Meine Kleinbahn in H0 Teil 1

Eine Kammanlage für eine private Nebenbahn. Das war schon immer mein Traum. Starten soll die Strecke an einem Anschlussbahnhof. Der Bahnsteig der Kleinbahn liegt auf dem Vorplatz der Staatsbahn. und von der Staatsbahn ist nur das Übergabegleis für Wagen sichtbar. Dieses Gleis wird von einem Fiddle-Yard gespeist. Der Anschlussbahnhof liegt also getrennt von der Staatsbahn allein da. Das ist wie in Ibbenbüren oder Niebüll. Es folgt der Stadtbahnhof mit den Anlagen des Betriebswerkes. Weiter geht es durf ein Industriegebiet. Dann folgen zwei ländliche Stationen und schließlich endet die Strecke auf einer Mole in Dagebüll mit Anschluss an die Fähren zu den Inseln.
Viel Verkehr wird es also geben. Es fahren sogar Schnellzüge und Sonderzüge. Es sind Kurswagen zu fahren. Es herrscht reger Güterverkehr zum Stadtbahnhof und zum Industriegebiet. Und daneben gibt es kleinbahnmäßigen Personenverkehr und Güterverkehr über die Gesamtstrecke zu den ländlichen Bahnhöfen.
Je nach Betriebsprogramm können die Fahrpläne und Fahrzeuge variiert werden. Von nur einem Güterzug am Tag bis hin zum vollen Programm mit Kurswagen und gleichzeitigem Hochbetrieb im Güterverkehr ist alles möglich.
Der Bau der Anlage soll nach möglichst einfachen und schnellen Methoden erfolgen. Aber gleichzeitig soll auch eine gute Gestaltung erreicht werden.
Wichtig ist mir, schon bald nach Baustart den ersten Betrieb fahren zu können.