Let's Play Workers and Resources

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  • čas přidán 22. 11. 2020
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Komentáře • 28

  • @frankpetersen3580
    @frankpetersen3580 Před 3 lety +10

    Ich würde vorschlagen, bei so vielen Gebäuden, Lagern Kraftwerken und Fabriken, noch eine eigene "Werksfeuerwehr" zu planen. Wenn was brennt, dann ist der Weg nicht so weit...

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +1

      Auf der anderen Seite kommt ja noch die neue Stadt incl. der Brücken hin. Vielleicht reicht dort auch eine Feuerwehr. Mal sehen.

    • @spencer020785
      @spencer020785 Před 3 lety

      Es heißt Werkfeuerwehr ;-) ohne s

    • @partyzahn7312
      @partyzahn7312 Před 3 lety

      @@spencer020785 aber wieso? "Wessen Feuerwehr?" "Des WerkS."

    • @spencer020785
      @spencer020785 Před 3 lety +1

      @@partyzahn7312 dachte ich früher auch aber das ist ein Eigenname und es bleibt bei Werkfeuerwehr.

  • @pappaschlumpf1982
    @pappaschlumpf1982 Před 6 měsíci

    Super Folge. Danke Steinwallen.

  • @madgugmai
    @madgugmai Před 3 lety +3

    Bei der Kohleanlieferung fürs Stahlwerk fehlt noch eine Kreuzungsweiche, damit die Züge wieder abfahren können :)

  • @elFranzo84
    @elFranzo84 Před 3 lety +6

    beim terraforming würd uch das Grid aktivieren. ansonsten ist es irgendwie echt schwierig zu erkennen was man grade macht
    edit. schliess doch das zweite Kraftwerk über den Fluss auch mit Förderbändern (Mods) an. Über den Fluss sieht das sicher cool aus - sofern es vom Spiel erlaubt ist

  • @jonasj8725
    @jonasj8725 Před 3 lety +4

    ich würde auch empfehlen, dass du neben der Stahlstadt noch ein weiteres Kraftwerk baust (vllt mit dem ersten eigenen Stahl) und dafür Kohlevorkommen auf dem nächsten Hügel flussabwärts abbaust. Das ist natürlich ein Mehraufwand, aber die Stahlindustrie + weiterführende Ind. (mechanische Komponenten zB) brauchen viel Energie und den Überschuss kannst du über das vorhandene bzw evtl überarbeitete Netz exportieren und die zusätzliche Kohle natürlich auch. Wobei Stahlproduktion natürlich viel Kohle verbraucht.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +7

      Für das Energieproblem soll ja als Nächstes eigentlich das Kernkraftwerk entstehen.

    • @jonasj8725
      @jonasj8725 Před 3 lety

      @@Steinwallen Das passt ja auch und ich begrüße die nächste Herausforderung. Trotzdem verbraucht die Stahlproduktion sehr viel Kohle, bitte nicht unterschätzen.

  • @narr3ntanz
    @narr3ntanz Před 3 lety +1

    Ich weiß nicht, ob das inzwischen aufgefallen ist, aber: an den Bahngleisen Richtung Kohle muss noch ein X in die Gleise, sonst kommen die Züge nicht auf's jeweilige Gegengleis.

  • @bdexcon6169
    @bdexcon6169 Před 3 lety +2

    Für das fertige Stadion in Leipzig wäre ein passender Name für die Sportgemeinschaft "BSG Stahl Leipzig"😉

  • @thomaspfeuffer6116
    @thomaspfeuffer6116 Před 3 lety +4

    Könnte die Kohle nicht auch per Seilbahn über den Fluss gebracht werden? Das spart LKW-Transporte.

  • @genossewurstbrot
    @genossewurstbrot Před 3 lety

    Ein kleiner Fakt am Rande: sehr viele der Gebäude im Spiel haben eine prominente Originalvorlage, im Falle des Radiosenders das Gebäude des Slowakischen Rundfunks in Bratislava.

  • @TheAdDKM
    @TheAdDKM Před 3 lety +1

    Wozu dienen eigentlich die drei Gleise die im Stahlwerk integriert sind?

  • @dcrafter469
    @dcrafter469 Před 3 lety +1

    Ich muss sagen diese Schlängelstraße von Noyerswerda nach Leibniz ist mir schon länger ein ästhetischer wie ökonomischer Dorn im Auge.
    Durch eine Anpassung der Straße an die Gleisstrecke könnte die Fahrtzeit erheblich gesenkt werden. Vor allem wenn es zum Bau der neuen Stadt zwischen den beiden Städten kommt, könnte dies die Anlieferungszeit von Materialien und Arbeitern erheblich verringern und so eine schnelle Errichtung ermöglichen.
    Und außerdem könnte so eine Schnellstraße auch propagandistisch genutzt werden, die Verbindung zwischen den Bürgerinnen und Bürgern Walloniens zu verbessern ist schließlich ein stetiges Ziel der sozialistischen Einheitspartei Walloniens.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +1

      Ja, für die neue Stadt sollte man das ins Auge fassen. Wobei bis jetzt dort noch kein Fahrzeug fährt, weil der Tunnel schneller ist.

  • @nickpick5735
    @nickpick5735 Před 3 lety +1

    Hast du an die Möglichkeit gedacht, die 3. Auto-Brücke parallel zur Seilbahn über die Insel zu führen?
    (Agitprop durch unseren neuen Sender zeigt Wirkung: Bei Rubel-Bau sehe ich, wie unser großer Bruder mit "Mil Mi-6 Hubschrauber" die Sache in die Hand nimmt. )

  • @AsAs-jc5mq
    @AsAs-jc5mq Před 3 lety +2

    Autsch muss 30 folgen zurück

  • @Chrissi_Schmidti
    @Chrissi_Schmidti Před 3 lety +1

    Mit Beauftragung der Straßen hast du das komplette Industriegebiet zum Bau freigegeben. Hoffe es ist auch so geplant.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety

      Wieso? Die Straßen sind doch nirgendwo mit unseren Straßen verbunden. Also wird kein Baubüro anfangen zu arbeiten.

    • @hansibeda7136
      @hansibeda7136 Před 3 lety

      @@Steinwallen nicht das Ganze, jedoch den Rohstoffteil. Die Kiesstraße bei 29:40 stellt die Verbindung her

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety

      Ah okay. Ist zwar nicht so geplant, aber auch nicht so schlimm... ;)

  • @vonBlankenburgLP
    @vonBlankenburgLP Před 3 lety

    Das wird sehr komplex. Und sehr teuer. Ich hoffe, unsere Wirtschaft kann das stemmen!

  • @AsAs-jc5mq
    @AsAs-jc5mq Před 3 lety

    Bis später

  • @Hanusch.
    @Hanusch. Před 3 lety

    Hast du in Leipzig die beiden Flüssigkeitsspeicher getauscht? Da hattest du im Bitumenspeicher Treibstoff beladen und umgekehrt eingestellt meine ich

    • @Hanusch.
      @Hanusch. Před 3 lety

      Okay nvm, hätte das Video erstmal zu Ende schauen sollen :)