Der Fuchs-Fasching 📕 Das Standardwerk im Dritten Reich

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  • čas přidán 22. 07. 2024
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    00:00 Intro
    00:59 Josef Fuchs & Franz-Josef Fasching
    02:50 Die 7 Auflagen von 1927 bis 1944
    04:22 Werbung & Postkarten im Fuchs-Fasching
    06:44 Signalbuch für den Kurzwellenverkehr
    14:15 Fazit zum Fuchs-Fasching
    15:37 Verschlüsselte Funksprüche 1941
    17:34 Outtro
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Komentáře • 69

  • @udolabsch6463
    @udolabsch6463 Před 14 dny +12

    Hallo Arthur, Du liegst völlig richtig am Schluss. Das ist ein Spruchformular, welches nach der Spruchaufnahme durch den Funker an die Dechiffrierstelle gegeben und dort entschlüsselt wurde. Das habe ich auch noch als Funker in der Nationalen Volksarmee benutzt, in einer anderen Form natürlich, hi. Bei wichtigen Funksprüchen kam dann auch schon mal dir Aufforderung rpt al als Gegenkontrolle. Wenn dann der Spruch 150-200 Fünfergruppenhatte kam Freude auf, dann musste man alles nochmal in die Taste klopfen oder wie bei mir, bei der Marine in den Morsegeber schreiben. 73 de DG5UDO

    • @MatthiasS.2208
      @MatthiasS.2208 Před 13 dny +2

      das kenne ich auch noch ..alles auf R137 / 140

    • @ronaldkonschak6721
      @ronaldkonschak6721 Před 13 dny +4

      Bei Luftstreitkräften/Luftverteidigung war es genau so. Ich hatte zum Glück einen Drucker am MGS-80. Den MGS-80 habe ich während des Spruchempfangs auf Speicherbetrieb gestellt, und den Spruch am Ende ausgedruckt. Die Knilche in der Chriffrierstelle standen nämlich mit unserer Funkerschrift auf Kriegsfuss, obwohl es Vorschrift war, so zu schreiben. Grüsse von Briefträger 710 aus dem Funknetz 431!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny +1

      Danke dir für die ausführlichen Erläuterungen zu den Zetteln. Auch andere OM bestätigen, dass das in dieser Form auch in der DDR so weitergenutzt wurde.

    • @udolabsch6463
      @udolabsch6463 Před 13 dny

      ​@@FunkwelleDanke für die Rückantwort und noch mal auch für das "visuelle QSO" auf der HAM-Radio gemeinsam mit Michael😊

    • @henryganzer4685
      @henryganzer4685 Před 4 dny

      Gruss auch von mir
      Funktruppführer R118

  • @nickat909
    @nickat909 Před 14 dny +4

    Hallo Arthur, wie immer ein hochinteressantes Video!
    Ab 15:37: hast Du richtig vermutet. Die Spruchzettel haben mit dem Buch selbst nichts zu tun. Da die Spruchzettel nicht im Handel erhältlich waren ;-) hat besagter Johann den Spruch vmtl. gesendet und als Souvenir behalten. D.h. er hat nur die Buchstabenfolge durchgegeben. Hätte er empfangen wäre der Zettel zum Entschlüsseln abgegeben worden und damit weg.
    Wer zufällig eine Enigma in der Version von 1941 daheim hat und weiß, wie die Walzen an diesem bestimmten Tag einzustellen gewesen wären kann den Spruch entschlüsseln 🙂
    73 aus OE6 de Nick

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny +1

      Danke dir für die ausführliche Erläuterung. Das macht Sinn. Da habe ich ja noch ein schönes Souvenir zum Buch bekommen. 😃

  • @randfbrutz3375
    @randfbrutz3375 Před 14 dny +3

    Historische Funkthemen sind sehr interessant. Danke!

  • @marcoengelbracht4141
    @marcoengelbracht4141 Před 14 dny +2

    Super, jetzt habe ich wieder etwas das ich haben will und erst einmal finden muß... Vielen Dank für das Vorstellen!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Sehr gerne. Falls es dich tröstet, so kann ich dir sagen, dass ich auch länger gesucht habe, bevor ich ein so gutes Exemplar gefunden habe.

  • @henryganzer4685
    @henryganzer4685 Před 4 dny

    Interessantes stück zeitgeschichte was auch heute noch einen gewissen nutzwert haben kann

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 3 dny

      Vielen Dank für deine Meinung zum Thema.

  • @thehikinghessian836
    @thehikinghessian836 Před 14 dny +2

    Cool, ich sammele ja eigentlich Zivil- und Katastrophenschutzbücher aus allen Jahrzehnten, aber der gehört durchaus auch in meine Sammlung! - Und ich gebe Dir recht, das Braune gehört nicht in den Amateurfunk 🙂👍🏼

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Vielen Dank für deine Meinung zum Thema.

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich Před 14 dny +2

    Interessant wäre wenn sich jemand findet und dieses Büchlein als Reprint heraus gibt.
    Ich habe nach der Jahrtausendwende das Büchlein von Hans Günther u. Dr. M Krönicke „Der Empfang kurzer Wellen 3-350m“ als Reprint erworben und ist 1926 das erste mal erschienen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Im Grund gibt es ja ähnliche Publikationen wie etwa das "Jahrbuch für den Funkamateur" oder die hier bereits vorgestellte "HamRadioGuide" (siehe czcams.com/video/A75rJ5MQW-c/video.html ). Die sind halte nicht mehr so klein und handlich. Die richtige Größe, aber nicht ganz so ausführlich, hat hingegen der Taschenkalender der Zeitschrift Funkamateur (siehe: czcams.com/video/QCDVp2aadVI/video.html ). Und ein 1:1 Reprint wäre zum einen geschichtlich vorbelastet, zum anderen in Teilen veraltet und zu guter Letzt würde auczh viel fehlen.

  • @redalf63
    @redalf63 Před 13 dny +1

    Hallo Arthur interessantes Video, als gelernter Schlosser hat man den "Friedrich" im Regal stehen. Gerne auch mal eine ältere Ausgabe, wo dann zum Beispiel auch Reparaturen an Dampfmaschinen enthalten sind. LG Alfred

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny

      Danke dir für deinen Kommentar. Solche Büchlein gibt es vermutlich überall. Ich weiß zum Beispiel noch, dass wir bei der Bundeswehr den "Reibert" hatten... 🤣

  • @yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees

    Very interesting! Thank you for showing this book. It has all necessary information and looks very useful. I was amazed that during the war German amateurs can use their radios. In Russia, for example, radio amateurs must bring their radios to Government Office and leave them there until the end of the war.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny +2

      In Nazi Germany it was nearly identical. At the beginning of the war a new law was released in 1939, not only disallowing Amateur radio, but also forcing the operators to bring in their radio to the next postal office.
      But already in 1940 the german army general Ernst Sachs could convice the german government, it would be a great benefit to have the higly skilled radio amateurs on their side and not against them.
      So in mid 1940 so called 'War Radio Licenses' were issued to amateur radio operators in Germany. This led to German radio amateurs portraying a positive image of Nazi Germany on the bands. And also the army radio operators on the war front, which often were ham radio operators, became better trained as a result.

  • @newYorkStories
    @newYorkStories Před 13 dny +1

    Sehr interessant! Davon muss es doch irgendwo ein PDF geben...

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny

      Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe ja das Buch im Original. 😉

  • @NEWTralizator
    @NEWTralizator Před 14 dny

    Sehr spannend!

  • @fredhubner4610
    @fredhubner4610 Před 14 dny

    Interessante Informationen, danke dafür.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Danke für dein Feedback zum Video.

  • @alainbroekema5000
    @alainbroekema5000 Před 14 dny

    Interessant Danke Arthur !

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Immer wieder gerne. Danke für deinen Kommentar.

  • @michaelosterloh8033
    @michaelosterloh8033 Před 12 dny

    Danke für das informative Video. Geschichte ist geschehen und wenn man nüchtern mit den Fakten umgeht hilft es zu verstehen und zu lernen.
    Danke insbesondere dafür.
    73

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 11 dny

      Vielen Dank für deine Meinung zum Thema.

  • @rolandvoellmer5679
    @rolandvoellmer5679 Před 13 dny +1

    Bei meinem ersten CW QSO habe ich dem om aus Russland 73 und 55 gesendet. Ein OM der zuhörte sagte, dass 55 nur im deutschsprachigen Raum üblich sei, und 55 von HH kommt.
    Interessante Theorie, aber ich habe genug andere Dinge zu tun und denke, dass selbst wenn 55 aus HH entstanden sein sollte, es heute eine positive Bedeutung hat und keine cancel culture hier Einzug finden darf. Es hab übrigens auch Funkamateure im Widerstand gegen das Regime, die das mit dem Leben bezahlen mussten. Quelle Liste bekannter Funkamateure. Dl9nbx

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny +2

      Das ist leider falsch. Die 55 gehört zu den sog. 92er Codes, die um die Jahrhundertwende in den USA von Telegrafisten verwendet wurden. Die Zahl 55 taucht dabei nachweislich in mehreren Publikationen um 1900 auf, etwa in The Telegraph Instructor von G.M. Dodge aus dem Jahre 1901. Dort wird die 55 mit der Bedeutung "important", sprich "wichtig" genutzt. Auch die 88 wird schon früh von Telegrafisten aus den USA genutzt und ist keine deutsche Erfindung.
      Das Taschenbuch für den Funkamateur der DDR nennt 1957 die Bedeutung "Viel Erfolg (innerdeutscher Verkehr)" für die 55 und "Liebe und Küsse" für die 88. Hier wird erstmals auf ein Wandel der Bedeutung der Zahl 55 für den deutschsprachigen Raum hingewiesen. Soetwas ist aber durchaus nicht unüblich und findet auch anderenorts statt. So etwa wandelte sich die 33 von "Mitteilung bezahlt" zum Gruß unter YLs.
      Mit dem CB-Funk Boom ab Mitte der 1970er Jahre werden beide Zahlencodes dann auch dort gebräuchlich. So etwa nennt die Kinderbuchserie Die Funk-Füchse 1981 für die 55 die Bedeutung "Viel Glück. Viele Funkverbindungen." und die 88 wird mit "Liebe und viele Küsse" übersetzt.
      Tatsächliche Belege für eine andere Bedeutung gibt es nicht. Gerüchte, dass es sich bei der 55 um einen Geheimcode von Nazis nach dem Krieg gehandelt haben soll, tauchen erstmals um das Jahr 2011 im Internet auf. Als Quelle werden zwei schwedische Funkamateure, SM4KL und SM5ZA, genannt, die mittlerweile verstorben sind, aber vorher ihr Wissen um die Nutzung der 55 an einen anderen schwedischen Amateur weitergegeben haben sollen. Dieser hat sich dann bei einem deutschen OM gemeldet und seit dem kursiert das Gerücht im Netz.

  • @Goofystar1978
    @Goofystar1978 Před 14 dny +1

    Hallo Arthur, ganz klar was Du zim Ende noch gezeigt hast, war eine Mitschrift eines Zahlensenders 😂. Was denn sonst. Sehr interessant so ein Büchlein mal vorgestellt zu bekommen. LG Goofy

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny +2

      Naja, die 5er Gruppen sind schon recht ähnlich, aber es waren halt keine Zahlen, sondern eher Buchstaben auf dem Papier. Ich bin mir da noch unsicher. Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar.

    • @Goofystar1978
      @Goofystar1978 Před 14 dny

      @@Funkwelle Na Du wirst schon recht haben mit Deiner Vermutung bzgl. Verschlüsselung. War ja nur e Witz von mir mit dem Zahlensender. Ich hatte aber heut zufällig mal wieder den E07 von den Russen empfangen und dann daran gedacht als ich Dein Video sah.

  • @schoenerrobert
    @schoenerrobert Před 14 dny

    Ich habe nur einen Autoatlas von 1938...
    Danke für das interessante Video mit dem Fundstück

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny +1

      Gern geschehen! Danke für dein Feedback.

  • @MatthiasS.2208
    @MatthiasS.2208 Před 14 dny +1

    die 5er Gruppen wurden auch bei der NVA gehandhabt ..diese waren verschlüsselt ..wird das selbe sein ..das waren noch zeiten da hab ich Tempo 120 gemacht 😂 ohne Paddel mit Taste 🤭

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny

      Danke für die Ergänzung zum Video. Ich denke, dass ich hier vielleicht den Vorläufer dessen habe, was du bei der NVA genutzt hast.

    • @MatthiasS.2208
      @MatthiasS.2208 Před 13 dny

      @@Funkwelle die NVA hat vieles bis zur alten Wehrmachtsuniform übernommen das was später mal entfernt wurde waren die Kragenspiegel ...Vieles gerade aus dem Funkbereich wird heute noch gesucht ..die berühmte EKD Serie bis zum 500 er ,die SEG s sind bei Amas ebenfalls beliebt ebenso die R323 R326 R105 R107 .. von den Antennenlitzen aus Bronze und den mechanischen und hydraulischen Masten will ich gar nicht erst reden .. Danke für das durchaus interessante Video ..

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 Před 13 dny +2

    Fachbücher waren schon immer teuer, 3,80 RM war schon nicht billig.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 13 dny

      Naja, die 3,80 RM sind inflationsbereinigt heute etwa 20 Euro. Das ist dann eher "nicht gerade teuer". 😃

    • @michaellichter4091
      @michaellichter4091 Před 13 dny +3

      @@Funkwelle Wenn man bedenkt das ein nicht Qualifizierter Arbeiter 1942, 0,60 bis 1,00 RM die Stunde verdient hat und ein Facharbeiter 1,00 bis 2,00 RM war das schon viel Geld für ein dünnes Büchlein. Wenn ich dann sehe das 1942 1 kg Brot 0,36 RM gekostet hat dann waren das 10 Brote und 250 Gramm Butter. Also Fachbücher waren schon immer teuer und werden es auch bleiben.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 12 dny

      ​@@michaellichter4091 Diese Ansicht teile ich wie gesagt nicht. Ich weiß nicht, wo du deine Zahlen her hast, aber den Vergleich halte ich für falsch. Es gibt offizielle Statistiken zu den deutschen Währungen, welche auch die jeweilige Kaufkraft berücksichtigen. Hier zum Beispiel von der Bundesbank: www.bundesbank.de/resource/blob/615162/94b87ff6d25eceb84c9cfb801162b334/mL/kaufkraftaequivalente-historischer-betraege-in-deutschen-waehrungen-data.pdf
      In dieser kaufkraftäquivalenten Umrechnung siehst du, dass 1 Reichsmark aus dem Jahre 1941 so empfunden wurde, wie heute 4,80 Euro empfunden werden. Auch viele andere Quellen gehen von Werten zwischen 4 und 6 Euro aus. Selbst in Österreich, welches eine etwas höhere Inflation hatte, wäre die von 1939 bis 1945 genutzte Reichsmark "nur" 6 bis 7 Euro wert gewesen. Aber auch dann wären die 3,80 Reichsmark nur so viel wie heute etwa 25 Euro in Österreich (siehe: finanzbildung.oenb.at/docroot/waehrungsrechner/#/ ).

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich Před 14 dny +3

    Dreimark achtzig ist DDR Jargon.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny

      Mit den sprachlichen Feinheiten der ehemaligen DDR kenne ich mich nicht aus.

  • @CryptonNite23
    @CryptonNite23 Před 14 dny +3

    "Drei Komma Acht Reichsmark"? Heißt es nicht einfach "Drei Mark Achtzig"?
    Aber trotzdem wie immer ein tolles Video! Danke schön!

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich Před 14 dny +1

      Dreimark achtzig ist DDR Jargon.

    • @CryptonNite23
      @CryptonNite23 Před 14 dny +1

      @@Jens_Heinich Das ist defintiv falsch. Man kann natürlich auch "Drei Mark und 80 Pfennig" sagen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny +1

      Ja, das war ein Versprecher von mir. Ich bin da während des Drehs einfach verbal über die "RM" gestolpert. Der Begriff "3 Reichsmark 80" klang in meinem Kopf seltsam und den Begriff "Reichspfennig" hatte ich nicht so schnell bei der Hand. Daher habe ich dann 3,80 Reichsmark gesagt. 🤣

    • @Ascania
      @Ascania Před 12 dny

      @@Jens_Heinich Nein. Dreiachzsch ist DDR Jargon.

    • @solmspruefung
      @solmspruefung Před 8 dny +1

      @@Ascania Was für ein Quatsch. Bis 2002 sagte das jeder im deutschen Sprachraum, wo mit Mark und Pfennig bezahlt wurde. Das "achzsch" mag sächsisch und damit DDR sein.

  • @Reichsadler-Germania
    @Reichsadler-Germania Před 14 dny +1

    HH, lustig! Also, neunte Auflage besorgen! Danke, für die Buchvorstellung!!!

  • @stephanhan9729
    @stephanhan9729 Před 14 dny +3

    Schade, dass es die Höflichkeit nur ins Reich aber nicht nach 2024 geschafft hat 😂

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Před 14 dny +4

      Das würde ich nicht sagen. Werner Diefenbach hat etwa 1966 in seinen Ham Spirit geschrieben, dass der Funkamateur "freundschaftlich und hilfsbereit" zu sein hat. Und in seiner bekannten "Operating Practice von 2006 schreibt auch Mark, ON4WW, als vierten Punkt "Sei allzeit höflich". Auch live auf den Bändern sind eigentlich die meisten Funkamateure freundlich und bezeichnen sich etwa als "my friend", sprich "mein Freund".
      Zweifelsohne gab und gibt es immer auch unhöfliche Leute auf den Bändern. So wie es eben auch überall sonst Menschen gibt, die sich nicht an die Regeln oder Gepflogenheiten halten. Aber das sind Ausnahmen. Und unterm Strich bestimmt nicht diese Minderheiten an Idioten, was Amateurfunk ist, sondern eben die Mehrheit der höflichen Funkamateure.