Bin schon eine ganze Weile auf dem foil cruisend unterwegs und überlege jetzt erste Versuche im Foilstyle anzugehen. Hab aber bedenken, ob das foil Sprünge aushält. Kann man das ruhigen Gewissens machen oder bricht früher oder später was?
Das ändert das Fahrgefühl: montiert man den Flügel in der unteren Position ergibt sich ein agileres Flugverhalten. In der oberen Position ist das Flugverhalten träger aber dafür stabiler. Meistens sind deshalb Foils für hohe Geschwindigkeiten mit einem oben liegenden Heckflügel ausgestattet!
wir benutzen eh beide Set-ups. Fwing & FSup. Beim Fwing ist der 99er Infinity (beim Fwing) ist halt schon recht groß mit 2300cm2 - und der 84er beim SUP mit knapp über 2000cm2 reicht eigentlich zum wingen aus wenn der Fahren nicht zu schwer ist.
Die lange Switch Fuselage gehört eigentlich zum Windsurf Setup. Durch mehr Abstand zwischen Frontwing und Stabilizer wird das Foil in der Nickachse stabiler. Das bedeutet es steigt nicht so schnell auf und ab. Für das Pumpen des Foils ist es besser kürzere Fuselages zu verwenden. Das Foil soll möglichst agil in der Nickachse bewegt werden können. Für mehr Stabilität und weniger Rodeostil kann man die lange Fuselage zum Wingen verwenden, muss dabei aber Abstriche beim Pumpen und Drehen des Foils in Kauf nehmen. Rein zum Pumpen eignet sich die lange Fuselage nicht gut. Um effizient Pumpen zu können, benötig man ein sehr agiles Setup mit gestreckten Frontwings und kurzen Fuselagen. Dazu kann auch ein kleiner Stabilizer mit großen Frontwings kombiniert werden, um noch weniger Widerstand zu erzeugen.
Hallo, bei dir zeigen die “Flügel” des vorderen und des hinteren Wings in die gleiche Richtung, nach unten. Wenn ich das bei mir mache, steigt das Board unkontrollierbar aus dem Wasser. Gehört der hintere Wing nicht mit den Flügeln nach oben montiert?
Hallo Reinhard, Welches Hoverglide Foil hast du? Bei der FSup sowie FWing Serie schauen beide Flügel mit den Winglets nach unten. Hier wird der 48er Backwing verwendet. Bei der FKite und FWind, sowie der FPump Serie schaut der Frontwing mit den Winglets nach unten, der Backwing allerdings mit den Winglets nach oben. Hier wird der 42er Backwing verwendet. Wenn du ein FSup, oder FWing Foil hast, dann montiere, sofern möglich das Foil ein wenig weiter hinten an deinem Board. Dadurch steigt das Board, bei gleichbleibender Standposition, nicht mehr so stark. Du kannst uns gerne auch eine Email an office@usd.at schreiben, oder bei uns im Shop anrufen, oder vorbeikommen, falls du mehr Beratung suchst.
@@SurfshopUpsidedown ich habe ein Slingshot Hover Glide V1 mit einem Infinity 99 und einem Stabilizer 48 mit einem Mast 71. Das Board ist ein Indiana Inflatable 144.
Bin schon eine ganze Weile auf dem foil cruisend unterwegs und überlege jetzt erste Versuche im Foilstyle anzugehen. Hab aber bedenken, ob das foil Sprünge aushält. Kann man das ruhigen Gewissens machen oder bricht früher oder später was?
Moin. Hinten der Flügel denn kann man ja unten und oben montieren. Wo liegt der Unterschied?
Das ändert das Fahrgefühl: montiert man den Flügel in der unteren Position ergibt sich ein agileres Flugverhalten. In der oberen Position ist das Flugverhalten träger aber dafür stabiler. Meistens sind deshalb Foils für hohe Geschwindigkeiten mit einem oben liegenden Heckflügel ausgestattet!
Sehr cool, danke für das Video. Eine Frage, warum nutzt Du das F-SUP für den See zum Wingfoilen und nicht das Setup F-Wing?
wir benutzen eh beide Set-ups. Fwing & FSup. Beim Fwing ist der 99er Infinity (beim Fwing) ist halt schon recht groß mit 2300cm2 - und der 84er beim SUP mit knapp über 2000cm2 reicht eigentlich zum wingen aus wenn der Fahren nicht zu schwer ist.
Die lange Fuselage verwendet man nur zum Windfoilen? Oder macht die auch zum Wingen oder Pumpen mit dem Infinity 84 und dem kleinen Backwing SInn?
Die lange Switch Fuselage gehört eigentlich zum Windsurf Setup. Durch mehr Abstand zwischen Frontwing und Stabilizer wird das Foil in der Nickachse stabiler.
Das bedeutet es steigt nicht so schnell auf und ab. Für das Pumpen des Foils ist es besser kürzere Fuselages zu verwenden. Das Foil soll möglichst agil in der Nickachse bewegt werden können. Für mehr Stabilität und weniger Rodeostil kann man die lange Fuselage zum Wingen verwenden, muss dabei aber Abstriche beim Pumpen und Drehen des Foils in Kauf nehmen.
Rein zum Pumpen eignet sich die lange Fuselage nicht gut. Um effizient Pumpen zu können, benötig man ein sehr agiles Setup mit gestreckten Frontwings und kurzen Fuselagen. Dazu kann auch ein kleiner Stabilizer mit großen Frontwings kombiniert werden, um noch weniger Widerstand zu erzeugen.
Hallo, bei dir zeigen die “Flügel” des vorderen und des hinteren Wings in die gleiche Richtung, nach unten. Wenn ich das bei mir mache, steigt das Board unkontrollierbar aus dem Wasser. Gehört der hintere Wing nicht mit den Flügeln nach oben montiert?
Hallo Reinhard,
Welches Hoverglide Foil hast du?
Bei der FSup sowie FWing Serie schauen beide Flügel mit den Winglets nach unten. Hier wird der 48er Backwing verwendet.
Bei der FKite und FWind, sowie der FPump Serie schaut der Frontwing mit den Winglets nach unten, der Backwing allerdings mit den Winglets nach oben. Hier wird der 42er Backwing verwendet.
Wenn du ein FSup, oder FWing Foil hast, dann montiere, sofern möglich das Foil ein wenig weiter hinten an deinem Board.
Dadurch steigt das Board, bei gleichbleibender Standposition, nicht mehr so stark.
Du kannst uns gerne auch eine Email an office@usd.at schreiben, oder bei uns im Shop anrufen, oder vorbeikommen, falls du mehr Beratung suchst.
@@SurfshopUpsidedown ich habe ein Slingshot Hover Glide V1 mit einem Infinity 99 und einem Stabilizer 48 mit einem Mast 71. Das Board ist ein Indiana Inflatable 144.