Der 1. zugelassene batteriebetriebene Triebzug Europas! | Der ÖBB Cityjet eco im Detail

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  • čas přidán 13. 02. 2020
  • In diesem Video stelle ich euch den Cityjet eco, Europas ersten für den Personenverkehr zugelassenen Batterietriebzug vor.
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Komentáře • 159

  • @bburkbaer
    @bburkbaer Před 4 lety +41

    Wieso 1. Akku betriebener Triebzug? In Deutschland gab es bereits in den 50er und 60er Jahren Akkutriebzüge!

    • @samplename2923
      @samplename2923 Před 4 lety +3

      B Burkbär das meine ich nämlich auch!

    • @alexladentin1986
      @alexladentin1986 Před 4 lety +4

      Mit dem ETA der Bauart Wittfeld gab es dass schon im deutschen Kaiserreich

    • @ccs.76
      @ccs.76 Před 4 lety +5

      Die Ösis hätten das wahrscheinlich gerne so.

    • @AnimieBahn
      @AnimieBahn Před 4 lety +11

      1. Wir reden von Österreich, 2. erster "moderner" Akkuzug, mit Hybridsystem: Akku/Oberleitung zum Fahren & Aufladen (sowas gabs damals nicht). Dieses Konzept find ich ehrlich gesagt ziemlich genial.
      In De gibts grad einen Wasserstoffversuchszug von Alstom. Den Akkuhybridtriebwagen von Siemens find ich aber besser.. :)

    • @ccs.76
      @ccs.76 Před 4 lety +9

      AnimieBahn Im Video wird aber vom ersten Akkutribzug in Europa gesprochen, was aber falsch ist.

  • @felixaustria05
    @felixaustria05 Před 4 lety +11

    Sehr coole Idee, ein Video zu machen, wo es um den Cityjet Eco geht.

  • @MichaelDBahnverkehr
    @MichaelDBahnverkehr Před 4 lety +3

    Danke für den schönen Beitrag, das Design mit dem Blattwerk Innen und Außen sieht echt super aus!!!
    Schöner als nur ein kurzer grüner Streifen wie am ICE!!!

  • @ChariKaena
    @ChariKaena Před 4 lety +25

    Sehr schönes Video
    Paar allgemeine Informationen.
    1. Wasserstoff Triebfahrzeuge würden eine neue Infrastruktur benötigen, der cityjet Eco kann die bereits vorhandene Verwenden.
    2. Zielführend wäre eine 100%ige Elektrifizierung des Steckennetzes. Da der cityjet Eco, nach aktuellen Informationen, zurück gerüstet werden kann. Konnen nach der Elektrifizierung das Fahrzeug und die Akkus, z.b. in der Gebäude Technik, Schifffahrt etc., Weitergenutzt werden.
    3. Der cityjet Eco ist nicht das erste Batterie Fahrzeug, aber der erste Batterie-hybrid Triebwagen der nach europäischer Norm zugelassen worden ist.

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel Před 4 lety

      stimmt in vielen Teile nicht mit der 100%ige Elektrifizierung des Steckennetzes, leider!

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety +2

      @@Garfieldfidel auch für Nebenstrecken wo sich eine Elektrifizierung nicht lohnt könnten Akkuzüge eine Chance sein. Die laufenden Betriebskosten dürften deutlich geringer sein als mit Diesel und man kann die Fahrzeuge problemlos umsteigefrei auf elektrifizierte Strecken weiterführen, was solche Strecken sowohl aus wirtschaftlicher Sicht wie auch für die Fahrgäste wieder attraktiver macht.

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel Před 4 lety

      @@stephanweinberger Hallo Stephan, mir geht es nicht nur um kleine Nebenstrecken, sondern mir geht um die Ausrichtung allgemein hin zum H² und der Brennstoffzelle. Es wäre aber recht einfach für den Anfang, die Strecken, die derzeit nicht elektrifiziert sind mit solchen H² Zügen und die entsprechenden Ausrüstungen aufzubauen, um so die Entwicklung hin zum H², nicht nur für das Auto oder Eisenbahn, sondern weitergehend als eine machbare Zukunft für unsere Energieversorgung allgemein.
      Die ÖBB hat auch vor ca. 2 Jahren zwei Loks mit anderen Antriebsmöglichkeiten ausgerüstet. Einmal mit Akku- und als Hybridvariante und einmal mit H² und Brennstoffzelle. Die Ergebnisse waren sehr erfreulich und auch in einem Video auf diesen Kanal gezeigt wurde. Die Lok mit dem Akku war auch 2018 auf der Innotrans zusehen und ich hatte mir dort auch diese Lok genauer angesehen, im Rahmen meines Besuches dort, sprich im beruflichen Interesse als Lokführer im Güterverkehr. Gruß Maik

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety +1

      @@Garfieldfidel H2 ist halt eine komplett neue Infrastruktur samt neuer Logistikkette. Strom hat man hingegen schon überall. Die Züge können mit 50Hz Netzfrequenz umgehen (sie sind ungarntauglich) und im Mittelspannungsnetz hat man in Österreich meist 15kV (genauso wie im Bahnstromnetz). 15kV/50Hz direkt aus der Stromleitung sind also maximal eine Frage ob die Fahrzeugsoftware das als gültige Kombination erkennt. Dann braucht man nur mehr ein paar Meter Schnürl überm Gleis.

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel Před 4 lety

      @@stephanweinberger fast, aber nicht ganz, denn die Loks in Deutschland fahren mit 15kv 2/3hz. Im Harz gibt es ein paar Strecken mit 25kv 50hz und in Teilen des Ausland gibt es auch die Stromvariante, aber das ist ja auch eines der Probleme mit Strom, durch die verschiedenen Stromsysteme in den Ländern! Das macht Loks teuer in ihrer Ausstattung und auch anfällig im gewissen Umfang. Die gesamte Oberleitungsstruktur kostet richtig für Geld im Bau und Unterhalt. Ist Anfällig für Stürme, Defekte und Anschläge. Ein System auf H² Basis würde ohne Oberleitungen und die gesamte Struktur dazu auskommen. Ohne die enormen Stromverluste nur durch die Bereitstellung und den ständig anliegenden Strom von 15-17kv! Man könnte mit H² eine dezentrale Versorgungsstruktur aufbauen, die eben nicht nur für Eisenbahn gebaut werden muss! Dazu sollte man wissen, dass für Bahnstrom nur wenig Strom von den normalen Kraftwerken kommt, sondern dafür eine eigene Energiestrukturen (zu meinst von DB mit Kraftwerken) vorhanden ist. Und meinen Dank an Dich Stephan, dass man mit Dir so gut und konstrutiv reden/ schreiben kann. Ich selber bin aktiver Lokführer im Güterverkehr (E- und V-Traktionsausbildung) und komme aus Halle/Saale. Gruß Maik

  • @hans-joachimzschiesche7643

    Moin Moin aus Wilhelmshaven (Nordseeküste) vom Fahrgastverband PRO BAHN, Regionalverband Ems-Jade e.V.!
    Danke für Deine tollen Videos mit Themen von der ÖBB - DB AG und SBB! Bitte weiter so!
    Der ÖBB CityJet Eco ist bestimmt sehr Richtungsweisend, was die Belange auf Streckenabschnitten mit und ohne Oberleitung betrifft.
    Hier in Norddeutschland haben wir solch eine Strecke z.B. in Niedersachsen, die Regional-Expresslinie 18 (RE 18) Wilhelmshaven-Oldenburg-Osnabrück. Davon werden ab 2022 dreiundfünfzig Kilometer neu elektrifiziert sein, der Rest bleibt wohl vorerst Dieselstrecke.
    Hier wird zwar der Wasserstoffantrieb ins Gespräch gebracht, aber diese Infrastruktur kann man sich sparen, wenn man diesen neuen Zug von Siemens anschafft. Die Technik ist also Super!
    Einziger Wehrmutstropfen: Die immer noch teilweise Sitzanordnung mit Vollblick auf die Wand! Das die Konstrukteure und Planer das nicht in den Griff kriegen, oder nicht wollen!?

  • @dietra6
    @dietra6 Před 4 lety +2

    Merkwürdig! Ich bin früher mit Akkutriebwagen gefahren, heute heißt das Batteriezug. Ja, das ist neu!

  • @Benny-dv9rq
    @Benny-dv9rq Před 4 lety +11

    ich durfte ihn im schon mal im dezember fahren auf der strecke krems-horn, angenehmer als die öbb 5047

  • @alexanderthielsch7370
    @alexanderthielsch7370 Před 4 lety +2

    Wird es auch für die Zukunft der DB geben? Das wäre echt genial und zeitsparend. Vor allem könnte man sich vorstellen, dass eine Regionalbahnlinie verlängert werden könnte.
    Zum Beispiel RB 33 von Jüterbog bis Berlin-Wannsee mit eco-Strom und von Wannsee nach Berlin-Hauptbahnhof als Elektrozug. 😊

  • @Marcus_Oelschlegel
    @Marcus_Oelschlegel Před 4 lety +22

    Ja, Mitte des letzten Jahrhunderts gab es in Deutschland auch schon einige Akkuzüge. Also so neu ist das nun nicht.

    • @christophstocklein6017
      @christophstocklein6017 Před 4 lety +6

      Eigentlich schon seit anfang des letzten Jahrhunderts, aber der serienbetrieb mit akkuantrieb war ja erst so richtig mit der br 515 aufgenommen worden

    • @felixaustria05
      @felixaustria05 Před 4 lety +1

      Marcus Oelschlegel Aber sie sind nicht aktiv im Bahnverkehr gefahren

    • @christophstocklein6017
      @christophstocklein6017 Před 4 lety +5

      @@felixaustria05 oh doch und wie die im aktiven Verkehr gefahren sind, sie fuhren von der Mitte der 50er bis Mitte der 90er, das sind dann um die 40 Jahre aktiver Betrieb.

    • @Marcus_Oelschlegel
      @Marcus_Oelschlegel Před 4 lety +3

      @@felixaustria05 Oh doch.

    • @TrainsPlanesRheinSieg
      @TrainsPlanesRheinSieg Před 4 lety

      Selbst in Preußen wurden schon Akkutriebwagen im Fahrgastbetrieb eingesetzt, insofern waren auch die Fahrzeuge der Bundesbahn nur Weiterentwicklungen...

  • @SimonTob11
    @SimonTob11 Před 4 lety +27

    Am Bahnhof ist es mir auch lieber das es endlich leiser ist als mit den Dieselloks.

  • @mann-mit-kuh
    @mann-mit-kuh Před 4 lety +4

    sehr schönes und informatives Video, weißt du wann es den Serienmäßig geben wird?

    •  Před 4 lety +4

      Leider nein, aber danke für das Lob!

    • @fischerfrisch
      @fischerfrisch Před 4 lety +1

      So wie ich das verstanden habe gibt es momentan nur einen "Prototypen" der nach dem Testbetrieb wieder rückgebaut werden soll. Die neuesten Desiro ML, die ausgeliefert werden, können aber, sollte man sich dafür entscheiden, mit einem Akkusystem ausgerüstet werden

  • @RonPlayEntertainment
    @RonPlayEntertainment Před 4 lety +1

    Auf dem RE Leipzig - Chemnitz sollen ab Ende 2023 auch Batteriebetriebende Treibzüge an den Start gehen. Diese sind aber Coradia Continental von Alstom.

  • @jenseisenbahnfreundmodellb3085

    Ist ein schöner Zug mir gefällt er 👍🚆

  • @uncinarynin
    @uncinarynin Před 4 lety +11

    längst nicht der erste, ich bin in den 80er Jahren mal mit einem 515 nach Bad lauterberg gefahren

  • @frankmarta7493
    @frankmarta7493 Před 4 lety

    Hast du die Ansagen aufgenommen ?

  • @gamesmore9169
    @gamesmore9169 Před 4 lety +3

    an alle die sich daran stören das es nicht neu ist: und warum gibt es das nun heute nicht mehr? weil die alte technik keinen überzeugenden wirkungsgrad hatte. das kann man mit den heutigen akkus nicht mehr vergleichen da einige eimer mit schwefelsäure aufzustellen und bleiplatten da einzutauchen und zu sagen: akku-zug von 1950!

  • @Niggolaars
    @Niggolaars Před 4 lety

    Es kommt auf die genaue Definition an: Batterietriebwagen gibt es schon seit den 50ern, richtige Triebzüge aber wahrscheinlich erst seit kurzem. Bekannt, bewährt und verbreitet war z.B. der ETA 150/ BR 515, der bis 1995 bei uns im Ruhrgebiet fuhr. Eigentlich das ideale Fahrzeug für die vielen Nebenbahnen, die die DB allerdings seit etwa 1990 systematisch platt gemacht hat. Das betrifft gerade das Ruhrgebiet.

  • @pat49722
    @pat49722 Před rokem

    Wann werden die Akkus geladen? Wie lange dauert es?

  • @dermarioyeah
    @dermarioyeah Před 4 lety

    Coole Aufnahmen aus dem Führerstand. Kanntest du den Lokführer? :)

    •  Před 4 lety

      Dankeschön, nein das nicht

  • @gamercookieyt
    @gamercookieyt Před 4 lety

    Gibt's nicht in Usedom schon Akkuzüge?

  • @johannesr4919
    @johannesr4919 Před 4 lety +6

    Hoffentlich kommt der auch auf die Radkersburgerbahn...😬

  • @hannesk1996
    @hannesk1996 Před 4 lety +1

    Wird der ÖBB - Cityjet Eco auch mal auf der Mattigtalbahn: "Braunau am Inn - Mattighofen - Neumarkt-Köstendorf - Salzburg Hbf - Freilassing" oder auf der Innkreisbahn: "Simbach (Inn) - Braunau am Inn - Ried im Innkreis - Neumarkt-Köstendorf - Wels Hbf - Linz Hbf" eingesetzt.
    Wenn ja, heuer schon oder erst im Jahr 2021 oder 2022!
    Über ein baldige Antwort freue ich mich sehr!
    Vielen Dank fürs Antworten!
    VLG. Johannes.

    • @ifzwischendurch
      @ifzwischendurch Před 4 lety

      In einem ÖBB-Papier stand mal, dass man Akku-Zügen an Strecken einsetzen will, wo eine Elektrifizierung nicht profitabel ist. Die Mattigtalbahn und die Innkreisbahn werden aber elektrifiziert.

    • @babalu1630
      @babalu1630 Před 4 lety

      Wäre auf jeden Fall wünschenswert,denn dann hat auch mal die SOB bessere Triebwägen.

  • @stg2603
    @stg2603 Před 2 lety

    Ist ziemlich still geworden um den CJE; 2020 Testbetrieb abgeschlossen, natürlich mit den üblichen Lobliedern, aber nirgends Infos über Rollout und so

  • @Straktisie
    @Straktisie Před 4 lety

    Besitzt der normale Cityjet Diesel- oder Elektrotraktion?

    •  Před 4 lety +2

      Die Cityjets sind normalerweise Elektrotriebzüge.

  • @klausdeiting1317
    @klausdeiting1317 Před 4 lety

    Hallo Eisenbahn in Österreich,kann dass sein das du Star wars storid deutsch bist.

  • @LAUCHGeorge
    @LAUCHGeorge Před 2 lety

    Wo fahren die mittlerweile?

  • @stefanliebig4107
    @stefanliebig4107 Před 4 lety +1

    Die Akkutriebwagen sind keine neue Erfindung, die hatte schon die KPEV!

  • @Der-RetroGamer
    @Der-RetroGamer Před 4 lety

    Er ist nicht der erste Batterie-Zug, sowas gab's früher auch schon. Aber es kann sein, das es der erste ist, der den Strom von der Batterie UND der Fahrleitung beziehen kann.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 4 lety +2

      Eben, es ist ein Hybrid-Zug, der sowohl über Netz (dann inkl. Laden der Batterie während der Fahrt) als auch über Batterie fahren kann. Die alten Batteriezüge konnten das nicht.

  • @gerhardschlembacher6857
    @gerhardschlembacher6857 Před 4 lety +2

    Super !
    Mit der neuen Wafer Technik wesentlich längere Fahrzeit durch höhere Stromdichte bei 10x längerer Akkulebensdauer hoffentlich ohne Kinderarbeit und fragwürdigen Materialien ?
    Ist doch mal ein Anfang der in wenigen Jahren viel Erfolg zeigen könnte .
    Gebt der Entwicklung etwas Zeit und die Ergebnisse werden sprießen .
    LG

    • @SimonTob11
      @SimonTob11 Před 4 lety +4

      Kinderarbeit wird man nicht stoppen können.
      A) Kobalt eh nur ein Nebenabbauprodukt
      B) Bei anderen Sachen interessiert es keinen
      C)Die Kinder würden sich wo anders Arbeit finden, große und professionelle Minen arbeiten ohne Kinderarbeit

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 4 lety

      80 % des Kobalts wird industriell gefördert, hier gibt es keine Kinder. Kauft man Kobalt bei den Minengesellschaften, ist es industriell gefördertes Kobalt, ohne Beteiligung von Kindern.
      Der Zug nutzt übrigens LTO Akkus, Lithium Titanat Akkus - hier gibt es gar kein Kobalt
      www.batteryspace.com/Lithium-Titanate-Battery.aspx
      www.golem.de/news/oebb-cityjet-eco-oesterreichs-akku-zug-desiro-ml-geht-in-den-fahrgastbetrieb-1908-143422.html

    • @DuxAT
      @DuxAT Před 6 měsíci

      Offiziell gibt es bei Kobalt keine Kinderarbeit, jedoch können sich in ärmeren Ländern mit schwacher Polizeipräsenz illegale Minen etablieren, die durchaus zu Kinderarbeit greifen. Lithium hingegen wird ähnlich wie Speisesalz hergestellt, zum Großteil in Industrieländern.

  • @SilverWave64
    @SilverWave64 Před 4 lety +2

    Als S-Bahn ist dieser Zug leider überhaupt nicht geeignet, deshalb versteh ich nicht, warum man ihn überall dazu einsetzt. Viel zu wenige Türen, somit dauert es bei vielen Passagieren ewig zum ein- und aussteigen. Außerdem muss bevor sich die Tür öffnet, jedes Mal 5 Sekunden gewartet werden, bis diese Plattform unten ausfährt, und beim Schließen der Türen wieder dasselbe. Das verschwendet sehr viel Zeit, die man bei den ohnehin engen Fahrplänen bei S-Bahnen schon nicht hat. Bei den Endbahnhöfen fährt die Plattform an den Türen dann komischerweise nicht aus, obwohl man gerade da dann genug Zeit dafür hätte, deshalb hat man dann einen riesigen Spalt zwischen Zug und Bahnsteig.
    Oh - und Beinfreiheit hat man auch nicht. Deshalb hat man beim Werbevideo der ÖBB immer nur Stellen gezeigt, wo die Leute auf den 4er-Plätzen sitzen.
    Was hat sich Siemens bei diesem Zug nur gedacht?

    • @vlogstogo494
      @vlogstogo494 Před 4 lety +2

      Der Zug an und für sich ist kein S-Bahn Zug, sondern für den Regionalverkehr konzipiert. Die ÖBB besitzt keinen wirklichen S-Bahn Zug (siehe Talent), was einfach daran liegt, dass die ÖBB ihre Züge für das gesamte Netz oder mehrere Teilbereiche bestellt. Während in Wien echte S-Bahn Wagen teilweise sinnvoller wären, braucht es anderswo keine speziellen Wagen. In den anderen Bundesländern reichen CityJet, Talent und Talent 3 vollkommen aus. Reine Geldsache. Das deutsche System macht zwar diesen Punkt besser und bestellt für jede "Tochterfirma" einzeln, ist aber sonst eher kaputt. Also im großen und ganzen ist das so schon in Ordnung. Und diesen Piepen mit der Wartezeit und die Schiebetritte ist eine EU-Sicherheitsrichtlinie. Da können die ÖBB nichts dafür.
      LG

    • @SimonTob11
      @SimonTob11 Před 4 lety

      Man sollte nicht alle Plätze mit Tisch ausstatten, aber für mich der immer 40min damit fährt sind die Dinger schon sehr gut durchdacht.

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety

      Die ÖBB haben zwei verschiedene Varianten: 4744 (4 Türen) für den Regionalverkehr und 4746 (6 Türen) für den S-Bahn-Verkehr.

    • @SilverWave64
      @SilverWave64 Před 4 lety +1

      @Stephan Weinberger Beides zu wenig und bei beiden dauert es ewig, bis die Türen mal offen sind, weil diese Plattform unten erstmal ausfahren muss

    • @allyreneepenny9447
      @allyreneepenny9447 Před 3 lety

      @@SilverWave64 Naja ausser in Wien gibt es keinen S-BAHN Verkehr wie zB in Deutschland wo S-BAHN Züge wie zB die 422oder 423 von Nöten wären und dafür hat ja die S-BAHN Wien den Talent 1 der etwa dem423 entspricht

  • @tobe4722
    @tobe4722 Před 4 lety

    Also soweit ich weiß, hatte die Deutsche Bundesbahn in den 80ern mit der Baureihe 515 schon einen Akkutriebwagen im regulären Betrieb

    • @kriegerostfriesland8565
      @kriegerostfriesland8565 Před 4 lety

      es gab schon im 19. jahrhundert Akkuzüge die dann nach dem 2. weltkrieg zur DR kamen

  • @lukassmole4262
    @lukassmole4262 Před 4 lety +1

    Wieso nur 140 km/h im Normalbetrieb?

    • @DarthG3nesis
      @DarthG3nesis Před 4 lety

      Weil sonst eventuell der Stromverbrauch zu hoch wäre?

    • @lukassmole4262
      @lukassmole4262 Před 4 lety

      Machen 20 kmh da soviel aus? Lg

    • @lukassmole4262
      @lukassmole4262 Před 4 lety

      Neee jetz haben wir uns beide vertan. Die Desiro ML haben eine Vmax von 160 km/h...also müsste er im Stromabnehmer-Betrieb auch die 160 fahren können, ist ja egal wegn dem Verbrauch

    • @Fahrleitungsdoktor
      @Fahrleitungsdoktor Před 4 lety +4

      Höhere Achslast aufgrund des Akkugewichtes
      Daher Verringerung der V/max

    • @lukassmole4262
      @lukassmole4262 Před 4 lety +1

      @Robert Piller Danke:)

  • @vlogstogo494
    @vlogstogo494 Před 4 lety +3

    Schön dass es nicht immer Diesel sein muss aber 2 Fragen bleiben mir im Kopf.
    1. Warum besorgt man Batteriezüge und vernachlässigt weitere Elektrifizierungspläne?
    2. Ich hab das Ding vor kurzem als reguläre S-Bahn in Wien mit einem normalen 4746 gekuppelt gesehen. Das ist meiner Meinung nach absolut sinnlos.
    LG

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety

      Hybrid-Triebzüge sind primär als Übergangslösung gedacht. Langfristig ist es natürlich sinnvoller die Strecken zu elektrifizieren. Aber sie können schon auch eine Chance für zeitgemäßen Betrieb auf schwach ausgelasteten Nebenstrecken sein, wo sich eine Elektrifizierung nicht lohnt - selbst auf solchen, wo es keine angrenzenden elektrifizierten Strecken gibt: es reicht ja, wenn man an der Endstation 100m Einfach-Fahrdraht übers Gleis hängt, an dem das Fahrzeug nachgeladen werden kann. Das ist auf jeden Fall billiger als z.B. eine komplett neue Infrastruktur für Wasserstoff zu bauen; Strom gibts ja überall (ich vermute mal, dass es der Ladeelektronik ziemlich egal ist, ob der Strom mit 16,7Hz oder 50Hz daherkommt - wird ja ohnehin gleichgerichtet).

    • @vlogstogo494
      @vlogstogo494 Před 4 lety +1

      @@stephanweinberger Versteh mich nicht falsch, ich habe prinzipiell nichts gegen hybridzüge. Nur bin ich eher der Meinung, dass möglichst alle Strecken elektriziert und viele generell ausgebaut gehören und das möglichst ohne irgendeine Übergangslösung, die Millionen verschlingt und (noch) zu störanfällig ist. Zu deinem Beispiel mit dem Einfachen Fahrdraht am Endbahnhof muss ich dich etwas enttäuschen. Dort müsste ein Unterwerk gebaut werden, neue Hochspannungsleitungen nur für den Bahnstrom aufgestellt werden oder alternativ ein Traffowerk. Der ganze Aufwand für ein kleines Stück Fahrdraht wäre es nicht wert und würde wahrscheinlich auch mehr kosten, als die Elektrifizierung der gesamten Strecke. Beim Wasserstoff stimme ich dir zu, die Arbeit kann man sich wirklich sparen. Und noch eine kleine Anmerkung. Wenn die Akkuladung des CityJet Eco genau so funktioniert wie die normale Batterieladung bei anderen Tfz dann sind sehr wohl 16,7Hz erforderlich, da ja über den Fahrdraht geladen wird.
      LG

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety

      @@vlogstogo494 Ich bezweifle dass ein komplettes Unterwerk nötig ist.
      Die Desiro ML der ÖBB sind ja bereits Mehrsystemtauglich und kommen mit den 50Hz des ungarischen Bahnstromnetezs zurecht (der Trafo ist also bereits auf diese Frequenz ausgelegt). Ob dabei dann ungarische 25kV oder 15kV direkt aus dem österreichischen Mittelspannungs-Stromnetz am Fahrdraht anliegen sollte der Elektronik ziemlich egal sein.
      Allerdings ist das letztlich eh kein Thema, da praktisch alle in Frage kommenden Nebenbahnen ohnehin an bereits elektrifizierten Strecken enden.

  • @indominusrex7534
    @indominusrex7534 Před 4 lety

    da ich annehme dass das österreichische Bahnnetz sowieso komplett elektrifiziert ist und somit überall Stromleitungen hat, frage ich mich was genau der Sinn eines Akku's ist. Stromabnehmer rauf und gut ist.

    •  Před 4 lety

      Ein Viertel des österreichischen Streckennetzes ist nicht elektrifiziert.

    • @joelzumstein2954
      @joelzumstein2954 Před 4 lety

      @ aber Österreich macht bei der Elektrifizierung der Strecken vorwärts oder? Dann sinkt dieser Anteil noch einmal massiv

    • @Franjo5000
      @Franjo5000 Před 4 lety

      @@joelzumstein2954: Naja, durch die letzte vergangene Regierung wurden einige Elektrifizierungen nach hinten verschoben.

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger Před 4 lety +1

      @@joelzumstein2954 Es gibt schon ein paar Strecken, wo sich diese Investition nicht wirklich lohnt. Bzw. wären Akkuzüge durchaus auch eine Chance zum Erhalt oder zur Wiedereröffnung schwach ausgelasteter Nebenstrecken (z.B. Gailtal, Rosental, Obdacher Sattel, Schweinbarther Kreuz, Thayatal, Zwettl, Zayatal, Pulkautal, Gerichtsberg, ... die haben alle elektrifizierte Endpunkte) - die laufenden Betriebskosten dürften nämlich deutlich niedriger sein als mit Diesel, was diese Strecken plötzlich wieder rentabel (oder zumindest nicht allzu unrentabel) machen könnte.

  • @woistdasniveau8290
    @woistdasniveau8290 Před 4 lety +2

    Naja es gab im 20. Jahrhundert auch ein paar Akkutriebzüge und genau genommen ist es auch kein Batterie Triebzug, Batterien sind nämlich nicht wieder aufladbar.

    • @hansmeyer7225
      @hansmeyer7225 Před 4 lety +5

      Eigentlich sind alle Akkus auch Batterien, aber nicht alle Batterien sind auch Akkus. Ähnlich wie mit den Daumen und Fingern 😉

    • @woistdasniveau8290
      @woistdasniveau8290 Před 4 lety +3

      @@hansmeyer7225 Das würd ich so eigentlich gar nicht sagen, weil Batterie hier kein Überbegriff ist. Eine Batterie ist klar was anderes als ein Akku, in der Funktionsweise als auch teilweise im Aufbau.

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 Před 4 lety +1

      Genau genommen hat auch ein Automobil keine Batterie, sondern einen Akkumulator.Trotzdem ist es Mist, wenn die Autobatterie leer ist. Da hilft dann auch Erbsenzählerei nicht weiter.

    • @woistdasniveau8290
      @woistdasniveau8290 Před 4 lety

      Ralf H Ich finde trotzdem wenn man einen Kanal betreibt der auf Nachrichten und dokumentarischen Inhalten beruht sollte man sich so richtig wie möglich artikulieren.

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 Před 4 lety

      @@woistdasniveau8290 genau das meine ich. Erbsenzählerei halt. Der Kanal ist ja nicht nur für Techniker.

  • @HansaKontortv
    @HansaKontortv Před 4 lety +7

    Interessanter Triebwagen. Doch 80 km Reichweite ist ein Witz. Die ETA fuhren in den 60igern im Ruhrgebiet bis zu 400 km am Tag und das mit Bleibatterien. Höchstgeschwindigkeit lag auch bei 100 km/h. Wo da ein Fortschritt zu sehen ist, bleibt mir ein Rätzel.

    • @bly2489
      @bly2489 Před 4 lety +9

      Hatten die auch eine Klimaanlage und ein crashsicheres Chassi?

    • @Franjo5000
      @Franjo5000 Před 4 lety

      @Karin Schoder: Grünau im Almtal z.B. geht sich nicht aus, hin und zurück sind weit mehr als 80km.

    • @HansaKontortv
      @HansaKontortv Před 4 lety

      @@bly2489 Wozu braucht man auf einer Kurzstrecke eine Klimaanlage? Und wie weit es mit der Crashsicherheit der neueren Fahrzeuge geht hat man ja beim ICE Unglück in Eschede gesehen. Über 100 Tote. Außerdem sind die Wasserstoffzüge von Alstom eine viel bessere Alternative.

    • @HansaKontortv
      @HansaKontortv Před 4 lety

      @Karin Schoder Wenn wir von Fortschritt reden, sind das bestimmt die Wasserstoffzüge von Alstom. Bis zu 400 km Reichweite und der Wasserstoff wird mit Windkraft erzeugt. Das ist ökologisch. Und nicht Siliziumbatterien die in Chile zum Wassernotstand der Bevölkerung beitragen und wo Kobalt durch Kinderarbeit im Kongo verbaut wird.

    • @bly2489
      @bly2489 Před 4 lety

      @@HansaKontortv Wozu man eine Klimaanlage braucht solltest du dir wohl selbst beantworten können, da es immer derselbe Grund ist. Ob jetzt kurz oder Langstrecke man da absolut keinen Unterschied. Nun zur Crashsicherheit mit deinem genialen beispiel Eschede. Erstens würde ich den bei Eschede verunglückten Zug nur mehr schwer als modern bezeichen, da dieser inzwischen auch seine 30 Jahre auf dem Buckel hat, zudem ist der Zug hier nicht mit einem anderen Fahrzeug kollidiert, sondern entgeleist und gegen einen Brückenpfeiler gefahren.

  • @losttownstreet3409
    @losttownstreet3409 Před 4 lety

    Erster Akku-Triebzug?
    czcams.com/video/11wBZHpr9vQ/video.html

  • @bastianmann4936
    @bastianmann4936 Před 4 lety

    Ja, so was hat es wirklich noch nie gegeben: czcams.com/video/keURYXQCRow/video.html

  • @safttuteoderdochsafttutche6612

    Aboboxcamper!!!!!

  • @1962speiche
    @1962speiche Před 4 lety

    Siemens macht es allen anderen vor! Auch von einer Akku-Strassenbahn war schon die Rede!

    • @Stahlseil
      @Stahlseil Před 4 lety

      Boaaa von Akkustrassenbahnen wird geredet?? Echt? Andere fahren schon seit 2012 mit Akkustrassenbahnen: de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Oranjestad
      Nur halt nicht von Siemens.

    • @j03l911
      @j03l911 Před 3 lety

      Wem bitte macht Siemens etwas vor? Alstom und Stadler haben auch alternative Antriebskonzepte.

  • @samplename2923
    @samplename2923 Před 4 lety +1

    Traurig ist es vor allem, dass das damals normal war. Das heißt das was uns über Akku-tfzs erzählt wird, ist eigentlich kompletter Unfug.
    Trotzdem gutes Video!

  • @schwarzespony7
    @schwarzespony7 Před 3 lety

    Cityjet ab in die schrottpresse

  • @RealBrianYT
    @RealBrianYT Před 4 lety

    Warum eig. Batteriezüge als normal Stromzüge?
    Ist doch von der Umweltfreundlichkeit besser.

    • @luxp9310
      @luxp9310 Před 4 lety

      Siehst du Oberleitungen im Video? 😉

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 4 lety +2

      Wenn alles elektrifiziert wäre bräuchte es so was nicht. Leider sind auch in D viele Nebenstrecken bisher nicht elektrifiziert und müssen mit Dieselzügen betrieben werden.

    • @allyreneepenny9447
      @allyreneepenny9447 Před 3 lety

      @@simonm1447 Richtig ❗

  • @pacomayo2047
    @pacomayo2047 Před 4 lety

    Reichweite lächerlich, die deutschen ETA Akkuzüge aus den 50er und 60er Jahren hatten 250-400km Reichweite bei ebenfalls 100km/h Höchstgeschwindigkeit. Wäre besser die alten Baupläne aus dem Museum zu holen statt etwas zu bestellen, das nach 80km liegenbleibt. 🤣

  • @WernerFrieschuetz
    @WernerFrieschuetz Před 4 lety +1

    halte ich, PERSÖNLICHE MEINUNG, fuer den falschen weg. gerade bei der eisenbahn bietet sich doch die brennstoffzelle an.

    • @monster6488
      @monster6488 Před 4 lety +3

      Werner Frieschuetz wieso? Oberleitungen sind doch eh auf den meisten Strecken vorhanden, dann kann der Zug auf der elektrifizierten Strecke laden und dann Batteriebetrieben weiterfahren. Bei Brennstoffzellen müsste man erstmal eine komplett neue Infrastruktur aufbauen

    • @Niggolaars
      @Niggolaars Před 4 lety +1

      auf der Langstrecke vielleicht, auf den kurzen Teilstücken ohne Oberleitung ist der Batteriezug wesentlich günstiger und effizienter.

    • @phi9495
      @phi9495 Před 4 lety +1

      Werner Frieschuetz
      Auf den österreichischen Bahnstrecken ist der reine Akkubetrieb sinnvoller, weil man meist nur recht kurze Stichstrecken (unter 100 km) hat, die derzeit mit Dieselfahrzeugen betrieben werden. Die einzig längere Strecke die derzeit nicht für eine Elektrifizierung vorgesehen ist, ist die Thermenbahn (Wiener Neustadt-) Aspang - Hartberg - Fehring. Alle anderen längeren Strecken (Marchegger Ostbahn, steirische Ostbahn) sollen in den nächsten Jahren eine Oberleitung erhalten. Die Oberleitung ist auf jeden Fall die effizienteste Möglichkeit Bahnstrecken elektrisch zu betreiben und sollte natürlich immer bevorzugt werden. Danach kommt der Akku der ungefähr einen Gesamtwirkungsgrad von 70-75% aufweist und bei den meisten potenziellen Strecken in Österreich keine weitere Infrastruktur benötigt, da die Reichweite des CJ eco meist für die Hin- und Rückfahrt ausreicht. Als nächstes in der Reihenfolge ist Wasserstoff (=Brennstoffzelle) mit einem Gesamtwirkungsgrad von ca 30% zu nennen. Dazu kommt aber auch, dass man dafür eine komplette neue Infrastruktur schaffen muss, was auch wieder Kosten verursacht. Als letztes in dieser Reihenfolge ist der Dieselbetrieb zu nennen. Dieser weißt gerade einmal einen Gesamtwirkungsgrad von 15-25% auf und ist somit die schlechteste Variante. Ich schreibe natürlich immer von Österreich und dem Gesamtwirkungsgrad.

    • @Niggolaars
      @Niggolaars Před 4 lety

      @@phi9495 wobei man immer abwägen muss wieviel auf den Linien unterwegs ist. Eine Komplettelektrifizierung ist teuer.

    • @phi9495
      @phi9495 Před 4 lety +1

      Niggolaars Natürlich, genau für solche Strecken eignet sich dann ja auch die Akkutechnologie. Man kann die Strecken elektrisch bedienen, spart aber trotzdem die teure Infrastruktur (hat dafür aber auch etwas teurere Fahrzeuge).

  • @dieselfahrenderpflaumenkuc352

    hoffentlich kommen diese dinger nie auf die mühlkreisbahn
    und lange soll der 5047 noch da fahren weil diese viel besser sind als diese blöden 5022 wo man nichtmal die fenster aufmachen kann und dann bei einer ausgefallenen klima sich zu tode schwitzt...

  • @reisen2023
    @reisen2023 Před 4 lety +1

    1.

  • @cofferey5739
    @cofferey5739 Před 4 lety +1

    2 ter 😅

  • @Garfieldfidel
    @Garfieldfidel Před 4 lety +3

    erstmal danke für das video und die informationen! der zug selber ist ja ein umweltverbrechen am stück schon durch die masse an batterien in dem zug! eine vollkommende fehlentwicklung und verschwendung von wichtigen resourcen!

    • @Marcus_Oelschlegel
      @Marcus_Oelschlegel Před 4 lety +1

      Wieso Umweltverbrechen?

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel Před 4 lety

      @@Marcus_Oelschlegel hallo, bitte einmal dieses video bis zum ende anschauen, dann ist seine frage hinreichend beantwortet! czcams.com/video/TswNLBnAPjU/video.html

    • @tlp8529
      @tlp8529 Před 4 lety +1

      Solche züge sollten auf Strecken zum Einsatz kommen bei denen max 20-30km ohne Oberleitung sind bei mehr würde ich wie beim coradia iLint auf Wasserstoff zurückgreifen

    • @hansmeyer7225
      @hansmeyer7225 Před 4 lety +3

      @@tlp8529 Bei mehr baut man einfach eine Oberleitung.

    • @Garfieldfidel
      @Garfieldfidel Před 4 lety

      @@tlp8529 ich würde allgemein auf die LINT Züge von Alstom zurückgreifen, denn die haben sich in Bremerhaven sehr bewährt. Die H²+ Brennstoffzellenzüge haben eine Reichweite von 1000 km mit einer Tankfüllung H²! Es werden dieses Jahr dort 19 weitere Züge angeschafft! Dazu gibt es eine Interessenten Bundesweit, die diese Triebzüge anschaffen werde. Bei mir in der Gegend (Halle/Saale - Dieselbereich Richtung Zeitz, Gera usw.) ist eine Studie durch und so wie es aussieht werden auch hier solche Triebzüge zum Einsatz kommen. Nun kauft Alstom gerade Bombardier für 7 Mrd. Euro und damit entsteht eine Riese in dem Bereich!

  • @maximanuelotuffatz1341
    @maximanuelotuffatz1341 Před 4 měsíci

    de.m.wikipedia.org/wiki/Wittfeld-Akkumulatortriebwagen