Tutorial: Der Edison Standard Phonograph Modell D - Bedienung und Handhabung

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  • čas přidán 15. 08. 2024

Komentáře • 15

  • @thephonographguy9535
    @thephonographguy9535 Před 5 lety +3

    Vielen Dank! Ich mag deine Videos sehr! Das war das erste Video was ich mir von Dir angeguckt habe und es hat mir sehr geholfen. Vielen Dank!

  • @Orgel87
    @Orgel87 Před 9 lety +3

    sehr tolle vorstellung dazu eine perfekte erzählstimme der man gerne lauscht

  • @maliajoy887
    @maliajoy887 Před 3 lety +2

    Echt toll wie viel Mühe du dir machst ich bin ein richtiger Fan von Edison und seinen Phonograph deshalb ist es sehr interessant für mich ich finde es schade dass das viel zu wenig Leute schätzen

    • @grafhohenegg
      @grafhohenegg  Před 3 lety +2

      Danke, das ist sehr nice, Anubis! 🤓👍🏻❤️ Ja, ich habe mich immer geärgert, dass es so wenig Videos mit Erklärung gibt und nur Solche, in denen einfach eine Walze gespielt wird, da hab ich meine Eigenen gemacht… lol 😝
      Freut mich, wenn’s gefällt! ❤️👍🏻😉

  • @bernhardstramann6618
    @bernhardstramann6618 Před 2 lety +3

    21:56 Ada Jones und Billy Murray waren und sind immer noch phantastische Sänger. Hier singen sie übrigens das Lied "Rainbow".

  • @obelixzh
    @obelixzh Před 6 lety +2

    Absolut geniales Tutorial, vielen Dank

  • @thephonographguy9535
    @thephonographguy9535 Před 5 lety +3

    Hallo Imperial ! Phonograph,ich besitze einen Edison Business Phonograph Modell D aus ca. 1908.Könnten sie mir was dazu sagen?

  • @maxschumacher6611
    @maxschumacher6611 Před 3 lety +2

    Ich muss mir das im Unterricht geben

  • @BTC_MIM
    @BTC_MIM Před 6 lety +3

    Danke!

  • @grafhohenegg
    @grafhohenegg  Před 8 lety +6

    Zuerst konnten die Walzen gar nicht vervielfältigt werden. Das heißt wollte mal 80 Aufnahmen haben, musste der Künstler 80 mal singen. Später erfand Edison einen Panthogaphen, der eine 1:1 Kopie anfertigen konnte, indem die eine Walze abgespielt und eine leere Walze gleichzeitig bespielt wurde.
    Erst 1902 gelang es ihm mit dem so genannten "Goldgussverfahren" die Walzen unzählige Male von einem Original zu reproduzieren. Dabei wurden die Originale mit einem dünnen Goldpulver bedampft, das dann galvanisch verstärkt wurde.
    So erhält man eine Form, die Originalwalze wurde dabei zerstört. In diese Negativform kam dann ein Kern und dieser wurde mit dem Walzenmaterial ausgegossen. Wenn sich das Material ein bisschen abgekühlt hatte schrumpfte es im Durchmesser und konnte so, nach Entnahme des Kernes, einfach aus der Form genommen werden. Von dieser Form konnten nun unzählige fertige Walzen reproduziert werden.
    Im Handel findet man sie unter dem Namen Goldguss oder Gold Moulded Walzen.

  • @schallplatten1581
    @schallplatten1581 Před 8 lety +2

    Tolles Teil, aber ich finde das Grammophon doch wesentlich besser.