Der große Spannungsfall Test! ElektroM

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  • čas přidán 26. 06. 2024
  • In dem Video teste ich den Spannungsfall und die Schleifenimpedanzwerte aufgrund von unterschiedlichen Leitungslängen und Federklemmen.
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Komentáře • 152

  • @UncleBensRice
    @UncleBensRice Před 2 dny +29

    Dein Problem sind ganz klar die Leitungslängen, nicht die Steckdosenklemmen. Wenn du in deinem Test statt der Steckdosen nun Wagos nimmst, ändert das nichts, weil es immer noch Klemmen sind. Die Ursache für den Spannungsfall ist aber weiterhin ganz klar die Leitungslänge. Die Norm wünscht 4%, mehr als 8% sollen es nicht sein. Sicherlich wird das in der Praxis funktionieren, du kannst es jetzt so lassen oder überlegen stattdessen B10 Atomaten reinzumachen, dann wäre alles okay. Mir geht es viel mehr darum, dass du verstehst, dass man derartige Leitungen vorher auch mal durchrechnen muss, ansonsten kommt nämlich sowas dabei raus. Mach es beim nächsten mal besser.
    Das der Tester da 238V anzeigt sagt nichts aus, weil die Spannung da ohne Last gemessen wird. Entsprechend fließt kein nennenswerter Strom, wodurch natürlich auch keine Spannung an der Leitung abfällt. Unter Last gehen dir jedoch bei 5,5% Spannungsfall schon gerundet 13V verloren.
    Zu Pauls Frage: bei 20% wären es schon 46V die auf der Leitung "verloren" gehen. Die Gefahr bei den langen 50m Kabeltrommeln ist, dass am Ende irgendwann die Abschaltzeiten nicht mehr erreicht werden. Manche Geräte, wie z.B. Motoren können durch massive Unterspannung beschädigt werden.

    • @thomaswinter1259
      @thomaswinter1259 Před 2 dny

      Ich hätte da noch eine Frage: Geht es bei der Abschaltzeit der Leitungsschutzschalter ausschließlich um den Personenschutz, falls kein RCD vorhanden wäre, oder auch um den Schutz der Leitung vor unzulässiger Erwärmung im Kurzschlussfall?

    • @k.k9648
      @k.k9648 Před 2 dny +1

      Ganz genau! Deine Aussage kann ich zu 100% unterschreiben.

    • @Sachertortehmmlecker
      @Sachertortehmmlecker Před 2 dny +1

      ​​​​​​​​​​​​@@thomaswinter1259Leitungsschutzschalter ist in erster Linie erstmal Leitungsschutz, wie der Name schon sagt. Damit die Isolation und der Draht selber in seiner Funktion und Bauweise erhalten bleibt, damit kein Brand entsteht.
      Im TN-System bekommt man auch Kurzschlussströme, welche bei indirektem Berühren (glaub heut heißt es evtl. anders) durch automatisches Abschalten schützen können (Schutzklasse I), durch kurze Abschaltzeiten. Hat aber seine Grenzen. Ein Fehlerstromschutzschalter lässt auch schon geringe gefährliche Ströme nicht bestehen. Viel besser für den Personenschutz geeignet

    • @Thomas-pj5yg
      @Thomas-pj5yg Před 2 dny

      @UncleBensRice vielleicht habe ich einen Denkfehler und möchte hier auch nicht den besser wieder raushängen.. nur wieso sollte er denn einen B10 LS verbauen? Der Kurzschluss Strom ist ja hoch genug , um den B16 LS Elektro magnetisch auslösen zu lassen .

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny

      @@Thomas-pj5yg Weil er dann nur 3,3% Spannungsfall hätte. Geht da nicht um die Abschaltzeiten.

  • @geraldzastrau9635
    @geraldzastrau9635 Před 2 dny +9

    Der Test mit den 2 Kabeltrommeln war für mich als Laie sehr interessant , vielen Dank !

  • @Rukizz2219
    @Rukizz2219 Před 2 dny +28

    Kollege, ohne Last verändert sich die Spannung auch nicht. :)

    • @Sontos-bj8gg
      @Sontos-bj8gg Před 2 dny

      Da bist du leider auf einem Irrweg. Mach bitte einmal den Test und schließe einen größeren Verbraucher an.

    • @thomaswinter1259
      @thomaswinter1259 Před 2 dny +6

      @@Sontos-bj8gg ein größerer Verbraucher ist ja die Last

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 Před 2 dny

      @@Sontos-bj8gg Und dann?

  • @thomaswinter1259
    @thomaswinter1259 Před 2 dny +7

    Das Messgerät zeit die Leerlaufspannung an. 10% Spannungsabfall wären halt nur mehr was zwischen 207-214 V, je nachdem ob das Messgerät alles auf 230V umrechnet.

  • @user-andi2206
    @user-andi2206 Před 2 dny +5

    Im letzten Video schrieb jemand, tausch doch einfach die Leitungen aus.
    Ich schrieb, das sind nur Schutzrohre.
    Wie man jetzt im EG sieht, da bewegt sich gar nichts.
    Wegen den offenen Schienen im unteren Anschlußraum meinte ich, du hast die Abdeckung nicht zurück montiert, und bist weggegangen.
    Während du daran Arbeitest ist es OK, aber nicht unbeaufsichtigt!
    Bei uns mussten, je nachdem wer vom EVU die Abnahme machte, Abdeckstreifen auf die Kupferschienen gemacht werden.
    Aber immer, wenn Kabel die Kupferschienen kreuzten
    Und bei 8:42 war die Abdeckung wieder unbeaufsichtigt offen!
    Und danach die ganze Zeit.
    Die zu hohen Werte des Spannungsabfalls können eigentlich nicht wegen der Leitungslänge sein.
    Das ist Standard, da müssten alle Messungen auch in anderen Häusern schlecht sein.
    Ich tippe immer noch auf die Batterieanlage.
    Teste das Meßgerät doch mal woanders, in den Appartments oder bei dir zuhause, ob du ähnlich schlechte Werte hast.
    Weil dann Tippe ich auf das Meßgerät, das da was nicht stimmt.
    Oder, du hattest doch auf FI nach der Batterieanlage einen wesentlich höheren Grundwert als auf der Kupferschiene.
    Du misst nur auf der Kupferschiene, weil es einfacher ist.
    Normalerweise ist dort verplombt und du machst die Grundeinstellung doch am FI.
    Nächstes was mich wundert, du sagst normalerweise, wenn die Messung OK ist, leuchtet der Stecker grün.
    Warum blinkt er jetzt, und immer wieder blinkt auch das rote Licht im Stecker.
    Ist da was defekt?
    Hausaufgabe an alle, die das gleiche Meßgerät haben, was macht der Stecker bei euch.
    Nächstes Komisches Meßergebniß: Auf der Kabeltrommel hast du 237 Volt, aber 10% Spannungsverlust.
    Bei 10% Spannungsverlust solltest du aber 234V messen. Oder?
    Und dann erst bei der 2 Kabeltrommel. Allerdings würde ich solche Messungen immer bei Abgerollten Kabeltrommeln machen.
    Unser BGAV4 Meßgerät hat da immer Zicken gemacht.

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před dnem

      Der Tester misst und rechnet richtig, es liegt an der Leitungslänge, mit 25 Metern ist die bei 1,5mm² zu lang kann man auch nachrechnen. Referenz gehört nicht am Fi gemessen, sondern eigentlich am HAK. UAR tut es da jetzt auch, die Strecke ist kurz. Die Spannung die der Tester anzeigt ist die reine Leerlaufspannung, unter wirklicher Last wird die auch sichtbar einbrechen. Ob die Kabeltrommel aufgerollt ist, oder nicht ist unerheblich für die Messung.

    • @user-andi2206
      @user-andi2206 Před dnem

      @@UncleBensRice Das Problem ist doch schon an der ersten Dose.
      Ok, der Spannungsfall ist noch im Normbereich, bei ca 2%. Und auf den paar Metern bis zur letzten Dose im Raum dann nochmal 3 - 4 %.
      Da kann doch nicht sein.
      Ich tippe immer noch auf Batterieanlage oder Tester defekt.

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před dnem

      @@user-andi2206 Du kannst die Impedanz einfach nachrechnen, der Bennig macht das schon richtig. (0,86-0,08)Ohm x 16A macht ein DeltaU von 12,5V. Auf 230V bezogen sind das 5,4% so wie der Tester das auch anzeigt. Differenz zwischen erster und letzter Dose sind 0,37Ohm. Laut Grundriss liegen da um die 9m zwischen, dadurch bekommst du schonmal 0,21Ohm an zusätzlichen Kabelwiderstand rein plus noch die Klemmen. Wenn ich mal 0,01 Ohm pro Klemme abschätze kämen durch die 14 Wagos auch nochmal 0,14Ohm dazu. Das wären dann 0,35Ohm und das entspricht auch so ziemlich der Differenz die gemessen wurde.
      Leitungsweg zu ersten Steckdose sind auch irgendwas um die 10 meter, das wären dann 0,23Ohm plus noch den E3DC, der hatte 0,22Ohm und die Netzimpedanz die betrug 0,08Ohm. Wären also 0,53Ohm die an Steckdose zu messen sein müssten, er misst 0,49Ohm das klingt für mich absolut plausibel.
      Der E3DC versaut ihm hier sicherlich etwas die Werte, das will ich nicht abstreiten aber auch ohne würde er gerade so an der letzten Steckdose seine 4% einhalten. Er hat das halt vorab nicht durchgerechnet.

  • @matthias7678
    @matthias7678 Před 2 dny +4

    Hallo. Jetzt hast Du dir bei der Installation die ganze Mühe gemacht und alle Leitungen in Leerrohren verlegt und kannst doch nichts nachziehen. Also ein Riesen Aufwand und doch kein Nutzen.

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny +1

      Korrekt. Ist aber meistens so über mehrere Biegungen

  • @superfunny0109
    @superfunny0109 Před 2 dny +2

    Der Spannungsabfall ist eine Messgröße zur Bestimmung der Leitungs- und Klemmimpedanzen.
    Wenn du einen Spannungsabfall von 5% also ca. 11 V hast entspricht das bei einem Messstrom von 16 A einer Verlustleistung über allen Klemmstellen und Leitungen von 176W!
    Ziel der Messung ist es neben der korrekten Leitungsdimensionierung auch schadhafte Klemmstellen zu identifizieren, welche aufgrund eines zu hohen Übergangswiderstandes zur Brandgefahr werden können!

  • @elektrikahectorfernandezol5341

    Cuándo tenga circuito de 1.5mm2 en el equipo debería cambiar la Intensidad a 10A y en es posible que esté dentro del 3%.
    No se si mevhe explicado

  • @BambioneDasOrginal
    @BambioneDasOrginal Před dnem +2

    Also ich frag mich was einen denn bitte so sehr daran stört... Okay etwas höhere Strom kosten... Weil man ja Verluste hat aber ob da am Ende 5 Prozent oder nur 3,5 Prozent Verlust herrscht ist doch nun nicht wirklich wichtig... Statt 1000 Euro stromkosten halt 1010-1020euro stromkosten...

  • @old-tec-fan3271
    @old-tec-fan3271 Před 2 dny +2

    Ich würde jetzt erstmal ..
    einen Kaffee kochen - natürlich mit einem richtigen Wasserkocher von 2000W und während das Wasser erhitzt einmal die Spannung an der Steckdose sowie den Strom messen - dazu eignet sich vielleicht schon ein einfacher Energiezähler als Zwischenstecker. Dann hast Du einen Messaufbau den Du komplett selbst erstellt hast - also weißt WAS Du WO misst. Dann kannst Du ja auch den prozentualen Spannungsabfall selbst bestimmen.
    Danach würde ich mit dem Zollstock die unter Putz verlegte Kabellänge ermitteln und einfach ein gleich langes NYM-Kabel von der Rolle als Vergleichsmessung verwenden - und dann nochmal damit gegenprüfen. Sollten dann andere Werte im Ergebnis herauskommen könnte als ein Problem mit dem unter Putz liegenden KAbel die Ursache sein.
    So und zum Schluss:"Ich will ein E3DC-System gesehen haben - mit 'Umschaltung auf Inselbetrieb' - sollte ich recht haben, überbrücke doch einmal die Umschalteinheit! Impedanzen sind komplexe Widerstände und die verhalten sich halt nicht wie ohmsche Widerstände (Glühlampen mit Wolframwendel).
    Vielleicht bringen Dich meine Überlegungen weiter.
    Gruß Andreas

    • @theswanandthewulf7119
      @theswanandthewulf7119 Před 2 dny

      Moin
      Bin Azubi, in 4 Tagen AP2.
      Wo findet man Informationen zur Funktionsweise und Aufbau einer solchen Umschalteinheit?
      Klassisch, mit Azubiwissen bin ich rechnerisch auf 5,4% Spannungsfall gekommen. Wie und in welcher Form (Schaltungstechnisch) kann das E3DC System da als zusätzliche Impedanz auftauchen?
      Wird der gesamte Betriebsstrom durch die E3DC geführt?
      Laienhaft hätte ich vermutet das so Systeme parallel laufen.
      Damit habe ich mich noch nie beschäftigt, also auch nicht mit möglichen Auswirkungen auf Messergebnisse.
      Scheint aber Interessant zu sein.

    • @old-tec-fan3271
      @old-tec-fan3271 Před 2 dny

      Hallo, hier meine Ergebnisse..
      czcams.com/video/K-vwnNfUxzE/video.html
      So funktioniert echter Notstrom: Test vor Ort
      Suche nach S10 E Pro datenblatt
      -> Treffer bei Memodo
      -> S10 E COMPACT - PDF Dokument mit 200Seiten
      -> auf Seite 65 Aufbau der Anschluss- und Umschalteinheit
      weitere Suche nach e3dc motorschalter einbauen
      -> wieder bei Memodo ein PDF Dokument
      -> auf S. 10 eine 3D-Darstellung wie der Motorschalter
      eingebaut wird
      Also:
      Die Trennung des E3DC - System vom öffentlichen Stromnetz erfolgt
      mittels 4-poligen Lasttrennschalters. Dies kann manuell oder mittels Nachrüstkit (Motorschalter) erfolgen
      Gruß Andreas
      @@theswanandthewulf7119

    • @old-tec-fan3271
      @old-tec-fan3271 Před dnem

      Hallo, hier meine Ergebnisse..
      czcams.com/video/K-vwnNfUxzE/video.html
      So funktioniert echter Notstrom: Test vor Ort
      Suche nach S10 E Pro datenblatt
      -> Treffer bei Memodo
      -> S10 E COMPACT - PDF Dokument mit 200Seiten
      -> auf Seite 65 Aufbau der Anschluss- und Umschalteinheit
      weitere Suche nach e3dc motorschalter einbauen
      -> wieder bei Memodo ein PDF Dokument
      -> auf S. 10 eine 3D-Darstellung wie der Motorschalter
      eingebaut wird
      Also:
      Die Trennung des E3DC - System vom öffentlichen Stromnetz erfolgt
      mittels 4-poligen Lasttrennschalters. Dies kann manuell oder mittels Nachrüstkit (Motorschalter) erfolgen
      @@theswanandthewulf7119

  • @gf-xy2of
    @gf-xy2of Před dnem +1

    Wie lang ist die Leitung? 0.86 Ohm entspricht ca. 72m Schleifenlänge bzw. 36m Leitungslänge bei 1,5mm². Wenn die Leitung wesentlich kürzer ist, dann lässt sich die gemessene Schleifenimpedanz nicht durch Leitungslänge/Querschnitt erklären.
    Nachtrag: Habe jetzt in einem anderen Kommentar gesehen, dass die Leitung ca. 30m lang ist. Das passt dann ja ungefähr zur gemessenen Schleifenimpedanz.

  • @Lunte10
    @Lunte10 Před 2 dny +1

    Könnte man die Steckdosen nicht baumartig anschließen ? Währe doch wegen der Übergangswiderstände je Steckdose günstiger. So sind es jetzt bei 8 Steckdosen 30 Klemmstellen.

  • @theswanandthewulf7119
    @theswanandthewulf7119 Před 2 dny +8

    Ich bin nur Azubi, aber was macht der da???
    Rechnerisch komme ich auf 0,71 Ohm zzgl. Klemmstellen (30mx2) ( Hin und Rückleiter).
    Leitungslängen über Schritte und Wandlängen geschätzt.
    Ich würde die eine Niederohmigkeitsmessung der einzelnen Leitungen messen.
    Dürfte nicht viel höher als 0,38 Ohm betragen zzgl. Klemmstellen ca. 14 Stück an der letzten Steckdose.
    Nach Tabellenbuch pauschal f. Klemmstellen 0,1 Ohm oder 0,01 Ohm pro Klemmstelle.
    Delta U dann 19,2 Volt, = 8,3%
    Wagos habe ich mal pro Klemmstelle,vor einiger Zeit bei 1,5qmm, mit ca. 0,005 Ohm ausgemessen.
    Berechnung dann: 12,48 V = 5,4% Spannungsfall. (Was das Messgerät ja auch ungefähr anzeigt.)
    => Leitungsquerschnitt zu gering, bereits bei der Verlegung.
    Liege ich hier falsch mit meinen Überlegungen?

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny +1

      Hast das meiner Meinung nach richtig gerechnet 0,6-0,7Ohm scheinen mir realistisch für die Leitung. Die Querschnitte hätten größer gewählt werden müssen, um den Spannungsfall von 4% einzuhalten. Rpe misst der Tester mit, waren an der Stelle knapp 0,3Ohm.

    • @niionne6661
      @niionne6661 Před 2 dny

      Respekt, was du bereits in der Ausbildung alles berechnen kannst. Mich würde interessieren, hast du das von der Berufsschule gelehrt bekommen? Oder selbst angeeignet bzw. über deinem Meister

    • @theswanandthewulf7119
      @theswanandthewulf7119 Před 2 dny +2

      @@niionne6661 Top Ausbilder, super Firma, top Kollegen, super überbetriebliche Ausbildung, Berufschule ebenfalls gut und eigenes Interesse. Außerdem etwas.... älter als der Durchschnittsazubi. (Partyjahre sind vorbei, also hat man Zeit zu lernen....)

    • @theswanandthewulf7119
      @theswanandthewulf7119 Před 2 dny

      @@UncleBensRice Danke für die Antwort. Rpe habe ich jetzt auch gesehen. Mit Benning habe ich leider noch nichts zu tun bekommen, außer Duspol, Das Benning sieht recht aufgeräumt und übersichtlich auf der Oberfläche aus. Wir benutzen renomierten dt. Hersteller mit Drehknopp, das Gerät geht mir ziemlich auf die Nerven.
      Als früherer Drucker, graphisches Gewerbe, hab ich leider hohe Ansprüche an Übersichtlichkeit, Darstellung von Informationen und Layout..... Trotzdem hatte ich Rpe übersehen.

  • @si.ri_photography1190
    @si.ri_photography1190 Před 2 dny +2

    Das Ergebnis war zu erwarten. Interessant wären dort noch zwei weitere Versuchsaufbauten 1.) Wie unten schon geschrieben; nur zum testen mal ein Ring aufbauen, also von der einspeise Steckdose nochmal zur letzten Dose und dann in der Mitte nochmal Messen. Aber halt nur als Versuchsaufbau, da so eine Ringführung in DE ohnehin nicht zulässig wäre. 2.) Versuch: Alle Steckdosen kombis mit nur jeweils einer Klemmstelle (also 3 Wagos; je eine für L, N, PE ) also so das Eingang direkt zum Ausgang geht, so dass man die am wenigsten möglichen Klemmstellen hat. Sollte dies signifikante Verbesserungen ergeben, könnte man zumindest in Erwägung ziehen Ein- und Ausgang der Kombis direkt mir einer Klemmstelle durchzuverbinden und den Abgriff für die Steckdosen von den Wagos sternförmig abgehen lassen. Weist du was ich meine. Bei Unklarheiten oder falls ich mich unverständlich ausgedrückt habe, kann ich dir gerne auch ein skizzierten Stromlauf- bzw. Klemmplan schicken :)

    • @user-andi2206
      @user-andi2206 Před 2 dny

      Bringt nichts, wie er im EG bewiesen hat.
      Und jede Klemmstelle ist eine Fehlerquelle und hat einen Übergangswiderstand.

    • @dn3922
      @dn3922 Před dnem

      Ringleitungen sind nicht verboten.

  • @mr.bubbles8390
    @mr.bubbles8390 Před 10 hodinami

    Die kleinen Isolationshüllen im Zählerschrank, bei denen Hager nich so viele mitliefert sind nur für die Isolation von Leitungen. Wenn man nich den Einspeiseadapter, sondern klassische Klemmen nimmt, liegt die Ader immer auf der Schiene darunter an. Da muss man dann mit den Hülsen die doppelte Isolierung aufrecht erhalten.

  • @m.m.99.9
    @m.m.99.9 Před 2 dny +5

    Leg einfach 2,5 mm2 und mach mal dann ein neues Messvideo.

    • @user-andi2206
      @user-andi2206 Před 2 dny

      Geht nicht, siehe Anfang des Videos, wo er die Drähte nicht ziehen kann. Schutzrohre sind nicht zugfähig!

    • @m.m.99.9
      @m.m.99.9 Před 2 dny +1

      ​​​@@user-andi2206 Kann er halt nochmal etwas aufbohren/wegstemmen. Ist in 5 Min erledigt.

  • @markusb7052
    @markusb7052 Před 2 dny +4

    Interessant wäre es, wenn du 2,5 mm2 vom Zählerschrank bis zum Raum provisorisch verlegt hättest. Wie hätte sich dann der Spannungsfall verhalten 🤓

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 Před 2 dny

      Entsprechend den Werten aus jedem Tabellenbuch. Was denn sonst?

    • @markusb7052
      @markusb7052 Před 2 dny

      @@andregenter4213 Theorie und Praxis. Dadurch könnte man aber im Video sehen, wie sich der Spannungsfall verändern würde. Das man es berechnen kann ist schon logisch 🤣

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 Před 2 dny +1

    wenn der Spannungsabfall hoch ist, dann haben Heizgeräte weniger Leistung und Motoren laufen etwas schwächer. Es könnte also sein das beim Haare föhnen man 16 Minuten statt 15 min benötigt.
    Für die heutigen LED Lampen ist es egal, weil die Elektronik drin haben. Die funktionieren geregelt von 220 bis 240 V, vielleicht sogar noch mit 200V.
    Für Schaltnetzteile ist es auch egal, die funktionieren von 100 bis 250V. Manche nur ab 180 bis 240V.
    Habe mal in einen anderen Video gesehen, da wurde ein Laptop mit Schaltnetzteil
    an einer 220V 16⅔ Hz Steckdose in einer Lokomotive betrieben.
    Das ging auch obwohl die Frequenz daneben war. Schalnetzteile machen sowieso aus allem erst einmal Gleichspannung, die dann zerhackt wird

  • @Sontos-bj8gg
    @Sontos-bj8gg Před 2 dny +6

    Es wäre gut wenn Du einen Verbraucher anschließen würdest. Dann sieht man auch den richtigen Spannungswert.

  • @ottoherbst238
    @ottoherbst238 Před 2 dny

    Servus, durch den Spannungsabfall bei Belastung von L mit N kommt auch ein Potentialunterschied zwischen N und PE zustande (durch PE sollte im normalfall kein Strom fließen--> kein Spannungsfall auf PE).
    Dieser Potentialunterschied darf nicht zu groß werden. Reserve für eine evtl. angeschlossene Kabeltrommel mit Steckdosenleiste und nochmal 5m Leitung bis zum Verbraucher sollte dabei mit berücksichtigt werden. Darum u.a. auch der höhere Wert für den Spannungsfall für fest angeschlossene Verbraucher (Beleuchtung z.B.) :-)

  • @christopherschafer4936
    @christopherschafer4936 Před 2 dny +1

    Sollte der referenzwert nicht am selben ausenleiter gemessen werden oder ist das egal? Weil ich Normalfall hast du ja minimal unterschiedliche spannungen an den ausenleitern weil die ja unterschiedlich beansprucht sein können stichwort Schieflast

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny +2

      Geht um die Impedanz nicht um die Spannung. Die wird auf den drei Phasen praktisch identisch sein.

  • @gutmanu123
    @gutmanu123 Před 52 minutami

    In Österreich landen wir meist bei B13 Automaten bei 1,5mm2 ... für B16 nehme ich immer 2,5mm2

  • @hjkglpojh1863
    @hjkglpojh1863 Před 2 dny +1

    Ich verweise nur auf meinen Konmentar beim letzten Video. Mach dir keinen Kopf wegen Spannungsfall das ist in Pauls Anlage volkommen Egal.

  • @marcfischer1740
    @marcfischer1740 Před 2 dny

    Du könntest in jeder Steckdose die ankommende und abgehende Leitung immer mit ner Wago 2273 verbinden und dir von da den Strom für die Steckdose holen. Damit sparste dir Klemmstellen. Den Einwand mit mehr Klemmarbeit verstehe ich auch nicht. Geh in Zukunft am besten immer zu der Dose die von der UV am nächsten ist und gehe von dort dann ab mit mindestens 2 Leitungen sodass du die restlichen Dosen auf dem kürzesten Weg verbinden kannst.

  • @hali1337
    @hali1337 Před 2 dny +8

    Bin ich froh überall 2,5 mm2 verlegt zu haben egal wie lang die Leitung ist....bei mir alle Werte top und über 300qm Wohnfläche.

  • @paulhoffmann4332
    @paulhoffmann4332 Před 2 dny

    Ich habe bei laststromkeisen immer 2.5mm2 genommen kostet nicht viel mehr bringt aber ein stück mehr sicherheit die nicht viel geld kostet.

  • @georgfourne4783
    @georgfourne4783 Před 2 dny +1

    Einfach 2,5qmm legen und mann hat weniger Probleme

  • @markuslow8287
    @markuslow8287 Před 2 dny +1

    Sollte man nicht ab 20m Länge ein 2,5mm² nehmen?

  • @kevinschichtel1186
    @kevinschichtel1186 Před 2 dny +3

    Was tatsächlich mal interessant wäre, wenn du nur zum Spaß einen Ring baust. Also quasi erste und letzte Steckdose noch einmal verbinden, und dann mal messen.
    Im Grunde eine Installation ähnlich wie in UK.

    • @einlehrling
      @einlehrling Před 2 dny

      Wie in UK dann musst du 2 Zuleitungen in die Verteilung ziehen

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny

      dann müsste man im Grund überall 2,9% Spannungsfall haben.

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny

      @@ElektroM Würde ich nicht machen, solche Ringe bringen ihre ganz eigenen Probleme mit sich. Lass es jetzt so oder tausch den Automaten gegen B10.

  • @martindammann3813
    @martindammann3813 Před dnem

    Mal für Dummies:
    Mir scheint, dass der Wert egal ist und ignoriert werden kann. Wozu macht man die Prüfung überhaupt?

    • @marvinbussmann6474
      @marvinbussmann6474 Před dnem +2

      Die Messungen im Video sind grundsätzlich richtig, jedoch wird das Ergebnis vollständig falsch interpretiert. Er hat die gemessene Spannung ohne Belastung der Leitung genommen. Dort kann er den Spannungsfall gar nicht ablesen, da der maximale Spannungsfall nur mit Verbraucher am Messpunkt (der Steckdose) mit 3680w Leistung zu messen ist. Eine solche Messung dient jedoch wenn dann nur zu Anschauungen, denn das Messgerät ermittelt aus den Impedanzen den Wert ja schon in %. Das Ende vom Lied: Seine ganze Installation ist nicht normgerecht, unnötige Energieverschwendung auf dem Leitungsweg und Unterspannung am Verbraucher wenn es hart auf hart kommt. Er hat im Vorfeld keine korrekte Leitungsberechnung durchgeführt.

  • @niionne6661
    @niionne6661 Před 2 dny +1

    Der arme Paul. Er weiß nicht wie du es meinst. Er dachte er holt einen Bre der ihm die Elektroinstallation macht... Dass der Bre aber eine einzige 1.5mmq für 50 Steckdosen in 100m entfernung Versorgen will wusste er nicht.
    Du weißt nicht was der LS bei 70A Kurzschlussstrom macht? Was macht der LS bei einem Kurzschlussstrom von 80A? Das sollte man schon wissen Bre

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny

      Du übertreibst. Das sind keine 100m sondern um die 30m . Bei 70A Kurzschlussstrom sicherlich auslösen. Wenn aber nicht zur geforderten auslösezeit

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Před dnem

      @@ElektroM Bei 30m Leitung ist ja wohl klar, wo die gemessene Schleifenimpedanz her kommt? Der Kurzschlussstrom reicht trotzdem - den bemängelt das Messgerät ja auch nicht. Der Spannungsabfall bei 16A liegt halt bei 30m 1,5mm² nicht mehr im grünen Bereich. Entweder eine dickere Leitung nehmen, oder mit dem Kunden (Du selbst?) einen höheren, nicht normgerechten Spannungsabfall vereinbaren.

    • @niionne6661
      @niionne6661 Před dnem +2

      @@ElektroM Habe ein wenig übertrieben Bre. Ich vermute das du dich auf CZcams vorgibst unerfahren zu sein. Hat den Vorteil das mehr Leute kommentieren und das Video pushen. :D

    • @niionne6661
      @niionne6661 Před dnem

      @@ElektroM @gf-xy2of schaut mal, Brudis. Es gibt verschiedene Vorgaben, an die man sich je nach den örtlichen Gegebenheiten halten muss:
      TAB 2019: Diese fordert gemäß § 13 Abs. 4 NAV einen maximalen Spannungsfallwert von 0,5 % (vom HAK bis zum Zählerplatz).
      DIN 18015-1: Wenn die elektrische Ausführung nach dieser Norm vereinbart wurde, darf der Spannungsfall in der elektrischen Anlage hinter der Messeinrichtung bis zum Anschlusspunkt der Verbrauchsmittel nicht mehr als 3 % betragen.
      DIN VDE 0100 Teil 520: Diese Norm legt fest, dass der Spannungsfall zwischen der Hauseinführung (Hausanschlusskasten) und der Anschlussstelle der elektrischen Verbrauchsmittel insgesamt 4 % und hinter der Messeinrichtung bis zur Anschlussstelle der elektrischen Verbrauchsmittel 3 % der Nennspannung nicht überschreiten darf.
      Allgemeine Regelungen: Wenn nichts Spezifisches vereinbart wurde, gelten für Lichtstromkreise ein maximaler Spannungsfall von 3 % und für andere Verbraucher, wie Steckdosen, ein Wert von 5 %.
      Die Versorgungsnetzbetreiber stellen den Abnehmern elektrischer Energie eine Betriebsspannung zur Verfügung, die von der Nennspannung um ±10 % abweichen darf.
      Jetzt kann man diskutieren, ob die bei Minute 16:15 gemessener Spannungsfall von 5,4% und eine Überschreitung von 0,4% in einem Privatem Haushalt sooo tragisch ist... Würde der Paul eine Bäckerei betreiben, ist der Spannungsfall von 5,4% nicht optimal. Hier fordert man dann eher so 2% und bewusst entgegen der Norm wesentlich kleiner als vorgegeben. Damit die Verluste klein sind

    • @niionne6661
      @niionne6661 Před dnem

      ​@@gf-xy2of @ElektroM schaut mal Brudis. Es gibt VIER verschiedene Vorgaben, an die man sich halten kann und muss. Je nach den örtlichen Gegebenheiten. Auf jeden fall gilt die die TAB 2019 -> die fordert gemäß § 13 Abs. 4 NAV einen
      max. Spannungsfall Wert von 0,5 % (vom HAK bis Zählerplatz).
      Jetzt kommt dein Fall bei Paul ins Spiel. Hat der Paul mit dir die elektrische Ausführung nach DIN VDE 18015-1 vereinbart? -> Dann musst du den Spannungsfall kleiner als 3% gewährleisten. Habt ihr nichts vereinbart, dann für Lichtstromkreise 3% und für andere Verbrauche "Steckdosen" 5% einhalten.

  • @Komodwaran
    @Komodwaran Před 2 dny

    Beim Kurzschlussstrom müssen laut VDE aber aufgrund der Messtoleranz auch noch 50% auf den gegebenen Kurzschlussstrom der B16 Sicherung oben drauf gerechnet werden, also bei B16 Automaten: 5 x 16 A = 80 A + 50 % = 120 A
    (5 mal, da bei B Automaten von einem Kurzschlussstrom vom 3 - 5 fachen auszugehen ist, laut Charakteristik und man natürlich vom schlechtesten Wert 5 ausgeht)
    Alternativ kann man auch vom gemessenen Wert 30 % abziehen, also zum Beispiel bei 120 A gemessen mit dem VDE Messgerät: 120 A - 30 % = 84 A

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny

      Das höre ich zum ersten Mal. Kenne es nur mit den 30% Reserve aufgrund messabweichungen und sicherheit

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny +1

      @@firestorm779 Kommt drauf an ob das Messgerät kalibriert ist. Im schlimmsten Fall sinds dann +50%. Sein Benning steht auf isc 0,67, was laut dem Handbuch dann zu 33% Aufschlag führt. Die errechneten Ströme haben schon den Zuschlag drinn, die Impedanzen nicht.

    • @Komodwaran
      @Komodwaran Před 2 dny +1

      @@firestorm779 Aus irgendeinem Grund macht das jede Elektro Innung in Deutschland etwas anders, die einen rechnen von der Seite die anderen nur von der anderen, richtig ist am Ende des Tages ja beides, nur vermischen darf man die Herangehensweisen halt nicht.

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny

      @@UncleBensRice die Frage mit der Kalibrierung können wir streichen😅
      Messgerät gehören kalibriert, ohne wenn und aber 😅
      Haben auch abnehmen durch viele verschiedene Prüfer. Nicht alles nimmt der TÜV ab. Umbauten zb. nimmt ein externes Unternehmen ab.
      Auch diese nehmen den zi und ziehen davon 30% ab, um mit diesem Wert den zu erwarteten ik auszurechnen.
      Der eine von denen hatte mal eine tabelle sich selbst angelegt mit den mindestwerten inklusive der 30% an zi die man haben darf. Fand das damals schon mega schlau 😅
      Gut, aber zu deinem letzten Satz
      Wenn die Ströme diese Werte schön drinnen haben, kann mir die Impedanz an sich ja auch egal sein.
      Natürlich abhängig davon , welches Protokoll man hat.
      Kenne keine norm die die Impedanz (ohm) oder den ik ( A) explizit fordert. Meines Wissens nach kann ich entweder beide zusammen oder eins davon.

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny

      @@Komodwaran das stimmt natürlich. Auch hier, wieso nicht einheitlich.....
      Hatte auch schonmal eine Diskussion mit einem Prüfer vom TÜV... der wollte mir meinen Erdungswiderstand nicht "abnehmen". Ermittelt hatte ich diesen weder per 3punkt Methode oder erdungszange, sondern mit der anerkannten Ersatzmessung (schleifenimpedanz) natürlich muss der Fundament erder separat sein, also kurz abklemmen 😅

  • @elektrogong8662
    @elektrogong8662 Před 2 dny

    Strom muss größer sein als 80A❤

  • @Schmarsi
    @Schmarsi Před 2 dny

    Ich verstehe nicht, wie bei einem Spannungsabfall von 15% noch 237 V anliegen können. Das würde doch bedeuten, dass die Eingangsspannung bei der Referenzmessung bei ca. 278 V ist. Klärt mich auf!

    • @user-oc7bl8bq6h
      @user-oc7bl8bq6h Před 2 dny +7

      Ohne Last fällt an der Serienimpedanz der Leitung keine Spannung ab, es wird die Leerlaufspannung an der Quelle gemessen.

    • @Schmarsi
      @Schmarsi Před 2 dny +1

      @@user-oc7bl8bq6h Verstanden, danke!

    • @Komodwaran
      @Komodwaran Před 2 dny

      In diesem Fall ist die einzige "Last" an der Leitung, also zwischen L und N, das hochohmige Voltmeter im Benning Messgerät. Da man um Spannungen messen zu können möglichst hochohmig messen muss fließt nur ein sehr sehr geringer Strom durch das Voltmeter der dürfte im niedrigsten µA Bereich liegen, folglich teilen sich die Spannungen zwischen dem sehr hohen Widerstand des Voltmeters und dem niedrigen Widerstand der Kupfer NYM Leitung auf, deshalb hat er "ohne Last" nur einen sehr geringen Spannungsfall und trotzdem merkt man selbst hier schon die Länge der Leitung, da der Spannungswert sich ja immerhin trotzdem schon um 3 V von dem in der UV unterscheidet.

  • @PeterHinsch
    @PeterHinsch Před 2 dny +3

    Das Elektrotechnische Grundverständnis ist scheinbar nicht so ausgeprägt, wenn ich die Aussagen beim messen so höre. Also am besten nochmal intensiver mit der Materie beschäftigen ,damit Du es verstehst, wie es mit der angezeigten Leerlaufspannung und des Spannungsfalls in Prozent in Zusammenhang steht.....

  • @user-oc7bl8bq6h
    @user-oc7bl8bq6h Před 2 dny +7

    A fool with a tool is still a fool

  • @koljaw1266
    @koljaw1266 Před 2 dny +3

    Ich lege 1,5mm nur bis 15m. In allen Räumen gehe ich Y-Förmig nach Links und Rechts weg, da man sonst in einem Raum alleine schon auf locker 10m inkl. Klemmstellen kommen kann. Oder halt jeden Raum mit 2,5mm anfahren und dann mit 1,5mm weiter. Funktioniert top, ist aber nicht ganz nach Norm.

    • @niionne6661
      @niionne6661 Před 2 dny

      Wieso nicht ganz nach Norm und welcher? Den Querschnitt verkleinern kann man immer. Vergrößern ist nicht ganz nach Norm

  • @Sontos-bj8gg
    @Sontos-bj8gg Před 2 dny +5

    Wenn man mit einem Messgerät arbeitet, sollte man auch mit umgehen können und wissen wie das Gerät arbeitet.

    • @stephanr.1643
      @stephanr.1643 Před 2 dny +2

      Dann erklären Sie doch bitte mal was falsch gemacht worden wäre?

    • @Sontos-bj8gg
      @Sontos-bj8gg Před dnem +1

      @@stephanr.1643 Der Martin kann nicht einmal die Fragen nach dem Spannungsfall erklären und was passiert.
      Seinem Schwager hat er im Video gesagt, stell mir keine Fachfragen. Das sagt doch alles. Die gesamte Elektroanlage ist
      nicht in Ordnung. Alle im Boden und Leerrohr dürften nicht mit 16A abgesichert werden. Um alle Fehler zu beschreiben bräuchte man Stunden. Vielen Dank für den sachlichen Kommentar.

    • @stephanr.1643
      @stephanr.1643 Před dnem

      @@Sontos-bj8gg anstatt hier pauschal anzumahnen wäre es zielführender hier dann wohl konkret die Fehler zu benennen oder zumindest die größten. So bringt ihre Aussage nichts. Ich habe nur darauf hingewiesen dass Martin den Meisterbrief erworben hat und ich folglich davon ausgehen muss, dass es die nötige Kompetenz in allen Bereich hat. Sonst müsste man sich schon Fragen, für was die Meisterschule ist.

    • @Sontos-bj8gg
      @Sontos-bj8gg Před 21 hodinou

      @@stephanr.1643 Vielen dank für die Antwort. Habe nur meine Meinung gesagt, dass man wenn ich so eine Video
      mache muss ich mich vorher mit den Gerät befassen. Er sagt doch das nach 50m die Spannung immer noch 237 Volt sind.
      Er weiß nicht dass das die Leerlaufspannung ist. Ferner sagt er im Video zu seinem Schwager: Stell mir keine Fachfragen.
      ElektroM ist Industriemeister und kein Handwerksmeister.

    • @stephanr.1643
      @stephanr.1643 Před 20 hodinami

      @@Sontos-bj8gg Dies wird aber als gleichwertig angesehen denk ich, sonst dürfte er wohl nicht an Hausanlagen arbeiten, was ja sein Geschäft ist.

  • @Vied
    @Vied Před 2 dny

    ich denke wenn ihr die Trommel abrollt wäre Delta U geringer oder?

    • @thomaswinter1259
      @thomaswinter1259 Před 2 dny +5

      glaub ich nicht, warum? Erst nach x min Belastung erwärmt sich die Trommel, dann steigt der Widerstand und der Spannungsabfall etwas an.

    • @manuelAC78
      @manuelAC78 Před 2 dny +1

      Interessante Frage. Die gleiche Idee hatte ich auch. Schließlich ist die Kabeltrommel eine induktive Last. Wäre echt ein interessantes Experiment zu sehen, welchen Effekt dies auf die Messung hat. Generell ist es aber immer eine schlechte Idee eine Kabeltrommel aufgerollt zu betreiben ;-)

    • @thomaswinter1259
      @thomaswinter1259 Před 2 dny +2

      @@manuelAC78 die aufgerollte Kabeltrommel wird nicht viel mehr Induktivität haben als die abgerollte. Hin- und Rückleiter liegen in der Leitung dicht nebeneinander somit hebt sich das Magnetfeld fast auf und durch die Rolle entsteht keine Wicklung. Stickwort bifilar de.wikipedia.org/wiki/Bifilar

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny +2

      @@manuelAC78 Das die aufgewickelte Kabeltrommel sich erwärmt liegt daran, dass die Leitung im inneren ihre Abwärme nicht abgeben kann. Mit einer Spulenbildung wie es oft behauptet wird hängt das nicht zusammen. Die Induktivität hebt sich zudem durch den gegensinnigen Stromfluss der beiden Spulenhälften größtenteils auf.

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny +1

      ​​@@UncleBensRiceoder es einfach nur die falsche Kabeltrommel ist 😅😅 du weißt garmicht wie oft ich trockenbauer mit 3x0,75mm² trommeln sehe.. wüsste nichtmal woher ich solch eine bekommen könnte. Meistens noch mit 30m Kabel...
      Und der Klassiker ist dann immer. Alle Maschinen akku, bis auf den 2kw Strahler, um die Fläche auszuleuchten... oh man, weiß nichtmal mehr wie viele ich von denen und anderen gewerken schon "zerschnitten" habe..

  • @maximilianrailway8051
    @maximilianrailway8051 Před 2 dny +1

    Ich hab bei mir überall B oder C10 (teils FI-LS) verbaut. Ausnahmen: Küche, Werkstatt etc. Jeder Raum bei mir hat auch min je eine Zuleitung für Licht und Steckdosen.
    Mal ehrlich: Wer zieht z.B. in einem Schlafraum mehr als 2300W? Ich halte von dem pauschalen B16 Automaten verbauen eh nix, man sollte nach Bedarf sich die Absicherung vorher überlegen und dann die Leitung entsprechend dimensionieren.

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny +1

      In einem der vorigen Videos bin ich mal nach hinten bis zu außensteckdose hinten gegangen. Das sind weit mehr Meter 2,5 Quadrat und war okay :)

  • @maiertv_official
    @maiertv_official Před 2 dny

    Ist die Erste Dose nicht immer der Lichtschalter?

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny

      oft aber nicht immer

    • @user-andi2206
      @user-andi2206 Před 2 dny +1

      Hab ich auch so gelernt, vereinfacht die Fehlersuche, weil den Schalter niemand zustellt.
      Bei der Verlegung in Rohr am Boden war das aber die einfachere Verlegung

  • @kevinschichtel1186
    @kevinschichtel1186 Před 2 dny +5

    Na ja wenn B10 teuer ist, dann kosten KNX Aktoren ein Vermögen 😂. Eigentlich sollten ja auch B10 für die Lichtstromkreise vorhanden sein!

    • @matthiassturz5580
      @matthiassturz5580 Před 2 dny +1

      Weil der Lichtschalter nur 10A kann aber wer macht das schon? Selbst eine Außensteckdose über Lichtschalter wird mit 16A abgesichert. Ich verwende nur KNX Aktoren mit 16A C-Last.

    • @JohannesBar-ng4un
      @JohannesBar-ng4un Před 2 dny +4

      ​​@@matthiassturz5580 ja, man kann für die Außensteckdose einen Lichtschalter nehmen. Macht man aber nicht sondern benutzt einen 20A Schalter, der auch allpolig trennt also Phase und Neutralleiter schaltet. Damit wird auch verhindert, dass jemand, auch bei abgeschaltet Dose, von außen durch Verbinden von Neutralleiter und Schutzleiter den FI auslöst und so ggf. das halbe Haus stromlos schaltet.

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny +3

      ​@@JohannesBar-ng4unso und nicht anders 👍👍

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny

      ​@@matthiassturz5580ich mache das.. beleuchtungsstromkreise b10

  • @matthiassturz5580
    @matthiassturz5580 Před 2 dny +4

    15:41 Gar nichts wird da passieren. Mach dich nicht verrückt deswegen. Klar gibt es Vorschriften und wenn man danach geht sind es nur 18m Leitungslänge wobei das schon wieder nach unten korrigiert wurde. Die letzten Jahrzehnte hat noch niemand nach dem Spannungsabfall gefragt nur dem Iso Kurzschlussstrom und vom FI Auslösestrom und auslöse Zeit. Aber früher wurde eine 32A Steckdose mit 2,5 angeschlossen und 35A abgesichert und es ging jahrzehntelang gut. Im übrigen warum baust du die Jung Unterputz Steckdosen auf dem Kopf ein?

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny +2

      Finde es bei Steckdosen einfacher die Ader oben einzustecken

    • @johnrossewing1505
      @johnrossewing1505 Před 2 dny +5

      du bist mir eine marke.
      redest davon das die meßergebnisse banal bis egal sind, weil früher auch egal. und kommst dann auf das schmale brett, das es wichtig ist, wie rum der steckdoseneinsatz montiert ist.
      hört ihr euch eigendlich beim reden zu oder überdenkt wirklich was ihr da so schreiben tut, so wie es aussieht nicht.

    • @UncleBensRice
      @UncleBensRice Před 2 dny +6

      Auch früher war ein 2,5mm² ganz sicher nicht mit 35A abzusichern.

    • @klorskarjar132
      @klorskarjar132 Před 2 dny +3

      ​@@UncleBensRice
      Früher hat sicher auch der Kaiser noch persönlich die Anlage heilig gesprochen und die 32A einfach ohne Sicherung angeschlossen. Kann doch nichts passieren...
      Ich wünsche mir einfach dass die Leute die hier solchen quatsch schreiben nur in ihrem eigenen Haus elektrik machen und nicht Hauptberuflich

  • @christophhusfeldt
    @christophhusfeldt Před 2 dny +3

    " Stell mir keine Fachfragen "ohweia 🤨

    • @MobileGaming-ew3ig
      @MobileGaming-ew3ig Před 2 dny +1

      Was, oweia?

    • @christophhusfeldt
      @christophhusfeldt Před 2 dny +1

      @@MobileGaming-ew3ig er sagte im Video zu Paul "Stell mir keine Fachfragen" das ist einer der Sätze die man nicht von einen Meister hören will 🤔

    • @MobileGaming-ew3ig
      @MobileGaming-ew3ig Před 2 dny

      @@christophhusfeldt Warum nicht?

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny +1

      Bin dort als privater Mensch bei ihm gewesen ich bin wie ich bin. Mein ganzes Leben dreht sich um kein scheiß Titel

  • @Sontos-bj8gg
    @Sontos-bj8gg Před 2 dny

    Bei einem Spannungsfall von 5% oder mehr würde sich auch die Leistung des angeschlossenen Verbraucher ändern.

    • @manuelAC78
      @manuelAC78 Před 2 dny +1

      Heute sind im privaten Umfeld doch eh fast überall Schaltnetzteile verbaut. Die haben eine universellen Eingangspannungsbereich von 100-240V ;-P
      Sehe es eher wie Martin, solange der Auslösestrom >80A ist, passt doch alles.

    • @firestorm779
      @firestorm779 Před 2 dny

      ​@@manuelAC78und ich dachte die Geräte werden nur von 220-240V gebaut...
      Dennoch musst du doch alle Steckdosen "normal" nutzen können.

  • @ThoBlitzzz
    @ThoBlitzzz Před 2 dny

    Habe in seinen videos vor Jahren schon kommentiert das man steckdosenkreise mit 2,5mm2 baut und lichtkreise extra aufbaut in 1,5mm2 😏 macht jeder elektroplaner so wenn es mal um richtige anlagen geht in Bürogebäuden usw.

    • @MobileGaming-ew3ig
      @MobileGaming-ew3ig Před 2 dny +1

      Macht in Privathäusern kaum jemand

    • @ElektroM
      @ElektroM  Před 2 dny +2

      Stimmt. Sehe ich in Privathäusern auch nie. Nicht mal in Küchen oder außensteckdosen auf längerer Distanz

  • @k.k9648
    @k.k9648 Před 2 dny +2

    Hmm ... keine Ahnung wie alt du bist aber entweder fehlt dir extrem viel Erfahrung oder ....

  • @maiertv_official
    @maiertv_official Před 2 dny

    Ich mag Jung nicht