Raus aus dem Haus! Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg? | SWR Doku

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  • čas přidán 20. 12. 2023
  • Gibt es in Deutschland kein Wohnraumproblem, sondern nur ein Verteilungsproblem? Wären all diese Probleme gelöst, wenn ältere Menschen ihre großen Häuser für junge Familien frei machen würden? 33 Quadratmeter hat ein Paar mit Kindern im Durchschnitt pro Kopf zur Verfügung - Rentner:innen verfügen über fast doppelt so viel Wohnraum. Im Film stellen wir Wohnprojekte vor, die Wege aus der Wohnungsnot zeigen.
    Diese & mehr spannende Dokus könnt ihr hier sehen: www.ardmediathek.de/dokus
    Mehr als 30 Jahre lang haben Rosemarie und Rolf K. in ihrem Haus mit Garten auf der Schwäbischen Alb gelebt, ihren Sohn großgezogen. Jetzt geht es in eine 73-Quadratmeter-Wohnung. Uta G. und Klaus D. aus Tübingen wollen aus ihrer 140 Quadratmeter Fünfzimmer-Wohnung in eine 70 Quadratmeter Wohnung ziehen. Doch wie sollen sie das Hab- und Gut ihres Lebens dort unterbringen? So geht es vielen Senior:innen in Deutschland: Die Kinder sind aus dem Haus, der Wohnraum zu groß, aber Umziehen ist nicht leicht. Junge Familien suchen genau diesen Wohnraum. Im Südwesten gibt es Projekte, um Wohnflächen gerechter zu verteilen: wie das generationsübergreifende Wohnprojekt „Wohnbau Mainz“ oder das “Pfrondorfer Neschtle”. In Tübingen soll ein Mehrparteienhaus mit idealen Voraussetzungen für Senior:innen entstehen. Aber finden sich auch genügend Mieter:innen? Die SWR-Reporter:innen Helena Offenborn und Claus Hanischdörfer stellen Wohnprojekte vor, die Wege aus der Wohnungsnot zeigen.
    Diese Doku aus der Reihe "SWR Story" trägt den Originaltitel: Raus aus dem Haus! Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg?, Ausstrahlungsdatum: 19.12.23. #swrdoku #swr
    Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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Komentáře • 1,2K

  • @SWRDoku
    @SWRDoku  Před 5 měsíci +23

    Könntet ihr Euch vorstellen, im Alter von einer großen Wohnung oder eurem eigenen Haus in etwas kleineres umzuziehen, wie hier im Film beschrieben? Mehr spannende Dokus könnt ihr hier sehen: www.ardmediathek.de/dokus

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +35

      Definitiv nein. Es ist schon seit 100 Jahren in der Familie und das wird auch so bleiben.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 5 měsíci +21

      Hinsichtlich der Wohnfläche Ja. Aber bei uns wird mittlerweile "dicht an dicht" gebaut, sodaß nur ein ungewöhnlich großes Grundstück dabei helfen kann, sich diese permanent näher kommende Verdichtung auf Abstand zu halten. Also Nein.

    • @damavan8335
      @damavan8335 Před 5 měsíci +30

      Nie im Leben - mein Haus ist mein Zuhause und ich liebe es.

    • @martinriggs2957
      @martinriggs2957 Před 5 měsíci +1

      ​@@michaelb.8193
      Wenn du im Heim landest?

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci

      @@martinriggs2957 was soll dann sein?

  • @mariadasilva2698
    @mariadasilva2698 Před 5 měsíci +378

    Ich finde die Frage am Thema vorbei gestellt. Das viel gravierende Problem ist doch, dass ältere Menschen in viel zu großen Mietwohnungen leben und gern was Kleineres hätten, aber dafür absurderweise höhere Miete zahlen müssten als bei ihrem alten bestehenden Vertrag und deshalb natürlich in der großen Wohnung bleiben.

    • @gerade_kurve8748
      @gerade_kurve8748 Před 5 měsíci +26

      Ich denke auch, ohne finanziellen Anreiz oder organisatorische Hilfe z.B. beim Umzug werden sich nur die wenigsten dazu überwinden, sich zu verkleinern. Wichtig ist auch ein guter Wohnungs-Mix, damit man nicht von seinem bekannten Wohnort / Umfeld weg muss

    • @danieladuhrkop1970
      @danieladuhrkop1970 Před 4 měsíci +10

      Ganz genau das ist das Problem

    • @LadyNimuey
      @LadyNimuey Před 4 měsíci +4

      absolute deiner meinung!

    • @sandrasauerkraut8741
      @sandrasauerkraut8741 Před 4 měsíci +1

      Amen 🙏

    • @janinekramer2622
      @janinekramer2622 Před 4 měsíci +16

      Genau auf diesen ganz essentiellen Punkt als das Hauptproblem habe ich den ganzen Beitrag lang gewartet. Deswegen tue ich mich auch mit dem Titel "Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg?" schwer. Denn das klingt so vorwurfsvoll, während viele ältere Menschen bereit wären, sich zu verkleinern, aber es ist einfach nicht leistbar.

  • @Sunshine-wg9nc
    @Sunshine-wg9nc Před 5 měsíci +666

    Warum sollen sie aus ihrem Haus,für das sie ihr Leben lang gespart haben? Wenn sie das freiwillig machen wollen, okay, alles andere ist respektlos!

    • @peteraugust5295
      @peteraugust5295 Před 5 měsíci

      Weil sie nicht nur ihr leben lang dafür gespart haben, sondern sich diesen Reichtum mit einem System erschaffen haben dass die nächste Generation dafür bezahlen lässt.
      Dass aktuelle demographische Problem zeichnet sich seit 40 Jahren ab, seit klar ist dass nach den Babyboomern geburtenschwächere Jahrgänge kamen. Statt sich darauf vorzubereiten hat man gehortet was ging und ruht sich jetzt darauf aus. Die aktuelle Generation 60 Plus hatte es so einfach wie noch keine Generation vor ihnen. Jeder halbwegs begabte Mensch hat ein riesiges Haus, zwei Autos, einen Wohnwagen und am besten noch ein Ferienhaus in Kroatien. Das ganze basiert darauf dass die nächste Generation sich mit Mühe und Not die Miete leisten kann, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren muss und mit 40 nicht einmal daran denken kann, ohne zu erben ein Haus zu bauen.
      Verantwortungsvolles handeln sieht anders aus. Leider kommt die Generation damit aber hervorragend durch, geht mit 62 in Frührente während das Rentenalter kontinuierlich angehoben wird und lässt die Kinder dafür knechten. Wenn die da nicht mit machen schimpft man über die "faule Jugend".
      Früher war es, gerade auf dem Land völlig normal einen "Altenteil" in einem Mehrgenerationen Haus zu bauen. Wenn die Kinder dann selbst Kinder haben ziehen die Alten in die kleine Wohnung und leben weiter im selben Haus. Heute wohnen sie weiter auf 200m², brauchen ein halbes Atomkraftwerk um die Bude zu heizen und zwei Doppelgaragen für die ganzen Fahrzeuge die sie nie bewegen.

    • @ABCDEFGHIJK4097
      @ABCDEFGHIJK4097 Před 5 měsíci +38

      Früher oder später müssen sie eh raus

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 5 měsíci +53

      @@ABCDEFGHIJK4097 sicher nicht wegen dir.

    • @ABCDEFGHIJK4097
      @ABCDEFGHIJK4097 Před 5 měsíci +10

      @@PUCKI125 doch, sind ja nicht mehr lange da

    • @Mausi69
      @Mausi69 Před 5 měsíci +85

      Wird in der Doku behauptet sie müssten raus!?? Ich habe davon nichts gehört.

  • @Reileeen
    @Reileeen Před 3 měsíci +66

    "Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg?" Diese Frage allein ist schon eine Ungeheuerlichkeit. Ich (Mitte 30) habe keinen Anspruch auf den Wohnraum eines anderen! Das ist doch absurd. Viele haben damals ihre Häuser sogar eigenständig gebaut. Sie sind dafür arbeiten gegangen um sich ihren Traum aufzubauen.
    Das geht am eigentlichen Problem vorbei: Immobilienspekulation. Es gibt ausreichend Wohnraum nur ist er unerschwinglich oder bleibt ungenutzt, da er der Spekulation dient oder nur 6 Wochen im Jahr gebraucht wird. Politiker und vermögende Investoren versauen es für die breite Masse.

    • @circleofpit
      @circleofpit Před 3 měsíci +2

      Worin ist deine Annahme begründet, dass Immobilien leer bleiben, die als Spekulationsobjekt dienen sollen? Natürlich ist Investoren daran gelegen, jedes noch so kleine Loch zu vermieten, damit sich die Investition lohnt! Die Aussage in dem Film ist richtig, denn der Remanenzeffekt sorgt dafür, dass Leute immer mehr Wohnraum beanspruchen. Obwohl die Bevölkerung in Deutschland seit den 90ern kaum gewachsen ist und auch schon bei 80 Millionen lag, ist die Wohnfläche um 37% gewachsen. Trotzdem ist zuwenig WOhnraum da, weil dieser ungleich verteilt ist.

    • @mxschumacher
      @mxschumacher Před 3 měsíci +1

      Diese Haltung ist reichlich naiv. Spekulanten koennen nicht fuer Preissteigerungen verantwortlich gemacht werden. Kern des Problems ist, dass auf Marktsignale wie hohe Preise und Mieten nicht reagiert wird und nicht reagiert werden kann. Das Bauen ist zu teuer, das Bauen ist zu kompliziert, nicht ausreichen Bauland wird ausgeschrieben und es gibt zu wenig oeffentliche Verkehrsinfrastruktur, die neue Gebieten anbinden wuerde. Wir brauchen eine einheitliche Bauordnung, die in jedem Bundesland gleichermassen gilt (oder vielleicht gleich in mehreren EU Laendern?), wir brauchen deutlich vereinfachte Regeln und schnellere Genehmigungsverfahren (die Hollaender haben die Situation besser im Griff!). Wenn die Regeln vereinfacht werden, macht dies den Weg frei fuer mehr Wettbewerb (der bayrische Bauunternehmer kann nun in Hessen bauen und vice versa) und groesserer Automatisierungspotential (viele Bestandteile eines Haues koennten in einer Fabrik gefertigt werden). In einem funktionierenden Markt wird auf steigende Preise mit steigendem Angebot geantwortet.
      Gleichzeitig muss man die Zentralbanken betrachten: 15 Jahre Nullzins und Quantitative Easing, natuerlich ist extrem viel Geld in Immobilien geflossen und hat die Preise in die Hoehe getrieben. Der Staat hat diese Geldflut selbst entfacht.

    • @christineschroder3575
      @christineschroder3575 Před 3 měsíci +6

      Man hat sich eingeschränkt und gespart für ein kleines Häuschen, damit man im Alter Mietfrei ist ,und so lang es geht bleibt man auch im Haus, Punkt

    • @walterwolff5160
      @walterwolff5160 Před měsícem +1

      Da sieht man wie weit die Moral gesunken Ist um solch eine Fragestellung als öffentlicher Rundfunk zu stellen. Ihr Rundfunkmanager solltet euch schämen und dafür entschuldigen.

  • @SoniSun
    @SoniSun Před 4 měsíci +33

    Kennt jemand die aktuellen Preise in Pflegeheimen? Ein Wahnsinn! Bei uns knapp 4000€ Eigenanteil (!!!!) für eine durchschnittliche Versorgung im Dorf.
    Glück hat, wer ein Haus hat, in dem ein Zimmer für eine angestellte Pflegekraft entbehrt werden kann. Eine Einzelbetreuung, die bei Notfällen anwesend ist und die nur eine Person versorgen muss. Wohl gemerkt mit normalen Arbeitszeiten, Freizeit und angemessenen Gehalt! Und keine 4000€ im Monat kostet.
    Und sollte sie 4000€ kosten, so wäre doch auch die Betreuung eine viel bessere, als es jetzt ist. Die Preise steigen jährlich, die Betreuung wird immer weiter eingeschränkt. Immer weniger Pflegekräfte versorgen immer mehr Personen. Und das wird nicht besser werden!
    Wie soll das gehen, wenn man im Alter absichtlich Wohnfläche reduziert? Da geht es aus einer kleinen Wohnung ab ins Pflegeheim, welches solche Kosten verursacht, dass alles für die Pflegeheimkosten aufgebraucht werden muss.
    Ein Leben lang für die Abzahlung des eigenen Hauses auf vieles verzichtet und es dann dem Pflegeheim „gespendet“.
    Vom Eigentum ab in Miete ist gleich gar nicht vorstellbar!
    Nein danke! Ich finde den Beitrag des SWR hier echt grenzwertig, weil der Fokus darauf gelegt wird, dass die „Alten“ Wohnraum besitzen, der den Familien fehlt. Dafür können wir Alten aber nichts. Wir haben für unser Häusle auf vieles verzichtet, was für viele der heutigen Familien heute selbstverständlich ist.
    Daher haben wir Alten auch das Recht, uns nicht schlecht zu fühlen. Was wir besitzen und auch genießen dürfen, ist durch Entbehrungen entstanden. Es trifft jeder im Leben seine eigenen Entscheidungen und muss die eben auch aushalten.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 4 měsíci

      @SoniSun vielen Dank für das Feedback. Wir können die angeführten Punkte nachvollziehen. Natürlich sollte niemand dazu gezwungen werden, auszuziehen. Wir erzählen hier die Geschichten von Menschen, die sich überlegen, aus ihren (zu großen) vier Wänden in eine kleinere Wohneinheit umzuziehen, oder ihr Haus in 2 Wohnungen aufzuteilen.
      Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr. 🤗🤗

    • @zizi_strizi001
      @zizi_strizi001 Před 3 měsíci +5

      Das sehe ich auch so. Ich bin zwar erst 40 und unsere Kinder leben noch bei uns, aber wenn sie mal ausziehen will ich vielleicht auch mein Zuhause nicht verlassen. Mein Mann und ich arbeiten beide im Schichtdienst Schwerarbeit und fahren nie in Urlaub, um uns unser Haus leisten zu können.

    • @BlackDragonTV-nr1gt
      @BlackDragonTV-nr1gt Před měsícem +2

      Ich stimme Ihnen in vielen Punkten absolut zu. Ja, ich - Mitte 30 wohlgemerkt - sehe es als ziemlich respektlos an Andere dazu aufzufordern etwas aufzugeben, was man ein Leben lang aufgebaut hat. Dafür haben Sie meinen allerhöchsten Respekt, das war sicher nicht immer einfach. Und ich stimme Ihnen ebenfalls zu, das die Lage in den Pflegeheimen desaströs ist - was meiner Ansicht nach durch die Privatisierung kam.
      Aber auch wenn der Titel dieser Sendung reißerisch ist und man auf das Thema aufmerksam macht, sehe ich nicht, dass gezielt die ältere Generation schlecht geredet oder schlecht gemacht wird. Ich denke auch nicht, dass das Ziel dieser Dokumentation ist, Ihre Generation sich schlecht fühlen zu lassen. Auch ich halte den Titel für schlecht gewählt, auch wenn es sicherlich ein verschwindend geringer Teil ist, der mit zur Wohnungsnot beiträgt, nicht beabsichtigt wohlgemerkt.
      Die Wohnungsnot ist tatsächlich ein großes Problem in unserem Land, was aber nicht unbedingt an den älteren Herrschaften liegt, die in mühseliger Arbeit das Haus gebaut oder bauen lassen haben, sondern ich sehe das Problem in der Immobilienbranche höchstselbst. Es wird viel spekuliert, Häuser stehen leer (große wie kleine), Bauflächen wurden an ausländische Investoren verkauft, die lassen die Flächen brach liegen um Profit zu machen. Es ist wie mit allem, das in solchen Dingen zu sehr privatisiert wird und unreguliert bleibt, es zählt das Geld und der Zweck oder der Mensch schlimmstenfalls gerät ins Hintertreffen - ist ganz und gar unwichtig.
      Ob man sich verkleinert oder nicht ist jedem selbst überlassen. Auch wie man mit seinem Besitz umgeht ist jedem selbst überlassen. Für mich wären z.B. 130 qm schlicht zu groß, aber ich habe auch ein genügsames Gemüt. Das gilt nicht für jede Person.

  • @HaKa-vg2fu
    @HaKa-vg2fu Před 5 měsíci +59

    Ich würde mich sehr gerne verkleinern. Jedoch ist nicht einzusehen, dass ich selbst für eine sehr kleine Wohnung genau so viel oder mehr zahlen soll, wie in der bisherigen.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +1

      @@HaKa-vg2fu das stimmt, die Mietpreise lassen das manchmal gar nicht zu. 😕

    • @jonasstrunk1273
      @jonasstrunk1273 Před měsícem

      Ich finde die Einsicht sich verkleinern zu wollen super.👌
      Aber wie Sie und in dem Video gezeigt, sehe ich da auch große Probleme genau das hinzubekommen, da Altmietverträge oder Eigentum viel günstiger sind, als neue kleine Wohnungen... und diese großen Immobilien fehlen dann z.B. Familien

  • @rovo7616
    @rovo7616 Před 4 měsíci +37

    Das Problem ist ja oft auch, dass die ältere Generation oft kein entsprechender, preisgünstiger Wohnraum findet als Ersatz. Es sind oft nicht die m2- Zahl, sondern die viel höheren Preise des Wohnungsmarkt welche solche Umzüge verhindern.
    Solch Projekte wie „Nestbau“ sind klug- aber es handeln sich um Neubau. Und dass ist preislich oft höher als altbau..Es können daher nicht viele der Alten da einziehen sondern nur eine kleine Gruppe.

  • @sunnysunshine6271
    @sunnysunshine6271 Před 5 měsíci +265

    Mir geht es weniger um den Platz als um die Ruhe. So wie sich manche Leute heutzutage benehmen, wäre es der pure Horror sollte man an einen rücksichtlosen oder bekloppten Nachbarn geraten.

    • @axelackens2157
      @axelackens2157 Před 5 měsíci +20

      Die Chance an einen renitenten Nachbar zu geraten ist nicht gerade klein und bei Eigentumswohnungen ist garantiert immer ein Quertreiber dabeit, ein Arbeitskollege hat letztlich deswegen seine Wohnung aufgegeben wegen dauernder Querelen.

    • @cutiepie338
      @cutiepie338 Před 5 měsíci

      Nirgendswo findet man rücksichtslosere und beklopptere Nachbarn als in Einfamilienhausgegenden!

    • @michibayern326
      @michibayern326 Před 5 měsíci +22

      Gott nein. Lieber sterbe ich ihm Haus als zur Miete oder in einen Mehrparteienhaus zu wohnen. Theoretisch kann es jeder so machen wie er will. Aber man sieht ja im Video. Hergeschenkt wird nix....

    • @sarahs.8235
      @sarahs.8235 Před 4 měsíci +11

      Na ja, herausfordernde Nachbarn kann man auch im Einfamilienhaus haben, die Chancen sind ähnlich wie in einer Wohnung . Es sei denn, man wohnt komplett isoliert mit riesigem Grundstück drum rum. In der „ Neubausiedlung“ ist das aber nicht der Fall 🤷🏻‍♀️.

    • @FarbenFreundin-lw3tg
      @FarbenFreundin-lw3tg Před 4 měsíci

      ​@@sarahs.8235Kommt auf die Siedlung an, hier bei uns ist im Verhältnis zu NRW ein riesen Unterschied vom Platz auch zwischen den Grundstücken und ich wohne jetzt nicht so weit weg von allem das das der Grund dafür wäre.

  • @asalasa-ho8yl
    @asalasa-ho8yl Před 4 měsíci +62

    Wenn es nicht freiwillig ist, finde ich es schrecklich auch als Vorschlag. Sie sollen selbst entscheiden. Sie haben ein ganzes Leben lang gearbeitet und es ist ihre Entscheidung was sie mit dem Haus machen wollen.

    • @BananaCake26
      @BananaCake26 Před 3 měsíci +5

      Es ist doch freiwillig, hast du das Video überhaupt angesehen? Der Lebensabend ist in einer kleinen Wohnung leichter. Treppen, Putzen, lange Wege und Garten gehen ab einem gewissen Punkt körperlich nur noch schwer oder nicht mehr. Die meisten Menschen können früher oder später nicht mehr alleine in einem Haus leben, und ich finde es gut, dass sich diese Leute darüber Gedanken machen.

    • @silviarottka3767
      @silviarottka3767 Před 3 měsíci

      @@BananaCake26 nein es ist nicht freiwillig. Vor 10 Jahren gab es diese Diskussion in dem Masse nicht
      Es wird Druck aufgebaut durch die überaus dämliche
      Wärmepumpen
      Pflicht u das Gedränge in den Medien
      Ich denke die jungen Leute sind so verwöhnt u überbetuddelt dass sie den Weg des geringsten Widerstand gehen u die Alten bedrängen statt gegen die wirkliche Ursache die völlig sinnfreie Einwanderung zu protestieren u ein Veränderung zu verlangen

  • @Misantronic
    @Misantronic Před 5 měsíci +60

    die geschichte von dem herrn mit der demenzkranken frau ist sehr herzerwärmend. sehr pragmatische lösung für die situation die den umständen gerecht wird 👏

  • @kantace5198
    @kantace5198 Před 5 měsíci +82

    Wenn man als Paar 3 Schlafzimmer braucht, dann wird es schwierig mit dem downsizing

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +2

      Es ist doch wohl jedem selbst überlassen was er mit seinem erarbeiteten oder geerbtem besitzt macht. Der typische deutsche links-grüne Sozialneid kotzt mich mittlerweile an.

  • @heikebuck8152
    @heikebuck8152 Před 4 měsíci +36

    Es würde auch schon helfen, wenn die leerstehenden Häuser, bei denen es dann erbstreitigkeiten gibt, schneller wieder bewohnt würden. Das sind Massen von Häusern die ungenutzt leerstehen.

  • @inamunch267
    @inamunch267 Před 4 měsíci +19

    Ich würde niemals eine Wohnung anmieten, die noch im Rohbau ist, da weiß man nie, wann und ob die jemals fertig wird.

    • @Doreen1704
      @Doreen1704 Před 4 měsíci +4

      Das habe ich mir auch gleich gedacht. Für mich hört sich diese Wohnart auch absolut überhaupt nicht angenehm an.

  • @axelackens2157
    @axelackens2157 Před 5 měsíci +43

    Also bei uns in der Stadt gibt es reichlich neuen Wohnraum, das Problem ist das nur noch Wohnungen im oberen Preissegment gebaut werden,
    zZ bei mir gegenüber 5 Blöcke mit 70 Wohnungen davon 60 Wohnungen 70m² zu 330.000€, dann 10 Penthäuser a 100m" zu 500.000€ , optional Tiefgaragenplatz für 35.000€ und das ist bei uns in der Stadt die Regel und nicht die Ausnahme, da sind dann Mieten jenseits der 1.000€ üblich, wie soll sich das dann der "Normalverdiener" leisten ohne nach dem 15. des Monats von wasser und Brot leben zu müssen, wobei gutes Brot auch schon eher Luxus ist!
    Das sind Preise die eigentlich nur für Anleger interessant sind, dann als möglicher Eigentümer auch noch das Problem sich mit den anderen Besitzern sich über jeden Furz einigen zu müssen.

    • @adherry8142
      @adherry8142 Před 5 měsíci +1

      WEGs. Wenn du Eigentum willst aber alle nachteile der Mietwohnung nicht vermissen willst.

    • @axelackens2157
      @axelackens2157 Před 5 měsíci +3

      @@adherry8142
      Ich wohne zur Miete und das bei einem sehr humanen Vermieter, ich sehe bisher keine Nachteile, es sei denn man betrachte es als Nachteil das einem das Haus nicht gehört.
      Ich habe in meinem 69 jahre bisher in 4 Mietverhältnissen gelebt und bisher kein mal Pech gehabt, na gut, einmal da war ein Nachbar in einem Haus auf der anderen Strassenseite Schlagzeuger und der hat immer in der offenen Garage geübt, aber das ist ja nicht das Thema und sowas kann immer passieren.

    • @reidartyrad4493
      @reidartyrad4493 Před 5 měsíci +6

      Das schlägt sich auf die Mieten aus und deswegen ziehen viele ältere Menschen mit alten Mietverträgen nicht um. Einfach weil viele es sich nicht leisten können.

    • @adherry8142
      @adherry8142 Před 5 měsíci

      Ich meinte den nachteil den du in einer Eigentumswohnung hast ist dass du immer noch irgendwie mit der WEG und nachbarn klar kommen musst. Bzgl vermietern hab ich schon beides erlebt und muss sagen wenn du nen miesen Vermieter hast ist das schon recht bescheiden. @@axelackens2157

    • @karintietjen8344
      @karintietjen8344 Před 3 měsíci

      Und die Hälfte der "Renditeobjekte" steht leer da nur für Steuerentlastung gekauft.

  • @ninamiep734
    @ninamiep734 Před 4 měsíci +21

    Ich lebe seit 2021 in Panama - hier wird generell so gebaut daß ein Zimmer mit angrenzendem Badezimmer so im Haus gebaut wird, daß dort ein extra Eingang ist -also daß im Alter dort eine Pflegekraft einzieht die eine eigene kl. Wohnung inkl. Bad hat. Pflegerin bekommt Taschengeld, wohnt kostenlos, Essen und Getränke sind frei - ebenso wie Internet, Strom übernommen wird. Ich persönlich kenne einen Pfleger (von der Dame deren Haus wird gekauft haben) der früher hier im Haus seit 15 Jahren lebte und jetzt nach Umzug der Dame (nachdem 2022 ihr Mann verstorben ist) sich verkleinerte und er dort mit der Dame lebt und sie pflegt. Wenn wir mal Pflege brauchen werden wir das genauso machen - das große Zimmer mit angrenzendem Bad haben wir halt jetzt für Freunde die uns besuchen als Gästezimmer.

  • @danieladuhrkop1970
    @danieladuhrkop1970 Před 4 měsíci +7

    Ich arbeite in der ambulanten Altenpflege. 80% würden theoretisch ihr Haus verkaufen. Aber es gibt ja nichts, wo die denn hinziehen können. Weder Miete noch Kauf. Also der Wille ist groß, aber es ist nicht praktikabel

  • @milian777
    @milian777 Před 4 měsíci +98

    Hut ab vor den älteren Menschen die bereit sind ihr Lebensprojekt frei zu geben. Ich beobachte in der älteren Generation, dass viele sich keine Gedanken über Alter, Tod und die nächste Generation machen. Da ist es schön zu sehen, dass manche sich ganz realistisch und pragmatisch mit diesen Themen auseinander setzen und aus den Erkenntnissen entsprechende Taten folgen.

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +2

      Was hat das Alter und der Tod damit zu tun, aus seinen eigenen Wänden auszuziehen und anderen zu überlassen? Kann man nicht warten, bis der Mensch gestorben ist?
      Im Fall Nr 3 im Beitrag baut man auf eigene Kosten noch für 100.000€ die Wohnung um, um eine 2 Zimmer Wohnung zu schaffen? Und am Ende ärgert man sich mit dem Mieter und Behörden rum?
      Warum baut man das Nestlé nicht für junge Leute mit 100qm?
      Man möchte die Alten raus haben, für 1300€ Miete, kalt! Das sind in 10 Jahren schlappe 150.000€! Dafür räumt man sein Haus mit Garten? Nach 15 Jahren und die im Beitrag genannte Mieterhöhung, hat man 250.000€ bezahlt! So kann man den alten Menschen auch das Geld aus der Tasche ziehen. Letztlich bezahlen sie nur das Projekt und haben am Ende gar nichts mehr.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 4 měsíci +1

      Aussagen, nach denen Jüngere angeblich eine große Zukunft hätten und Ältere hingegen keine, sind typisch für die heutige mediale Welt, aber in einigen Punkten unrealistisch. Die Statistiken weisen nämlich aus, dass die Lebenserwartung wirtschaftlich gut situierter Älterer ungewöhnlich hoch ist und stetig ansteigt. Viele von denen werden somit noch lange leben. Jüngere hingegen weisen vermehrt Indikatoren für ein prekäres Leben incl. Frühableben auf - wie z.B. gebrochene Biografien, Neigungen zu Suchterkrankungen, Tendenz zu Überschuldung, Geldprobleme, Insolvenzen, hohes Risiko für psychische Krankheiten usw. Das bedeutet: Viele von denen, die aktuell mit Inbrunst dazu neigen, Menschen ab Alter X für "demnächt tot" zu erklären und insgeheim schon die baldige Inbesitznahme ihrer Sachen bejubeln, erwartet nicht die erhoffte goldene Zukunft, und möglicherweise werden viele von denen auch nicht besonders alt werden. Insofern ist diese mediale Schiene "jung gegen alt" nicht wirklich durchdacht.

    • @silviarottka3767
      @silviarottka3767 Před 4 měsíci +1

      Sieh an die Alten nach Möglichkeit ab 70 freiwillig in die Kiste ansonsten Null Intresse aber wenn man etwas will von diesen lästig an ihrem Leben u Eigentum klebenden alten Zauseln kann man ja auch ein wenig Verständnis heucheln
      Ich hätte nicht wenig Lust nun gerade 104 Jahre alt zu werden u das mitten in
      M E I N E M
      Eigentum.
      Heuchlerische Bande😅

    • @brigittekleine-wolters4357
      @brigittekleine-wolters4357 Před 4 měsíci +3

      Ich denke, viele ältere Menschen machen sich schon Gedanken darüber. Aber vom Gedanken bis zur evt. Umsetzung, ist lang.

    • @silviarottka3767
      @silviarottka3767 Před 4 měsíci +1

      @@brigittekleine-wolters4357 wo sind denn die paradiesischen Wohnungen für die Alten . In jedem Kaninchenstall hausen
      die analphabetischen
      Ärzte u Ingenieure von 2015-2023
      Alles wie immer nur hohles Gelaber .

  • @sylviamertens1514
    @sylviamertens1514 Před 4 měsíci +16

    Ich kenne viele Rentner die gerne aus ihrem Haus raus wollen.
    Aber es gibt keine geeigneten Wohnungen, entweder einfach nicht da oder unbezahlbar.
    Meine Erfahrung ist, dass es nicht am Unwillen der Alten liegt, das Haus zu verlassen sondern sie finden keine passende, bezahlbare Alternative die ihren Bedürfnissen entspricht.
    Dazu kommt noch ,dass die Jüngeren sich die Preise für die Häuser oft nicht leisten können.
    Es gibt schon genug Interessenten aber die verfügen nicht über die finanziellen Mittel das Haus abkaufen zu können.

    • @15minutesshortstory
      @15minutesshortstory Před 4 měsíci +3

      Es müssen zudem Wohnungen sein, die auch eine/r allein zahlen könnte, falls der Partner irgendwann ins Heim müsste oder versterben würde. Da muss man sich gut überlegen, ob man mietfrei im Eigenheim bleibt oder den Schritt hin zu einer Wohnung wagt.

    • @petrousiliousthezwackel
      @petrousiliousthezwackel Před 4 měsíci

      Sie verkaufen ihr Haus, erhalten als mit Sicherheit 300.000 Euro Guthaben. Mir ist jetzt gerade nicht klar, wo es bei der Summe Probleme gibt, eine Eigentumswohnung zu kaufen oder noch 20 Jahre bis zum Tod zu mieten?

  • @radieschen1965
    @radieschen1965 Před 5 měsíci +18

    Die Umsetzung des "Neschdle" stelle ich mir sehr schwierig vor.So viele Individualisten mit verschiedenen Vorstellungen vom Leben und alles unter einem Dach....für mich wäre das nix!Ich war immer unangepasst und soll mich nun im Alter anpassen?Mich nach der Norm richten,um ein Dach über dem Kopf zu haben?Neee...laß´mal gut sein!Deswegen habe ich mich für ein Eigenheim entschieden und das ist auch gut so,aber ich könnte mir vorstellen meinen vorhandenen Wohnraum zu teilen....Ähnlich einer WG müßte es dann in grundlegenden Einstellungen passen,damit man gut und gern zusammen leben kann

  • @vuizvuigfui9325
    @vuizvuigfui9325 Před 3 měsíci +9

    Das Projekt "Nestle" ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll bzw zu wenig durchdacht. Die Frau sagt ja richtigerweise, dass es für Rentner ist bevor sie ins Pflegeheim müssen. Das heißt da gehören eigentlich Räumlichkeiten für Pflege mit rein. Ist doch ein Schmarrn wegen nem Jahrzehnt umzuziehen und dann wieder ins Pflegeheim umziehen. Dann kann man ja gleich im ursprünglichen Haus bleiben bis man ins Pflegeheim muss.

  • @josefstein5530
    @josefstein5530 Před 4 měsíci +18

    Die Zeit regelt dieses Problem. Warum sollte ein(e) Senior (in), der / die Jahrzehnte fürs Haus gespart und mit Entbehrungen gelebt hat, heute unter Preis verkaufen und eine kleine Wohnung teuer kaufen?

    • @jonasstrunk1273
      @jonasstrunk1273 Před měsícem

      Exakt
      Bedarf ist da und viele ältere Leute würden gerne sich verkleinern (auch wenn sie natürlich an ihrem Haus hängen) aber das Angebot ist nur zu teureren Konditionen verfügbar... und das sollte keiner einsehen...

  • @alfmelmak4821
    @alfmelmak4821 Před 5 měsíci +148

    Sehr befremdlich...Eigentum ist ein Lebensprojekt, wo viel Arbeit, Herzblut, Erinnerung und vor allem Heimat drin steckt. Das soll vor allem an die nächste Generation weitergegeben werden...

    • @gbrun8562
      @gbrun8562 Před 5 měsíci +60

      Kann ich nur zustimmen. Solche Sendungen sind Meinungsmache. Erster Schritt, um später die alten vielleicht mit Nachdruck umzusiedeln. Und das soll dann bei den Massen gut ankommen

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +19

      Ja, an die eigene.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci

      @@gbrun8562 wie mit dem Führerschein ab 60.
      Erst den Lappen ab 60 wegnehmen danit man nicht mehr bis 70 arbeiten kann.
      Und dann noch die Enteignung des eigenen Hauses weil man nicht mehr mobil ist.

    • @gbrun8562
      @gbrun8562 Před 5 měsíci +11

      ​@@michaelb.8193 Genau.

    • @alfmelmak4821
      @alfmelmak4821 Před 5 měsíci

      @@gbrun8562 genau so ist es...uns wäre schon mal allen damit geholfen, wenn es diese Medienformate nicht mehr geben würde. Unter einem "Gerechtigkeitsvorwand" wird hier Stimmung gemacht...die Wohnungsknappheit ist im übrigen politisch hausgemacht...das ist die Adresse...und soziale Unruhen sind auch abzusehen....wir dürfen uns nicht spalten lassen

  • @claudiab.878
    @claudiab.878 Před 4 měsíci +21

    Ich finde es sehr mutig von den älteren Herrschaften diesen grossen Schritt zu gehen. Es ist doch auch so, dass die Unterbringung der älteren Menschen später in betreutem Wohnen/Pflegeheim dermassen teurer ist, dass man sich recht leicht ausrechnen kann, wie lange man mit dem Geld aus dem Hausverkauf noch wird leben können. Beängstigend. Vor allem für Menschen, die nicht die Möglichkeit des Hausverkaufs haben...

  • @romanmann4390
    @romanmann4390 Před 3 měsíci +2

    Wie kann man ein lebenslanges Erarbeiten als „ungerechte Verteilung“ abstempeln…

  • @christianeimort6751
    @christianeimort6751 Před 4 měsíci +4

    Seltsam wie viele in ihren Kommentaren zeigen, dass sie diese Reportage nicht verstanden haben! Allerdings...der Titel ist auch "für die Tonne"!

  • @michael-wd6ie
    @michael-wd6ie Před 5 měsíci +56

    Alleine schon der Titel des Videos zeigt, welche Ideologie hier am Werk ist.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +3

      @@michael-wd6ie bitte schau dir die Doku erst an, bevor du darüber urteilst. 🙂

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 5 měsíci +1

      ​@@SchnarchSchlaf-xz4ix
      Und du bist anscheinend ein obrigkeitshöriger Taugenichts, der sich zurück in den Sozialismus wünscht.

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 4 měsíci +2

      @@SchnarchSchlaf-xz4ix
      Du bist Österreich? Krass! Du bist gleich ein ganzes Land! Wahnsinn. Aus diesem Land kam übrigens schonmal einer nach Deutschland, der seine sozialistischen Fantasien ausleben wollte.

    • @E.b.3334
      @E.b.3334 Před 3 měsíci

      Richtig, Michael. Und selbstverständlich darfst du über den Titel des Videos urteilen.

  • @Sarah-wb3ny
    @Sarah-wb3ny Před 4 měsíci +15

    Kompliment an Familie Krak. Sie haben eine sehr gesunde und vernünftige Einstellung.

  • @juergenschultz6533
    @juergenschultz6533 Před 5 měsíci +26

    Die Idee haben und hatten viele. Auch ich und meine Frau dachten vor einiger Zeit daran. Scheitern tut dieses Unterfangen immer an der schreienden finanziellen Ungerechtigkeit. Große Häuser haben als Immobilie weniger Wert als kleinere Häuser. Wir haben mehrere Angebote in unserem Umland ( Weserbergland) geprüft und hätten finanziell immer drauflegen müssen! So kann das nichts werden.

    • @sonjaweidmann3203
      @sonjaweidmann3203 Před 4 měsíci

      Stimmt doch nicht, dass kleinere Häuser teurer sind auf dem Land, nur wenn die Schule gerade gegenüber oder der Großmarkt um die Ecke und das Schwimmbad vor der Nase liegt. - Sie haben wohl keine Ahnung. Gehen sie in die Berggebiete, wo es weit und breit keinen Laden oder eine Bank gibt. Dort ist es billig, aber sie wollen wahrscheinlich nicht ohne Komfort auskommen. ALLES HABEN WOLLEN FÜR NICHTS TUN. MACHT MICH ECHT WÜTEND.

  • @corneliamewes2336
    @corneliamewes2336 Před 4 měsíci +7

    Irgendwann müssen wir doch sowieso alle unsere vier Wände verlassen warum kann man das nicht einfach abwarten

  • @eingoogle-nutzer6702
    @eingoogle-nutzer6702 Před 5 měsíci +69

    Wie kann ich mein eigenes Haus einem anderen wegnehmen? Den Titel dieser Doku halte ich für bewusst spaltend gewählt. Hier wird jung gegen alt aufgebracht. Wollen wir das wirklich?

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +3

      @@eingoogle-nutzer6702 Es tut uns leid, dass der Titel unserer Sendung bei einigen Usern Irritationen ausgelöst hat. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Provokation oder Spaltung, sondern um eine Tatsache (ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere). Und: nicht wenige fragen sich, ob sie aus ihren (viel zu großen) vier Wänden ausziehen sollen und in eine kleinere Wohnung umziehen. Doch das "Raus aus dem Haus" ist einfacher gesagt, als getan - und genau darum geht es in dem Film. Niemand soll gezwungen werden auszuziehen, wir betreiben auch keine Altersdiskriminierung, sondern erzählen die Geschichten von Menschen, die sich überlegen, aus ihren (zu großen) vier Wänden in eine kleinere Wohneinheit umzuziehen, oder ihr Haus in 2 Wohnungen aufzuteilen.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +7

      @@SWRDoku wie sieht es denn in EUREN Reihen im privaten aus?
      Räumen da auch die Alten Eltern ihren größeren Wohnraum für Paare, die viele Kinder produzieren und wegen zu engem Raum jammern! Gibt es dann mal eine Doku darüber?

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci

      @@dlke0s21hpwl die werden darüber schweigen, brauchen die Meinung vom Volk. Wenn denen...wer sind DIE überhaupt...eine Antwort nicht passt, wird gerügt/erzogen. Absolut unverschämt!

    • @sonjaweidmann3203
      @sonjaweidmann3203 Před 4 měsíci +2

      ​@@SWRDokuIch musste lange warten, bis ich zu einem eigenen Häuschen kam, aber heute muss ja alles gleich sein... Ich hätte mich nie getraut, auch nur andeutungsweise meine Eltern zu fragen, ob ich vielleicht ...
      Meine Eltern wohnten selbständig darin, bis über 93-jährig und sie beide ohne Arzt und Spital starben.
      Ich und mein Bruder verkauften es dann, es war ziemlich gross, nichts für uns, aber jetzt hat der Käufer dort einen unpersönlichen Block aufgestellt...

    • @Toubabafrc
      @Toubabafrc Před 4 měsíci +2

      @@PUCKI125 Nein wuerde ich bestimmt nicht. Kinder zu haben ist kein MUSS und jedem seine persoenliche Entscheidung. ob man das will oder nicht. Solche Dinge muss man eben vorher ueberlegen und nicht von anderen verlagen Dinge aendern zu muessen nur wegen der Gesellschaft.

  • @franziska3975
    @franziska3975 Před 4 měsíci +16

    Wir haben jetzt 2 Jahr ein Haus komplett Kernsaniert. Finanziell und zeitlich gesehen sehr eng gelebt. Ich würde niemals im Alter mein Haus her geben. Wir haben bewusst so gekauft, dass einer unserer Kinder oben wohnen kann und wir unten. Selbst wenn nicht, werde ich nicht mein Leben lang dafür arbeiten um für andere Platz zu machen. Schön das es solche Leute gibt, aber unser Haus ist für unsere Kinder vorher gesehen und bis zu unserem Ende dort drin zu verweilen.

    • @ElisaRechmann
      @ElisaRechmann Před 4 měsíci +4

      Was ist denn wenn deine Kinder nicht mit euch in einem Haus leben wollen wenn sie erwachsen sind? Oder wenn sie euer Haus nicht übernehmen wollen, wenn ihr tot seid? Was ist wenn es ihnen gar nicht gefällt wenn sie selber erwachsen sind?

    • @petrousiliousthezwackel
      @petrousiliousthezwackel Před 4 měsíci +4

      Danke, dass ihr mit den horrenden Kosten für euer Haus die Steuerkasse stärkt. Eure Kinder werden als Erwachsene an einer Wohnung in dem Haus voraussichtlich kein Interesse haben. Die werden ihr eigenes Leben woanders leben - passiert automatisch, wenn die Eltern versuchen, einem das Leben vorzugeben. Manche finden auch Diskretion bei der Wahl ihrer Sexualpartner wichtig. Wird ja noch spannend. 🙂

  • @MH-ly3zs
    @MH-ly3zs Před 4 měsíci +54

    ja ältere Menschen haben statistisch mehr Wohnraum als jüngere. Dafür hatten sie wesentlich weniger Wohnraum als sie noch jünger waren: das Kinderzimmer gemeinsam mit den Geschwistern, das Mehrbettzimmer im Studentenheim, die 1.Wohnung bestehend aus einem Zimmer mit WC am Gang usw. Dann dauerte es Jahrzehnte um sich diesen grösseren Wohnraum zu erarbeiten selbstverständlich mit Vollzeitberufstätigkeit und viel Verzicht auf andere Dinge wie z.B. Urlaubsreisen, neue Kleidung .... Wieso sollten diese älteren Menschen ihr hart erkämpftes Lebenswerk vorzeitig an Jüngere abgeben?

    • @s.trautmann1817
      @s.trautmann1817 Před 4 měsíci +10

      Vielleicht weil sie die Instandhaltung des Hauses nicht mehr stemmen können (Rasen mähen, Gartenpflege, Reparaturen am Haus, Putzen usw.), das macht viel Arbeit und man muss körperlich dazu fit sein. Was bringt der viele Platz, wo Dinge vor sich hinstauben, die man eh nicht mehr braucht und den ganzen Tag mit Putzen etc. beschäftigt ist. Und einsam kann man alleine ineinem Haus auch werden. Da ist so ein "Neschtle" doch eine super Sache.

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +1

      ​@@s.trautmann1817
      Ich brauche keine Mieter, Ehestreit von denen, Krach, Rechnung schreiben und Ärger mit dem Finanzamt. Und am Ende rennt man nach dem teuren Umbau noch der Miete hinterher.
      Ich habe mein Haus für mich und nicht für andere gebaut, die sich ins gemachte Nest setzen.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 4 měsíci +17

      Eine Oma hier in der Gegend, Mitte/Ende 80, hat ihr Haus damals behalten und leer stehen lassen, nachdem sie von ihrem Sohn und dessen Tochter hartnäckig zum Umzug in ein Seniorenheim bedrängt wurde. Nach ungefähr einem halbem Jahr Aufenthalt im Heim war sie wieder hier. Sie hatte sie die Schnauze voll und ist zurück in ihr Haus gezogen. Für Haushalt, Putzen und Pflege kamen Leute in`s Haus, somit sollte das kein Problem sein.

    • @hallowelt6104
      @hallowelt6104 Před 4 měsíci +1

      Weil ein Haus im Alter oft zu einer großen Belastung wird. Es ist zu viel Arbeit und einfach zu groß. Man kann irgendwann nicht mehr so gut laufen etc. Und wenn man es verkauft, bekommt man ja in der Regel eine nette Summe

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +13

      @@hallowelt6104
      Man kann sein Haus für 450.000€ verkaufen und dann die nächsten Jahre im Nestlé 250.000€ Miete zahlen.
      Ob ältere Menschen noch ihr Haus putzen können ist unerheblich, so mancher junge Mensch schafft es nicht seine 50qm in Ordnung zu halten.

  • @ingsterschmingster5768
    @ingsterschmingster5768 Před 5 měsíci +21

    hört doch auf mit der spalterei zwischen den generationen. der effekt dass man im alter immer mehr wohnraum verbraucht hat vor allem steuerliche/erbrechtliche gründe

    • @matthiasmaier_muc
      @matthiasmaier_muc Před 3 měsíci +1

      Kannst du deine Meinung auch mit Fakten untermauern?

  • @Misantronic
    @Misantronic Před 5 měsíci +34

    finde krass wie vollgestopft mit kram die wohnungen / häuser sind 😮
    aber super sympathische menschen

    • @akopowerletsplay3884
      @akopowerletsplay3884 Před 5 měsíci

      du bist mir auch symphatisch :-) grüsse dich

    • @Phairora
      @Phairora Před 4 měsíci

      Ich kenns von meiner Mam - als wir Kinder noch bei ihr wohnten, hatten wir den Luxus, in einem grossen Haus zu leben. Dann sammelt sich über die Jahre vieles an und man grümpelt eher selten, weil man ja Platz hat... Mann war das ne Story, als sie da dann ausgezogen ist. Wir haben x Mulden und Transporter voll entsorgt, verkauft, verschenkt. Das ist ne Menge Arbeit!

    • @sandrasauerkraut8741
      @sandrasauerkraut8741 Před 4 měsíci +1

      Da sprichst du was aus 😅 Kann’s nachvollziehen, aber wenn die Leute dann mal sterben, haben die Angehörigen auch sehr viel Arbeit damit.

    • @marionforster4976
      @marionforster4976 Před 4 měsíci +2

      ​@@sandrasauerkraut8741
      ...und ne Immobilie, die sie sich in der heutigen Zeit nicht kaufen könnten. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.😅

  • @DieLetzteEnte
    @DieLetzteEnte Před 5 měsíci +28

    Emotional sehr aufgeladenes Thema, sowohl für Jung und Alt. Wohnen müsste ein so viel populäreres Thema sein, denn es betrifft jeden Menschen.

  • @Ayame471989
    @Ayame471989 Před 4 měsíci +4

    Was ich mega fand: eine ältere Frau, mit der ich befreundet war, war im Alter umgezogen und hatte da eine kleine barrierefreie Wohnung in einem großen Haus. Im Keller war noch ein Altenheim. Und sie hätte im Notfall immer einen Knopf drücken können und eine Pflegekraft hätte nach ihr geschaut.

  • @fabianganz5916
    @fabianganz5916 Před 5 měsíci +37

    Das Thema ist brandaktuell, aber auch wahnsinnig kompliziert!
    Neben all den emotionalen Dingen die am Wohneigentum hängen sowie der sozialen Verwurzelnung, sind es ganz einfach häufig finanzielle Dinge, die den Schritt in kleineren Wohnraum behindern: Beispielsweise ist ein 80er Jahre Reihenhaus häufig nur marginal weniger mehr wert als eine ebenerdige Wohnung. Interessenten sehen dann vom Wechsel ab, da nur wenig bis gar nichts finanziell hängen bleibt, trotz Wohnraumverkleinerung. Und genau daran auch scheitert. Sollte dann doch der Umzug erfolgen kommt schnell die Erkenntnis, dass man viele Möbelstücke neu kaufen muss, da die alten einfach nicht mehr passen etc. In Summe ist das häufig ein Nullsummenspiel. Mehr als eine große Reise springt dabei nicht herum. Der Aufwand aber ist enorm und zehrt zu sehr an den Kräften der älteren Leute.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 5 měsíci +5

      Stimmt. Selbst wenn es sich um ein frei stehendes Haus in beliebter Zuzugslage mit einem ungewöhnlich großem Grundstück handelt, wollen die heutigen Käufer nur einen Preis zahlen, für den man maximal eine kleine Wohnung bekommt. Ein fairer Preis sähe so aus, dass Hausverkäufer sich mit dem Geld, das sie erhalten, jederzeit etwas Vergleichbares wieder kaufen könnten. Das ist aktuell nicht der Fall. Häuser sind zu billig. Wohnungen sind zu teuer.

    • @only_solutions
      @only_solutions Před 4 měsíci

      @@ODTK268 Haeuser zu billig? Der Wert unseres Hauses hat sich mehr als verdoppelt. Seniorengerechte Woh ungen sind jedoch suendhaft teuer. 51 sqm € 140.000 plus Courtage und NK. Hausgeld €265,- / Monat plus Aufatockung der Rueckstellungen fuer Energiesanierung. Fuer das Geld haben wir das Haus mit gr. Garten und Garage gebaut....nicht zu vergessen, dass wir mindestens ddas 1,5 fache der Summe fuer Ausbau und Umgestaltungen ....exklusive Einrichtung gezahlt haben.
      Es ist ein No Brainer. Niemals werden wir ausziehen. Die Unterhaltskosten koennen durch die Vereinfachung des Gartens, Stilllegung von 2 Zimmern, Aufgabe des Autos, Energie Autarkie, das Teilen von Geraeten mit Nachbarn etc. gesenkt werden.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +1

      @@SilasStunts du meinst mit RANZIG,
      wohl die Mehrfamilien Wohnblöcke um die sich weder Vermieter, noch Hausverwaltungen kümmern und trotzdem Wohnungen an Hinz und Kunz vermieten.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 4 měsíci

      @@SilasStunts dummschwätzer.

    • @pffboahkeineahnung
      @pffboahkeineahnung Před 4 měsíci

      "Das Thema ist brandaktuell, aber auch wahnsinnig kompliziert!" mehr schwurbelei geht kaum

  • @thorsten1955
    @thorsten1955 Před 4 měsíci +10

    You'll Own Nothing and Be Happy. Der ÖRR erfüllt seinen Auftrag.

  • @TheNeverendingStoryM
    @TheNeverendingStoryM Před 4 měsíci +8

    Hier tun alle so, als wenn die Senioren dazu gezwungen werden. Man kann niemanden enteignen. Die machen das freiwillig und verkaufen ihr Eigentum. Ich kenne viele ältere Menschen, die kein Wert mehr auf ihr Haus legen, weil es viel Arbeit macht.

    • @annaconda76
      @annaconda76 Před 3 měsíci +2

      Ja, und? Kann man die nicht selbst entscheiden lassen? Muss man hier erstmal so ein Gedankengut ins Volk streuen, und dann sagen, nee, war nicht so gemeint ?

    • @BananaCake26
      @BananaCake26 Před 3 měsíci

      Liebe Zeit, guck dir doch erst mal das Video an. Das sind alle eigene Entscheidungen und die Leute sind selbst auf die Idee gekommen. Wir haben eine Epidemie von Menschen, die nur noch sehen, was sie sehen wollen... @@annaconda76

    • @TheNeverendingStoryM
      @TheNeverendingStoryM Před 3 měsíci +1

      @@annaconda76 Ich habe doch geschrieben, dass die das freiwillig machen. Das nennt man eigentlich selbst entscheiden. Auf Krampf alles negativ sehen grenzt schon an Paranoia.

    • @TheNeverendingStoryM
      @TheNeverendingStoryM Před 3 měsíci

      @@mixedrace_magic4763 Du glaubst doch nicht im Ernst, dass alten Menschen das Haus weggenommen wird und da dann eine Flüchtlingsfamilie einzieht? Weißt du eigentlich unter welchen Umständen die Mehrheit von denen in der Regel wohnt? Vor allem in Großstädten wohnen sie in Containern oder ekeligen Gebäuden, die dafür zweckentfremdet wurden.

  • @7Petra7
    @7Petra7 Před 4 měsíci +5

    Geschmacklose Schlagzeile. Schau ich mir nicht an

  • @Julesleben
    @Julesleben Před 4 měsíci +26

    Pauschalisieren kann man es nicht, aber ich kannte und kenne viele Senioren, die mit ihren großen Häusern sehr überfordert sind. Eine bewohnen nur noch einen Raum von 200 und mehr qm. Das Problem ist, es gibt zu wenig sinnvolle Konzepte und Lösungsansätze. Eine fundierte Beratung wäre vielerorts sinnvoll um dringende Fragen zu beantworten und zu vermitteln.
    Wir haben uns direkt für weniger Wohnraum entschieden und leben mit 2 Kindern in einem 100qm Bungalow. Uns fehlt nichts, wir sparen viel Geld und Arbeit über die Jahre. Verkleinern können wir uns trotzdem später vorstellen. Wir haben wirklich wenig Zeug und müssten selbst für ein Tinyhouse kaum reduzieren.

  • @cornelia4436
    @cornelia4436 Před 4 měsíci +8

    Was soll das alles:wer ein Arbeitslebenlang für sein Haus gearbeitet hat, darf selbstverständlich darin wohnen bleiben! Solange man sich die (Haus)-Pflege leisten kann kann. Die jungen Familien sollten sich sowas erarbeiten. Ich weiß allerdings, dass das sehr schwierig momentan ist- meine Kinder gönnen uns jedenfalls unser großes Haus, mal schauen, wie es weitergeht

    • @hallowelt6104
      @hallowelt6104 Před 4 měsíci

      Genauso kann man es verkaufen und sich sein Leben umgestalten, wenn man etwas Abwechslung haben möchte

  • @pitmuller7167
    @pitmuller7167 Před 4 měsíci +5

    Interessantes Thema. Könnte und sollte man öfter diskutieren sowie Lösungen finden

  • @TheBigMe0w
    @TheBigMe0w Před 4 měsíci +20

    Interessantes Thema. Ich denke, wenn es erschwinglichen (!), alters- und behindergerechten Wohnraum direkt in der Nähe gäbe, würden sich viele Ältere dafür interessieren und die Chance nutzen, auszusortieren und vorzubereiten. Hier leben sehr viele ältere Leute allein in Häusern und brauchen Menschen, die beim Putzen und Pflegen helfen. Ich denke einige würden es lieber in gute Hände geben, auch an die Kinder, oder vermieten. Aber Wohnungen sind schwer zu bekommen, extrem teuer, nicht altersgerecht oder zu weit weg von der vertrauten Umgebung.

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +4

      Wer Hilfe und Pflege braucht, braucht sie im Haus und auch in der Wohnung. Der Umzug reduziert ja nicht die Pflegebedürftigkeit!

    • @TheBigMe0w
      @TheBigMe0w Před 4 měsíci +4

      @@h.b.1323Kenne einige ältere Paare die in einer barrierefreien 80qm Wohnung zurecht kommen, wenn ein älteres >100qm Haus mit engen Treppen und Garten zu viel wäre. On top Winterdienst, kein Hausmeister (Mülltonnen selbst an die Straßen ziehen), etc. Vor allem wenn ein Partner den anderen pflegt. Ist sicherlich nicht überall so oder für alle passend, aber für einige schon.

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +5

      @@TheBigMe0w
      Selbst für enge Treppen gibt es Treppenlifte.
      Das Haus im Beitrag bringt vielleicht einen Erlös von 450.000€. Dafür zahlt man dann für 75qm in den nächsten 15 Jahren knapp 250.000€ Miete! Wo ist da die Logik?
      Für 1300€ Miete und diese steigt (nach 8 Jahren bereits 1500€), kann man sich eine wöchentliche Putzhilfe und alle 4 Wochen einen Gartenbauer nehmen.
      Im Fall des Umbau der Eigentumswohnung macht es noch weniger Sinn. Über 100.000€ für vielleicht 650€ Mieteinnahmen die versteuert werden müssen. Und für die Mieteinnahmen gibt es Bürokratie und vielleicht sogar Ärger mit den Mieter. Das blanke Minusgeschäft!
      Richtig ist nur der letzte Fall, der im gleichen Wohnblock in eine kleinere Wohnung zieht und dann 800€ spart.
      Der einzige Grund des Auszugs wäre Barrierefreiheit und auch nur dann, wenn es überhaupt so weit ist. Man kann für das ganze verschleuderte Geld auch sein Haus barrierefrei umbauen, haben wir weitestgehend gemacht.
      Und wenn man mit 50 durch einen Unfall auf Hilfe angewiesen ist, zieht man auch nicht aus seinem Haus aus.

    • @TheBigMe0w
      @TheBigMe0w Před 4 měsíci +2

      @@h.b.1323 Ich verstehe nicht, worauf du hinaus möchtest. Mein Punkt ist, dass es eben gerade selbst für die Paare, die darüber nachdenken, sich zu verkleinern, (und die gibt es), in der jetzigen Lage super unattraktiv ist. Da sind wir uns doch einig?

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +9

      @@TheBigMe0w
      Für die meisten ist es unattraktiv, weil sie aus ihrem Zuhause gar nicht weg wollen. Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Und für Menschen aus Einfamilienhäuser wird das noch schwerer ihre wohnliche Freiheit aufzugeben und den oft vorhandenen Garten.
      Dazu kommen die negativen finanziellen Aspekte. Die hohen Mieten, insbesondere hier im Beitrag das Nestschtle, schlagen nochmal richtig rein. Dazu kommt die Ungewissheit über die Mietentwicklung. Auch im Nestschtle wurden aus 1000€ schon 1300€! Das sind in 10 Jahren rund 150.000€ an Mietzahlungen und würden sie im Haus bleiben, hätten sie 0,00€ Miete!
      Von dem Umbau der Wohnung rede ich erst gar nicht. Das ist für mich Abzocke, muss aber jeder letztlich selbst entscheiden.
      Nur der letzte Fall war für mich plausibel. Er bleibt im gleichen Wohnblock und zahlt hinterher die Hälfte.
      Ich wohne in einem Dorf, auch mit etlichen alten Menschen. Keiner will ausziehen! Meine ehemalige Nachbarin hat mir 85 Jahren noch ihren Garten gemacht. Und als 2010 die Schneeberge kamen sind wir rüber und haben ihr geholfen. Am Ende wurde sie mit 86 Jahren krank und verstarb nach 6 Wochen. Erst danach wurde ihr Haus veräußert.
      Die einzigen die ich kenne wohnten zur Miete und sind im Alter in eine andere Mietwohnung in die Nähe zur Tochter gezogen.
      Wir selbst würden unter keinen Umständen ausziehen, was hier auf dem Dorf wirklich schwierig werden könnte.
      Aber es gibt eines was viele nicht sehen, das Haus ist ein Zuhause und bietet Lebensqualität und Freiheit. Das tauscht man nicht für 1000€ Mietzahlung ein!
      Bevor ich irgendwo Miete zahle, hole ich mir stattdessen eine Putzkraft und 2 mal im Monat ein Taxi zum Einkaufen. Wobei für letzteres auch mal die Kinder rum kommen können, immerhin sollen sie das Haus mal erben.
      Was braucht es um Alte Menschen aus ihren großen Wohnungen zu bringen? Altersgerechtes wohnen und Angebote an Freizeit und günstige Miete. Das gilt aber nur für die, die in größeren Mietwohnungen leben. Für Eigenheimbesitzer sehe ich zum überwiegenden Teil schwarz. Das sagt der Nestschtle AG Vorstand richtiger Weise auch.

  • @nur1xgucken
    @nur1xgucken Před 5 měsíci +16

    Unpassender Titel auf Bildzeitungsniveau.
    Jeder, der 40 +-Jahre im eigenen Haus mit eigenem Garten gewohnt hat, wird sich dumm umschauen, wenn er auf einmal die Nachbarn direkt durch die Wand hört oder Beschwerden kommen, wenn man den Garten nutzen möchte (oder man möchte sich selbst beschweren, wenn man in Ruhe dort sitzen möchte und die Enkel der anderen da toben).

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +1

      @@nur1xgucken Es tut uns leid, dass der Titel unserer Sendung bei einigen Usern Irritationen ausgelöst hat. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Provokation auf Bildzeitungsniveau, sondern um eine Tatsache (ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere).
      Liebe Grüße und schöne Feiertage!

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 5 měsíci

      ​@@SWRDoku
      Dann sei es den älteren Menschen gegönnt. Sie haben das Land aufgebaut, welches die heutige Generation zerstört.

    • @Dan-cd3mf
      @Dan-cd3mf Před 4 měsíci +5

      @@SWRDoku und? Wurde ihnen nicht geschenkt.

    • @petrousiliousthezwackel
      @petrousiliousthezwackel Před 4 měsíci

      Hach was habt ihr es gut gehabt. Schön ruhig im EFH. Das waren noch Zeiten...

    • @Dan-cd3mf
      @Dan-cd3mf Před 4 měsíci +2

      @@petrousiliousthezwackelRichtig! Und so soll und wird es auch bleiben.

  • @martinamartina7236
    @martinamartina7236 Před 3 měsíci +7

    Ich würde freiwillig nie aus meinem Haus ausziehen. Jetzt bin ich in Rente und das Haus ist bezahlt. Dann soll ich wieder in eine kleine Mietwohnung ziehen und mich evtl über die Nachbarn ärgern. Außerdem könnte ich meine Hunde nicht mitnehmen und hätte keinen Garten. Da würde ich mir lieber manchmal einen Gärtner leisten.

  • @sonjaweidmann3203
    @sonjaweidmann3203 Před 4 měsíci +22

    Ich wohnte einmal fast 20 Jahre lang in einem Mehrparteienhaus. Ständiger Wechsel, Menschen im besten Alter. Ständig sollte wieder gemeinsam erwas Neues gekauft werden. Den öffentlichen Sachen wurde nicht Sorge getragen. Ein Gärtner für die Rasen- und Sträucher- und Wegpflege war zu teuer, aber keiner war bereit, diese Arbeit zu übernehmen. Da ich zuunterst wohnte, begann ich als Älteste das Unkraut zu jäten ... meist nach der Arbeit im Strassenlicht, und den Rasen zu mähen. 20 Jahre lang! Ständig wollten die Jungen noch mehr und mehr. Zum Beispiel bauten sie in einer Hausecke draussen eine finnische Sauna für den Winter, beheizt über die gemeinsame Heizung. Meine Wohnung hatte darauf nur noch 15 Grad. Das kümmerte keinen. So merkte ich, dass ich in einem einfachen eigenen Haus in den Bergen einfacher über die Runden kommen konnte. Ich brauche nicht ständig neue, grössere Anschaffungen! Von wegen, die Jungen seien anspruchslos...

  • @fraumaier1845
    @fraumaier1845 Před 4 měsíci +5

    Ich 54 gebe jetzt das Haus an meinen Sohn weiter. Es ist mir zu groß...und den ganzen Kruscht den man hat, zu horten ist einfach quatsch.
    Weniger ist mehr.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 4 měsíci +2

      @fraumaier1845 Das ist sicher sehr schön für deinen Sohn! LG 😊

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith Před 4 měsíci +1

      Würde ich mir sehr gut überlegen - es gibt unzählige Fälle in denen das eingetragene Wohnrecht dann vor Gericht landet und zu jahrelangen Rechtsstreit wird.

  • @maxschafer7552
    @maxschafer7552 Před 5 měsíci +48

    Sry liebes SWR-Team, aber solche Polemik ist absolut unangemessen für einen mit Gebühren finanzierten Sender!!! Man kann nämlich faktisch niemandem etwas "Wegnehmen" was man nie besessen hat!!! Solche Stigmatisierungen sind eine absolut respektlose Frechheit gegenüber der Lebensleitung von Hausinhabern, welche ihr Zuhause oftmals mit viel Entbehrungen und sehr viel Leistung errichtet oder erhalten haben!

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +3

      @@maxschafer7552 es tut uns leid, dass dir die Doku nicht gefallen und der Titel Irritation ausgelöst hat. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Provokation, sondern um eine Tatsache (ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere). Und: nicht wenige fragen sich, ob sie aus ihren (viel zu großen) vier Wänden ausziehen sollen und in eine kleinere Wohnung umziehen. Doch das "Raus aus dem Haus"
      ist einfacher gesagt, als getan - und genau darum geht es in dem Film. Niemand soll gezwungen werden auszuziehen, wir betreiben auch keine Altersdiskriminierung, sondern erzählen die Geschichten von Menschen, die sich überlegen, aus ihren (zu großen) vier Wänden in eine kleinere Wohneinheit umzuziehen, oder ihr Haus in 2 Wohnungen aufzuteilen.

    • @ErnaKasulke
      @ErnaKasulke Před 4 měsíci +19

      Hallo swr Team, schon der von Ihnen gewählten storytitel, ob die alten den jungen den Wohnraum wegnehmen, ist eine Frechheit.

    • @maxschafer7552
      @maxschafer7552 Před 4 měsíci +1

      @@SWRDoku Liebes SWR-Team, nochmals das "Wohnraum WEGNEHMEN" kann keine "Tatsache" sein, d.h. damit provoziert und leitet ihr bewusst mit solch einem Titel in die Irre! Und den Titel rechtfertigen zu wollen macht das ganze noch viel schlimmer! Hört auf Wörter umdeuten zu wollen. Die "Ältere" Generation hat den Wohnraum nämlich NICHT ZUGETEILT bekommen, sondern diesen selbst erschaffen, durch eigene Leistung oder jene der Vorfahren!
      Dass "Ältere" in größerem Wohnraum wohnen, liegt in der Natur der Sache - denn ältere Menschen haben bereits eine Lebensleistung erbringen und daher auch ein Haus abbezahlen können. Damit haben diese ihr Zuhause selbst erarbeitet und nochmals NIEMANDEM etwas WEGGENOMMEN! Hier in Deutschland herrscht kein Kommunismus in welchem Wohnraum "verteilt" wird. Die einzigen, die Wohnraum "zugeteilt" bekommen könnten, wenn man schon solch ein Vokabular verwenden möchte, sind Sozialleistungsbezieher! Wenn es also darum geht, dass "Familien" größeren Wohnraum erhalten sollen, dann solltet ihr mal so ehrlich sein und einfache mathematische Berechnungen anstellen. Die Frage ist also, hat der Wohnraum absolut abgenommen? Wenn ja, dann solltet ihr mal eruieren, warum dem so ist (evtl. zu hohe Sanierungsanforderungen hinsichtlich Wärmedämmung oder verschärfter Brandschutzvorgaben, weshalb Wohnraum nicht länger als solcher genutzt werden kann?) Oder leben immer mehr Menschen im Land - woran liegt das wohl, wenn wir doch gleichzeitig einen demografischen Wandel erleben? Und wenn es euch um den Aspekt "bezahlbar" geht, dann solltet ihr auch hier die Ursachen mal ehrlich beleuchten - sind die Kosten eventuell zu hoch? (steigende Lohn-, Transport-, Materialkosten (u.a. dank CO-Steuern?) und einer allgemein deutlich überhöhten Steuerlast, weshalb wir in den letzten Jahren einen permanenten Reallohnverlust erfahren. Das Thema kann durchaus in vielerlei Hinsicht beleuchtet werden, aber unterlasst gefälligst solch sozialistisch kommunistisches Vokabular.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +3

      ​*(ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere).*
      @@SWRDoku na und! Wie sieht es denn in EUREN Reihen im privaten aus?
      Räumen da auch die Alten Eltern ihren größeren Wohnraum für Paare, die viele Kinder produzieren und wegen zu engem Raum jammern!

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci +10

      ​​@@SWRDoku
      Was bleibt nach einem Hausverkauf für 450.000€, nach 15-20 Jahren Mietzahlung im Nestlé übrig?
      Nichts!
      Also soll man Platz machen und gleich noch ausgenommen werden? Das ist nicht euer ernst
      Und wenn Fall 1 nicht an eine Familie, sondern an ein Ehepaar, verkauft, dann hat man was gewonnen? 😂
      !

  • @dwin6005
    @dwin6005 Před 5 měsíci +88

    Hm... von einer großen Wohnung in eine kleinere 'ohne finanzielle Einbußen'? Dh, für die meisten wäre dann die viel kleinere Wohnung viel teurer als ihre bisherige große Wohnung? Wir sind vor 15 Jahren von einer kleinen Mietwohnung im Mehrfamilienhaus ins EFH umgezogen und haben endlich unsere Ruhe und keinen Stress mehr mit nervigen Mitbewohnern oder Vermietern. Ganz zu schweigen vom positiven finanziellen Aspekt: jetzt zahlen wir weniger und das für unser Eigentum. Wir haben von unseren Eltern gelernt, dass man ein Haus nicht freiwillig verkaufen sollte sondern nur innerhalb der eigenen Familie/Verwandtschaft weitergibt. Und so wird es auch bei uns sein: Irgendeiner aus der Verwandtschaft wird das Haus haben wollen. Wir mussten auch lange sparen, bis wir uns ein Haus leisten konnten. Jetzt unter wert wieder hergeben um dafür eine kleinere teure Mietwohnung zu nehmen? No way!

    • @karl-heinzlaubensdorfer8173
      @karl-heinzlaubensdorfer8173 Před 5 měsíci +19

      Hab mein Haus mit eigenen Händen und denen aus der Familie aufgebaut, völlig ohne Baufirma. Tragt mich mit den Füßen voraus raus, wenn's soweit ist.

    • @Misantronic
      @Misantronic Před 5 měsíci +19

      ich finds merkwürdig wie emotional aufgeladen das bisschen beton doch ist. meins meins meins! mit aller kraft daran klammern bis zum exitus, irgendwie seltsam.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 5 měsíci +11

      @@Misantronic - Man sollte vielleicht folgendes beachten: Es ist nicht jedem möglich, sich eine Mietwohnung zu nehmen, denn Vermieter haben bekanntlich ihre Auswahlverfahren, und dabei geht es ausschließlich um das monatliche Einkommen und die Einkommenssicherheit. Die Höhe des Vermögens eines Bewerbers zählt bei diesen Auswahlverfahren nicht. Wenn ein Bewerber wenig verdient, bekommt derjenige die Wohnung nicht, und das gilt auch dann, wenn der Bewerber hohes Vermögen oder hohe Vermögenssachwerte besitzt. Im harten Wettbewerb um Mietwohnungen werden Bewerber mit gutem und sicherem Einkommen bevorzugt - auch wenn sie völlig vermögenslos sind. Somit bleibt Menschen, die genau das Gegenteil darstellen (hohes Vermögen, aber wenig Einkommen) logischerweise nichts anderes übrig als in Eigentum zu wohnen.

    • @michaelgrenz932
      @michaelgrenz932 Před 5 měsíci +2

      Wir haben 2 Häuser nebeneinander und noch ein anderes von meiner Ur Oma das wir Vermieten. Ich hab gleich gesagt das ist mir zuviel ne keine Wohnung reicht mir.

    • @radieschen1965
      @radieschen1965 Před 5 měsíci +27

      @@Misantronic Wie viele Häuser hast du schon gebaut?Wie viele qm Garten angelegt?Wie viel Zeit,Kraft,Arbeit,Nerven und Geld in diese Projekte investiert?Wie oft hast du zugunsten dieser Projekte auf andere Vorhaben verzichtet?Man kann nicht vermissen,was man nie gekannt hat 😉

  • @arminkaiser8933
    @arminkaiser8933 Před 5 měsíci +7

    Die Aufgabe eines Maklers ist doch die Immobilie für den besten Preis zu verkaufen. Wieso wird hier - noch bevor anscheinend ein Inserat eingestellt worden ist (Bilder werden erst angefertigt) - schon mit einer Annahme von 10% Rückgang rumposaunt?
    Mir scheint es so als würde der Makler schnell seinen Anteil haben wollen um weniger Arbeit mit dem Haus zu haben.

  • @TS-wn4dx
    @TS-wn4dx Před 4 měsíci +9

    Dieser Beitrag ist völlig daneben 😢, wer das viel kann das gerne machen. Das sollte aber nicht zur Pflicht werden. 🤔

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 4 měsíci +2

      @@TS-wn4dx es tut uns sehr leid, dass dir der Beitrag nicht gefällt. Natürlich sollte niemand dazu gezwungen werden, auszuziehen, das wird auch nie behauptet. 🙂

  • @MT-gi2nj
    @MT-gi2nj Před 13 dny

    Sehr sympathische Protagonist:innen und ich freue mich, dass sie sich so offen darüber Gedanken machen :)

  • @Majora1991
    @Majora1991 Před 5 měsíci +11

    Unser haus ist auch so gebaut das später nur eine Tür zu gemacht werden muss und schon hat man zwei separate Eingänge. Beide wohnungen haben dann ca 90qm. Die obere wohnung ist für unseren sohn dann vorzugsweise geplant. Wenn dieser aber nicht möchte wird es vermietet, sobald er ausgezogen ist. Aber unser sohn ist aktuell 6 jahre. Daher dauert es mit dem vermieten noch ein paar jahre 😂

    • @Belle737
      @Belle737 Před 4 měsíci

      Bei uns genauso, wenn meine Eltern mal nicht mehr sind, werde ich die Wohnung als Büro Räume nutzen um mich selbständig zu machen, im Moment sehr praktisch keine Miete zahlen zu müssen und direkt zu Hause wohnen zu können ☺️

  • @margaretegross6331
    @margaretegross6331 Před 5 měsíci +7

    Treppensteigen ist im Alter oft ein Problem. Der Rat der Architektin, die alten Herrschaften oben einzuquartieren finde ich sonderbar..

    • @lisalewenia7293
      @lisalewenia7293 Před 5 měsíci +4

      Aber es wurde ja gesagt, dass ein Fahrstuhl eingebaut wird, an Stelle, wo sich derzeit die Treppe nach oben befindet. Stimme Ihnen aber grundsätzlich zu. Wir haben auch erst vor knapp einem Jahr das Schlafzimmer meiner Großmutter in die untere Etage verlegt und das "ungenutzte" Büro renoviert. Sie konnte nur noch sehr beschwerlich die obere Etage mit Schlaf- und Nähzimmer erreichen.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci

      @@margaretegross6331 bitte schau die Doku bis zum Ende. Es wird nämlich noch ein Fahrstuhl eingebaut. 🙂

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 5 měsíci +2

      ​@@SWRDoku
      Und wenn der Strom ausfällt sitzt sie in der Bude fest? Geil.

    • @MegaSauerland
      @MegaSauerland Před 4 měsíci

      @@SWRDoku und, wie oft ist der Fahrstuhl kaputt

  • @sinjewepunkt8738
    @sinjewepunkt8738 Před 3 měsíci

    Das Paar, das sein Haus verlässt, macht mir richtig Mut für die Zukunft! Nicht deswegen, sondern wegen ihrer Einstellung und Herangehensweise. So ein schwieriger Prozess, sich von seinem sicheren und geliebten Leben zu trennen, und sie meistern ihn mit solch einer Aufgeschlossenheit und Genügsamkeit... Man merkt richtig, dass ihnen Menschen und Leben wichtiger sind als Besitz 🧡 was für eine warme, tolle, liebevolle Ausstrahlung 😊

  • @U_H89
    @U_H89 Před 5 měsíci +9

    Grundsätzlich eine gute Idee - erstaunlich, dass es dafür kein Förderprogramm gibt (Teilung EFH o.ä.) - weil die Umbaukosten sich regelmäßig nicht armortisieren, schon gar nicht innerhalb der Restlebenserwartung des verwitweten Rentners.
    Sorry, wenn das jetzt ein rein wirtschaftliches Argument ist - aber Geld hat kaum jemand zu "verschenken"...

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +1

      Warum ist es eine Gute Idee sein hart erarbeites Eigentum für andere, außer seinen Angehörigen, zu räumen?

    • @U_H89
      @U_H89 Před 5 měsíci

      @@michaelb.8193 weil es irgendwann zu groß wird - sauber halten, Garten, Reparaturen etc.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci

      @@U_H89 wenn das für Sie so scheint, dann können Ihnen die anderen doch egal sein.
      Mittlerweile kehren viele Deutsche lieber vor anderer Leuten Tür anstatt vor der eigenen.

  • @stevehope7965
    @stevehope7965 Před 4 měsíci +11

    Das Problem ist, wenn ich aus meiner 110 qm Wohnung in eine kleinere ziehen würde, zahle ich dieselbe Miete. Also nein.

    • @sw2862
      @sw2862 Před 4 měsíci +2

      Dann suchen Sie sich doch jemand der die Wohnung mit ihren tauscht! Da kann man oft mit den Vermietern verhandeln, das die Miete gleich bleibt.

    • @angelas480
      @angelas480 Před 4 měsíci

      ​@@sw2862Ein Wohnungstausch ist für den Vermieter nichts anderes als eine Neuvermietung. Wenn der Vermieter die Miete bei den "getauschten" Altverträgen nicht erhöht, dann nur weil er nett ist und nicht weil er nicht dürfte.

    • @petrousiliousthezwackel
      @petrousiliousthezwackel Před 4 měsíci

      Bei der 110 qm Wohnung darf doch auch die Miete alle 2 Jahre erhöht werden, wenn der Spiegel steigt. Was sind das für sinnlose Scheinargumente? 😂

    • @angelas480
      @angelas480 Před 4 měsíci

      @@petrousiliousthezwackel In dem Fall hat man aber trotzdem noch 110qm für z.B. 1000 Euro anstatt 56 für die gleiche Miete.

    • @stevehope7965
      @stevehope7965 Před 4 měsíci

      @@petrousiliousthezwackel Scheinargumente? Eine 2 Zimmer Wohnung ist in meinem Wohnort zur Zeit genauso teuer wie meine 4 Zimmer Wohnung und ich wohne auch noch in einem bevorzugten Wohngebiet. Ist nun mal Tatsache.

  • @sualucavontiefenkunst7253
    @sualucavontiefenkunst7253 Před 5 měsíci +37

    Sehr vernünftig! Unsere Kinder sollen nicht auch mal die Wohnung ihrer Eltern auflösen müssen, so wie wir es bei unseren Eltern, Tanten, Onkeln mussten. Das war eine Zumutung!
    Wir haben allerdings keine Möglichkeit in der Nähe etwas zu bekommen, müssen ganz aus der Stadt und weit von den Enkeln weg. Alles im Umfeld kostet viel mehr als unsere zu groß gewordene Wohnung, die aber mit der kleineren Rente auch zu teuer ist. So ist das jetzt leider.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +7

      Kinder die die Wohnung oder das Haus der Eltern auflösen müssen, haben meist schon was eigenes, können oder wollen nicht umziehen.
      Viele besuchen ihre Eltern auch fast nie.

    • @alika3276
      @alika3276 Před 4 měsíci +14

      Warum ist das eine Zumutung? Man hat ja verschiedene Optionen:
      1. Erbe nicht annehmen
      2. Entruempelungsfirma
      Ich persoenlich muss sagen, wer erben will, sollte auch etwas Arbeit investieren.

    • @sualucavontiefenkunst7253
      @sualucavontiefenkunst7253 Před 4 měsíci +2

      @@alika3276 , welches Erbe?

    • @alika3276
      @alika3276 Před 4 měsíci +3

      @sualucavontiefenkunst7253 Nun traurig genug, wenn man am Ende eines Lebens nichts mehr zu vererben hat.
      Vor allem die Personen im Video haben sehr wohl etwas.
      Warum haben Sie die Wohnungen selbst aufgeloest und nicht einfach das Erbe abgelehnt haben? Nehme an, weil was zum erben war.

    • @marat6053
      @marat6053 Před 4 měsíci +4

      @@sualucavontiefenkunst7253 Wenn man die Wohnung oder das Haus der Eltern am Ende entrümpeln muss, dann hat man es wohl geerbt. Man kann ein Erbe auch ausschlagen, wenn es einem die Arbeit nicht wert ist.

  • @andreahellwig6412
    @andreahellwig6412 Před 4 měsíci +4

    Ich wohne jetzt seit 1 Monat im geerbten Häuschen, habe alles Geld das ich hatte in die Renovierung gesteckt und es muss noch einiges renoviert werden und soll dann Platz machen für fremde Leute? Auch ich durfte die Größe meiner Wohnung im Laufe meines Lebens immer meinem Gehalt anpassen. Dafür gab es selten Urlaub. Und jetzt wieder verzichten? Im Leben nicht.

  • @amycharley
    @amycharley Před 5 měsíci +120

    Ich finde es gut, dass man verschiedene Lösungen für Wohnraum-Engpässe gedanklich anbietet. Da ist nichts gegen einzuwenden. Allerdings zeigt mir der gewählte Titel „Raus aus dem Haus! Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg?“, das der ÖRR tatsächlich einseitig politisch besetzt, ja unterwandert ist. Ihr glaubt, ihr könnt die Eigentumsverhältnisse in Deutschland ändern? Das ist sehr bedenklich. Die Menschen haben hart gearbeitet, um im Alter mietfrei wohnen zu können. Es ist absolut verwerflich, hier die Generationen gegeneinander auszuspielen. NIEMAND muss ein schlechtes Gewissen haben, wenn er in der Rente endlich sein Haus genießt, die Gartenarbeit. Wenn der Zeitpunkt der Veränderung gekommen ist, werden es die Menschen ganz von alleine anstoßen. Von großem Wert auf dem Land ist die Community, d.h. das Dorf, die Nachbarschaft. Es ist an der Zeit, dass der Staat eigenständig Wohnungen baut, vermietet (also nicht über Investoren), Genossenschaften unterstützt.
    Warum macht man es Menschen in Deutschland so schwer, ein TinyHouse aufzustellen auf gepachtetem Land? Der Boden wird nicht versiegelt wie bei einem massiven Bau. Hier ist viel Potential.
    Der Bürger muss nicht büßen für die falsche Politik fatalerweise über Jahrzehnte; es ist an der Zeit, dass sich diese verändert. Was ist mit den ganzen Wohnungen, die Millionäre und Millardäre - auch aus China - in Deutschland kaufen und leer stehen lassen als Invest. Ich würde da mal anpacken, statt fleißige Bürger, die nicht von der Sozialhilfe gelebt haben, sondern ein Leben lang dieses Land aufgebaut haben, Kindern das Studium finanziert haben, so wie im Titel eines „Vergehens anzuklagen“. Unverschämtheit!

    • @matzek.1974
      @matzek.1974 Před 5 měsíci +13

      Kann dir da nur voll zustimmen, du Sprichst mir aus der Seele 👌

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci +5

      @@amycharley Es tut uns leid, dass der Titel unserer Sendung bei einigen Usern Irritationen ausgelöst hat. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Provokation, sondern um eine Tatsache (ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere). Und: nicht wenige fragen sich, ob sie aus ihren (viel zu großen) vier Wänden ausziehen sollen und in eine kleinere Wohnung umziehen. Doch das "Raus aus dem Haus" ist einfacher gesagt, als getan - und genau darum geht es in dem Film. Niemand soll gezwungen werden auszuziehen, wir betreiben auch keine Altersdiskriminierung, sondern erzählen die Geschichten von Menschen, die sich überlegen, aus ihren (zu großen) vier Wänden in eine kleinere Wohneinheit umzuziehen, oder ihr Haus in 2 Wohnungen aufzuteilen.

    • @martinriggs2957
      @martinriggs2957 Před 4 měsíci

      Sehr gute Ansichten. Nur so können zukünftige Probleme gelöst werden!

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +1

      @amycharley BRAVO für deinen Kommentar, auch wenn ich selbst nie ein Eigentum wollte.

    • @Bueddenwarder-Aggerschnagger
      @Bueddenwarder-Aggerschnagger Před 4 měsíci

      ​@@SWRDokuNein, genau DAS tut ihr nicht!
      Ihr hetzt auf widerwärtigste Art und Weise Junge (Starke) gegen Alte (Schwache) auf.
      Wenn ihr das selbst noch nicht einmal merkt, habt ihr den völlig falschen Beruf ergriffen.

  • @Toubabafrc
    @Toubabafrc Před 4 měsíci +9

    Die Alten haben das Haus gebaut und bezahlt und es ist alleine deren Entscheidung was diese damit tun werden oder nicht.

  • @zarahdenoa4114
    @zarahdenoa4114 Před 4 měsíci +7

    Warum sollte ich? Was für ein reißerischer Titel. Wenn ich verkaufen möchte, werde ich es tun, ohne Platz für jemanden zu machen.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 4 měsíci

      @zarahdenoa4114 Es tut uns leid, dass der Titel unserer Sendung bei einigen Usern Irritationen ausgelöst hat. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Provokation, sondern um eine Tatsache (ältere Menschen haben statistisch gesehen wesentlich mehr Wohnraum als jüngere). Und: nicht wenige fragen sich, ob sie aus ihren (viel zu großen) vier Wänden ausziehen sollen und in eine kleinere Wohnung umziehen. Doch das "Raus aus dem Haus" ist einfacher gesagt, als getan - und genau darum geht es in dem Film. Niemand soll gezwungen werden auszuziehen, wir betreiben auch keine Altersdiskriminierung, sondern erzählen die Geschichten von Menschen, die sich überlegen, aus ihren (zu großen) vier Wänden in eine kleinere Wohneinheit umzuziehen, oder ihr Haus in 2 Wohnungen aufzuteilen.

  • @MattGraver13
    @MattGraver13 Před 2 měsíci +1

    "Wenn die Alten Platz machen würden" richtig ekelhaft und respektlos.

  • @GH-te2kq
    @GH-te2kq Před 4 měsíci +11

    Was heißt hier immer ungerecht?
    Nach 45 Jahren Arbeit lasse ich mir kein schlechtes Gewissen machen.

  • @devilskitty5032
    @devilskitty5032 Před 4 měsíci +5

    ich würd nie von einem haus in eine wohnung ziehen... in ein kleineres ev. ja, aber nur wenns genauso sonnig u. ruhig gelegen ist wie jetzt... und außerdem würd ich nicht einfach tauschen, verkaufen u. etwas kleineres kaufen, ok. herschenken würd ich nix... warum auch. mußt es selber erarbeiten

  • @800kg3
    @800kg3 Před 5 měsíci +24

    Die älteren haben halt mehr wohnraum weil das bauen damals bezahlbar war! Da ist doch die Politik mit den ganzen Anforderungen schuld das der Hausbau so teuer geworden ist.

    • @franzinauen8443
      @franzinauen8443 Před 5 měsíci +16

      Es war auch vor 40 Jahren teuer, aber man hatte nicht den Anspruch dreimal pro Jahr Ferien zu machen und Teilzeit zu arbeiten. Für mich kommt downsizing nicht in Frage.

    • @benfischer8640
      @benfischer8640 Před 5 měsíci +14

      nein, das war damals auch nicht bezahlbar. Denn die Zinsen waren bei 8 - 10 % , die Verdienste viel geringer und die Kredite über Jahrzehnte. Dafür wurde dann quasi die Butter vom Brot gespart, kein Urlaub, Überstunden und sehr viel Eigenleistung. Da hat die ganze Familie und zT die Nachbarschaft mitgeholfen. Der Anspruch „hier einen Erker, dort noch dies“ gab es auch nicht. Es stimmt schon, daß das Bauen eine enorme Belastung und teuer ist - das war es aber schon immer. Und dann kommt es noch drauf an, wo man baut: auf dem Land war es schon immer einfacher, im Speckgürtel der Städte für Otto Normalverbraucher unmöglich. Damals wie heute….

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 5 měsíci +6

      @@benfischer8640 eigentlich kommt es doch darauf an, für welche Familien Platz gemacht werden soll.
      Wer freiwillig *sein Heim* auf gibt, wird es bald bereuen. Wieviel Jahre wollen diese Freiwilligen noch zufrieden leben?

    • @benfischer8640
      @benfischer8640 Před 5 měsíci

      @@PUCKI125 wie meinen Sie das „wer freiwillig sein Heim aufgibt, wird es bald bereuen“ ?

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 5 měsíci +1

      @@benfischer8640 hast du zu viele Fische gefischt 😀
      Verstehst du das nicht?
      *Wer freiwillig sein Heim auf gibt, wird es bald bereuen.* *Wieviel Jahre wollen diese Freiwilligen noch zufrieden leben?*
      Schau doch das Video genauer an. Geben die Leutchen nicht freiwillig ihr Heim auf? Ich würde mein Haus behalten und an seriöse Leute vermieten. Ehepaar 1 muss schon mal kräftig abstriche machen. Haus hat jetzt einen geringeren Wert 😲
      Ob das tatsächlich stimmt 😕

  • @reiseschildis2910
    @reiseschildis2910 Před 4 měsíci +2

    Wir wollen das Haus meiner Eltern einfach so umbauen, daß die ältere Generation eine kleine Wohnung hat und wir mit Kind mehr Platz...

  • @user-zl1bd5es7c
    @user-zl1bd5es7c Před 5 měsíci +29

    Ich bleibe, als Einzelperson, in meinen 600qm… ich habe es gekauft, renoviert, and viel Arbeit und Traenen reingesteckt! Ausserdem will es sowieso keiner haben….

    • @martinstein4382
      @martinstein4382 Před 5 měsíci +4

      Und nie daran gedacht zu vermieten? Ich kann mir nicht vorstellen so viel Raum ordentlich und sauber zu halten.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +7

      @@martinstein4382 und dann hat man, wie meistens, Mietnormaden.

    • @martinstein4382
      @martinstein4382 Před 5 měsíci +3

      @@michaelb.8193 Das glaube ich nicht, dass es so oft vorkommt, es wird medial nur breitgetreten.

    • @user-zl1bd5es7c
      @user-zl1bd5es7c Před 5 měsíci +2

      @@martinstein4382 Sehr einfach, wenn niemand Dreck macht! 😂 Die exorbitanten Nebenkosten sind das Schlimmste! Einen Teil vermieten ist wahrscheinlich keine schlechte Idee, irgendwann mal…

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 5 měsíci +4

      Zum Thema sauber machen kann ich sagen, dass Dinge, wie z.B. ein großes Haus oder auch ein größeres Firmengelände mit Hallen, Büros usw., defintiv nur ganz wenig Arbeit verursachen, sofern man der einzige ist, der sich da aufhält. Wenn die meisten Qm ungenutzt bleiben, ist da nicht viel zu putzen, selbst wenn es 1000 qm wären oder mehr. Hoher Putzaufwand fällt nur an, wenn die Situation umgekehrt ist ( z.B. viele Wohnende auf relativ wenig Qm Wohnraum oder wenn haufenweise Beschäftigte in einem relativ kleinen Büro, einer kleinen Halle zugange sind.

  • @Frohds14
    @Frohds14 Před 4 měsíci +7

    Ich bin Single und bewohne neben einer 140qm Dienstwohnung auch noch eine 110qm Wohnung, die mir gehört. Und ich habe kein schlechtes Gewissen dabei. Denn die 110qm Wohnung habe ich zweimal an Familien mit Kindern vermietet, - an Menschen, die mir persönlich bekannt waren -, und bin auf Schäden von 45.000€ und 8.000€ Anwaltskosten sitzen geblieben. Nie wieder!

  • @lidiadauer4135
    @lidiadauer4135 Před 4 měsíci +5

    Wenn die Leute es freiwillig machen wollen, dann ist es in Ordnung, nicht gezwungen

  • @wernerschneider7171
    @wernerschneider7171 Před 4 měsíci +8

    Ich habe mein haus 2005 im alter von 23 jahren gekauft und war das beste was ich machen konnte. Als vor 9 Jahren meine oma starb, die mit meiner Mutter zusammen lebte, hab ich meine Mutter zu mir geholt. Eine Wohnung die sie alleine mit ihrer kleinen Rente zahlen konnte gab es nicht. Somit habe ich auch kein schlechtes Gewissen dass wir nun zu zweit mehr Platz haben, wie so manche 5-köpfige Familie. Und ich werde hier auch niemals mehr wegziehen. Freiwillig in ein überteuertes wohnklo in einer mietskaserne, nein danke. Und es würde mich jucken, wenn dafür eine mehrköpfige Familie in einer zu kleinen Wohnung leben muß. Dann halt vorher sich die Grundlagen schaffen und dann Kinder und nicht umgekehrt.

    • @JK-uc2he
      @JK-uc2he Před 4 měsíci

      Tja, da bist du wohl sehr privilegiert. Nicht jeder kann sich mit 23 einfach ein Haus kaufen. Selbst dann nicht, wenn man mit 16 anfängt zu arbeiten.

    • @wernerschneider7171
      @wernerschneider7171 Před 4 měsíci +6

      @@JK-uc2he dann sag ich dir mal was...ich bin alles andere als privilegiert, meine familie wohnte immer zur Miete und hatte an sich nichts! Somit habe ich auch nichts geerbt und werde auch nichts erben. Ich habe bereits mit zarten 12 Jahren schon mein eigenes Geld verdient, gegen Ende der Schulzeit mit 15/16 Jahren schon ein teilzeitgehalt neben der Schule verdient. Mit 18 Jahre dann meine eigene kleine Firma gegründet. Ich habe immer äußerst minimalistisch, auch heute noch, gelebt. Im Urlaub war ich nie und weggegangen bin ich auch in jungen Jahren nie. Haben Altersgenossen gefeiert, habe ich gearbeitet. Ich habe mir alles aus dem null und nichts selbst erschaffen. Habe das Haus sogar "bar" ohne bankfinanzierung gekauft. Einen Kredit hätte ich als selbständiger eh nicht bekommen. Ich bin der einzige in der Familie der es zu was gebracht hat. Wir waren von meiner Oma 4 enkel. Ich habe was auf die Beine gestellt, trotz das ich nicht 100% gesund bin und keine guten startbedingungrn hatte. Mein cousin, Cousine und meine Schwester mit ihren 3 Kindern hingegen leben alle vom Amt. Jetzt bist du dran!! Wo war ich bitte privilegiert?? Ich habe dafür meine ganze Jugend geopfert, bereut habe ich das aber dennoch nie. Viele in meinem Alter, bin 42, jammern jetzt weil sie halli galli gemacht und heute nichts haben

    • @michlblacksmith
      @michlblacksmith Před 4 měsíci

      Zu glauben man kann ein Leben lang andere Menschen beschimpfen im Sinne von "Mietkasernen Opfer", wird auch Sie betreffen, wenn diese 55% der Mieter-Gesellschaft an der Urne ihre Wahlstimme abgibt.

  • @Putzie09
    @Putzie09 Před 4 měsíci +2

    ich find da muss auch viel unterstützung her, meine Mutter hat sich verkleinert und wie sie dann hilfe brauuchte wegen Lampen oder schränke anbrigen war keiner da,gibt halt auch leute ohne haus und viel geld

  • @ODTK268
    @ODTK268 Před 5 měsíci +36

    Die Leute, die in unserer Wohngegend allein in einem Einfamilienhaus oder Reihenhaus wohnen und zwischen 40 und 50 sind, sagen unisono, dass sie da niemals rausgehen würden und defintiv bis zum Ende drin bleiben werden. Es gibt hier auch einige hoch betagte herren, die allein im EFH wohnen. Die haben das so gelöst, dass sich eine Polin von einer Agentur um sie kümmert und dort auch zusammen mit ihnen wohnt.

    • @void0350
      @void0350 Před 5 měsíci +2

      Wie bitte das gibt's?

    • @gbrun8562
      @gbrun8562 Před 5 měsíci +35

      Und das ist auch ihr gutes Recht.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +16

      Alles richtig gemacht

    • @dwin6005
      @dwin6005 Před 5 měsíci +3

      Wir planen den Umzug in ein kleineres Objekt, werden aber unser jetziges nicht vekaufen. Wenn wir hier wegziehen, dann behalten wir hier eine kleine Einliegerwohnung, der Rest wird dann von Familienangehörigen bewirtschaftet/bewohnt. Wir wollen in die Sonne, während der Sommerferien dann aber mit den Enkeln die Orte tauschen, so dass diese dann in unser Haus gehen und wir in ihres (wir wollen in die Sonne umziehen).

    • @michaelgrenz932
      @michaelgrenz932 Před 5 měsíci +2

      Bei mir die Nachbarn sind über 90 und wohnen alleine und 2 Schwestern auch um die 90 in einem Haus. Die anderen Häuser stehen alle leer weil die Besitzer ein neueres Haus haben. Aber verkaufen oder vermieten tut hier niemand.

  • @dianabero1086
    @dianabero1086 Před 4 měsíci +3

    Wir bauen uns im Garten ein kleines Haus was halb so groß ist und barrierefrei. Unsere Tochter zieht mit ihrer Familie dann ins große Haus. Es gibt hier einfach keinen Wohnraum am Bodensee. Über die Preise sprechen wir lieber nicht.

  • @nicolethiedemann4685
    @nicolethiedemann4685 Před 4 měsíci +4

    Das mit dem Wohnungstausch von groß auf klein in einer Wohnungbaugenossenschaft zum gleichen qm Preis ( oder wenig mehr ) halte ich für eine sehr gute Idee . Ein wenig teurer kann der qm Preis ruhig sein ( wegen Renovierung / Sanierung) ... wenn der qm Preis sinkt ist es immer noch erschwinglich , Arbeit wird eingespart UND ganz wichtig : Das siziale Umfeld bleibt erhalten !!! Die große Wohnung kann ebenfalls saniert werden und bringt mehr Geld ein . Das wäre ja eine winn winn Dituation für Alle ( klingt sehr skandinavisch und sozial 👍😂😊) . Ich denke , dass ein solches Angebot freiwillig gern genutzt würde ;)

  • @arndtdavid9587
    @arndtdavid9587 Před 5 měsíci +32

    Hmm, ich denke, dass es sehr viel Sinn macht Jung gegen Alt gegeneinander auszuspielen. Ein simples Feindbild ist sehr praktisch. (Titel des Berichts)
    Als ein in der 90ern geborener Mensch muss ich sagen, dass es leider auch ziemlich stark an den "Jungen" liegt, dass Wohnraum suboptimal genutzt werden kann. Es muss ja schließlich unbedingt das Studium in Berlin ect. sein. Selbstverwirklichung ist ein Menschengrundrecht. Kompromisse sind da natürlich auch schwer und meckern auf eine andere, "schuldige" Generation relativ einfach.

    • @JK-uc2he
      @JK-uc2he Před 4 měsíci +4

      Sogut Wie alle Universitäten sind in Städten und man muss nunmal an den Vorlesungen vor Ort teilnehmen. Wer etwas bestimmtes studieren will hat oft keine andere Wahl.

    • @wiesmaiermichael2882
      @wiesmaiermichael2882 Před 4 měsíci +3

      Bin vor Jahren aufs Land gezogen, der Baugrund hat nur ein Zehntel gekostet verglichen mit den Preisen im Ballungsraum. Dafür muss ich nur noch einen Tag in der Woche arbeiten. Für 100k würde ich im Alter allerdings nicht mehr umbauen, was soll das

    • @hallowelt6104
      @hallowelt6104 Před 4 měsíci +4

      Bestimmte Berufsbilder gibt es auch nur in bestimmten Städten. Manchmal hat man da gar keine Wahl

    • @marat6053
      @marat6053 Před 4 měsíci +2

      Das Studium in Berlin wird dann aber in einem winzigen WG Zimmer verbracht und nicht in einem Haus. Ich verstehe nicht was der Student in Berlin auf 13 Quadratmetern dafür kann, dass Wohnraum nicht optimal genutzt wird.

  • @chrisredseadiver1854
    @chrisredseadiver1854 Před 4 měsíci +15

    Schon alleine der Titel dieses Beitrags ist unverschämt.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 4 měsíci

      @chrisredseadiver1854 Warum empfindest du das so?

  • @demokratischerkasekuchenst7415
    @demokratischerkasekuchenst7415 Před 4 měsíci +20

    Grosser fehler sein Eigentum zu verkaufen und in eine mietbude zu gehen

    • @dennismorawietz
      @dennismorawietz Před 4 měsíci

      Naja wenn du keine Lust oder Kraft mehr hast das Dach zu erneuern, zu renovieren, die Rinne zu säubern, sauber zu machen, die 20 Jahre alte Heizung zu erneuern dann bist du froh eine feste Miete zu zahlen und die Probleme an den Vermieter zu übergeben.

    • @demokratischerkasekuchenst7415
      @demokratischerkasekuchenst7415 Před 4 měsíci

      @@dennismorawietz kannst auch Hausmeister einkaufen für deine eigene Wohnung

    • @dennismorawietz
      @dennismorawietz Před 4 měsíci

      @@demokratischerkasekuchenst7415 ändert ja trz nicht, dass das Haus meistens 30-50 Jahre alt ist und ständig was kaputt geht und Geld kostet.
      Ich selber habe auch eine Neubauwohnung und ein Haus von 78. Kenne somit beides

  • @xandra6492
    @xandra6492 Před 3 měsíci

    So wie es in Mainz gemacht wird, sollte es überall auch gemacht werden: Senioren ab Renteneintritt gleich Alternativen zeigen und Wohnungstausche organisieren. Super! Ich hoffe auch, dass mehr solcher Projekte wie das Neschtle umgesetzt werden.

  • @franzik.400
    @franzik.400 Před 3 měsíci +2

    „wenn die alten platz machen würden…“ nicht sehr nett

  • @fraubrezner
    @fraubrezner Před 3 měsíci +8

    Das eigene Haus aufgeben????? Meine Eltern haben sich das Haus 1972 vom Mund abgespart und jede Menge Eigenarbeit reingesteckt. Und dann soll meine verwitwete Mutter in ein MIETSHAUS ziehen? Sie hat noch nie zur Miete gewohnt. Zuerst im Elternhaus (ebenfalls Eigenheim) und dann eben im eigenen mühsam erbauten haus. Außerdem könnte sie von ihrer Rente gar keine Mietwohnung bezahlen.

  • @Unbekannteruser1
    @Unbekannteruser1 Před 4 měsíci +3

    Damit die “alten” in eine kleinere mietwohnung ziehen können muss ja auch erstmal was gebaut werden

  • @susiengel5909
    @susiengel5909 Před 5 měsíci +3

    Ich bin Mitte 40, seit kurzem verwitwet und würde mich gerne deutlich verkleinern. Habe z. Zt. 3,5 Zimmer. Ich habe mit der Suche noch nicht begonnen, habe aber die Befürchtung, dass ich nix finde, wo ich auch deutlich Miete dabei spare. Das wäre die Grundvoraussetzung für einem Umzug.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  Před 5 měsíci

      @@susiengel5909 unser herzliches Beileid! Wir wünschen viel Erfolg für die Wohnungssuche. Liebe Grüße vom Team. 🤗

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 5 měsíci +1

      3,5 Zimmer findest du zu groß???

  • @MichaelKurz
    @MichaelKurz Před 4 měsíci

    10:40 Perfekte Einstellung um mit Anderen zusammen zu ziehen. Klappt bestimmt super :-)

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci

      Das ist im Alter sehr praktisch. Da kann der Pflegedienst von Tür zu Tür.😂

  • @carolak.9249
    @carolak.9249 Před 4 měsíci +10

    Der Titel ist mal wieder alters diskriminierend!

  • @Blume4878
    @Blume4878 Před 5 měsíci +11

    Wenn jemand verkaufen will, dann ist es doch ganz normal, dass er einen Käufer sucht. Das hat doch nichts mit "Platz machen" zu tun.

  • @minamaybe2121
    @minamaybe2121 Před 3 měsíci +2

    ich finde es schon anmaßend, den alten zu sagen, sie sollen Platz machen, sie haben sich den Platz den sie haben Hart erarbeitet, mal davon abgesehen das es uns heute gar nicht mehr möglich ist, so einen Platz zu schaffen. Aber man holt hier Menschen zu zig Millionen ins Land, und setzt dann bei der eigenen Bevölkerung an, das finde ich einfach von Grundauf falsch

  • @frankmaier7278
    @frankmaier7278 Před 4 měsíci +11

    Niemand nimmt dem anderen Platz weg und es ist auch nicht ungerecht. Die Menschen haben hart dafür gearbeitet für Ihr Haus.
    Und wenn Sie das selber ändern wollen ist das ok.
    Wir haben wenn überhaupt eine Wohnungsnot weil die Menschen plötzlich innerhalb ca 20 Jahren qm Fläche pro Person sich verdoppelt hat die Ansprüche immer größer werden.
    Und wir seit langem eine sinnlose Zuwanderung haben die unserem Facharbeitermangel nichts bringt und aber einem immer eingeredet wird.
    alles gute allen

    • @chemicallifeblog
      @chemicallifeblog Před 4 měsíci +2

      Das allergrößte Problem hast du gar nicht angesprochen: Horrende Mietpreise, gierige Vermieter und eine Politik, die in Sachen Neubau von Wohnungen pennt.

    • @frankmaier7278
      @frankmaier7278 Před 4 měsíci +4

      Stimmt auch guten Rutsch allen ins neue Jahr. Hätten wir aber die Zuwanderung nicht die ins nichts bringt, hätten wir mehr Wohnraum , und Zuwanderung durch gut Ausgebildete Könnten diese auch höhere Mieten zahlen und der Markt würde sich im normalen Mietpreisbereich entspannen Das mit Mietwucher stimmt schon. Warum getraut sich keiner mehr Das Thema Zuwanderung anzusprechen ??? Wenn es ein Zentralenproblem ist?

    • @frankmaier7278
      @frankmaier7278 Před 4 měsíci

      Die Ansprüche der Menschen ist aber auch gestiegen und die Wunschwohnfläche hat sich in ca 10 -15 Jahren verdoppelt pro Person.
      Der Unterhalt eines Autos wird immer Teurerer was führt der Verbraucher immer größere Autos.!!
      Die Mieten steigen immer schneller , aber die Wohnfläche pro Person wird immer größer.
      Vielleicht sollte man das auch mal überdenken. Sonst stimme ich dir voll zu.

    • @jorglindenberg5559
      @jorglindenberg5559 Před 4 měsíci

      @@frankmaier7278 Guter Kommentar. Lg

  • @Cosmo6947
    @Cosmo6947 Před 4 měsíci +9

    *Nehmen die Alten den Jungen Wohnraum weg?* allein solcher Ausdruck ist unter aller Sau!!

    • @nicolausi007
      @nicolausi007 Před 4 měsíci

      Das ist ganz einfach eine Frage. Die Antwort kannst du dir selbst aussuchen - aber der Kommentar ist ja auch ne Art von Antwort (die aber ggf. manche Menschen als "unter aller Sau" bewerten könnten ;-))

  • @walterwolff5160
    @walterwolff5160 Před 4 měsíci +3

    Bei den Eskimos wurden früher die Alten einfach in den Schnee gesetzt und sich selbst überlassen. So wird wenigstens gesagt, ob das stimmt weiß ich nicht. Aber der reisserische Titel der Sendung weckt in mir solche Analogien. Für den Titel solltet ihr euch schämen.

  • @Alexander-hl6dm
    @Alexander-hl6dm Před 4 měsíci

    Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...

  • @christian_83_
    @christian_83_ Před 5 měsíci +35

    Aber sonst geht's noch ? Warum sollte man für jüngere sein Haus verlassen.Was geht einen eine Familie mit Kindern an ? Die haben die Kinder in die Welt gesetzt und somit ist es auch deren Problem.
    Vom Haus in eine Wohnung? Niemals freiwillig.

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 5 měsíci +3

      👏🏻👏🏻👏🏻

    • @franziskabellmann1437
      @franziskabellmann1437 Před 4 měsíci +2

      Sie würden auch mal von Ihren Eltern in die Welt gesetzt. Die Generationen nach uns, sind immer auch unsere Zukunft.
      Ausserdem geht es hier auch einfach um altersgerechtes Wohnen, das ist in den wenigsten Häusern dieses Baujahrs gegeben. Ziemlich vorausschauend und realistisch über einen Umzug dann nachzudenken, wenn es einem noch möglich ist...

    • @Mel_V.
      @Mel_V. Před 4 měsíci +12

      @@franziskabellmann1437
      Altersgerechtes Wohnen = mietfrei im eigenen Haus.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci

      @@franziskabellmann1437 auch du wurdest in diese Welt gesetzt. Wie viele Geschwister hast du? Mehr Wohnraum für Paare, die viele Kinder produzieren und wegen zu engem Raum jammern! Deutsche sind es wohl keine mehr!

    • @wernerschneider7171
      @wernerschneider7171 Před 4 měsíci +3

      Ganz deiner Meinung. Was gehen mich fremde Leute und deren brut an

  • @Dan-cd3mf
    @Dan-cd3mf Před 4 měsíci +3

    Wenn junge Familien durchschnittlich 33qm pro Person zur Verfügung haben, wo ist dann überhaupt das Problem, bitte? Bei einem Elternpaar mit einem Kind sind das ca. 100 qm, bei 2 Kindern über 130 qm. Das sollte doch wohl genügen. Und wenn Ältere das Doppelte zu Verfügung haben, geht es niemanden etwas an.

    • @laviedel
      @laviedel Před 3 měsíci +1

      Man darf auch nicht vergessen, dass ein Haus mit 120 qm (unseres) ein komplettes Treppenhaus mit dazugehörigen Fluren mit eingerechnet ist. Bei einer 2-Zi-Wohnung hat man das nicht. Da stehen die 40 qm voll zur Verfügung.

  • @maxmiller4990
    @maxmiller4990 Před 5 měsíci +11

    ....ich würd so einen Rückschritt nie machen ....

  • @lenafreiewille646
    @lenafreiewille646 Před 4 měsíci +6

    Unverschämt wie mit älteren Menschen umgegangen wird . Alles Vorbereitung auf ….

  • @jennalamain2448
    @jennalamain2448 Před 4 měsíci +4

    Ich frage mich manchmal eher, wenn es um die Flächenverteilung geht, ob junge Familien wirklich zwingend 120m² und mehr brauchen.. Ich selbst hatte allein schon mal etwa 120m² für mich (allerdings inkl kaltem Dachboden und einigen kaltgezählten Zimmern), lebe derzeit auf reellen 53m² (lt. Vertrag 58m²) - beide Wohnungen konnte ich mir gut leisten und waren vergleichsweise für den Ort mittelmäßig teuer in der Miete).. ich find/fand beide Wohnungen toll, aber ich könnte auch noch kleiner leben ohne größere Probleme.. ich bin Mitte 30 und sehe bei jüngeren Menschen oft viel mehr Wohnfläche auf gefühlt viel weniger Einrichtung, weil Minimalismus zum Trend geworden ist und die Leute es auch genau so wollen - also großen Wohnraum und wenig Einrichtung. Auch sehe ich bei besonders jungen Kindern, dass die Kinderzimmer nicht wirklich genutzt werden, oft schlafen die Kinder mit im Elternbett und spielen im Wohnzimmer, obwohl der Platz da wäre - daher stellt sich mir die Frage bei einigen Konstellationen, ob der Bedarf wirklich so da ist, oder ob der eigentlich nur ein hausgemachtes Problem ist, das vllt u.U. gar keins sein müsste.. Ich gönne jedem ein schönes Wohlfühlzuhause nach dessen gusto, aber denen, die denken, sie müssten xy haben, nur weil es die Gesellschaft so "verlangt" möchte ich hiermit sagen: ihr seid auch toll, wenn es nicht die große Nobelbude oder das Eigenheim ist, so lange ihr euch da so verwirklichen könnt, wie ihr es wollt.. 👍🏻

    • @h.b.1323
      @h.b.1323 Před 4 měsíci

      Die Kinder werden größer und schlafen mit 15 bestimmt nicht im Schlafzimmer der Eltern!

  • @j.f.7843
    @j.f.7843 Před 5 měsíci +3

    2:40 Lieber Rolf.. den "Wertverlust" (welcher ja eh nur durch überteuerte Preise im Vorfeld entstanden ist) hättest du locker wieder drinnen, wenn du keine zig zehntausende € dem Makler hinterherschmeissen würdest...

  • @reviewsaboutapple
    @reviewsaboutapple Před 5 měsíci +62

    Ich halte die Formulierung “die Verteilung der Fläche ist ungerecht verteilt” ziemlich fragwürdig. Ungleich verteilt mag ja sein, aber direkt eine Art Ungerechtigkeit dort hineinzugeben, finde ich dich sehr gewagt. Ältere Menschen haben teils Jahrzehnte lang auf viel Komfort verzichtet, um sich ein Eigenheim leisten zu können. Daraus eine “Ungerechtigkeit” zu schließen, ist schon ziemlich frech.
    Aber was will man erwarten, wenn beim ÖRR nur junge und “woke” Leute sitzen, die in allem und jedem eine Ungerechtigkeit gegen alles und jeden sehen?!

    • @arminkaiser8933
      @arminkaiser8933 Před 5 měsíci +1

      Hier wird versucht die Unfähigkeit des Staates auf den Mittel und der unteren Oberschicht abzuwälzen. Das die Leute für ihre "ach so großen" Häuser Jahrzehnte lang dafür gearbeitet haben, wird hier komplett ausgeblendet und nicht vermittelt.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz Před 5 měsíci +14

      Absolut richtig!

    • @piarosendornen7066
      @piarosendornen7066 Před 5 měsíci +13

      Genau....👍

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 4 měsíci +7

      @reviewsaboutapple BRAVO 👍gut geschrieben!

    • @JK-uc2he
      @JK-uc2he Před 4 měsíci +9

      Hier mal ein junger Mensch der dir mal die Realität mitteilen möchte: Wenigstens KONNTE die frühere Generation noch auf Dinge verzichten, um sich ein Haus leisten zu können.
      Bei meiner Generation ist es vollkommen egal wie viel wir arbeiten. Wie viel wir sparen. Wie viel wir verzichten. Wir werden uns niemals so ein Haus leisten können. Die Lebenshaltungskosten sind mittlerweile so hoch, dass das Gehalt gerade noch so reicht. Kein Urlaub. Kein Luxus. Keiner kann daran denken jemals ein Haus zu finanzieren. Mit was denn, wenn alles für die laufenden Kosten draufgeht.
      Leider waren wir zu der Verteilung des Wohnraums in Deutschland auch noch nicht geboren. Also ja, es ist ungerecht. Die Generation Wirtschaftswunder, die sich den kompletten Platz auf Lebenszeit unter den Nagel gerissen hat, bevor meine Generation überhaupt geboren war.

  • @susannehuber3996
    @susannehuber3996 Před 4 měsíci +2

    In Japan werden die Menschen auch deswegen so alt weil sie im Alter extrem aktiv sind. Gemeinschaften gründen mit Menschen die sie mögen.