Wieviel kostet ein Studium? // HOW TO UNI: Studienkosten

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  • čas přidán 26. 08. 2024

Komentáře • 73

  • @turquoise8916
    @turquoise8916 Před 2 lety +66

    Falls es jemanden interessiert, hier mal meine Kosten für München:
    - 600€ Miete im Studentenwohnheim
    - 60€ auf den Monat für Semesterbeitrag + Ticket
    - 100€ für Krankenversicherung
    - 100-150€ für Lebensmittel (ernähre mich vegetarisch und spare einiges durch Food Sharing)
    - 50€ für Mensa, Uni-Materialien, Medikamente, etc.
    - 80€ zum Feiern, Essen bestellen, etc.
    Lande insgesamt bei knapp über 1000€. Ganz ehrlich, trotz Job und Kindergeld könnte ich das ohne Unterstützung meiner Familie nicht selbst stemmen.

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +1

      Danke für den Einblick!

    • @baumi8805
      @baumi8805 Před 2 lety

      Bekommst du bafög?

    • @turquoise8916
      @turquoise8916 Před 2 lety

      @@baumi8805 Nein.

    • @owlie1744
      @owlie1744 Před rokem

      600 Euro Miete ?
      er hat sich die ganzen Etage gemietet 🌚

    • @traumdichter
      @traumdichter Před rokem

      @@owlie1744wer 600€ in münchen bezahlt hat tatsächlich noch glück gehabt.. die preise hier sind enorm

  • @petalehd2801
    @petalehd2801 Před 2 lety +19

    Falls es jemanden interessiert, hier mal meine Kosten für Braunschweig:
    - 314€ Miete im Studentenwohnheim
    - 29€ Strom (ist bei anderen Wohnheimen schon inklusive)
    - 60€ auf den Monat gerechnet für Semesterbeitrag + Ticket
    - 150€ für Lebensmittel (ernähre mich vegetarisch)
    - 30€ für Mensa, Uni-Materialien, Medikamente, etc.
    - 80€ für Freizeitaktivitäten und Hobbies
    - 18,36€ für GEZ
    - 15€ für Versicherungen
    Lande insgesamt bei knapp über 700€. Das lässt sich ganz gut mit dem Unterhalt und dem Kindergeld bewältigen
    Außerdem spare und investiere ich noch 150€ pro Monat

  • @ichbindasdu
    @ichbindasdu Před 2 lety +28

    Puh, also irgendwie bin ich deutlich drüber. Ich zahle allein schon 650€ Miete.😅
    Bei den Studierenden, die noch bei den Eltern wohnen, finde ich die Zahlen ziemlich unrealistisch. Die meisten meiner Freunde leben noch bei ihren Eltern & zahlen alle original nichts außer die Fahrtkosten.

  • @leoandlari5113
    @leoandlari5113 Před 2 lety +27

    Könntest du vielleicht auch nochmal ein Video mit Tipps zum Sparen während des Studiums machen?

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +7

      Diesen Sommer kommt was neues, aaaaber habe vor ein paar Jahren schon mal eins gepostet - am besten mal in der Suche eingeben 🤗

  • @smartha1152
    @smartha1152 Před 2 lety +32

    Ich kann mit gut vorstellen, dass als Miete das Kindergeld gezählt wird. Das sehen viele ja nicht als ,Verlust‘, weil sie es vorher auch noch nie bekommen haben, aber wenn es weiter auf das Konto der Eltern geht, ist das ja quasi die Miete. Mit der Höhe passt es ja auch ganz gut.

  • @artortrash8228
    @artortrash8228 Před 2 lety +23

    Der KFW kann allerdings die Zinsen beliebig umändern.
    Ihr habt keinen direkten Ansprechpartner, sondern nur Partnerbanken die dann sowas sagen wie „Das weiß ich nicht, wir verkaufen nur/lassen sie nur hier unterschreiben“.
    Außerdem interessiert es nicht in welchen Lebensumständen ihr seid. Ihr müsst das Geld abzahlen und könnt nicht pausieren.
    Ich hatte ein Beratungsgespräch bei der Bank dazu und habe mich dagegen entschieden und würde es wirklich nur machen, wenn es sein muss.

  • @omeraydin4639
    @omeraydin4639 Před 2 lety +11

    Ich bin auch ein Studierender der zu der Kategorie Elternwohner gehört. Ich finde, dass der Vorteil davon ist, dass man bei seiner Familie ist und durschnittlich weniger Ausgaben und Kosten hat. Die Kosten, die in der Graphik vorkamen, entstehen durch Spritkosten, Ernährung und eigene Kosten und man greift noch den Eltern unter die Arme. Also so entstehen auch die 190€.

  • @biancaj.d.148
    @biancaj.d.148 Před 2 lety +13

    In der Theorie klingt der KFW Kredit super... Praktisch hatten wir vier Anläufe gebraucht, bis eine Bank tatsächlich in der Lage war das Ding abzuschließen... Man ist nicht direkt bei der KFW, sondern bei einer Drittbank. Wir waren ursprünglich bei der Sparkasse, die hat es nicht hinbekommen und jetzt haben wir auch die normalen Konten bei einer anderen Bank, die das mit dem Kredit hinbekommen hat. 🤷
    Dazu gibt es sehr starre Fristen, beispielsweise um die Zinsfreistellung zu beantragen und andere Späße...
    Und letztendlich darf man nicht vergessen, dass bei voller Kredithöhe nach dem Studium je nach Zinslage 40-100€ pro Monat (!) an Schulden durch Zinsen hinzukommen...
    Uns hat der Kredit über die Pandemie finanziell den Allerwertesten bzw. das Studium gerettet. Aber für sowas wie bessere Klamotten oder Urlaube würde ich ihn auf keinen Fall nutzen.

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +1

      Ja, es ist wirklich wichtig sich das gut zu überlegen und so viel Beratung anzunehmen wie nur möglich. Aber es gibt auch Situationen, wo es wirklich eine riesige Hilfe sein kann - habe einige Freunde, die zB in der Examensphase einen Kredit aufgenommen haben und es war für diese Zeit dann einfach supi, weil sie sorgenfrei lernen konnten. Aber ja, man sollte es nicht machen um nur den Lebensstandard auf tolle Klamotten und guten Urlaub zu erhöhen 🙆🏻‍♀️

  • @KimRosendahl
    @KimRosendahl Před 2 lety +10

    Ich habe auch als Normalstudierende Ausgaben zwischen 800-1000€, da ist dann aber auch Urlaub integriert :) finde die Durchschnitte also total realistisch. Ich wohne außerdem mit meinem Partner zusammen, aber ich habe schon höhere Mietkosten

    • @MariA-ep1hk
      @MariA-ep1hk Před rokem

      würde dich denn trotzdem ein besserer Job am besten von zu Hause aus interessieren? ich meine wenn man mit wenig Zeit mehr verdienen kann dann warum nicht oder

  • @flaviadeluce8141
    @flaviadeluce8141 Před 2 lety +8

    Ich bin tatsächlich deutlich unter den genannten Zahlen - und zwar ziemlich genau bei 350 Euro :D (wobei ich im August umziehen werde und dann 100 Euro mehr zahlen werde.) Mit einem billigen Wohnheimszimmer und Fahrradfahrend unterwegs, geht das bei mir eigentlich ganz gut (solang man noch keine Krankenversicherungen etc. zahlen muss) - wobei ich auch einfach sehr sparsam bin und eigentlich gar keine Ausgaben für Kleidung und sehr geringe für Essen habe. Da ist mein Tipp Foodsharing - gern auch zusammen mit einer Freundesgruppe, weil man oft einfach sehr viel abholen kann. Das ist gut für die Umwelt und billig :)
    Und zu Wohnheimzimmern: ich weiß zumindest von Heidelberg, dass man sich bestenfalls in der ersten Sekunde, wo es möglich ist, dafür bewirbt, sonst hat man eigentlich keine Chance (außer man hat Voraussetzungen, durch die man bei der Vergabe bevorzugt wird wie z.B. BaFöG) :D Das wird wahrscheinlich in vielen Städten ähnlich sein, also kann ich da sehr empfehlen, einfach ganz früh dahinter zu sein.

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +1

      Danke für die Tipps! 350€ - wow!!

    • @MariA-ep1hk
      @MariA-ep1hk Před rokem

      es ist zwar super, dass du so gut im Nichtausgeben bist, aber da denke ich bisschen anders. man sollte seine wertvolle Zeit besonders wenn man jung ist nicht verschwenden um für andere für so wenig Geld zu arbeiten. Ich habs geschafft so viel zu verdienen, dass ich kein Bedürfnis habe sparen zu müssen. Man sollte sich mehr auf Einnahmen konzentrieren als auf Ausgaben :)

  • @IsabellVedere
    @IsabellVedere Před 2 lety +3

    Ich hole derzeit mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach. Ich war bereits jahrelang Vollzeit beschäftigt und möchte ab dem Wintersemester 2023 Informatik studieren, wenn alles gut läuft. Aktuell habe ich echt Zukunftsängste. Inflation, Energie usw. machen mir schon starke Sorgen, ob meine Pläne finanziell hinhauen… danke also für das Video und die Aufklärung!

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +2

      Kann ich sehr gut nachvollziehen! Bin auch sehr gespannt wie die Preise dann nach einer Befragung in diesem Jahr dann aussehen. Dir aber viel Erfolg auf deinem Weg 🤗🍀

    • @IsabellVedere
      @IsabellVedere Před rokem

      @@big_mac2361 so unnötig der Kommentar. Als wenn ich mich nicht informiert hätte. Nein, ich höre mein Wunschfach nicht mit Berufserfahrung studieren können.

  • @jessicaw.6760
    @jessicaw.6760 Před 2 lety +1

    Ich habe auch einen KfW Studienkredit von dem meine monatliche Miete von 400€ gedeckt ist, falls ich finanziell mal in Schwierigkeiten komme. Der Abschluss war total unkompliziert online, lediglich die Immatrikulationsnachweise in jedem Semester gebe ich bei einer Partnerbank ab. Positiv ist auch, dass man mit der Rückzahlung nicht sofort beginnen muss sondern spätestens nach 18 Monaten. So hat man nach dem Studium genug Zeit um einen Job zu finden und kann dann anfangen zurückzuzahlen. Bei mir zahlen meine Eltern diesen gemeinsam mit mir ab. Meiner Meinung nach kann aber man auch mit geringen Beträgen anfangen falls man keine Unterstützung seitens der Familie bekommt. Wenn man bedenkt, was man nach dem Studium verdient finde ich die Variante mit dem Kredit nicht schlecht. Natürlich sollte man es mit der monatlichen Summe nicht unnötig übertreiben um sich einen gewünschten Lebensstandard zu „gönnen“ 😅
    Bis dato werden die monatlichen Zinsen auch durch den Bund übernommen wegen der ganzen Pandemie Situation. :)

  • @johanna6524
    @johanna6524 Před 2 lety

    Großes Dankeschön für dieses Video, es hat mir sehr geholfen, Danke!

  • @selinal.2615
    @selinal.2615 Před rokem

    Hier mal die ungefähren Kosten für Stuttgart (nur das notwendige!) und wenn man übers Wochenende nach Hause zu den Eltern fährt:
    - 500 Euro für WG (wenn man eher am "Rand" und nicht im Zentrum wohnt und Glück hat)
    - 180 Euro für Lebensmittel + Sonstige (z.B. Hygieneartikel)
    - ca. 25 Euro für Semestergebühren (170 Euro pro Semester)
    - ca. 30 Euro fürs Jugendticket (um die 180 Euro pro Semester)
    Macht um die 750 Euro +/-
    On top kommt dann bei vielen noch Spotify, iCloud, anfallende Kosten für Kleidung, eventuell doch mal Essen in der Mensa oder sonstige "Luxus" Sachen dazu.
    Nicht zu vergessen und zu unterschätzen sind natürlich auch die einmaligen Kosten am Anfang des Studiums. Darunter zählten bei mir natürlich die Kaution (2 oder 3 Monatsmieten), neue Möbel (Bett, Schreibtisch, Kleiderschrank), iPad und oder PC und sämtliche Erstausstattung für den Haushalt (Spülmittel, Handtücher, Staubsauger und was man sonst noch so braucht).
    Man sollte also auf jeden Fall zu Beginn des Studiums um die 2000-3000 Euro parat haben, wenn nicht sogar mehr, je nach dem wie hoch die Kaution ist und ob man noch Möbel kaufen muss. Auch ein Polster, falls die Bafög Zahlung 2-3 Monate auf sich warten lässt, sollte man bedenken...

  • @ugauga9129
    @ugauga9129 Před 2 lety +8

    Kann mich nicht mit den Gedanken anfreunden, dass es Eltern gibt die Miete von ihren Kindern verlangen. Klar ist jede Situation anders, aber trotzdem.
    Als wäre man unwillkommen im eigenen Elternhaus :) (außer man macht das freiwillig um die Eltern zu unterstützen)

    • @sapok4925
      @sapok4925 Před 2 lety

      So habe ich vor meiner Ausbildung auch gedacht. Jetzt zahle ich ,,Miete“, welches eher als Unterstützung dient. Wenn ich Zuhause wohne und Geld verdiene dann kann ich auch meine Eltern unterstützen.
      Ich bezahle aber nur ein Bruchteil.

    • @flaviadeluce8141
      @flaviadeluce8141 Před 2 lety +2

      Ich glaube tatsächlich eher, dass die hier eingerechnete Miete das Kindergeld ist. Das haben die meisten Menschen davor ja auch nicht explizit von den Eltern ausgezahlt bekommen und wenn die Eltern das behalten, finde ich auch nicht, dass das "Miete verlangen" ist, sondern ja genau das, wofür das Kindergeld da ist :)

  • @ellala1000
    @ellala1000 Před 2 lety +1

    Ich lebe zusammen mit meinem Partner in einer relativ kleinen und günstigen Universitätsstadt an der Ostsee und genieße es sehr, komplett finanziell unabhängig von meinen Eltern zu sein. Vor meinem Studium musste ich unfreiwillig eine Ausbildung absolvieren, aber kann jetzt als Fachkraft von einem sehr gut bezahlten Nebenjob profitieren.
    Zusätzlich bekomme ich Bafög und überlasse das Kindergeld komplett meinen Eltern, da ich es nicht benötige.
    Einkünfte sind bei mir: 750 Euro Bafög, 450 Euro Nebenjob + gelegentlich kleinere Einnahmen durch Blutspenden, Studienteilnahme etc
    Ausgaben pro Monat:
    - 450 Euro auf das Gemeinschaftskonto mit meinem Partner
    (wir zahlen beide den selben Anteile ein und bezahlen davon: Miete 515 Euro für eine 2 Zimmer-Wohnung, GEZ, Versicherungen, Strom, Netflix, Internet, Essen)
    - 70 Euro Mensa/auswärts essen/bestellen/Bar
    - 90 Euro Semesterbeitrag (einmalig pro Semester)
    - 10 Euro Apotheke
    - Kleidung, Sonstiges bei Bedarf für mich
    - 50 Euro monatlich auf eine ETF
    - auf den Monat gerechnet weniger als 1 Euro für die Bibliotheksmitgliedschaft (Jahresbeitrag = 10 Euro)

  • @lisannelenz
    @lisannelenz Před 2 lety +6

    Ich studiere in Mainz & nicht mal die Wohnheime des Studierendenwerks sind preislich gut. Die meisten meiner Freunde zahlen 430-440€ pro Monat für ein Einzelapartment im Wohnheim (gibt auch günstigere, aber sind auch immerhin noch 370€)…

    • @lisannelenz
      @lisannelenz Před 2 lety

      @@big_mac2361 in Mainz, steht da doch auch 😅

    • @lisannelenz
      @lisannelenz Před 2 lety

      @@big_mac2361 ich wohne nicht im Wohnheim, aber ich kenn einige Leute die im K3 wohnen oder im Kisselberg. Ich wohn in Mombach haha

  • @charlottikarotti4748
    @charlottikarotti4748 Před 2 lety +6

    Sehr interessante und wie ich finde auch passende Zahlen. Im Vergleich zum Durchschnitt zahle ich ein bisschen weniger, gerade für Lebensmittel kann ich durch Foodsharing ordentlich sparen. Bei Verkehrsmitteln komm ich auch günstiger weg.
    Kleines Feedback noch zum Video: super interessantes Thema und auch gut aufgearbeitet, aber ich fand es teilweise ein wenig schnell gesprochen und die plopp-Geräusche ein wenig laut.
    War aber trotzdem interessant anzusehen 🤗

  • @alexandrak.2797
    @alexandrak.2797 Před 2 lety +2

    Kleiner Einblick in meine Situation:
    Beende gerade meinen Bachelor in Erfurt - meine kompletten monatlichen Ausgaben liegen bei 1.000-1.200 Euro. Relativ viel, Miete (375€) ist bei mir höher da ich mit meinem Partner zusammenlebe. Auch sonst achte ich bei Lebensmittel eher wenig aufs Geld und mehr auf Qualität. Finanzierbar ist das ganze nur durch Bafög (ca. 750€) + Kindergeld + Nebenjob + 100€ von Oma.

  • @janamarina1714
    @janamarina1714 Před 2 lety +2

    Und ich im Fernstudium, in einer Wohnung auf einer Insel an der Ostsee… Muss halt Teilzeit arbeiten 🙈 am meisten Geld gebe ich wohl für Surfequipment aus 🫣 interessantes Video! Ich mache auch Videos zu meinem Fernstudium, zu dem Leben am Meer und Vlogs. Falls mal wer vorbeischauen möchte :) Liebe Grüße von Fehmarn ☀️

  • @sophiejai3607
    @sophiejai3607 Před 2 lety +5

    Finde die Mietkosten tatsächlich sehr unrealistisch. Ein WG-Zimmer kostet bei mir in Freiburg zwischen 400-500 Euro 🤦‍♀️. Es sei den man wohnt mit 6 Leuten weit außerhalb der Stadt, dann zahlst du vielleicht 300.
    Ich zahle 570 Euro warm für eine 1-Zimmer Wohnung und das gilt als ziemlich billig.
    .
    Ein Wohnheimplatz ist es sehr schwer zu kriegen, aber sogar da kostet ein 4-er WG-Zimmer (wohnten Freundinnen von mit) 400 Euro 🤦‍♀️.
    Und besonders bei der Kategorie „sonstige“ finde ich es noch mehr unrealistischer. Eine billige 2-Zimmer Wohnung für ein Paar als Bespiel kostet bei uns 1100 Warm (mir Internet und Strom u.s.w.)🤦‍♀️
    Ja ich kann verstehen, viele würden sagen das liegt an der Stadt. Aber es kann ja nicht sein das der Unterschied so groß ist 🤷🏼‍♀️….

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +2

      Doch, die Unterschiede sind riesig! Vor allem wenn man aus dem Süden rausgeht: www.wg-suche.de/wg-zimmer-kosten

    • @klosterkind_1616
      @klosterkind_1616 Před 2 lety

      Also ich hab in Leipzig in einem schõnen, zentralem Viertel für 16 m2 WG-Zimmer 210€ mit allem gezahlt

    • @christinecl429
      @christinecl429 Před 2 lety +1

      Genau. Ich habe auch für 200 Euro für 10qm in Halle in einer 6er WG in der Innenstadt gewohnt. Ich konnte überall mit dem Fahrrad hinfahren.
      Die Städtewahl macht echt viel aus. In Halle z.B. sind auch die Kosten geringer beim Dönerladen oä. als in Berlin, München usw.

  • @yedi7718
    @yedi7718 Před 2 lety

    Allso ich sollte mal langsam anfangen meine Bewerbungsunterlagen für die Ph/Fh vorzubereiten. Das kann ja was werden.

  • @un_sympathisch
    @un_sympathisch Před 2 lety +2

    Ich studiere seit einem Jahr auch in Heidelberg und zahle monatlich 600€ für ein 24qm Zimmer in einem privaten Studentenwohnheim.
    Seit über einem Jahr stehe ich auf Wartelisten "regulärer" Wohnheime und komme einfach nicht rein.
    Beworben habe ich mich für sog. Einzelapartments, die sollen zwar ziemlich schwer zu bekommen sein, aber eine WG kommt leider nicht in Frage..
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps?

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety

      Oh man, das tut mir leid! Es ist teilweise echt schwer, kenne von ein paar Freunden solche Stories 🙆🏻‍♀️

    • @AB-rr9hi
      @AB-rr9hi Před 2 lety +2

      Studiere in einer anderen Stadt und erlebe auch das gleiche Problem. Es sind noch über 1000 Personen vor mir in der Warteliste und ich hab deswegen aufgegeben.

    • @dergurux7592
      @dergurux7592 Před 2 lety

      Du kannst, wenn du nicht in einer WG wohnen willst, auch mal regelmäßig auf ImmoScout gucken da finden sich häufiger mal 1-Zimmerwohnungen unterm Dach in der Heidelberger Altstadt. Oft liegen die preislich auch unter 500€.

    • @berlin-girl6749
      @berlin-girl6749 Před 2 lety +1

      Hab die gleiche Erfahrung in Heidelberg gemacht…ich ziehe da jetzt für das Studium hin und ich habe bei der Bewerbung für das Wohnheim alle Optionen extra offen gehalten, um möglichst hohe Chancen zu haben…naja, ich habe jetzt eine Wohnung gefunden, ist natürlich aber viel teurer :/

    • @un_sympathisch
      @un_sympathisch Před 2 lety

      @@berlin-girl6749 Darf ich fragen wie viel du monatlich zahlst?

  • @marittamuller2460
    @marittamuller2460 Před 2 lety +1

    Ich habe in Leipzig studiert und bei uns MUSSTE man das Semesterticket kaufen. Es war Teil des Semesterbeitrags. War für manche echt blöd, die nie den ÖPNV benutzt haben.
    Achso und mein Wohnheimzimmer hat 425€ gekostet. Und ich habe es gehasst 😂 Ich würde nie wieder ins Wohnheim gehen (muss ich ja auch zum Glück nicht xD) aber für manche ist das glaube ich eine gute Lösung.

    • @TaikunMIA
      @TaikunMIA Před rokem

      Warum hast du es gehasst wenn ich fragen darf?

    • @marittamuller2460
      @marittamuller2460 Před rokem +1

      @@TaikunMIA Also es gab echt viele Gründe. Es war eine Einzimmerwohnung mit eigenem kleinem Bad. Es war wirklich nur ein Raum, inklusive offener Küche. Wenn man gekocht hat, hat einfach ALLES nach Essen gerochen (ist natürlich generell ein Problem von Einzimmerwohnungen, nicht nur vom Studentenwohnheim)
      Man musste das Internet vom Studentenwohnheim benutzen, es gab keine Möglichkeit einen eigenen Vertrag abzuschließen mit eigenem Router. Das Internet war langsam und es gab eine monarliche Gigabyte Begrenzung.

    • @marittamuller2460
      @marittamuller2460 Před rokem

      Waschmaschinen und Trockner standen im Keller für das ganze Wohnheim und waren eklig, weil viele Menschen Schweine sind 🤣. Wenn irgendwas gemacht wurde, z.B. an der Heizung, dann hat sich der Hausmeister angekündigt (wir kommen zwischen 8 und 18 Uhr) und egal ob du da warst oder nicht, sind die mit einem Schlüssel in deine Wohnung. Die Briefkästen waren im Haus und nicht jeder Postbote hatte einen Schlüssel, manchmal ist Post einfach nicht angekommen.
      Die Küche hatte keinen Backofen und nur zwei Herdplatten.
      Insgesamt hat es sich nicht wie ein zu Hause angefühlt.

    • @TaikunMIA
      @TaikunMIA Před rokem

      Danke für die rasche Antwort. Also das hört sich zwar nicht so gut an, aber in Orten wo die Miete nicht zu bezahlen ist, muss vllt. jeder für sich entscheiden, gewisse Nachteile zu akzeptieren.

    • @marittamuller2460
      @marittamuller2460 Před rokem

      @@TaikunMIA Wenn man kein Problem mit einer WG hat würde ich immer eine Zwei- oder Dreitaumwohnung mieten. Da gibt es in Leipzig schon günstige Optionen, wenn man nicht so zentral wohnt. Der ÖPNV ist auch wirklich gut dort.

  • @SouhaAlHa.
    @SouhaAlHa. Před 2 lety +4

    Ich würde an einer Uni die fürs Semester 500€ inklusive Semsterticket wollen nicht studieren. Das höchste was ich bisher gezahlt habe waren 290€ und das Ticket hat eine riesige Fläche abgedeckt. Von RLP bis nach Bayern.
    500€ bezahle ich im Moment im Jahr. Das wäre das doppelte, welche uni macht das? 😅

    • @charlottikarotti4748
      @charlottikarotti4748 Před 2 lety +4

      Wir bezahlen knapp 400€ im Semester an einer Uni in Niedersachsen. Das liegt hier einfach daran, dass das Land die Unis und die Studentenwerke sehr schlecht Finanziert, sodass wir Studis das ausgleichen müssen 😖

    • @Gina-um4kt
      @Gina-um4kt Před 2 lety +1

      #LeibnizUniHannover ;)

    • @sapok4925
      @sapok4925 Před 2 lety +2

      @@charlottikarotti4748 typisch Niedersachsen irgendwie 🥲🫠

    • @charlottikarotti4748
      @charlottikarotti4748 Před 2 lety +1

      @@Gina-um4kt tatsächlich #TUbraunschweig

  • @terezacervenova5942
    @terezacervenova5942 Před 2 lety

    Könntest du bitte ein Video über BAföG drehen?

    • @RebeccaElizabeth
      @RebeccaElizabeth  Před 2 lety +1

      Da ich selbst kein Baföge bekomme und die Bearbeitung sehr uni-abhängig zu sein scheint, kann ich dazu leider sehr wenig sagen. Aber auf meinem Discord (Link in Description Box) kannst du gerne Fragen stellen :)

  • @azimmer4536
    @azimmer4536 Před 2 lety

    🙏💛

  • @mirella7687
    @mirella7687 Před rokem +1

    ..Hör doch auf zu gendern, es tut einfach weh im Ohr

  • @motocomfort_de
    @motocomfort_de Před 2 lety

    In diesem Land kostet es heutzutage nur den Verstand.

  • @chrisfr2743
    @chrisfr2743 Před rokem

    Kannst du statt "innen" das nächste mal "außen" sagen? Vielleicht wohnen die ja gar nicht Innen, sondern Außen XD

  • @danielbergmann7353
    @danielbergmann7353 Před 2 lety

    Ich finde seitdem du die Augen OP gemacht hast, bist du von einem süßen Mädchen zu einer attraktiven Frau geworden. Ich bin auch erst seit kurzem mit meinem Master fertig und überlege für eine Augen OP zu sparen. Du bist da wirklich eine Inspiration es zu versuchen. Danke!