DLF 19.07.1342 Der Beginn der „Magdalenenflut“ - das „Jahrtausendhochwasser“
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- čas přidán 2. 08. 2022
- Angesichts des Ausmaßes der Zerstörungen und der langfristigen Folgen ist die „Magdalenenflut“ von 1342 in die Geschichtsbücher eingegangen. Sie gilt als schlimmste Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa und wurde von Zeitgenossen als Wiederkehr der Sintflut gedeutet. Dabei hatte die Flut ganz irdische Ursachen.
Von Andrea Westhoff
de.wikipedia.org/wiki/Erste_M...
de.wikipedia.org/wiki/Zweite_...
de.wikipedia.org/wiki/Burchar...
Absolut hörenswert und intressant gemacht, Daumen hoch
4.25. Cholera war im Mittelalter unbekannt, sie kam erst in der Neuzeit.
Ðas war die Pest
Wirklich sehr interessant und sauber aufgelistet.
Ein kleiner Schönheitsfehler ist dennoch vorhanden.
Die Rede war von 175 Liter Regen in 4 Tagen, es waren aber irgendwo um die 1500 bis 2000 Liter Regen an einem Wochenende, unvorstellbar viel.
Auch haben die Flutereignisse nicht wirklich zugenommen, alleine die Folgen wurden durch immer dichtere Besiedlung immer drastischer.
Bestes Beispiel das Ahrtal, solche Fluten sind dort im Sommer altbekannt, aber noch nie in der Neuzeit mit derartiger Besiedlung und derartigen eingriffen.
Die Folgen der Ahrtalkatastrophe war hausgemacht und menschenverursacht.
Hauptrolle spielten neben Bodenversiegelung etc ein 4spuriger Strassenausbau für den die Überschwemmungsflöchen ausgedeicht wurden und eine verklauste Brücke.
1362 und 1634 Manntränke an der Nordseeküste vergessen
Die Mandränke war eine Folge steigenden Meeresspiegel, teiweise absinken Landes , Gezeiten, vor allem Sturm.
Es muss wirklich so gewesen sein. Hier in Frankreich beginnen die Leute ab 1342 sich vor Hochwasser zu schützen. Ich bin ganz nahe an den Pyrenäen. Alle Gemeinden hier beginnen 1342 mit Hochwasserschutz.
Und das ganz ohne Diesel
das lag alles am menschengemachten Klimawandel durch die Massen an Hülsenfrüchten damals. Das Gefurze muß grauenhaft gewesen sein
Der Mensch hatte aber seinerzeit Deutschland fast komplett entwaldet, was dazu führte dass das Wasser extrem schnell abfloss und Erdreich mit sich riss. Ich wünschte mir auch, dass der Menschen gemachte Klimawandel nur eine Verschwörung ist. Leider sind alle "Quellen" welche mir bisher präsentiert wurden, welche dies zu belegen versuchen, leider nur von der Ölindustrie oder von rechten Schwurblern gesponserte Thinktanks und deren Vertreter.
Die Quellen echter wissenschaftlicher Institute sind sich vieleicht manchmal in bestimmten Details uneins. Aber im Kern der Aussage einig wie in sonst kaum einem anderen Forschungsfeld.
Vieleicht überprüfen sie doch einmal genauer wer ihnen was aus idologischen oder finaziellen Gründen erzählt.
Woher weiß man heute so genau, wie sich damal diese Wetterlage gebildet hatte?
Satellitenaufnahmen? 🤔
Berichte von Zeitzeugen in ganz Europa
Anders ist so ein Regen nicht möglich, die analoge Wetterlage aber im kleinen war des Elbhochwasser als Dresden ertrank,
war das nicht 2003 oder ?
Während der "kleinen Eiszeit" sind die Gletscher auf das Niveau von vor 1900 angewachsen und da wollen fie Klimajünger wieder hin.
Waaaaas. Eine wirtschaftliche Blüte während einer Warmzeit? Wir müssen unbedingt mehr fossile Brennstoffe verheizen!