was mich stört, ist der Satz, "weil ich Glaube dass ich abgwertet werde oder verletzt werde". Das heißt im Umkehrschluß, dass meine Wahrnehmung nicht stimmt und mein Ggü, keinen Anteil daran hat. Wenn jemand abwertend ist, dann löst das logischerweise in jedem Menschen Gefühle aus. Wer tief verbunden mit sich ist, spürt das sehr schnell, oft wird dann gesagt, du bist zu empfindlich. Gegenfrage: vielleicht ist das Ggü zu unempfindlich und spaltet seinen Gefühle und Bedürfnisse ab? Ich kann dann natürlich bei mir schauen, was es in mir auslöst, woher es kommt etc, aber ich darf auch sagen "wenn du das weiterhin machst, dann kann ich die Beziehung zu dir nicht aufrecht erhaten, weil es mich verletzt". Heute darf ich entscheiden, damals konnte ich es nicht. Wenn mein Ggü. nicht bereit ist mir Respekt und Wertschätzung entgegen zu bringen, dann habe ich das Recht, zu gehen. Er muss es nicht, aber ich muss auch nichts. Beide tragen Verantwortung für ein gesundes Miteinander. Nicht nur eine Partei. Das Beispiel welches sie anbringen, ist sehr weit hergeholt, da das keine persönliche Beziehung war. Klar löst das etwas aus, aber die Menschen kennen sie nicht und beim 2. Mal hatten sie schon ein guten Background und daher hat es sie nicht mehr so gestört? Das hat für mich nichts damit zu tun, etwas anders bewertet zu haben. Es waren 2 völlig verschiedene Situtationen. In der 2. waren sie weniger angewiesen auf das Publikum und deshalb hat es sie weniger belastet. Und wenn mein Parter meinen Geburtstag vergisst, dann sollte ich mich fragen ob das der richtige Partner für mich ist (sofern dies keine einmalige Sache ist oder es nachvollziehbare Gründe dafür gibt). Ich kann dann sagen, es löst dies und jenes in mir aus, statt anzugreifen. Da gebe ich ihnen völlig Recht. Aber manchmal höre ich heraus, dass wenn ich meine Gefühle selber mache, auch "machen kann" dass es mich weniger verletzt. Wir sind doch soziale Wesen. Sollen wir uns unserer Verletztlichkeit abtrainieren? Ich behautpte nein, wir machen uns keine Gefühle. Sie werden durch Interaktion mit anderen Menschen "gemacht". Die Gefühle die ich "mir mache" hat früher eine andere PErson auf mich projiziert und ich habe sie übernommen. Das ist eine massive Schuldanklage, die ich nicht teilen kann. Das würde ja bedeuten, jeder darf machen was er will, wenn es mich nicht mehr berührt, dann kann ich auch in einer ungesunden Beziehung bleiben. Da ich es ja allein bin, die ihre Gefühle selbst verusacht. Mhhh ich verstehe es anscheinend nicht. Ich verstehe, dass ich selbst verantwortlich bin meine Bedürfnisse zu erkennen und sie so gut es geht zu erfüllen. Aber ich finde wir dürfen uns gegenseitig in die Verantwortung nehmen. Meine Sichtweise warum wir unserer Bedürfnisse nicht wahrnehmen geschweige denn uns damit mitteilen, liegt in der Erfahrung dafür massiv beschämt (verlassen, ignoriert, bestraft etc) worden zu sein und irgendwann den Zugang zu ihnen verloren zuhaben. Diese Erniedrigung (uns mit unseren Bedürfnissen zu zeigen) möchten wir nie wieder fühlen . Deshalb enstehen diverse Strategien (aus einem Überlebensinstinkt heraus) um diese schlimmer Erfahrung nie mehr machen zu müssen. Ein Kind hat totalen Zugang zu seinen Bedürfnissen, sie werdem dem kleinen Wesen (teilweise von Geburt an) abtrainiert. Ich hatte mal ein Erlebniss, da verhielt sich eine Person desöfteren passiv aggressiv. Verstreute in einer Gemeinschaft Unsicherheit durch subtile Botschaften. Einige sprangen darauf an (ich nicht). Sie fragten die Person, was sie genau meine. Die Person antwortete, wenn du damit ein Problem hast, ist das nicht mein Problem. Ich sage nichts dazu. Guck bei dir. Das widerum triggerte mich und ich meinte dass das so nicht geht und ich erwarte, dass die Person sich ihren Anteil ansieht (die Person war Kernmitglied in einer spirituellen Gemeinschaft). Das wollte sie aber nicht tun. Sie genoss es ihre Macht auszuleben. Wie würden sie in solche einer Situation reagieren. Wenn es missbräuchlich wird und gar narzisstisch, dann muss das benannt werden. Dann kann ich nicht anfangen bei mir zu gucken. Dann muss ich mich schützen, wenn kein aufeinanderzugehen möglich ist. In diesem Kontakt zu bleiben (weil ich ja für meine Gefühle selbst verantwortlich bin - kein vertrauen, Angst vor erneuten emototionalen Missbrauch etc) - war für mich nicht möglich. Entschuldigen sie, aber ich verdrehe hier evtl etwas. Ich möchte das wirklich genauer verstehen. Ich freu mich, wenn sie das evtl in einem späteren Podcast noch mal aufgreifen könnten. Ich vertraue auf ihr Urteil, aber möchte auch kritisch sein dürfen und hinterfragen. Ich hoffe das ist okay :) Vielen Dank.
Großartiger Kommentar...ich kann dir nur zustimmen!Je mehr Selbsterfahrung ich habe,desto eher beschleicht mich das Gefühl, dass es auch hier (wie bei 'richtigen' Verbrechen)um eine Art Täterschutz geht.Lustigerweise hab ich für meinen obigen Kommentar ein ❤️ bekommen!🤣
Da bestehen ein paar Missverständnisse darüber wie das Rosenberg Modell Gefühle sieht etc. Und das "Herz" zum Kommentar ist keine inhaltliche Zustimmung sondern meine Freude über die Beteiligung am Austausch.
Dass der andere "abwertend ist", muss in mir nichts auslösen. Wenn mich eine beliebige Person auf der Straße beleidigt, würde ich die Achseln zucken und weitergehen. Weil ich an die Person auch keine Erwartungen habe. Die Erwartungen und was sie auslösen, kann man natürlich trotzdem kommunizieren und das heißt auch nicht, dass man alles aushalten muss. Es geht mehr darum, aus der Opferrolle rauszukommen.
Danke. Es sind viele gute Gedanken und Ansätze dabei. Ein Aspekt möchte ich dazufügen. Man muss auch die Existenz der geistigen Welt und unseren Vorfahren berücksichtigen. Viele von unseren Emotionen haben dort ihren Ursprung.
Sehr gute und anschauliche Darstellung, klärend und bereichernd, auch für diejenigen, die sich schon viele Jahre mit dem Thema GFK auseinandergesetzt haben. Danke, Markus
Ich verfolge Sie schon länger. Wirklich bereichernder Kanal. Ich habe die GFK in meiner Hundetrainerausbildung kennengelernt. Bezüglich Projektionen finde ich das Thema wirklich schwer. Ich habe in meiner Kindheit Gewalterfahrungen gemacht, bin also sehr vulnerabel. Ich verstehe es, ist für jemanden wie mich aber ziemlich harte Kost und Arbeit.
Herzlichen Dank für diese hilfreiche Folge. Ich merke, dass mir Selbstreflektion wichtig wird, sodass ich es im Alltag mit mehr Klarheit und Leichtigkeit schöner haben kann. Gleichzeitig braucht es ein üben darin. Ich wünsche Ihnen ebenso eine gesunde und glückliche Zeit.
Ich bin Erzieherin und habe durch meinen Beruf mit vielen Menschen zu tun das Thema Kommunikation begleitet mich jeden Tag ich glaube das erst der Gedanke kommt und die dazugehörige Bewertung und bin der Meinung das der Gedanke somit Energie ist die noch durch dfie Körpersprache zum Ausdruck kommt und somit zu Konflikten führt.. Deswegen ist das bewusst machen der erste Schritt für mich. Danke für den tollen Beitrag hier!
Ein sehr toller und hilfreicher Podcast! Komplex und vollumfänglich, daher sehr hilfreich. Auch die griffigen Beispiele aus dem Leben machen gleich Lust darüber im eigenen Leben nach zu forschen. Vielen Dank für diesen Podcast!
Es gibt Leute die andere ganz bewusst verletzen. Wenn ich allerdings mir klar mache, dass der andere eben so ist und ich trotzdem nichts dafür kann, kann das schon helfen. Aber wenn man Negatives zu gehäuft den ganzen Tag zu hören bekommt, dann kann man sich eben nicht mehr wehren, und dann bekommt man einfach irgendwann schlechte Gefühle, und oft ist das auch genau die Absicht des Gegenübers. Man muss sich deswegen auf Distanz bringen von manchen Menschen. Es ist nicht alles Projektion.
Bei ca 12,8 "Bedürfnisse sind wischi-waschi, die ändern sich schnell", ist ein kleiner Versprecher 😉 hier sind wohl die "Gefühle" gemeint, die sich schnell ändern... da Bedürfnisse eng mit unseren Werten verknüpft sind 👍
Richtig!Keiner verletzt dich,es gibt keine Schuld,jedes Problem ist ein Geschenk,deine Eltern/Partner haben ihr bestes gegeben und am 24.12.kommt das Christkind!🤣🤣🤣
Das Thema beinhaltet mMn eine Ambivalenz. Es gibt schon Verhalten, dass offensichtlich anderen emotional schadet und hier gibt es eine Verantwortung nicht "Täter" zu werden - und wenn jemand solches Verhalten zeigt, darf und soll man das auch benennen und Verantwortung einfordern. Gerade, da vieles auch innerhalb von Beziehungen mit Abhängiggkeitsverhältnis passiert. Gleichzeitig liegt die Lösung letztlich nur in einem selbst, Grenzen setzen, Bedürfnisse ansprechen - die Veränderung zum guten kann nicht anderen aufgebürdet werden. Insofern danke
Wow vielen lieben Dank für die wundervolle Erklärung, das hilft mir sehr und ich verstehe jetzt warum ich unbewusst projeziere und diese Konflikte dann kein Ende mehr finden.. Ist Projektion also auch ganz natürlich oder? Es ist ja so gut wie immer präsent und erklärt warum man sich "getriggert" fühlt und es einem schwer fällt es in sich selbst zu erklären. Haben Sie Tipps wie man seine inneren Wunden heilen kann?
Vielen Dank für die nette Rückmeldung - das freut mich! Ja, Projektion ist ganz normal und oft gar kein Problem (z.B. positive Projektion). Für die "inneren Wunden" empfehlen wir die Selbstreflexion / Selbstempathie - auch dazu habe ich ja schon Videos / Podcasts gemacht - einfach mal suchen in unserem Kanal.
was mich stört, ist der Satz, "weil ich Glaube dass ich abgwertet werde oder verletzt werde". Das heißt im Umkehrschluß, dass meine Wahrnehmung nicht stimmt und mein Ggü, keinen Anteil daran hat. Wenn jemand abwertend ist, dann löst das logischerweise in jedem Menschen Gefühle aus. Wer tief verbunden mit sich ist, spürt das sehr schnell, oft wird dann gesagt, du bist zu empfindlich. Gegenfrage: vielleicht ist das Ggü zu unempfindlich und spaltet seinen Gefühle und Bedürfnisse ab?
Ich kann dann natürlich bei mir schauen, was es in mir auslöst, woher es kommt etc, aber ich darf auch sagen "wenn du das weiterhin machst, dann kann ich die Beziehung zu dir nicht aufrecht erhaten, weil es mich verletzt". Heute darf ich entscheiden, damals konnte ich es nicht. Wenn mein Ggü. nicht bereit ist mir Respekt und Wertschätzung entgegen zu bringen, dann habe ich das Recht, zu gehen. Er muss es nicht, aber ich muss auch nichts.
Beide tragen Verantwortung für ein gesundes Miteinander. Nicht nur eine Partei.
Das Beispiel welches sie anbringen, ist sehr weit hergeholt, da das keine persönliche Beziehung war. Klar löst das etwas aus, aber die Menschen kennen sie nicht und beim 2. Mal hatten sie schon ein guten Background und daher hat es sie nicht mehr so gestört? Das hat für mich nichts damit zu tun, etwas anders bewertet zu haben. Es waren 2 völlig verschiedene Situtationen. In der 2. waren sie weniger angewiesen auf das Publikum und deshalb hat es sie weniger belastet.
Und wenn mein Parter meinen Geburtstag vergisst, dann sollte ich mich fragen ob das der richtige Partner für mich ist (sofern dies keine einmalige Sache ist oder es nachvollziehbare Gründe dafür gibt).
Ich kann dann sagen, es löst dies und jenes in mir aus, statt anzugreifen. Da gebe ich ihnen völlig Recht. Aber manchmal höre ich heraus, dass wenn ich meine Gefühle selber mache, auch "machen kann" dass es mich weniger verletzt. Wir sind doch soziale Wesen. Sollen wir uns unserer Verletztlichkeit abtrainieren?
Ich behautpte nein, wir machen uns keine Gefühle. Sie werden durch Interaktion mit anderen Menschen "gemacht". Die Gefühle die ich "mir mache" hat früher eine andere PErson auf mich projiziert und ich habe sie übernommen. Das ist eine massive Schuldanklage, die ich nicht teilen kann.
Das würde ja bedeuten, jeder darf machen was er will, wenn es mich nicht mehr berührt, dann kann ich auch in einer ungesunden Beziehung bleiben. Da ich es ja allein bin, die ihre Gefühle selbst verusacht. Mhhh ich verstehe es anscheinend nicht.
Ich verstehe, dass ich selbst verantwortlich bin meine Bedürfnisse zu erkennen und sie so gut es geht zu erfüllen. Aber ich finde wir dürfen uns gegenseitig in die Verantwortung nehmen.
Meine Sichtweise warum wir unserer Bedürfnisse nicht wahrnehmen geschweige denn uns damit mitteilen, liegt in der Erfahrung dafür massiv beschämt (verlassen, ignoriert, bestraft etc) worden zu sein und irgendwann den Zugang zu ihnen verloren zuhaben. Diese Erniedrigung (uns mit unseren Bedürfnissen zu zeigen) möchten wir nie wieder fühlen . Deshalb enstehen diverse Strategien (aus einem Überlebensinstinkt heraus) um diese schlimmer Erfahrung nie mehr machen zu müssen. Ein Kind hat totalen Zugang zu seinen Bedürfnissen, sie werdem dem kleinen Wesen (teilweise von Geburt an) abtrainiert.
Ich hatte mal ein Erlebniss, da verhielt sich eine Person desöfteren passiv aggressiv. Verstreute in einer Gemeinschaft Unsicherheit durch subtile Botschaften. Einige sprangen darauf an (ich nicht). Sie fragten die Person, was sie genau meine. Die Person antwortete, wenn du damit ein Problem hast, ist das nicht mein Problem. Ich sage nichts dazu. Guck bei dir. Das widerum triggerte mich und ich meinte dass das so nicht geht und ich erwarte, dass die Person sich ihren Anteil ansieht (die Person war Kernmitglied in einer spirituellen Gemeinschaft). Das wollte sie aber nicht tun. Sie genoss es ihre Macht auszuleben.
Wie würden sie in solche einer Situation reagieren. Wenn es missbräuchlich wird und gar narzisstisch, dann muss das benannt werden. Dann kann ich nicht anfangen bei mir zu gucken. Dann muss ich mich schützen, wenn kein aufeinanderzugehen möglich ist.
In diesem Kontakt zu bleiben (weil ich ja für meine Gefühle selbst verantwortlich bin - kein vertrauen, Angst vor erneuten emototionalen Missbrauch etc) - war für mich nicht möglich.
Entschuldigen sie, aber ich verdrehe hier evtl etwas. Ich möchte das wirklich genauer verstehen.
Ich freu mich, wenn sie das evtl in einem späteren Podcast noch mal aufgreifen könnten. Ich vertraue auf ihr Urteil, aber möchte auch kritisch sein dürfen und hinterfragen. Ich hoffe das ist okay :)
Vielen Dank.
Großartiger Kommentar...ich kann dir nur zustimmen!Je mehr Selbsterfahrung ich habe,desto eher beschleicht mich das Gefühl, dass es auch hier (wie bei 'richtigen' Verbrechen)um eine Art Täterschutz geht.Lustigerweise hab ich für meinen obigen Kommentar ein ❤️ bekommen!🤣
Da bestehen ein paar Missverständnisse darüber wie das Rosenberg Modell Gefühle sieht etc.
Und das "Herz" zum Kommentar ist keine inhaltliche Zustimmung sondern meine Freude über die Beteiligung am Austausch.
Dass der andere "abwertend ist", muss in mir nichts auslösen. Wenn mich eine beliebige Person auf der Straße beleidigt, würde ich die Achseln zucken und weitergehen. Weil ich an die Person auch keine Erwartungen habe. Die Erwartungen und was sie auslösen, kann man natürlich trotzdem kommunizieren und das heißt auch nicht, dass man alles aushalten muss. Es geht mehr darum, aus der Opferrolle rauszukommen.
Danke. Es sind viele gute Gedanken und Ansätze dabei. Ein Aspekt möchte ich dazufügen. Man muss auch die Existenz der geistigen Welt und unseren Vorfahren berücksichtigen. Viele von unseren Emotionen haben dort ihren Ursprung.
Sehr gute und anschauliche Darstellung, klärend und bereichernd, auch für diejenigen, die sich schon viele Jahre mit dem Thema GFK auseinandergesetzt haben. Danke, Markus
Danke dir, Reinhold. Herzliche Grüße!
Ich verfolge Sie schon länger. Wirklich bereichernder Kanal. Ich habe die GFK in meiner Hundetrainerausbildung kennengelernt. Bezüglich Projektionen finde ich das Thema wirklich schwer. Ich habe in meiner Kindheit Gewalterfahrungen gemacht, bin also sehr vulnerabel. Ich verstehe es, ist für jemanden wie mich aber ziemlich harte Kost und Arbeit.
Sehr informativ aufbereitet und gut vorgetragen
Herzlichen Dank für diese hilfreiche Folge. Ich merke, dass mir Selbstreflektion
wichtig wird, sodass ich es im Alltag mit mehr Klarheit und Leichtigkeit schöner haben kann. Gleichzeitig braucht es ein üben darin.
Ich wünsche Ihnen ebenso eine gesunde und glückliche Zeit.
Ich bin Erzieherin und habe durch meinen Beruf mit vielen Menschen zu tun das Thema Kommunikation begleitet mich jeden Tag ich glaube das erst der Gedanke kommt und die dazugehörige Bewertung und bin der Meinung das der Gedanke somit Energie ist die noch durch dfie Körpersprache zum Ausdruck kommt und somit zu Konflikten führt..
Deswegen ist das bewusst machen der erste Schritt für mich. Danke für den tollen Beitrag hier!
Ein sehr toller und hilfreicher Podcast! Komplex und vollumfänglich, daher sehr hilfreich. Auch die griffigen Beispiele aus dem Leben machen gleich Lust darüber im eigenen Leben nach zu forschen.
Vielen Dank für diesen Podcast!
Sehr bereichernd Erklärung. Herzlichen Dank.
Uiii, eine neue Folge! Wie SCHÖN, ich freue mich sehr darüber 😊🤗👍 Dankeschön 💐
Immer wieder toll Ihnen zu folgen. Vielen Dank
Danke! Mal wieder ein Highlight unter vielen Podcasts!
Ich freue mich über Sie und danke recht❤️lich 🙏🥰💯🍀
Tolle Sache! Das ist gelebte Verantwortung und Ethik!
Es gibt Leute die andere ganz bewusst verletzen.
Wenn ich allerdings mir klar mache, dass der andere eben so ist und ich trotzdem nichts dafür kann, kann das schon helfen.
Aber wenn man Negatives zu gehäuft den ganzen Tag zu hören bekommt, dann kann man sich eben nicht mehr wehren, und dann bekommt man einfach irgendwann schlechte Gefühle, und oft ist das auch genau die Absicht des Gegenübers.
Man muss sich deswegen auf Distanz bringen von manchen Menschen.
Es ist nicht alles Projektion.
Bei ca 12,8 "Bedürfnisse sind wischi-waschi, die ändern sich schnell", ist ein kleiner Versprecher 😉 hier sind wohl die "Gefühle" gemeint, die sich schnell ändern... da Bedürfnisse eng mit unseren Werten verknüpft sind 👍
Richtig!Keiner verletzt dich,es gibt keine Schuld,jedes Problem ist ein Geschenk,deine Eltern/Partner haben ihr bestes gegeben und am 24.12.kommt das Christkind!🤣🤣🤣
Das Thema beinhaltet mMn eine Ambivalenz. Es gibt schon Verhalten, dass offensichtlich anderen emotional schadet und hier gibt es eine Verantwortung nicht "Täter" zu werden - und wenn jemand solches Verhalten zeigt, darf und soll man das auch benennen und Verantwortung einfordern. Gerade, da vieles auch innerhalb von Beziehungen mit Abhängiggkeitsverhältnis passiert.
Gleichzeitig liegt die Lösung letztlich nur in einem selbst, Grenzen setzen, Bedürfnisse ansprechen - die Veränderung zum guten kann nicht anderen aufgebürdet werden. Insofern danke
Wow vielen lieben Dank für die wundervolle Erklärung, das hilft mir sehr und ich verstehe jetzt warum ich unbewusst projeziere und diese Konflikte dann kein Ende mehr finden.. Ist Projektion also auch ganz natürlich oder? Es ist ja so gut wie immer präsent und erklärt warum man sich "getriggert" fühlt und es einem schwer fällt es in sich selbst zu erklären. Haben Sie Tipps wie man seine inneren Wunden heilen kann?
Vielen Dank für die nette Rückmeldung - das freut mich! Ja, Projektion ist ganz normal und oft gar kein Problem (z.B. positive Projektion). Für die "inneren Wunden" empfehlen wir die Selbstreflexion / Selbstempathie - auch dazu habe ich ja schon Videos / Podcasts gemacht - einfach mal suchen in unserem Kanal.
👌🏼
Es ist in Ordnung. Aber daß hilft mir, leider nicht.
Haben sie eine angelegte Email Adresse? LG.🙏 Narzzisten können das nicht.
Natürlich, Nachrichten gerne an fischer@knotenloesen.com
@@knotenloesen Danke
Wie dumm muss ein Mensch sein??Ich meine mich selbst.