ab den Verteilerkästen schauen sondern auch was die Stadt für Kabel hat zu Euch das wurde jetzt nicht gesagt also recht schlechtes Video. Bei älteren Häuser könnte man im Zweifel Backofen und Auto Laden? Egal was du für eine Dose hast anders sieht es aus wenn ältere Häuser eine PV Anlage haben und dies auch genutzt werden kann.
Bitte bedenken, dass bei FI und Leitungsschutz in der Steckdose die Strecke zwischen Sicherungskasten und CEE Steckdose nicht sauber abgesichert ist. Würde ich nicht empfehlen. Der Leitungsschutz gehört in den Sicherungskasten.
@@valuemastery Der Anschlusskasten mit der CEE-Steckdose und den Sicherungen/FI ist eine korrekte Installation.
@@rdb2021 Sagen wir, laut VDE Norm ist es erlaubt. Der FI Schalter in der Steckdose schützt zuverlässig vor Fehlerstrom im Verbraucher. Ist aber auch der Leitungsschutz (die "Sicherung") in der Dose untergebracht, schützt das nur vor Kurzschlüssen im angeschlossenen Gerät. Tritt der Kurzschluss weiter vorne in der Kette auf (z.B. durch unabsichtliches Anbohren einer Leitung), kommt es möglicherweise zum Leitungsbrand. Daher gehört die Leitungssicherung in den Verteiler/Sicherungskasten.
Was die Sicherungen betrifft: Wenn die Box schon einen eingebauten FI-Schutzschalter hat, sowie Phasenkontrolle, muss dann extra noch im Schaltschrank das gedoppelt werden?
Bei uns ist ein FI (allstromsensitiv) in der Wallbox integriert und ein normaler FI in der Unterverteilung. Ich bin zwar der Meinung, dass das aufgrund der Selektivität nicht ganz lupenrein ist, aber der Elektriker hat es so gewollt und sollte mal ein FI auslösen, muss ich halt schauen, welcher der beiden es war. Was auch geht, ist den FI aus der Wallbox in die Unterverteilung zu versetzen, dann hat man nur einen, das Ausbauen aus der Wallbox kann allerdings Probleme mit der Garantie der Wallbox geben...
Da gehen die Meinungen auseinander. Meist wird es so interpretiert, dass ein vorgeschalteter FI-A immer notwendig ist, egal ob in der Wallbox auch einer verbaut ist. So ist es auch in den Anleitungen einiger Wallboxen mit integriertem FI-A beschrieben. Letzten Endes muss das der Elektriker entscheiden. VG Andi / Social Team
@@TiBederGrosse Was haben die Messungen ergeben FI-Strom und Audlösezeit? Der Elektriker muss doch ein Protokoll erstellt haben.
Ich mache es nicht so. Dann kommt nur die Sicherung in den Verteiler. Wobei zusätzlicher fi nicht Verkehr ist (brandschutz zumindest bei parallelen Fehler strömen - besser als keiner) Nur keine selektivität vorhanden. Es muss auch ein typ b / ev fi sein, meist in der wallbox verbaut oder was seit langem die hersteller machen sind standart typ a fis mit externer 6ma dc Erkennung zb. Firma abl)
Welche Möglichkeiten des dynamischen Lastmanagements gibt es?
Soweit ich mich erinnere, ist das im Mehrfamilienhaus-Video erklärt worden.
Beim dynamischen Lastmanagement wird der Hausverbrauch gemessen und die freie Leistungskapazität des Hausanschlusses der Ladeinfrastruktur zugeteilt. Es gibt dabei „geschlossene“ Lösungen, d.h. die Wallboxen sind alle von einem Hersteller und „offene“ Lösungen, in die Wallboxen verschiedener Hersteller integriert werden können. Weitere Infos zum Lastmanagement findet Ihr auf folgender Seite: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/wallbox-lastmanagement/ . VG Andi / Social Team
Die Notwendigkeit einer Wallbox (11 kWh und höher) wird völlig überbewertet. Mir genügt seit Jahren eine gute Schukosteckdose. Dabei lade ich im Dauerbetrieb nicht mehr als max. 10 A. Das bringt innerhalb 12 h ca. 24 kWh, bei meinem Tesla M3RWD der halbe Akku und eine Reichweite von mehr als 180 km.
Funktioniert nur nicht wenn man PV auf dem Dach hat.
Vor allem ist das sehr Akkuschonend. Umso höher der Ladestrom, desto mehr Stress für den Akku...
Ein punkt fehlte mir: Was ist bei Doppelgaragen, mit 2 E-Autos? Sprich wenn man 2x die 11 KW Wallbox montieren will?
Es wird wohl kaum vorkommen, dass beide gleichzeitig von 0 auf 100% zu laden sind. Daher ist schon wegen der Kosten 1 Wallbox ausreichend. Ich lade z.B. an einer Schukosteckdose mit dem vom Hersteller gelieferten Ladegerät, welches auch die Temperatur des Steckers überwacht. Ich habe auch selber schon die Temperatur gemessen, keine Erhitzung! Der Strom ist im Ladegerät auf 13 A begrenzt, was rund 2,8 kWh Ladestrom bedeutet, also netto ohne Ladeverluste etwa 2,5 kW. Mein Auto hat 77 kWh (netto) Batterie, und ich lade nicht täglich, sondern bei Bedarf, wenn die Batterie < 25 % Ladung (SOC) hat. Wenn ich längere Strecken vor mir habe, lade ich natürlich früher und mehr. Übrigens hat eine Waschmaschine oder Spülmaschine etwa dieselbe Leistungsaufnahme, hängen auch an einer Schukosteckdose, und da warnt man nicht......
@@khbuchmann Grundsätzlich ja, es gibt sogar noch mehr Verbraucher im Haushalt welche Zeitweise > 2kw ziehen. Aber da reden wir von vielleicht 15 bis 20 Minuten und nicht von 15 bis 20 Stunden wie beim E-Auto (20% auf 80%). Kostenfaktor Wallbox ist meiner Meinung zu vernachlässigen, wenn man sich 2 E-Autos leisten kann. Ich denke auch das eine Wallbox ausreichen sollte. Trotzdem wollte ich wissen wie sich das aktuell verhält, wenn man eine 2. (oder auch 3. für Sohnemann) 11kw Wallbox möchte.
@@khbuchmann Welche Wallbox hat den einen Schukostecker, oder meinen Sie eine Ladeziegel, die bei jedem Auto dabei ist?
Ladeziegel!
Wir haben 2 E-Autos in der Doppelgarage und eine 11kW Wallbox. Da man ja nicht unbedingt beide Autos laden muß reicht das völlig aus. Dabei werden beide Autos im Jahr 18-20kkm gefahren und der Ladebedarf ist gar nicht so klein.
Eine Wallbox mit zwei 11kW Ausgängen ist aber leider auch genehmigungspflichtig. Bei mir wäre das damit zu vergessen denn der Netzbetreiber genehmigt es aufgrund des Netzes nicht.
Das Thema Vermieter kann die wall box nicht verweigern: Mehrfamilienhaus mit mehren (5) Wohnungseigentümern ich bin einer von 2 Mietern . Die Wohnung hat einen ihr zugeordneten Stellplatz. Kann die Eigentümer-Gemeinschaft es verweigern bzw welche Auflagen kann Sie legal machen? Lastmanagement bzw vorgaben des Wall box Typ kommt mir in in den Sinn. Es gibt noch keine wall box oder BKW im Haus.
Hallo Udo, verweigern darf die Eigentümergemeinschaft die Installation einer Ladeeinrichtung nicht, jedoch die Art der Ausführung bestimmen. Mögliche Auflagen sind nicht im Gesetzestext beschrieben und im Einzelfall individuell zu klären. Ein Lastmanagement wird bei mehreren Ladepunkten im Regelfall notwendig sein und ist eine gängige Vorgabe, so dass die Ladeinfrastruktur bei Bedarf auch erweiterbar ist. Nähere Infos zu dieser Thematik finden sich im Leitfaden für Mieter und Eigentümer 👉
www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/lademoeglichkeiten-mehrfamilienhaeusern
VG Andi / Social Team
CEE-Drehstromsteckdose als Ladenschluss Verwenden
Westnetz hat mir für eine sogenannte Leistungserhöhung fast 200 Euro abgeknöpft.
Experten 😂 ich kann es nicht mehr hören
Alles gescheitert! 1. Angebot vom Elektriker für neuen Netzanschluss auf dem Garagenhof mündlich 4000Euro nach 2Jahren endlich das schriftliche Angebot für eine Wallbox für die WEG dann waren es schon 11000Euro . Die Wohnungseigentümergemeinschaft will sich jetzt ein Angebot für 19 Garagen machen lassen, natürlich soll dann jede Wallbox 11kw gleichzeitig können. Das wird natürlich viel Zu teuer und wird dann scheitern, alleine nur weil in 4 Garagen PKW stehen, sonst sind die anderen Garagen alle zugemüllt! Zur Zeit bin ich der einzige E Autobesitzer. Die einzige AC Ladesäule in meiner Nähe ist mal wieder defekt und keiner kümmert sich richtig darum. Jedes mal bin ich der einzige der x mal bei EWE GO anrufen muss, damit die Ladesäule endlich mal repariert wird. Die merken das selber nicht! Da ich jetzt nur noch 10 % im Akku habe kann ich zwar zum nächsten Supermarkt noch fahren, aber dort sind leider auch 3 von 4 Ladesäulen defekt, dort ist leider keiner für die Ladesäulen zuständig. Betreiber steht auch nicht an der Ladesäule! E Auto fahren macht Spass, aber nur wenn man zu Hause Laden kann, sonst sollte man es lieber bleiben lassen!!!
Wenn sich die Eigentümergemeinschaft informiert hätte, würde ihnen auffallen, dass es nicht möglich ist 19x11kW zu bieten. Sinn machen würde es, in jede Garage die Leitungen zu legen (4mm² oder 6mm² (je nach Länge)), ein Lademanagementsystem einzubinden und erst wenn in den anderen Garagen tatsächlich eine Box benötigt wird, diese in das Lademanagement einzubinden.
@@fcb741 Bei 19 Garagen kann es aber dann doch passieren daß einige Autos über Nacht nicht voll werden. Passiert immer gerade dann wenn man es braucht. Wir hatten ein ähnliches Problem aber mit 80 Stellplätzen in der Tiefgarage. Da waren dann bereits die Kosten für den Netzbetreiber 6-stellig. Neuer Trafo und viele Meter Kabel unter einer Straße. Jetzt gibt es eben nur vier 22kW Säulen auf umgewidmeten Besucherparkplätzen.
@@juergenschoepf2885 klar, wenn 19 Plätze belegt sind, werden definitiv nicht alle voll, bzw je nachdem wie die Nutzung und die Hausleitung aussieht nich voll. Aber selbst wenn man davon ausgeht dass das Haus hier nur 100kW für die Garagen zu Verfügung stellt, sind das immer noch >2kW pro Box. Komme ich um 18 Uhr heim und fahre gegen 6 los, sind das 24kWh. Für den Ottonormalverbraucher mehr als ausreichend. Leute die früher kommen oder später gehen benommen auch deutlich mehr Leistung ab und brauchen gar nicht die ganze Nacht die >2kW. Das ist eben Aufgabe des Lademanagements
@@fcb741 Ist trotzdem lästig wenn man nicht weiß ob das Auto am Morgen voll ist oder nicht speziell wenn man mal eine längere Fahrt machen muß und gerade ziemlich leer gefahren hat. Klar, die Chance daß alle dran hängen ist gering, deshalb funktioniert es fast immer.
@@fcb741 50 kw Anschluss mit Lastmangement hatte ich vorgeschlagen, mehr würde man von Wesernetz sowieso nicht bekommen. Schlimmstenfalls würden alle mit 2,5 kw Laden! Das würde nach meiner Rechnung funktionieren, weil sowieso nicht alle gleichzeitig Laden! Ich kenne leider genug Leute in der Gegend die haben sich die wallbox fördern lassen, aber ein E Auto wollen sie nicht haben. Aber die die elektrisch fahren wollen, haben keine Möglichkeit kostengünstig eine lademöglichkeit zu bekommen, und neue Ladesäulen werden in Wohngebieten leider nicht gebaut!
Ein Elektroauto in der eigenen Garage mit Wallbox laden, da kann man ja auch gleich im Dachstuhl den Grill anwerfen.
Aha, und warum?
Verbrenner in der Garage sind 60 mal gefährlicher 🥱
Verbrenner ist Macht
Mit großer Macht kommt große Verantwortung! Denk mal darüber nach 😉
Verbrenner ist tot 😂 macht nix 😉