Let's Play Workers and Resources
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@14:00 ich wäre ja für einen prestigeträchtigen "Feuerwehrtunnel". der unter dem Fluss land zu dem Tragepfeiler führt ;)
oder die Insel wird vergrößert, ein extra Feuerwehrhaus errichtet und dieses per Passagierfähre bemannt ;)
Super Folge. Danke Steinwallen.
Zwischen Seilbahn und Stahlwerk brauchst du doch nicht noch ein Lager für Eisen. Du hast vor der Seilbahn doch schon einen großen Rohstoffspeicher als Puffer für das verarbeitete Eisen.
Hallo Steinwallen,
da ich ein Kind der sozialistischen Planwirtschaft war und auch ihrem Scheitern beiwohnte, hatte ich vor einigen Folgen auf den Platzmangel hingewießen. Allerdings will ich kein Backseatgaming machen, wie es zu neudeutsch heißt, sondern eine relativ effektive Stahlplanung, aus meiner Erfahrung begleiten. Denn es ist unmöglich in 30min. dies ohne Vorkenntnis zu bewältigen und vermutlich, wäre eine effektive Planung nicht mehr unterhaltsam genug. Deshalb: wenn du eh nicht so auf 100% Effektivität setzt, spar dir das Kohleager und die Verladestation. Das Stahlwerk besitzt eigene Speicherkapazitäten, die ausreichend dimensioniert sind, um eine Grundversorgung an Stahl ui gewährleisten. Es führen 3Gleise ins Werk. Theoretisch für Kohle, Eisen und Abtransport.
Eine Eisenmine, sofern sie ausreichend ausschüttet ist in Ordnung. Aber da müssen auch ordentlich Leute buckeln, das am S-Werk was umgesetzt wird. Zu beachten ist auch der Stromverbrauch. Du hast nur eine Hauptspannungsleitung derzeit, welche von Oelsnitz kommt. Das Stahlwerk selbst benötigt einen 4MW Anschluss separat. Du wirst das nicht ausreizen, dennoch rate ich, da du ja auch eine neue Stadt planst, alle unnötige Peripherie auszusparen (siehe Kohlelager etc.)
Die Idee mit den Gondeln finde ich sehr nice, aber auch da melde ich Bedenken an, was die Durchsatzmenge betrifft.
Auch die Wege zu allen Bausteinen sind extrem lang! Das Stahlwerk auf der anderen Flussseite und die neue Stadt direkt angefügt, wäre sinnvoller. Leipzig ist mit der vorhanden Stadtperipherie schon gut ausgelastet.
Aber mach wie du magst, ich selbst habe mehrfach diese resourcenhungrige Linie optimiert. Im sechsten Anlauf gahren jetzt zwei Produktionen Vollast, Allerdings auch mit den Superstructure Mod Minen und Lagern.
Wie immer sehr schön, Dir beim Friemeln und Puzzeln zuzuschauen. Der Chemiezweig wird auch sehr spassig!
LG
Warum nutzt du nicht die drei Gleise des Stahlwerk?
Es ist sinnvoll das Freilager zusätzlich zu bauen, da der interne Speicher des Stahlwerks zu gering ist.
Endlich beginnen die Planungen für die langersehnte Stahlindustrie! Jetzt fehlt nur noch ein Whirlpool am Herrenabend und 2020 endet doch noch gut 😉😛😅
Alternativ zu "Kürze" könnte der neue Ort auch "Erzfurt" heißen.
In anderen Städten spricht man dann in kleinen Runden von den Erdfurzern. Unter vorgehaltener Hand natürlich.
verabschiede dich schon einmal von deinen Kohleexporten X)
Das Stahlwerk ist gefräßig, am besten du baust in der nähe oben auf dem Hochplateau noch eine weitere Kohlestadt (Südlich neben dem Erzbergwerk sollte es ein Dorf mit B geben dort gibt es ein gutes Kohlevorkommen)
Ja, damit rechne ich auch. Das ist aber in Ordnung, weil wir ja dann auch kaum noch Stahlimporte haben.
@@Steinwallen Das Problem ist das Kohle zu Eisen 3:1 verbraucht wird und die Stahlherstellung doch ziemlich langsam ist. Das ist gar nicht schön wenn das Stahlwerk alle 2-3 Minuten still steht und selber nur in dem Zeitraum irgendwie 10-20t Stahl produziert. Das Stahlwerk kann dann schnell zum Geldgrab werden, da du aufgrund der geringen Effizienz immer noch Stahl importieren musst oder Monate lang auf ausreichend Stahl warten darfst. Deshalb plan schon die Kohlestadt dort oben das das Stahlwerk gut gefüttert wird.
Man hätte mit dem Stadionbau auch noch warten können... ;)
Mir gefällt wie Du Worte deutlich aussprichst und damit der RS einiger junger Abbonenten einen Schubs geben kannst. 💪
Die Planung für Stahldorf sieht jedenfalls wirklich mal "geplant" aus - du lernst aus früheren Fehlern (und der Begriff "Planwirtschaft" macht mal Sinn).
Eine sehr spannende Planung. Sehr viele Zwischenlager und Schnörkel mit dabei. Ich bin gespannt, ob das so funktionieren wird. Ich hätte die Kohleanlieferung wohl eher über LKW von der bestehenden Entladestation gemacht oder irgendwie versucht, ein Förderband da hin zu bauen.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du den Fluss stellenweise mit Terraforming verjüngen würdest, um mehr Baufläche zu erhalten. Natürlich nur so weit, wie es die Natur zulässt. Nicht dass das Stahlwerk dann irgendwann unter Wasser steht XD
Als Vorschlag: Da wo du die Insel mitten in den Fluss gesetzt hast, könnte auch schon direkt die Abnahmestelle vom Erz sein. Du könntest da die Kurve vom Fluss etwas enger machen und würdest somit in dem Fall sehr wertvolle Baufläche erhalten. Feuerwehrzufahrt für das Teil in der Mitte wäre damit dann auch hinfällig.
Ich würde ja noch für jedes Lager jeweils ein Notfall ersatzlager machen. 10 Lager können nie schaden... :€
Könnte man den Fluss als Transportmittel nutzen für den Export bzw den Kohle transport?
Ja, aber zu den Sowjets hin müsste der Fluss noch schiffbar gemacht werden und zur Nato hin Brücken abgerissen werden.
PS.: Außerdem braucht das auch sehr viel Platz.
Hallo Steinwallen, klasse Projekt mit der Stahlindustrie, und die Vorgehensweise mit der Planung ist wirklich weise.
Vielleicht kannst Du ja das Eisenerz hinter dem Stahlwerk über den Fluss bringen, wegen der Fördereranschlüsse? Damit hättest Du im vorderen Bereich Richtung Noyerswerda mehr Platz für Schienen und Straßen. Der Abtransport überzähligen Eisenerzes könnte ja dann wie von Dir angemerkt notfalls auf der Minenseite des Flusses erfolgen. Bin gespannt, wie Du das lösen wirst, notfalls kann die Stahlindustrie ja auch komplett auf der anderen Seite entstehen und per Buslinie und Brücken bedient werden. Viel Spaß beim Tüfteln weiterhin
PS: auch hier ist natürlich wie bei der Antwort auf den Beitrag von Bleckbaron das Eisen, nicht das Eisenerz gemeint
Das müsste man eigentlich hinbekommen, mit der Gondel über den Fluss zu kommen, mann muss nur die Pfeiler entsprechend anhöhen undd den Hang ausnutzen.
So weit ich weiss gibt es in der nähe von Leipzig auch ein Kohlevorkommen. Dann wären die Kohletransportwege nicht so lang und du müsstest deinen Exportschlager nicht aufgeben.
Wie kommt der Bautrupp auf die künstliche Insel?
Gar nicht. Autobau.
Die Zuganbindung für die Stahlindustrie könnte um Platz zu sparen in Reihe geschaltet werden. Zuerst Rohstoffentladen dann ins Freilager und zur Not noch ins Stahlwerk.
Die Seilbahn sieht echt Topp aus. Die Feuerwehrzufahrt war ja schon klar, dass die nicht gegeben ist. Wird der Pfeiler aber überhaupt aufgestellt?
Den baue ich dann mit Rubel.
Moin moin
Kann man das Stahlwerk nicht aus einem Freilager bedienen?
Kohle und Eisen sind Schüttgut, die aus einem offenen Freilager herausrieseln. Auch Strom und Arbeitskräfte lassen sich nicht in einem Freilager zwischenspeichern ;)
Wie wär es mit einer Fusgänger Brücke zu der kleinen Insel? Geht das überhaupt, ich habs bisher noch nicht ausprobiert, aber wenn ja dann sind Brände kein großes Problem. O.o
ist das freilager für das eisen Erz überhaupt nötig?
Eine ausgelastete Mine produziert mehr als die Verarbeitungsanlage verbrauchen kann. Wenn die Mine aber mal aufgrund eines Schichtwechsels wenig oder gar nichts produziert, hat die Verarbeitungsanlage immer noch Roherz. Nicht nötig, aber hilfreich.
@@Argen1842 ich meine das 2 lager zwischen erz verarbeitung und stahlwerk
Also nach der Gondel würde ich auch direkt raus ins Stahlwerk, überzähliges Eisenerz kann er ja aus dem Lager auf der anderen Flussseite abgreifen...stimmt schon @Bleckbaron. PS: natürlich meinen Bleckbaron (denke ich mal) und meinereiner das fertige Eisen, nicht das Eisenerz ^^
Wer redet von 100%? Selbst unsere Raffinerie läuft nur auf 20% und es ist in Ordnung so.
@@Steinwallen also mir ging es eigentlich darum den platz fürs 2 Erlanger nach der Erzverarbeitung zu sparen da es dort schon recht eng wird und ich der Meinung bin das 1 reichen sollte
wismut Bergwerk
In Ölsnitz hast du massiv zuviel Fleisch wie mir scheint, verkauf es doch ins Ausland dann haste Rubel für die Stahlindustrie zu Bauen.
Wir verkaufen schon Fleisch. Könnte man ggf. erhöhen, aber es kommen ja auch neue Esser hinzu.
Das stahlwerk hat selbst shinen daher brauchst bu den ganBen rest nischt.
Aber zu geringe Lagerkapazität.
Das Stahlwerk hat ein ordentliches Eingangslager für Eisen. Die Transportbänder und die Seilbahn arbeiten, im Gegensatz zur Eisenbahn, kontinuierlich. Die ganzen Zwischenlager für Eisen kannst du dir also sparen. Willst du dir das Zwischenlager für Kohle und die riesige Zugentladung auch noch sparen, dann benutze die Züge als Zwischenlager. Dazu brauchst du mindestens zwei Züge, von denen einer immer vor dem Stahlwerk wartet, während der andere entladen wird. Achtung! Die Züge nicht gleichzeitig auf zwei Gleisen entladen, dann funktioniert es nicht.
Läuft das dann halbwegs effizient oder nur so ein bisschen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, bei mir wird auf normaler Geschwindigkeit der große Kohlespeicher binnen weniger Echtzeitminuten leergesaugt, wenn das Stahlwerk arbeitet. Wieviel können Deine "Kohlespeicherzüge" da laden und wie nah und effektiv ist die Mine die die Kohle fördert? Und, vielleicht die wichtigste Frage, wieviele Arbeiter sind bei Dir im Stahlwerk im Schnitt tätig?
Ich hab es auf 100 Arbeiter begrenzen müssen, um mit Speichern die von 480er Zügen in kürzeren Abständen befüllt werden halbwegs kontinuierliche Arbeit dort zu haben. Muss da aber sicher noch mehr rumpfriemeln, damit es durchgehend Rohstoffe für die Produktion gibt.
Gerade bastle ich an einer Teststadt, bei der Kohle und Eisen direkt beim Stahlwerk produziert werden und über Fördertürme statt Bahn angeliefert werden, um zu schauen, ob ich das besser hinbekomme.
@@lcr1tter Man braucht halt einen Zug mehr als mit Zwischenlager, unabhängig davon, wie weit die Kohlequelle entfernt ist.
Kannst du bitte ein Dorf Wiesenau nennen
David Guetta_151 ich wohn in Wiesenau
David Guetta_151 ja
Könntest du vielleicht mal mit der Atomindustrie anfangen?
.... und die Mondlandung vorbereiten :D
Du siehst doch, was gerade passiert. Es geht doch nicht alles auf einmal.
@@Steinwallen Es war doch nur eine Idee für später
"Anfangen" klang nicht nach später. Und den Plan einer Atomindustrie habe ich ja schon entfaltet und sogar schon erklärt, wo sie hinkommen soll.
@@Steinwallen ok danke
viel zu kompliziert und umständlich gestaltet.
Was hättest du denn einfacher gemacht?