Ein Denkfehler, den man bei der E-Auto Suche leicht macht. Vielfahrer E-Tron #38

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  • čas přidán 11. 04. 2021
  • Vielfahrer E-Tron #38: Ein Denkfehler, den man bei der E-Auto Suche leicht macht.
    Ich erzähle Euch mal wieder eine Sache die ich falsch abgeschätzt hatte, damit ihr das besser machen könnt
  • Auta a dopravní prostředky

Komentáře • 665

  • @heinzh.8066
    @heinzh.8066 Před 2 lety +1

    Super erklärt, sachlich und angenehm unaufgeregt. Klasse! Obwohl ich schon fast 2 Jahre E-Autos fahre und mir die Vorgänge durchaus bewusst sind war es auch für mich interessant es komprimiert und aufbereitet zu hören.

  • @gazmanator77
    @gazmanator77 Před 3 lety +5

    Hervorragend erklärt! Danke 👍

  • @lukystreik
    @lukystreik Před 3 lety +12

    Du hast echt noch deutlich mehr Abonnenten verdient. Du machst das richtig gut! Und dieses Intro 🥰

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +5

      Danke, ich bin grad superhappy. Das Video ist mein erstes, das in 24h 5000 Views gebracht hat und es kamen dann heute auch noch über 100 Abonnenten dazu. Da macht die viele Arbeit doch gleich doppelt so viel Spaß

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      @@stefanlenz Dann herzlichen Glückwunsch.

    • @matimoonhoney5606
      @matimoonhoney5606 Před 3 lety

      @@stefanlenz 4:40 also das stimmt definitiv nicht. Der Akku erfährt zwar eine Degradation, dies wird aber vom oberen Puffer entnommen bzw dieser Puffer wird verkleinert. Bei vermutlich 100 T km (bzw je nach obere Puffer große) ist dieser Puffer dann nicht mehr vorhanden.
      2. Die angezeigte Restreichweite ist sehr schlecht um GesamtReichweiten zu berechnen, den wenn vorher ein Bleifuss gefahren ist passt es überhaupt nicht, da der Bordcomputer die Berechnung eben für diesen Bleifuss berechnet.
      Die Restreichweiten kann man nur benutzen wenn man nach dem voll laden den Verbrauch resetet hat und eine Weile "normal" gefahren ist.
      Freundlichen Gruß 🙂

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      @@matimoonhoney5606 Ich habe ihn inzwischen auch auf 0% (3km), bzw. 1% (5km) runtergefahren, die Ergebnisse waren absolut vergleichbar. Bei meinem kann man die Restreichweite schon ganz gut nehmen, was auch nicht weiter verwundert, da ich recht konstant fahre und praktisch nie Vollstrom gebe.
      So wie ich das verstanden habe gibt er den Puffer auch nicht selbtständig frei, sondern das muß die Werkstatt machen, wenn man droht sich einem Garantiefall zu nähern.

    • @peacechester4090
      @peacechester4090 Před 2 lety

      @@stefanlenz jj

  • @johannesmeyer-dunker6044
    @johannesmeyer-dunker6044 Před 3 lety +16

    Das Video ist für Einsteiger wichtig. Spätestens nach dem ersten Jahr weiß man, was der Wagen bei welchem Wetter verbraucht und was der Akku wann rausrückt.

    • @dibeerwolf1645
      @dibeerwolf1645 Před 3 lety

      Dafür braucht man nicht ein ganzen Jahr das sieht man schon nach ca.1000 km sehr gut

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Ich denke nach 1000km wird man noch nicht alle möglichen Wetterbedingungen, die den Verbrauch / Reichweite beeinflussen erlebt haben

    • @leokowalski
      @leokowalski Před 3 lety +1

      @@dibeerwolf1645 Die Erfahrungen mit den Sommerkilometern haben mir leider im ersten Elektroauto-Winter rein gar nichts genutzt. Ich hatte vorher nicht gedacht, dass ein Elektroauto und die Ladefähigkeit so unter den tiefen Temperaturen leiden. 🥶❄️❌🚗🔌🔋

  • @haraldsummer3970
    @haraldsummer3970 Před 3 lety +2

    👍🏻, spiegelt meine Erfahrung nach 5 Wochen Model 3 sr+ wieder. Nur das mit nutzbaren Accugröße habe ich für mich noch nicht ganz raus.
    Erschreckend finde ich Deine ermittelten Verbräuche! Umso weniger verstehe ich die Strategie Emobilität über SUV einzuführen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Es ist halt einfacher, wenn man auf vorhandenen Fahrzeugen aufbauen muß. Und das mußten insbesondere Audi und Daimler ja bei E-Tron und EQC. Davon ab fahre ich gern SUV oder VAN, schlciht weil ich die hohe Sitzposition mag. Ich bin 1000km mit einem MS gefahren, und habe das M3 mehrmals probegesessen, wäre einfach nichts (mehr) für mich

  • @christianlehner2295
    @christianlehner2295 Před 3 lety +7

    Guten Abend Hr. Lenz!
    Wieder super Video 👍
    An alle noch nicht E-Autofahrer: Der Tipp ist SEHR gut, habe ich selbst festgestellt bzw. feststellen müssen (als Analphabet was ElektroFZGe betrifft), als ich div. FZGe zur Probe hatte (bzw. mir diese, einfach mal so, ausborgen konnte) und mal die tägliche Strecke ausprobieren, kann ich nur jeden, der diesbezüglich überlegt, empfehlen. Es liegt sogar ein Unterschied vor, wenn man den selben Hersteller wählt (ich hatte damals einen Tesla SUV und die Limousine - auch hier sind bei der Reichweite Unterschiede; und das andere Mal einen Hyundai). Dass der Verbrauch im Winter steigt, habe ich selbst am eigenen Leib erfahren müssen und noch ein Tipp, welchen ich nicht berücksichtigt habe: die Kiste niemals leer oder fast leer abstellen - die Überraschung kommt ansonsten, ein paar Tage später, wenn man den Wagen wieder starten will. Es gibt Umstellungen auf die man sich einstellen muss, wenn man Elektro fahren will; die FZGe bieten gewisse Vorteile, aber wie alles im Leben, auch gewisse Nachteile und nachdem ich selbst Vielfahrer bin (so ca. selbe KM Leistung pa wie hier Hr. Lenz, ist gerade für diese Personen, die Empfehlung nicht schlecht). Für tägliche Fahrten von "Normalbürgern", reichen die heutigen ElektroFZGe, für locker 80 % der Fahrten aus, Vielfahrer (alles ab 40 TSD KM pa aufwärts), sollten sich die Sache genau anschauen und den jeweiligen Heimat- & Dienstort & Dienstreisen miteinbeziehen. Unter dieser KM Leistung pa, wo sich sicherlich die meisten Mitbürger bewegen, sind die FZGe heutzutage, ohne gr. Probleme, in der Regel nutzbar.
    Die Ladeinfrastruktur auch anschauen, die ist Länder- & Regionmäßig total unterschiedlich - habe ich auch gemerkt, dass die in Österreich ganz anders ist, vor allem auf dem Land, wo ich zu Hause bin.
    Ich habe mir auch die Werte vom letzten "AusborgFZG" angesehen und war dann überrascht, wie die Sache sich entwickelt, wenn man auf der Autobahn bei Schneeregen und leichten Minusgraden unterwegs ist, dies fällt einem, bei einem Verbrenner, gar nicht so auf.
    PS an Hrn. Lenz: ein Betrag der Sie unter Umständen interessieren könnte, lief gestern auf dem Kanal VOX (Titel der Sendung: Automobil) über den MB Elektro, falls es Sie interessiert und Ihr Video bezüglich unterschiedliche Verbräuche (das Letzte) kam leider für mich zu spät 😉😢 .
    Wünsche noch einen schönen Abend und verbleibe liebe Grüße Christian Lehner

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Guten Morgen Herr Lehner, ich bin da prinzipiell bei Ihnen, eine Sache sollten aber auch die Vielfahrer bedenken. Lange durchfahren ist ziemlich ungesund. Bereits mein A6 vor über 20 Jahren hat alle 2h gemeckert, das ich eine Pause machen solle.
      Das E-Auto „zwingt“ einen ein stückweit dazu. Ich nutze das ja auch ganz bewußt und gehe beim Laden ein paar Schritte spazieren. Klar für die Leute, die unterwegs immer schon genug Pausen gemacht haben ist das eine eher negative Umstellung, da sie nun nur noch halten können, wo auch Lader sind. Aber Hand aufs Herz: Wer von uns „echten“ Vielfahrern macht schon ausreichend Pausen?
      Wichtig auch beim E-Auto zu bedenken: Die Reichweite wird überwiegend über den rechten Fuß gesteuert. Kennte man dann noch die real nutzbare Akkukapazität kann man sehr präzise jedes Ziel erreichen.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety +1

      @@stefanlenz Mahlzeit Hr Lenz! Wenn ich ganz ehrlich bin, tja wer macht schon als Vielfahrer alle 2 Std eine Pause, ganz ehrlich: ich nicht
      Sicher wir Vielfahrer sind dies gewöhnt und kommen damit auch, ich sage jetzt mal, leichter zu Recht als Normal- bzw Wenigfahrer.
      Das perfekte Beispiel ist hier meine Frau: an einem Tag letzte Woche fuhr Sie nicht ganz 200 KM bei etwas Regen (auf österreichisch jetzt gesagt, ohne dies böse zu meinen): die war danach tot! - das sitzen wir Vielfahrer (ebenfalls wieder auf österreichisch) auf einer Po-Backe ab und rühren, bei der Distanz, an einem Tag, noch nicht mal ein Ohrwaschl, da lachen wir noch.
      Ich bin schon bei Ihnen, deswegen auch der Meinung, für Normalfahrer vollkommen ausreichend, die aktuellen FZGe, ob da jetzt Tesla, Hyundai oder Audi drauf steht, ist hier nur als 2. interessant, wenn die Voraussetzungen (Lademöglichkeit zu Hause/Firma bzw Nähe) gegeben ist, aktuell für mind. 80 % der Fahrten sind diese FZGe ausreichend.
      Liebe Grüße

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Das stimmt natürlich prinzipiell, ändert aber auch nichts daran, das es Raubbau aum Körper ist. Wir sind da zwar eher drauf konditioniert, aber 5-6h im auto zu sitzen ist natürlich für den Vielfahrer nicht weniger ungesund wie für den Wenigfahrer, nur das dieser das halt früher merkt. ich bin gestern (Spoileralarm) meine Stammstrecke das erste Mal in gut 5h durchgefahren (was tut man nicht alles für seine Zuschauer) freue mich aber nun auch wieder auf meine Pausen.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety +1

      @@stefanlenz da haben Sie Recht Hr. Lenz! Allerdings sind Menschen auch Gewohnheitstiere, wenn Sie mir diesen Ausdruck gestatten und uns Vielfahrer tut es einfach weniger, einfach weil wir es gewohnt sind. Genau an solchen Tagen wie heute merke ich es auch, wenn die Leistungsgrenze erreicht ist (0430 losfahren und grade nach Hause gekommen - macht so ca. 650 Km und Meetings), aber dies macht man ja nicht jeden Tag (zumindest ich würde dies auf Dauer nicht aushalten, aus dem Alter sind wir Beide raus 😊 ). Wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, eine gute Nacht und verbleibe liebe Grüße

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety +1

      @@christianlehner2295 Naja, ich bin auch kein viel Fahrer.
      Aber mit dem Model 3 SR+ fahre ich die 400 km Strecke lieber und viel entspannter wie mit meinem Saab den ich hatte, trotz das er ein Tempomat hatte.
      Und alle 200 km -+ 50 km muss ich eine Pipi Pause machen, sonst könnte ich auch 1.000 km am Stück fahren.
      Aber die Blase macht da leider nicht mit.

  • @mkiemkie
    @mkiemkie Před 3 lety +4

    Vielen Dank für dieses angenehm unaufgeregte(!) und sehr informative Video - ein schöner Gegensatz zu den "üblichen Verdächtigen" bei denen alles immer möglichst spektakulär und marktschreierisch sein muss!
    Die von Dir angesprochenen Punkte (Akkukapazität brutto, WLTP-Verbrauch/Reichweite) verleiten den E-Einsteiger leicht zu optimistischen Annahmen. Werden dann noch E-spezifische Eigenheiten wie Mehrverbrauch im Winter und bei höheren Geschwindigkeiten ignoriert/unterschätzt, erweist sich das E-Fahrzeug, das im Prospekt noch so vielversprechend aussah, leicht als Fehlentscheidung.
    Schön wäre es, die von Dir im Video beschriebenen Dinge als Dokument ("1x1 der E-Mobilität" o.ä.) zu haben. Nur mal so als Vorschlag. ;)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Ich bin nicht der Typ für marktschreierische Videos, ich gebe lieber den Erklärbären

    • @mkiemkie
      @mkiemkie Před 3 lety

      @@stefanlenz Das trifft's ganz genau. :) Weiter so!

  • @franzbauer7687
    @franzbauer7687 Před 3 lety +11

    Zusätzlich zu den hier dargestellten Tipps empfehle ich jedem Interessierten, vorab für Ihn wichtige Routen im Programm: A Better Route Planner zu simulieren. Hier kann man, unter Eingabe des Fahrzeuges, auch mit all den erwähnten Randbedingungen sehr genau sehen wie sich das Auto auf der gewählten Strecke verhalten würde.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Ja mit ABRP habe ich im Vorfeld auch "herumexperimentiert". Dabei aber unbedingt drauf achten, das er in der Standardeinstellung immer von feinstem Sommer-Wetter (20°, kein Wind, trockene Strassen) ausgeht.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      @@stefanlenz Ich rechne immer mit -5 Grad, Schneefahrbahn und 5m/s Gegenwind.
      Wie ich meinen ersten Tesla gekauft habe hat es den noch nicht wirklich gegeben.
      Aber ich hätte mich auch im Nachhinein nicht anders entschieden.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      Ich vergleiche immer bei meinem während der Fahrt auf die noch km Reichweite und die noch zu fahrende Reichweite und wenn die haben km nur noch + 10 km sind fahre ich etwas langsamer bis der Wert wieder etwas steigt.
      Hat bis jetzt immer geklappt und komme meist mit 20 km +- ein paar an.

    • @franzbauer7687
      @franzbauer7687 Před 3 lety

      @@elektrikcar9988 naja, wenn ich sehr schnell vorankommen muss, rechne ich mir den Durchschnittsverbrauch aus, den ich verbrauchen darf, und fahre dann genau so schnell, dass ich diesen auch erhalte. Das passt meistens sehr gut.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před 3 lety +1

      @@stefanlenz für meine Teilnahme am eCannonball 2019 mit dem SAIC Maxus EV80 habe ich im ABRP mit Regen und Gegenwind kalkuliert.
      Ich kam auf eine StreckenZeit von 21h.
      Als 2. gestartet war ich bei trockensten Wetter, keinem GegenWind nach 830km in 19h (50% Fahren 50% Laden) als Vorletzter im Ziel.
      Im Nachhinein hätte ich noch immer die maximal mögliche Geschwindigkeit von 110kmh fahren sollen, denn so hat der Maxus auf Zeit gerechnet langsamer geladen als asphaltiert.

  • @riedstreuner1042
    @riedstreuner1042 Před 3 lety +4

    Tolles Video und super erklärt. Was mich in dem Zusammenhang noch sehr interessiert, ist, wie hoch der Verlust beim Laden ist. Neben der eigentlichen Reichweite spielen für viele auch die effektiven Kosten am Stromzähler eine Rolle.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Da habe ich zugegeben noch keine exakten Messungen zu gemacht (ich habe aber zu Hause einen extra Zähler für den Wagen, werde das also nachholen). Am Schnelllader sind es so um die 3-5%, wenn ich die geladenen kWh mit dem Akkustand verrechne. Was aber auch klar ist: Der E-Tron taugt nicht als Kostensparmodell, ich würde mal schätzen das es sich zu einem Q5 / Q7 Diesel nur über eine lange Haltedauer wirklich etwas gibt. Mir kam es überwiegend auf die Umweltbelastung an dazu hatte ich auch schon ein Video gemacht, in dem ich den Vergleich zum Plug-In und Diesel ziehe und wo der E-Tron klar vorn liegt czcams.com/video/SycJmoQJ16o/video.html
      Bei meinem überwiegend auf Kurzstrecken eingesetzten BMW i3 sieht das dann schon wieder anders aus, der ist klar sparsamer / preiswerter als unser Firmen-Smart.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety +1

      Bei 11 kW sind es ca 7% bei Schuko ca 10% bei kaltem Wetter sind sie noch etwas mehr.
      Am HPC sind es 10-15% bei Tesla wegen der Akku Heizung bis zu 25% laut einigen wenigen, die kein Tesla haben und meinen es zu Wissen 🥴.
      Ich habe ein Model 3 und mich interessiert es nicht, da ich weiß das die Heizung/Kühlung den Akku schont und haltbarer macht.

    • @rolandg3948
      @rolandg3948 Před 3 lety

      @@elektrikcar9988 Wenn Du sagst der Tesla habe 25% Ladeverlust beim Heizen und Laden halte ich das schon für ziemlich übertrieben.
      Das hat im übrigens jedes BEV wenn es den Akku vorheizen muss. Was Du nicht erwähnst ist der Minderverbrauch den das Fahrzeug mit warmer Batterie gegenüber einem mit kalter hat.
      Zudem muss dabei trotzdem noch der Akku geheizt werden. In Summe darf man den Verbrauch beim Laden zum aufheizen des Akkus nicht einfach als Ladeverlust deklarieren.
      Letztlich entscheidend wird sein wieviel Verbrauch inkl. Ladeverlust ein Fahrzeug mit oder ohne Vorheizen auf 100km Fahrt hat.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety +1

      @@rolandg3948 Das mit den 25% hast du falsch gelesen, da steht da hinter: "laut einigen wenigen, die kein Tesla haben und meinen es zu wissen."

  • @elschanukki
    @elschanukki Před 3 lety +3

    Sehr tolles Video. So wird das verständlich. Hier noch was aus der Praxis: Nach einem Jahr und 30000 km TM3 stelle ich fest, Großer Akku Top für Alltag auch im Winter. Die Langstrecken Reichweite wird in der Realität von der Lage der Ladestationen sehr stark beeinflusst. Um die Ladestopps optimal kurz zu halten lade ich häufig nur im Bereich 10 bis 60 %, da lädt es halt am schnellsten, aus meiner Erfahrung. Selbst bei minus 16 GradCelsius noch mit 180kW in der Spitze. Die Abstände der Stationen wird halt immer dichter. Häufig ist dann die Frage Laden oder bis zum nächsten Fahren. Längste ohne Laden gefahrene Strecke 380 km im Herbst bei noch angenehmen Temperaturen, wollte mal ohne Laden nach Hause kommen. Im deutschen Verkehrsalltag bleibt man dann fast nur auf der rechten Spur. Ladeverluste spielen keine Rolle. Beim Winterverbrauch von 195Wh/km mit Ladeverlusten ca. 220Wh/km an der Steckdose. Das sind bei 30ct/kWh bei mir ca. 20 € für 300 km pro Woche. Also kaum 2,5 € mehr Kosten. Wenn ich bei Sonnenschein lade, geht halt meist nur am WE. Dann sind Ladeverluste wirklich Nebensache.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Danke,
      Ja die Lage der Ladestationen ist, je nach Strecke, durchaus noch verbesserungswürdig. Da hat der E-Tron dann immerhin den Vorteil, das er zwischen 0-78% praktisch immer "Volle Pulle" (150kW) zieht. Nur wenns richtig kalt ist braucht er etwas, da er leider keine Batteriebeheizung vor dem Laden wie die Teslas hat.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      @@stefanlenz Dafür verbraucht er aber auch 1/3+ mehr auf 100 km ein e-Tron Fahrer mit 90 kWh Akku sagte er schafft damit nur 350 km, das schaffe ich mit meinem 52 kWh Akku auch!🤨
      Da lade ich dann lieber langsamer und weniger und komme trotzdem genauso weit.
      Auf Langstrecke (400 km +-) ist das Auto von 20 auf 90% das ich am SC auf 100% stellen muss damit ich keine Blockiergebühr zahlen oder das Auto wegfahren muss bevor ich mit essen fertig bin.

  • @thearchibaldtuttle
    @thearchibaldtuttle Před 3 lety +1

    Danke für das Video!

  • @DeJe63
    @DeJe63 Před 3 lety +6

    Vielen Dank für dieses Video. Endlich mal wird etwas "Butter bei die Fische" gegeben. Sprich, vergiss WLTP bei Elektro. Du hast schinbar ähnliches Profil wie ich (nur das bei mir 1 Strecke 450 km ist). Und da spielt es schon eine große Rolle ob man im Winter 2 Ladestops einlegen muß statt nur einem...Zumal ich bei meinem aktuellen Verbrenner weder auf Hin- noch Rückfahrt einen Tankstop brauche. Die Ladezeit kommt also immer on top auf die derzeitige Reisezeit mit Verbrenner, egal wie schnell oder langsam ich fahre.
    btw. was wurde vor gar nicht langer zeit gewettert und gezetert das die Verbrauchsangaben bei Verbrennern nicht stimmen und geschönt sind. Mittlerweile muß ich feststellen das selbst positiv geneigte Angaben einen Malus von 20% bei E-Autos (bei widrigen Bedingungen) veranschlagen. Sorry, das brauche ich als Kunde und für diesen Preis definitiv nicht. :(

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ganz so würde ich das nicht formulieren. Den E-Tron bekomme ich, wenn ich will, sogar unter den WLTP-Verbrauch bzw. über die WLTP Reichweite, das habe ich bei meinen Verbrennern noch nie geschafft

    • @iwd1705
      @iwd1705 Před 3 lety +2

      Es sind ja immer noch dieselben Player, dieam Markt den Ton angeben. Nur weil die Kuh plötzlich anders heißt, bedeutet das nicht, dass der Bauer das Lügen verlernt hat. Es wird sich weiter etwas zurechtgelogen und auf dem Prüfstand getrickst, um den Kunden einzulullen. Und das wird sich auch nie ändern.
      Aber die Autofahrer glauben den Quatsch, der ihnen erzählt wird. Wer den Zahlen im Kombiinstrument vertraut, hat sich schon belügen lassen. Verbrauch wird an der Zapfsäule gemessen und sonst nirgendwo.

    • @sebastiankreipl5000
      @sebastiankreipl5000 Před 3 lety +1

      Wenn Sie beim Verbrenner zurecht den Realverbrauch an der Zapfsäule messen würde mich mal der Realverbrauch.. an einem Stromzähler geeicht bei einem Zuhauselader gemessen. Ich vermute auch hier eine Ordentliche Differenz zu den angezeigten Display Werten.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      @@sebastiankreipl5000 Habe ich kürzlich gemacht, waren etwas über 7% an Ladeverlusten

  • @franzbauer7687
    @franzbauer7687 Před 3 lety +33

    Reichweite ist wichtig, in einigen Fällen aber, was auch in diesem Video stark untergeht ist aus meiner Sicht der wichtigste Faktor, die Ladegeschwindigkeit. Diese entscheidet hauptsächlich, wann sie am Ziel ankommen. Reichweite ist nur ein Komfortparameter.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +9

      Da sind wir uns durchaus einig, hatte ich auch schon ein gesondertes Video zu gemacht czcams.com/video/zlijKtkeAvc/video.html
      In diesem Video ging es mir mehr um den Gedanken: "Ich fahre regelmäßig Strecke XY, schaffe ich die auch ohne zu laden?" Kam vielleicht nicht so rüber. Allerdings hat das Video auch (für meine Verhältnisse) superviele Clicks und erreicht somit viel mehr Zuseher, die meine älteren Videos gar nicht kennen und daher nicht wissen, das ich Laden gar nicht so schlimm finde.
      Da muß ich in Zukunft besser drauf achten. Danke für den Hinweis

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 Před 3 lety +5

      Reichweite ist alles ,Landegeschwindigkeit ist Verschleiß ...je schneller je schlimmer ! Nicht umsonst drosselte Tesla viel DC Ladern den Ladestrom ,die wollen die Garantiefälle reduzieren !

    • @franzbauer7687
      @franzbauer7687 Před 3 lety +5

      @@heikowalter8239 ja sie haben Recht, das war 2013 bis 2016 tatsächlich so mittlerweile sieht das aber anders aus, man hat viel dazugelernt. Schauen sie sich den Ioniq an der lädt mit 2,4C und wird von vielen gerade auf Langstrecke genutzt. Keine Spur von Verscheiß bei dem Akku, zumal die C-Raten sinken aufgrund der Größeren Akkus heute. Der Lief lädt langsam und die Akkus gehen kaputt. Tesla drosselt beim Model 3 nicht mehr aufgrund der aktuellen Zellchemie. Thermomanagement ist alles wenn es um Langlebigkeit geht. 300k bis 500k km sind heute kein Problem mehr, selbst bei dauerndem Schnelladen.

    • @franzbauer7687
      @franzbauer7687 Před 3 lety +1

      @@heikowalter8239 PS. Mein Ioniq 28 hat eine Akkugarantie von 8 Jahren oder 200k km. Ohne Beschränkung der Schnelladungen oä. Das Auto ist von 2016.

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 Před 3 lety +1

      @@franzbauer7687
      Auf welchen Langzeiterfahrungen basiert diese Erkenntnis ? Oder sagt das der Hersteller ? Bei Tesla ist es inzwischen Strategie Daten aus Batterietests nicht mehr an den Besitzer rauszugeben !

  • @markusmueller4930
    @markusmueller4930 Před 3 lety +1

    Super erklärt ideal für EEinsteiger.
    Und genau das sind die Gründe, warum ich nicht verstehe, warum viele CZcamsr und Hersteller auf kleine Akkus pochen. Faktoren wie Temperatur, Degradation, nur bis 80% laden, nicht auf 0 fahren... schränken die nutzbare Akkugröße und Reichweite extrem ein. So kann ich die Leute nur schwer zu einem Umstieg bringen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ja das stimmt, manchmal fragt man sich schon ob solche Entscheidungen wirklich aus der Praxis kommen.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      Sehr geehrter Herr Müller!
      Bin voll Ihrer Meinung bzw. habe dies am eigenen Leib erfahren müssen, als ich mir einen solchen Wagen mal im "leichten" Winterbetrieb auslieh.
      Deswegen höre ich auch auf gewisse Kommentare hier, gewisse andere Kommentare sind leider als Müll zu bezeichnen, von div. CZcamsrn.
      Eines wo ich mich fragte, wie ich mal in einem Elektroauto mitgefahren bin ist, warum haben die FZGe die Tankstellen im Navi gespeichert - nicht böse gemeint, aber bei einem EAuto Benzin/Diesel TS zu speichern, ist genau so sinnvoll, wie wenn man bei einem DieselFZG Tankstellen speichert, welche lediglich Benzin anbieten bzw. umgekehrt 🤦‍♂️ . Manchmal stellt man sich als Konsument die Frage, ob hier wirklich jemals ein Ing. drinnen saß, das selbst ausprobierte und warum dieser dann nicht auf Idee kam, dass dies als nicht sinnvoll eingestuft wird, um hier eine gewisse Form zu wahren (was man sich im Hintergrund in Wahrheit denkt, ist für die Abonnenten dieses Kanals selbsterklärend 😂 ).
      Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und verbleibe mit freundlichen Grüßen Hr. Lehner.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Oh ja, da kann ich ein Lied von singen. Mein XC90 (Benzin-PlugIn) hat mich mal mitten in der Walachei im tiefsten Nordosten zu einer Automatensäule einer Spedition geführt. Die hatte natürlich nur Diesel. Zum Glück hatte ich noch genug Strom im Akku und konnte mich mit dem Restsprit und Reststrom mit 40-50km/h zu einer richtigen Tankstelle schleppen. Spaß war das auf jeden Fall keiner. Es gab keine chance diese dämlichen Diesel-Tanken zu deaktivieren und da Volvo zu der Zeit noch "dieselgeil" war hat er die sogar präferiert

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      @@stefanlenz da macht das Tanken dann Spaß und wann passiert dies, natürlich wenn die Kiste leer ist und man nicht auswendig weiß wo die nächste Tankstelle ist.
      Nicht persönlich gemeint, aber hier einen Filter in das Navigationsgerät setzen zu können, wenn Sie es vom Werk aus schon nicht hinbekommen (was ich ja aus Kostengründen noch nachvollziehen könnte), wäre sicher nicht der riesengroße Aufwand und würde den Lenker helfen.
      Aber dies stellt natürlich nur meine persönliche Meinung dar.
      Wünsche noch einen schönen Tag und verbleibe liebe Grüße Hr Lehner

  • @harrykrause2310
    @harrykrause2310 Před 3 lety +12

    Da bekommt der Begriff er-fahren seine wahre Bedeutung...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Stimmt, mir fallen davon schon die Haare aus.

  • @ralfo1704
    @ralfo1704 Před 2 lety

    Gutes Video. Im Winter hat die Heizung sicher auch eine Auswirkung auf den Verbrauch und im Sommer die Klimaanlage.
    Unschlagbar bei E Fahrzeugen ist, dass man nicht mehr kratzen oder schwitzen muss, weil man die meisten Autos entweder vorheizen oder auch vorkühlen kann.

  • @targas1008
    @targas1008 Před 3 lety +2

    Sehr gut und sachlich erklärt. Die Reichweite ist auch vom Akkugewicht und vom cW Wert abhängig, so dass ich überraschenderweise mit meinem Ioniq Facelift und 38kW Akku auf ähnliche Reichweiten komme. Ich habe die Erfahrung gemacht, das ein viel größerer Akku deshalb nur bedingt mehr Reichweite bringt. Wenn man dann noch den Verbrauch von ca. 16kw/100km dem anderer eAutos gegenüberstellt, stellt man fest das man bis sich fast bis zu der Hälfte der Stromkosten spart.

    • @tedmosby8367
      @tedmosby8367 Před 3 lety +2

      @Targas: Ich kann Ihre Überlegungen bzgl. dem Verhältnis von kleinem zu großem Akku unter Berücksichtigung des Akkugewichts und der daraus resultierenden Mehrreichweite bzw. Minderverbrauch bei einem kleineren Akku nicht mal ansatzweise nach vollziehen. Mein Tesla Model 3 LR hat einen doppelt so großen, also auch schwereren Akku wie Ihr Ioniq und zeigt mir nach 18 Monaten und 27.000km einen Gesamtdurchschnittsverbrauch von exakt 18kWh an. Ich sehe hier nicht, wo Sie die Hälfte meiner Stromkosten sparen, zumal der Tesla sicher auch mindestens doppelt so stark ist, wie Ihr Ioniq.

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 Před 3 lety +1

      Diese Erkenntnis müssen sich viele noch erfahren - auch die Hersteller. Bin gespannt wie sich da der EQS mit seinem sensationellen cw-Wert schlägt und welche Auswirkung das auf zukünftige Entwicklung der Fahrzeuge haben wird.

    • @targas1008
      @targas1008 Před 3 lety +1

      Interessantes Feedback, Danke. Gewicht hat sicher einen Einfluss, und der Tesla hat einen besseren cW Wert. Viele Faktoren spielen rein. Der Faktor 2 war nicht auf jedes Auto und auch nicht alleine dem Gewicht zuzurechnen. Das haben sie falsch verstanden. Allerdings relativiert sich meine Aussage durch ihren Erfahrungsbericht etwas. Vielen Dank.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Das Akkugewicht spielt bei meinem Fahrprofil (Autobahn-Langstrecke) eine eher untergeordnete Rolle, das wirkt sich hauptsächlich beim Bremsen und Beschleunigen aus, sofern man in der gleichen Fahrzeugklasse bleibt. Der Vorteil des grossen Akkus ist halt, das ich über den rechten Fuß die Reichweite sehr weit spreizen kann, demnächst kommt auch noch ein Video mit 400km Non-Stop, da tut man sich beim Ioniq etwas schwer mit.
      Auf den neuen, bzw dessen Kia-Bruder bin ich aber brennend gespannt, denn die bekommen ja auch eine halbwegs großen Akku und dazu die 800V-Lademöglichkeit.

    • @schilliii
      @schilliii Před 3 lety

      @@stefanlenz
      Was soll die "800V Lademöglichkeit" bei der Reichweite bringen?

  • @gerdheinrich8217
    @gerdheinrich8217 Před 3 lety +5

    Meine Erfahrung (Otto-Normalfahrer) zeigt, dass ab einer realen, erreichbaren Reichweite von ca 400km all die genannten und richtigen Überlegungen in der Praxis keine Relevanz mehr haben.
    In etwa so, wie dem Verbrennern-Fahrer seine angezeigte und wirklich erst recht ungenaue Restreichweite auch egal ist. Der tankt (ich lade) wenn es mal wieder soweit ist.
    Meistens aber will ich die Pause machen, bevor mein eAuto sie braucht. Ich lade aber trotzdem.
    Ergebnis: Jenseits realer Reichweite von 400km gibt es kein Reichweiten-Problem. Bei dem einen liegt die Schwelle höher, beim anderen tiefer.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Sehe ich genauso. Ich wollte mit dem Video auch mehr die Leute erreichen, die der Meinung sind unbedingt Strecke XY durchfahren zu müssen und dann enttäuscht wären wenn sie das falsche Fahrzeug gewählt hätten.

    • @iwd1705
      @iwd1705 Před 3 lety

      Die Reichweitendiskussion ist reines Stammtischgelaber. Der normale Autofahrer kommt im Alltag mit weit weniger als 100 km aus. Und ob man dann auf einer Urlaubs- oder Freizeitfahrt 30 Miniten länger braucht, spielt an sich keine Rolle. Die lässt sich sinnvoll nutzen.

  • @DeineOmi1976
    @DeineOmi1976 Před 3 lety

    Als ich mir mein neues Auto kaufen wollte, habe ich bei meine Frau auch mit den Prostpektwerten argumentiert. Bei mir ging es aber um den Sprit Verbrauch, weil ich mir kein E-Auto gekauft habe. Ich bin den E-Tron ein mal Probegefahren und mir hat das Auto unheimlich gut gefallen. Da ich aber nicht unbedingt an die E-Mobilität glaube und auch keinerlei Emotionen beim Fahren verspüre, werde ich mir kein E-Auto zulegen. Trotzdem schönes Video, sehr gut und verständlich erklärt.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Für den Emotionen habe ich den i3, der hat bei mir sogar dazu geführt meinen ehemals heißgeliebten Porsche zu verkaufen. Der E-Tron soll als Langstreckenbomber einfach unauffällig funktionieren. Mit dem habe ich eher ein optisches Problem. Als er rauskam hatte er wenigstens ein etwas eigenständiges Aussehen. Dann bekamen die anderen Kühe Facelifts und nun sieht er aus wie die ganzen Betrügerdiesel.

  • @kuhnig
    @kuhnig Před 3 lety +1

    Sehr informatives Video

  • @johndepp
    @johndepp Před 3 lety +10

    Leider hat der e-tron einen sehr schlechten cW-Wert, was man ihm mit seinem (nichtbenötigten) Kühlergrill auch ansieht und zusätzlich hat er eine große Stirnfläche, was schätzometrisch ab ca. 80 kmh aufwärts den Verbrauch extrem ansteigen lässt. In der Stadt- und Landstraßenmix, bei moderaten Geschwindigkeiten und viel Rekuparation durch stop and go, dürfte man bei vorausschauender Fahrweise (möglichst wenig Eisen beim Bremsen und ohne Kavalierstarts :) relativ nah an die WLTP- Werte kommen -nur braucht man dort meist nicht die hohe Reichweite. - das ist meine Theorie - leider fährt man, wenn man die große Reichweite bräuchte, meist auf der Autobahn...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Die Theorie kommt so nicht ganz hin. Gerade beim Stop 'n Go wird der E-Tron zu einem gnadenlosen Säufer, da er zu seinem nicht so tollen cW-Wert auch noch sehr schwer ist. Es muß also ständig eine sehr hohe Masse beschleunigt werden. Die Rekuperation hilft da nur begrenzt, da man nur einen Teil der vorher eingesetzten Energie wieder zurückgewinnt. Das sehe ich immer recht gut, wenn ich den i3 und den E-Tron im gleichen Kurzstreckeneinsatz fahre.
      Die höchsten Reichweiten / geringsten Verbräuche erzielt man beim e-Tron bei möglichst konstantem Landstrassen-Tempo.

    • @ReelyRacing
      @ReelyRacing Před 3 lety +2

      Am Effizientesten ist immer noch segeln. Also: segeln > rekuperieren > mechanisch bremsen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Jepp und das ist auch etwas was mir beim E-Trin gut gefällt, das er primär segelt und nicht rekuperiert

  • @smidy7664
    @smidy7664 Před 3 lety +4

    Ich fahre seit Juli 2020 mit einem e-tron 50 regelmässig eine Strecke von 160 km.
    80 km mit 130kmh, 30 km mit 120 km, den Rest 80-100 km.
    Verbrauch im Sommer 23 KW, bei -10 C° 32 KW, Restreichweite 20 km

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Nimmt man jetzt 180km x 32 kWh/100km kommt man auf 57,6 kWh. Auch hier natürlich erheblich weniger als der 50er eigentlich netto hat.

  • @0DJmind0
    @0DJmind0 Před 3 lety +1

    Gutes Video! ;) danke!

  • @EV-FUN
    @EV-FUN Před 3 lety

    Sehr interessant. Eine frage: wo finde ich das programm für die schreibende hand? Danke im voraus

  • @muller-luderiz9372
    @muller-luderiz9372 Před 2 lety +1

    Interessant, 👍

  • @huricanhill5702
    @huricanhill5702 Před 3 lety +1

    Sehr gut erklärt. Like+Abo+Glocke

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 Před 3 lety +5

    Ein Elektroauto zu kaufen war in meinen Augen der richtige Schritt! In der momentanen Situation steht es allerdings fast nur in der Garage, da ich im Home-Office tätig bin.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Bei mir läuft er wegen Corona derzeit auch "nur" etwa 4.ooo km / Monat

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety +1

      Du Glücklicher. Ich bin mehr elektrisch unterwegs als früher weil ich die Home Offices EDV technisch betreuen darf...

    • @dieterkrause1674
      @dieterkrause1674 Před 3 lety

      Gibt es eine Begründung dafür, dass es der "richtige Schritt" war ?

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 Před 3 lety +1

      @@dieterkrause1674
      Der Fahrspaß ist groß und die Kosten ( Wartung, Strom ) sind viel niedriger als bei einem Verbrenner.
      Ich habe keinen Nachteil feststellen können!
      Aber das ist natürlich subjektiv!

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      @@dieterkrause1674 Es stinkt nicht. Mir reicht das als Begründung. ✌😎

  • @kullatnunu2087
    @kullatnunu2087 Před 3 lety +4

    Auch von Verbrennern kennt man doch noch, dass der Kraftstoffverbrauch über's Jahr gesehen durchaus um +-15% schwanken kann.
    Das sind max. Reichweite minus 30%.
    Berücksichtigt man noch die Fahrweise können das auch gern mal +-30% oder sogar mehr sein.
    Das sind max. Reichweite -60% oder mehr.
    Nachkommastellen kann man da getrost vergesssen und es störte damals wie heute die wenigsten Verbrennerfahrer.
    Für ein E-Auto gilt das natürlich auch und man kann dies direkt auf die Batteriegröße anwenden.
    Die Energieverschwendung merkt man jetzt eher da das Ganze auf einem niedrigeren Energieniveau von ca. 30% des Verbrenners und noch dazu kleineren Absolutreichweiten stattfindet.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Das war bei meinem Verbrennern nicht so deutlich ausgeprägt. Bei meinen Langstrecken fallen ja kaum Kaltstarts an und die zusätzliche Energie, die ich beim E-Auto zum Heizen brauche ist beim Verbrenner leider immer da. Bei den Autos mit Standheizung hatte ich im Winter so um die 15%+ bei denen ohne eher 10. Bei denen war aber auch der rechte Fuß das entscheidende Element für Verbrauch / Reichweite

  • @wasserglatte3696
    @wasserglatte3696 Před 3 lety +3

    Man kann auch von den Prospektangaben der Kapazität 10 % abziehen und von den Reichweiten 25% im Sommer & 38% im Winter. Von den Restkilometern laut Tacho 10 Km, fahre ich dann auch noch langsam an & NIE über 120Km/h, sollte ich immer sicher ans Ziel gelangen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ja so kann man sich rantasten. Wenn man das Auto dann erstmal hat wird man eh die eigenen Erfahrungen auf den eigenen Strecken machen müssen.

    • @Arcturus367
      @Arcturus367 Před 3 lety

      Bei mir 20% im Sommer, 40% im Winter

  • @allelectrified
    @allelectrified Před 3 lety +1

    Sehr gut erklärt. Bei der Berechnung der Reichweite bei der Probefahrt aus dem Verbrauch sollte man sich aber nicht unbedingt auf den angezeigten Verbrauchswert verlassen. Nicht alle Autos zeigen dort wirklich korrekt an. Besser wäre es zusätzlich Nachzuladen. Dort hat man natürlich je nach Auto sicher 10% Verluste (Akkuheizung, Innenwiderstand, Elektronikverbrauch beim Laden usw.). Da bekommt man dann also zu wenig Reihweite raus. Aber ich denk so ein Mittelwert aus der Reichweite einerseits aus dem angezeigtem Verbrauchswert Wert und aus dem errechneten Verbrauchswert beim Nachladen andererseits kommt vermutlich ganz gut hin. Übrigens ~10% weniger Netto als Brutto (bei neu) kommt auch beim i3-120 (42kWh-->38kWh) und Model3 (77kWh-->70kWh) hin. Ist also ein ganz guter Daumenwert.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Danke für die Ergänzung und Bestätigung meiner Abschätzung. Wenn es sich zeitlich ausgeht ist nachladen natürlich eine gute Idee, aber da müßte man dann theoretisch auch noch zwischen AC und DC Ladung unterscheiden, was so eine Probefahrt nochmals komplizierter machen würde

    • @allelectrified
      @allelectrified Před 3 lety

      @@stefanlenz Das stimmt natürlich. Ich hatte mir vor meiner Entscheidung zwei mal je einen kompletten Tag inkl. über Nacht das entsprechende Auto gemietet und dann über Nacht nachgeladen. Klar, das erfordert dann natürlich zu Hause oder in der Nähe auch eine Lademöglichkeit, was bei einem Neuinteressent nicht unbedingt gegeben ist.

  • @berndlohse5586
    @berndlohse5586 Před 3 lety +2

    Toll dieser E-Panzer!

    • @pantheratigris1434
      @pantheratigris1434 Před 3 lety +1

      solche monster sind also die antwort auf zukünftige herausforderungen wie ressourcenreichweite etc.

  • @CybertuxSpain
    @CybertuxSpain Před 3 lety +3

    Mijn E-tron 50, de kleine dus, doet in de winter ongeveer 260 km en in de zomer 310 km. Kwestie van rijden met gevoel. 👍😃

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      I think gevoel is one thing, more important is that you don't have any hills or mountains at all, and the new speedlimit in the netherlands

    • @CybertuxSpain
      @CybertuxSpain Před 3 lety +1

      @@stefanlenz Hills don't really matter. Yes, costs more energy when going up, but also regenerates much more when going down. That's why I did 19 kWh/100km in the Schwarzwald last year. Free tip of the day: don't charge to 100% if you will go down hill after charging, because you'll miss a lot of "free" energy that can't be stored in the battery. 😃👍

  • @vfbralle0139
    @vfbralle0139 Před 3 lety +1

    Hallo, ein sehr schön erklärtes Video zur nutzbaren Reichweite und wie man sie ermitteln kann. Mir stellt sich hier nur eine Frage, wo kann ich denn eine Probefahrt über mehrere Stunden oder Tage und mehr wie 50 Km machen? Die meisten Händler gewähren einem 1, max. 2 Std. Das reicht fast kaum, um mal vernünftig auf der Autobahn zu testen. Ich hatte bei meiner Probefahrt mit einem Hyundai Kona Glück, das ich ihn 2 Tage testen durfte (Samstag und Sonntag). Mir hat diese Zeit gereicht 😉. Ich habe jetzt auf 4400 Km einen Durchschnittsverbrauch von 16,7 kWh, der aber jetzt bei wärmeren Temperaturen wieder auf knapp 15 kWh sinken dürfte. In den 4400 Km sind auch eine 1300 Km Autobahnfahrt nach Berlin und zurück enthalten. Ich bin mit meinem 64 kWh Akku sehr zufrieden. Gruß

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Da ist was dran. Sehr begehrte E-Auto bekommt man nur schwer für Probefahrten. Die Teslas und den E-Tron hatte ich für jeweils eine Woche gemietet, was zugegeben kein ganz billiger "Spaß" ist.
      Der Kona stand bei mir ganz oben auf der Liste, leider war der damals praktisch nicht lieferbar. Bei BMW bekam ich das "ungeliebte Kind" über ein ganzes WE mit nach Hause und habe am Mo. dann auch sofort einen auf dem Hof stehenden Jahreswagen i3 gekauft.

    • @vfbralle0139
      @vfbralle0139 Před 3 lety

      @@stefanlenz Hi, das mit dem mieten kann ich mir vorstellen. Aber wie will man sonst an die Autos kommen um sie vorzustellen. Gruß

  • @thomasbuschenreithner7955

    Sehr gutes Video, ich persönlich fahre ein Renault Zoe ZE50 und fahre ca. 15000km pro Jahr. Unser WLTP Angabe von 395km schaffen wir ab ca. 20 Grad Aussentemperatur ohne Autobahn. Im Winter schaffen wir bei Minusgraden und Schlechtwetter ca. 270km ohne Autobahn. Meine persönliche Meinung ist, dass die E-Autos marktreif sind, jedoch sollte man sich bewusst sein bei Autokauf, dass die Reichweite nur für Langstrecken wichtig ist, das heißt für mich als Kurzstreckenfahrer außer paar Ausflüge und Urlaub uninteressant. Bei Langstrecken sollte man wenn einem die Umwelt wichtig ist öffentlich per Zug reisen! Große E-Autos mit großem Akku ala Etron sehr ich als nicht umweltschonend! Momentan geht die Richtung aber leider dahin..

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Unser i3 war auch seit einem Jahr an keiner öffentlichen Ladestation mehr, selbst seine eher bescheidene Reichweite reicht im Kurzstreckenbetrieb völlig aus. Leider brauche ich die Anhängelast und Laderaum, eigentlich würde ich auch lieber ein kleineres, sparsameres Auto fahren wollen. Bahn ist für mich allerdings komplettes No-Go.

    • @thomasbuschenreithner7955
      @thomasbuschenreithner7955 Před 3 lety

      @@stefanlenz warum ist die Bahn ein NOGO? Ohne Bahn wird reisen nie umweltfreundlich werden

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Zu unkomfortabel / zu unflexibel / hier auf dem Land viel zu lahm, bis man mal an einem Fernbahnhof ist / ich mag es nicht mit fremden Menschen auf engem Raum ohne Fluchtmöglichkeiten eingepfercht zu sein. Mir ist schon bewußt, das dies umweltfreundlicher ist. Das letzte Mal Bahn gefahren bin ich zur Abholung des E-Tron im September und alle meine Vorurteile / Sorgen wurden mal wieder bestätigt.

    • @martinoberngruber1893
      @martinoberngruber1893 Před 3 lety

      @@thomasbuschenreithner7955 Die Bahn umweltfreundlich? Wie viel Tonnen pro Passagier müssen bei einem Zug beschleunigt werden? Keine Rekupperation. Im Fernverkehr kann man den niedrigen Rollwiderstand zugute halten. Im Nahverkehr, bei Triebwagen mit 100t Gewicht und 5 Passagieren wird die Rechnung schon deutlich schlechter. Wie sieht es mit Nebenverbräuchen aus, etwa Werkstätten, wenn Räder sehr häufig gewechselt werden müssen? Wie bewegt sich der Passagier nach Ankunft am Zielbahnhof? Wie erreicht er seinen Startbahnhof? Nachdem die Bahn keine Daten veröffentlicht bin ich sehr skeptisch, ob diese Behauptung haltbar ist.

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 Před 3 lety +4

    Der Audi hat halt einen relativ miesen cw Wert von 0,28 und die Asynchronmotoren sind stromhungriger als die effizienteren Synchronmotoren. Da geht der Verbrauch ab Tempo 100 deutlich drauf. Der neue EQS kommt im Test bei Tempo 150 auf unter 25 kWh, hat aber auch einen cw Wert von 0,20. Generell liegt der sweetspot bei eAutos bei Richtgeschwindigkeit, Ausnahmen wie der eqs, der taycan oder das Model 3 sind flache Limousinen mit besonders effizienten Motoren. Wer auf der Autobahn weit kommen will, muss solche Autos kaufen, oder eben langsamer fahren.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      So ein wenig muß man E-Tron, EQC und Co auch zu Gute halten, das sie recht schnell gestrickte "Tesla-Atnworten" sind. Daimler scheint seine Lektion ja gelernt zu haben, mal schaun was die neue Porsche Plattform für Audi bringt.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      irrelevant ist der Luftwiderstand nie, er ist nur im Stadtverkehr in Relation zum Rollwiderstand geringer. Aber auch da ist der E-Tron aufgrund seines hohen Gewichts und der großen Bereifung kein Musterschüler

    • @iwd1705
      @iwd1705 Před 3 lety

      Wer Panzer fahren will, muss halt damit leben, dass der säuft. Das ist dem schwachsinnigen Autokonzept geschuldet.

  • @markusdicks648
    @markusdicks648 Před 3 lety +1

    E-Auto und Reichweite ist einfach: CW-Wert ist entscheidend - Suvs gehen also nicht: Gewicht ist nicht zu wichtig (wegen Recup), und klar im Winter nochmals 20 % abziehen. Weiss man alles NACH den ersten 6-9 Monaten mit einem E-Auto. Ansonsten 110 km/h fahren und gut. Ich finde der Preis um CO2-reduziert zu kommen ist mässig. Verbrenner gehen NICHT mehr, gar nicht mehr !!!!

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Hängt vom Nutzungsprofil ab, für mich wäre die einzige Alternative zum SUV ein VAN und beim derzeitigen Angebot an elektrischen Vans bleibe ich dann doch erstmal lieber beim SUV

  • @detlefringel64
    @detlefringel64 Před rokem +1

    wie genau ist denn die Verbrauchsanzeige des Etron? It diese, eventuell etwas zu optimistisch?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před rokem

      Die ist ziemlich genau, ich habe ihn auch schon bis auf 0 runtergefahren

    • @detlefringel64
      @detlefringel64 Před rokem +1

      @@stefanlenz Ich fahre seit 4 Wochen und bereits 5000 km selber einen Etron 55. Bisher kann ich nur positives berichten. Verbrauch und Verarbeitung sind klasse. Ich denke, wer sich eine E Auto kauft, der muss halt kompromissbereit sein, was die Reichweite angeht. Aber letztendlich, ist es eine Frage, ob man bereit ist, sich auf etwas neues einzulassen.

  • @buma5671
    @buma5671 Před 3 lety +4

    erst einmal sehr gutes Video.
    Für mich stellt sich aber immer wieder die Hauptfrage und zwar der preis von E-Autos die für die Familie geeignet sind. Leider kann sich kaum einer ein Auto wie den E-Tron leisten, außer er läuft Gewerblich oder als Firmenwagen. Daher sind wir als Familie weiter beim Diesel.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Das ist ein durchaus valides Argument. Ich denke aber durch ID.4, Enyaq, Ioniq 5, EV6 kommen langsam aber sicher bezahlbarere Alternativen dazu. Ende des Jahres wohl auch noch der MG Kombi.

    • @buma5671
      @buma5671 Před 3 lety +1

      @@stefanlenz vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
      Leider werde ich den vag-konzern meiden. Bedienung und Design holen mich nicht ab und zudem haben die einige Probleme mit Software ganz abgesehen von der Preis/Leistung.
      Der Audi ist da leider der einzige der noch wie ein "normales" Auto aussieht aber leider für den normalverdiener zu teuer ist.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Interessant. Eines der Probleme die ich mit dem E-Tron habe, ist das ihn nur ein Fachmann von einem der Betrügerdiesel unterscheiden kann. Da gefallen mir der Hyundai und der Kia, wie auch die beiden VWs um Welten besser

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety +1

      So lange ihr wenig fahrt bleibt dabei. Ca. 2025 wenn alle Hersteller ihre Verbrenner eingestellt haben
      und es keine neuen mehr gibt werden die Gebrauchtpreise sinken und die Spritkosten auch.
      Dann ca. 2028 werden die Spritkosten steigen und ab ca. 2030 wird es schwierig noch fossilen Sprit zu bekommen.
      Spätestens dann sind auch Elektroautos für jedermann leistbar.
      Oder ihr gründet eine Firma und pfeift auf das alles und fahrt Tesla oder was ähnliches.
      Ich bin Elektriker und hab 2 Teslas laufen. Für mich sind die billiger als Golf TSI.

    • @T.kirchhoff
      @T.kirchhoff Před 3 lety +1

      @@wolfgangpreier9160 Den Szenarien an sich stimme ich zu, die Zeitschiene erscheint mir definitiv zu kurz. In neun Jahren werden LKWs noch nicht überwiegend mit Wasserstoff betrieben werden und so lange wird Diesel ausreichend und bezahlbar verfügbar sein. Darüber hinaus muss sich bei den Reichweiten schon noch einiges tun, bis das Akku betriebene E-Auto in den ländlichen Regionen eine echte Alternative sein wird und in den Städten ist die Ladeinfrastruktur für die Masse der Fahrzeuge auch noch weit von „Problem gelöst“ entfernt.

  • @WarumlinuxbesseristDe
    @WarumlinuxbesseristDe Před 3 lety +1

    Ich fahre im Jahr 50.000 + Kilometer. Nach exakt 3 Jahren habe ich 152.000 km auf meinem 100% elektrischen Renault Zoe.
    Das geht eben auch mit einem "günstigen" Elektroauto, dazu braucht man kein Luxusauto.
    Jeden Tag vier mal 40 km Fahrt ist auch damit Null Problem.
    Ein E-Tron für den fünffachen Preis kann ich mir nicht leisten.
    Als ich Anfang 2018 mein Elektroauto gekauft habe, gab es für den Preis nichts besseres, was 41 kWh Akku hat und mit 43 kW AC laden konnte. Damals hat Audi noch laut Propagiert, das die Zukunft Verbrenner sind. ;-)
    Meine längsten Fahrten: Balingen - Köln Brühl 430 km.
    Balingen - Prag 470 km,
    Balingen - Mailand über die Alpen, nicht durchs Tunnel 500 km.
    Auf der Autobahn Tempomat 130 - 140 km/h.
    Klar braucht man damit mehr Strom, aber auch der Verbrenner braucht mehr Sprit. Ist normal...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      WOW, da ziehe ich meinen Hut. Das wäre mir glaube ich denn doch etwas zu viel des Guten.

    • @WarumlinuxbesseristDe
      @WarumlinuxbesseristDe Před 3 lety

      @@stefanlenz Sorry vertippt. Nach 3 Jahren, nicht nach 2 hab’s korrigiert

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Trotzdem eine stramme Leistung, meine Frau wollte seinerzeit auch eine Zoe, ich habe dann aber den i3 genommen, da ich kein Auto ohne ACC mehr fahre. 50.ooo km / Jahr ohne und mit einem reinen AC-Lader wäre für mich nicht vorstellbar

    • @WarumlinuxbesseristDe
      @WarumlinuxbesseristDe Před 3 lety

      @@stefanlenz Daher wollte ich ausschließlich das Q90 nicht das R90 Modell. So kann ich mit 43 kW AC Laden.
      Bin an den Ladestationen oft schneller als die i3, wenn ich die gelieferte kWh vergleiche.
      Wichtig ist eben immer, dass der Akku bereits schön warm ist, wenn man mit laden anfängt.

  • @andreaborchardt4076
    @andreaborchardt4076 Před 2 lety

    Sehr erkenntnisreich ❗Der Schlusssatz, ich mache die Fehler damit ihr sie nicht machen müsst, super, genau mein Ding. Ich drücke es immer etwas anders aus, man muss nicht immer das Rad neu erfinden wollen. Sagt im Grunde das gleiche 😏

  • @thomasrieger3301
    @thomasrieger3301 Před 3 lety +1

    Wir holen uns für kurzstrecken und zur Arbeit, ca 80km am Tag höchstens,einen kleinen e Stromer,Twingo, Smart oder ähnliches.
    Wir behalten unseren 10 Jahre alten Benziner noch mindestens 3bis4 Jahre.Zwecks lange Urlaubsfaherten.Danach mal schauen wie die E Entwicklung weiter geht??Dann entscheiden wir uns ob nur noch E Auto oder nicht. 😎

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Gute Idee, haben schon viele so gemacht und ratzfatz wurde das eigentlich als kleiner Zweitwagen gedachte Stromer zum Hauptauto :-)

    • @thomasrieger3301
      @thomasrieger3301 Před 3 lety

      @@stefanlenz
      Na klar, das wird der Fall sein, man ist ja erstmal unsicher, typisch Deutsch eben.

  • @thankyouforyourcompliance7386

    Kann am E-tron nicht der SOH abgelesen werden? Mache dies an meiner Zoe über CanZe. Eigentlich sollte das ja standardmäßig dem Nutzer angezeigt werden können.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Nein, leider nicht. Ich habe einen OBD-Dongle, mit dem es Anfangs ging, nun zeigt er die Degaradtion aber leider nicht mehr an.

    • @thankyouforyourcompliance7386
      @thankyouforyourcompliance7386 Před 3 lety

      @@stefanlenz sehr ärgerlich. Dies ist die wichtigste Angabe in einem Elektroauto. Auch die Temperaturverteilung im Akkus ist wichtig. Die Hersteller nutzen zur Zeit die Unkenntnis der Nutzer und halten sie kurz an Informationen. Bei der neuen Zoe 50 ist es auch nicht mehr so einfach und das ist bewusst gemacht.

  • @tneumann8249
    @tneumann8249 Před 3 lety

    In der Stadt aber dafür meistens 50-100 km „nur“ weniger...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Das ist, zumindest bei einem kleineren, leichteren E-Auto, auch völlig normal da in der Stadt der Luftwiderstand (steigt im Quadrat zur Geschwindigleit) noch keine so große Rolle spielt

  • @freestyler781
    @freestyler781 Před 3 lety +1

    Hallo, sehr schönes erklärvideo!
    Ich werde auch täglich in meinem Autohaus und Elektroauto dasein gefragt, und wie weit kommt er? Da gibt es beim E-Auto nun mal leider keine Pauschalantwort, genauso wenig wie beim Verbrenner. Leider ist es aber die einzige Frage die Immer gestellt wird, und das hauptsächlich von Leuten die sich mit dem Thema noch nie oder wenig auseinandersetzen oder auch nicht wollen. Und so kommt viel halbwissen in die Bevölkerung und viel abwinken in der Art, das kann doch keiner gebrauchen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Danke für die Blumen, wenn Sie Kia Händler sind und von HH oder dem Ruhrgebiet erreichbar, bitte Bescheid geben, wenn ein EV6 AWD als Vorführer verfügbar ist. Händler die E-Mobilität ernst nehmen möchte ich nämlich gern unterstützen.
      Bei Audi habe ich leider auch da eher nicht so schöne Erfahrungen gemacht.
      Bei der Konfiguration meines Autos fragte ich den Verkäufer ob sie auch ein Auto mit den Indiviualsitzen da hätten da ich so 60-70.ooo km im Jahr fahre und somit sitzen ein wichtiges Thema sei. Erst entgleisten ihm alle Gesichtszüge, dann kam ein spontanes: Das geht mit einem E-Tron doch gar nicht.
      Noch besser der zweite Händler, da sprach ich mit dem Gebrauchtwagenverkäufer, bei dem ein Ex-Vorführer mit eben jenen Sitzen stand. Mal davon abgesehen, das er mir das Auto nicht verkaufen wollte (der Vorführer sollte 2k weniger kosten, als ich am Ende für den neuen bezahlt habe) hatte der echt die ganze Falschmeldungs-Litanei auf der Pfanne.
      E-Auto geht überhaupt nicht, er hatte jetzt eine Weile einen S4 und war heilfroh als er den verkaufen konnte, denn nun würde er wieder einen "tollen" Q8 Diesel fahren. Mit dem S hätte er ja alles 400-500km tanken müssen, der Q8 schafft locker 800. Als ich ihm sagte das er mit dem E-Tron überhaupt nicht mehr tanken müsse und auf die Wallbox zeigte, war schnell klar das er mich überhaupt nicht verstanden hätte. Dann kam nämlich: "Diese Elektroblase ist eh bald vorbei, ich war grad bei einer Produktschulung, bald kommt Wasserstoff und dann fährt keiner mehr freiwillig so eine nutzlose Elektrogurke."
      Ich hatte mal kurz überlegt, ob ich mit dem GeFü des AH Kontakt aufnehme, aber meist stinkt der Fisch eh vom Kopf. Solche Sprüche hat der nicht zum ersten Mal abgesondert und da er seinen Job noch hatte war das wohl die Denke in dem AH.

    • @freestyler781
      @freestyler781 Před 3 lety +1

      @@stefanlenz ja Wahnsinn, ich bin bei einem VW Service Partner und mein Chef steht voll hinter elektro und ich darf einen ID3 Vorführer fahren. Wir haben aber auch Kollegen die so drauf sind und alles elektrische mies reden, oder aber nicht mal versuchen wollen. Wir haben allen unseren Kollegen angeboten das Auto übers WE zu Testen (weil hat cheff ja selbst gekauft) aber keiner außer ich wollte das so ist aus dem WE nun schon ein halbes Jahr geworden und ich geb ihn auch nicht mehr her! Ich war auch über Ostern mit meiner Familie ( Frau, 2 Kinder und Gepäck, das Jahrelange Tetris spielen hat sich bezahlt gemacht) in der Heimat im Ost, einfache Strecke 530km und alles hat super Funktioniert. Klar haben wir länger gebraucht auf der Strecke mit dem E-Auto als mit unserem Familien Alhambra, aber ich war noch nie so Entspannt und Fit nach der Fahrt als mit dem ID!!
      Mach weiter so!!!!

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      @@freestyler781 Erinnert mich an den BMW-Händler, wo ich meinen i3 gekauft habe. Der Neuwagen-Verkäufer der ihn mir übergab vermittelte mir das Gefühl: "Schön das Sie ihn das ganze Wochenende mitnehmen, dann können wir Diesel fahren"
      Ganz anders der Gebrauchtwagen-Verkäufer (im gleichen AH) bei dem ich meinen JW gekauft habe. Der "brannte" für den i3 und war immer unglücklich wenn sie keinen im Gebrauchtbestand hatten und er Verbrenner fahren mußte.

  • @joachimhuth7807
    @joachimhuth7807 Před 3 lety +1

    Danke, gutes Video! Ich würde aber als wichtigsten Aspekte sehen, dass man, wenn man Reichweite will, keinen SUV nehmen sollte. Das ist in sich schon widersprüchlich. Leider schränkt das die Modellauswahl sehr ein, weil, insbesondere in Deutschland, scheinbar immer das Marketing das Sagen hat und nicht die Ingenieure.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Ich denke mal das lief damals bei den deutschen Autobauern so:
      Marketing: So ein Mist jetzt ist nicht nur rausgekommen, das unsere ach so tollen Verbrenner überhaupt keine Umweltnormen einhalten, sondern nun zeigt auch noch so eine Bastelbude aus Kalifornien, da E-Autos schön, schnell und praktisch sind. Wir brauchen auch E-Autos.
      Ingenieure: Kein Problem, wir entwickeln eine ganz tolle Elektroplattform, spätestens so in 10 Jahren können wir damit auf den Markt.
      M: Seit ihr irre, bis dahin sind wir pleite
      I: Wir können versuchen die vorhandenen Verbrennerplattformen umzustricken, gibt zwar ein maues Ergebnis, aber wir wäre schneller
      M: Das klingt schon besser, wie können wir denn verhindern das uns die Leute direkt mit den Kaliforniern vergleichen?
      I: Wir könnten doch SUFFs bauen, die genauso aussehen wie jeder 08/15 Verbrenner auch
      M: Genial, SUFF mögen die Leute derzeit eh
      I: Jepp und ist für uns eh die einzige Chance eine halbwegs brauchbare Akku-Kapazität in die untauglichen Plattformen zu packen
      M: Super, dann machen wir das so, muß aber schnell gehen
      I: Oh weh, das werden dann aber Schnellschüsse, die die Kunden ausbaden müssen
      M: Egal, wir gehen eh bald in Rente, so lange muß der Laden noch irgendwie am Laufen gehalten werden
      Tja und die paar Ingenieure, die sich keinen Zukunftssichereren Job gesucht haben bauten dann halt so Autos wie den E-Tron oder EQC

    • @mkiemkie
      @mkiemkie Před 3 lety

      @@stefanlenz Super Dialog! Das könnte durchaus so abgelaufen sein. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären wie man auf die Idee kommt, ein E-Auto im SUV-Format zu bauen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Zum Einen ist es derzeit weltweit die am Meisten nachgefragte Karosserieform, zum Anderen die mehr oder weniger einzige Möglichkeit einen Verbrenner umzupopeln.

  • @hierundjetzt3927
    @hierundjetzt3927 Před 3 lety +1

    Hallo in die Runde.
    Frage mal gleich zu Beginn, seid Ihr überzeugt davon in rein Elektro die Mobilität der Zukunft zu sehen??
    Meine Meinung mit den derzeitigen Begebenheiten, Elektro ok als Zweitfahrzeug für Kurzstrecke maximal Pendelstrecke. Voraussetzung Ladevorgang zu Hause.
    Wenn ich unsere Ladeinfrastruktur derzeit in Mittelhessen anschaue graut es mir. In Städten stehen regelmäßig Verbrenner auf den Ladestationsparkplätzen. An den Tanken oft nur 2-3 wenn überhaupt vorhandene Stationen und die sind jetzt schon oft belegt. Reichweitenangabe der Hersteller ist Augenwischerei. Habe gestern erst ein informatives Gespräch im Autohaus gehabt. Tenor, die Angabe im Prospekt 270 Kilometer, effektiv 234.
    Realität 155 Kilometer defensive Fahrweise und keine 100 bei scharfer Fahrweise.
    Was passiert bei Akku defekt?
    Ja, mitlerweile auch einzeln tauschbar, aber wenn es erst bei einer Zelle losgeht, dauern die anderen nicht viel länger bis defekt. Und wenn Entsorgung ansteht werden diese als Sondermüll behandelt!!
    Mein Problem, ich werde von dieser Technologie derzeit noch eingeschränkt. Sie nimmt meine Lebenszeit an der Ladestation, stellt mir mitunter keine Station zur Verfügung weil belegt und das dicke Ende kommt dann beim Wiederverkauf.
    Lest mal was beim Nissan Leaf der ersten Generation ab 2009 abgeht bzw. zweite ab 2016.....
    Es darf doch nicht sein, dass finanziell alles beim Endverbraucher hängen bleibt obwohl andere Konzepte wie Brennstoffzelle längst laufen (Hyundai), laufen könnten wenn die Elektro Lobby nicht den Weg vorgeben würde.
    Was ist mit dem Vorhaben (2002) Rangeextender mit Wasserstoff und kleinem Motor zur Versorgung von Radnabenmotoren bauen zu wollen?
    Warum werden die Antriebe mit Luft nicht weiterentwickelt und sind in Schubladen verschwunden??........

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 Před 3 lety +1

      Ganz einfach: Wer glaubt, dass wir so weiter leben können wie bisher, ohne jedwede Einschränkungen, der verkennt den Ernst der drohenden Klimakatastrophe.
      Wenn wir unsere Mobilität verringern, sowie auf allen anderen Gebieten den Klimaschutz über den eigenen Komfort stellen, erübrigen sich alle Deine Kritikpunkte an E Autos.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Ich bin jetzt in 6 Monaten 33.ooo km gefahren, ein E-Auto geht, wenn man will, auch problemlos auf mehr als Kurzstrecke.
      Das Autohändler, die noch Verbrenner hinten dran haben nicht unbedingt reale Wert zum E-Auto erzählen dürfte sich von selbst erläutern.
      Ich frage mich warum immer alle so auf die Brennstoffzelle schauen? Genauso mieser Systemwirkungsgrad wie beim Verbrenner und man bleibt einem Preiskartell ausgeliefert.
      Die einzige Alternative zum kompletten Einstellen des privaten Autoverkehrs (Robo-Taxen) ist und bleibt das E-Auto, das dafür bei der Infrastruktur noch was gemacht werden muß ist klar, aber ich sehe jetzt seit 2013 wie immer mehr Ladestationen entstehen, da mache ich mir aktuell keine Sorgen, das die mit dem Wachstum der E-Auto Schritt halten können.

    • @hierundjetzt3927
      @hierundjetzt3927 Před 3 lety +1

      @@stefanjepp6612
      Bin bei Dir wenn global alle mitziehen. Es kann aber nicht angehen, dass Deutschland meint vorausgehen zu müssen, die überteuerten E Autos derzeit nur mit unser aller Steuergeld anteilig finanzierbar zu machen und Länder wie USA, Russland oder China sich um CO2 nicht weiter kümmern. Von Afrika oder Südamerika spreche ich erst gar nicht.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Gern gebrachtes Argument, stimmt nur leider nicht. Unsere E-Auto-Quote ist im europäischen Vergleich eher mau und "dank" des Braunkohlestroms können wir noch nichtmal mit dem Finger auf andere Länder (naja Polen vielleicht) zeigen. In China z. B. gibt es Regionen wo Nummernschilder für Verbrenner nur noch verlost werden, ein E-Auto bekommt man hingegen problemlos zugelassen.

    • @hierundjetzt3927
      @hierundjetzt3927 Před 3 lety

      @@stefanlenz
      Sehe das ganzheitlich. Eine Sparte, hier E, kann nicht rausreißen wenn an anderer Stelle rausgehauen wird auf Teufel komm raus ( Stahl, Strom, Müllverbrennung etc. etc.) da wiederum sprechen Satelitenbilder ganz klares Hochdeutsch.
      Es geht mir nicht darum E platt zu reden. Mein Fav. ist bspw. die Zoe. Aber, derzeit, stolpert es einfach noch viel zu viel.
      Denkt Ihr aber auch mal über den Klimawandel generell nach und schaut in die Historie, als es keinerlei Industrie gab..... und der Mammutfurz CO2 für locker 5 Haushalte produziert hat.
      In diesen Zeiten sind die Eisfelder auch geschmolzen und zurückgekommen....
      Bitte nicht all zu sehr die rosarot Brille und E-Mobilität als Allheilmittel sehen.
      Und die Produktion eines E-Autos bis es fertig ist.....da mal anfangen. Es gibt Konzepte die klimaneutrale Antriebe bereitstellen und funktionieten, aber noch muss Öl verbrannt werden, danach die Investitionen der E-Mobilität wieder reingeholt werden und da bin ich mal gespannt was dann kommen.......darf.......

  • @andinageli8577
    @andinageli8577 Před 3 lety

    Wir fahren unseren i3 der ersten Generation, sog. 60ah = 22 kWh (Brutto) ab und zu auf 10km Restreichweite leer. Mit unserem Sommer Verbrauch von ca. 15kWh/100km kommen wir auf bis zu 140km Reichweite (ohne Autobahn). Im Winter auf der Autobahn sind es immerhin noch 80km. Fazit: besser als riesengrosse Akku wäre weniger Verbrauch.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ich denke wir brauche beides. Ich fahre nur noch E-autos, aber um die 60.ooo+ km im Jahr da käme ich mit den 80km des i3 (ich habe immerhin den 96er mit Rex) nicht sonderlich weit

    • @wolfgangott2276
      @wolfgangott2276 Před 2 lety

      Die Zeit zum Laden hätte ich definitiv nicht . Ein Arbeitskollege hatte einen E-Golf und hat ihn aus diesem Grund wieder verkauft.

  • @SungMehta
    @SungMehta Před 3 lety +1

    Ideal wäre doch ein leichtes Auto mit schmalen Rädern und top cw Wert. Statt dessen baut man große, schwere Autos mit fetten Schlappen. Warum macht man das? Es gibt im Internet Tabellen die den CW Wert so ziemlich aller jemals gebauten Autos zeigen. Die Grenze zwischen Nutzbarkeit und cw-Wert liegt anscheinend genau bei 0,22. Darunter findet man nur Fahrzeuge die nicht "normal" fahrbar sind (Fahrer liegend, extreme Tropefenform etc.) Das erste Kfz in der Liste mit 0,22 ist der BMW 520d (G30) und der 5er G30 von 2016 oder der Mercedes CLA 180 von 2013. Der Porsche Taycan hat auch 0,22 aber in der Nachkommastelle ist der schlechter als der BMW. Ein cw-Wert von 0,22 sollte also bei e-Autos im Bezug auf Reichweite das Maß der Dinge sein. Nach meiner Meinung nach. Die e-Autos die ich mit niedrigem CW Wert gefunden habe waren der Hyundai Ioniq 0,23 und der Tesla Model 3 mit 0,23. Interessant die Mercedes Studie "Bionic Car" sieht einem Van sehr ähnlich und hatte laut der Liste einen cw-Wert von 0,19! Ich suche auch gerade das ideale e-Auto für mich. Für mich ist Reichweite und Platzangebot des Kofferraum das Kriterium. Aber 120km/h auf der Autobahn um weit zu kommen ist jedes mal das Totschlagargument. Mit 120km/h bin ich halt nur im Dauerstress zwischen den LKW auf der rechten Spur zu springen. Das macht keinen Spass und nervt. Also zwischen 130 und 140 km/h sollte auf der Autobahn schon erreicht werden um weit zu kommen. Aber bisher gibt es so ein Auto nicht. Physikalische Grenze??? Reichweite ist für mich mindestens 400 km. Und das ist schon extrem niedrig. Einen Verbrenner mit 400km Reichweite würde ich nicht mal in Erwägung ziehen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Bis auf den cW hat BMW das ja seinerzeit probiert. Der i3 läuft auf ganz speziellen Reifen, was allerdings auch den Nachteil hat, das man auf exakt zwei Reifenhersteller angewiesen ist. Wenn die irgendwann die Produktion dieser i3-Reifen einstellen kann ich den Kleinen im Grunde entsorgen.
      Die cW 0,22 sind inzwischen kalter Kaffee, das schafft nur Audi, die wie bei allem mal wieder hinterherhinken, mit ihrer Studie zum neuen A6 als etwas Gutes anzubieten.
      Lucid ist beim Air bei 0,21, Tesla beim S bei 0,208 und Daimler schießt mit den 0.20 beim EQS den Vogel ab.

  • @rs99rs99
    @rs99rs99 Před 3 lety

    Interessant ich habe das nie so gerechnet. Fahre sehr oft Berlin-Wien-Berlin. Mit Corona umfahre ich Tschechien und komme auf fast 1000km pro Richtung.
    Meine Strategie ist schnell fahren und schnell laden. Ich fahre also wenn es erlaubt ist 160, oder schneller und fahre den Akku leer also 5% oder weniger. Das bedeutet wenn es sein muss ballere ich 200 und mehr kurz vor dem nächsten Lader um Zeit zu machen. Dann nehme ich den nächsten Lader der mir gerade vor die Motorhaube kommt. Egal ob EnBW, Tesla Ionity, oder einer der Regionalen, etc. Dadurch habe ich keinen Stress es gibt meiner Meinung nach bereits dichtes gutes Netz wenn man bereit ist alles zu nehmen. Dann lade ich auf 60%, max 70% (also einmal pinkeln) und fahre weiter. Der Tesla ladet super bei eben null bis 60% und dann geht es langsamer mit dem laden. Das ist mir dann zu langsam da fahre ich lieber und mache Meter zum nächsten Lader der da kommt. Das ist das schnellste ich habe schon alles Mögliche probiert. Verbrauch, Kosten pro kWh, etc. etc, ist mir egal, mir geht es um den Sweetspot zwischen Fahrzeit zu Ladezeit. Ich komme damit auf ca. alle 200km zur Pinkelpause das ist auch ok für die biotechnischen Bedürfnisse.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Auf der Strecke HH - Ueckermünde und zurück, klappt das aber nur mit einem Tesla. Wir haben hier im Nordosten derzeit noch ein echtes Schnellladerproblem. Es gibt für Nicht-Teslas auf der Strecke im Grunde nur einen sinnvollen, das ist ein 75kW bei McDonalds. Es macht da also eher Sinn langsam zu fahren, um möglichst wenig laden zu müssen. Wenn die Temperaturen wieder steigen (und ich überhaupt wieder dahin fahren kann) geht sich auch der Ionity Demminer Land aus, das sind dann aber 30km Umweg.

    • @rs99rs99
      @rs99rs99 Před 3 lety

      @@stefanlenz Okay, wenn das Ladenetz nicht da ist, dann geht es nicht. Ich dachte in ganz Deutschland sind wir schon ganz gut in Osteuropa kenne ich das Problem auch. Aber ich denke die Zeit ist mit uns, bald hast du einen Lader alle 30-50km und dann gibt es praktisch keinen Unterschied zum Verbrenner, bis auf die Anzahl der Ladungen eben. Ich mache vielleicht mal einen Selbstvergleich mit einer Tour langsam fahren, viel laden und weit kommen versus meiner aktuellen Strategie. Das interessiert mich jetzt ich möchte ein paar Zahlen sehen. Es kommt denke ich auch auf das Auto an. Meiner geht beim V3 Lader auf bis zu 250kW bei nahe null, und dann schnell runter bei 60% ist er meist schon um die 100. der Audi was ich so höre ist eher bei 150, konstant, kann aber auch länger halten. Das ändert auch den Sweetspot von Fahrzeit/Ladezeit.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Das ist beim E-Tron auch stark wetterabhängig. Er kann leider nicht den Akku bei der Anfahrt zum Lader schon vorheizen und erreicht daher im Winter seine 150kW gar nicht oder nur kurz. Ich hatte es mal mit 160km/h versucht czcams.com/video/Dye4YgNOHfg/video.html Macht im Grunde keinen Sinn, ich war 4 min schneller als mit 120 im Sommer, mußte dafür aber 2x laden und das fahren mit 160 ist halt auch stressiger. Zum Glück hat der E-Tron da noch ACC zur Verfügung. Mit einem Tesla würde ich praktisch nie über 150 fahren, da ich auf der Autobahn nahezu zu 100% mit ACC unterwegs bin.

    • @rs99rs99
      @rs99rs99 Před 3 lety

      @@stefanlenz Interessant, ich habe es etwas anders in Erinnerung die verlorene Fahrzeit war nicht aufzuholen. Was stimmt, es ist nicht viel.

    • @carstenhemel2574
      @carstenhemel2574 Před 3 lety

      @@rs99rs99 Rasen - laden/warten - rasen - laden/warten...
      Ich habe mal die Strecke Stuttgart - Hagen/Westfalen in 4 Stunden an einem Samstagmorgen geschafft. Ich bin stur 120 gefahren. Mit einem VW-Caddy auf Polobasis und mit 65 Saugdiesel-PS... Und ich erinnere mich, daß mich ein BMW-Fahrer mehrere Male überholt hatte. In der Fahrzeug war noch eine Baumdüngepause enthalten...
      Die Vorstellung heutiger Computerautoliebhaber sind schoni sehr drollig.

  • @frankpohl4377
    @frankpohl4377 Před 2 lety

    Es gibt zwei Gruppen "Vielfahrer"
    meine vielen Handwerksfreunde Nutzer der 3,5 Busse oder PicUps- oder Caddys- auch von der Stadt Hamburg klagen über die Fahrzeuge im Winter weil sie die Heizungen nicht anstellen DÜRFEN weil die sonst nicht die Tagesreichweite haben die sie brauchen.
    Die frieren im Fahrzeug...Gartenbau Hausmeister etc..
    darüber spricht man nicht einmal...

  • @notroll1279
    @notroll1279 Před 3 lety +2

    Vielen Dank für das musikfreie und auf visuelles Doping verzichtende Video.
    Ich denke, dass ich als Langstreckenfahrer wohl immer noch einen Diesel bevorzugen würde - was vom Gesamtwirkungsgrad wahrscheinlich etwa vergleichbar wäre.
    Ihre Darlegung der stark ansteigenden Verbräuche bei höheren Geschwindigkeiten relativiert ja auch den Nutzen der sehr hohen Motorleistungen. Wie oft nutzt man die gigantischen Beschleunigungsreserven denn - und wie viele Stunden fährt man dann mit Rücksicht auf die Reichweite 120 km/h mit einer Leistungsabnahme von vielleicht 40 kW?
    Da käme man mit einem älteren Volvo S80 DrivE mit schlanken 114 PS wahrscheinlich schneller ans Ziel, weil man da angstfrei auch mal über längere Strecken 150 km/h fahren kann, ohne dass der Verbrauch bedenklich wird...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Hm, ist der erste Satz sarkastisch gemeint, oder sind Musik und Transitionen so dezent wie geplant, das man sie gar nicht bewußt wahrnimmt?
      Die zentrale Frage, die man mit sich selber ausmachen muß ist halt, ob es überhaupt so etwas wie einen unbedenklichen Dieselverbrauch gibt. Der Wirkunsgrad der Verbrenners bleibt bei um die 30%, daher die vermeintlich geringer ansteigenden Verbräuche. Ich habe da für mich eine Antwort gefunden und die ist ja auch zum Inhalt des Kanals geworden.

    • @notroll1279
      @notroll1279 Před 3 lety

      @@stefanlenz Ich habe die Musik - zumindest im Textteil tatsächlich nicht wahrgenommen... kein Sarkasmus.
      Und ich bemühe mich um einen pragmatischen Vergleich und denke, dass ein effizienter Diesel in der Betrachtung von der primären Energieerzeugung bis zum Rad gar nicht so schlecht aussieht - beim EV beginnt die Realität ja nicht im Akku des Fahrzeugs.
      Mit dem Beispiel des Volvo mit der kleinsten Dieselmaschine ist das noch mal auf die Spitze getrieben, außerdem vermeidet man den Bau der ressourcenintensiven großen Batterie und hat dank der geringeren Masse und der Leistungscharakteristik ein Fahrzeug mit wesentlich geringerem Reifenverschleiß und folglich auch -abrieb.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ah super, an der "Tonmischung" saß ich recht lange, wenn es nicht bewußt im Sinne von nervend wahrgenommen wird paßt es.
      Was den "Diesel-Umweltvergleich" angeht habe ich hier schonmal ein Video zu gemacht czcams.com/video/SycJmoQJ16o/video.html
      Man muß aus meiner Sicht schon in der gleichen Fahrzeugklasse bleiben und dann liegt das E-Auto bei meinem Fahrprofil (Well to Wheel) auch mit dem deutschen Strommix weit vor dem PHEV / Diesel.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety +1

      Einmal elektrisch gefahren = nie wieder Verbrenner fahren.
      Also bitte keinen testen oder mit irgendwem mitfahren.
      Jeder Verbrenner ist - sogar verglichen mit den lahmen VWs - lahme Enten gegen fast jedes Stromauto.
      Den kleinen Nachteil alle 2 Stunden 15 Minuten Pause machen zu müssen nimmt man da gerne in Kauf.
      Beine vertreten, Kaffee oder irgendwas anderes trinken, was essen gehen. Und weiter gehts...

    • @notroll1279
      @notroll1279 Před 3 lety

      @@wolfgangpreier9160
      Ich weiß wohl, dass EVs sehr drehmomentstark sind und ohne anstrengend klingende Geräusche sehr stark beschleunigen können.
      Ich bin mit meinem Kommentar ja auf die Situation eines Langstrecken-Autobahn-Vielfahrers eingegangen. Und der kann dann mit seinem E-Tron dann ganz toll in 4,x Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen, wird dann aber wegen der Reichweite faktisch auf ein Tempo von 120 km/h begrenzt.
      Da wäre man eben auch mit einem schwächlichen Diesel wesentlich flotter unterwegs, den man noch recht ungestraft mit 150, 160 km/h rollen lassen kann, ohne dass der Verbrauch kritisch wird.
      Die Welt ist nicht schwarz und weiß - für einige lohnt sich das Elektroauto eben schneller als für andere. Am schnellsten wahrscheinlich für Pendler mit mittleren, recht genau berechenbaren Strecken und einem privaten Stellplatz, auf dem sie ihren Solarstrom per Wallbox verfüttern können. Und das ist eben nicht jeder.

  • @HansSchulzBalzers
    @HansSchulzBalzers Před 3 lety +1

    Man kann auch folgende Faustformel anwenden: angegebene WLPT Reichweite des Herstellers x 0.5. Dann liegt man bei deutlichen Minustemperaturen bei Fahrten in bergigem Gelände (also dem worst case für ein e Auto) ziemlich richtig. Dafür ist dann die Freude über die erreichte Reichweite umso grösser, wenn man bei angenehmen Frühlingstemperaturen auf Landstrassen über flaches Land fährt. Trotzdem bin ich überzeugter e Autofahrer. Ich kaufe lieber heimischen CO2 armen Strom als fossile Brennstoffe ein.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ist mir etwas zu pessimistisch, dann hätte ich den E-Tron (WLTP 363km) niemals gekauft

    • @HansSchulzBalzers
      @HansSchulzBalzers Před 3 lety

      @@stefanlenz Das ist zumindest meine Erfahrung mit einen A3 etron plug in Hybrid. Den habe ich vor 3.5 Jahren gekauft. Im Sommer bei flacher Strecke schaffe ich die angegebenen 40 km, bei minus 10 Grad und Berg rauf und runter sind es nur knapp 20.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Die meisten Plug-Ins unterscheiden sich recht deutlich vom reinen Stromer. Dort werden ganz andere Zellen verbaut, da die Lasten beim Plug-In bezogen auf den Mini-Akku andere sind. Dazu kommt noch das der A3 meines Wissens eine elektrische Heizung hat, die zieht natürlich vergleichsweise viel Strom aus dem Mini-Akku verglichen zu meinem. Der XC90 Plug-In hatte keine Strom- sondern eine Benzin-Heizung und bei dem ging die elektrische Winterreichweite nur um ca. 25% zurück.

  • @nomoremerkel9883
    @nomoremerkel9883 Před 3 lety

    E Autos mit Wohnwagen ist auch ein spannendes Thema.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ich bin recht viel mit Anhänger unterwegs und habe dazu auch schon Videos gemacht, zuletzt hier czcams.com/video/AnpZcmxPZRQ/video.html
      Wohnwagen auf Langstrecke sehe ich derzeit problematisch, gar nicht mal so sehr wegen des Verbrauchs, sondern da recht viele Ladesäulen mit angekoppeltem Wohnanhänger gar nicht anfahrbar wären.
      Ich würde da dann eher ein etwas kleineres E-Auto als Alltagsfahrzeug nehmen und für die WoWa-Fahrten ein Zugfahrzeug anmieten, oder auf ein WoMo umsteigen. Ist natürlich auch nicht so ganz einfach, da so weit ich das mitbekommen habe wohl auch viele Ducatos mit Betrugssoftwaren unterwegs sind.

  • @MrPeterJaeger
    @MrPeterJaeger Před 3 lety

    Wenn ich den Verbrauch von 27,4 kw/100km berechne, fahr ich mit meiner Gasanlage erstens günstiger und zweitens deutlich weiter. Insgesamt schaffe ich ohne zu tanken gut 1150 km.
    Eine recht interessante Alternative finde ich das Methanol Prinzip von Gumpert. Da würde ich überlegen. Kostet aber (noch) zu viel und wird sicher von der Automobilindustrie nicht gerne gesehen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Es ist zwar inzwischen 15 Jahre her, aber eine Gasanlage kommt mir nicht mehr ins Auto, das Tankstellensuchen und die geringe Reichweite waren schlimmer als jetzt beim E-Auto.

    • @MrPeterJaeger
      @MrPeterJaeger Před 3 lety

      @@stefanlenz Selten so gelacht.

  • @Steve_1901
    @Steve_1901 Před 3 lety

    ich schau das video jetzt mal nur zur belustigung, youtube hats mir halt angezeigt.. der titel ist ja schon urkomisch 😁 - vielfahrer + elektroauto 🤣🤣🤣

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Ich fahre derzeit Coronabedingt nur etwa 60.ooo km im Jahr, normalerweise 75-80.ooo und selbst?

  • @sleepdrivevwid3firsteditio349

    Fakt ist mit meinem Id 3 komme ich auch nur ca 200 km bei 120 - 140 Max auf der Autobahn ! Verbrauch liegt zwischen 20 und 22 kWh
    Ich denke wer mehr als 300 km einfache Stecke fährt, sollte vielleicht doch beim Diesel bleiben !
    Den wenn wirklich irgendwann 79 Cent je kw bei Ionity fällig sind dann sieht das schon anders aus
    0,79 x 73 kWh ca 60 für 300 km ! Da schlägt der Diesel die meisten e Auto‘s. Wie gesagt ich bin mit dem Id sehr zufrieden ! Aber nicht mit den Preisen ! Für zu Hause mit meiner Solaranlage jedoch unschlagbar günstig zu laden 😉 und das ist dann der Riesenvorteil für den normalen Pendler bis 200 km

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Ich kann da zwar nur mutmaßen, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Hersteller hofften mit den Abo-Karten ein zusätzliche Geschäftsmodell etablieren zu können. Die haben wohl nicht damit gerechnet, wie schnell EnBW, Aral und andere nachziehen und zum Teil sogar
      bessere Infrastruktur aufbauen.
      Simples Beispiel: Auf meiner Strecke liegt der Ionity Dammer Berge und 10km entfernt der Aral Autohof Neuenkirchen Vörden. Beim Ionity muß man das Auto sehr genau platzieren, da die Säulen dämlich stehen und ansonsten ist da nichts. Bei der Aral kann man die Säulen beidseitig anfahren, wenn man nicht gerade einen 10m Wohnwagen dran hat, sogar mit Anhänger. Dort gibt es einen Eimer zum Scheibe reinigen, eine Kanne um das Wischwasser aufzufüllen und einen Luftdruckprüfer.
      Der Ionity Pressesprecher hatte vor längerem in einem Interview gesagt, sie würden einen Premiumservice zu einem Premiumpreis bieten. Ich sehe davon aktuell nichts und weiß noch nicht, ob ich Ende des Jahres wenn meine Audi-Ladekarte kostenpflichtig wird diese behalten werde.

  • @mischagarcia3906
    @mischagarcia3906 Před 3 lety

    Drei Dinge die mich an einem E-Auto interessieren, wo ich aber noch keine wirklichen Informationen erhalten habe:
    1. Nebensysteme im Auto entnehmen auch Leistung vom Akku, so wie Radio, Navi, Licht, Handyladestation, Heizung(!) und Klimaanlage(!). Angenommen wir haben im Winter extrem eisige Temperaturen bei -15°C und wollen die Heizung nutzen, oder im Sommer Temperaturen über 30° und ich nutze die Klimaanlage, beides sind reale Situationen. Wie extrem reduzieren die Systeme die Reichweite?
    2. Alle Batterien haben Temperaturgrenzen, wird diese unterschritten geben sie keine Leistung mehr ab, wird sie überschritten wird der Akku zerstört. Bei Sommerlichen Temperaturen über 35°C im Schatten, glühendem Asphalt, Maximalbelastung einschließlich Klimaanlage auf Leistungslimit, anschließend ohne Pause eine Schnellladung und weiter gehts, also real mögliche Belastungen, sind die Akkus da gegen Überhitzung geschützt?
    Und kann ich bei extrem niedrigen Temperaturen überhaupt noch fahren (Siehe E-Busse in Berlin) oder versagt im tiefsten Winter der Akku?
    3. Angenommen ich konnte keine Ladesäule finden und der Akku ist so leer dass das Auto liegen bleibt. Geht dann nur Abschleppen oder gibt es auch Reserveladungen für diesen Zweck?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      1. Ist von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich. Wie ist das Batteriethermalmanagement aufgebaut? Wärmepumpe Ja/Nein? Die Nebenverbraucher zeigt der E-Tron leider nicht an, vielleicht ist hier ein Kia oder EQC-Fahrer, die können das meines Wissens. In Videos von Björn Nyland sieht man das manchmal. Die allgemeinen elektrischen Verbraucher kann man (fast) vernachlässigen, das sind in Summe ein paar hundert Watt. Klimaanlage ist bei den Wärmepumpen-Autos auch kein großer Brocken. Was richtig reinhaut ist die (Batterie) Heizung. Der Innenraum zieht dabei gar nicht mal so viel Energie, aber der Riesenklotz von Akku braucht richtig viel Energie um erwärmt zu werden. Ist auch einer der Hauptgründe für die großen Reichweitenverluste im Winter.
      2. Zu warm kann es einem E-Auto-Akku in Mitteleuropa gar nicht werden die fühlen sich bei 35° immer noch pudelwohl fürs Death-Valley können sie aber auch gekühlt werden. Der Akku versagt auch im Winter nicht komplett, die Busse in Berlin laden über Nacht nicht schnell genug, weswegen sie die Tagesstrecke nicht mehr schaffen würden. Bjönr Nyland hat da auch schon diverse Versuche im hohen Norwegen gemacht und bei -35° im Auto übernachtet. Fuhren alle auch am nächsten Morgen noch völlig problemlso und das sind Temperaturen da bekommt man mit dem Diesel schon Startschwierigkeiten.
      3. Hilft derzeit nur ein Kranschlepper, es gibt zwar immer wieder mal Ideen mit mobilen Strom-Spende-Vans die ist aber IMHO noch nichts in Serie in Sicht. Allerdings muß man schon sehr weit ab vom Schuß sein, um wirklich stromlos zu stranden, hier in D wird man immer noch irgendjemand finden, der zumindest eine Schuko-Dose hat.

  • @dibeerwolf1645
    @dibeerwolf1645 Před 3 lety +2

    Ja guter Bericht , wer sein e- Auto U. Sein Fahrverhalten kennt , kann jedoch sehr genau sind Langstrecke vor fährt antritt kalkulieren. Ich Versuche meinen ID 3 immer mibd auf 5% runter zu fahren bei ACC Tempo 120 km/ h. Sollte mein Berechnung Mal nicht hinhauen weil es Gegenwind gibt etc. Kann ich ja die letzten 50-70 km bis zum Schnelllader anstatt mit ACC 120 dann mit ACC 110 oder 100 fahren um sicher an die Ladesäule zu kommen. Ausserdem selbst wenn der Wagen anzeigt Akku ist leer( sollte jeder Mal ausprobieren z.b. die Liste letzten 5 km auf einer 500 m Runde Nähe der Ladesäule zurück legen) fährt jeder e- Wagen noch 5-20 km weiter ( brutto Reserve) .bei mir klappt die Berechnung sehr gut auch die Verbrauchsanzeige des ID 3 ist bis auf 3-5% Seher sehr genau ,ich kann also auf die Anzeigen im Auto zählen also denen vertrauen. Mein Akku hat nach 4000 km noch netto 57,2 kWh ( Werksangabe 58 kWh)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Beim i3 bin ich da zugegeben völlig schmerzfrei, gehe aber auch trotzdem kein Risiko ein, ist halt ein REX 😎

  • @martink.9442
    @martink.9442 Před 3 lety +3

    Also ich mache es ganz einfach. Ich setze mich rein und fahre. Ich denke nicht darüber nach, ich rechne nicht herum, ich fahre einfach. Das ganze mit Reichweite und Details wird oft überbewertet. 'Oder anders gesagt, einfach nicht so kompliziert machen. Aber für Langstreckenfahrer die es "zügig" haben wollen ist nur eines Entscheidend. Die Ladeleistung. Das der Wagen eine recht hohe Ladeleistung hat und die auch ausreichend lange halten kann. Der e-tron ist da so ein Beispiel dafür. So mancher Tesla ist da auch recht gut. Aber auch mein Ioniq der sogar mit steigendem SoC an Ladeleistung noch zulegt. Wie viele km kann ich in der Zeit X hinein laden. Nur um das geht es wenn man eben auf 5 Minuten schauen muss. Optimal ist möglichst geringer Verbrauch mit maximal hoher möglicher Ladeleistung. Wo auch mein Hyundai wieder ein Paradebeispiel ist. Aber ich kann nur sagen, das man nach 2-3 Monaten das ganze viel entspannter sieht.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Prinzipiell sehe ich das genauso. Bei vielen Neueinsteigern ist es aber so, das sie sich vorher überlegt haben, die Strecke XY mit 100-0 genau schaffen zu können und danns tellen sie fest, das 100-0 eh nicht geht und der Akku auch gar keine 100 hat. Schwupps wird aus der Euphorie Ernüchterung, die man im Vorfeld hätte vermeiden können, wenn man realistscher an die Sache herangegangen wäre

    • @martinoberngruber1893
      @martinoberngruber1893 Před 3 lety

      Leider spielt auch mit, dass es dort wo ich wohne und fahre (ländliche Gebiete in OÖ, NÖ, Steiermark) nur eine sehr, sehr schlechte Ladeinfrastruktur gibt. Und dass ich manchmal niederrangige Straßen etwas schneller befahren muss, um meinen nächsten Termin noch zu schaffen. Und dann schätze ich mal, kann man die hier kolportierten Reichweiten gleich mal halbieren.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Bleibt nur die Frage: Ist das E-Auto untauglich, oder einfach nur das Terminmanagement schlecht?

    • @martink.9442
      @martink.9442 Před 3 lety +2

      @@stefanlenz ich bin der Meinung das ein E Auto für wenige derzeit nicht das passende ist. Aber es sind eben wenige. Die anderen deren Auto 20 und mehr Stunden am Tag steht müssen sich da keinen Kopf machen. Für unsere normalen fahrten die täglich anfallen mussten wir noch nicht einmal außer Haus laden, es hätte aber schon öfters die Möglichkeit gegeben das zu tun. Natürlich mit Verbesserungspotential nach oben. Nur auf Langstrecke müssen wir laden und auch das war bisher ohne Probleme oder großen Zeitaufwand möglich. Die paar extrem Fälle die am Tag 8 Stunden im Auto sitzen und wo jede Minute Lebensentscheidend ist, sollen weiterhin Verbrenner fahren.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      @@martink.9442 Da sind wir recht dicht beieinander. Die gleichen Diskussionen wir hier führe ich ja im privaten Umfeld auch immer wieder: "E-Autos haben viel zu wenig Reichweite." Wenn man dann nachfragt wird die ach so wichtige Reichweite für zwei Besuche bei der Oma im Jahr und eine Urlaubsreise benötigt. Bei den drei Gelegenheiten wäre aber eine Fahrtzeitverlängerung von 30-45 Minuten ABSOLUT undenkbar
      Was mich noch viel mehr erschreckt ist wie wenig die Menschen heute in der Lage sind selbstständig zu denken. Da werden ständig Umweltschäden durch die Rohstoffe für die E-Autos wie eine Monstranz vor sich her getragen und gleichzeitig vollkommen ignoriert das die meisten Umweltkatastrophen, die vom Menschen verursacht wurden, mit der Ölförderung im Zusammenhang stehen.

  • @kampfwagenkanone2867
    @kampfwagenkanone2867 Před 3 lety +1

    Mal ein Danke für deine Infos. Ich bin mal deine rechung durchgegangen. Das bedeutet, dass du auf 100 km ladekosten, wenn man 30 cent zugrunde legt von fast 5 euro pro 100 km hast. Stimmt das bei dir so?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      In die Nähe von 5€ / 100km kann ich kommen, aber nur weil ich nicht überall 30ct zahlen muß. Ich lade oft in der Firma und wir zahlen dtl. weniger. Wenn ich immer für 30ct laden müßte würde es viel teurer. Im Schnitt über alles habe ich derzeit 27,3kWh im Bordcomputer. Dazu die Ladeverluste kommen wir auf runde 30kWh / 100km x 30ct macht glatte 9€ / 100km.
      Ist immer noch etwas günstiger als mein Volvo XC90 Hybrid (9 L E10 /100km) aber ein echtes Sparmobil ist der E-Tron im Winterhalbjahr nicht gewesen. Mal schaun wo sich der Verbrauch nun einpendelt.

    • @kampfwagenkanone2867
      @kampfwagenkanone2867 Před 3 lety +2

      @@stefanlenz Krass ist das teuer. mehr, als ich erwartet hatte? was das an strom kostet. da ist doch ein verbrenner weit billiger auf 100km. zudem noch die wandelverluste. also derbe sache. viel glück mit dem e.auto, aber mir wäre das zu teuer

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +5

      @@kampfwagenkanone2867 Wir reden über ein 2,6to schweres, 4,9m langes SUV. Da ist er sogar vergleichsweise günstig in den Verbrauchskosten. Meine Verbrenner-SUV kosteten durch die Bank mehr, der Mercedes ML V8 Benziner mehr als das doppelte
      Unser i3 braucht ungefähr Strom für 4€ auf 100km ist aber auch eine ganz andere Fahrzeugklasse

    • @kampfwagenkanone2867
      @kampfwagenkanone2867 Před 3 lety +2

      @@stefanlenz kann ich nachvollziehen, aber da kommt ja noch hinzu das nie berechnet wird was ladezeit an verlust auf zu fahrende strecken bedeutet. so ist das definitiv eine sehr teure und nicht wirklich durchdahcte technik. mir wäre das nix und weit zu teuer

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Kommt halt drauf an was man draus macht. Ich bin Vielfahrer und früher viel zu oft lange Strecken durchgefahren. Jetzt mache ich Ladepausen und vertrete mir die Beine, kein Verlust sondern eher ein Gewinn (zumindest für die Gesundheit und das wird als 50+ viel wichtiger als das finanzielle). Sollte es zu mieses Wetter sein um spazieren zu gehen beantworte ich eMails oder YT-Kommentare. Verlust ebenfalls keiner, im Vergleich zum Verbrenner, wo ich beim Tanken immer daneben stehen blieb sogar ein Gewinn.

  • @hectorlanders2447
    @hectorlanders2447 Před 3 lety

    ein weiterer denkfehler, wenn nicht der denkfehler überhaupt, ist, dass ein e-fahrzeug umweltschonender wäre, als ein moderner verbrenner, denn genau das gegenteil ist der fall!
    aber naja neben dem weihnachtsmann glauben einige eben auch an kobolde. 😂

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Es ist schlicht und ergreifend falsch, die richtigen Informationen kann sich jeder, der es wirklich möchte selbst ganz einfach beschaffen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Vermutlich weil es schlicht so simpel ist. Einfach die Fakten betrachten und fertig

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      www.nzz.ch/schwerste_schaeden_durch_oelpest_im_nigerdelta-1.11792382
      Der Bericht ist bereits 10 Jahre alt und es hat sich praktisch nichts dort geändert

  • @stephanmosbleck4535
    @stephanmosbleck4535 Před 3 lety

    19 Zoll WR, (21 Zoll SR) auf einem über 2,5to schweren Strassendinosaurier - da sind die 22,4kWh echt super... ok, das doppelte meines Verbrauchs, aber dafür ist der Akku ja auch fast 3x so groß. Nicht nur fast: 3x28kWh macht ja nur 84kWh - der größte Denkfehler ist der, dass man sich sein (E-)Auto nicht nach höchstmöglicher Effizienz aussucht. Damit bleibt das (Nicht-)Denken gleich, nur das von Öl auf Strom umgestiegen wird (Gewicht egal, möglichst groß, super bequem, möglichst hohe Leistung, möglichst schnell, großer Akku)...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Kann man so sehen, muß man aber nicht. Hätte ich das Auto mit der höchstmöglichen Effizienz ausgesucht (ich hätte dann zwar das M3 und nicht den alten Ioniq genommen) bräuchte ich für sämtliche Transportaufgaben (sowohl den innerbetrieblichen Warentransport, als auch den Anhängerbetrieb) noch einen zusätzlichen Verbrenner. Das macht noch weniger Sinn als mein großer, schwerer E-Tron, der zudem nur auf Langstrecke läuft. Für alles andere haben wir unseren supereffizienten i3.
      Nur so am Rande hat wohl auch Hyundai eingesehen, das die Praxistauglichkeit wichtiger als das letzte Quentchen Effizienz ist -> Ioniq 5

  • @hornetutube
    @hornetutube Před 3 lety

    Zwei Anmerkungen ... 22kwh/100km bei max. möglichen 355km bedeutet technisch nicht unbedingt, das Du dem Akku insgesamt nur 79kwh entnehmen konntest. Wenn Du den Akku danach lädst, wirst Du vermutlich feststellen, dass beim Laden doch wieder 85kwh reinpassen... Manche Quellen interpretieren dass fälschlicherweise als Ladeverluste. Dabei wird die Differenz einfach von anderen Verbraucher benötigt, insb. bei kaltem Wetter von besagtem Thermalmanagement. Hier wird im Kilowattbereich der Akku geheizt. Und dieser Verbrauch wird im Boardcomputer nicht eingerechnet / angezeigt. Das klang im Video so ein bisschen an, aber nicht so deutlich. Die zweite Anmerkung zu den Kosten. Bei 27,x kwh/100 km und >30ct durchschnittlichem Strompreis sind das ca. 8-10 Euro auf 100km. Für Leute, die den Strom mit einem normalen Stromtarif in Deutschland bezahlen müssen, ist der Kostenvorteil gegenüber Benzin oder Diesel daher möglicherweise nicht ausgeprägt genug, um den hohen Anschaffungspreis für ein Auto mit nur bedingter Reisetauglichkeit zu rechtfertigen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Der Audi ist dann schon sehr "Ehrlich". Der angezeigte Verbrauch ist das was er in Summe real dem Akku entnimmt, also inkl. aller Heiz- oder Kühlquellen. Kann man gut daran erkennen, das ich auch bei wärmeren Temperaturen auf ganz ähnliche Werte komme.
      Kosten ist so eine Sache, ein Q7 liegt Liste unter dem E-Tron und vermutlich bekommt man auf den Verbrenner auch noch mehr Rabatt. Im Longrun wird der E-Tron trotzdem etwas günstiger sein, aber machen wir uns nichts vor: Wir reden hier über eine reine Firmenwagen-Luxus-Liga wenn die Kosten ernsthaft eine Rolle spielen würden dürfte man weder den Einen noch den Anderen nehmen.

  • @PatrickBreuer
    @PatrickBreuer Před 3 lety +1

    @V60-Hybrid.de: Der Kanal ist mir völlig unbekannt, bitte um Verzeihung wenn meine Frage vielleicht schon 1000mal beantwortet wurde. Kam mir schon ziemlich am Anfang spontan in den Kopf und konnte ich aus dem ganzen Video heraus nicht beantworten:
    Warum fiel die Wahl für ein Vielfahrer-E-Auto mehrfach auf einen etron und nicht auf einen Tesla? Ich mein': Langstrecken sind doch DIE Domäne von Tesla und der hohe Verbrauch der etrons ist ja auch kein Geheimnis.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Kein Problem, es gibt bekanntlich keine blöden Fragen, höchstens blöde Antworten :-)
      Prinzipiell hatte ich das hier schonmal in einem Video besprochen: czcams.com/video/c4jim-fTui0/video.html
      Kurzform: Im Grunde war es eine reine Bauchentscheidung, beide haben ihre Stärken und Schwächen. Für mich überwogen dann die Stärken beim Audi (Ausstattung+Ladeleistung) gegen die Schwächen beim MX (hauptsächlich die FalconWingDoors und die Unmöglichkeit Ladung zu sichern).
      Zudem war da auch ein wenig der Gedanke im Spiel, das nur darüber das viele deutsche E-Autos gekauft werden, die Betonköpfe merken, das sie auf dem falschen Weg (Diesel + PHEV) sind. Klingt vielleicht albern, ist aber so.

    • @helmutschonpflug7750
      @helmutschonpflug7750 Před 3 lety

      V60-H

    • @bertoluccib6175
      @bertoluccib6175 Před 3 lety

      Im MX gibt es vier Zurrpunkte (zwei kleinere für Gurte etwas versteckt oben in der Kotflügel-Abdeckung, zwei hinten unten). Leider gibt es in der Tat kein Gepäcknetz... Ich transportiere mit meinem MX dauernd etwas - die Rücksitzbank vom 5-Sitzer hab ich fast immer umgeklappt (flache Ladefläche)...

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 Před 3 lety +9

    Pi mal Daumen.
    Will man 300km bei Autobahntempo 120km/h schaffen, dann ein EAuto mit mind. WLTP Angabe von 450km nehmen. Einen Tag lang sein Wunschauto mieten ist aber sicherlich nicht verkehrt, denn die tatsächliche Reichweite ist nur Eines von vielen Kaufargumenten beim Autokauf und bei Preisen ab 40.000,- aufwärts, sollten ein paar Hundert Euronen für eine Tagesmiete schon drin sein.

    • @tobias834
      @tobias834 Před 3 lety +1

      Bisher durfte ich jedes Elektroauto (BMW i3 und Audi eTron) was ich hatte immer mehrere Tage Probe fahren. Nur mein neuer ID4 hatte ich nur einen halben Tag. Aber mittlerweile kenn ich mich ja aus und weiß ob es passt.
      PS
      Mein „Glück“ ich hatte beide immer im Winter zur Probe :-)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Deswegen hatte ich auch extra die Geschichte mit dem Vielfahrer betont. Natürlich muß auch der Rest passen, das ist klar.

    • @xratio3738
      @xratio3738 Před 3 lety

      Junge!!!!! Mit einem Benziner bzw diesel komm ich doppel fast 3 mal doweit. Tanken dauert zack zack 2 bis 3 min. Die Eltern will ich mal sehen die Strecken mit ihren kinden fahren mitten im Sommer oder Winter wenn die da rumschreien und Terror machen im auto. Muahhaahahha das wird ja was. Dann noch 40min aufladen amk. Im Winter kannsze keine Heizung anmachen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Die meisten mit Kindern halten sowieso alle 2h an, alles andere ist nämlich ungesund. Das Thema mit der Heizung ist auch schon wieder falsch. Im Winter im Stau steht der E-Autofahrer wohlig warm, während der Verbrennerfahrer ständig panisch auf die Spritanzeige schauen muß.
      Vorurteile schön und gut, aber ein wenig sollte man sich schon damit beschäftigen, bevor man etwas schreibt.
      Ich freue mich auch schon wieder auf den Sommer, dann steige ich nämlich bei 40° in ein wunderbar heruntertemperiertes Auto ein. Viel Spaß beimSchwitzen im Verbrenner

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety +2

      @@xratio3738 ich habe selbst 8 bzw 11 Fahrzeuge in meinem Fuhrpark und zähle mit 70 TSD KM pa plus sicherlich zu den Vielfahrern und auch ich habe Familie und Kinder.
      Ihre Aussage ist selbst für mich als ElektroFZG Analphabet nicht nachvollziehbar, denn Tatsache ist, Ihre Aussage stimmt nur wenn Sie, wie ich letztes Jahr zB 2900 KM in 26 Std runter fahren (zu Ihrer Information, dh im Klartext: Dachbox drauf, vollbeladen und rechter Fuß Bodenblech - hier geht mein FZG genau 200 und so durch fahren) und dies mit Kindern zu machen, ist ganz einfach nicht möglich, die drehen Ihnen im Auto durch, ohne Pausen (ich schickte meine Familie letztes Jahr mit Flieger nach). Und anzumerken ist noch, dies war selbst bei mir eine absolute Ausnahme und FZGe sollen 80 % des täglichen Bedarfs abdecken, 20 % kann man sie missbrauchen.
      Ich habe auch keinen Van mehr, einfach weil Kinderwagen etc mittlerweile nicht mehr gebraucht werden, jedoch eine Dachbox für eben solche Ausreißer mit nochmals ca 500 L Volumen.
      Ich habe es wenigstens ein paar Mal ausprobiert, mit verschiedenen FZGen, sicher hat nicht jeder die Möglichkeit, sich neue Tesla, neuen Hyundai einfach so zu nehmen, ohne dafür bezahlen zu müssen, jedoch so pauschal wie Sie es sagen, passt die Sache nicht!
      Ehrlich, selbst ich als kein Elektrofahrer, erkenne, dass dies die weitere Entwicklung sein wird, zumindest im PKW Verkehr, im LKW wird es noch dauern, zur Zeit herrscht eine Co-Existenz , welche die deutsche Autoindustrie verschlafen hat (außer was Abgasskandal, Motorschäden etc. betrifft, hier stehen sie ständig in der Zeitung). Sie zählen zu den Mitmenschen, so schätze ich Sie mal ein, ich kaufe einen Van, weil ich fahre alle 2-3 Jahre mal in den Urlaub nach Norditalien und Diesel, weil dann brauche ich den italienischen teueren Sprit nicht tanken, dass jedoch nur die Jahresleistung interessant ist und Sie beim Diesel höhere Werkstattrechnungen, Anschaffungskosten höher sind etc als beim Benziner, weil sich der Diesel erst ab einer gewissen KM Leistung pa rechnet, übersehen Sie dabei komplett.

  • @McGybrush
    @McGybrush Před 3 lety +1

    Ich hab mir sowas auch schon gedacht.
    Auf dem Papier und in Echt hätte ich gerne den Fiat 500e gehabt und hätte da auch gereicht. Wenn man die 330WLTP glaubt.
    Real ist es ein Model 3 LR geworden und selbst den würde ich sofort auf 100kWh Akku upgraden wenn es denn ein geben würde.
    Also ganz grob WLTP durch 2 rechnen dann passt es mit der Autobahn.
    In meinem Fall. 580km WLTP
    551km = 5% Degradation
    541km = -10km gehen pro Fahrt beim kaltem Auto drauf nur für das Aufheizen ohne die eigentliche Fahrt. Also nur für die ersten 15min von 0C'' auf 22C'
    432km = man fährt nur von 10%-90%
    Und dennoch. Bei all dieser Rechnung hab ich Real nur 335km echte Reichweite (0-100%) bei 0C' und 200km Autobahn + 50km Stadt, Land, Fluss.
    Wenn man davon Rechnet dann ergibt das:
    335km
    318km = 5% Degradation
    308km = -10 für das initiale Aufheizen von 0-22C' Das halten der 22C' ist nicht so hoch bei mir aber kommt dann auch mit 5km pro 1h dazu.
    246km = 10%-90% ist am Ende mein Realer Alltag im Winter.
    Und das war mein Anspruch. 250km muss (M)ein eAuto 24/7/365 schaffen. Und die schafft er. Bei verkauften 580km.
    Im Sommer hab ich jetzt aber auch schon die 400km von 99%-5% geschafft. Mein Auto ist toll aber bei weitem nicht das was im Prospekt steht.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Spricht ein wenig für die These, das Tesla bei den „Prospekt-Reichweiten“ nicht unbedingt der ehrlichste Laden ist. 250km Winterreichweite rechne ich auch mit, habe allerdings auch nur etwa 400km WLTP mit meinen Winterreifen

    • @andreasmuller6591
      @andreasmuller6591 Před 3 lety

      @@stefanlenz ist bei tesla gefühlt wie bei den meisten anderen - WLTP im harten winter eher nie machbar, WLTP im sommer oder zumindest wärmer machbar, aber so will kein mensch fahren der vorher nur sportliche krawall verbrenner hatte.

    • @MrDiodera
      @MrDiodera Před 3 lety

      @McGybrush Welche Winterreifen? (Kein Witz)
      Der Unterschied zwischen Sommer und Winterreifen ist enorm beim Verbrauch. Vor kurzem wieder umgesteckt von Winter auf Sommerreifen und der Verbrauch (bei gleichen Bedingungen) hat sich um mind. 2kwh/100km bei gleichen Fahrbahnverhältnissen verringert (Model 3 LR AWD - 2019). Ich habe die Vermutung dass es an den Winterreifen liegt die ich verwende (Michelin - ich glaube es sind die Sport 4 - müsste nachsehen) die extrem gute Winterreifen sind aber eben dadurch einen enorm großen Mehrverbrauch verursachen. Ist auch der Grund weshalb ich vermutlich die Winterreifen (wenn sie nicht mehr genügend Profil haben) durch gute Ganzjahresreifen ersetzen werde ("echte" Winterreifen brauche ich bei meinem Fahrprofil einfach nicht).

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      @@MrDiodera Beim Reifenkauf immer auf das Rollabel achten. Es gibt auch welche mit B, da ist der Mehrverbrauch zu den SR kaum merkbar.
      Ich verbrauche mit meinen 19" WR sogar weniger als mit den 21" SR

    • @MrDiodera
      @MrDiodera Před 3 lety

      @@stefanlenz Danke für den Tipp - muss ich mir anschauen. Verwende für SR + WR 18" (19" würden gehen aber interessieren mich schon alleine wegen dem Mehrverbrauch nicht - wirklichen Sinn sehe ich auch nicht darin).

  • @geraldhaller9906
    @geraldhaller9906 Před 3 lety

    Diese leidigen Verbrauchsmessungen nerven seit es selbige gibt wobei die sehr alte Verbrauchsangabe von damals wo der Verbrauch bei Konstant 90Km/h und 120Km/h für mich die realistischste war und ist mit dieser Angabe kann ich am meisten anfangen , alle anderen sind Labor Messwerte auch die neue WLTP die nur für sehr wenige Motoren/Autos Kombinationen halbwegs passt und für andere überhaupt nicht und sogar viel zu hohe werte erzeugt .
    Z.B. passt WLTP bei kleinen Motoren mit kleinen Autos sehr gut für leichte Autos mit Hubraumstare Motoren würde es so gar nicht mehr passen so wie allgemein bei großen Motoren die schon bei niedrigsten Drehzahlen mehr als genug Power haben .
    Bei E-Autos kann ich dazu wenig aussagen denke aber da passt es halbwegs ist aber auch da nicht optimal .
    Ich bin zwar ein Diesel freund , und liebe den Diesel sehr mag aber auch E-Autos oder Benziner in meinen Augen haben alle Systeme ihre Daseinsberechtigung .
    Mein freund und Auto Händler versucht seit über 10 jahren mir ein neues Auto an zu drehen teils verzweifelt (spaßig verzweifelt) , letztens hatte er mir ein E-Auto ausgeliehen als mein TDI (BJ.1994) zur wartung bei ihm war und ich durfte damit eine Woche lang fahren weil er meinen Brauchte (Anhänger Ziehen) .
    Das fahren hat sehr viel spaß gemacht weil extrem leise und Schub ab Start bis ende ohne ende , da ich aber bei mir vor der tür nicht laden kann gab es auch "Tränen" weil zum Laden musste ich extre fahren oder dies mit einplanen bevor es nach Hause ging .
    Klar das muss ich mit meinem Diesel auch, den kann ich nicht vor der Haustür tanken !
    Aber ich komme locker 5 mal so weit mit dem Diesel wie mit dem E-Auto , für das alltägliche klein klein an fahrten reichte die Reichweite um 300Km mehr als aus , würde teils auch mehrere Tage damit zurecht kommen .
    Auch für etwas längere Fahrten zu Verwanden wo eine Strecke um 150Km weit ist und dort vor Ort etwas nachgeladen werden kann würde es prima funktionieren zur Not mit etwas Planung .
    Das mit dem Anhänger gestalltet sich dann schon deutlich komplexer und die Fahrten in den Urlaub (wenn wieder möglich) sind auch eher schwierig besonders dann wenn der Wohnwagen (1600Kg) mit muss was mehrmals im Jahr eigentlich der Fall ist nicht selten nur für ein langes Wochenende und einmal im Jahr für mehrere Wochen und über 1000 km weit oder ohne den Wohnwagen nach Kroatien was 1600Km sind .
    Dann das größte Hinderniss der Kaufpreis , bis lang war ich nicht gewillt mehr als 5000€ für ein Auto zu bezahlen und entsprechend alte Kisten bin ich immer gefahren und mein jetziger ist bald ein oldtimer fährt sich aber nicht so .
    Ist das zuverlässigste was ich je hatte so zuverlässig das mein Kumpel es bereut den mir vermittelt zu haben , das war 2009 im zuge einer Abwrackprämie die sein Kunde einstreichen wollte .
    Ich diese aber etwas überboten hatte und so dieses Auto vor der Presse gerettet hatte und dies nie Bereut habe .
    Im Gegenteil bin nach wie vor sehr begeistert von dem Auto , alleine die mögliche Reichweite normal gefahren um 1400Km und mit etwas Zurückhaltung um 1600Km Rekord lag bei 2003Km .
    Letzteres hat aber Nerven gekostet weil nie schneller als 100Km/h fahren und das auf sehr langer strecke und möglichst wenigen Kaltstarts , und bis tief in die Reserve rein fahren am ende waren nur 1 liter Rest im Tank oder weniger denn ich hatte bis zum ersten Klack 79 liter getankt und dann noch gut 2 liter dazu gequetscht .

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Der Drittelmix wurde damals abgeschafft, da er ein völlig praxisferner reiner Prüfstandswert war, den nie jemand "draussen" erreichte.
      Ich glaub ich mach zu den Fahrzyklen mal ein Video.

  • @jorglaschat443
    @jorglaschat443 Před 3 lety +1

    Wie hoch sind die Verluste beim Laden ?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Zwischen unter 5% am Schnellader und etwa 10% am heimischen AC

    • @xThetomhawk
      @xThetomhawk Před 3 lety

      @@stefanlenz Wieso verliert man bei langsam laden mehr ? Ich dachte immer schnelladen für zu mehr Abwärme und dadurch höhere Ladeverluste.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      @@xThetomhawk Die "Abwäreme" ist beim Schnelladen sogar von Vorteil, deswegen heizen die Teslas inzischen bei der Anfahrt zum Lader den Akku aktiv vor.
      Der Vorteil beim Schnellader ist, das das Auto ohne große Wandelverluste den Gleichstrom durch ausreichend dimensionierte und beim HPC sogar noch gekühlte Kabel bekommt. Da Batteriemanagementsystem meldet der Säule exakt wieviel Energie der Akku gerade verkraften kann. Da geht "unterwegs" nicht viel verloren.
      Ganz anders beim Wechselstrom, also AC-Laden zu Hause. Besonders schlimm beim Schuko-Laden. Da verliert man schon etwas am Stecker, dann kommt das Kabel, das auch noch viel länger als beim HPC ist und auf der Länge vom Strom erwärmt wird, dann kommt der eigentlich Ladeziegel, auch hier wird die Elektronik erwärmt, anschließend noch ein Kabel und Stecker. Im Auto muß dann schließlich auch noch eine Gleichrichtung erfolgen.
      Bei einer Wallbox mit unltrkurzem Kabel ist es etwas weniger "schlimm" aber immer noch mehr als am DC-Lader

    • @CybertuxSpain
      @CybertuxSpain Před 3 lety

      Ongeveer 2% bij thuis AC laden.

  • @trazyntheinfinite9895
    @trazyntheinfinite9895 Před 3 lety

    Uch gucke beim test zuerst auf den verbrauchbbein130-140 kmh. Da das quasi meine wohlfül reisegeschwindigkeit ist.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Dann würde ich wenn möglich eher ein windschlüpfriges Modell vorziehen

  • @djentleman5129
    @djentleman5129 Před 3 lety

    Aus Tests diverser CZcamsr weiß man, dass bei 0% Akku noch überraschend viel Reservereichweite drin ist, zumindest für die getesteten Modelle.
    Hast du schon mal recherchiert, warum das so ist? Falls 0% nicht wirklich 0% ist, sondern eine Reserve vom Hersteller bewusst eingeplant wurde, dann verfälscht das ja die Berechnungen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Das dürfte überwiegend zwei Gründe haben:
      1. Ich hatte im Video ja die Unterschiede zwischen Brutto und Netto-Akkukapazität beschrieben, das ist allerdings kein mechanisch statischer Wert sondern wird über das Batteriemangementsystem gesteuert.
      2. Muß die Reichweitenanzeige zumindest teilweise schätzen bzw. hochrechnen @BjörnNyland spricht da ja auch vom GOM (Guess o Meter, oder Schätzeisen). Nehmen wir an du bist die letzten 50km auf der Autobahn mit 160 gefahren und hast nun noch eine Restreichweitenanzeige von 10km. Das ist der Wert des Bordcomputer der erstmal davon ausgehen muß, das Du weiter 160 fahren möchtest. Fährst Du nun aber von der Autobahn ab und bist sagen wir mit 100 unterwegs belastest Du den Akku ja weniger und kannst ihm wieder etwas mehr Energie entnehmen, das kann der BC aber nicht genau genug verrechnen und Du wirst auf unter 0 fahren können.
      Die Restreichweitenanzeige paßt also im Grunde nur dann, wenn Du mit unverändertem Tempo bei gleichen Umweltbedingungen weiterfährst.

  • @bananajoe8010
    @bananajoe8010 Před 3 lety

    Langstrecke :
    Sind da Elektoautos das Richtige?
    Bei 300km Reichweite gucke ich schon langsam nach einer Tanke . Mache mit 45l Diesel locker 1150km. Kosten in der Schweiz gut 70.-Fr.
    Wieviel Kostet diese 1150km Elektrisch ,wieviel Zeit geht fürs Laden drauf.
    Währe mal interessant wenn man die Preise,Verfügbarkeit von Lader und Dieseltanken Gegenüberstellt.Bei Kurzstrecke sieht das anders aus.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Zumindest in D sind die Verläufe der Verfügbarkeiten recht gut zu veranschaulichen, die Tankstellen werden immer weniger und die Lader schiessen wie Pilze aus dem Boden

    • @bananajoe8010
      @bananajoe8010 Před 3 lety

      @@stefanlenz Was sind die Stromkosten für 100km.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Zwischen 3-11 Euro, je nachdem wie schnell ich fahre und wo ich lade

    • @christiangeiger2828
      @christiangeiger2828 Před 3 lety

      Zum Spass habe ich mal die Strecke St.Gallen - Aarhus in Dänemark mit gut 1200km im ABRP berechnen lassen. Für mein Tesla Model 3 Standard Range (eher für kürzere und mittlere Strecken, kein Long Range Modell) würden Kosten von CHF ca 85,- anfallen an den Superchargern. Fahrzeit ca. 11 Stunden, Ladezeit ca. 3 Stunden, also insgesamt ca. 14 Stunden.
      Für mich aber relativ egal, da ich in 99 Prozent der Fälle max. 400-500 Kilometer am Tag habe. Das bedeutet einmal nachladen und gut 30 Minuten Ladezeit am Supercharger.
      Alles was unter 250 Kilometer liegt kostet Dich gar keine Zeit, wenn Du zu Hause lädst. Bei 25 Rappen pro kWh und 20 kWh Verbrauch kommst dann auf CHF 5,- pro 100 km.

    • @bananajoe8010
      @bananajoe8010 Před 3 lety

      @@christiangeiger2828 Danke für die Info.
      Übrigens auf Kurzstrecken
      ist das E-Autos die erste Wahl.

  • @mfkliegenschaften5420
    @mfkliegenschaften5420 Před 3 lety

    Danke für Ihre ehrliche und offene Analyse. Sagen Sie mir doch bitte noch, warum Sie überhaupt ein Elektrofahrzeuge fahren? Es ist umweltschädlich(er), unemotional, leistungsschwach und super teuer. Als Plug in für Stadtfahrten ok, aber ansonsten? Ich bin weder gegen Otto- noch Stromantrieb. Mich interessiert nur die rationale Seite.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ok rational betrachtet:
      Umweltschädlicher? Wenn man es mit dem Fahrrad vergleicht ja, mit dem Verbrenner definitiv nicht. Da bitte nicht durch die seit Jahrzehnten von den Ölkonzernen finanzierten Desinformationskampagnen blenden lassen. Ich habe das auch mehrfach hier in den Kommentaren schon aufgezeigt. Ein Elektroauto ist im Long-Run immer erheblich umweltfreundlicher als der Verbrenner.
      Unemotional? Wenn man den Wegfall von Lärm, Vibrationen und schlechter Leistungsentfaltung als unemotional betrachtet ganz klar ja. Ich kann auf diese massiven Nachteile des Verbrenners gut verzichten, daher habe ich auch meinen Porsche verkauft.
      Leistungsschwach? Einfach mal ein modernes E-Auto fahren. Ich hatte kürzlich als Werkstattersatzwagen einen Q8 3.0TDi, ich war heilfroh als ich die lahme Gurke endlich wieder loswar. Der brauchte immer Ewigkeiten bis er überhaupt mal Gas annahm und mußte dann noch stundenlang nach dem passenden Gang suchen. Gerade die Leistungsentfaltung / Power ist eines DER Killerargumente pro E-Auto. Dafür brauchts noch nichtmal einen fetten E-Tron. In der Stadt gibt es kaum ein Fahrzeug (und wenn ist es auch elektrisch) das mit dem i3 auch nur mithalten kann.
      Super teuer? Wenn man in den Regionen der geförderten Autos schaut auch nicht. Ein vergleichbar ausgestatteter 3er/A4/C-Klasse kostet mehr alls ein Tesla Model 3 und bietet nichtmal dessen Performance.
      Einfach mal ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Was haben simple Fakten mit Ideologie zu tun?

    • @mfkliegenschaften5420
      @mfkliegenschaften5420 Před 3 lety

      @@stefanlenz Ich werde noch auf Ihre Antwort zurückkommen. Aber alle sollten argumentieren, nicht diffamieren.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Wo zeige ich mit dem Finger auf Andere?
      Das E-Auto ist umweltfreundlicher, komfortabler, hat bessere Fahrleistungen und kostet wenn überhaupt nicht wesentlich mehr als ein vergleichbarer Verbrenner.
      Das hat nichts mit jährlichen km-Leistungen zu tun, sondern gilt schlicht und einfach für jeden.
      Ich habe mehrfach auch hier geschrieben, das mein Fahrprofil übel ist und das die beste Variante immer noch wäre gar kein Auto zu fahren.
      Das ist mir völlig bewußt und von mir aus soll auch jeder mit seinem Verbrenner glücklich werden. Ich erwarte dann nur von eben den Verbrennerfahrern eben jene Selbstreflektion und keine Weiterverbreitung von aufgeschnapptem Falschwissen.

    • @mfkliegenschaften5420
      @mfkliegenschaften5420 Před 3 lety

      @@stefanlenz Sie zeigen nicht mit dem Finger. Bezog sich auf Nes Sumsa oben.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 Před 2 lety +1

    Dieser ganze Unbill mit einem Auto ab 80.000 € aufwärts.....Sorry soviel Geld hab ich nicht abgesehen von einer eigenen Ladebox zu Haus / Arbeitsplatz !!!!

  • @MsLandser
    @MsLandser Před 3 lety +1

    wenn BAERBOCK USCHI kommt wird es nur noch E - PKW geben. viel freude mit den GRÜNEN.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Uschi stimmt, aber nicht Baerbock sondern von der Leyen. Die hat den Green-Deal in der EU angestoßen und sie ist mitnichten bei den Grünen

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Kleiner Nachtrag: Spanien hat gerade ein Verbrennerverkaufsverbot ab 2040 und ein Fahrverbot ab 2050 verabschiedet.
      Wir gehen hier in D nicht voran sondern hinken hinterhet

    • @ralfo1704
      @ralfo1704 Před 2 lety

      Der Verkehrsminister von der FDP empfiehlt die Elektromobilität.

  • @TheNightstalker80
    @TheNightstalker80 Před 3 lety

    Es ist doch ganz simpel, wenn man (ohne viel herumgelaber) mal eben ein 10 Minuten Video drüber machen kann, was man alles bedenken muss damit man mit einem E-Auto auch wirklich, im wahrsten Sinne des Wortes, ans Ziel zu kommen, dann ist diese Technologie weit entfernt von ausgereift.
    Ich mein ich hock mich doch nicht hin und rechne und plane herum bevor ich mich in mein Auto setz nur weil ich nicht sicher bin, ob ich denn auch bis ans Ziel komme. Klar, in der Anfangszeit des Automobils war das sicher ähnlich problematisch nur darf man nicht vergessen, dass wir heute in einer ganz anderen Zeit leben. Heut kann man sich das nicht erlauben mal eben 3 Stunden länger zu brauchen weil der Akku unterwegs leer wurde und man dann erst mal abgeschleppt werden musste weil man es nicht zur nächsten Ladestation geschafft hat weil man ja nicht einfach Treibstoff mit nem Kaniseter nachtanken kann (das ist ein Extrembeispiel aber es geht ja nur drum, mal die Lage zu verdeutlichen). Und wenn dann weit und breit keine Schnellladestation vorhanden ist dann kann so ein unplanmäßiger Ladestopp gleich mal 1-2 h kosten. Nicht davon zu sprechen wie unangenehm das ist, wenn man mit Kindern und/oder Haustieren unterwegs ist. Pausen auf längeren Strecken sind gut aber 1. was ist eine LÄNGERE strecke und 2. wie lange, wann und wo macht man wirklich pause?
    So kann man alles noch diskutieren, von mir aus, aber wenn ich dann die vollkommen jenseitigen Preise für E-Autos dagegen halte dann wird es absurd. Batterie Autos sind toll in der Stadt wenn man ne Wallbox in der Tiefgarage montieren darf (oder schon eine hat) und man nie weiter als rund 100 km um seinen Wohnort herum fährt. Schon gar nicht wenn es beruflich ist. Jaaa viele Firmen setzen auf Elektro-Firmenwägen aber auch nur, weil die so schön gefördert werden und die haltungskosten gering sind, hat schon mal wer mit den Leuten geredet die täglich 100erte Kilometer in diesen Kisten abspulen "dürfen"? Die haben oft recht deutliche Worte zur E-Mobilität, wenn sie nicht grad ein Model S P100D fahren und selbst die sind nicht alle zufrieden. Da reden wir von Karren die mal eben 100-200k € kosten, na wenn das die Zukunft ist geh ich zufuß

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ich denke, das wird sich mit der Zeit recht dtl. verschieben. Tankstellen sterben, Ladesäulen entstehen. Gleichzeitig gehen auch die Laderaten weiter hoch.

  • @tneumann8249
    @tneumann8249 Před 3 lety

    Ich habe viele Videos zu dem Thema angeschaut. Mein Fazit: 100-150 km weniger als die Hersteller
    Angaben. Egal welche Accugrösse denke ich...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Kann man so pauschal nicht sagen, da der Verbrauch halt extrem vielen Einflußfaktoren unterliegt, die sich beim E-Auto aufgrund der besseren Grundeffizienz halt 3x so stark auswirken

    • @tneumann8249
      @tneumann8249 Před 3 lety

      @@stefanlenz na ja, mein e Golf schafft 150-180 reale km zur Zeit seit Januar....auch so 100km weniger wie versprochen...

  • @Info-Interessent14
    @Info-Interessent14 Před 3 lety

    Dicke Daumenregel: WLTP-Reichweite halbieren, und dann hat man einen guten Anhaltswert. Dabei ist dann auch berücksichtigt, dass die normale Reichweite im Bereich von 10-80% der gesamtnutzbaren Akku-Kapazität liegt, also nur gut 2/3. Bei 75 Kwh nutzbarere Akkukapazitä und 25 kwh Verbrauch bei Tempo 100 kommt man also gut 200 km weit zwischen zwei Ladestopps. Was wir brauchen sind Fahrzeuge, die wenig Strom verbrauchen. Im Moment bewegen wir uns bei den e-Autos noch in einer Welt, die dem Verbrenner-Verbrauch in den 60er/70er Jahren entspricht, wo größere Autos 15-24 L/km verbraucht haben , also gut doppelt so viel wie heute. E-Autos sollten auf 100 km mit 10-15 kwh auskommen, die kleinen unter 10 kwh/100 km

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      25kWh bei 100 km/h ist aber ganz schön heftig, das schafft nichtmal mein E-Tron und der gilt derzeit als eines der ineffizientesten E-Autos überhaupt. Von daher sind die Reichweitenabschätzungen etwas arg niedrig, insbesondere da man auf Langstrecke zumindest bei der Abfahrt zu Hause auf 100% hochladen wird.
      Das wir aber prinzipiell sparsamere E-Autos brauchen sehe ich genauso

    • @Info-Interessent14
      @Info-Interessent14 Před 3 lety

      Bei Dicke-Daumen-Regeln arbeite ich mit großzügig gerundeten Werten. Ich selbst fahre (noch) kein E-Auto, verfolge aber viele Erfahrungsberichte auf CZcams, und da tauchen durchaus auch Verbrauchswerte von 27, 30 oder 34 kwh/100 km auf, natürlich Wetter-, Temperatur- und Geschwindigkeits-abhängig. Wenn ich mit meinem Verbrenner fahre erreiche ich Werte zwischen 4,2 und 6,2 Liter auf 100 km. Womit errechne ich dann die Reichweite bei vollem Tank? Mit 6 L/100 km und Restmenge von mind. 5 L im Tank. Wenn ich also theoretische auch über 1000 km komme, so nutze ich in der Praxis 700-800 km für die Planung. (Ich fahre am Tag 150 bis 550 km).

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Bei solchen Verbräuchen würde ich mir immer Wetter und Geschwindigkeit anschauen. Ich war auch schon bei weit über 30 im Schnitt. Da bin ich aber auch im kalten Regenwetter wo immer möglich 160 gefahren. Die Fahrwiderstände steigen halt im Quadrat zur Geschwindigkeit, das ist leider schnöde Physik und große Autos (egal ob E oder Verbrenner) haben damit naturgemäß mehr zu kämpfen als strömungsgünstige. Deswegen hat z. B. ja das Model X auch diese komische Walfischform. Im Gegenzug verbraucht er, obschon größer auch weniger als der E-Tron

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      290km? Ja, wenn ich dauernd der Polizei entkommen will weil ich 230 fahr...

    • @mkiemkie
      @mkiemkie Před 3 lety

      "E-Autos sollten auf 100 km mit 10-15 kwh auskommen, die kleinen unter 10 kwh/100 km". Ein frommer Wunsch ;) Leider ist die Physik nicht zu überlisten. Ein Beispiel: Ein Tesla M3SR+ (relativ hohes Gewicht aber sehr gute Aerodynamik) benötigt pro 100 km rein rechnerisch *nur* für die Überwindung von Luft- und Rollwiderstand 12,5 kWh bei 90km/h und 16,9 kWh bei 120km/h (jeweils bei *konstanter* Geschwindigkeit). Real ist es mehr weil diverse Verluste noch on top dazukommen. Nichtsdestotrotz ist das M3SR+ sehr effizient (bei mir seit 7 Monaten ca. 17 kWh/100km Durchschnittsverbrauch bei gemischtem Fahrprofil Stadt/Landstrass/Autobahn in der eher kalten Jahreshälfte).
      Und noch was zum nachdenken: 1 Liter Benzin oder Diesel enthält ca. 9 bzw. 10 kWh Energie (Brennwert) dh. ein Verbrauch von z.B. 6 l/100km entspricht ca. 54-60 kWh/100km. Von Effizienz weit entfernt!

  • @ChrisTian-ex9yc
    @ChrisTian-ex9yc Před 3 lety +1

    Vielfahrer E-Tron ist schon der erste Fehler 🤣

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Stimmt, aktuell komme ich pandemiebedingt nur auf knapp 60.ooo km also kein echtes Vielfahren.

    • @ChrisTian-ex9yc
      @ChrisTian-ex9yc Před 3 lety

      @@stefanlenz .... meine natürlich den Verbrauch des E-Tron und die hohe co2-Produktion. Also schön die 500TKM voll machen und Atomstrom rein!

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Was für eine hohe CO2 Produktion?
      Habe ich kürzlich erst vorgerechnet wieviele Tonnen CO2 ich mit dem E-Tron im Vergleich zu XC90 und Q8 weniger emittiere

  • @kaburuk
    @kaburuk Před 3 lety

    Ich erkenne mich selbst in diesem Video.
    Mein Corsa-E schafft auch nicht die Reichweite die man sich so errechnet. Realverbräuche bis zu 24 kwh/100km im Winter und selbst bei Wärme nur maximal 250km reichweite.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Oh, das erscheint mir aber arg viel Verbrauch. Ich konnte den Ampera-E (allerdings im Sommer) ohne mich sonderlich anzustrengen auf 12-13 kWh bringen, das sollte mit dem kleineren Corsa eigentlich auch möglich sein.

  • @andreas74a
    @andreas74a Před 3 lety

    Der WLTP bildet einen Wert bei einer Fahrt mit verschiedenen Anteilen Ortschaft, Überland und Autobahn ab. Es ist logisch, dass eine reine Autobahnfahrt mit 120 km/h mehr verbraucht. Bei 100 oder 90 km/h sähe das schon anders aus.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Bei meinem Auto komme ich bei gutem Wetter mit 110 im Tempomat und Gesamtschnitt von um die 90 km/h etwa auf die WLTP Reichweite

  • @Jan-565
    @Jan-565 Před 3 lety

    Mein größtes Problem, sollte ich in 10-20 Jahren mal auf den Trichter kommen mir ein E Auto zu holen, sind meine größten Probleme:
    -Ladezeit
    -Reichweite
    -Reichweiten Verlust im Alter
    Ich will mein Fahrzeug in maximal 5-10 Minuten voll betankt haben, für mich ist das Tanken ein notwendiges Übel und keine Erholung.
    Reichweite sollte Minimum, 500km etwa betragen, aber auch vollgas!
    Reichweite darf sich im Alter nicht verringern, meine verbrenner kommen unabhängig von der Laufleistung, immer etwa gleich weit. Egal ob 10tkm auf dem Tacho oder 500tkm. Ein Tank reicht immer gleoch weit. Bin ich beim E Auto schon bei 80% Kapazität, habe ich 100km bei 500km zu neu verloren. Das ist mal eben 1/5.
    Ich denke, wenn ich iwann auf den Trichter von E Auto komme, dann nur einen mit H2 Tank.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Mit Glück gibt es in 10-20 Jahren genug elektrische Roboter-Taxen, das es vielleicht keine Verbrennerverbote in den Städten geben wird. Ansonsten schonmal Jahreskarte für den ÖPNV kaufen.
      Dazu dann noch den LKW-Führerschein machen, denn wenn überhaupt wird für den Schwerlastverkehr H2 kommen.
      Wo sollen denn H2 Autos herkommen? Toyota muß den Mirai solange hochhalten, bis sie kein "wir haben die E-Mobilität verschlafen Ablenkungsauto" mehr brauchen. Kia / Hyundai bietet den Nexo nichtmal in einer Kia-Variante an, so überzeugt sind die davon. Daimler hat den GLC still und heimlich sterben lassen und BMW hält den Leuten einen angeblich irgendwann in Kleinstserie kommenden X5 vor die Nase, damit die Leute erstmal noch Verbrenner kaufen.
      Welcher Hersteller macht irgendetwas ernsthaft mit H2? Das wurde Euch von den deutschen Autobauern immer als Zukunft eingeredet, weil sie die E-Mobilität völlig verpennt haben, es wird schlicht nicht kommen. Nur mal zur Erinnerung: Mercedes stellte das erste H2 Forschungsfahrzeug auf der IAA 1966 vor, das war vor 55 Jahren. Wenn es eine in irgendeiner Weise geeignete Technologie wäre sollte es bis heute einen A... voll Autos auf den Strasse geben.
      Gibt es einfach nicht, mal nach dem Serviceheft des Mirai oder Nexo googeln. So oft wie die zum Service müssen würden die bei mir öfter in der Werkstatt als auf der Strasse sein.
      Wer soll denn die irre teuren Tankstellen bauen?
      Ansonsten einfach mal bei H2 Mobiltiy schauen, Urlaube im sonnigen Süden werden dann bestimmt sehr spannend, wenn man beten muß, das eine der zwei Säulen in Spanien auch funktioniert, oder man quer durch Italien muß, um irgendwo an der österreichischen Grenze tanken zu können.

    • @andreasmuller6591
      @andreasmuller6591 Před 3 lety

      in 10-20 jahren lächeln wir nur noch mild über die heutigen elektro auto reichweiten probleme. ich habe mit meinem M3 LR schon so ziemlich das beste an reichweite und sonstigem was man so letztes jahr kaufen konnte.

  • @smartines
    @smartines Před 3 lety

    Der Audi ist für seinen Mehr Verbrauch bekannt. eNiro liegt bei 120km/h nur bei 20kWh

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ist mir bekannt, aber den würde es wohl in 2 Teile reissen, wenn ich da meinen 2 Tonner anhänge :-)))

  • @klaushain1053
    @klaushain1053 Před 3 lety +1

    ich bleibe bei meinem 55TDI - knapp 1.000 Kilometer Reichweite, voll geladen binnen weniger Minuten und EURO 6dtemp :-)

    • @mkiemkie
      @mkiemkie Před 3 lety +1

      Jedem das womit er glücklich ist. :)
      Ich weiss nur, dass ich freiwillig mit *keinem* Verbrenner mehr fahren will (und seltsamerweise sagt das praktisch jeder der einmal mit einem E-Auto gefahren ist).

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Als mein E-Tron das vorletzte Mal in der Werkstatt war bekam ich als Ersatzwagen einen Q8 TDi. Irgendwann rief der Werkstattmensch an, das sie womöglich nicht vor meiner Pendelfahrt fertig würden.
      Gut sagte ich, dann stellen Sie mir schonmal den Vorführ E-Tron bereit.
      Ähm warum?
      Sie glauben doch nicht ernsthaft, das ich mit für 800km so ein Dieselding antun werde.
      Ich konnte mein Auto dann zum Glück rechtzeitig abholen, ich glaube das müssen die noch lernen, das ein E-Auto Fahrer nur selten nochmals bereit ist auf so einen veralteten Rappeldiesel umzusteigen.

    • @klaushain1053
      @klaushain1053 Před 3 lety

      @@mkiemkie genauso! Jeder sollte das fahren, was ihm passt 👍😃

    • @donaldduck366
      @donaldduck366 Před 3 lety

      Geht mir mit meinem BMW 325 d genauso

    • @matthiasheitjans1034
      @matthiasheitjans1034 Před 3 lety

      Moinsen
      Hab nen Caravan, brauche Power unter der Haube.
      Wat son E Auto ziehen darf und kann wird nirgends erwähnt
      Gruß

  • @Galainius
    @Galainius Před 3 lety

    Also ist es sinnvoller auf einem Auto mit vielen Kilometern seine Probefahrt zu machen, als auf einem an dem die Folie gerade abgezogen wird, sehr überspitzt geschrieben?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Ja durchaus. Das Miet Model X, welches ich letztes Jahr hatte war ein 75er aus 2016 mit über 70.ooo km auf der Uhr. Da war dann relativ schnell klar das so ein 75er für mich in keinster Weise in Frage kommt. Der war schon recht weit von seiner Prospektangabe was die Reichweite betrifft entfernt.

  • @Thomas-jc6qj
    @Thomas-jc6qj Před 3 lety

    Dirk Henningsen hat den Fehler schon vor Dir gemacht, weil er dem Teslaverkäufer vertraut hat und ein 75 Modell S gekauft hatte.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Zu der Zeit war aber auch der 100er noch ziemlich teuer, insofern konnte ich das schon verstehen. Was mich am 75er mehr stört (den habe ich selber sowohl als X als auch als S gefahren czcams.com/video/laUWsGYB6yY/video.html ) ist die sehr schlechte Ladekurve.

  • @tobi615
    @tobi615 Před 3 lety

    Tesla kaufbar?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ich wüßte nichts was dagegen spricht.

  • @elektrischabfahren
    @elektrischabfahren Před 3 lety +1

    Wir haben uns alle Blenden lassen....fahre aber trotzdem gerne E Auto!

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Stimmt wir sind alle verblendet.
      Problem nur für die Althersteller ohne gescheite BEV, das nur wenige jemals wieder zum ICE zurückkehren. Hatte ich auch in einem Video schonmal thematisiert czcams.com/video/J-xgNwNVSfU/video.html Kurz nachdem der i3 eingezogen war mußte mein (ehemals) geliebter Porsche gehen.

    • @elektrischabfahren
      @elektrischabfahren Před 3 lety

      @@stefanlenz unser Peugeot 208e ist zur Zeit in der Werkstatt, er macht Geräusche beim Rekupieren. So wirklich wissen woher das "Geräusch" kommt tut es noch keiner obwohl er seit Dienstag in der Neusser Werkstatt ist. Der vom Service und ich gehen davon aus das es der Elektro Motor an sich ist.
      Ein Ticket mit dem "Geräusch" wurde erstellt und zu Peugeot Deutschland gesendet!!Mal sehen wie es weitergeht...🙄😱🧐

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      @@elektrischabfahren Oh, das tut mir leid. Ich habe mit meinem E-Tron auch diverse Probleme, gibt auf dem Kanal ein paar Videos dazu.
      Das ist wohl der Preis den wir Early-Adopter dafür zahlen müssen das "unsere" Hersteller das E-Auto erst ignorierten und weiter ihre Betrugsdiesel verkaufen wollten, dann mit Nebelkerzen ala H2 Auto kamen, um die Leute abzulenken und nun panische Schnellschüsse raushauen müssen, um nicht von der Tesla-Lawine einfach überrollt zu werden.

    • @elektrischabfahren
      @elektrischabfahren Před 3 lety

      @@stefanlenz ja Absolut

  • @Levoron
    @Levoron Před 2 lety

    also: akku soll 100 km schaffen, es sind aber nur 2/3 also so 66 km

  • @manuelmanuel1063
    @manuelmanuel1063 Před 3 lety +1

    Nur ca. 350 km bei so einem teuren Auto mit einem so großen Akku? 😳 vielleicht sollten die Autos kleiner werden.

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 Před 3 lety +1

      Vor allem flacher!

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +4

      Aerodynamischer ist das Zauberwort, wie man das letztlich erreicht ist eine andere Sache.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      Gute Idee! Baust eins? Natürlich mit derselben Sicherheit und Fahrstabilität, gell?

  • @standbyralf
    @standbyralf Před 3 lety

    Also von WLTP Zyklus nochmals ca. 18-23 % weniger Reichweite .🙄

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Hängt einzig und allein vom rechten Fuß ab, in diesem Video czcams.com/video/Uc9It2eFnq4/video.html fuhr ich ihn bei Winterwetter dtl. über die WLTP Reichweite weg.

  • @HQT-hi7qk
    @HQT-hi7qk Před 3 lety

    Wurde der Ladeverlust schon berücksichtig? Also was von Steckdose gezogen wird und was im Speicher ankommt?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +2

      Nein, die Ladeverluste sind für die Reichweite nicht relevant

  • @frankrichter5549
    @frankrichter5549 Před 3 lety

    Ihr habt alle einen an der Waffel. Bärbock hat euch gut im Griff. Wir sehen uns Winter bei minus 15 Grad auf der Autobahn im Stau...

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Dann hoffe ich mal für die Verbrennerfahrer, das der Stau nicht zu lang dauert. Mein Akku reicht für min 80h Heizung, wenn ich die Temperatur etwas niedriger stelle auch noch deutlich länger. Warum kommen die Verbrenner-Fans eigentlich immer mit so Dingen, wo der Verbrenner meilenweit im Nachteil ist, wenn sie ihn eigentlich loben wollen?

  • @rainerlubke3766
    @rainerlubke3766 Před 3 lety

    E Autos waren nie als SUV mit Luftwiderstand Brett gedacht.... Akkugrößen sind relativ zur Effizienz des gesamten Fahrzeuges... Audi ist da wohl eher ein Marketingfahrzeug denn ein E Auto.
    Tesla geht ja schon besser aber warten wir mal ab bis die Akzeptanz für ein Effizienzdesign gegeben ist. Man sollte das immer in Betracht ziehen, der größte Parameter für die Reichweite sind WIR.
    Ansonsten gut gemacht

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ist denke ich auch immer eine Frage der Prkatikabilität. Für mich z. B. wäre ein Model 3, auch wenn es hocheffizient ist, einfach nichts.

    • @rainerlubke3766
      @rainerlubke3766 Před 3 lety

      @@stefanlenz Das wird sich ändern....müssen. Effizienz ist wichtig will man denn alle Ziele erreichen.
      Ein E Auto zb Tesla Model S mit weiß ich 700 PS und all dem Kram hat umgerechnet aber nur eine 10 Liter Diesel Tank.
      Bei Verbrennern war es egal ob da ein Liter mehr oder weniger durchgeht so konnte man uns Kunden an solche Designs gewöhnen.
      Nun fällt es schwer sich an Flugzeugähnliche Fahrzeuge zu gewöhnen :-)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Die Form ist mir relativ egal, die frühen "Tropfenwagen" fand ich immer faszinierend. Die Funktion muß aber auch gegeben sein und da unterscheiden sich halt die Anforderungen sehr.

  • @den2056
    @den2056 Před 3 lety

    Wer zu Arbeit mit 2,7t fährt, der hat einen Dachschaden.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Mit einem E-Up lassen sich die 388km schlecht fahren. Wenn ich in meinem 2. Büro bin nehme ich den i3 (1,3to). Wichtig ist nur immer das richtige Fahrzeug für den eigenen Bedarf zu wählen.

  • @ophrahasa8201
    @ophrahasa8201 Před 3 lety

    Was spannenderes habe ich ja lange nicht gesehen. Was ist bloß nicht richtig mit euch.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Es freut mich immer sehr, wenn ich kurzweilige Unterhaltung bieten konnte

    • @ophrahasa8201
      @ophrahasa8201 Před 3 lety

      @@stefanlenz Mein Mustang V8 braucht tatsächlich nicht 18,3 Liter auf
      100, sondern manchmal auch 30L/100km. Mache ich da einen Denkfehler? Mein Etron fährt einfach, wird geladen, fährt wieder, wird geladen, fährt wieder. Wird alles abgebucht. Verbrauch, Reichweite, Ladegeschwindigkeit...egal.
      Mache ich was falsch?

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Mal davon abgesehen, das ich persönlich den Energieverbrauch eines von mir genutzten technischen Gegenstandes schon durchaus wichtig finde, weniger aus finanziellen denn ökologischen Gründen, scheinen wir uns in unterschiedlichen Regionen Deutschlands zu bewegen.
      Auf einer meiner Hauptstrecken spielt der Verbrauch und damit letztlich die Reichweite sogar eine gewaltige Rolle, denn die entscheidet über die Ladegeschwindigkeit und damit über meine Reisezeit. Die Frage ist da schlicht schaffe ich es irgendwie bis zum Ionity (280km) und kann mit 150kW laden, oder muß ich vorher an den McDonalds Lader, an dem ich aufgrund nur 75kW Ladeleistung dann doppelt so lang stehe.

    • @ophrahasa8201
      @ophrahasa8201 Před 3 lety

      @@stefanlenz
      Schon klar, Du verstehst aber, was ich
      meine.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Wahrscheinlich schon, aber du hattest eingangs die Frage gestellt: Was ist bloß nicht richtig mit euch?
      Ich würde sagen das bei jedem der sich im Jahr 2021 Gedanken zu den Verbräuchen und (ja nach persönlicher Situation) Kosten seines Fahrzeugs macht alles völlig richtig läuft.
      Die Denke: Mir doch wurscht was der Bock säuft, ich tanke (lade) wenn er leer ist und nach mir die Sintflut ist IMHO etwas überholt.

  • @34Realist
    @34Realist Před 3 lety

    Keine Frage, irgendwann werde ich auch E fahren, aber bislang rechnet es sich nach wie vor nicht, und nur die bessere Beschleunigung ist zu wenig

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Da muß dann IMHO die Frage erlaubt sein, ob sich Autofahren überhaupt jemals rechnet und ob Umweltschutz nicht auch einen minimalen Aufschlag wert sein darf.

    • @34Realist
      @34Realist Před 3 lety

      @@stefanlenz na 15000 bis 20000 Euro sind für mein Budget nicht minimal und "der Umwelt" bringt es fast nichts

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Ein ID.3 z. B. kostet mitnichten 15-20k mehr als ein vergleichbarer Golf z. B. und für die Umwelt bringt es eine Menge, wenn man sowieso ein neues Auto braucht. Ansonsten ist es das Beste das alte zu fahren bis es auseinander fällt.

    • @34Realist
      @34Realist Před 3 lety

      @@stefanlenz wir benötigen ein neues Auto, und ein GOLF ist zu klein, wenn, dann ein Kombi. Unser Händler hat uns einen SKODA Octavia Kombi (!) mit 150PS TDi und 7-DSG für 23 000 Euro angeboten ... selbst ein TESLA M3 SR kostet 12000 Euro mehr, ist nur beim Beschleunigen schneller, ansonsten hat der TDi die 3-fache Reichweite, mehr Platz, ist besser zu beladen usw. .... und nachts von Berlin nach Hause geht es mit 200 Tacho ohne Nachtanken .....

    • @dieterkrause1674
      @dieterkrause1674 Před 3 lety +2

      @@stefanlenz Fraglich ist auch, was ein E-Auto mit Umweltschutz zu tun haben soll...

  • @mattaut88
    @mattaut88 Před 3 lety

    das ist doch bekannt das der eTron nicht bis 100% lädt. darum geht es bis 100% mit so hohen kW

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Die Teslas haben auch einen Puffer, er ist nur kleiner und wird nicht sauber kommuniziert. An der Stelle finde ich Audi dtl. besser als Tesla.

    • @mattaut88
      @mattaut88 Před 3 lety

      @@stefanlenz Ja aber bei Tesla ist kein Top Buffer. der Audi hat somit oben und unten einen.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      @@mattaut88 JA weiß ich, habe ich in meiner Grafik zu Brutto / Netto auch genau so gezeigt. Das Tesla überhaupt keinen Top-Buffer hat wage ich übrigens zu bezweifeln, selbst Hr. Musk wird seine Akkus nicht (mehr) grillen

    • @mattaut88
      @mattaut88 Před 3 lety

      @@stefanlenz denke nicht das es einen gibt. das letzte % dauert sehr lange zu laden

  • @MrPilotflight
    @MrPilotflight Před 3 lety

    Neeeeee, da fahr ich gerne meinen Diesel weiter

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Mein herzliches Beileid

    • @MrPilotflight
      @MrPilotflight Před 3 lety

      @@stefanlenz wieso denn Beileid, für mich ist Elektro fahren einfach noch viel zu Teuer. Denke so geht es vielen Menschen in Deutschland.

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +1

      Ich bezog mich auf das gerne Diesel fahren, wenn man ihn fahren muß ist das was anderes.

    • @MrPilotflight
      @MrPilotflight Před 3 lety

      @@stefanlenz Danke für Ihr Verständnis 😁

  • @schmerztrieb
    @schmerztrieb Před 3 lety

    zwar informativ , aber abgelesene infos kann ich mir auch selbst durchlesen ;)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety +3

      Dazu müßte ich dann aber mein Script veröffentlichen. :-) Bei sehr zahlenlastigen Videos bleibe ich lieber beim Script, denn ich will da keine Versprecher / Zahlendreher drin haben.

  • @edi997
    @edi997 Před 3 lety

    Wenn man ein E-Auto als hobby anschafft ist es ja ok, aber sorry alleine die Berechnungen...sind wir alle verrückt geworden uns so einen sch... aufschwatzen zu lassen?
    Ich tanke 60l in meinen Diesel, fahre damit 1000km, und das Fahrzeug kostet auch noch min 1/3 weniger...
    Ziemlich gaga ist die welt geworden :) :) :) soll kein persönlicher Angriff auf dich oder deinen Kanal sein... ;)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Keine Sorge, ich habe mir nichts aufschwatzen lassen, der Händler hatte mir sogar explizit vom E-Tron abgeraten und ich solle so einen „tollen“ Diesel nehmen. Nein Danke hatte ich jetzt gerade als Werkstattersatzwagen. Der ist nunmal in jeglicher Hinsicht dem E-Auto unterlegen. Wozu braucht man 1000km Reichweite? Unseren i3 haben wir seit über einem Jahr oder >20.ooo km an keiner Tankstelle (Ladesäule) mehr gehabt, dessen Reichweite ist quasi unendlich. Warum sollte ich mir da so etwas vorsintflutliches wie einen Diesel antun?
      Nein, ich habe nicht gegen Diesel per se, ich habe selber zwei in Fahrzeugen wo er hingehört: Radlader und Traktor.

    • @edi997
      @edi997 Před 3 lety

      Ok :) :) :) Anscheinend habe ich ein anderes Fahrprofil, habe heute zb 450km zurückgelegt und mußte dabei keine Ladestops einlegen bzw. Berechnungen vor meiner Reise anstellen...
      Zudem ziehe ich sehr viel Anhänger, da würde es dann nochmal etwas "schwieriger" werden...
      In den wesentlichen Punkten, Preis und Reichweite scheint der Traktor halt doch noch überlegen zu sein...
      Sollte sich dies verändern bin ich dabei...
      Es sollte halt Fortschritt sein...eine Verbesserung, was es momentan halt noch nicht ist...
      Lg :)

    • @stefanlenz
      @stefanlenz  Před 3 lety

      Kann man drüber streiten, mein E-Tron ist jetzt etwas über 1/2 Jahr und hat knapp 35.ooo km auch im Anhängerbetrieb gelaufen. Ja ich muß auf längeren Strecken unterwegs nachladen, das wiegt aber der Komfort des E-Antriebs bei weitem auf und noch viel wichtiger: FÜR MICH ist das E-Auto um Welten umweltfreundlicher als der Diesel und ich bin der Meinung das gerade ich als Vielfahrer auch eine Verantwortung der Umwelt gegenüber habe.
      Deshalb ist für mich ein resourcenvergeudender Verbrenner keine Option mehr, da im wesentlichen Punkt einfach schlecht.